DE1500561C3 - Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe - Google Patents

Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe

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DE1500561C3
DE1500561C3 DE1500561A DEH0062108A DE1500561C3 DE 1500561 C3 DE1500561 C3 DE 1500561C3 DE 1500561 A DE1500561 A DE 1500561A DE H0062108 A DEH0062108 A DE H0062108A DE 1500561 C3 DE1500561 C3 DE 1500561C3
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Erwin Dipl.-Ing. Wien Vock
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    • Y10T137/00Fluid handling
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe, mit einem Durchgangskanal, in den das Zerstäubungsgut durch den Druckabfall des hindurchgeführten gasförmigen Mediums an einer Drosselstelle gefördert wird, die von einer in den Durchgangskanal eingebauten Ventileinrichtung gebildet ist, die zur Aufrechterhaltung eines konstanten Mischungsverhältnisses von gasförmigem Medium zu Zerstäubungsgut bei schwankenden Durchsätzen den Durchgangsquerschnitt und damit den für die Förderung des Zerstäubungsgutes maßgeblichen Venturidruck im Bereich der Einmündungsstelle des Zerstäubungsgutes in Abhängigkeit von der jeweils hindurchgeführten Mediumsmenge selbsttätig verändert.
Aus der AT-PS 2 39 014 ist bereits ein Zerstäuber dieser Bauart bekannt, bei dem die Ventileinrichtung aus einem federbelasteten Rückschlagventil besteht, das mit einem in Strömungsrichtung verhältnismäßig lang ausgeführten und sich konisch verjüngenden Ventilkörper versehen ist. Der lange, konisch verjüngte Ventilkörper ergibt eine ungestörte Strömung im Durchgangskanal, so daß er sich den Schwankungen des Durchsatzes entsprechend in die jeweils richtige Lage einstellen kann, um ein konstantes Mischungsverhältnis zu gewährleisten. Die gleiche Wirkung wird mit weiteren bekannten Zerstäuberbauarten angestrebt, die als Ventileinrichtung mit einer Ventilklappe oder einer glockenförmigen, zusammenklappbaren Manschette aus elastischem Material versehen sind. Diese bekannten Ausführungen sind alle aufwendig. Außerdem ist nachteilig, daß bei einem Teil dieser Ventileinrichtung Reibungskräfte bei der Verstellbewegung zu überwinden sind, wodurch das Mischungsverhältnis ungünstig beeinflußt und auch die Lebensdauer herabgesetzt wird.
Es ist auch schon bekannt (US-PS 29 69 853), ein konstantes Mischungsverhältnis von gasförmigem Medium zu Zerstäubungsgut bei schwankenden Durchsätzen durch kontinuierliche Regelung des Schmiermittelflusses in den Durchgangskanal zu erreichen. Zu diesem Zweck ist in den Durchgangskanal eine durch das hindurchströmende gasförmige Medium gegen eine Rückstellfeder verschwenkbare Klappe eingebaut, deren Schwenkachse als Drehschieber ausgeführt ist, der den Durchgangsquerschnitt des Schmiermittelkanals der jeweiligen Stellung der Klappe entsprechend verändert. Die Förderung des Schmiermittels in den Durchgangskanal erfolgt dort aber nicht aufgrund eines an einer Drosselstelle erzeugten Venturidruckes, sondem durch einen im zylindrisch ausgebildeten Schmiermittelbehälter verschiebbaren, vom vollen Druck des gasförmigen Mediums beaufschlagten Kolben. Abgesehen davon, daß diese bekannten Zerstäuber wesentlich komplizierter sind als die das Zerstäubungsgut aufgrund des Venturidruckes fördernden Bauarten, sind bei der bekannten Ausführung auch noch erhebliche Reibungskräfte zu überwinden, die zu Fehlern führen und jedenfalls die Anpassung des Mischungsverhältnisses an den jeweiligen Durchsatz in Frage stellen.
Eine ähnlich arbeitende Schmiervorrichtung, bei welcher das Schmiermittel in einem Faltenbalg vorrätig gehalten ist und durch den auf den Faltenbalg wirkenden Mediumsdruck in den Durchgangskanal gefördert wird, ist aus der US-PS 26 04 189 bekannt Dort ist in den Durchgangskanal gleichfalls eine diesen teilweise abschließende Klappe eingebaut, die ein Ventil betätigt, welches bei Vorhandensein eines Luftdurchsatzes durch den Durchgangskanal den ölzuführungskanal öffnet, beim Aufhören des Durchsatzes hingegen schließt. Mit dieser Zweipunktregelung der ölzuführung ist jedoch die Aufrechterhaltung eines konstanten Mischungsverhältnisses bei schwankendem Durchsatz nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
■to eingangs angeführten bekannten Zerstäuber mit kontinuierlicher Regelung des Mischungsverhältnisses so zu verbessern und insbesondere zu vereinfachen, daß die Regelung ohne aufwendige Einbauten in den Durchgangskanal und auch ohne Ventileinrichtungen, bei deren Betätigung Reibungskräfte zu überwinden sind, erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Verbesserung dadurch erreicht, daß die Ventileinrichtung aus einer an sich bekannten, an einem Ende festgehaltenen flexiblen
so Federzunge besteht, die mit ihrem anderen Ende in den Durchgangskanal frei hineinragt.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß für die ausreichend genaue Einhaltung des gewünschten Mischungsverhältnisses bei den auftretenden Durchsatzschwankungen eine aufwendige Ventileinrichtung nicht notwendig ist, und daß kleinere Störungen und Wirbelbildungen des durch den Durchgangskanal hindurchgeführten Mediums die Zerstäubung und Regelung nicht wesentlich beeinträchtigen. Die in den
w) Durchgangskanal des erfindungsgemäßen Zerstäubers eingebaute flexible Zunge verändert der jeweiligen Anströmung entsprechend ohne Behinderung durch Reibungskräfte den Querschnitt des Durchgangskanals, so daß eine weitgehend verzögerungsfreie Anpassung
<r> der Zuführung des Zerstäubungsgutes in Abhängigkeit vom jeweiligen Durchsatz erfolgt. Der erfindungsgemäße Zerstäuber zeichnet sich deshalb durch verblüffend einfachen Aufbau ohne Beeinträchtigung der Rege-
lungsqualität aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann am freien Ende der Federzunge eine in Strömungsrichtung umgebogene Fahne vorgesehen sein. Diese Fahne verbessert die Strömung im Bereich des Zungenendes und wirkt so einem Flattern der Federzunge entgegen.
Aus Herstellungsgründen hat es sich schließlich als vorteilhaft erwiesen, den Durchgangskanal mit rechteckförmigem oder quadratischem Querschnitt auszuführen und eine rechteckig ausgebildete Federzunge zu verwenden. Diese kann geradlinig ausgebildet oder leicht gewölbt sein, und sie kann entweder schräg oder auch senkrecht zur Achse des Durchgangskanals in diesen hineinragen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Zerstäubers dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Zerstäuber nach der in Fig.2 eingezeichneten Schnittlinie I-I,
F i g. 2 dazu einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Zerstäuberkopf einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
Bei den Ausführungsbeispielen handelt es sich um Zerstäuber für Schmierstoffe zur Schmierung von Druckluftgeräten. Der zu zerstäubende Schmierstoff ist in einem Behälter 1 enthalten, auf den ein Zerstäuberkopf 2 aufgesetzt ist, der eine vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehende Tropfhaube 3 trägt. Im Zerstäuberkopf 2 ist ein Durchgangskanal 4 für die den zu schmierenden Druckluftgeräten zugeführte Luft vorgesehen, welcher über einen Verbindungskanal 5 mit dem Inneren des Behälters 1 in Verbindung steht und an seinen Enden mit Anschlußgewinden 6 und 7 für die Druckluftleitungen versehen ist Aus Fig.2 ist ferner eine in den Zerstäuberkopf 2 eingesetzte Schraube 8 ersichtlich, durch welche die zum Nachfüllen von öl in den Behälter 1 dienende öffnung dicht abgeschlossen ist.
Das im Behälter 1 befindliche öl wird durch ein Steigrohr 9, einen im Zerstäuberkopf 2 vorgesehenen Kanal 10 und Kanäle 11 in der Tropfhaube 3 in den Tropfraum 12 derselben gefördert, fällt tropfenweise in eine am Boden des Tropfraumes 12 vorgesehene trichterförmige Aussparung 13 des Zerstäuberkopfes 2 und gelangt schließlich an der Einmündungsstelle 14 in den Durchgangskanal 4. Die geförderte ölmenge kann durch eine im Zerstäuberkopf 2 vorgesehene Drosselschraube 15 einreguliert werdea Die Förderung des Schmierstoffes erfolgt aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem im Behälter 1 über dem Schmierstoff herrschenden Druck und dem Druck an der Einmündungsstelle 14 im Durchgangskanal 4. Diese Druckdifferenz wird durch eine in den Durchgangskanal 4 eingebaute Federzunge 16 erzeugt, die den Querschnitt desselben einengt.
Gemäß Fig. 1 ist die Federzunge 16 an einem Ende mit Hilfe einer Schraube 17 am Boden des Durchgangskanals 4 befestigt und ragt schräg nach oben in den Durchgangskanal 4 hinein, wobei ihr freies Ende im Bereich der Einmündungsstelle 14 liegt. Das Ende der Federzunge 16 ist zu einer Fahne 18 umgebogen. Der Durchgangskanal 4 besitzt einen quadratischen Querschnitt und die Federzunge 16 ist rechteckig ausgebildet Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist die Federzunge 16 hingegen als Spange mit zwei Schenkeln 19 und 20 ausgebildet, von denen der Schenkel 19 in den Durchgangskanal 4 schräg hineinragt und der andere
ίο Schenkel 20 an der Wand des Durchgangskanals anliegt Die spangenförmige Federzunge 16 ist im Bereich des Scheitelpunktes mit Hilfe eines den Durchgangskanal 4 quer durchsetzenden Stiftes 21 schwenkbar gelagert
Die in den Durchgangskanal 4 eingebaute Federzunge 16 verengt den Querschnitt desselben. Wenn keine Luft durch den Durchgangskanal 4 hindurchströmt ist dieser praktisch zur Gänze durch die Federzunge 16 abgeschlossen. Sobald aber Luft in Pfeilrichtung von links nach rechts durch den Durchgangskanal 4 hindurchtritt, wird die Federzunge 16 von der Einmündungsstelle 14 weg nach unten gebogen und ein der Durchsatzmenge entsprechender Querschnitt wird freigegeben. Bei kleiner werdender Durchsatzmenge federt die Federzunge 16 in Richtung der Einmündungsstelle 14 zurück und verringert den Durchgangsquerschnitt, wogegen sie bei größer werdender Durchsatzmenge weiter nach unten gebogen wird und einen größeren Durchgangsquerschnitt freigibt. Der kleinste Durchgangsquerschnitt des Durchgangskanals 4 liegt dabei immer im Bereich der Einmündungsstelle 14, so daß dort auch der geringste Druck herrscht, wogegen in Durchströmungsrichtung vor der Federzunge 16 ein größerer Druck vorhanden ist, der durch den Verbindungskanal 5 auf den ölspiegel im Behälter 1 wirkt
Aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Behälter 1 und der Einmündungsstelle 14 wird das Schmiermittel aus dem Behälter 1 durch das Steigrohr 9, die Kanäle 10 und 11 und den Tropfraum 12 in die trichterförmige Aussparung 13 und von dieser an der Einmündungsstelle 14 in den Durchgangskanal 4 gefördert, in welchem sie in fein zerstäubter Form der hindurchströmenden Luft beigemischt wird. Da bei sich ändernder Durchsatzmenge mit Hilfe der Federzunge 16 der Durchgangsquerschnitt des Durchgangskanals 4 und damit auch der Druck im Bereich der Einmündungsstelle 14 geändert wird, während der durch den Verbindungskanal 5 auf den ölspiegel im Behälter 1 wirkende Druck im wesentlichen gleichbleibt, ändert sich der Durchsatzmenge entsprechend auch die für die Förderung des
Öles in den Durchgangskanal 4 maßgebende Druckdifferenz, so daß praktisch über den gesamten Betriebsbereich des Zerstäubers ein konstantes Mischungsverhältnis zwischen der durch den Durchgangskanal 4 hindurchströmenden Luft und der zugeführten ölmenge aufrechterhalten wird. Eine Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse ist dabei durch Wahl der Federcharakteristik und der Form der Federzunge 16 in einfacher Weise möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe, mit einem Durchgangskanal, in den das Zerstäubungsgut durch den Druckabfall des hindurchgeführten gasförmigen Mediums an einer Drosselstelle gefördert wird, die von einer in den Durchgangskanal eingebauten Ventileinrichtung gebildet ist, die zur Aufrechterhaltung eines konstanten Mischungsverhältnisses von gasförmigem Medium zu Zerstäubungsgut bei schwankenden Durchsätzen den Durchgangsquerschnitt und damit den für die Förderung des Zerstäubungsgutes maßgeblichen Venturidruck im Bereich der Einmündungsstelle des Zerstäubungsgutes in Abhängigkeit von der jeweils hindurchgeführten Mediumsmenge selbsttätig verändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung aus einer an sich bekannten, an einem Ende festgehaltenen flexiblen Federzunge (16) besteht, die mit ihrem anderen Ende in den Durchgangskanal (4) frei hineinragt.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Federzunge (16) eine in Strömungsrichtung umgebogene Fahne (18) vorgesehen ist.
3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (4) einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt besitzt und die Federzunge (16) rechteckig ausgebildet ist.
DE1500561A 1966-03-18 1967-03-11 Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe Expired DE1500561C3 (de)

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