DE2515447A1 - Oelnebler - Google Patents

Oelnebler

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DE2515447A1
DE2515447A1 DE19752515447 DE2515447A DE2515447A1 DE 2515447 A1 DE2515447 A1 DE 2515447A1 DE 19752515447 DE19752515447 DE 19752515447 DE 2515447 A DE2515447 A DE 2515447A DE 2515447 A1 DE2515447 A1 DE 2515447A1
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DE
Germany
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spring
leg
flap
pivot axis
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Application number
DE19752515447
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English (en)
Inventor
Gerhard Schuetzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav F Gerdts KG
Original Assignee
Gustav F Gerdts KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

J B 1 5 ULI
GUSTAV F. GERDTS KG f' HH/
BREMEN BREMEN, 8. April 1975
Clnebler
Lie Erfindung bezieht sich auf Clnebler eier im Oberbegriff oes Eauptanspruches spezifizierten Art.
Clnebler heben die Aufgabe, in Druckluitleitungen einen feinen Ölnebel zu erzeugen, zur Schmierung nachgeschalteter Lruckluftgeräte. Eine ggf.im Durchgangskanal des Ölneblers ?-ngeorcnete Drossel- oder Steuerklappe soll gewährleisten, ■::s3 auch bei sich ändernder Durchströrarcenge an Druckluft '"es jeweils gewünschte Mischungsverhältnis von Öl- zu Druck-"■uftr^nge eingehalten wird-
Bei einer bekannten Ausführung des eingangs erwähnten Ölneblei-types (DT-OS 16 01 ^74) übt eine irit ihren Vj ndungen auf :"->r Fc-.hv.'c-nkr-chse der Steuerklappe gelagerte Schenkelfeder r-"f die £t'?uerki5ppe ein über die Gffnungsschwenkbewegung ansteigendes Schließdretooinent aus. Die Gffnungs- und Schließcharakteristik der Steuerklappe und r.ithin das Kischverhalten cee Glneblers bei sich ändernder Duft^.enge ist hierdurch reitrehend festgelegt und kann in seiner Auslegung nur geringfügig verändert werden. Dies auch angesichts der relativ kleinen Fecierebaessungen und der dadurch lediglich in beschränktem Kaße möglichen unterschiedlichen Federauslegung.
Der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion des genannten ölneblers zu schaffen, die eine unterschiedliche Festlegung des von der Feder auf die Steuerklappe ausgeübten Drehmomentes sowie insbesondere des Drehmomentverlaufs in einem weiten Bereich gestattet und dementsprechend die Möglichkeit zur Erzielung des gewünschten Mischverhaltens bezüglich sich ändernder Luftmengen bietet.
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_2_ 251bU7
Während bei der bekannten Ausführung die Schenkelfeder über den gesamten Schwenkbereich mit stets gleichbleibendem Hebelarm auf die Steuerkiappe einwirkt, ermöglicht es die erfindungsgemäße Federa.nordnung durch unterschiedliche räumliche Zuordnung des gehäuseseitigen Anlenkpunktes der Stabfeder zur Klappenschwenkachse eine mit der Schwenkbewegung der Steuerklappe einhergehende Änderung in der Länge des wirksamen Hebelarmes zu erreichen, über welchen die Schenkelfeder auf die Steuerklappe einwirkt. Hierbei ist sowohl eine über die Öffnungsbewegung der Steuerklappe zunehmende als auch eine abnehmende wirksame Eebellänge und ein analoger Drehmomentverlauf erzielbar. Ergänzend dazu kann in Annäherung geiten, daß durch eine - in Schließstellung und vom klappenseitigen Anlenkpunkt der Schenkelfeder aus betrachtet - vor der Klappenschwenkachse gelegene gehäuseseitige Federanlenkung ein abnehmender und durch eine Jenseits der Klappenschwenkachse erfol·genäe Anlenkung ein ansteigender Drehmomentverlauf erreichbar ist. Hiermit sind weitreichende Möglichkeiten zur Beeinflussung des Mischverhaitens des ölneblers hinsichtlich sich ändernder Luftcengen gegeben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Schwenkwinkel· der Schenkelfeder nur noch einen Bruchteil des Klappenschwenkwinkels beträgt, während bei der bekannten Version demgegenüber die Schwenkwinkel von Feder und Klappe stets gleich groß sind. Durch den nunmehr kleineren Federschwenkwinkel· kann eine Feder mit einer merklich geringeren Windungszahl Verwendung finden, was die Schenkelfeder vereinfacht und verbürgt. Da die Federwindungen überdies nicht mehr auf der Klappenschwenkachse gelagert sind, besteht eine größere Freiheit bezüglich der Bemessung des Windungsdurchmessers, letzterer kann nunmehr insbesondere größer ausgeführt werden. Bei den in Betracht kommenden geringen Federabmessungen erweist sich dies als ebenfa^s vorteiihaft.
Die Unteransprüche geben vorteiihafte Weiterbiidungen der Erfindung an.
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2 b 1 b A 4
Der Anspruch 2 hat dabei eine besonders raumsparende Federanordnung z-Uffl Gegenstand, während die Merkmale des Anspruches
3 eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführung der Halterung der Federenden angibt.
Besonders fertigungsgünstige Aurgestaltungen des Schwenklagers für die Steuerklappe enthalten schließlich die Ansprüche
4 und 5·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen ölnebler mit in Schließstellung befindlicher Steuerklappe und teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 das Gehäuse des- Clneblers in Seitenansicht mit in Schließstellung befindlicher Steuerklappe,
Fig. 3 das Gehäuse mit in Gffenstellung befindlicher Steuerklappe und teilweise im Längsschnitt,
Fig. 4 das Schwenkleger der Steuerklappe als Abwicklung und die
Fig.5,6 in Ausschnitt und vergrößert die Halterung der Schenkelfeder an der Steuerklappe und am Schwenklager.
Gemäß Fig. 1 weist der Ölnebler einen Ölbehälter 1 auf, der an der Unterseite eines Gehäuses 2 befestigt ist, welches einen Durchgangskanal 3 für Druckluft aufweist. Vom Durchgangskanal 3 führt ein Verbindungsrohr 4- in den ölbehälter 1, in den von oben ferner ein Steigrohr 5 hineinragt. Dieses führt vom ölbehälter 1 über das Gehäuse 2 in einen Tropfaufsatz 6, von dem schließlich eine Beimischbohrung 7 in den Durchgangskanal 3 einmündet.
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Im Durchgangskanal 3, in Strömungsrichtung 8 gesehen hinter dem Verbindungsrohr 4 ist eine Steuerklappe 9 in einem Schwenklager 10 angelenkt gehalten, wobei letzteres aus einem Stanzteil besteht und in seiner Abwicklung (Fig. 4) eine kreuzförmige Grundform besitzt. Die Basisstrebe 11 dient dabei der Befestigung am Gehäuse 2, während die QUerenden zu Lagerwangen 12 hochgebogen werden, in denen die Schwenkachse 13 der Steuerklappe 9 gehalten Lst. Die Basisstrebe 11 des Schwenklagers 10 weist im übrigen zwei seitliche Ansätze auf, welche zu Schwenkanschlägen 14,15 für die Steuerklappe 9 hochgebogen werden. Der Anschlag 15 dient zugleich auch als gehäuseseitiges Widerlager für eine Schenkelfeder 16, welche die Steuerklappe 9 im Schließsinn belastet. Hierbei ist die Schenkelfeder 16 an ihren äußeren Schenkelenden schwenkbeweglich gehalten und zugleich ist die Federwindung 17 außerhalb der Klappenschwenkachse 13 und frei beweglich angeordnet. Die Einspannung und Belastung der Schenkelfeder erfolgt somit allein axial, d.h. in Richtung einer Verbindungsgeraden zwischen den beiden Federenden. Die Anordnung der Schenkelfeder 16 ist im übrigen besonders raumsparend getroffen, indem die Federwindung 17 und folglich auch die Federschenkel parallel zur Schwenkachse 13 der Steuerklappe 9 verlaufen.
Die zuvor erwähnte schwenkbewegliche Halterung oder Anlenkung der Federenden geschieht wie folgt (Fig. 5?6): Der Anschlag 15 sowie eine Haltenase 18 an der' Steuerklappe 9 sind jeweils mit einer Aufnahmebohrung 19,20 versehen. Die Schenkelfeder weist ihrerseits an den beiden Enden Abwinklungen 21,22 auf, welche die Aufnahmebohrungen 19,20 axial durchsetzen und an ihren aus der Bohrung frei herausragenden Endabschnitten zu Sicherungsnasen 23,24 radial abgebogen sind. Letztere verhindern ein selbsttätiges Herausgleiten der Federenden aus den Aufnahmebohrungen 19,20, wobei die Sieherungsnasen 23,24 und die Aufnahmebohrungen jedoch so.aufeinander abgestimmt sind, daß die Abwinklungen 21,22 einschließlich der Nasen 23,24
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für die Montage durch die Aufnalamebohrungen 19?20 hindurchgeführt werden können. Auch' die nötige Schwenkbeveglichkeit der Federschenkel parallel zu Schwenkachse 13 und Steuerklappe 9 ist gegeben.
Wird nun der Durchgangskanal 3 des ölneblers von Druckluft durchströmt, so bewirkt die Steuerklappe 9 eine Drosselung der durchströmenden Druckluft, wodurch im Durchgangskanal 3 hinter der Steuerklappe 9 und damit im Mündungsbereich der Beiiaischbohrung 7 ein niedrigerer Druck ansteht als vor der Steuerklappe 9· Diese Druckdifferenz bewirkt, daß das Öl im Behälter 1 in dem der höhere Druck vorherrscht, durch das Steigrohr 5 in den Tropfaufsatz 6 hochsteigt und von dort durch die Beimischbohrung 7 in den Durchgangskanal 3 und die dort durchströmende Druckluft gelangt.
Venn nur sehr wenig Druckluft den Durchgangskanal 3 des ölneblers passiert, befindet sich die Steuerklappe 9 in ihrer durch den Anschlag 14 definierten Schließ- oder Ruhestellung und verschließt den Durchgangskanal 3 weitgehend (Fig.1 und 2) Sofern eine stärkere Strömung stattfindet, wird die Steuerklappe 9 durch die Druckluft und gegen die Wirkung der Schenkelfeder 16 im Öffnungssinn verschwenkt und ein entsprechend größerer Querschnitt freigegeben. Mit dem durch die Steuerklappe 9 freigegebenen Querschnitt des Durchgangskanals 3 ändert sich analog aber auch die Druckdifferenz zwischen dem Ölbehälter 1 und dem Mündungsbereich der Beimischbohrung 7» weshalb mit der Luftmenge auch die in den Durchgangskanal 3 eingespeiste Ölmengevariiert. Auf diese Weise wird stets eine der jeweiligen Lufcmenge entsprechende Menge an Schmieröl der Druckluft beigemischt.
Wie ein Vergleich der Figuren 1 und 3 klar erkennen läßt, ändert sich mit der Schwenkbewegung der Steuerklappe 9 der wirksame Hebelarm, mit welchem die Schenkelfeder 16 auf die
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-ο-
Steuerklappe 9 einwirkt. Diese Hebelarmanderung, ob Zu- oder Abnahme und in welchem Ausmaß, kann durch die Bemessung des Abstandes der Aufnahmebohrung 20 für das gehäuseseitige Federende 22 zur Schwenkachse 13 beeinflußt werden. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, eine Öffnungs- und Schließcharakteristik der Steuerklappe 9 un damit ein Mischverhalten des ölneblers bei sich ändernder Luftmenge zu erzielen, das den tatsächlichen Bedürfnissen entspricht.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    ölnebler sum Beimischen von Öl zu Druckluft, mit einem ölbehälter und einem Gehäuse, aas einen Durchgangskanal für die Druckluft aufweist, in welchem eine an einer Schwenkachse angelenkt gehaltene Steuerklappe angeordnet ist, die den freien Querschnitt des Durchgangskanals in Abhängigkeit von der hindurchströnenden Druckluftmenge selbsttätig variiert, wobei eine die Steuerklappe im Schließsinn belastende Schenkelfeder vorgesehen ist, deren einer Schenkel an der Steuerklappe und deren anderer Schenkel en einem gehäuseseitigen Federwiderlager angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (16) mit ihren äußeren Schenkelenden an der Steuerklappe (9) resp. am gehäuseseitigen Widerlager (15) schwenkbeweglich gehalten ist und daß die beide Schenkel verbindende(n)'Vindung(en) (17) der Schenkelfeder (16) außerhalb der Klappenschwenkachse (13) und frei beweglich gelegen ist/sind.
  2. 2. Olnebler nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i chne t, daß die Vindung(en) (17) der Schenkelfeder (16) zur Schwenkachse (13) der Steuerklappe (9) im wesentlichen parallel verlaufend angeordnet ist/sind.
  3. 3- olnebler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (16) mindestens an einem Außenende eine Abwinklung (21,22) und das zugehörige Federwiderlager (18,15) eine Aufnahmebohrung (19j20) aufweist, wobei die Abwinklung (21,22) die Aufnahmebohrung (19,20) axial durchsetzt und an ihrem aus Bohrung frei herausragenden Endabschnitt zu einer Sicherungsnase (23,24) radial abgebogen ist.
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    2 5 Ί b A 4
  4. 4. Ölnebler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein als Stanzteil ausgebildetes Schwenklager (1O) für die Steuerklappe (9), welches als Abwicklung eine kreuzförmige Grundform aufweist, wobei die quer zur Klappenschwenkachse (I3)verlaufende Kreuzstrebe (11) ein- oder beiderseits der Schwenkachse (13) einen seitlichen Ansetz aufweist, der durch Eochbiegen einen Schwenkanschlag (14,15) für die Steuerklappe (9) bildet.
    5- Clnebler nach Anspruch 4, dadurch geken nzeichnet, daß der abströmseitig hinter der Steuerklappe (9) angeordnete Anschlag (15) zugleich das gehäuseseitige Federwiderlager für die Schenkelfeder (9) bildet.
    TEE-Bε/Lu
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    Le
    r s e i t e
DE19752515447 1975-04-04 1975-04-04 Oelnebler Pending DE2515447A1 (de)

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US4043425A (en) 1977-08-23

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