DE750548C - Durch ein Druckmittel gesteuertes Duesenventil zum Einlassen des Druckmittels in Schuettgut enthaltende Behaelter - Google Patents

Durch ein Druckmittel gesteuertes Duesenventil zum Einlassen des Druckmittels in Schuettgut enthaltende Behaelter

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DE750548C
DE750548C DEK154780D DEK0154780D DE750548C DE 750548 C DE750548 C DE 750548C DE K154780 D DEK154780 D DE K154780D DE K0154780 D DEK0154780 D DE K0154780D DE 750548 C DE750548 C DE 750548C
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Germany
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valve
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DEK154780D
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English (en)
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Joseph Elliott Kennedy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Durch ein Druckmittel gesteuertes Düsenventil zum -Einlassen des Druckmittels - in Schüttgut enthaltende Behälter Die Erfindung betrifft ein durch ein Druckmittel gesteuertes Düsenventil zum Einlassen des Druckmittels in Schüttgut enthaltende Behälter, insbesondere für Kohlenstaub- und Zementsilos, mit einem im Ventilgehäuse gleitbar gelagerten Schaft, an dessen einem Ende ein Ventilkopf sitzt, der zwecks D.urchflußabschlusses federnd gegen den Auslaß gedrückt wird.
  • Dieses Ventil dient zum Einlassen des gasförmigen Druckmittels in Behälter zum Transport von pulverförmigem Schüttgut, wie Kohlenstaub, Zement, Mehl usw.
  • Die bekannten Druckluftdüsen, die ähnlichen Zwecken dienen und beispielsweise bei Förderanlagen vorkommen, werden in der Weise geregelt, daß der Querschnitt entweder durch einen verstellbaren Dorn oder durch ein Verschieben der Düse selbst verändert wird. Diese Düsen haben den Nachteil, daß sie sich leicht verstopfen.
  • Bei anderen DruckIuftdüsen, die beispielsweise zum Entleeren von Silos gebraucht werden, wird die Außenluft entweder bei gleichzeitigem Abschluß des Behälterinnern 'in die am Boden des Silos befindliche Förderleitung oder in den unteren Teil des Innenraumes des Behälters bei offener Förderleitung eingeführt. -Es sind ferner zylindrische Behälter zum Transport von Kohlenstaub-, Zement, Mehl, Getreide usw. bekanntgeworden, bei denen die inneren Seitenwände von oben und unten in der Weise zwecks Säuberung von dem anhaftenden Staub und etwaigen Rückständen bearbeitet werden, daß die Druckluft durch die an den Schrägflächen oder an der Kegelfläche angeordneten Düsen eingelassen wird. Die beschriebene Säuberung des unteren kegelförmigen Teiles wird durch eine Vorrichtung unterstützt, die es ermöglicht, die inneren Seitenwände auch von oben mit Druckluft zu bearbeiten. Zu diesem Zweck ist in der Mitte der Decke ein Schlauch befestigt,, der an geeigneter Stelle in ein starres, mit einer Düse o: dgl. versehenes Rohr übergeht. Beim Einlassen von Druckluft wird der Schlauch gekrümmt, so daß das starre Rohr im Irreise herumgeschwenkt und die Druckluft gegen die inneren Seitenwände geschleudert wird. Diese Vorrichtungen sind vorzugsweise für zylindrische Behälter geeignet; die. Düsen sind fest miteinander und mit der Wandung des Behälters verbunden. Sie sind von außen nicht nach verschiedenen Richtungen einstellbar, auch können sie nicht ohne weiteres zwecks Reinigung herausgenommen werden. Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden.
  • Von den bekannten Düsenventilen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Ventilschaft auch an- seinem anderen Ende einen Kopfteil trägt und daß der eine Ventilkopf außerhalb des Gehäuses sitzt und sich gegen das Ende des rohrförmigen Auslaßteiles legen und auf diese Weise den Ausfluß des gasförmigen Druckmittels aus dem Gehäuse überwachen kann, während der andere K=opfteil innerhalb des Gehäuses nahe am Einlaßteil und zu diesem ausgerichtet liegt, um einen Teil des in das Gehäuse eintretenden Druckes des gasförmigen Druckmittels aufzunehmen und teilweise an der Betätigung des anderen Kopfteiles in Richtung von dem rohrförmigen Auslaßteil fort teilzunehmen, um die Abgabe des gasförmigen Druckmittels aus diesem Auslaßteil zu ermöglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigen: .
  • Fig. i einen Längsschnitt durch eine Düse mit dem Ventilkörper in derjenigen Stellung, in der der Düsenauslaß geschlossen ist; Fig.2 dieselbe Einrichtung mit betätigtem Ventil zum öffnen des Düsenauslasses; Fig. 3 einen Querschnitt längs: der Linie 3-3 der Fig. i in Richtung der kleinen Pfeile gesehen.
  • Die Ventildüse nach der Erfindung, wie sie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist, :enthält ein rohrförmiges Gehäuse 4., das an seinen Enden bei 5 und 6 mit Außengewinden versehen ist. Das Ende 6 kann an die Behälterwand angeschlossenwerden, wie bei 7, und das Ende 5 kann verschraubt werden mit einer Kappes, dieihrerseits eine mit Gewinde versehene engere Durchtrittsöitnung besitzt, die in Achsrichtung des Gehäuses 4 liegt, zum Anschluß an eine Druckmittelleitung, z. B. eine Druckluft- oder Dampfleitung, durch die das Druckmittel aus :einem Speicher o. dgl. in Achsrichtung in das Gehäuse 4 eingelassen wird.
  • Die Bohrung des Rohrkörpers 4. am Ende ö ist mit einer Schulter ausgerüstet, die durch einen Ring g gebildet wird, der in diesem Rohrende 6 sitzt und dort in geeigneter Weise gesichert ist, beispielsweise durch eine Löt-oder Schweißstelle i o.
  • Ein rohrförmiges Auslaßorgan i i ist in dem Gehäuse 4. angebracht und ragt mit eineue Teil i i' aus dem Ende 6 heraus. Das innere Ende des Rohres i i ist im äußeren Durchmesser weiter, und zwar gleich dem inneren Durchmesser des Gehäuses 4. und bildet eine den Schulbern 9 gegenüberliegende Schulter, die ein Austreten des Rohres i i aus dem Ge. häuse 4 verhindert. Eine federnde Unterlegscheibe 12 sitzt zwischen diesen beiden Schultern und bildet eine Fluiddichtun,gsverbindung. Der äußere Durchmesser des Rohrteiles i i' ist kleiner als der innere Durchmesser des Schulterringes 9. Das Rohr i i wird gegen den Ring 9 gedrückt durch eine Muffe 13, die lose im Gehäuse 4. liegt und deren Länge noch über das Ende 5 hinausgeht. Ein nachgiebiger. geschlossener Ring 14, dessen Weite gleich oder wenig größer ist als die des aus dem Ende 5 des Gehäuses 4 herausragenden Teiles der Muffe 13, ist zW-ischen diesen herausragenden Teil der Mulle 13 und die Kappe ä gesetzt. Es ist ein gasdichter Abschluß zwischen der Muffe 13, dem Gehäuse 4. und der Kappe $ hergestellt durch den Ring 14 und die nachgiebige Unterleg-und Dichtungsscheibe 13, die zwischen den Enden der Muffe 13 und des Bandes 14 und der Schulter ruht, die durch die Einlal>ölfnung in der Kappe S gebildet wird. Durch Aufschrauben der Kappe S auf den Behälter _4 wird eine zusammendrückende Kraft ausgeübt auf den Dichtungsring 1 5 und den Ring 14, und diese Kraft wird durch die Muffe 1.3 übertragen auf das Rohr i i und bewirkt. daß der Dichtungsring i2 auseinandergedrückt wird und so eine gasdichte Verbindung zwischen dem Rohr i i und dem Ring 9 herstellt.
  • Zur Überwachung des Druckmittelauslasses aus dem Gehäuse 1. durch das Rohr i i in einem Strom, der rechtwinklig zur Achse des Gehäuses 4. gerichtet ist, dient ein bccherförmiger Teil 16, der am Ende des Schaftes t; dadurch angebracht ist, daL; er auf ein verjüngtes Ende des Schaftes finit einer axialen üttnung gesetzt und dort bei 18 verl<itet ist. Der becherförmige Teil16 sitzt also aul@erhalb des Rohrteiles i i, und der Schaft 17 erstreckt sich in das Gehäuse 4 hinein, wobei sein Durchmesser geringer ist als die lichte Weite der Bohrung des Rohrteiles i i. Die Innenwand des Flansches des becherförtnigen Teiles 16 legt sich gleitend an den Teil i i' des Auslaßrohres i i. Innerhalb des becherförinigen Teiles t6 liegt ein federnder Dichtungsring 19, von dem ein Teil des Umfanges von geringerer Dicke ist, als der Tiefe des Beclierilanschesentspricht. Dieser Teil ruht auf dem verjüngten Teil 17' des Schaftes 17 und wird auf diesem durch den becherförmigen Teil 16 so gehalten, daß er gegen die Schulter stößt, die durch den Teil 17' gebildet wird. Die äußere Fläche 191 des Ringes 19 fällt von der Peripherie nach der Mitte zu leicht ab. Der Ring 19 besitzt einen bogenförmigen Abschnitt i 9a, der vom inneren Ende aus vorsteht und sich über einen Bogen erstreckt, der größer als i8o° ist. Die äußere Oberfläche des Teiles i 9a verläuft parallel zur Achse des Ringes 19, während die innere Fläche 19b vom Ende nach der Öffnung zu nach innen schräg abfällt. Der Teil i ga greift dabei in einen zurückspringenden Teil der Bohrung des Bohrbeiles i i'. Der becherförmige Teil 16 ist mit einer Einbuchtung 2o versehen, die sich von der oberen Kante aus nach unten erstreckt bis zu dem Ring 19, "oder noch .etwas weiter, zur Bildung eines Auslaßmundstückes. Der Teil i 9 ist so in dem Teil 16 angeordnet, daß sein Abschnitt 19a gerade gegenüber dieser Einbuchtung 2o zu liegen kommt. Der Ringteil i 9 kann ' an den Rohrabschnitt i i' angelegt werden, um diesen von dem Mundstück abzuschließen, wobei das Mundstück in dieser Stellung der Teile durch den Rohrabschnitt i i' verdeckt wird. Der becherförmige Teil i 6 wird für gewöhnlich in Anlage gehalten mit dem Teil. 19 und dem Auslaßbeil i i' durch eine Schraubenfeder 21, die innerhalb des Gehäuses q. um den Schaft 17 gewunden ist und zwischen dem Rohrteil 14 und dem Kopfteil 22 Platz findet, der an dem Ende des Schaftes 17 innerhalb des Gehäuses q. befestigt ist. Der Kopf 22 hat dabei einen kleineren Durchmesser als das Gehäuse q., und der Schaft 17 ist in der Länge so bemessen, daß er den Kolpfteil 22 in einer Lage hält, die in bestimmtem Abstand der Einlaßöffnung im Teil 8 gegenüberliegt.
  • Zur Begrenzung der Ventilbewegung zum Öffnen des Auslasses und um den Flausch des Teiles 16 in gleitender Anlage an dem Teil i i' in allen seinen Stellungen zu halten und um schließlich die Ventilteile gegen Drehbewegung zu sperren, damit der aus dem Mundstück 2o austretende Strom eine ganz bestimmte Richtung senkrecht zur Düsenachse einnimmt, sind einander gegenüberliegende Schlitze 23 in dasjenige Ende .der Muffe Beingearbeitet, das dem an das Rohr i i anstoßenden Ende gegenüberliegt. Die Eiiden von Stiften 24, die sich durch den Kopf 22 hindurch erstrecken, greifen gleitend in diese Schlitze 23 ein. -Die Teile 16 und i 9 bilden einen Kopf am Auslaßende des Schaftes 17 und halben diesen Schaft somit mit seinen, an 'den entgegengesetzten Enden liegenden Kopfteilen 16, i 9 und 22 im Wege des durch den Körper q, fließenden Luftstromes.
  • Der nachgiebige Teil i 9 wird durch die Feder 2 i gegen den Rohrauslaßteil i i' gehalten , und der Druck des in dem Behälter betendlichen Gutes übt ebenfalls einen Schließdruck auf den Teil 16 aus, so daß also der Teil i r sicher abgedichtet wird durch das Mundstück 2o aus dem Behälter und so verhindert wird, daß das Gut aus dem Behälter in die Düse eindringt und diese verstopft. Die Ventileinizchtung kann leicht aus dem Gehäuse q. herausgenommen werden zur Überprüfung oder zum Ersatz von Teilen, dadurch, daß das Stück 5 abgenommen und die Teile durch die Endöffnung 5 des Gehäuses q. her. ausgezogen werden.
  • Im Betrieb übt die in das Gehäuse q. durch das Mundstück 8 eintretende Druckluft eine Kraft auf die Kopfstücke 22, 16 und ig aus, um die Stange 17 gegen die Wirkung der Feder zi zu verschieben und den nachgiebigen Teil i9 außer Eingriff mit dem Ausla.ßteil i i' zu bewegen und so die Öffnung 20 freizulegen, durch die nunmehr, wie Fig.2 zeigt, die Luft austreten kann. Das Maß, um das das Mundstück 2o an dem Auslaßbeil i i' geöffnet wird, entspricht dem Druck der Luft. Die Oberfläche 19b an dem nachgiebigen Teil i9 richtet den Luftstrom auf die Öffnung 2o zu, und. dadurch, d'aß der Teil iga mit dem Auslaßteil i i' zusammentritt, wird verhindert, daß Luft in die Düse eintritt. Das Ende i g' des Teiles i 9 drückt diesen, unter der Wirkung seiner eigenen Spannkraft in dichtende Anlage mit dem Auslaßteil z i'.
  • Es ist erwünscht, unter verschiedenen Bedingungen den Gasstrom in verschiedenen Richtungen gegenüber der Behälterwandung aus der Düse auszulassen. Um die Stellung des- Mundstückes 20 und die Richtung des aus ihm austretenden Stromes anzugeben, ist der Kopfbeil 22- mit einer Kerbe 25 versehen, die mit der Mundstücksöffnung zo in einer Richtung liegt. Dadurch, daß die Muffe 13 lose im Gehäuse q. gelagert ist und daß die Stift- und Schlitzverbindung 23, 2:1 vorgesehen ist, kann das Mundstück 2o in verschiedene Winkelstellungen gegenüber der Düsenachse eingestellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch ein D-ruckmitbel gesteuertes Düsenventil zum Einlassen des Druckmittels in Schüttgut enthaltende Behälter, insbesondere für Kohlenstaub- und Zementsilos, mit :einem im Ventilgehäuse gleitbar gelagerten Schaft, an dessen einem Ende ein Ventilkopf sitzt, der zwecks Durchflußabschlusses federnd gegen den Auslaß gedrückt wird, dadurch Zekennzeichnet, daß der Ventilschaft (17) auch an seinem anderen Ende einen Kopfteil trägt und daß der eine Ventilkopf (16, 19) außerhalb des Gehäuses sitzt und sich gegen das Ende des rohrförmigen Auslaßteil:es (i i) legen und auf diese Weise den Ausfluß des gasförmigen Druckmittels aus dem Gehäuse überwachen kann, während der andere Kopfteil (22) innerhalb des Gehäuses nahe am Einlaßteil (8) und zu diesem ausgerichtet liegt, um einen Teil des in das Gehäuse eintretenden Druckes des gasförmigen Druckmittels aufzunehmen und teilweise an der Betätigung des anderen Kopfteiles (16, 19) in Richtung von dem rohrförmigen Auslaßteil (i i) fort teilzunehmen, um die Abgabe des gasförmigen Druckmittels aus diesem Auslaßteil zu ermöglichen.
  2. 2. Ventildüse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung 13, 23, 2q.), um durch Drehung das Ventil (16, 17, 19, 22) einstellen und es: in eingestellter Lage festhalten und dessen öffnungsbewegung für den Auslaß begrenzen zu können.
  3. 3. Ventildüse nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einer Muffe (13) besteht, die lose im Gehäuse (q.) liegt und Schlitze (23) bestimmter -Länge besitzt, die von einem Ende der Muffe ausgehen und mit Vorsprüngen (24) zusammenarbeiten, die seitlich von dem einen Ventilkopf (22) abstehen und in den Schlitzen gleiten können. q..
  4. Ventildüse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Auslaß ein Rohrstück (i i ) mit einem verbreiterten Endteil besitzt, das fest im Gehäuse (:1) gelagert ist und daß das gegenüberliegende Ende einen verjüngten Abschnitt (i i') besitzt, der aus dem Gehäuse (4.) herausragt.
  5. 5. Ventildüse nach Ansprüchen i bis dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ventilkopf (16, ig.) einen becherförmigen Teil (16) mit Einbuchtungen (2o) in seinem Randflansch enthält, der in mittiger Lage an dem Ende eines Schaftes (17) befestigt ist, das außerhalb des Gehäuses (4.) liegt und der mit seinem offenen Ende dein herausragenden Rohrabschnitt (i i') gegenüberliegt, an den sich wiederum der Flansch des becherförmigen Teiles verschiebbar anlegt, um den Ausschnitt (2o) mit Hilfe des -herausragenden Abschnittes je nach Bedarf freizugeben oder abzudekken, wodurch die auf den einen Ventilkopf einwirkenden federnden Einrichtungen (21) für gewöhnlich den becherförmigen Teil (16) in einer Stellung halten, daß seine Aussparung (2o) durch den hervorstehenden Abschnitt (i i') abgedeckt und mit dem DÜsenauslaß verschlossen gehalten wird und daß ein in den Einlaßteil (8) des Gehäuses (q.) eintretendes gasförmiges Druckmittel auf die Ventilköpfe (22, . 16, 19) derart einwirkt, daß der becherförmige Teil (16) in eine Stellung gelangt, in der sein Ausschnitt (2o) nicht abgedeckt ist, so daß der Düsenauslaß geöffnet und der Austritt des gasförmigen Druckmittels aus diesem durch den Ausschnitt hindurch in einer Richtung freigegeben wird, die senkrecht zu der Achse des Gehäuses (q.) verläuft.
  6. 6. Ventildüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopfteil (i 9) aus nachgiebigem Werkstoff innerhalb des becherförmigen Teiles (16) liegt und sich gegen diesen sowie gegen das Ende des herausragenden Abschnittes (i i') dichtend anlegt, wenn der becherförmige Teil (16) in der Grundstellung ist.
  7. 7. Ventildüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (2o) von der Kante des Randflansches des becherförmigen Teiles (16) ausgeht und daß der Ventilkopfteil (i 9) von geringerer Dicke ist als der Tiefe des Becherflansches entspricht. B. Ventildüse nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (i 9) einen halbringförmigen Abschnitt (19,1)' besitzt, der aus dem Hauptkörper heraussteht und gleitbar in dem herausragenden Abschnitt (i i') derart geführt ist, daß sein einer Wandungsteil (i 9t, ) das gasförmige Druckmittel von dem Auslaßrohr (i i ) aus zu dem Ausschnitt (2o) hinleitet. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand. der Technik sind im E=rteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. :131 561, 688 286; amerikanische Patentschrift Nr. 2 115 o23.
DEK154780D 1939-06-17 1939-06-17 Durch ein Druckmittel gesteuertes Duesenventil zum Einlassen des Druckmittels in Schuettgut enthaltende Behaelter Expired DE750548C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE431561C (de) * 1923-11-23 1926-07-12 Wilhelm Hartmann Nach Lage und OEffnungsquerschnitt einstellbare Foerderduese fuer Saug- und Druckluft-Foerderanlagen
US2115023A (en) * 1935-03-18 1938-04-26 Reconstruction Finance Corp Means for transporting material
DE688286C (de) * 1939-02-12 1940-02-16 Hartmann A G Maschf sbesondere zur Entleerung von Bunkern

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