DE112014006928B4

DE112014006928B4 - Verpackungsgehäuse

Info

Publication number: DE112014006928B4
Application number: DE112014006928.0T
Authority: DE
Inventors: Liang Yue; Shihhsiang Chen; Yuchun Hsiao
Original assignee: Shenzhen China Star Optoelectronics Technology Co Ltd
Current assignee: TCL China Star Optoelectronics Technology Co Ltd
Priority date: 2014-09-04
Filing date: 2014-09-09
Publication date: 2021-05-06
Anticipated expiration: 2034-09-10
Also published as: KR20170053664A; US9522777B2; CN104326145B; KR101983616B1; GB2543016B; US20160244244A1; WO2016033814A1; GB2543016A; DE112014006928T5; CN104326145A; JP6360968B2; GB201702751D0; JP2017525632A

Abstract

Verpackungsgehäuse, welches aus einem weichen geschäumten Material besteht, zumindest umfassend beidseitig einander gegenüberliegend vorgesehene Seitenplatten (11, 13) mit jeweils einem Haltereinsatz (20), wobei die Seitenplatten (11, 13) jeweils eine an den Haltereinsatz (20) angepasste Haltenut (30) aufweisen, in die der Haltereinsatz (20) eingesetzt ist, wobei die Haltenuten (30) zu gegenüberliegenden Außenseiten des Verpackungsgehäuses hin voneinander wegweisen, und der Haltereinsatz (20) aus einem harten starren Material besteht.

Description

Technisches Gebiet:
Die Erfindung betrifft ein Verpackungsgehäuse, welches aus einem weichen geschäumten Material besteht, zumindest umfassend beidseitig einander gegenüberliegend vorgesehene Seitenplatten mit jeweils einem jeweils zur Gehäuseaußenseite weisenden Haltereinsatz, wobei die Seitenplatten jeweils eine an den Haltereinsatz angepasste Haltenut aufweisen, in die der Haltereinsatz eingesetzt ist, wobei der Haltereinsatz aus einem harten starren Material besteht.
Hintergrundstechnik:
Auf dem Gebiet der Herstellung von Flüssigkristallanzeigen umfasst die Herstellung von Flüssigkristallanzeigen einen Zusammensetzungsvorgang, nämlich die Zusammensetzung von Teilen, beispielsweise eines Flüssigkristallpanels, eines Hauptsteuerkreises und eines Gehäuses, wobei nach der Herstellung das Flüssigkristallpanel in einem Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuse versiegelt wird und dann das Gehäuse zu einer entsprechenden Zusammensetzungsstation transportiert wird.
Bei der Verpackung der jeweiligen Elemente wird im Allgemeinen ein geschäumtes Verpackungsgehäuse mit einer bestimmten Festigkeit zur Verpackung eines Flüssigkristallpanels verwendet. In 1 ist eine schematische Darstellung eines Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses des Stands der Technik gezeigt. In 2 zeigt in schematischer Darstellung das Abrutschen eines herkömmlichen Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuse bei der Beförderung mittels eines mechanischen Arms. Gemäß 1 und 2 umfasst das Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuse einen Gehäusekörper 200 und einen konkaven Halter 100, der jeweils an den zwei gegenüberliegenden Außenseitenwandungen vorgesehen ist, wobei der mechanische Arm 300 oder eine menschliche Hand die Halter 100 jeweils an den zwei einander gegenüberliegenden Außenseitenwandungen die Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuse klemmt. Da das Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuse aus geschäumtem Material besteht, das weich ist, und der konkave Halter 100 manchmal wegen seiner strukturellen Begrenzung nicht sehr tiefgreifend ausgeführt werden kann, wird das Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuse bei der Beförderung unter der Wirkung der Schwerkraft leicht gebogen und verformt, was im Folgenden zu dem Abrutschen des das Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuse klemmenden mechanischen Arms 300 oder der Hand führt, sodass es schließlich zum Fall des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses kommt, wie in 2 gezeigt. Zudem wird durch das weiche geschäumte Material begünstigt, dass der mechanische Arm 300 bei der Beförderung das Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuse leicht lokal beschädigt, sodass das Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuse zerstört wird, was zu einer Verschwendung führt. Ein Verpackungsgehäuse ist beispielsweise bekannt aus der US 2013/0341240 A1 . Ein weiteres Verpackungsgehäuse ist außerdem bekannt aus der JP H11-157 548 A .
Offenbarung der Erfindung:
Um die oben erwähnten beim Stand der Technik vorhandenen Probleme zu lösen, schlägt die Erfindung zur Lösung der sich daraus ergebenden Aufgabe vor, ein Verpackungsgehäuse zu schaffen, welches aus einem weichen geschäumten Material besteht, zumindest umfassend beidseitig einander gegenüberliegend angeordnete Seitenplatten mit jeweils zur Gehäuseaußenseite weisenden Haltereinsätzen, wobei die Seitenplatte eine an den Haltereinsatz angepasste Haltenut aufweist, in die der Haltereinsatz eingesetzt ist, wobei der Haltereinsatz aus einem harten starren Material besteht.
Weiterhin kann die Querschnittsfläche des Haltereinsatzes trapezförmig ausgebildet sein, wobei ein Spitze Winkel des Trapezes der Oberseite der Seitenplatte zugewandt ist.
Weiterhin kann die Haltenut zumindest an einem Ende offen sein, wobei in einer Ecke des offenen Endes der Haltenut das Verpackungsgehäuse einen Ecksteckplatz aufweist, wobei das Verpackungsgehäuse einen Begrenzungseinsatz aufweist, der in den Ecksteckplatz eingesetzt ist.
Weiterhin kann der Begrenzungseinsatz eine Ecksteckplatte und einen verschieblichen Anschlagsblock aufweisen, wobei eine Seitenkante des Anschlagsblocks mit einer Eckkante der begrenzenden Steckplatte fest verbunden ist, wobei die Ecksteckplatte in den Ecksteckplatz eingesetzt ist, wobei die außenseitige Oberfläche des Anschlagsblocks mit der Oberfläche der Seitenplatte fluchtet.
Weiterhin kann das untere Ende der Ecksteckplatte mit dem unteren Ende des Anschlagsblocks fluchten, während die Oberseite der Ecksteckplatte höher ist als die Oberseite des Anschlagsblocks.
Weiterhin kann das Material für den Haltereinsatz Stahlblech oder eine Alulegierung sein.
Weiterhin kann der Begrenzungseinsatz aus geschäumtem Material bestehen.
Bei der Beförderung des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses eines bestimmten Ausführungsbeispiels mittels des mechanischen Arms gemäß der Erfindung kann der mechanische Arm in den Haltereinsatz eingeführt werden, und selbst mit einem aus hartem starrem Material bestehenden Haltereinsatz kann eine Beschädigung des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses durch den mechanischen Arm verhindert werden, wodurch die Verschwendung des Verpackungsmaterials reduziert wird; zudem wird der Haltereinsatz geometrisch mit trapezförmiger Schnittfläche ausgeführt, mit dem sich der mechanische Arm bei Klemmung des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses mittels des Haltereinsatzes nicht leicht lösen kann, sodass ein Herunterfallen des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses und damit dessen Verlust vermieden werden kann.
Figurenliste
Durch folgende Erläuterung in Kombination mit den Zeichnungen werden die oben erwähnten und weitere Aspekte, Besonderheiten und Vorteile anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung deutlicher:

1 ist eine schematische Darstellung eines Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses des Stands der Technik;
2 ist eine schematische Darstellung des Abrutschens, das bei der Beförderung des vorliegenden Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses mittels eines mechanischen Arms erfolgen kann;
3 ist eine schematische Darstellung eines Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach seiner Zusammensetzung;
4 ist eine schematische Darstellung des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach der Zerlegung;
5 ist eine Querschnittansicht eines Halters des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses mit einer rutschfesten und bruchsicheren Struktur für die Beförderung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.

Konkrete Ausführungsformen:
Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Die Erfindung kann jedoch in verschiedenen Formen ausgeführt werden und die Erfindung soll nicht auf die hier angegebenen konkreten Ausführungsbeispiele beschränkt werden. Vielmehr werden diese Ausführungsbeispiele bereitgestellt, um das Prinzip der Erfindung und dessen tatsächliche Anwendung zu erklären, sodass der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet die jeweiligen Ausführungsbeispiele der Erfindung und die jeweiligen für bestimmte erwartete Anwendungen geeigneten Änderungen verstehen kann. In den Zeichnungen können die Form und die Dimension des Elements zum Zwecke der Klarheit übertrieben groß dargestellt sein, wobei dasselbe Element stets mit demselben Bezugszeichen gekennzeichnet ist.
3 ist eine schematische Darstellung des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach der Zusammensetzung. 4 ist eine schematische Darstellung des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dessen Zerlegung. 5 ist eine lokale strukturelle Querschnittansicht eines Halters des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses mit einer rutschfesten und bruchsicheren Struktur für die Beförderung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß den 3 bis 5 umfasst das Flüssigkristallpanel nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung: vier Seitenplatten 11, 12, 13 und 14 sowie zwei Haltereinsätze 20, wobei die vier Seitenplatten 11, 12, 13 und 14 einen Haltungsraum umschließen, der zur Aufnahme des Flüssigkristallpanels dient. Die Seitenplatten 11 und 13 sind einander gegenüberliegend angeordnet, während die Seitenplatten 12 und 14 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeweils an den Seitenplatten 11 und 13 eine in Form an den Haltereinsatz 20 angepasste Haltenut 30 vorgesehen, in die der Haltereinsatz eingesetzt werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Haltereinsatz 20 aus Stahlblech oder aus einer Alulegierung oder aus einem anderen harten und starren Material bestehen. So kann bei der Klemmung des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses durch den mechanischen Arm mit den Haltereinsätzen 20 eine lokale Beschädigung des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses durch den mechanischen Arm vermieden und damit Kosten gespart werden, weil die Haltereinsätze 20 aus hartem starrem Material bestehen.
Weiter kann jeweils an den einander gegenüberliegend vorgesehenen Seitenplatten 12 und 14 jeweils eine in Form an den Haltereinsatz 20 angepasste Haltenut 30 vorgesehen sein, als eine weitere Ausführungsform. Dementsprechend beträgt die Anzahl der Haltereinsätze 20 vier.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Querschnittsfläche des Haltereinsatzes 20 trapezförmig ausgebildet und der spitze Winkel des Trapezes ist der Oberseite der Seitenplatte 11 oder 13 zugewandt. Durch eine solche Ausführung kann vermieden werden, dass sich die Hakenhand 60 (wie in 5 gezeigt) des mechanischen Arms bei der Klemmung des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuse des vorliegenden Ausführungsbeispiels löst, sodass das Herunterfallen des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses vermieden wird. Dementsprechend ist die Form der Querschnittsfläche der Haltenut 30 auch als Trapez ausgebildet, die an die Form der Querschnittsfläche des Haltereinsatzes 20 angepasst ist, um es zu erleichtern, dass der Haltereinsatz 20 in der Haltenut 30 eingesetzt werden kann.
Weiter kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Haltenut 30 an einem Ende offen ausgebildet sein, um die Zusammensetzung des Haltereinsatzes 20 zu erleichtern, worauf jedoch die Erfindung nicht beschränkt ist, beispielsweise kann die Haltenut 30 an beiden Enden offen ausgebildet werden, sodass der Haltereinsatz 20 durch die offenen Enden der Haltenut 30 in die Haltenut 30 eingesetzt werden kann. Zudem ist an der Ecke des offenen Endes der Haltenut 30 des Verpackungsgehäuses des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Ecksteckplatz 40 vorgesehen, um ein Abrutschen des in die Haltenut 30 eingesetzten Haltereinsatzes 20 zu verhindern. Dazu umfasst das Verpackungsgehäuse nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Begrenzungseinsatz 50, wobei der Begrenzungseinsatz 50 in den Ecksteckplatz 40 eingesetzt vorgesehen ist, um ein Herausrutschen des Haltereinsatzes 20 aus der Haltenut 30 zu verhindern.
Weiter umfasst der Begrenzungseinsatz 50 eine Ecksteckplatte 51 und einen verschieblichen Anschlagblock 52, wobei eine Seitenkante des Anschlagblocks 52 mit einer Eckkante der begrenzenden Steckplatte 51 fest verbunden ist, die in den Ecksteckplatz 40 eingesetzt ist, wobei die außenseitige Oberfläche des Anschlagblocks 52 mit der Oberfläche der Seitenplatte fluchtet. Zudem ist das untere Ende der Ecksteckplatte 51 mit dem unteren Ende des Anschlagsblocks 52 bündig angeordnet, während die Oberseite der Ecksteckplatte 51 höher ist als die Oberseite des Anschlagsblocks 52, um den Begrenzungseinsatz 50 leicht herauszunehmen, was der Anforderung des nahe der Innenseite liegenden Flansches an der Seitenplatte entspricht.
Zusammenfassend kann bei der Beförderung des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses des vorliegenden Ausführungsbeispiels mittels des mechanischen Arms der mechanische Arm in den Haltereinsatz eingeführt und mit dem aus hartem starrem Material bestehenden Haltereinsatz kann die Beschädigung des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses durch den mechanischen Arm verhindert werden, wodurch die Verschwendung des Verpackungsmaterial reduziert wird; zudem wird der Haltereinsatz mit trapezförmiger Querschnittsfläche ausgebildet, mit dem sich der mechanische Arm bei der Klemmung des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses mittels des Haltereinsatzes nicht leicht lösen wird, sodass das Herunterfallen des Flüssigkristallpanel-Verpackungsgehäuses und damit dessen Verlust vermieden werden kann.
Zwar ist die Erfindung anhand konkreter Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben worden, der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet wird jedoch verstehen, dass ohne sich von dem Gedanken und Rahmen der Erfindung, die von den Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert sind, loszulösen, hierbei verschiedene Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können.

Claims

Verpackungsgehäuse, welches aus einem weichen geschäumten Material besteht, zumindest umfassend beidseitig einander gegenüberliegend vorgesehene Seitenplatten (11, 13) mit jeweils einem Haltereinsatz (20), wobei die Seitenplatten (11, 13) jeweils eine an den Haltereinsatz (20) angepasste Haltenut (30) aufweisen, in die der Haltereinsatz (20) eingesetzt ist, wobei die Haltenuten (30) zu gegenüberliegenden Außenseiten des Verpackungsgehäuses hin voneinander wegweisen, und der Haltereinsatz (20) aus einem harten starren Material besteht.
Verpackungsgehäuse nach Anspruch 1, wobei die Querschnittsfläche des Haltereinsatzes trapezförmig ausgebildet ist, wobei der spitze Winkel des Trapezes einer Oberseite der Seitenplatte (11, 13) zugewandt ist.
Verpackungsgehäuse nach Anspruch 1, wobei die Haltenut (30) zumindest an einem Ende offen ist, wobei an der Ecke des offenen Endes der Haltenut (30) des Verpackungsgehäuses ein Ecksteckplatz (40) ausgebildet ist, wobei das Verpackungsgehäuse einen Begrenzungseinsatz (50) aufweist, der in den Ecksteckplatz (40) eingesetzt ist.
Verpackungsgehäuse nach Anspruch 3, wobei der Begrenzungseinsatz (50) eine Ecksteckplatte (51) und einen Anschlagblock (52) aufweist, wobei eine Seitenkante des Anschlagsblocks (52) mit einer Eckkante einer begrenzenden Steckplatte (51) fest verbunden ist, wobei die Ecksteckplatte (51) in den Ecksteckplatz (40) eingesetzt vorgesehen ist, wobei die außenseitige Oberfläche des Anschlagsblocks (52) mit der Oberfläche der Seitenplatte (11, 13) fluchtet.
Verpackungsgehäuse nach Anspruch 4, wobei das untere Ende der Ecksteckplatte (51) mit dem unteren Ende des Anschlagsblocks (52) fluchtet, während die Oberseite der Ecksteckplatte (51) höher ist als die Oberseite des Anschlagsblocks (52).
Verpackungsgehäuse nach Anspruch 2, wobei die Haltenut (30) zumindest an einem Ende offen ist, wobei an der Ecke des offenen Endes der Haltenut (30) des Verpackungsgehäuses ein Ecksteckplatz (40) ausgebildet ist, wobei das Verpackungsgehäuse einen Begrenzungseinsatz (50) aufweist, der in den Ecksteckplatz (40) eingesetzt ist.
Verpackungsgehäuse nach Anspruch 6, wobei der Begrenzungseinsatz (50) eine Ecksteckplatte (51) und einen begrenzenden Anschlagsblock (52) umfasst, wobei eine Seitenkante des Anschlagsblocks (52) mit einer Eckkante einer begrenzenden Steckplatte (11, 13) fest verbunden ist, wobei die Ecksteckplatte (51) in den Ecksteckplatz (40) eingesetzt vorgesehen ist, wobei die außenseitige Oberfläche des Anschlagsblocks (52) mit der Oberfläche der Seitenplatte (11, 13) fluchtet.
Verpackungsgehäuse nach Anspruch 7, wobei das untere Ende der Ecksteckplatte (51) mit dem unteren Ende des Anschlagsblocks (52) fluchtet, während die Oberseite der Ecksteckplatte (51) höher ist als die Oberseite des Anschlagsblocks (52).
Verpackungsgehäuse nach Anspruch 1, wobei das Material für den Haltereinsatz (20) Stahlblech oder eine Alulegierung ist.
Verpackungsgehäuse nach Anspruch 3, wobei das Material für den Haltereinsatz (20) Stahlblech oder eine Alulegierung ist.
Verpackungsgehäuse nach Anspruch 2, wobei das Material für den Haltereinsatz (20) Stahlblech oder eine Alulegierung ist.
Verpackungsgehäuse nach Anspruch 4, wobei das Material für den Haltereinsatz (20) Stahlblech oder eine Alulegierung ist.
Verpackungsgehäuse nach Anspruch 3, wobei der Begrenzungseinsatz (50) aus geschäumtem Material besteht.
Verpackungsgehäuse nach Anspruch 6, wobei der Begrenzungseinsatz (50) aus geschäumtem Material besteht.