DE112014004125T5 - Reifenlochabdichtungsmittel - Google Patents

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/16Auto-repairing or self-sealing arrangements or agents
    • B29C73/163Sealing compositions or agents, e.g. combined with propellant agents

Abstract

Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Reifenlochabdichtungsmittels, dessen Flüssigkeitsmenge verringert werden kann, während hervorragende Abdichtungsfähigkeit und Einspritzbarkeit aufrechterhalten werden. Ein Reifenlochabdichtungsmittel der vorliegenden Erfindung weist ein Verhältnis der Erhöhung des Volumens von 15 bis 120% auf, gemessen mit dem Blender-Test, der in der ASTM-Spezifikation D3519-88 definiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reifenlochabdichtungsmittel.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Fälle erhöht, in denen ein Reifenpannenkit als Standardausrüstung oder optionale Ausrüstung in einem Automobil eingeführt wird. Für das Reifenpannenreparaturkit ist eine Konfiguration bekannt, in welcher ein Reifenlochabdichtungsmittel (ein Reifenlochabdichtungsmaterial), ein fakultativer Kompressor und dergleichen kombiniert werden. Tatsächliche Produkte sind im Allgemeinen kompakte Pakete, die das Reifenlochabdichtungsmittel, bekannt als „Notfall-Reifenlochreparaturmittel” oder dergleichen, und einen Kompressor niedriger Kapazität, der Strom vom Zigarettenanzünder-Anschluss bezieht, kombinieren.
  • Als Reifenlochabdichtungsmittel wird beispielsweise in Patentdokument 1 (Anspruch 1) „ein Reifenlochabdichtungsmittel, das Naturkautschuklatex und/oder eine Kunstharzemulsion und Propylenglycol enthält, wobei das Propylenglycol/Wasser-Verhältnis von 0,5 bis 1,1 beträgt und die Viskosität bei –20°C bei Verwendung eines BL-Viskosimeters bei einer Drehzahl von 60 U/min von 100 bis 1.200 mPas beträgt” beschrieben. In Patentdokument 2 ist auch „ein Reifenlochabdichtungsmittel, das (A) einen Naturkautschuklatex, (B) eine Kunstharzemulsion, (C) eine wässrige Dispersion von organischen Partikeln und (D) Gefrierschutzmittel umfasst, wobei ein Feststoffgehalt-Kompoundierverhältnis von (A) dem Naturkautschuklatex und (B) der Kunstharzemulsion 5/95 bis 20/80 als [(die Feststoffgehaltsmasse von (A) dem Naturkautschuklatex)/(der Feststoffgehalt von (B) der Kunstharzemulsion)] beträgt, der Feststoffgehalt von (C) der wässrigen Dispersion von organischen Partikeln 0,05 bis 1,5 Masseteile pro 100 Masseteile der Gesamtfeststoffmasse des (A) Naturkautschuklatex und der Gesamtfeststoffmasse der (B) Kunstharzemulsion beträgt und die durchschnittliche Partikelgröße der organischen Partikel nicht größer als 15 μm ist” (Anspruch 1) beschrieben.
  • Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungsnr. 2013-040297A
    • Patentliteratur 2: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichungsnr. 2013-006949A
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Während des Studiums der Reifenlochabdichtungsmittel, die in den Patentdokumenten 1 und 2 beschrieben sind, entdeckten die Erfinder der vorliegenden Erfindung, dass, obwohl Abdichtungsfähigkeit und Einspritzbarkeit hervorragend waren, die Möglichkeit bestand, die Menge der Flüssigkeiten zu verringern und dadurch die Größe des Aufbewahrungsbehälters zu verringern, während die Charakteristika der Abdichtungsmittel beibehalten werden. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher das Bereitstellen eines Reifenlochabdichtungsmittels, dessen Flüssigkeitsmenge verringert werden kann, während hervorragende Abdichtungsfähigkeit und Einspritzbarkeit aufrechterhalten werden.
  • Lösung des Problems
  • Als Ergebnis einer sorgfältigen Studie zur Lösung des vorstehend beschriebenen Problems entdeckten die Erfinder der vorliegenden Erfindung, dass die Flüssigkeitsmenge des Reifenlochabdichtungsmittels verringert werden kann, während hervorragende Abdichtungsfähigkeit und Einspritzbarkeit aufrechterhalten werden, indem ein Reifenlochabdichtungsmittel verwendet wird, das ein Verhältnis (%) der Erhöhung des Volumens in einem bestimmten Bereich aufweist, und erzielten die vorliegende Erfindung. Spezifisch entdeckten die Erfinder, dass die vorstehend beschriebenen Probleme durch die folgenden Merkmale gelöst werden können.
    • (1) Reifenlochabdichtungsmittel, das ein Verhältnis der Erhöhung des Volumens von 15 bis 120% aufweist, gemessen mit dem Blender-Test, der in der ASTM-Spezifikation D3519-88 definiert ist.
    • (2) Reifenlochabdichtungsmittel nach (1), umfassend einen Naturkautschuklatex und/oder eine Kunstharzemulsion und ein Schaummittel.
    • (3) Reifenlochabdichtungsmittel nach (2), wobei der Gehalt des Schaummittels 1 bis 20 Masseteile pro 100 Masseteile des Gesamtfeststoffgehalts des Naturkautschuklatex und der Kunstharzemulsion beträgt.
    • (4) Reifenlochabdichtungsmittel nach (2) oder (3), wobei das Reifenlochabdichtungsmittel mindestens den Naturkautschuklatex aus dem Naturkautschuklatex und der Kunstharzemulsion umfasst und das Schaummittel ein Sulfatestersalz ist.
    • (5) Reifenlochabdichtungsmittel nach (4), wobei das Sulfatestersalz mindestens ein Typ ist, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Alkylsulfaten und Polyoxyethylen-Alkylethersulfaten.
    • (6) Reifenlochabdichtungsmittel nach (4) oder (5), wobei das Sulfatestersalz mindestens ein Typ von Salz ist, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Triethanolamin, Natrium und Ammonium.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Wie vorstehend beschrieben, kann nach der vorliegenden Erfindung ein Reifenlochabdichtungsmittel bereitgestellt werden, dessen Flüssigkeitsmenge verringert werden kann, während hervorragende Abdichtungsfähigkeit und Einspritzbarkeit aufrechterhalten werden.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ein Reifenlochabdichtungsmittel der vorliegenden Erfindung weist ein Verhältnis der Erhöhung des Volumens von 15 bis 120% auf, gemessen mit dem Blender-Test, der in der ASTM-Spezifikation D3519-88 definiert ist. Das Verhältnis der Erhöhung des Volumens ist ein Wert (%), der mit dem Blender-Test gemessen wird, der in der ASTM-Spezifikation D3519-88 definiert ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Menge des Reifenlochabdichtungsmittels auf etwa 2/3 oder weniger des nach dem Stand der Technik bekannten Reifenlochabdichtungsmittels zu verringern, während hervorragende Abdichtungsfähigkeit und Einspritzbarkeit aufrechterhalten werden, indem ein Reifenlochabdichtungsmittel mit einem Verhältnis der Erhöhung des Volumens von 15 bis 120% verwendet wird. Obwohl der Grund nicht im Einzelnen klar ist, wird er als folgendermaßen angenommen. Wie in dem Patentdokument 2 beschrieben, werden Reifenlochabdichtungsmittel typischerweise durch ein Lufteinblasteil (Ventil) des durchstochenen Reifens in ein Reifeninneres eingeführt. Nachdem der Reifen auf einen vorher festgesetzten Luftdruck mit Luft befüllt wurde, erreicht das Reifenlochabdichtungsmittel ein Einstichloch als Folge dessen, dass das Fahrzeug über eine bestimmte Strecke gefahren wird. Auf Grund der auf den Reifen während der Drehung und des Bodenkontakts einwirkenden Druckkräfte und Scherkräfte bilden sich dann Aggregate des Reifenlochabdichtungsmittels, wodurch die Einstichlöcher verschlossen werden. Es ist somit möglich, das Fahrzeug in eine Werkstatt, zu einer Tankstelle oder dergleichen zu fahren, so dass der Reifen ersetzt werden kann. Daher wird angenommen, dass das Einspritzen eines Reifenlochabdichtungsmittels mit einem Verhältnis der Erhöhung des Volumens von 15 bis 120% in einen durchstochenen Reifen, gefolgt vom Mischen und Aufschäumen des Reifenlochabdichtungsmittels, während das Fahrzeug eine bestimmte Strecke fährt, es ermöglicht, dass das Reifenlochabdichtungsmittel das Einstichloch erreicht, auch wenn seine Menge geringer ist.
  • In der vorliegenden Erfindung beträgt das Verhältnis der Erhöhung des Volumens vorzugsweise 30 bis 120% und mehr bevorzugt 80 bis 120%, da das Reifenlochabdichtungsmittel auch leicht den Schulterrillenabschnitt einer Reifenlauffläche erreichen kann.
  • Als eine bevorzugte Ausführungsform des Reifenlochabdichtungsmittels, das eine Volumenerhöhung von 15 bis 120% aufweist, wird das Reifenlochabdichtungsmittel, einschließlich eines Naturkautschuklatex und/oder einer Kunstharzemulsion und eines Schaummittels, im Detail nachstehend diskutiert. Zu beachten ist, dass in der nachstehend diskutierten Kunstharzemulsion eine Phase des Kunstharzes, die ein Dispersoid ist, eine flüssige Phase oder eine feste Phase sein kann. Im Allgemeinen wird ein System, in dem eine flüssige Phase (Dispersoid) in einem Flüssigphasendispersionsmedium dispergiert ist, als „Emulsion” bezeichnet, und ein System, in dem eine feste Phase (Dispersoid) in einem Flüssigphasendispersionsmedium dispergiert ist, als „Suspension” bezeichnet; dennoch umfasst in der vorliegenden Erfindung der Begriff „Emulsion” „Suspension”.
  • <Naturkautschuklatex>
  • Der vorstehend beschriebene Naturkautschuklatex ist nicht besonders eingeschränkt, und ein nach dem Stand der Technik bekannter Naturkautschuklatex kann verwendet werden. Spezielle Beispiele des Naturkautschuklatex schließen Material ein, das durch Anzapfen von Hevea brasiliensis durch Bohren erhalten wird, und so genannten „entproteinierten Naturkautschuklatex”, der proteinfreier Naturkautschuklatex ist.
  • <Kunstharzemulsion>
  • Die Kunstharzemulsion ist nicht besonders beschränkt, und es können nach dem Stand der Technik bekannte Kunstharzemulsionen verwendet werden. Spezielle Beispiele von Kunstharzemulsionen schließen Urethanemulsionen, Acrylemulsionen, Polyolefinemulsionen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeremulsionen, Polyvinylacetatemulsionen, Ethylen-Vinylacetat-Vinylversatat-Copolymeremulsionen und Polyvinylchloridemulsionen ein. Diese können allein oder in Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden. Unter diesen sind aufgrund besserer Abdichtungsfähigkeit und hervorragender Lagerfähigkeit Ethylen-Vinylacetat-Copolymeremulsionen und Ethylen-Vinylacetat-Vinylversatat-Copolymeremulsion bevorzugt und Ethylen-Vinylacetat-Vinylversatat-Copolymeremulsionen sind mehr bevorzugt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist, wenn der Naturkautschuklatex und/oder die Kunstharzemulsion kompoundiert werden, die Summe der Feststoffgehalte des Naturkautschuklatex und der Kunstharzemulsion bevorzugt 20 bis 40 Masse-% des Reifenlochabdichtungsmittels und mehr bevorzugt 25 bis 35 Masse-% des Reifenlochabdichtungsmittels aufgrund hervorragender Abdichtungsfähigkeit und Einspritzbarkeit. „Der Gesamtfeststoffgehalt des Naturkautschuklatex und der Kunstharzemulsion” bezieht sich hier auf die Gesamtmasse des Feststoffgehaltes (Naturkautschuk) des Naturkautschuklatex und den Feststoffgehalt (Kunstharz) der Kunstharzemulsion, wenn beide, der Naturkautschuklatex und die Kunstharzemulsion, verwendet werden. Jedoch bezieht sich „der Gesamtfeststoffgehalt des Naturkautschuklatex und der Kunstharzemulsion” auf den Feststoffgehalt (Kunstharz) der Kunstharzemulsion, wenn der Naturkautschuklatex nicht verwendet wird, während er sich auf den Feststoffgehalt (Naturkautschuk) des Naturkautschuklatex bezieht, wenn die Kunstharzemulsion nicht verwendet wird.
  • <Schaummittel>
  • Das Schaummittel ist nicht beschränkt, solange es das Verhältnis der Erhöhung des Volumens für das Reifenlochabdichtungsmittel in dem vorstehend beschriebenen Bereich kontrollieren kann.
  • Spezielle Beispiele für die Schaummittel schließen Sulfatestersalze, Alkylbenzolsulfonat, Alkalimetallsalze von Fettsäuren, N-Acyl-N-methyltaurin, Dialkylsulfosuccinat, N-Alkyl-N,N-dimethyloxid und dergleichen ein, und diese können allein oder in Kombination verwendet werden. Unter diesen sind Sulfatestersalze bevorzugt, da die Abdichtungsfähigkeit verbessert ist und sie die Kontrolle des Verhältnisses der Erhöhung des Volumens erleichtern, wenn mindestens der Naturkautschuklatex unter dem Naturkautschuklatex und der Kunstharzemulsion, die vorstehend beschrieben sind, enthalten ist.
  • Als vorstehend beschriebene Sulfatestersalze ist zumindest ein Typ, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Alkylsulfaten und Polyoxyethylen-Alkylethersulfaten, bevorzugt, da die Abdichtungsfähigkeit schnell wirksam wird. Beispiele der Alkylsulfate schließen die Verbindung nach der unten stehenden Formel (1) ein und Beispiele der Polyoxyethylen-Alkylethersulfate schließen die Verbindung nach der unten stehenden Formel (2) ein. [Formel 1]
    Figure DE112014004125T5_0001
  • In den Formeln ist R jeweils unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen; M ist jeweils unabhängig voneinander eine Base von Sulfonsäure, n ist eine ganze Zahl von 1 bis 15.
  • Spezielle Beispiele für eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen in der vorstehenden Formel schließen eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine Butylgruppe, eine Pentylgruppe, eine Hexylgruppe, eine Heptylgruppe, eine Octylgruppe, eine Ethylhexylgruppe, eine Nonylgruppe, eine Decylgruppe, eine Dodecylgruppe (eine Laurylgruppe), eine Undecylgruppe, eine Hexadecylgruppe, eine Octadecylgruppe, eine Cyclopropylmethylgruppe und eine Trifluormethylgruppe ein. Unter diesen ist eine langkettige Alkylgruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen bevorzugt. Spezielle Beispiele für eine Base, dargestellt durch M, schließen ein Triethanolaminsalz, ein Natriumsalz, ein Ammoniumsalz und dergleichen ein, und ein Triethanolaminsalz ist unter diesen bevorzugt.
  • In der vorliegenden Erfindung beträgt, wenn der Naturkautschuklatex und/oder die Kunstharzemulsion kompoundiert werden, der Gehalt des Schaummittels bevorzugt 1 bis 20 Masseteile und mehr bevorzugt 10 bis 20 Masseteile pro 100 Masseteile des Gesamtfeststoffgehalts des Naturkautschuklatex und der Kunstharzemulsion.
  • <Gefrierschutzmittel>
  • Das Reifenlochabdichtungsmittel der vorliegenden Erfindung enthält vorzugsweise ein Gefrierschutzmittel. Das Gefrierschutzmittel ist nicht besonders beschränkt, und ein nach dem Stand der Technik bekanntes Gefrierschutzmittel kann verwendet werden. Spezielle Beispiele der Gefrierschutzmittel schließen ein Ethylenglycol, ein Propylenglycol, ein Diethylenglycol, ein Glycerin, ein Methanol, ein Ethanol, einen Isopropylalkohol und dergleichen ein. Diese können allein oder in Kombination verwendet werden.
  • <Additive>
  • Das Reifenlochabdichtungsmittel der vorliegenden Erfindung kann, zusätzlich zu den vorstehenden Komponenten, wie gewünscht nach Bedarf verschiedene Additive wie beispielsweise Füllstoffe, Alterungsverzögerungsmittel, Antioxidationsmittel, Pigmente (Farbstoffe), Weichmacher, thixotrope Mittel, UV-Absorptionsmittel, Flammschutzmittel, oberflächenaktive Verbindungen (einschließlich Egalisiermitteln), Dispergiermittel, wasserentziehende Mittel und Antistatikmittel enthalten.
  • <Herstellungsverfahren>
  • Das Herstellungsverfahren für das Reifenlochabdichtungsmittel der vorliegenden Erfindung ist nicht besonders begrenzt, kann aber beispielsweise ein Verfahren sein, in dem der Naturkautschuklatex und/oder die Kunstharzemulsion und das Schaummittel und wahlweise ein beliebiges Gefrierschutzmittel und die verschiedenen, oben beschriebenen Additive ausreichend unter vermindertem Druck unter Verwendung eines Mischers wie etwa eines Kombinationsmischers oder dergleichen gemischt werden.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der folgenden Ausführungsbeispiele genauer beschrieben, ist jedoch keinesfalls auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Ausführungsbeispiele 1 bis 8 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4
  • Die in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführten Bestandteile wurden nach den in Tabelle 1 aufgeführten Zusammensetzungen in einem Mischer vermischt, um die in Tabelle 1 aufgeführten Reifenlochabdichtungsmittel zu erhalten. Es ist anzumerken, dass sie nach den in Klammern aufgeführten Werten in Tabelle 1 hergestellt wurden, so dass der Gesamtfeststoffgehalt des Naturkautschuklatex und der Kunstharzemulsion 100 Masseteile betrug. Jedes der hergestellten Reifenlochabdichtungsmittel wurde bezüglich des Verhältnisses der Erhöhung des Volumens, der Abdichtungsfähigkeit und der Einspritzbarkeit gemäß den nachstehend beschriebenen Verfahren bewertet. Diese Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • <Verhältnis der Erhöhung des Volumens>
  • Das Verhältnis der Erhöhung des Volumens ist ein Wert (%), der mit dem Blender-Test gemessen wird, der in der ASTM-Spezifikation D3519-88 definiert ist.
  • <Abdichtfähigkeit>
  • Ein Einstichloch (Durchmesser: 4 mm) wurde im Schulterrillenbereich der Lauffläche eines Reifens angebracht. Als Nächstes wurde der durchstochene Reifen an ein Trommelprüfgerät montiert, 250 ml (250 g) jedes hergestellten Reifenlochabdichtungsmittels wurden durch das Reifenventil eingespritzt und der Reifen wurde anschließend mit Luft befüllt, bis der Reifeninnendruck 150 kPa erreichte. Der Reifen wurde anschließend mit Unterbrechungen gefahren, wobei der Reifen wiederholt eine Minute lang mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h unter einer Belastung von 350 kg gefahren und anschließend angehalten wurde, bis kein Luftaustritt mehr beobachtet wurde. Das Vorhandensein oder die Abwesenheit des Luftaustritts wurde durch visuelle Kontrolle oder durch Sprühen von Seifenwasser in die Nähe des Einstichlochs bestimmt. Die Abdichtleistung wurde durch folgende Kriterien bewertet, basierend auf der Anzahl der Zyklen des intermittierenden Fahrens, bis das Einstichloch abgedichtet war.
    • • ⌾: Abdichtung nach 5 Zyklen oder weniger abgeschlossen
    • • O: Abdichtung nach 6 bis 10 Zyklen oder weniger abgeschlossen
    • • Δ: Abdichtung nach 11 bis 20 Zyklen oder weniger abgeschlossen
    • • X: Abdichtung auch nach 21 Zyklen oder mehr nicht abgeschlossen
  • <Einspritzbarkeit>
  • 250 ml (250 g) jedes hergestellten Reifenlochabdichtungsmittels wurden auf 70°C erwärmt und über das Reifenventil eingespritzt, während das Abdichtungsmittel so erwärmt wurde, dass die Temperatur nicht absank, und die Einspritzbarkeit wurde entsprechend den nachstehenden Kriterien bewertet.
    • • O: Es war möglich, die gesamte Menge einzuspritzen.
    • • X: Es war nicht möglich, die gesamte Menge einzuspritzen.
  • [Tabelle 1]
    Tabelle 1-1 Vergleichsbeispiel Ausführungsbeispiel Vergleichsbeispiel
    1 2 1 2 3 3
    Naturkautschuklatex NK (Feststoffgehalt) 116,7 116,7 116,7 116,7 116,7 116,7
    (70) (70) (70) (70) (70) (70)
    Kunstharzemulsion VEVA (Feststoffgehalt) 55,7 55,7 55,7 55,7 55,7 55,7
    (30) (30) (30) (30) (30) (30)
    Schaummittel Laurylsulfat (Triethanolaminsalz) 0,5 1,0 10,0 20,0 25,0
    Polyoxyethylen-Alkylethersulfat (Triethanolaminsalz)
    Alkylbenzolsulfonsäure (Triethanolaminsalz)
    Laurylsulfat (Natriumsalz)
    Laurylsulfat (Ammoniumsalz)
    Natriumsalz von Naphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensaten (Natriumsalz)
    Polyoxyethylenlaurylether
    Verhältnis der Erhöhung des Volumens (%) 5 9 17 85 118 135
    Abdichtungsfähigkeit (Flüssigkeitsmengenverhältnis zu dem Material des Standards der Technik: etwa 2/3) Δ Δ O
    Einspritzbarkeit O O O O O X
    [Tabelle 2]
    Tabelle 1-2 Ausführungsbeispiel Vergleichsbeispiel
    4 5 6 7 8 4
    Naturkautschuklatex NK (Feststoffgehalt) 116,7 116,7 116,7 116,7 116,7 116,7
    (70) (70) (70) (70) (70) (70)
    Kunstharzemulsion VEVA (Feststoffgehalt) 55,7 55,7 55,7 55,7 55,7 55,7
    (30) (30) (30) (30) (30) (30)
    Schaummittel Laurylsulfat (Triethanolaminsalz)
    Polyoxyethylen-Alkylethensulfat (Triethanolaminsalz) 10,0
    Alkylbenzolsulfonsäure (Triethanolaminsalz) 10,0
    Laurylsulfat (Natriumsalz) 10,0
    Laurylsulfat (Ammoniumsalz) 10,0
    Natriumsalz von Naphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensaten (Natriumsalz) 10,0
    Polyoxyethylenlaurylether 10,0
    Verhältnis der Erhöhung des Volumens (%) 80 40 60 45 30 10
    Abdichtungsfähigkeit (Flüssigkeitsmengenverhältnis zu dem Material des Standards der Technik: etwa 2/3) O O O O X
    Einspritzbarkeit O O O O O O
  • Einzelheiten zu den in Tabelle 1 beschriebenen Komponenten sind wie folgt.
    • • NK-Latex: Naturkautschuklatex (Hytex HA, hergestellt von Fulflex und erhältlich von Nomura Trading Co., Ltd.; Feststoffgehalt = 60 Masse-%)
    • • VEVA-Emulsion 1: Ethylen-Vinylacetat-Vinylversatat-Copolymerharz-Emulsion (Produktname: Sumikaflex 950HQ, hergestellt von Sumika Chemtex Co., Ltd; Feststoffgehalt = 53 Gew.-%)
    • • Laurylsulfat (Triethanolaminsalz): EMAL TD (Molekulargewicht: 405), hergestellt von Kao Corporation.
    • • Polyoxyethylen-Alkylethersulfat (Triethanolaminsalz): EMAL 20T, hergestellt von Kao Corporation.
    • • Alkylbenzolsulfonsäure (Triethanolaminsalz): NEOPELEX GS, hergestellt von Kao Corporation.
    • • Laurylsulfat (Natriumsalz): EMAL 10G (Molekulargewicht: 272), hergestellt von Kao Corporation.
    • • Laurylsulfat (Ammoniumsalz): LATEMUL AD-25 (Molekulargewicht: 267), hergestellt von Kao Corporation.
    • • Natriumsalz von Naphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensaten: DEMOL N, hergestellt von Kao Corporation.
    • • Polyoxyethylenlaurylether (EMULGEN 150, hergestellt von Kao Corporation)
  • Wie aus den in Tabelle 1 aufgelisteten Ergebnissen ersichtlich ist, wurde festgestellt, dass die Reifenlochabdichtungsmittel der Vergleichsbeispiele 1, 2 und 4, die die Verhältnisse der Erhöhung des Volumens von weniger als 15% aufwiesen, nicht in der Lage waren, die Abdichtungsfähigkeit zu erzielen, wenn die flüssigen Mengen davon etwa 2/3 des Reifenlochabdichtungsmittels des Stands der Technik (etwa 450 ml) betrugen. Es wurde außerdem festgestellt, dass das Vergleichsbeispiel 3, das das Verhältnis der Erhöhung des Volumens von mehr als 120% aufwies, schlechte Einspritzbarkeit sogar dann zeigte, wenn die flüssige Menge davon etwa 2/3 des Reifenlochabdichtungsmittels des Stands der Technik (etwa 450 ml) betrug. Es wurde festgestellt, dass das Reifenlochabdichtungsmittel (Ausführungsbeispiele 1 bis 8), das 15 bis 120% des Verhältnisses der Erhöhung des Volumens aufwies, die hervorragende Abdichtungsfähigkeit und Einspritzbarkeit sogar dann beibehalten konnte, wenn die flüssige Menge davon etwa 2/3 des Reifenlochabdichtungsmittels des Stands der Technik (etwa 450 ml) betrug. Es wurde beim Vergleichen der Ausführungsbeispiele 1 bis 3 außerdem festgestellt, dass das Reifenlochabdichtungsmittel, das 80 bis 120% des Verhältnis der Erhöhung des Volumens aufwies, eine noch bessere Abdichtungsfähigkeit erzielen konnte. Weiterhin wurde beim Vergleichen der Ausführungsbeispiele 2, 6 und 7 festgestellt, dass, wenn das Sulfatestersalz als Schaummittel Triethanolaminsalz ist, das Verhältnis der Erhöhung des Volumens nicht weniger als 80% und die Abdichtungsfähigkeit noch hervorragender ist.

Claims (6)

  1. Reifenlochabdichtungsmittel mit einem Verhältnis der Erhöhung des Volumens von 15 bis 120%, gemessen mit dem Blender-Test, der in der ASTM-Spezifikation D3519-88 definiert ist.
  2. Reifenlochabdichtungsmittel nach Anspruch 1, umfassend einen Naturkautschuklatex und/oder eine Kunstharzemulsion sowie ein Schaummittel.
  3. Reifenlochabdichtungsmittel nach Anspruch 2, wobei der Gehalt des Schaummittels 1 bis 20 Masseteile pro 100 Masseteile des Gesamtfeststoffgehalts des Naturkautschuklatex und der Kunstharzemulsion beträgt.
  4. Reifenlochabdichtungsmittel nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Reifenlochabdichtungsmittel mindestens den Naturkautschuklatex aus dem Naturkautschuklatex und der Kunstharzemulsion umfasst und das Schaummittel ein Sulfatestersalz ist.
  5. Reifenlochabdichtungsmittel nach Anspruch 4, wobei das Sulfatestersalz mindestens ein Typ ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Alkylsulfaten und Polyoxyethylen-Alkylethersulfaten.
  6. Reifenlochabdichtungsmittel nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Sulfatestersalz mindestens ein Typ von Salz ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Triethanolamin, Natrium und Ammonium.
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