DE112013002228T5

DE112013002228T5 - Gebrauchstauglichkeitsfunktionen für ein Atembefeuchtungssystem

Info

Publication number: DE112013002228T5
Application number: DE112013002228.1T
Authority: DE
Inventors: James William Stanton; Jonathan Andrew George Lambert; Jason Allan Klenner; Michael John Andresen; Andrew Paul Maxwell Salmon; Mark Samuel Hamilton
Original assignee: Fisher and Paykel Healthcare Ltd
Current assignee: Fisher and Paykel Healthcare Ltd
Priority date: 2012-04-27
Filing date: 2013-04-26
Publication date: 2015-01-22
Also published as: CN107335122B; GB201904179D0; AU2021201222A1; JP2020182864A; JP6388574B2; CN107335122A; JP2015514541A; US11129956B2; WO2013162386A1; CA3176217A1; GB2577634B; US11878093B2; US20240108846A1; EP2841137A4; CA2871598C; CN107596527B; CN107596527A; US20220031993A1; AU2013253097B2; GB2575894A

Abstract

Ein Befeuchtungssystem zur Abgabe befeuchteter Gase an einen Benutzer kann eine Heizvorrichtungsbasis, eine Befeuchtungskammer mit einem Einlass, einem Auslass und einer zugeordneten Fluidleitung, und einen Atmungskreislauf umfassen, der eine Zufuhrleitung, eine Inspirationsleitung und eine optionale Expirationsleitung umfasst. Das Befeuchtungssystem kann verschiedene Merkmale umfassen, um dabei behilflich zu sein, den Aufbau weniger schwierig und zeitaufwändig zu machen. Beispielsweise können die Zufuhrleitung, Inspirationsleitung und optionale Expirationsleitung in einen einteiligen Kreislauf gekoppelt werden, um den Aufbau zu unterstützen. Verschiedene Komponenten können farbcodiert sein und können entsprechende Strukturen aufweisen, um anzuzeigen, welche Komponenteen während des Aufbaus miteinander zu verbinden sind. Solche Merkmale können auch helfen, den Aufbauprozess für eine Bedienungsperson intuitiver zu machen, was die Notwendigkeit spezialisierter Schulung reduzieren und die Anzahl potenzieller Fehler verringern kann.

Description

QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil der Priorität der provisorischen US-Anmeldungen Nr. 61/639,632, eingereicht am 27. April 2012, und 61/785,733, eingereicht am 14. März 2013, die hier jeweils durch Bezugnahme zur Gänze eingeschlossen sind.
HINTERGRUND
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Befeuchtungssysteme zur Befeuchtung von Gasen, die Benutzern zugeführt werden, und insbesondere auf Befeuchtungssysteme mit Merkmalen für eine verbesserte Montage und Gebrauchstauglichkeit.
Beschreibung der verwandten Technik
Viele Gasbefeuchtungssysteme geben erwärmte und befeuchtete Gase für verschiedene medizinische Vorgänge ab, einschließlich einer Atmungsbehandlung, Laparoskopie und dgl. Diese Systeme können ausgelegt sein, die Temperatur, Feuchtigkeit und Durchflussraten durch die Verwendung verschiedener Sensoren zu steuern.
Verschiedene Komponenten solcher Systeme können auch Merkmale umfassen, die ausgebildet sind, das System steuern zu helfen und/oder Benutzer mit Gasen mit gewünschten Charakteristiken zu versorgen. Solche Gasbefeuchtungssysteme können viele Komponenten umfassen, die vor der Verwendung montiert werden müssen. Der Aufbauprozess kann kompliziert und zeitaufwändig sein und eine spezialisierte Schulung erfordern. Die spezialisierte Schulung kann für jeden neuen Angestellten oder Benutzer wiederholt werden müssen. So besteht ein Bedarf an einem System, das ohne umfassende Schulung intuitiv zu montieren und zu verwenden ist.
ZUSAMMENFASSUNG
Ein Befeuchtungssystem zur Abgabe befeuchteter Gase an einen Benutzer kann eine Heizvorrichtungsbasis, eine Befeuchtungskammer mit einem Einlass, einem Auslass und einer zugeordneten Flüssigkeitsleitung, und einem Atmungskreislauf umfassen, der eine Zufuhrleitung, eine Inspirationsleitung und eine optionale Expirationsleitung umfasst. Ein Befeuchtungssystem kann verschiedene Merkmale umfassen, wie hier beschrieben, um zu helfen, den Aufbau weniger schwierig und zeitaufwändig zu machen. Solche Merkmale können auch helfen, den Aufbauprozess für eine Bedienungsperson intuitiver zu machen, was die Notwendigkeit für eine spezialisierte Schulung reduzieren und die Anzahl potenzieller Fehler verringern kann.
In einigen Ausführungsformen ist die Befeuchtungskammer verpackt, wobei die Einlass- und Auslassöffnung durch eine Öffnungskappe bedeckt sind. Die Öffnungskappe ist ausgelegt zu helfen, der Bedienungsperson anzuzeigen, dass die Öffnungskappe während des Aufbaus entfernt und entsorgt werden sollte. In einigen Ausführungsformen ist die Flüssigkeitsleitung oder der Zufuhrsatz in der Öffnungskappe enthalten und verborgen, so dass der Zufuhrsatz nicht mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden werden kann, bis die Öffnungskappe entfernt wird.
In einigen Ausführungsformen sind die Zufuhrleitung, Inspirationsleitung und optionale Expirationsleitung in eine einteilige Anordnung gekoppelt, um den Aufbau zu unterstützen. Die Leitungen können beispielsweise durch eine Gewebehülle, Klemmen oder einen beliebigen anderen geeigneten Kopplungsmechanismus gekoppelt sein. Eine oder mehrere der Leitungen kann oder können mit den anderen lösbar gekoppelt sein. Die Expirationsleitung kann einen elektrischen Stecker umfassen, der ausgelegt ist, mit einer Buchse an der Heizvorrichtungsbasis verbunden zu werden, um ein Heizelement innerhalb der Leitung mit Strom zu versorgen. In einigen Ausführungsformen kann eine oder können mehrere der Leitungen integrierte Sensoren und Adapterkabel umfassen, um die Sensoren mit der Heizvorrichtungsbasis zu verbinden.
In einigen Ausführungsformen sind verschiedene Komponenten eines Befeuchtungssystems farbcodiert und können entsprechende Strukturen aufweisen, um anzuzeigen, welche Komponenten während des Aufbaus miteinander zu verbinden sind. Die Heizvorrichtungsbasis und/oder Verbrauchsmaterialverpackung kann/können auch schematische oder schrittweise Instruktionen umfassen, um zu helfen, die Bedienungsperson durch den Aufbauvorgang zu führen.
Für Zwecke der Zusammenfassung der Offenbarung und der gegenüber dem Stand der Technik erzielten Vorteile werden hier bestimmte Ziele und Vorteile beschrieben. Selbstverständlich ist es klar, dass nicht unbedingt alle derartigen Ziele oder Vorteile gemäß einer beliebigen bestimmten Ausführungsform erzielt werden müssen. So werden Fachleute beispielsweise erkennen, dass die Offenbarung in einer Weise verkörpert oder durchgeführt werden kann, die einen Vorteil oder eine Gruppe von Vorteilen, wie hier gelehrt oder vorgeschlagen, erzielt oder optimiert, ohne notwendigerweise andere Ziele oder Vorteile, wie hier gelehrt oder vorgeschlagen werden kann, zu erreichen. Alle dieser Ausführungsformen sollen hier innerhalb des Umfangs der Offenbarung liegen. Diese und andere Ausführungsformen gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die sich auf die beigeschlossenen Figuren bezieht, wobei die Offenbarung nicht auf eine beliebige bestimmte geoffenbarte Ausführungsform(en) beschränkt ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, die der Veranschaulichung dienen, sie sollen jedoch die vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
1 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform eines Befeuchtungssystems;
2A veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform einer Befeuchtungskammer, die auf einer Heizvorrichtungsbasis installiert ist;
2B veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform einer Befeuchtungskammer;
3 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform einer Heizvorrichtungsbasis;
4A bis 4H veranschaulichen beispielhafte Ausführungsformen einer Befeuchtungskammer, wie verpackt;
4I veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform eines Dorns, der eine Hülle umfasst;
4J veranschaulicht den Dorn von 4I ohne die Hülle;
5A veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform eines Sensoreinsatzmoduls und einer Befeuchtungskammer;
5B veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform eines Sensoreinsatzmoduls, das mit einer Heizvorrichtungsbasis gekoppelt ist;
5C veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform eines Sensoreinsatzmoduls, das mit einer Heizvorrichtungsbasis mit einem elektrischen Kabel verbunden ist;
6 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform einer Befeuchtungskammer;
7A veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform von Atmungsleitungen, wie verpackung;
7B veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform einer Befeuchtungskammer mit Merkmalen zur Unterstützung geeigneter Verbindungen;
8 veranschaulicht beispielhafte Ausführungsformen von Leitungen mit Merkmalen, die den in 7B gezeigten entsprechen;
9A veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform eines einteiligen Kreislaufs; und
9B veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform eines lösbaren Verbindungssystems für einen einteiligen Kreislauf;
10 veranschaulicht ein Verfahren zum Aufbauen enes Befeuchtungssystems; und
11 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform einer Heizvorrichtungsbasis und Befeuchtungskammer.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Obwohl nachstehend bestimmte Ausführungsformen und Beispiele beschrieben werden, ist es für Fachleute klar, dass sich die Offenbarung über die spezifisch geoffenbarten Ausführungsformen und/oder Verwendungen und naheliegenden Modifikationen und Äquivalente davon hinaus erstreckt. So ist es beabsichtigt, dass der Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht auf nachstehend beschriebene beliebige bestimmte Ausführungsformen beschränkt sein soll.
Eine beispielhafte Ausführungsform eines Befeuchtungssystems 100 kann eine Heizvorrichtungsbasis 102, eine Befeuchtungskammer 104 und einen Atmungskreislauf oder eine Atmungskreislaufanordnung umfassen, beispielsweise wie in 1 gezeigt. In einigen Ausführungsformen umfasst das System 100 ferner eine Gaszufuhr 130, beispielsweise einen Ventilator oder eine andere geeignete Quelle von unter Druck stehenden Gasen, die zum Einatmen oder zum Gebrauch in medizinischen Verfahren geeignet sind. Die Heizvorrichtungsbasis 102 kann eine Heizvorrichtungsplatte 108 umfassen (besser in 3 gezeigt). Zusätzlich kann die Heizvorrichtungsbasis 102 einen oder mehrere Prozessoren 114 und einen oder mehrere Speicher oder andere geeignete Speicherkomponenten umfassen. In einigen Ausführungsformen umfasst die Heizvorrichtungsbasis 102 auch eine Anzeige, die Informationen liefern und/oder eine Eingabe von einer Bedienungsperson empfangen kann.
In einigen Auslegungen kann die Anzeige eine schematische Darstellung aufweisen, um es der Bedienungsperson zu erleichtern, die gewünschten Verbindungen herzustellen, in einigen Fällen in einer gewünschten Reihenfolge. Beispielsweise kann die Anzeige ein statisches Bild mit Lichtern (z. B. LED) unter unterschiedlichen Regionen aufweisen, die in einer Sequenz aufleuchten, um die gewünschte Verbindungsreihenfolge anzuregen. In einigen Auslegungen kann das Bild an Membranen abgebildet werden, die hinter einem Polyester- oder Polycarbonat-Film im Siebdruck rückseitig bedruckt sind, wobei LEDs an den Film angebracht oder benachbart zu diesem positioniert sind. In einigen Auslegungen können die Lichter die Sequenz beginnen, wenn ein Schalter bedient wird, indem eine Befeuchtungskammer in die Heizvorrichtungsbasis eingeführt wird oder dgl. Solche Auslegungen beseitigen den Bedarf, dass eine Bedienungsperson die Heizvorrichtungsbasis einschaltet, um die Rückmeldung über eine geeignete Verbindungssequenz zu erhalten. Andere geeignete Anordnungen können auch verwendet werden.
Die Befeuchtungskammer 104 umfasst allgemein einen Einlass 110 und einen Auslass 112 und ist ausgelegt, auf der Heizvorrichtungsplatte 108 der Heizvorrichtungsbasis 102 installiert zu werden. Die Befeuchtungskammer 104 ist ferner ausgelegt, ein Flüssigkeitsvolumen zu halten, wie Wasser. Die Kammer 104 kann eine Öffnung oder einen Anschluss für die Verbindung einer Flüssigkeitsleitung oder eines Zufuhrsatzes 118 umfassen. Die Flüssigkeitsleitung 118 kann von der Kammer 104 ausgehen, wie in 2A gezeigt. In einigen Auslegungen kann die Flüssigkeitsleitung 118 an einen Dorn für einen Wasserbeutel angeschlossen sein. In einigen Auslegungen kann die Flüssigkeitsleitung 118 einteilig mit der Kammer 104 gebildet sein oder permanent an diese gekoppelt sein. Der Dorn kann mit der Flüssigkeitsleitung 118 über ein Haftmittel, eine Schallschweißung, eine Presspassung oder ein beliebiges anderes geeignetes Mittel gekoppelt sein. In einigen Ausführungsformen umfasst der Dorn eine Entlüftungsöffnung. Falls der Dorn beispielsweise in einen aus Kunststoff hergestellten, zusammenlegbaren Beutel eingeführt ist, ist die Entlüftungsöffnung verschlossen. Falls der Dorn jedoch in einen starren Behälter eingeführt ist, wie eine Glasflasche, ist die Entlüftungsöffnung offen und ermöglicht, dass Luft in den Behälter eindringt, um zu helfen, einen negativen Druck im Behälter zu reduzieren oder zu verhindern. Die Entlüftungsöffnung kann einen Filter umfassen, der für Gase durchlässig ist, für Flüssigkeiten jedoch undurchlässig ist.
Im Gebrauch befördert die Flüssigkeitsleitung 118 eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, von einer Flüssigkeitsquelle, wie einem Wasserbeutel, Kochsalzlösungsbeutel oder dgl., zur Kammer 104. Die Heizvorrichtungsplatte 108 erwärmt die Kammer 104 und bewirkt, dass wenigstens ein Teil des Inhalts der Kammer 104 verdampft. In einigen Ausführungsformen kann die Befeuchtungskammer 104 Merkmale umfassen, um zu helfen, die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass der Flüssigkeitspegel in der Kammer 104 einen bestimmten Pegel überschreitet. Beispielsweise kann die Kammer 104 einen oder mehrere Schwimmer 150 umfassen, wie in den 2B, 4A und 4B gezeigt. Die Schwimmer steigen und sinken mit dem Flüssigkeitspegel in der Kammer 104. Wenn der Flüssigkeitspegel einen bestimmten Pegel erreicht, sperren oder blockieren die Schwimmer 150 die Öffnung, die mit der Flüssigkeitsleitung 118 verbunden ist, um ein weiteres Einströmen von Flüssigkeit in die Kammer 104 zu stoppen oder zu verlangsamen. Auch andere ähnliche Merkmale können verwendet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Vielzahl von Schwimmern 150 verwendet, wobei jeder Schwimmer eingerichtet ist, ein weiteres Einströmen von Flüssigkeit in die Kammer 104 zu stoppen. Zu diesem Zweck liefert ein zweiter Schwimmer einen Unterstützungs- oder Sicherheitsmechanismus, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Überfüllung der Kammer 104 weiter verringert wird. 2B veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform einer derartigen Kammer 104 mit einem primären Schwimmer 250a und einem sekundären Schwimmer 250b.
Mit erneuter Bezugnahme auf 1 kann die Atmungskreislaufanordnung eine Zufuhrleitung 120, eine Inspirationsleitung 122 und in einigen Auslegungen eine Expirationsleitung 124 umfassen. Ein Gaszufuhrende der Zufuhrleitung 120 ist ausgelegt, mit einem Ausgang 132 der Gaszufuhr 130 verbunden zu werden, und ein Kammerende der Zufuhrleitung 120 ist ausgelegt, mit dem Kammereinlass 110 der Kammer 104 verbunden zu werden. Ein Kammerende der Inspirationsleitung 122 ist beispielsweise ausgelegt, mit dem Kammerauslass 112 der Kammer 104 verbunden zu werden, und ein Benutzerende der Inspirationsleitung 122 ist ausgelegt, mit dem Benutzer 128 über eine Übergangsstelle 126 verbunden zu werden. Ein Benutzerende der Expirationsleitung 124 ist ausgelegt, mit der Schntitstelle 126 verbunden zu werden, und ein Gaszufuhrende der Expirationsleitung 124 ist ausgelegt, mit einem Rücklauf 134 der Gaszufuhr 130 verbunden zu werden. Die Benutzerenden der Inspirationsleitung 112 und Expirationsleitung 124 können mit der Übergangsstelle 126 beispielsweise, jedoch ohne Einschränkung, über ein Y-Stück 127 verbunden werden.
Im Gebrauch strömen Gase von der Gaszufuhr 130 durch die Zufuhrleitung 120 und in die Kammer 104 über den Einlass 110. Die Gase werden innerhalb der Kammer 104 befeuchtet und treten aus der Kammer 104 durch den Auslass 112 aus. Der Benutzer atment befeuchtete Gase ein, die durch die Inspirationsleitung 122 zugeführt werden, und atmet in die Expirationsleitung 124 aus. Die Inspirationsleitung 122 und/oder die Expirationsleitung 124 kann/können ein Heizelement, beispielsweise einen Heizdraht, umfassen, um zu helfen, die Gase bei einer gewünschten Temperatur zu halten, und die Wahrscheinlichkeit einer signifikanten Kondensationsbildung in den Leitungen zu reduzieren.
Vor dem Gebrauch muss eine Bedienungsperson, wie medizinisches Personal, die verschiedenen Komponenten richtig verbinden, um das System 100 aufzubauen. Wegen der Vielfalt der Komponenten und Anzahl von Verbindungen, die herzustellen sind, kann der Aufbau des Systems 100 ein komplexer Prozess sein, der spezielle Schulung erfordert, um richtig vollendet zu werden. Das Befeuchtungssystem 100 kann verschiedene Merkmale, wie hier beschrieben, umfassen, um den Aufbauprozess zu vereinfachen und die Wahrscheinlichkeit eines inkorrekten Aufbaus zu senken. In einigen Ausführungsformen können bestimmte Gebrauchstauglichkeitsfunktionen vorteilhaft helfen, die Gesamtanzahl von Schritten und die Zeit zu reduzieren, die während des Aufbauprozesses erforderlich sind. Einige hier beschriebenen Merkmale können auch helfen, den Aufbau für den Benutzer intuitiver zu machen, was die Notwendigkeit einer spezialisierten Schulung während des Betriebs verringern kann.
Um den Aufbau zu beginnen, installiert die Bedienungsperson die Befeuchtungskammer 104 auf der Heizvorrichtungsbasis 102, indem die Kammer 104 auf die Heizvorrichtungsbasis 102 unter eine Randkante 106 geschoben wird (in 3 gezeigt), die hilft, die Kammer 104 festzuhalten. Die Heizvorrichtungsplatte 108 kann in einigen Auslegungen federbeaufschlagt sein, so dass die Basis der Kammer 104 auf die Heizvorrichtungsplatte 108 abwärts drückt, und ein vorstehender Bereich 105 der Kammer 104 zwischen der Heizvorrichtungsplatte 108 und der Randkante 106 festgehalten werden kann. Vorzugsweise wird ein Schutz 107 entlang eines vorderen Bereichs der Randkante 106 nieder gedrückt, um dem unteren Bereich der Kammer 104 einen Zugang zur Heizvorrichtungsplatte 108 zu ermöglichen, und dann kehrt der Schutz 107 in eine nicht-gedrückte Position zurück, sobald die Kammer 104 installiert ist. In einigen Auslegungen sind die am weitesten vorne gelegenen Bereiche der Randkante 106 (z. B. die Bereiche der Randkante 106, die eine Öffnung für das Einsetzen der Kammer 104 definieren) mit einer erhöhten oder vergrößerten Öffnung 109 ausgelegt, die eine Rampe nach unten bildet. Die Öffnung 109 umfasst vorzugsweise eine untere Fläche, die über einer oberen Fläche des nicht-gedrückten Schutzes 107 erhöht ist. In einer solchen Weise bieten die Öffnungen 109 eine visuelle Anzeige für die Bedienungsperson, dass der vorstehende Bereich 105 in die Öffnung eingeführt werden kann. Ein weiteres Einsetzen der Kammer 104 in die Öffnung bewirkt, dass der Schutz 107 niedergedrückt wird, und erleichtert ein vollständiges Einführen der Kammer in die Heizvorrichtungsbasis, und kann helfen, die Kammer 104 in Position zu führen. So können die visuellen Details der Bedienungsperson anzeigen, dass die Kammer 104 unter der Randkante 106 in Position gleitet. Dies kann auch helfen, die Bedienungsperson zu informieren, dass der Schutz 107 gedrückt werden kann, um die Kammer 104 später aus der Heizvorrichtungsbasis 102 zu entfernen. Vorzugsweise weist die Kammer 104 Details auf, um den Schutz 107 niederzudrücken, wenn die Bedienungsperson versucht, die Kammer 104 von der Heizvorrichtungsbasis 102 zu entfernen. Außerdem ist es durch das Vorsehen einer unebenen oberen Fläche für die Randkante 106 weniger wahrscheinlich, dass die Bedienungsperson glaubt, die Kammer 104 sollte oben auf die Randkante 106 platziert werden, was zu einer schlechten Wärmeleitfähigkeit führt, da eine solche Platzierung zu einer unebenen Kammer 104 führen würde.
Befeuchtungskammern, wie die Kammer 104, weisen oft eine allgemein abgerundete Form mit allgemein glatten Seiten auf, was es für die Bedienungsperson schwierig machen kann, die Kammer 104 während des Aufbaus und der Installation zu halten. Beim Aufbau des Befeuchters wird die Kammer 104 erfasst und dann auf der Heizvorrichtungsbasis 102 in Position geschoben, wie oben beschrieben. Daher kann, wie in 4D gezeigt, die Kammer 104 Griffe 168 umfassen, um es der Bedienungsperson vorteilhaft zu ermöglichen, die Kammer 104 während der Installation leichter zu halten. In einigen Ausführungsformen, wie beispielsweise in 4D veranschaulicht, sind die Griffe 168 an bestimmten Orten auf der Kammer 104 positioniert, um zu helfen, die Bedienungsperson zu führen, die Kammer 104 korrekt auszurichten, wenn die Kammer 104 auf die Basis 102 geschoben wird. In einigen Ausführungsformen erstrecken sich die Griffe 168 teilweise oder vollständig rund um die Kammer 104. Die Griffe 168 können beispielsweise eine oder mehrere Vertiefungen oder Hohlräume an der Oberfläche der Kammer 104, vertikale Fortsätze, eine texturierte Fläche und/oder eine Klinke umfassen. In der veranschaulichten Auslegung umfasst eine Seitenwand der Kammer Vertiefungen, die sich nach innen zur Kammer erstrecken. Die Vertiefungen können Rippen oder dgl. umfassen, um die Fähigkeit eines Benutzers zu verstärken, die Kammer an den Verteifungen zu ergreifen. Die Vertiefungen können entlang einer nach vorne weisenden Fläche positioniert sein. In einigen Auslegungen können die sich nach oben erstreckenden Öffnungen der Befeuchtungskammer Öffnungen umfassen, die nach hinten weisen, wobei die Vertiefungen in die Befeuchtungskammer konkav sind und nach vorne weisen. Die nach vorne weisenden Griffe helfen, die Kammer zur Installation auszurichten. In einigen Auslegungen erstrecken sich die Vertiefungen nur teilweise nach oben über die gesamte Höhe der Kammer. In einigen Auslegungen sind die Vertiefungen zueinander entgegengesetzt, so dass vom Benutzer eine Greifkraft mit den Fingern und dem Daumen ausgeübt werden kann.
Mit Bezugnahme auf 4A kann die Befeuchtungskammer 104 mit Öffnungskappen 160 verpackt werden, die den Einlass 110 und den Auslass 112 abdecken. Die Öffnungskappen können die Kammer 104 während des Versands und der Lagerung abdichten oder allgemein verschließen. Die Öffnungskappen 160 können Schenkel 162 umfassen, die sich in den Einlass 110 und den Auslass 112 erstrecken, und die den Schwimmer 150 für den Versand in Position halten. In einigen Auslegungen kann die Flüssigkeitsleitung 118 rund um eine Wickelvorrichtung 166, die auf der Kammer 104 vorgesehen ist, gewunden sein und von dieser gehalten werden. Während des Aufbaus können, nachdem die Befeuchtungskammer 104 auf der Heizvorrichtungsbasis 102 installiert ist, die Öffnungskappen 160 entfernt werden, vorzugsweise bevor die Flüssigkeitsleitung 118 abgerollt und mit der Flüssigkeitsquelle über einen Dorn 164 verbunden wird. Sobald der Dorn 164 mit der Flüssigkeitsquelle verbunden ist, beginnt Flüssigkeit die Kammer 104 zu füllen. Falls jedoch die Flüssigkeitsleitung 118 mit der Flüssigkeitsquelle verbunden wird, bevor die Öffnungskappen 160 entfernt werden, besteht ein Risiko, dass die Kammer 104 überfüllt wird, da der Schwimmer 150 noch festgehalten wird und nicht funktionieren kann, um den Strom von Flüssigkeit in die Kammer 104 zu verlangsamen oder zu stoppen.
Um die Wahrscheinlichkeit einer Überfüllung zu reduzieren, ist in einigen Ausführungsformen die Kammer 104 verpackt, indem die Flüssigkeitsleitung 118 zwischen der Einlassöffnung 110 und der Auslassöffnung 112 der Kammer 104 und den Öffnungskappen 160 festgehalten wird. Ferner kann die Flüssigkeitsleitung 118 von der Bedienungsperson etwas verborgen sein, bis die Öffnungskappen 160 entfernt wurden. Vorzugsweise kann jedoch das Vorliegen der Flüssigkeitsleitung 118 unter den Öffnungskappen 160 mit den Öffnungskappen 160 in Position gesehen werden, was die Bedienungsperson dazu bringt, die Öffnungskappen 160 für einen Zugang zur Flüssigkeitsleitung 118 zu entfernen. Ferner führt die Entfernung der Öffnungskappen 160 vorzugsweise zum Abrollen oder Abwickeln der Flüssigkeitsleitung 118. Diese Verpackungsanordnung reduziert oder eliminiert auch jede Notwendigkeit einer Wickelvorrichtung 166, um die Flüssigkeitsleitung 118 zu halten, und der Aufbauschritte des Entfernens der Wickelvorrichtung 166 aus der Kammer 104 und des Abrollens der Flüssigkeitsleitung 118 von der Wickelvorrichtung 166. In einigen Ausführungsformen schweben der Dorn 164 und/oder die Flüssigkeitsleitung 118 frei und werden nicht von einer Wickelvorrichtung 166 oder den Öffnungskappen 160 gehalten. Dies kann helfen, eine mögliche Verwirrung der Bedienungsperson dahingehend zu verringern, ob die Flüssigkeitsleitung 118 während des Aufbaus abgerollt werden sollte. In einigen Ausführungsformen hängt der Dorn 164 freiliegend, um die Entfernung der Öffnungskappen 160 weiter anzuregen. In einigen Auslegungen liegt der Dorn 164 teilweise frei und wird teilweise von den Öffnungskappen 160 gehalten, was zur Entfernung der Öffnungskappen 160 für einen Zugang zum Dorn 164 anregt.
Zusätzliche Funktionen können helfen, die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass Bedienungspersonen die Öffnungskappen mit Betriebskomponenten des Systems verwechseln, die im Gebrauch in Position bleiben sollen. Beispielsweise kann eine alternative Öffnungskappe 170 eine einzelne flache Fläche, welche die Oberseite beider Öffnungen überspannt, und einfache Seitenflächen, welche die Öffnungen umgeben, und gegebenenfalls die Flüssigkeitsleitung 118 umfassen, wie in den 4B und 4C gezeigt. Diese Ausbildung kann der Öffnungskappe 170 das Aussehen eines Deckels verleihen, der von der Kammer 104 vor dem Gebrauch zu entfernen ist. Die Öffnungskappe 170 kann auch ein Lippendetail rund um einen Teil oder den gesamten Umfang der flachen oberen Fläche umfassen, das die Bedienungsperson zur Entfernung erfassen kann. Die flache obere Fläche bietet eine Fläche für ein optionales Instruktionsetikett oder ein Etikett beispielsweise mit einem Bild eines Abfalleimers, um der Bedienungsperson anzuzeigen, dass die Öffnungskappe 170 entfernt und entsorgt werden soll. In einigen Auslegungen können die Öffnungskappen aus einem Material gebildet sein oder eine Färbung aufweisen, welche die Vermutung der Entsorgung der Öffnungskappen bestätigen.
Mit Bezugnahme auf 4D umfasst eine weitere beispielhafte Ausführungsform einer Öffnungskappe 170, die mit einer Wickelvorrichtung 166 verwendet werden kann, einen Kappenkörper 172 und einen Schwimmerhalter 174 mit einer Schlaufe oder einem Ziehring 176 und Schenkeln 162, die sich in den Einlass 110 und den Auslass 112 erstrecken, um den Schwimmer 150 zu halten. Der Kappenkörper 172 kann gebildet sein, wenigstens teilweise durchsichtig oder im Wesentlichen transparent zu sein, um die innerhalb des Kappenkörpers 172 gehaltene Leitung zu zeigen. Der Kappenkörper 172 kann einen Pfeil und/oder eine andere visuelle Anzeige oder andere Indikatoren umfassen, um die Bedienungsperson in die korrekte Richtung für das Einsetzen der Kammer 104 auf der Heizvorrichtungsbasis 102 zu lenken. In einigen Ausführungsformen kann der Kappenkörper 172 ein Etikett umfassen, das Instruktionen für den Aufbau der Kammer umfasst, um die Wahrscheinlichkeit einer korrekten oder gewünschten Sequenz von Aufbauschritten zu erhöhen, die von Aufbauhandlungen vornehmenden Leuten befolgt werden. In einigen Ausführungsformen ist der Schwimmerhalter 174 vom Kappenkörper 172 getrennt und kann von der Kammer 104 vor dem Kappenkörper 172 entfernt werden, wie in 4E gezeigt. Die Entfernung des Kappenkörpers 172 legt die Wickelvorrichtung 166 frei, wie in 4F gezeigt. Alternativ dazu kann der Schwimmerhalter 174 einteilig mit dem Kappenkörper 172 geformt oder gekoppelt sein, so dass beide Komponenten gleichzeitig beispielsweise durch ein Ziehen am Ziehring 176 entfernt werden. Beide Ausführungsformen stellen vorteilhaft sicher, dass der Schwimmerhalter 174 entfernt wird, wenn die Wickelvorrichtung 166 freigelegt wird, so dass der Schwimmer 150 gelöst wird, bevor die Flüssigkeitsleitung 118 mit der Flüssigkeitsquelle verbunden wird. In einigen Ausführungsformen ist die Wickelvorrichtung 166 mit der Kammer 104 durch Klemmen oder andere Merkmale gekoppelt, welche die Kammeröffnungen anschließen, festklemmen oder auf andere Weise erfassen. Wie in 4F gezeigt, kann sich die Flüssigkeitsleitung 118 von einem Flüssigkeitseinlass 117 in die Kammer 104, rund um die Wickelvorrichtung 166 und in die Wickelvorrichtung 166 durch eine Öffnung 167 erstrecken, um mit dem Dorn 164 gekoppelt zu werden, der innerhalb der Wickelvorrichtung 166 sitzen kann, wie in der veranschaulichten Ausführungsform gezeigt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Kappenkörper 172 bemessen und gestaltet, um auch die Flüssigkeitsleitung 118 zu bedecken, wenn er für einen Versand und/oder eine Lagerung positioniert ist. In einigen Auslegungen umfasst die Wickelvorrichtung 166 Merkmale, um den Dorn in einer horizontalen Position (z. B. einer Versandposition) und in einer nicht-horizontalen oder vertikalen Position (z. B. einer Testposition) zu sichern. Beispielsweise kann die Wickelvorrichtung 166 eine allgemein ovale Form aufweisen und kann einen länglichen Behälter 186 innerhalb der Wickelvorrichtung 166 umfassen, der ausgelegt ist, den Dorn in einer horizontalen Versandposition aufzunehmen und/oder zu sichern. Die Wickelvorrichtung 166 kann auch einen allgemein kreisförmigen Behälter 188 umfassen, der ausgelegt ist, einen Griffteil 190 des Dorns 164 aufzunehmen (in 4J gezeigt), so dass der Dorn 164 für einen Test in eine allgemein vertikale Position gebracht werden kann. Die Flüssigkeitsleitung 118 kann im Flüssigkeitseinlass 117 mit einem Haftmittel wie einem Kleber oder einer anderen geeigneten Technik befestigt werden. Ein Schlauchhalter 119 kann helfen, die Flüssigkeitsleitung 118 an einem Teil der Wickelvorrichtung 166 oder an der Oberseite der Kammer 104 zu befestigen, und helfen, die Flüssigkeitsleitung 118 vom Flüssigkeitseinlass 117 zur Wickelvorrichtung 166 zu richten. In einigen Ausführungsformen kann die Bedienungsperson den Dorn 164 aus der Wickelvorrichtung 166 entfernen und die Flüssigkeitsleitung 118 von der Wickelvorrichtung 166 abrollen, um den Dorn 164 mit der Flüssigkeitsquelle zu verbinden. In einigen Ausführungsformen kann die Bedienungsperson die Wickelvorrichtung 166 aus der Kammer 104 entfernen und die Wickelvorrichtung 166 nach dem Abrollen der Flüssigkeitsleitung 118 entsorgen.
Zusätzliche Ausführungsformen der Verpackung der Flüssigkeitsleitung 118 sind in den 4G und 4H gezeigt. In beiden veranschaulichten Ausführungsformen ist die Flüssigkeitsleitung 118 in eine Schlaufenauslegung gewunden, indem die Flüssigkeitsleitung 118 beispielsweise um eine Haltevorrichtung gewunden wird. In einigen Ausführungsformen ist ein Etikett 218 an der Flüssigkeitsleitung vor dem Aufrollen angebracht und wird verwendet, um die Flüssigkeitsleitung 118 in der Schlaufenauslegung zu halten. In der Ausführungsform von 4G wird die in Schlaufen gelegte Flüssigkeitsleitung 118 innerhalb einer faltbaren Karte 178 platziert, die mit der Oberseite der Kammer 104 gekoppelt ist. Die Karte 178 kann aus Karton, Kunststoff, einem flexiblen Material oder einem beliebigen anderen geeigneten Material hergestellt sein, und ein Bodenteil 178a kann an der Kammer 104 mit einem Haftmittel und/oder durch Ausschnitte 280 befestigt sein, die ausgelegt sind, rund um die Kammereinlass- und -auslassöffnung platziert zu werden. Ein oberer Teil 178b der Karte 178 kann über den Bodenteil gefaltet und mit Ausschnitten befestigt werden, die ausgelegt sind, rund um die Kammereinlass- und -auslassöffnung und/oder mit Öffnungskappen 160 platziert zu werden. In einigen Ausführungsformen ist der Dorn 164 an einer Basis der Karte 178 zwischen dem oberen und unteren Teil über einen Schlitz oder eine Klemme befestigt. Der Bodenteil 178a der Karte kann einen Schlitz 282 umfassen, um die Flüssigkeitsleitung 118 aufzunehmen, die sich zwischen der Karte 178 und dem Flüssigkeitseinlass 117 erstreckt. In einigen Auslegungen kann die in Schlaufen gelegte Leitung der Breite nach auf der Karte platziert werden. In der in 4H gezeigten Ausführungsform ist die in Schlaufen gelegte Flüssigkeitsleitung 118 in einem geformten Hohlraum 111 oben auf der Kammer 104 platziert und wird von einer Schlauchumhüllung 179 geschützt, die Öffnungskappen 160 umfassen kann. Eine Bodenfläche der Schlauchumhüllung 179 kann ein Merkmal umfassen, um den Dorn 164 zu befestigen. In einigen Ausführungsformen kann ein Etikett mit Markeninformationen, Instruktionen und/oder anderen Informationen an der Schlauchumhüllung 179, der Karte 178 (z. B. dem oberen Teil 178b der Karte 178) angebracht sein. Mit anderen Worten kann in einigen Ausführungsformen eines oder können mehrere von der Karte (z. B. dem oberen Teil 178b der Karte 178) und der Schlauchumhüllung 179 eine oder mehrere Flächen umfassen, die für Instruktionen (z. B. Auspackinstruktionen, Aufbauinstruktionen oder dgl.), Etiketten oder Warnhinweise verwendet werden können. In einigen Auslegungen kann die Karte 178 sequentielle Instruktionen umfassen, welche die Wahrscheinlichkeit einer korrekten oder gewünschten Sequenz von Aufbauschritten erhöhen, die von Aufbauhandlungen vornehmenden Leuten befolgt werden. Beispielsweise kann die Karte 178 mit sequentiellen oder gestaffelten Schritten versehen werden, die zu befolgen sind. In einigen Auslegungen kann die Karte 178 oder eine weitere Komponente nur Schritte erklären, die freiliegende oder zugängliche Komponenten involvieren.
Wie in den 4F und 4I gezeigt, kann der Dorn 164 mit einer Dornkappe oder -hülle 165 verpackt werden, welche die Bedienungsperson vor dem Gebrauch entfernt, wie in 4J gezeigt. Die Hülle 165 kann einen Ansatz oder ein ähnliches Merkmal für eine leichtere Entfernung des Dorns 164 von der Wickelvorrichtung 166 und/oder der Hülle 165 vom Dorn 164 umfassen. In einigen Auslegungen ist die Kappe nicht mit irgendeinem anderen Glied verbunden, so dass die Bedienungsperson weiß, dass die Kappe zu entfernen ist. Es können auch Etiketten verwendet werden, um die Bedienungsperson anzuweisen, wie die Flüssigkeitsleitung 118 und die Flüssigkeitsquelle aufzubauen sind. Typischerweise verwenden Befeuchtungssysteme 100 Wasser, um Gase zu befeuchten, die durch die Befeuchtungskammer 104 hindurchgehen. Um der Bedienungsperson anzuzeigen, dass der Dorn mit einem Wasserbeutel anstatt mit einem anderen Typ einer Flüssigkeit, wie Kochsalzlösung, zu verbinden ist, kann die Flüssigkeitsleitung 118 und/oder die Kammer 104 Etiketten umfassen, auf denen z. B. „H₂O” steht. Vorzugsweise ist ein beliebiger derartiger visueller Indikator, einschließlich des Etiketts, näher beim Dorn als beim Körper der Kammer positioniert, wenn die Leitung nach außen gestreckt wird. Das Etikett an der Flüssigkeitsleitung 118 kann auch helfen, die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson auf den Wasserdorn 164 zu richten, was für die Bedienungsperson nicht klar sein kann, wenn er von der Dornkappe verborgen wird. Die Kammer 104 kann auch Etiketten umfassen, um den geeigneten Wasserpegel anzuzeigen.
In einigen Auslegungen kann ein Dorn an einem Schlauch unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Technik befestigt werden. Beispielsweise kann in einigen Auslegungen der Dorn am Schlauch unter Verwendung von Haftmitteln, Schallschweißen, Presspassung oder dgl. befestigt werden. Dann kann ein Etikett am Schlauch angebracht werden. In einigen Auslegungen kann das Etikett lose um den Schlauch geschlungen werden und kann ein klebriges Ende aufweisen (z. B. freiliegendes Haftmittel). In einigen Auslegungen kann das Etikett näher beim Dorn als beim anderen Ende des Schlauchs positioniert sein. Der Schlauch kann um eine Haltevorrichtung oder dgl. gewunden und in einer in Schlaufen gelegten Auslegung unter Verwendung des Etiketts befestigt werden (z. B. unter Verwendung des klebrigen Endes, um das Ende des Etiketts an einen anderen Teil des Etiketts zu kleben). Wenn der Schlauch aufgerollt wird, werden die Enden vorzugsweise genügend lose vorgesehen, um den Schlauch und den Dorn mit der Kammer zu verbinden. Das Ende ohne den Dorn kann an der Kammer unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Technik befestigt werden. In einigen Auslegungen kann das Ende ohne den Dorn in ein Wassereinlassloch der Wasserkammer eingeführt und mit einem Klebemittel oder dgl. fixiert werden. Die Enden der Schleife des Schlauchs können über oder zwischen der Einlass- und Auslassöffnung der Kammer platziert werden. Der Dorn kann in einen Behälter gesichert werden. In einigen Auslegungen kann der Behälter in einem Teil der Kammer gebildet oder daran befestigt werden. In einigen Auslegungen wird der Dorn an der Kammer befestigt, wobei sich für einen Test die Spitze von der Kammer weg erstreckt. Ein Test kann an der montierten Kammer durchgeführt werden. Nach dem Test kann der Dorn aus der Kammer entfernt werden, und der Dorn und der Schlauch können in einer beliebigen geeigneten Weise für einen Versand befestigt werden, einschließlich der oben ausgeführten.
Das Befeuchtungssystem 100 kann wiederverwendbare Temperatur- und/oder Durchflusssonden an oder nahe bei der Befeuchtungskammer 104 umfassen. Beispielsweise kann ein Durchflusssensor im Kammereinlass 110 positioniert sein, um die Durchflussrate der Gase abzufühlen, die von der Gaszufuhr 130 in die Kammer 104 eintreten. Ein Temperatursensor kann im Kammereinlass 110 positioniert sein, um die Temperatur der Gase abzufühlen, die von der Gaszufuhr 130 in die Kammer 104 eintreten. Ein Temperatursensor kann im Kammerauslass 112 positioniert sein, um die Temperatur der befeuchteten Gase abzufühlen, die aus der Kammer 104 austreten. Ein Durchflusssensor kann auch oder alternativ dazu im Kammerauslass 112 positioniert sein, um die Durchflussrate von Gasen abzufühlen, die aus der Kammer 104 austreten, um dem Benutzer zugeführt zu werden.
In einigen Ausführungsformen können wiederverwendbare Temperatur- und/oder Durchflusssensorsonden 206 in ein Sensoreinsatzmodul 200 integriert werden, wie in 5B gezeigt. 5C zeigt das Sensoreinsatzmodul 200, das mit der Heizvorrichtungbasis über ein elektrisches Kabel verbunden ist. Das Sensoreinsatzmodul 200 in 5B ist jedoch mechanisch und elektrisch mit der Heizvorrichtungsbasis 102 über einen Rücken 210 verbunden und kann daher den Transfer von Energie zu den Sensoren vorsehen, während es beispielsweise, jedoch ohne Einschränkung, auch einen Montageort für die Sensoren vorsieht. In einigen Auslegungen können der Rücken 210 und die Öffnungskappe eine Übergangsstellenauslegung aufweisen, so dass eine Bewegung der Kammer mit der Öffnungskappe in Position zum Rücken hin während der Montage der Kammer an der Heizvorrichtungsbasis bewirkt, dass der Rücken die Öffnungskappe von der Kammer abhebt. Eine derartige Auslegung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Bedienungsperson die Öffnungskappe von der Kammer entfernt. Es können auch andere geeignete Auslegungen verwendet werden.
Das Sensoreinsatzmodul 200 ermöglicht auch den Transfer von Daten zwischen den Sensoren und dem Prozessor 114 in der Heizvorrichtungsbasis 102. Der Kammereinlass 110 und -auslass 112 können hindurchgehende Aperturen 140, 142 aufweisen, beispielsweise wie in 6 gezeigt. Sondenmembranen oder -dichtungen 144, die bemessen und gestaltet sind, die Temperatur- und/oder Durchflusssonden 204, 206 aufzunehmen, können innerhalb positioniert sein und die Aperturen 140, 142 pneumatisch abdichten. In der Auslegung von 5B wird die Bedienungsperson angeregt, die Kammerbasis unter der Randkante 106 zu positionieren, da sich anonsten die am Rücken angebrachten Sonden nicht geeignet mit den jeweiligen Aperturen ausrichten.
Das korrekte Einschieben der Kammer 104 in die Heizvorrichtungsbasis 102 kann die Sensorsonden 206 automatisch innerhalb der Aperturen 140, 142 des Kammereinlasses 110 und -auslasses 112 positionieren. Dies kann vorteilhaft einen leichteren Aufbau verglichen mit getrennten wiederverwendbaren Sensoren ermöglichen, die manuell eingeführt und mit der Heizvorrichtungsbasis 102 elektrisch verbunden werden müssen, und die Möglichkeit einer ungeeigneten elektrischen Verbindung, ungeeigneten pneumatischen Abdichtung und/oder Montage reduzieren. Die Sondenmembranen 144 schützen die Sonden gegen einen direkten Kontakt mit den Gasen, die in die Kammer 104 eintreten und aus dieser austreten. Die Sonden können daher wiederverwendet werden, ohne dass eine Reinigung und Lagerung der Sonden 206 und eine Trennung und Wiederverbindung von Drähten zwischen Verwendungen erforderlich sind.
Um zu helfen, die Bedienungsperson durch die Installation der Kammer 104 auf der Heizvorrichtungsbasis 102 und die geeignete Verbindung mit dem Sensoreinsatzmodul 200 zu führen, können die Kammer 104 und das Sensoreinsatzmodul 200 Einführmerkmale umfassen, wie entsprechende Stecker- und Buchsen-Verbindungen. Beispielsweise kann eines oder können mehrere von der Basis 102 und dem Einsatzmodul 200 Strukturen umfassen, die zu Strukturen 201 an der Kammer 104 passen. In der Auslegung der Kammer 104, die in 4F gezeigt ist, sind die Strukturen 201 vertiefte Teile. So kann die Kammer 104 eine kürzere vertikale Höhe an dem Teil aufweisen, der dem Gehäuse der Heizvorrichtungsbasis 102 am nächsten liegt, wenn sie montiert ist, wohingegen die Kammer 104 eine größere vertikale Höhe an dem Teil aufweist, der vom Einsatzmodul 200 weg positioniert ist. Eine solche Auslegung reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass die Kammer in die Basis 102 rückwärts eingesetzt wird, was zu einer Beschädigung der Sensoren führen kann. So erhöhen die zusammenwirkenden Ausbildungen die Wahrscheinlichkeit stark, dass eine Kopplung der Kammer 104 mit der Basis 102 nur in einer korrekten Drehausrichtung der Kammer 104 erzielt wird. Außerdem können die zusammenwirkenden Strukturen visuelle Anleitungen für die richtige Drehausrichtung der Kammer 104 liefern. Die zusammenwirkenden Strukturen können steckerartig an der Basis und buchsenartig an der Kammer sein, buchsenartig an der Basis und steckerartig an der Kammer oder eine beliebige Kombination Stecker- und Buchsen-Teile an der Basis und der Kammer sein.
Als weiteres Beispiel kann das Sensoreinsatzmodul 200 einen zentralen männlichen Vorsprung 202 umfassen, der ausgelegt ist, in eine Buchsen-Vertiefung 204 in der Kammer 104 zu gleiten. Alternativ dazu kann die Kammer 104 einen Stecker-Vorsprung umfassen, der ausgelegt ist, in ein Zentrum des Sensoreinsatzmoduls 200 zu gleiten. Vorzugsweise ist die Buchsen-Vertiefung 204 in einer solchen Weise ausgelegt, dass nur eine Orientierung der Kammer relativ zum Stecker-Vorsprung 202 möglich ist. Eine beliebige andere Auslegung oder Einschnappmontage kann verwendet werden. In einigen Auslegungen kann die Kammer 104 beispielsweise, jedoch ohne Einschränkung, einen abgeschrägten oder abgewinkelten Rand oder Vorsprung 205 an den lateralen Seiten umfassen. Diese Vorsprünge 205 können mit einer Struktur der Basis 102 oder am Einsatzmodul 200 zusammenwirken. Das Zusammenwirken hilft vorzugsweise, die Kammer 104 in eine vollständige eingesetzte Position relativ zur Basis 102 zu ziehen oder zu drängen. So sehen die Vorsprünge 205 und die zusammenwirkenden Strukturen ein weiteres Beispiel von Strukturen vor, welche die Sensorsonden 206 relativ zur Kammer ausrichten und geeignet positionieren können. Diese Mittel zur Ausrichtung der Kammer relativ zur Heizvorrichtungsbasis helfen auch vorteilhaft bei der geeigneten Positionierung der Sensorsonden 206 innerhalb der Kammeröffnungen. Wenn die Kammer 104 am Sensoreinsatzmodul 200 andockt, können die Sensorsonden vorteilhaft automatisch in die Kammeröffnungen in der geeigneten Distanz oder Tiefe eingeführt werden. Mit anderen Worten kann das Risiko, dass die Sonden 206 nicht vollständig in die Öffnungen der Kammer 104 eingeführt werden, reduziert oder eliminiert werden. Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen dem Sensoreinsatzmodul 200 und der Kammer 104 allgemein horizontal (z. B. parallel mit einer oberen Fläche der Heizvorrichtungsplatte).
In einigen Auslegungen kann die Kammer eine Vertiefung aufweisen, die einen Vorsprung vom Rücken oder von einem anderen Teil der Heizvorrichtungsbasis aufnimmt. Eine derartige Auslegung kann helfen, die Kammer auf der Heizvorrichtungsbasis in einer gewünschten Drehausrichtung in ihre Position zu führen. In einigen Auslegungen kann die Kammer, anstatt in Position umgesetzt zu werden, auf der Heizvorrichtungsbasis in ihre Position gedreht werden. Beispielsweise können Schlitze mit Zapfen vorgesehen sein, die vertikal nach unten in die Schlitze gleiten können, so dass die Drehung der Kammer die Zapfen unter der Randkante 106 positioniert. Falls das Sensoreinsatzmodul 200 an der Kammer montiert wird, bevor die Kammer an der Heizvorrichtungsbasis montiert wird, kann in einigen Auslegungen die Drehung der Kammer eine elektrische Verbindung zwischen Komponenten herstellen, die an der Kammer (z. B. Sensoren) und der Heizvorrichtungsbasis montiert sind. Eine Drehung der Kammer definiert auch eine horizontale Anschlussrichtung. Auch andere Auslegungen sind möglich.
Einige Befeuchtungssysteme 100 umfassen auch Temperatur- und/oder Durchflussratensensoren an verschiedenen Orten im Atmungskreislauf, um Bedingungen der Gase zu überwachen, während sie durch das System 100 zum und vom Benutzer 128 wandern. Einige derartige Systeme umfassen wiederverwendbare Temperatursensoren an oder nahe bei einem Benutzerende der Inspirationsleitung 122, um sicherzustellen, dass die den Benutzer 128 erreichenden Gase auf einer geeigneten Temperatur sind. Da die verschiedenen Leitungen des Kreislaufs typischerweise entsorgbar sind, müssen wiederverwendbare Temperatursensoren getrennt mit der Inspirationsleitung 122 während des Aufbaus gekoppelt werden und müssen ferner mit der Heizvorrichtungsbasis 102 zur Stromversorgung und für einen Datentransfer verbunden werden. Der Benutzer kann gänzlich vergessen, den Sensor und/oder das Sensorkabel anzuschließen oder kann unabsichtlich den Sensor nicht vollständig in die Inspirationsleitung 122 einsetzen, was die Sensordaten beeinträchtigen kann. Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können ein Einweg-Benutzerende-Temperatursensor und ein zugeordnetes Sensorkabel mit der Inspirationsleitung 122 integriert werden. Dies kann vorteilhaft die Schritte des Anschließens eines getrennten Sensors und von Sensordrähten während des Aufbaus sowie die Schritte und die Zeit zur Reinigung und Aufbewahrung wiederverwendbarer Sensoren entfallen lassen.
In einigen Ausführungsformen kann das Sensoreinsatzmodul 200 eine Stromversorgung und einen Datentransfer zwischen der Heizvorrichtungsbasis 102 und dem Temperatursensor in der Inspirationsleitung 122 am Benutzerende und einem Heizvorrichtungsdraht in der Inspirationsleitung 122 ermöglichen. Der Kammerendverbinder in der Inspirationsleitung 122 kann einen elektrischen Anschluss zur Kopplung mit einem entsprechenden Anschluss am Sensoreinsatzmodul 200 umfassen. Dies bietet eine einfachere Alternative zur Verwendung eines wiederverwendbaren Sensorkabels, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Benutzerende-Temperatursensor und der Heizvorrichtungsbasis 102 und einem wiederverwendbaren Heizvorrichtungdraht-Adapterkabel vorzusehen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Heizvorrichtungsdraht der Inspirationsleitung 122 und der Heizvorrichtungsbasis 102 vorzusehen. Der Benutzerende-Temperatursensor und Heizvorrichtungsdraht können mit der elektrischen Verbindung des Kammerendverbinders der Inspirationsleitung 122 über Drähte gekoppelt werden, die in der Außenseite der Inspirationsleitung 122 integriert sind oder dieser entlang verlaufen.
Falls die Expirationsleitung 124 ein Heizelement umfasst, z. B. einen Heizvorrichtungsdraht, wird das Heizelement typischerweise über ein elektrisches Kabel mit Strom versorgt, welches das Heizelement mit der Heizvorrichtungsbasis 102 verbindet. Um zu helfen, den Aufbau zu vereinfachen, können beide Enden des elektrischen Heizelementkabels Stecker mit der gleichen Ausbildung aufweisen. Entsprechende Buchsen können an der Heizvorrichtungsbasis 102 und dem Gaszufuhr-Endverbinder für die Expirationsleitung 124 angeordnet sein. Jedes Ende des elektrischen Heizelementkabels kann entweder mit der Buchse des Gaszufuhr-Endverbinders der Expirationsleitung 124 oder der Buchse der Heizvorrichtungsbasis 102 gekoppelt werden. Die Bedienungsperson muss daher keine übermäßige Zeit dafür aufwenden, die korrekte Ausrichtung für das elektrische Heizelementkabel zu bestimmen.
Wie hier erläutert, kann der Atmungskreislauf mehrere Leitungen umfassen, die mehrere Verbindungen mit der Kammer 104, dem Benutzer 128 und/oder der Gaszufuhr 130 erfordern. Die Länge der Leitungen kann es schwierig machen, diese während des Aufbaus handzuhaben und zu steuern, wodurch das Risiko zunimmt, dass die Leitungen zufällig auf den Boden fallen gelassen und möglicherweise verunreinigt werden. Zur Verbesserung der Handhabung und Steuerung während der Entnahme aus der Verpackung und des Aufbaus können die Kreisläufe in einer Schlaufenauslegung mit einer Kreislaufmanschette 260 verpackt und zusammengehalten werden, wie in 7A gezeigt. In einigen Ausführungsformen können die mit einer Manschette versehenen Leitungen in einem schützenden Kunststoffbeutel oder dgl. verpackt sein. In einigen Ausführungsformen ist die Kreislaufmanschette 260 aus Karton oder einer dünnen Kunststofffolie hergestellt, obwohl auch andere Materialien möglich sind. Die Kreislaufmanschette 260 kann rund um die Leitungen geschlungen oder gewunden werden und beispielsweise mit Heftklammern, einem Band und/oder einem Haftmittel, z. B. Klebstoff, geschlossen oder zusammengehalten werden. In einigen Ausführungsformen weisen die Enden der Manschette 260 Verriegelungsmerkmale auf, um die Manschette 260 rund um die Leitungen zu schließen, beispielsweise verriegelnde Schlitze oder einen Ansatz und einen entsprechenden Schlitz. Die Leitungen können auch durch ein Band, Gummibänder, Streifen oder dgl. in einer Schlaufenauslegung gehalten werden.
Die Schleifenauslegung kann es vorteilhaft ermöglichen, dass sich die Bedienungsperson die Leitungen beispielsweise um den Unterarm hängt, auf die Heizvorrichtungsbasis oder ein anderes Objekt, um die Hände der Bedienungsperson für andere Aufbauaufgaben freizumachen. In einigen Ausführungsformen umfasst die Kreislaufmanschette 260 ein Loch 262, das verwendet werden kann, um die in Schlaufen gelegten Leitungen an einem Haken aufzuhängen, beispielsweise einem Haken, der zum Aufhängen des Wasserbeutels oder eines IV-Beutels verwendet wird, als Alternative dazu, die Leitungen auf andere Krankenhausflächen zu legen, die das Risiko einer Verunreinigung erhöhen können. Die Kreislaufmanschette 260 kann auf den Leitungen positioniert werden, um ausgewählte Leitungsverbinder zu verbergen und zu helfen, die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson auf sichtbare Leitungsverbinder zu lenken, die jene Verbinder sein können, die während des Aufbauprozesses zuerst angeschlossen werden sollten. Falls die Bedienungsperson die geeigneten Verbindungen mit den sichtbaren Leitungsverbindern herstellt, bevor die Kreislaufmanschette 260 entfernt wird, um die verbleibenden Verbinder freizulegen, hat die Bedienungsperson eine verringerte Anzahl möglicher Verbindungen, wodurch es leichter und wahrscheinlicher wird, den Aufbau korrekt zu vollenden. In einigen Ausführungsformen kann die Kreislaufmanschette 260 Aufbauinstruktionen schriftlich und/oder in Bildern umfassen, um zu helfen, eine bevorzugte Aufbausequenz anzuweisen, um den korrekten Aufbau zu erzielen. Die Kreislaufmanschette 260 kann auch an den Leitungen positioniert werden, um irgendwelche scharfen Kanten oder Ecken (z. B. Teile der Verbinder) abzudecken und/oder zu isolieren, um zu helfen, die Möglichkeit einer Beschädigung beispielsweise anderer Kreislaufkomponenten, der Kammer und/oder des Verpackungsmaterials während des Versands oder dgl. zu reduzieren.
Um zu helfen, die Wahrscheinlichkeit inkorrekter Verbindungen während des Aufbaus zu senken, können die Leitungsverbinder, der Kammereinlass 110 und -auslass 112, der Gaszufuhrausgang 132 und -eingang 134, Übergangsstellen 128 und/oder das Y-Stück 127 variierende Durchmesser aufweisen, um verhindern zu helfen, dass inkorrekte Verbindungen hergestellt werden. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle der Verbindungen Details, wie Rippendetails, umfassen, die ermöglichen, dass die geeigneten Komponenten verbunden werden, jedoch ungeeignete Verbindungen unterbunden werden. Der Kammerauslass 112 oder die Inspirationsleitungsöffnung kann beispielsweise ein Rippendetail 250 umfassen, das die Öffnung 112 in Umfangsrichtung umgibt, wie in 7B gezeigt. Der Inspirationsleitungs-Kammerverbinder kann ein entsprechendes Rippendetail 254 umfassen, das ausgelegt ist, mit dem Kammerauslassöffnungs-Rippendetail 250 in Eingriff zu gelangen, wie in 8 gezeigt. Der Kammereinlass oder die Zufuhrleitungsöffnung kann ähnlich ein Umfangsrippendetail 252 umfassen, um mit einem entsprechenden Rippendetail 256 auf dem Zufuhrleitungs-Kammerverbinder in Eingriff zu gelangen. Andere Komponenten, wie ein Inspirationsschlauch-Benutzerendverbinder, Expirationsschlauch-Benutzerendverbinder, Expirationsschlauch-Gaszufuhr-Endverbinder und/oder Zufuhrleitungs-Gaszufuhr-Endverbinder, können sich nach außen erstreckende Rippendetails umfassen. In einigen Auslegungen können unterschiedliche Durchmesser verwendet werden, um es schwierig, wenn nicht unmöglich zu machen, die falsche Leitung mit der falschen Öffnung zu verbinden. Zusätzlich ist es möglich, wie oben beschrieben, jedes Ende jedes Schlauchs mit einer einzigartigen Auslegung auszubilden, um zu helfen, die gewünschten Verbindungen zu unterstützen. Auch andere Auslegungen sind möglich.
In einigen Auslegungen können verschiedene Komponenten farbcodiert werden, um zu helfen, die Bedienungsperson durch den Aufbauprozess zu führen, und um zu helfen, die Wahrscheinlichkeit inkorrekter Verbindungen zu verringern. Beispielsweise können der Kammerendverbinder der Zufuhrleitung 120 und die Einlassöffnung 110 der Kammer 104 ähnlich in einer ersten Farbe, beispielsweise grün, gefärbt werden, um der Bedienungsperson anzuzeigen, dass diese zwei Komponenten verbunden werden sollen. Ähnlich können der Kammerendverbinder der Inspirationsleitung und die Kammerauslassöffnung mit einer zweiten Farbe, beispielsweise blau, farbkoordiniert werden. Für einen Kreislauf mit zwei Schenkeln kann die Übergangsstelle 126 und/oder das Y-Stück 127 mit einer dritten Farbe, beispielsweise grau, farbkoordiniert werden. Für einen Kreislauf mit einem Schenkel können die Übergangsstelle und der Patientenendverbinder der Inspirationsleitung auf eine vierte Farbe, beispielsweise blau, farbkoordiniert werden. Die Temperatur- und Durchflusssonden 206 des Sensoreinsatzmoduls 200 können mit Sondenmembranen 144 farbkoordiniert werden, beispielsweise türkis. Ein Adapterkabel und Stecker für das Heizvorrichtungselement der Expirationsleitung können mit Buchsen am Gaszufuhr-Endverbinder der Expirationsleitung und an der Heizvorrichtungsbasis 102 farbkoordiniert werden, beispielsweise gelb. Die Komponenten, die während des Aufbaus zu entsorgen sind, beispielsweise die Öffnungskappen 160, 170, die Wickelvorrichtung 166, eine Kappe des Y-Stücks und/oder eine Kappe für den Wasserdorn 164, können ähnlich gefärbt werden, beispielsweise halbdurchsichtig gelb oder orange. Die Kappe für den Wasserdorn 164 ist vorzugsweise transparent, durchsichtig oder auf andere Weise mit Schlitzen, Spalten, Löchern oder dgl. ausgelegt, um der Bedienungsperson anzuzeigen, dass der Dorn innerhalb der Kappe positioniert ist. Der Gaszufuhr-Endverbinder der Zufuhrleitung und der Gaszufuhr-Endverbinder der Expirationsleitung können farbcodiert sein, beispielsweise rosa. In einigen Ausführungsformen können die Leitungen selbst durch Farben differenziert sein. Beispielsweise kann die Zufuhrleitung 120 grün sein, die Inspirationsleitung 122 kann blau sein, und die Expirationsleitung 124 kann weiß sein. In einigen Ausführungsformen können Farben so ausgewählt werden, dass Bedienungspersonen mit reduzierter Farberkennung (wie Rot-Grün-Farbenblindheit) noch immer in der Lage sind, die unterschiedlichen Komponenten zu unterscheiden. In einigen Anordnungen erfolgt, wo eine Reihenfolge bevorzugt wird, die Farbcodierung über eine Farbmischung (z. B. beispielsweise, jedoch ohne Einschränkung, rot für erste Verbindungen, orange für zweite Verbindungen, gelb für dritte Verbindungen, grün für vierte Verbindungen und blau für fünfte Verbindungen). So können Muster verwendet werden, um einen geeigneten Fortschritt sowie geeignete Verbindungen anzuregen. In derartigen Auslegungen können LEDs, Lichter oder Farbfilter über Lichtern verwendet werden, um die Farbe der Verbindungen auf der elektrischen Anzeige anzuzeigen, oder die Farben können einfach auf einem Anzeigebildschirm angezeigt werden. Selbstverständlich sind auch andere Auslegungen und Farbpaletten möglich. In einigen Ausführungsformen können sich Benutzerinstruktionen und/oder Fehler auf die unterschiedlichen Komponenten nach ihrer Farbe beziehen.
Zusätzlich zu oder anstelle der Farbkoordination der unterschiedlichen Komponenten können die Komponenten entsprechende Symbole und/oder Text umfassen, um Teile anzuzeigen, die miteinander verbunden werden sollen. In einigen Auslegungen können als Beispiel die ersten Verbindungen mit „1” oder „A” markiert werden, während die zweiten Verbindungen mit „2” oder „B” markiert werden. In einigen Ausführungsformen kann eine oder können mehrere der Leitungen eine Markierung umfassen, welche die geeignete Richtung des Gasflusses durch die Leitung im Gebrauch anzeigt. Beispielsweise kann die Zufuhrleitung 120 einen oder mehrere Pfeile und gegebenenfalls Text ähnlich wie „ZUM BEFEUCHTER” umfassen, der vom Ende der Gaszufuhr 130 zum Ende der Kammer 104 zeigt. Ähnlich kann die Inspirationsleitung 122 Pfeile und gegebenenfalls Text (z. B. „ZUM PATIENTEN”) umfassen, der vom Kammerende zum Benutzerende zeigt, und die Expirationsleitung 124 kann Pfeile und gegebenenfalls Text (z. B. „VOM PATIENTEN”) umfassen, der vom Benutzerende zum Gaszufuhrende zeigt. Beliebige geeignete Kombinationen oder Auswahlen von Formen, Farben, Großen und/oder Symbolen können verwendet werden, um einem Benutzer zu helfen, die gewünschten Verbindungen herzustellen und/oder die gewünschten Verbindungen in der gewünschten Reihenfolge herzustellen. Ferner können in einigen Ausführungsformen Verbinder unterschiedlicher Komponenten ausgelegt sein, nicht miteinander verbunden werden zu können. Beispielsweise, jedoch ohne Einschränkung, kann die Inspirationsleitung einen Verbinder aufweisen, der nur mit dem Auslass des Befeuchters verbunden werden kann. In solchen Ausführungsformen würden die Verbinder die Wahrscheinlichkeit einer ungeeigneten Verbindung der Komponente reduzieren, da die Komponenten sehr schwierig, wenn nicht unmöglich inkorrekt zu verbinden wären.
Um den Aufbau des Atmungskreislaufs weiter zu vereinfachen, können in einigen Ausführungsformen die Zufuhrleitung 120, die Inspirationsleitung 122 und gegebenenfalls die Expirationsleitung 124 in einem einteiligen Kreislauf gekoppelt sein, beispielsweise wie in 9A gezeigt. In einigen Ausführungsformen können die Benutzerenden der Inspirationsleitung 122 und der Expirationsleitung 124 mit einem Y-Stück 127 gekoppelt sein, das ausgelegt ist, im Gebrauch mit der Übergangsstelle 126 gekoppelt zu werden. Das Y-Stück 127 kann mit einer Einwegkappe 180 verpackt sein, die das Benutzerende bedeckt, um zu helfen, eine Verunreinigung der Leitungen und Anschlüsse während des Aufbaus zu unterbinden. Die elektrischen Verbinder und Kabel für Temperatur- und Durchflusssensoren und Heizelemente können auch in den einteiligen Kreislauf integriert werden. In einigen Ausführungsformen kann die Kammer 104 auch vorgekoppelt mit dem einteiligen Kreislauf vorgesehen sein.
Die Leitungen können beispielsweise über eine gewebeartige Umhüllung oder Manschette miteinander verbunden oder gekoppelt werden, die wenigstens irgendeinen Teil der Leitungen umgibt. In einigen Auslegungen können mehrere Teile der Leitungen, die zu verbinden sind, um eine Mehrfachlumenstruktur zu bilden, mit getrennten Verbindungsmitteln zusammengeführt werden, die umfassen, jedoch nicht begrenzt sind auf gewebeartige Hüllen, Manschetten, Riemen, Verbinder, Klemmen oder dgl. In einigen Ausführungsformen können die Zufuhrleitung 120 und die Inspirationsleitung 122 lösbar mit der Expirationsleitung 124 über einzelne Klemmen gekoppelt sein. Dies kann vorteilhaft ermöglichen, dass die Expirationsleitung 124 von der Zufuhrleitung 120 und Inspirationsleitung 122 abgeklemmt wird und aus dem Kreislauf entfernt wird, wenn sie nicht benötigt wird.
In einigen Ausführungsformen sind zwei oder mehrere der Leitungen strukturiert, um lösbar miteinander verbunden zu werden. In einigen Ausführungsformen sind alle Leitungen strukturiert, um lösbar miteinander verbunden zu werden. Eine erste Leitung (z. B. die Inspirationsleitung) kann einen ersten Teil eines von einem Hakenmaterial oder Schlaufenmaterial umfassen, und eine zweite Leitung (z. B. die Expirationsleitung) kann einen zweiten Teil des anderen von einem Hakenmaterial oder einem Schlaufenmaterial umfassen. Der erste und zweite Teil können ausgelegt sein, in einer Haken-und-Schlaufen-Anordnung miteinander verbunden zu werden. Andere lösbare Verbindungssysteme können zusätzlich oder alternativ dazu verwendet werden, wie eine Serie von Magneten, wodurch beispielsweise, jedoch ohne Einschränkung, die beiden Teile Magnete entgegengesetzter Polarität umfassen. In einer weiteren Auslegung können die Außenwand der Inspirationsleitung und die Außenwand der Expirationsleitung gewellt sein, so dass die Gipfel und Täler der Wellung pilzförmig sind. In einer solchen Auslegung sind die Gipfel einer Leitung ausgelegt, in die Täler der anderen Leitung lösbar einzuschnappen, wie beispielsweise, jedoch ohne Einschränkung, in 9B gezeigt. In einer solchen Auslegung können die Leitungen direkt miteinander verbunden werden. Die Größe und Form der Gipfel und Täler können an beiden Leitungen gleich sein oder können komplementär sein, um beispielsweise, jedoch ohne Einschränkung, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren oder zu eliminieren, dass sich zwei Expirationsleitungen miteinander verbinden.
Der einteilige Kreislauf reduziert vorteilhaft die Anzahl von Verbindungen, die während des Aufbaus erforderlich sind, und reduziert die Möglichkeit einer inkorrekten Montage. Zusätzlich können während des Aufbaus traditioneller Systeme die unterschiedlichen Komponenten auf einen Tisch oder ein Bett gelegt werden, um ein Sortieren und Identifizieren zu ermöglichen. Komponenten können an die falsche Stelle platziert werden oder auf den Boden fallen, wodurch eine Beschädigung und/oder Verunreinigung riskiert wird. Der einteilige Kreislauf hilft vorteilhaft, diese Probleme zu reduzieren. Der einteilige Kreislauf mit integrierten elektrischen Verbindern und Kabeln ermöglicht auch, dass die verschiedenen elektrischen Verbindungen während des Aufbaus hergestellt werden, wobei die zu verbindenden Komponenten in enger Nähe beieinander positioniert sind. In einigen Ausführungsformen kann der Stecker 182 des Heizelementverbinders der Expirationsleitung entlang der Länge der Expirationsleitung 124 anstatt am Verbinder der Gaszufuhr 130 angeordnet sein. Der Stecker 182 kann positioniert und ausgelegt sein, mit einer Buchse am Sensoreinsatzmodul 200 oder an anderer Stelle auf der Heizvorrichtungsbasis 102, beispielsweise auf der Vorderseite der Heizvorrichtungsbasis 102, verbunden zu werden, um die Sichtbarkeit und den Zugang zur Buchse zu verbessern. In solchen Ausführungsformen kann der Stecker 182 automatisch mit dem Sensoreinsatzmodul 200 verbunden werden, wenn die Expirationsleitung 124 und/oder die Kammer 104 mit der Heizvorrichtungsbasis 102 verbunden wird/werden.
Verschiedene Merkmale können helfen, die Ergonomie des Befeuchtungssystems 100 zu verbessern. Beispielsweise kann die Buchse am Gaszufuhr-Endverbinder der Expirationsleitung z. B. unter einem Winkel von 45° von einer Ebene ausgerichtet werden, die vom Ende der Leitung definiert wird. Der Winkel kann die Sichtbarkeit der Buchse erhöhen, wenn die Expirationsleitung 124 entweder mit horizontal oder vertikal ausgerichteten Öffnungen der Gaszufuhr 130 verbunden wird. Der Winkel kann auch helfen, die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass die Buchse durch andere Komponenten oder Ausrüstung blockiert wird, wodurch der Aufbau schwieriger wird. Die Buchse der Heizvorrichtungsbasis 102 kann auf einer vorderen Fläche der Heizvorrichtungsbasis 102 angeordnet sein, um die Sichtbarkeit und die Einfachheit eines Zugangs zu erhöhen, verglichen mit der Platzierung der Buchse beispielsweise auf einer Seite der Heizvorrichtungsbasis 102 oder an anderer Stelle.
In einigen Ausführungsformen kann der Endverbinder der Gaszufuhr 130 der Expirationsleitung 124 und/oder der Endverbinder der Gaszufuhr 130 der Zufuhrleitung 120 eine Ellbogenform aufweisen. Beispielsweise können die Verbinder einen Winkel von etwa 120° aufweisen. Die Ellbogenform kann es der Bedienungsperson vorteilhaft ermöglichen, die Richtung der Expirationsleitung 124 und/oder Zufuhrleitung 120 zu und von der Gaszufuhr 130 so auszurichten, dass die Leitungen andere Systemkomponenten nicht blockieren, wie die Anzeige der Heizvorrichtungsbasis 102. Beliebige oder alle der Verbinder, wie einer oder mehrere der Endverbinder der Gaszufuhr 130 der Expirationsleitung 124 und Zufuhrleitung 120 und der Benutzerendverbinder der Inspirationsleitung 122 und Expirationsleitung 124 können Griffdetails umfassen, um der Bedienungsperson zu helfen, die Verbinder leichter zu erfassen und eine Drehbewegung zum Einführen und Entfernen medizinischer verjüngter Verbinder vorzunehmen. Die Griffdetails können für Bedienungspersonen besonders vorteilhaft sein, die Operationshandschuhe tragen.
In einigen Ausführungsformen kann die Heizvorrichtungsbasisanzeige 103 auf einer oberen Fläche des Rückens 210 angeordnet sein, beispielsweise wie in 11 gezeigt, um leichter gesehen zu werden. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die obere Fläche des Rückens 210 und daher die Anzeige 103 unter einem Winkel ausgerichtet. Die winkelmäßige Ausrichtung kann vorteilhaft eine verbesserte oder einfachere Sicht der Anzeige 103 für die Bedienungsperson ermöglichen, insbesondere falls beispielsweise die Heizvorrichtungsbasis 102 unter der horizontalen Sichtlinie der Bedienungsperson positioniert ist. In einigen Ausführungsformen kann die obere Fläche und/oder die Anzeige 103 unter einem Winkel von etwa 22° von der Vertikalen ausgerichtet sein, obwohl auch andere Winkel möglich sind. In einigen Ausführungsformen kann eine oder können beide der Kammerendverbinder der Zufuhrleitung und Inspirationsleitung eine abgewinkelte oder Ellbogenform aufweisen. Beispielsweise weist in der Ausführungsform von 11 der Kammerendverbinder 257 der Zufuhrleitung eine Ellbogenform auf, so dass er von der Heizvorrichtungsbasis 102 abgewinkelt sein kann. Die abgewinkelte oder Ellbogenform kann vorteilhaft unterdrücken oder verhindern, dass der Verbinder und/oder die Leitung die Anzeige 103 wesentlich verdecken, was der Verbesserung der Anzeigesichtbarkeit dient. In einigen Ausführungsformen kann einer oder können beide der Kammerendverbinder der Zufuhr- und Inspirationsleitung einen Winkel von etwa 112° aufweisen, so dass sich der Verbinder von der Kammeröffnung unter einem Winkel von etwa 22° über der Horizontalen erstreckt, wenn er mit der Öffnung gekoppelt ist, obwohl auch andere Winkel möglich sind. In einigen Ausführungsformen können der Rücken 210, die Anzeige 103 und/oder einer oder beide Kammerendverbinder so ausgelegt sein, dass der (die) Verbinder unter der Anzeige 103 und/oder einem unteren Rand der oberen Fläche des Rückens 210 ist (sind), z. B. erstreckt oder erstrecken sich der oder die Verbinder unter einer Linie, die vom unteren Rand der Anzeige 103 rechtwinklig zur Ebene der Anzeige verläuft, und/oder unter einer Linie, die vom unteren Rand der oberen Fläche des Rückens 210 rechtwinklig zur Ebene der oberen Fläche verläuft.
Zusätzliche Merkmale können die Bedienungsperson beim gesamten Aufbauprozess unterstützen. Beispielsweise kann die Verpackung der Verbrauchsmaterialkomponenten des Systems 100 eine schematische Darstellung, die das Aufbauverfahren veranschaulicht, und/oder schrittweise Instruktionen umfassen. 10 veranschaulicht ein sequentielles Verfahren zum Aufbau eines Befeuchtungssystems 100. Das Verfahren kann einiges oder alles umfassen von: Installieren der Kammer 104 auf der Heizvorrichtungsbasis 102, Entfernen der Öffnungskappe(n) 160, 170, Entfernen des Dorns 164 aus der Wickelvorrichtung 166, Abrollen der Flüssigkeitsleitung 118 und Entfernen der Wickelvorrichtung 166 aus der Kammer 104, Koppeln des Dorns 164 mit einer Flüssigkeitsquelle, Koppeln der Zufuhrleitung 120 mit dem Kammereinlass 110, Koppeln der Zufuhrleitung 120 mit der Gaszufuhr 130, Koppeln der Inspirationsleitung 122 mit dem Kammerauslass 112, und Koppeln der Inspirationsleitung 122 mit dem Y-Stück 127 oder der Übergangsstelle 126. Das Verfahren kann ferner das Koppeln der Expirationsleitung 124 mit der Übergangsstelle 126 oder dem Y-Stück 127 und der Gaszufuhr 130 umfassen.
Obwohl diese Offenbarung im Kontext bestimmter Ausführungsformen und Beispiele beschrieben wurde, ist es für Fachleute klar, dass sich die Offenbarung über die spezifisch geoffenbarten Ausführungsformen hinaus auf andere alternative Ausführungsformen und/oder Verwendungen und naheliegende Modifikationen und Äquivalente davon erstreckt. Wenn die obige Beschreibung auf einen „Benutzer” Bezug nimmt, ist zu beachten, dass der endgültige Benutzer ein Patient sein kann, und die hier beschriebene Vorrichtung beispielsweise, jedoch ohne Einschränkung, von einer Krankenschwester, einem Arzt oder anderen Gesundheitsfachmann in einer klinischen oder Gesundheitseinrichtung sowie von einem Benutzer/Patienten zu Hause montiert werden kann. Obwohl einige Variationen der Ausführungsformen der Offenbarung detailliert gezeigt und beschrieben wurden, sind zusätzlich andere Modifikationen, die im Umfang dieser Offenbarung leigen, für Fachleute ersichtlich. Es ist auch vorgesehen, dass verschiedene Kombinationen oder Unterkombinationen spezifischer Merkmale und Aspekte der Ausführungsformen vorgenommen werden können und weiterhin in den Umfang der Offenbarung fallen. Es ist klar, dass verschiedene Merkmale und Aspekte der geoffenbarten Ausführungsformen miteinander kombiniert oder füreinander eingesetzt werden können, um variierende Ausführungsweisen der Ausführungsformen der Offenbarung zu bilden. Ferner dienen hier vorgesehene Abmessungen verschiedener Komponenten als Beispiel, und andere Abmessungen können verwendet werden. So soll der Umfang der Offenbarung hier nicht durch die oben beschriebenen bestimmten Ausführungsformen eingeschränkt werden.

Claims

Befeuchtungsvorrichtung, umfassend: eine Heizvorrichtungsbasis mit einem ersten und zweiten Sensor, welcher erste und zweite Sensor vertikal höher positioniert sind als eine Heizvorrichtungsplatte, wobei die Heizvorrichtungsplatte ausgelegt ist, eine Befeuchtungskammer zu tragen; die Befeuchtungskammer, die ausgelegt ist, ein Flüssigkeitsvolumen zu halten, und umfasst: wenigstens eine Seitenwand; eine obere Wand, die mit der wenigstens einen Seitenwand verbunden ist; einen Hohlraum, der wenigstens teilweise von der wenigstens einen Seitenwand und der oberen Wand definiert wird; einen Flüssigkeitseinlass in Fluidkommunikation mit dem Hohlraum; eine Einlassöffnung, die sich durch die obere Wand erstreckt und einen Durchlass in den Hohlraum definiert, welche Einlassöffnung eine Apertur aufweist, die ausgelegt ist, den ersten Sensor aufzunehmen, wobei wenigstens ein Teil der Einlassöffnung einen ersten Indikator umfasst, der ausgelegt ist, mit einem Indikator auf einem Verbinder an einem ersten Ende einer Zufuhrleitung koordiniert zu sein, die ausgelegt ist, mit der Einlassöffnung gekoppelt zu werden, wobei ein zweites Ende der Zufuhrleitung ausgelegt ist, mit einer Gaszufuhr gekoppelt zu werden; eine Auslassöffnung, die sich durch die obere Wand erstreckt und einen Durchlass aus dem Hohlraum definiert, welche Auslassöffnung eine Apertur aufweist, die ausgelegt ist, den zweiten Sensor aufzunehmen, wobei wenigstens ein Teil der Auslassöffnung einen zweiten Indikator umfasst, der ausgelegt ist, mit einem Indikator auf einem Verbinder an einem ersten Ende einer Inspirationsleitung koordiniert zu sein, die ausgelegt ist, mit der Auslassöffnung gekoppelt zu werden, wobei die Inspirationsleitung ausgelegt ist, einem Patenten Gase zuzuführen; und Verriegelungsmerkmale in der oberen Wand, die ausgelegt sind, entsprechende Verriegelungsmerkmale auf der Heizvorrichtungsbasis aufzunehmen, um das Einsetzen der Kammer auf der Heizvorrichtungsbasis so zu führen, dass der erste und zweite Sensor in den Aperturen der Einlass- und Auslassöffnung aufgenommen werden; und eine Flüssigkeitsleitung mit einem ersten Ende, das mit dem Flüssigkeiteinlass gekoppelt ist, und einem zweiten Ende, das mit einem Dorn gekoppelt ist, der ausgelegt ist, mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden zu werden.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der erste und zweite Sensor in ein Sensoreinsatzmodul integriert sind, das mechanisch und elektrisch mit der Heizvorrichtungsbasis gekoppelt ist.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend eine Zufuhrleitung und eine Inspirationsleitung, wobei ein erstes Ende der Zufuhrleitung einen Kammerendverbinder umfasst, der ausgelegt ist, mit der Einlassöffnung gekoppelt zu werden, ein zweites Ende der Zufuhrleitung ausgelegt ist, mit einer Gaszufuhr gekoppelt zu werden, wenigstens ein Teil des Zufuhrleitungs-Kammerendverbinders den ersten Indikator umfasst, ein erstes Ende der Inspirationsleitung einen Kammerendverbinder umfasst, der ausgelegt ist, mit der Auslassöffnung gekoppelt zu werden, und wenigstens ein Teil des Inspirationsleitungs-Kammerendverbinders den zweiten Indikator umfasst.
Befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der erste Indikator eine erste Farbe umfasst, und der zweite Indikator eine zweite Farbe umfasst.
Befeuchtungsvorrichtung, umfassend: eine Befeuchtungskammer, die ausgelegt ist, ein Flüssigkeitsvolumen zu halten, und umfasst: wenigstens eine Seitenwand; eine obere Wand, die mit der wenigstens einen Seitenwand verbunden ist; eine Basisfläche, die mit der wenigstens einen Seitenwand verbunden ist; einen Hohlraum, der wenigstens teilweise von der wenigstens einen Seitenwand und der oberen Wand definiert wird; wobei wenigstens eine von der wenigstens einen Seitenwand und der oberen Wand der Befeuchtungskammer Merkmale aufweist, die eine Vorderseite der Befeuchtungskammer und eine Rückseite der Befeuchtungskammer definieren; eine Einlassöffnung, die einen Durchlass in den Hohlraum der Befeuchtungskammer definiert, welche Einlassöffnung eine Apertur aufweist, die ausgelegt ist, einen ersten Sensor aufzunehmen, der an einer Heizvorrichtungsbasis montiert ist; eine Auslassöffnung, die einen Durchlass aus dem Hohlraum der Befeuchtungskammer definiert, welche Auslassöffnung eine Apertur aufweist, die ausgelegt ist, einen zweiten Sensor aufzunehmen, der an einer Heizvorrichtungsbasis montiert ist; wobei eine Achse, die sich durch die Apertur der Einlassöffnung erstreckt, im Wesentlichen parallel zu einer Achse ist, die sich durch die Apertur der Auslassöffnung erstreckt, welche Achsen sich in einer Richtung der Befeuchtungskammer von vorne nach hinten erstrecken, und welche Achsen sich allgemein parallel zur Basisfläche der Befeuchtungskammer erstrecken.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, ferner umfassend eine Heizvorrichtungsbasis, die ausgelegt ist, die Befeuchtungskammer aufzunehmen.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei wenigstens eine von der wenigstens einen Seitenwand und der oberen Wand Verriegelungsmerkmale umfasst, die ausgelegt sind, entsprechende Verriegelungsmerkmale auf der Heizvorrichtungsbasis aufzunehmen, um das Einsetzen der Kammer auf der Heizvorrichtungsbasis so zu führen, dass der erste und zweite Sensor in den Aperturen der Einlass- und Auslassöffnung aufgenommen werden.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Verriegelungsmerkmale Vertiefungen in der oberen Wand umfassen, und die Verriegelungsmerkmale auf der Heizvorrichtungsbasis entsprechenden Vorsprünge umfassen, wobei die Verriegelungsmerkmale der oberen Wand und die Verriegelungsmerkmale auf der Heizvorrichtungsbasis durch eine Bewegung entlang der Achsen der Aperturen in die Einlassöffnung und die Auslassöffnung in Eingriff gelangen.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Heizvorrichtungsbasis einen Sensoreinsatz umfasst, der den ersten und zweiten Sensor umfasst.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, ferner umfassend eine Inspirationsleitung, die einen Kammerendverbinder umfasst, der ausgelegt ist, mit der Auslassöffnung und wenigstens einem Sensor und/oder Heizelement gekoppelt zu werden, wobei der Kammerendverbinder einen elektrischen Anschluss umfasst, der ausgelegt ist, mit einem entsprechenden elektrischen Anschluss auf dem Sensoreinsatz gekoppelt zu werden.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, ferner umfassend eine Zufuhrleitung, eine Inspirationsleitung und eine Expirationsleitung, wobei ein erste Ende der Zufuhrleitung ausgelegt ist, mit einer Gaszufuhr gekoppelt zu werden, ein zweites Ende der Zufuhrleitung einen Kammerendverbinder umfasst, der ausgelegt ist, mit der Einlassöffnung gekoppelt zu werden, ein erstes Ende der Inspirationsleitung einen Kammerendverbinder umfasst, der ausgelegt ist, mit der Auslassöffnung gekoppelt zu werden, ein erstes Ende der Expirationsleitung ausgelegt ist, von einem Patienten ausgeamtete Gase im Gebrauch aufzunehmen, und ein zweites Ende der Expirationsleitung ausgelegt ist, mit der Gaszufuhr gekoppelt zu werden.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die Zufuhrleitung, Inspirationsleitung und Expirationsleitung miteinander gekoppelt sind, um einen einteiligen Kreislauf zu bilden.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Zufuhrleitung, Inspirationsleitung und Expirationsleitung mit einer Gewebeumhüllung, Klemmen, einem Klettverschluss oder einem Schnappverschluss gekoppelt sind.
Befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei welcher wenigstens ein Teil des Kammerendverbinders der Zufuhrleitung und wenigstens ein Teil der Einlassöffnung einen ersten Indikator umfassen.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher der erste Indikator eine erste Farbe umfasst.
Befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei welcher wenigstens ein Teil des Kammerendverbinders der Inspirationsleitung und wenigstens ein Teil der Auslassöffnung einen zweiten Indikator umfassen.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 16, bei welcher der zweite Indikator eine zweite Farbe umfasst.
Befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, ferner umfassend ein Y-Stück, wobei ein zweites Ende der Inspirationsleitung einen Patientenendverbinder umfasst, der ausgelegt ist, mit einer ersten Verzweigung des Y-Stücks gekoppelt zu werden, das erste Ende der Expirationsleitung einen Patientenendverbinder umfasst, der ausgelegt ist, mit einer zweiten Verzweigung des Y-Stücks gekoppelt zu werden, und wenigstens ein Teil des Y-Stücks einen dritten Indikator umfasst.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 18, bei welcher der dritte Indikator eine dritte Farbe umfasst.
Befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, bei welcher die Zufuhrleitung, Inspirationsleitung und Expirationsleitung in einer Schlaufenauslegung mit einer Kreislaufmanschette für einen Versand und/oder eine Lagerung gehalten werden.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 20, bei welcher die Kreislaufmanschette auf den Leitungen positioniert ist, um ausgewählte Verbinder zu verbergen, um eine sequentielle Verbindung der Leitungen führen zu helfen.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, ferner umfassend einen Flüssigkeitseinlass und eine Flüssigkeitsleitung mit einem ersten Ende, das mit dem Flüssigkeitseinlass gekoppelt ist, und einem zweiten Ende, das mit einem Dorn gekoppelt ist, der ausgelegt ist, mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden zu werden.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 22, ferner umfassend eine Wickelvorrichtung, wobei sich die Flüssigkeitsleitung vom Flüssigkeitseinlass rund um die Wickelvorrichtung und in die Wickelvorrichtung erstreckt, und der Dorn für einen Versand und/oder eine Lagerung in der Wickelvorrichtung sitzt.
Befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 23, ferner umfassend eine Öffnungskappe, die ausgelegt ist, die Einlass- und Auslassöffnung für einen Versand und/oder eine Lagerung abzudecken, wobei die Öffnungskappe Schenkel aufweist, die sich in die Einlass- und Auslassöffnung erstrecken.
Befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 24, ferner umfassend Griffe, die ausgelegt sind, es einer Bedienungsperson zu ermöglichen, die Kammer während der Installation leichter zu halten.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 25, bei welcher die Griffe Vertiefungen in der Seitenwand der Kammer umfassen.
Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, bei welcher die Aperturen in der Einlass- und Auslassöffnung so positioniert sind, dass die Aperturen nach hinten weisen und die Griffe in einer vorderen Hälfte der Kammer angeordnet sind, um die Kammer für eine Installation auf der Heizvorrichtungsbasis orientieren zu helfen.