DE202011107902U1 - Y-Stück - Google Patents

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Abstract

Y-Stück für den patientennahen Einsatz in der künstlichen Beatmung und/oder Atemtherapie, aufweisend einen Patientenanschlussverbinder (1) zur Verbindung mit einem Patienteninterface, zwei Schlauchverbinder (4) für den Anschluss von Ein- und Ausatemschlauch des Beatmungskreislaufes, wobei sich Patientenanschlussverbinder (1), und die beiden Schlauchverbinder entlang jeweils einer Achse erstrecken und um diese drehbar sind.

Description

  • In mehreren Ebenen drehbar gelagertes Y-Stück zur Minimierung von Zugkräften an Patienten bei Beatmung und Atemtherapie
  • Für die Beatmung und Atemtherapie von Patienten werden typischerweise zweischenklige Beatmungsschlauchsets verwendet, mindestens bestehend aus bzw. umfassend:
    • 1. Schlauch zwischen Einatemanschluss des Beatmungsgerätes und Patientenanschluss
    • 2. Schlauch zwischen Patientenanschluss und Ausatemanschluss des Beatmungsgerätes
    • 3. Y-Stück zur Verbindung der beiden Schläuche mit dem Patienteninterface bzw. dem Patienten (zumeist mittels in die Luftröhre eingeführtem Schlauch, Endotrachealtubus oder Endotrachealkanüle genannt oder auch mittels Beatmungsmaske oder Nasenprongs o. ä.).
  • Je kleiner die Patienten sind (insbesondere Frühgeborene) und je größer im Verhältnis hierzu Gewicht und Durchmesser der o. g. Schläuche ist und je häufiger der Patient sich bewegt oder bewegt wird, desto größer ist die Gefahr der Entstehung unerwünschter Kräfte zwischen dem Patienten und dem Schlauchset (insbesondere Torsions- und Zugkräfte) mit dem Risiko, dass hierdurch eine Krafteinwirkung auf Haut oder Schleimhaut des Patienten entstehen kann oder im schlimmsten Fall das Patienteninterface aus dem Patienten komplett oder teilweise herausgerissen bzw. herausgezogen wird.
  • Diese sich potenziell bei jeder Umlagerung oder Patientenbewegung verändernden Kräfte können in der Praxis bei starren V-Stücken dadurch reduziert werden, dass die Schläuche kurzzeitig diskonnektiert und so in Patientennähe neu platziert werden, dass nach dem anschließenden erneuten Aufstecken nur minimale Dauerkräfte verbleiben.
  • Außerdem gibt es Y-Stücke bzw. Verbindungsstücke, die mit drehbaren Konnektoren ausgestattet sind. Diese sind typischerweise mit Dichtelementen wie O-Ringen gedichtet und daher meist so schwergängig, dass ein Drehen nur durch manuellen Eingriff unter Festhalten des jeweiligen Gegenstückes erfolgen kann. Hierbei ist die Drehrichtung maximal auf zwei Achsen beschränkt, so dass häufig trotz dieser Ausstattung ein Abziehen und Neuaufstecken der Anschlüsse notwendig ist. Jegliche dieser Systemöffnungen ist nachteilig, da das Risiko eines Keimeintrittes und somit der Patienteninfektion besteht. Außerdem wird die Beatmung oder Atemtherapie in dieser Zeit unterbrochen, was die Atmungsorgane weiter beeinträchtigen und dem Patienten somit gefährden kann.
  • Eine Herausforderung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen und eine so flexible Verbindung zwischen Patienteninterface und Schlauchsystem zu schaffen, dass insbesondere das oben beschriebene und in der Praxis üblicherweise angewandte Abziehen der Schläuche nicht mehr erforderlich ist.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung weist vorzugsweise mindestens eines der folgenden Merkmale auf:
    Y-Stück für den patientennahen Einsatz in der künstlichen Beatmung und Atemtherapie, aufweisend bzw. mindestens bestehend aus einem Patientenanschlussverbinder (1) für das Patienteninterface sowie zwei Schlauchverbindern (4) für den Anschluss von Ein- und Ausatemschlauch des Beatmungskreislaufes, wobei in einer bevorzugten Ausführung alle drei oben genannten Verbinder drehbar ausgeführt sind. Vorzugsweise ist jeder der drei Verbinder jeweils um mindestens eine, bevorzugt seine Erstreckungsachse, drehbar.
  • In einer Ausführungsvariante können die beiden Schlauchschenkel (3) gleichzeitig eine ebenfalls drehbare Verbindung zum Grundkörper (2) des Y-Stückes aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante verlaufen die Schenkel zwischen den beiden Verbindungsstellen nicht geradlinig, sondern weisen einen Winkel auf, vorzugsweise im Bereich von 70–90°.
  • Der Grundkörper kann in verschiedenen Ausführungsvarianten keines, ein oder mehrere weitere Anschlussöffnungen aufweisen für den Anschluss aufweisen (z. B. zum Absaugen, zum Inhalieren (MDI-Port), für Mess-Leitungen usw.)
  • Das Y-Stück ist somit in einer Ausführungsvariante in bzw. um 5 Achsen leichtgängig drehbar. Dadurch wird eine Verbindungsvorrichtung zwischen Patient und Beatmungskreislauf geschaffen, welche die oben beschriebenen Probleme wirkungsvoll löst, d. h. eine für den Patienten weitgehend kraftfreie Verlegung der Beatmungsschläuche auch bei Lagewechseln usw. erlaubt, ohne dass der Beatmungskreislauf hierfür geöffnet werden muss.
  • Schematisch ist ein Ausführungsbeispiel in 1 dargestellt und umfasst bzw. besteht z. B. aus folgenden Elementen:
    • 1. Patientenanschluss-Verbinder 1: konischer Verbinder (z. B. 15 mm Innendurchmesser) zur normgerechten Aufnahme des Patienteninterface-Anschlusses
    • 2. Grundkörper 2 mit zentraler oberer universeller z. B. 7,5 mm Öffnung (z. B. für Druck oder Temperaturmessung, Absaugung, Gasanalyse, usw.) mit drehbaren Präzisionsverbindungen für den Patientenanschlussverbinder 1 sowie die beiden schlauchseitigen einander gegenüberliegenden bzw. sich parallel oder winklig zueinander erstreckenden Schenkel 3.
    • 3. Zwei schlauchseitige gewinkelte Schenkel 3 mit jeweils zwei Präzisionsdrehverbindungen (jeweils eine zum Grundkörper 2 sowie jeweils eine zum Schlauchverbinder 4)
    • 4. Zwei Schlauchverbinder 4, vorzugsweise mit genormtem 10 mm Außendurchmesser zur Aufnahme der Beatmungsschläuche mit je einer Prazisions-Drehverbindung zum entsprechenden Schenkel 3
  • 1 zeigt den Patientenanschluss-Verbinder 1, der sich entlang einer Achse X1 erstreckt und um diese drehbar ist (vgl. Pfeil). Schlauchverbinder 4 sind auf gewinkelte, vorzugsweise L-förmige Schenckel 3, drehbar aufgebracht, erstrecken sich entlang einer Achse X2 bzw. X3 und sind um diese drehbar (vgl. Pfeile). Schenkel 3 weisen jeweils zwei Teilschenkel auf, die sich winklig, vorzugsweise rechtwinklig, zueinander erstrecken. An jeweils einem der Teilschenkel ist ein Schlauchverbinder 4 angebracht wobei der jeweils andere Teilschenkel mit dem Grundkörper 2 des Y-Stücks verbunden ist. Der und/oder die mit dem Grundkörper 2 verbundenen Teilschenkel erstrecken sich vorzugsweise entlang einer, vorzugsweise entlang einer gemeinsamen Achse Y1 und sind um diese drehbar (vgl. Pfeil).
  • Durch die voneinander unabhängige jeweils zweiachsige Beweglichkeit der beiden Schenkel 3 gegenüber den Schläuchen (über die drehbaren Schlauchverbinder 4) und dem Grundkörper 2 sowie die zusätzliche Rotationsoption der Baugruppe gegenüber dem Patienteninterface (über den Patientenanschlussverbinder 1) kann das o. g. Ziel weitestgehend erreicht werden. Bei Verwendung einer patientennahen Druckmessung über die vorzugsweise 7,6 mm Öffnung kann diese ebenfalls mittels eines handelsüblichen Winkelstückes drehbar angebracht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird die Dichtheit der Baugruppe im Wesentlichen durch eine präzise Abstimmung der zylindrisch ineinandergreifenden Dichtflächen realisiert. In einer alternativen Ausführung wird die Dichtheit mittels Dichtfluid realisiert, welches in einer Vorratsnut oder auch flächig eingebracht ist. In weiteren alternativen Ausführungen sind die Schnittstellenmaße an andere Normen angepasst (z. B. konische Ausführung der Schlauchanschlüsse, ...).
  • Es sind auch Ausführungen denkbar, bei denen die gesamte Baugruppe oder Teile hiervon vergrößert oder verkleinert sind bzgl. der Abmessungen und/oder der Anschlussmaße, um z. B. auch größere Patienten anzuschließen.
  • Ebenso ist die Farbgebung und Oberflächenbeschaffenheit in verschiedenen Varianten denkbar, z. B. transparent, transluzent usw.
  • Eine Ausführung kann z. B. nur eines oder auch mehrere bzw. alle der o. g. Merkmale und Funktionen einzeln oder gemeinsam aufweisen. Somit ist eine Vielzahl von Ausführungsvarianten denkbar.

Claims (8)

  1. Y-Stück für den patientennahen Einsatz in der künstlichen Beatmung und/oder Atemtherapie, aufweisend einen Patientenanschlussverbinder (1) zur Verbindung mit einem Patienteninterface, zwei Schlauchverbinder (4) für den Anschluss von Ein- und Ausatemschlauch des Beatmungskreislaufes, wobei sich Patientenanschlussverbinder (1), und die beiden Schlauchverbinder entlang jeweils einer Achse erstrecken und um diese drehbar sind.
  2. Y-Stück nach Anspruch 1, ferner umfassend zwei, vorzugsweise etwa L-förmige, Schenkel (3), an denen die Schlauchverbinder um jeweils eine Achse (X2, X3) drehbar gelagert sind.
  3. Y-Stück nach Anspruch 2, wobei die Schenkel (3) jeweils drehbar, vorzugsweise um jeweils eine Achse (Y1) mit einem Y-Stück-Grundkörper (2) verbunden sind.
  4. Y-Stück nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Schenkel um die gleiche Achse drehbare mit dem Y-Stück-Grundkörper verbunden sind.
  5. Y-Stück nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schenkel (3) jeweils zwei winklig zueinander angeordnete Teilschenkel aufweisen.
  6. Y-Stück nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Patientenanschluss-Verbinder um eine Achse (X1) drehbar mit dem Y-Stück-Grundkörper verbunden ist.
  7. Y-Stück nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Y-Stück-Grundkörper keines, eines oder mehrere weitere Anschlussöffnungen aufweist.
  8. Y-Stück nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Y-Stück fünf Drehachsen aufweist, um die die mindestens drei Anschlüsse drehbar sind.
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