DE19802615A1 - Verbindungselement zur Verbindung eines Meßwertaufnehmers mit einem abgedichteten Fluidsystem - Google Patents

Verbindungselement zur Verbindung eines Meßwertaufnehmers mit einem abgedichteten Fluidsystem

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DE19802615A1
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Manfred Adolfs
Raymond Dr Glocker
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/0215Measuring pressure in heart or blood vessels by means inserted into the body

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung eines Meßwertaufnehmers mit einem abgedichteten Fluidsystem, mit wenigstens einem Eintrittskanal wenigstens einem Austrittskanal und einer wenigstens mit wenigstens einem Eintrittskanal und wenigstens einem Austrittskanal durchströmbar verbundenen Meßkammer, wobei die Meßkammer in einem Gehäuse gebildet ist und ein Teil der Wandung der Meßkammer durch eine Membran gebildet ist, die wesentlich nachgiebiger ist, als der übrige Teil der Wandung der Meßkammer.
Solche Verbindungselemente sind in der medizinischen Technik unter der umgangssprachlichen Bezeichnung "Dom" oder "Druckdom" bekannt, was von der kuppelförmigen Ausbildung der Meßkammer herrührt.
Zur Überwachung der hämodynamischen Parameter eines Patienten, insbesondere von Intensivpatienten, ist es heute üblich, neben der Aufzeichnung eines EKG's auch die invasiven Drücke in das Patienten- Monitoring, daß heißt, die Zustandsüberwachung der vitalen Körperfunktionen des Patienten, aufzunehmen. Es werden je nach Überwachungsgrad zwischen einem bis vier Drücken (arteriell, pulmonal­ arteriell, LAP und venös) gemessen.
Hierzu wird ein Katheter mit einem eingebundenem Monitoring-Set benutzt. Die Positionierung der Endöffnung des Katheters definiert den Meßpunkt im Körper des Patienten. Als Monitoring-Set wird eine Zusammenstellung derjenigen meist aus hygienischen Gründen zur Einmalverwendung bestimmten Teile bezeichnet, die die Verbindungen zwischen dem Patienten und dem sogenannten Monitor herstellen. Als Monitor bezeichnet man das elektronische Überwachungs- und Aufzeichnungssystem, mit dem die entsprechenden Meßdaten ausgewertet und angezeigt werden, und das im Bedarfsfalle entsprechende Alarmsignale ausgibt, wenn Meßdaten vorgegebene Sollbereiche verlassen.
Das am Katheter zu befestigende Monitoring-Set besteht aus einem unbelüfteten Infusionsgerät zur Zuführung von Infusionslösungen zu dem Patienten, einem Spülsystem, welches eine kontinuierliche Spülrate von üblicherweise 3 ml/h an der Katheterspitze zu Vermeidung von Okklusion durch Thromben gewährleistet, gegebenenfalls mit Schnellspülfunktion für Sonderfälle und einem Druckdom. Der Druckdom überträgt über seine flexible Membran das Drucksignal auf einen wiederverwendbaren Transducer (Drucksensor). Ein solcher Druckdom wurde bisher mit einer Schraub- oder Bajonettverbindung auf einem solchen Transducer befestigt.
Weitere Elemente eines Monitoring-Set's sind die Druckschläuche (farbig gekennzeichnet) und eventuell ein Dreiwegehahn, um Medikamente zuführen zu können, oder ein Blutentnahmesystem zur Entnahme von Blut für weitere Untersuchungen.
Ein spezielles Problem besteht dabei darin, die mit dem Blutsystem in Verbindung stehenden Teile des Monitoring-Sets zu entlüften. Die Problematik des Entlüftens solcher Systeme ist den Anwendern allgemein bekannt. Besonders leicht fangen sich Luftblasen beim Befüllen des Systems (meist mit physiologischer Kochsalzlösung) im Dom, d. h. in seiner kuppelartigen Meßkammer oberhalb der Membrane. Die dort gefangenen Luftblasen sind wegen der den Gasen eigenen großen Elastizität im Gegensatz zu den praktisch inkompressiblen Flüssigkeiten eine Sperre bei der Übertragung von Druckfrequenzen von mehr als einigen Hertz. Dadurch wird die Übertragung der Druckänderung auf die Membran und damit den darunterliegenden Druckmeßaufnehmer und somit die Darstellung der Druckkurven auf dem Monitor deutlich verfälscht.
Einmaltransducer, die den Druckmeßsensor in einem Durchflußgehäuse enthalten, sind daher in der Durchflußkammer einfach röhrenförmig gestaltet, um eben dieses fangen von Luftblasen zu vermeiden. Sie haben aber den Nachteil, daß die wertvolle Elektronik im Einmalartikel integriert ist und daher bei jedem Wechseln des Monitoring-Set's weggeworfen wird und mit zu entsorgen ist. Unter Beachtung der Hygieneanforderungen muß ein solcher Austausch spätestens jeden zweiten Tag erfolgen. Dies bringt nicht nur den Nachteil mit sich, daß die noch funktionsfähige Elektronik mit jedem Wechsel ersetzt wird und entsprechende Kosten mit sich bringt, sondern auch das Vorhandensein von elektronischen Bauelementen eine zusätzliche besondere und damit kostenintensive Behandlung als Elektronikschrott bei der Entsorgung erfordert.
Aus diesem Grund sind zumindest in Europa wieder mehrfach verwendbare Dom-Systeme auf dem Vormarsch. Die wertvolle Elektronik, insbesondere der Drucksensor, befindet sich in einem speziellen Gehäuse. Ein solches Teil wird üblicherweise als Transducer bezeichnet. Ein oder mehrere Transducer werden in einer speziellen Halteplatte integriert. Die Halteplatte wird mittels einer Klemm- oder Schraubvorrichtung z. B. an einem Infusionsständer befestigt. Von den Transducern in der Halteplatte werden die Druckmeßdaten über ein oder mehrere Kabel zum Monitor übertragen.
Sollte bisher ein Zweifach- oder sogar ein Dreifach-Monitoring-Set mit der üblichen bei mehrfach verwendbaren Transducern anzutreffenden Schraub- oder Bajonettverbindung auf mehreren Transducern montiert werden, waren die dazu nötigen Drehbewegungen mit Einschränkungen nur beim ersten Transducer möglich. Beim Aufsetzen auf den zweiten Transducer störte bereits das Vorhandensein des Aufbaus auf dem ersten Transducer. Ein Aufsetzen eines zweiten Doms auf den zweiten Transducer war ohne Herausnehmen des Transducers aus einer gemeinsamen Halteplatte nicht möglich.
Diese komplizierte Handhabung ist nicht nur störend, sie ist auch ein absolutes Hindernis, Halteplatten mit fest eingebauten Transducern und rückseitiger Verkabelung zu konstruieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, das hinsichtlich seiner auf die Anwendung bezogenen Zuverlässigkeit einerseits und seiner Handhabung andererseits verbesserte Eigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verbindungselement der eingangs erwähnten Art, bei dem die Meßkammer in Höhe einander gegenüberliegender Teile der Wandung, die einen Rand der Meßkammer bilden, in dem der Membran gegenüberliegenden Teil der Wandung, der eine Decke der Meßkammer bildet, jeweils eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung aufweist, und die Decke in einem zentralen Bereich der Meßkammer eingezogen ist, so daß sich ein ringkanalförmiger Teil der Meßkammer mit größerem Abstand zwischen Membran und Decke und ein zentraler Bereich der Meßkammer mit einem geringeren Abstand zwischen Decke und Membran ergibt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung eines Verbindungselementes der eingangs erwähnten Art wird das Verbleiben von Luftblasen in der Meßkammer praktisch ausgeschlossen, auch ohne das während des Befüllens mit Infusionslösung z. B. gegen das Verbindungselement geklopft wird. Eine luftblasenfreie Befüllung wird deswegen erreicht, weil die Befüllung von der Infusionsseite hin zur Katheterseite so erfolgt, daß die langen Wege am Rande der Meßkammer durch größere Höhen sich schneller füllen als der kurze Weg in der Mitte. Entsprechend dieser speziellen Ausformung treffen sich die Flüssigkeitsströme beim Austritt aus der Meßkammer. Bei der bisher üblichen kuppelförmigen Ausformung der Meßkammer können Luftblasen in den Seiten verbleiben, weil der Flüssigkeitsstrom auf dem geraden kurzen Weg zum Austritt das einfache Austreten der Luftblasen versperrt.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der ringkanalförmige Teil der Meßkammer auf seinem äußeren Umfang von dem Rand begrenzt ist und die Eintrittsöffnung durchströmbar mit der Austrittsöffnung verbindet.
Strömungsmechanisch besonders vorteilhaft ist es, wenn die Decke in dem zentralen Bereich annähernd kalottenförmig ausgebildet ist. Dies gilt entsprechend, wenn die Wandung der Meßkammer mit Ausnahme von Ein- und Austrittsöffnung und dem Übergang von Membran zum restlichen Teil der Wandung kantenfrei ausgebildet ist, insbesondere, wenn der kantenfreie Teil der Wandung Krümmungen mit einem Radius von wenigstens einem Millimeter aufweist.
Um trotz der geringen Strömungsgeschwindigkeiten und der Förderung nur durch den gegenüber dem Körperinnendruck des Patienten höheren hydrostatischen Druck eine gute Durchströmung der Meßkammer mit möglichst geringer Auswirkung auf das Meßergebnis zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn Eintritts- und Austrittsöffnung annähernd in einer zur Membran parallelen Ebene liegen, insbesondere, wenn der Abstand der Ebene, in der Eintritts- und Austrittsöffnung liegen, zur Membran nicht mehr als 3 mm beträgt.
Für eine optimale Befüllung hat es sich bei Versuchen als vorteilhaft herausgestellt, wenn der durchströmbare Querschnitt der Eintrittsöffnung größer ist, als der durchströmbare Querschnitt der Austrittsöffnung.
Dies gilt insbesondere, wenn die Breite der Eintrittsöffnung wenigstens 90% der Länge der Eintrittsöffnung beträgt und/oder die Breite der Austrittsöffnung nicht mehr als 2/3 der Länge der Austrittsöffnung beträgt.
Um eine gleichmäßige Übertragung der Druckwellen im gesamten interessierenden Frequenzbereich zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn der durchströmbare Querschnitt des Austrittskanals bis zur Austrittsöffnung keine Sprünge in der Querschnittsfläche aufweist.
In einer wirtschaftlich besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Verbindungselement dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus der Membran und einem einteiligen Kunststoffspritzgußteil besteht.
Für eine visuelle Kontrolle der Blasenfreiheit der Meßkammer ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungselement aus der Membran und einem transparenten Kunststoffspritzgußteil besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner gelöst durch ein Verbindungselement der eingangs erwähnten Art, bei dem im Bereich der Membran ferner eine Einrichtung zur mechanischen Kopplung des Verbindungselementes mit dem Meßwertaufnehmer vorgesehen ist und die Einrichtung Teil einer Einspreizverbindung ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es auch bei bereits an das Verbindungselement angeschlossenen Schläuchen möglich, das Verbindungs­ element ohne Drehbewegungen mit einem Transducer mechanisch so fest zu verbinden, daß eine einwandfreie Übertragung der Drücke in der Meßkammer auf den Meßwertaufnehmer, das heißt den Drucksensor, im Transducergehäuse zu gewährleisten. Somit ist nun auch die Möglichkeit gegeben, Halteplatten mit mehreren fest eingebauten Transducern und rückseitiger Verkabelung zu konstruieren. Dadurch ergibt sich ein einfacheres und vorteilhafteres Design mit glatten Fronten und insbesondere verbesserter Kabelführung im Sinne einer einfacheren, sicheren Handhabung und Hygiene, insbesondere im Intensivpflegebereich.
Zur vereinfachten Handhabung insbesondere bei komplizierten Aufbauten von Monitoring-Systemen mit mehreren Monitoring-Sets ist es zweckmäßig, wenn die Einrichtung zur lösbaren mechanischen Kopplung des Verbindungselementes mit dem Meßwertaufnehmer ausgebildet ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Einspreizverbindung gebildet durch krallenförmige Halteelemente zum Eingriff in eine entsprechende Nut oder Hinterschneidung des Meßwertaufnehmers.
Für einfachste Handhabung und sicheren Sitz ist es besonders vorteilhaft, wenn die krallenförmigen Halteelemente federelastisch mit dem Gehäuse verbunden sind, insbesondere, wenn die krallenförmigen Halteelemente durch federelastische Fortsätze des Gehäuses gebildet sind.
Zum besonders einfachen Ansetzen und Abnehmen eines solchen erfindungsgemäßen Verbindungselementes ist es vorteilhaft, wenn die krallenförmigen Halteelemente wenigstens teilweise mit Griffen zur Betätigung der Halteelemente verbunden sind, insbesondere Griffe und zugehörige Halteelemente einstückig ausgebildet sind.
Eine besonders fertigungsgerechte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Halteelemente mit einem Griff einstückig ausgebildet sind, insbesondere, wenn insgesamt vier gleichmäßig verteilt angeordnete Halteelemente vorgesehen sind.
Zur Vermeidung von Beschädigungen, die zu einer Verzögerung beim Montieren oder Demontieren eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes führen könnten, ist es zweckmäßig, wenn die federelastische Verbindung von Halteelementen und Griffen mit dem Gehäuse so ausgebildet ist, daß beim Betätigen sich gegenüberliegender Griffe bis zu einer gegenseitigen Berührung keine bleibende Beschädigung der federelastischen Verbindung auftritt.
Ein besonders guter Kompromiß zwischen Materialaufwand und guter Handhabbarkeit ergibt sich, wenn Griffe und Halteelemente so dimensioniert sind, daß sich bei Betätigung der Griffe zwischen dem Weg der freien Enden der Griffe und dem Weg der Halteelemente ein Verhältnis von etwa 2 : 1 bis 3 : 1 ergibt.
Einfachstes Ansetzen und Abnehmen eines erfindungsgemäßen Verbindungs­ elementes bei Monitoring-Sets mit mehreren Transducern auf einer Halteplatte, ergibt sich, wenn die Einrichtung zur mechanischen Kopplung des Verbindungselementes mit dem Meßwertaufnehmer so ausgebildet ist, daß das Verbindungselement in einer Richtung annähernd senkrecht zu einer Ebene, die durch wenigstens einen Eintrittskanal und wenigstens einen Austrittskanal aufgespannt wird, auf den Meßwertaufnehmer aufsetzbar ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungs­ elementes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäßes Verbindungs­ element;
Fig. 3 die Seitenansicht gem. Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung gem. Fig. 3;
Fig. 5 eine Untersicht unter ein erfindungsgemäßes Verbindungs­ element, dargestellt ohne die Membran; und
Fig. 6 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Verbindungselement entlang der Linie A-A in Fig. 5.
Das in Fig. 1 dargestellte Verbindungselement zur Verbindung eines Meßwertaufnehmers mit einem abgedichteten Fluidsystem weist einen Anschluß 1 zur Verbindung mit einem Infusionsgerät und einen Anschluß 2 zur Verbindung mit einem Patienten z. B. über einen eingeklebten Dreiwegehahn auf. Der Anschluß 1 zur Verbindung mit einem Infusionsgerät weist einen Eintrittskanal 3 vorzugsweise mit einem Kegeldichtsitz 4 auf. Der Anschluß 2 zur Verbindung mit einem Patienten enthält einen Austrittskanal 5 mit einer diesen umgebenden Einklebnut 6 (Fig. 3). Die Dimensionierung der Anschlüsse 1 und 2 entspricht vorzugsweise DIN 13 090.
Mit dem Eintrittskanal 3 und dem Austrittskanal 5 ist eine Meßkammer 7 über eine Eintrittsöffnung 8 und eine Austrittsöffnung 9 verbunden (Fig. 4), so daß sich ein Strömungsweg von dem Eintrittskanal 3 durch die Meßkammer 7 in den Austrittskanal 5 ergibt.
Die Meßkammer 7 ist in einem Gehäuse 10 gebildet, daß als einstückiges Spritzgußteil vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff, z. B. einem Polycarbonat, hergestellt ist. Ein Teil der Wandung der Meßkammer 7 ist durch eine elastische Membran 11 (in Fig. 5 weggelassen) gebildet, z. B. aus einem Silikonwerkstoff oder einem anderen geeigneten, gegen die Infusionslösung beständigen und physiologisch unbedenklichen Material. Somit besteht das Verbindungsteil lediglich aus der Membran 11 und einem einstückigen Kunststoffspritzgußteil.
Im Bereich der Membran 11 ist ferner eine Einrichtung zur mechanischen Kopplung des Verbindungselementes mit dem Meßwertaufnehmer (Transducer) vorgesehen, die Teil einer lösbaren Einspreizverbindung ist, die gebildet wird durch krallenförmige Halteelemente in Form von Haken 12 zum Eingriff in eine entsprechende Nut oder Hinterschneidung des Meßwertaufnehmers bzw. einer zugehörigen Befestigungseinrichtung.
Die Haken 12 sind durch federelastische Fortsätze des Gehäuses 10 gebildet und zu je zweien einstückig mit je einem Griff 13 einstückig ausgebildet. Dabei sind insgesamt vier gleichmäßig verteilt angeordnete Haken 12 vorgesehen (Fig. 5). Dabei ist die federelastische Verbindung von Haken 12 und Griffen 13 mit dem Gehäuse 10 so ausgebildet, daß beim Zusammendrücken der Griffe 13 bis zu einer gegenseitigen Berührung keine bleibende Beschädigung der federelastischen Verbindung auftritt (Fig. 6).
Griffe 13 und Haken 12 sind so dimensioniert, daß sich bei Betätigung der Griffe 13 zwischen dem Weg der freien Enden 14 der Griffe 13 und dem Weg der Haken 13 ein Verhältnis von etwa 2 : 1 bis 3 : 1 ergibt. Wie in Fig. 2 gut zu erkennen ist, kann durch Zusammendrücken der Griffe 13 das Verbindungselement in einer Richtung annähernd senkrecht zu einer Ebene, die durch den Eintrittskanal 3 und den Austrittskanal 5 aufgespannt wird, auf den Meßwertaufnehmer aufgesetzt werden.
Die Meßkammer 7 ist radial außen durch einen Rand 15 bildenden Teil ihrer Wandung begrenzt, wobei Eintrittsöffnung 8 und Austrittsöffnung 9 an diesen Rand 15 anstoßen. Dazwischen und der Membran 11 gegenüberliegend ist eine Decke 16 der Meßkammer 7 durch einen Teil der Wandung gebildet. Die Decke 16 ist in einem zentralen Bereich 17 der Meßkammer 7 eingezogen, so daß sich ein ringkanalförmiger Teil 18 der Meßkammer 7 mit größerem Abstand zwischen Membran 11 und Decke 16 und ein zentraler Bereich 17 der Meßkammer 7 mit einem geringeren Abstand zwischen Decke 16 und Membran 11 ergibt.
Vorteilhafterweise ist die Decke 16 in dem zentralen Bereich 17 annähernd kalottenförmig ausgebildet und die Wandung 15, 16 der Meßkammer 7 mit Ausnahme von Ein- und Austrittsöffnung 8, 9 und dem Übergang von Membran 11 zum restlichen Teil der Wandung kantenfrei ausgebildet, wobei dieser Teil der Wandung Krümmungen mit einem Radius von wenigstens einem Millimeter aufweist.
Um den Rand 15 herum ist noch eine Nut 19 vorgesehen. Zur Befestigung der Membran 11 wird ein nicht dargestellter Wulstrand der Membran 11 in die Nut 19 gedrückt.
Eintritts- und Austrittsöffnung 8 und 9 liegen annähernd in einer zur Membran 11 parallelen Ebene, wobei vorzugsweise der Abstand der Ebene zur Membran nicht mehr als 3 mm beträgt. Der Strömungsquerschnitt der Eintrittsöffnung 8 ist größer, als der Strömungsquerschnitt der Austrittsöffnung 9. Dabei beträgt die Breite der Eintrittsöffnung 8 wenigstens 90% der Länge der Eintrittsöffnung 8 und/oder die Breite der Austrittsöffnung 9 nicht mehrmals 2/3 der Länge der Austrittsöffnung 9. Die Querschnittsflächen von Ein- und Austrittsöffnung 8 und 9 weisen jeweils Radien von wenigstens einem halben Millimeter auf. Um eine gleichmäßige Übertragung der Druckwellen im gesamten interessierenden Frequenzbereich zu erhalten, weist Strömungsquerschnitt des Austrittskanals 5 bis zur Austrittsöffnung 9 keine Sprünge in der Querschnittsfläche auf.

Claims (25)

1. Verbindungselement zur Verbindung eines Meßwertaufnehmers mit
einem abgedichteten Fluidsystem, mit
wenigstens einem Eintrittskanal (3), wenigstens einem Austrittskanal (5), und einer wenigstens mit wenigstens einem Eintrittskanal (3) und wenigstens einem Austrittskanal (5) durchströmbar verbundenen Meßkammer (7),
wobei die Meßkammer (7) in einem Gehäuse (10) gebildet ist und ein Teil der Wandung der Meßkammer (7) durch eine Membran (11) gebildet ist, die wesentlich nachgiebiger ist, als der übrige Teil der Wandung (15, 16) der Meßkammer (7), dadurch gekennzeichnet, daß die Meßkammer (7) in Höhe einander gegenüberliegender Teile der Wandung, die einen Rand (15) der Meßkammer (7) bilden, in dem der Membran (11) gegenüberliegenden Teil der Wandung, der eine Decke (16) der Meßkammer (7) bildet, jeweils eine Eintrittsöffnung (8) und eine Austrittsöffnung (9) aufweist, und die Decke (16) in einem zentralen Bereich (17) der Meßkammer (7) eingezogen ist, so daß sich ein ringkanalförmiger Teil (18) der Meßkammer (7) mit größerem Abstand zwischen Membran (11) und Decke (16) und ein zentraler Bereich (17) der Meßkammer (7) mit einem geringeren Abstand zwischen Decke (16) und Membran (11) ergibt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringkanalförmige Teil (18) der Meßkammer (7) auf seinem äußeren Umfang von dem Rand (15) begrenzt ist und die Eintrittsöffnung (8) durchströmbar mit der Austrittsöffnung (9) verbindet.
3. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (16) in dem zentralen Bereich (17) annähernd kalottenförmig ausgebildet ist.
4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (15, 16) der Meßkammer (7) mit Ausnahme von Ein- und Austrittsöffnung (8, 9) und dem Übergang von Membran (11) zum restlichen Teil (15, 16) der Wandung kantenfrei ausgebildet ist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kantenfreie Teil (15, 16) der Wandung Krümmungen mit einem Radius von wenigstens einem Millimeter aufweist.
6. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Eintritts- und Austrittsöffnung (8, 9) annähernd in einer zur Membran (11) parallelen Ebene liegen.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ebene, in der Eintritts- und Austrittsöffnung (8, 9) liegen, zur Membran (11) nicht mehr als 3 mm beträgt.
8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durchströmbare Querschnitt der Eintrittsöffnung (8) größer ist, als der durchströmbare Querschnitt der Austrittsöffnung (9).
9. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Eintrittsöffnung (8) wenigstens 90% der Länge der Eintrittsöffnung (8) beträgt.
10. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Austrittsöffnung (9) nicht mehr als 2/3 der Länge der Austrittsöffnung (9) beträgt.
11. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durchströmbare Querschnitt des Austrittskanals (5) bis zur Austrittsöffnung (9) keine Sprünge in der Querschnittsfläche aufweist.
12. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus der Membran (11) und einem transparenten Kunststoffspritzgußteil besteht.
13. Verbindungselement nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Membran (11) ferner eine Einrichtung zur mechanischen Kopplung des Verbindungselementes mit dem Meßwertaufnehmer vorgesehen ist und die Einrichtung Teil einer Einspreizverbindung ist.
14. Verbindungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur lösbaren mechanischen Kopplung des Verbindungselementes mit dem Meßwertaufnehmer ausgebildet ist.
15. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung krallenförmige Halteelemente (12) zum Eingriff in eine entsprechende Nut oder Hinterschneidung des Meßwertaufnehmers aufweist.
16. Verbindungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die krallenförmigen Halteelemente (12) federelastisch mit dem Gehäuse (10) verbunden sind.
17. Verbindungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die krallenförmigen Halteelemente (12) durch federelastische Fortsätze des Gehäuses (10) gebildet sind.
18. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die krallenförmigen Halteelemente (12) wenigstens teilweise mit Griffen (13) zur Betätigung der Halteelemente (12) verbunden sind.
19. Verbindungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Griffe (13) und zugehörige Halteelemente (12) einstückig ausgebildet sind.
20. Verbindungselement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Halteelemente (12) mit einem Griff (13) einstückig ausgebildet sind.
21. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier gleichmäßig verteilt angeordnete Halteelemente (12) vorgesehen sind.
22. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastische Verbindung von Halteelementen (12) und Griffen (13) mit dem Gehäuse (10) so ausgebildet ist, daß beim Betätigen sich gegenüberliegender Griffe (13) bis zu einer gegenseitigen Berührung keine bleibende Beschädigung der federelastischen Verbindung auftritt.
23. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Griffe (13) und Halteelemente (12) so dimensioniert sind, daß sich bei Betätigung der Griffe (13) zwischen dem Weg der freien Enden der Griffe (13) und dem Weg der Halteelemente (12) ein Verhältnis von etwa 2 : 1 bis 3 : 1 ergibt.
24. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur mechanischen Kopplung des Verbindungselementes mit dem Meßwertaufnehmer so ausgebildet ist, daß das Verbindungselement in einer Richtung annähernd senkrecht zu einer Ebene, die durch wenigstens einen Eintrittskanal (3) und wenigstens einen Austrittskanal (5) aufgespannt wird, auf den Meßwertaufnehmer aufsetzbar ist.
25. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus der Membran (11) und einem einteiligen Kunststoffspritzgußteil (1, 2, 10, 12, 13) besteht.
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