DE202004006484U1 - Integrierter Beatmungsschlauchtemperatursensor - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M16/1075Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature
    • A61M16/1095Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature in the connecting tubes

Abstract

beheizbarer Schlauch z.B. für die Beatmung, Atemtherapie oder Endoskopie, bestehend aus einer Schlauchwand (5), Heizwendeln (2), mindestens einem Temperatursensor (1), einem Anschlusskabel (4) sowie mindestens einer Muffe (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (1) für die Messung der Gastemperatur innerhalb der Muffe (3) unlösbar in das Schlauchinnenlumen hineinragt.

Description

  • Medizinische Gase sollen z.B. im Rahmen der Atemtherapie und Beatmung sowie der minimalinvasiven Chirurgie vor dem Eintritt in den Körper eine Temperatur nahe der Körpertemperatur aufweisen. Hierzu ist vielfach notwendig, das zugeführte Gas auf diese Zieltemperatur zu erwärmen und teilweise auch zu befeuchten. Dies geschieht häufig patientenfern innerhalb einer Befeuchtungseinheit. Um die Abkühlung des Gases unter seinen Taupunkt und damit die Bildung von Kondensat in den gasführenden Schläuchen auf dem Weg zum Patienten zu verhindern, sind die Schläuche für diese Anwendungen häufig beheizbar ausgeführt.
  • Nach dem Stand der Technik kann der Schlauch, der das Gas dem Patienten zuführt, als Heizschlauch so ausgeführt werden, dass die Schlauchwandung möglichst gleichmäßig beheizt wird. Dies kann z.B. mittels einer den Schlauch umlaufenden Heizspirale erfolgen, wie u.a. durch DE 19617095C1 bekanntgemacht.
  • Bei der Beatmung werden häufig zwei Gasschläuche eingesetzt, die meist an ihren patientenseitigen Enden über Schlauchmuffen und ggf. ein Y-Verbindungsstück mit dem Patienten verbunden sind. Einer der beiden Schläuche transportiert das Frischgas zum Patienten, während der andere das vom Patienten ausgeatmete Gas wieder abführt. Dies wird u.a. durch die Ventilsteuerung des verbundenen Beatmungsgerätes erreicht.
  • Für die Regelung der elektrischen Heizleistung des Schlauches wird üblicherweise ein Temperatursensor für die Messung der Gastemperatur im Innenlumen des Schlauches genutzt. Der Ort dieser Temperaturmessung ist hierbei möglichst nah am Patienten. Üblicherweise liegt der Messpunkt hierfür außerhalb des beheizbaren Schlauchbereiches, z.B. im Bereich der Schlauchmuffen.
  • Der oben beschriebene Stand der Technik besitzt mehrfache allgemein bekannte Defizite.
    • 1. Die einsteckbaren Temperatursensoren müssen für eine korrekte Regelung an der richtigen Stelle korrekt platziert werden. Ist der Sensor z.B. nicht tief genug oder überhaupt nicht eingesteckt, können Messfehler auftreten, die z.B. zur Überhitzung des Gases im Schlauch und zu Leckagen führen können. Es entstehen so Handling-Aufwand und Fehlerquellen.
    • 2. Die einsteckbaren Temperatursensoren müssen meist vor der thermischen Aufbereitung des Schlauches entfernt werden, da sie üblicherweise nicht autoklavierbeständig sind. Es entstehen so Handling-Aufwand und Fehlerquellen.
    • 3. Die einsteckbaren Temperatursensoren bilden eine hygienische Schwachstelle, wenn sie nur desinfiziert, aber nicht sterilisiert werden können. Es sind Fälle von Keimübertragungen durch diese Sensoren belegt.
    • 4. Für den elektrischen Anschluss des einsteckbaren Temperatursensors wird eine eigene Steckverbindung benötigt. Dies ist ebenfalls mit Kosten, Handlingaufwand und Fehlerquellen verbunden.
    • 5. Sofern der einsteckbare Temperatursensor im ungeheizten Bereich des Schlauches platziert ist, besteht die Gefahr systematischer Mess- und Regelfehler. Der Gasfluss wird im Rahmen der Beatmung z.B. in Atempausen, während der Ausatmung sowie bei verschiedenen Manipulationen am Patienten u.U. auch für längere Zeit unterbrochen (z.B. bei der Absaugung oder Bronchoskopie). In diesen Phasen misst der im ungeheizten Bereich platzierte Temperatursensor eine falsch kalte Temperatur, was durch die Regelung zu einer Überhitzung des stehenden Gases im Schlauch führen kann.
  • Als Alternative zum oben beschriebenen Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Temperatur der Schlauchwand durch einen in die Wandung der Schlauchmuffe oder des Schlauches eingebrachten Temperatursensor gemessen wird. Bei dieser Messanordnung kann die Temperatur des Gases im Schlauch aus der gemessenen Wandtemperatur nur eingeschränkt bestimmt werden, da die Strömungsgeschwindigkeit des Gases sowie die Umgebungsbedingungen (Raumtemperatur) wesentlichen Einfluss auf das Messergebnis haben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die og. Nachteile zu eliminieren. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass ein Temperatursensor im Bereich der Heizwendeln innerhalb der Schlauchmuffe am Ende der Heizstrecke fest und unlösbar so positioniert wird, dass er möglichst mittig in das Schlauchlumen ragt.
  • Der Temperatursensor wird hierbei zunächst dichtend durch die Schlauchwand geführt. Anschließend wird eine Muffe so über den Bereich den Sensors gebracht, dass sowohl der Sensor in seiner Position sicher fixiert wird und zusätzlich ein Anschlusskabel für den Sensor und ggf. die Heizdrähte fest umschlossen wird. Dadurch wird Knickschutz und Zugentlastung für das Anschlusskabel erreicht und die elektrischen Lötverbindungen und blanken Adern sind vor Korrosion sicher geschützt.
  • Es ist zu beachten, dass Sensor und Muffe erfindungsgemäß nicht zwangsweise am Ende des Schlauches positioniert sein müssen. Soll z.B. für die Beatmung im Inkubator mit zwei Heizstrecken gearbeitet werden (eine außerhalb des Inkubators und eine innerhalb), so kann eine Muffe mit Sensor am Ende der ersten Heizstrecke angebracht werden und die zweite Muffe am Schlauchende im Inkubator.
  • Damit der Schlauch ohne jede Demontage oä. autoklaviert werden kann (z.B. bei Sattdampf, 134°C), müssen alle Komponenten inkl. Temperatursensor, Anschlusskabel und Stecker aus autoklavierbeständigen Materialien ausgeführt sein. Dies ist bei der vorzugsweisen Verwendung von Silikonen und Edelstahl gegeben.
  • Bei erfindungsgemäßem Einsatz eines über die Schlauchlänge fix mit dem Schlauch verbundenen mehradrigen Anschlusskabels wird eine zusätzliche elektrische Steckverbindung für den Temperatursensor eingespart, da die Signalleitungen des Temperatursensors in das ohnehin vorhandene Kabel zur Stromversorgung der Heizwendeln integriert werden können.
  • Die dargestellte erfindungsgemäße Ausführung ist bezüglich aller zuvor beschriebenen Nachteile des Standes der Technik vorteilhaft, was anhand des Ausführungsbeispiels 1 (Muffe am Ende des Schlauches) im Folgenden näher erläutert wird:
    • – Der Sensor (1) ist gemäß obiger Ausführung stets korrekt an derselben Stelle positioniert, wodurch Handlingaufwand und Fehlerquellen reduziert sind.
    • – Der Sensor (1) ist gemäß obiger Ausführungen gemeinsam mit dem Schlauch autoklavierbar. Handlingaufwand und Fehlerquellen sind dadurch reduziert.
    • – Mittels einer fixen Positionierung des Anschlusskabels (4) über die Länge der Schlauchwand (5) ist dieses sicher geführt. Auch dadurch werden Handlingaufwand und Fehlerquellen reduziert.
    • – Durch ein gemeinsames Anschlusskabel (4) für die Schlauchheizung und den Sensor (1) wird eine zusätzliche Steckverbindung gespart.
    • – Durch die Positionierung des Sensors (1) im Bereich der Heizwendeln (2) innerhalb der Schlauchmuffe (3) wird auch bei unterbrochenem Gasfluss die Temperatur des geheizten Gases genauer gemessen. Die Gefahr einer Überhitzung von stehendem Gas wird dadurch reduziert.

Claims (6)

  1. beheizbarer Schlauch z.B. für die Beatmung, Atemtherapie oder Endoskopie, bestehend aus einer Schlauchwand (5), Heizwendeln (2), mindestens einem Temperatursensor (1), einem Anschlusskabel (4) sowie mindestens einer Muffe (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (1) für die Messung der Gastemperatur innerhalb der Muffe (3) unlösbar in das Schlauchinnenlumen hineinragt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (1) zwischen den Heizwendeln (2) oder unmittelbar neben der Heizwendel (2) innerhalb der Muffe (3) platziert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (1) mittels Klebung, Klemmung, Schraubung o.ä. dichtend mit der Schlauchwand (5) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (4) fest in der Muffe (3) fixiert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Schlauch inkl. Sensor (1) und Anschlusskabel (4) aus Materialien ausgeführt ist, die auch im Verbund autoklavierbar sind, insbesondere aus Silikon und Edelstahl.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adern für Schlauchheizung (2) und Temperatursensor (1) in einem gemeinsamen, mehradrigen Anschlusskabel (4) untergebracht sind.
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