DE102005026068A1 - Sensoreinheit mit einem Anschlusskabel - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Sensoreinheit zur Bestimmung eines physikalischen Sensorparameters eines Messgases, insbesondere eines Sauerstoffgehaltes in einem Abgas einer Brennkraftmaschine, mit einem Sensorgehäuse (1) und wenigstens einem einen elektrisch isolierenden Kabelmantel (16) umfassenden Anschlusskabel (4) zum Übermitteln von Energie und/oder des Sensorparameters, wobei das Sensorgehäuse (1) wenigstens eine Kabelöffnung für das Anschlusskabel (4) aufweist und wenigstens ein Dichtelement (3) zum Ummanteln und Abdichten des Anschlusskabels (4) vorgesehen ist, vorgeschlagen, wobei im Vergleich zum Stand der Technik das Kabel (4) besser abgedichtet ist und/oder den höheren Temperaturbelastungen standhält. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Dichtelement (3) wenigstens teilweise als Rohr (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoreinheit zur Bestimmung eines physikalischen Sensorparameters eines Messgases, insbesondere eines Sauerstoffgehaltes in einem Abgas einer Brennkraftmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gassensoren, insbesondere Lambdasonden, weisen im Allgemeinen ein Gehäuse auf, durch das z.B. stirnseitig die elektrischen Anschlusskabel für das Sensorelement zu führen sind. Das Sensorelement wird innerhalb des Gehäuses mit den Anschlusskabeln kontaktiert. Die Gassensoren zur Bestimmung der Abgaszusammensetzung bei Kraftfahrzeugen werden in das Abgasrohr eingesetzt und sind dadurch den dort herrschenden Umgebungseinflüssen ausgesetzt. Häufig darf das im Gehäuse angeordnete Sensorelement nicht mit beeinträchtigenden Umgebungseinflüssen wie Schmutz, Öl und/oder Wasser in Berührung kommen. Hierzu ist es notwendig, die Kabeldurchführung sowohl zum Gehäuse hin als auch zur Kabelisolation hin dicht auszuführen.
  • Aus der DE 41 26 378 sowie der DE 195 42 650 sind Kabeldurchführungen bekannt, bei denen die Anschlusskabel durch ein elastisches, stopfenartiges Formteil geführt und abgedichtet wird. Das Formteil ist aus einem temperaturfesten Material, wie z.B. PTFE (Teflon), gefertigt und wird von einer das Gehäuse bildenden Gehäusehülse umfasst und zusammengepresst. Zum Abdichten zwischen Gehäusehülse und Formteil ist z.B. gemäß der DE 41 26 378 zusätzlich ein O-Ring eingesetzt. Der O-Ring besteht aus einem Elastomer, beispielsweise Viton, und hat lediglich eine begrenzte Temperaturbelastung.
  • Gemäß der DE 195 42 650 ist ein Stopfen aus PTFE vorgesehen, der sowohl die Abdichtung gegenüber den Kabeln als auch gegenüber dem Gehäuse gewährleisten soll. Hierbei wird ein Stützring in eine Ringnut des PTFE-Stopfens eingefügt.
  • In letzter Zeit werden jedoch Lambda-Sensoren des Abgastraktes bei Fahrzeuganwendungen immer näher an den Motor verschoben, so dass die Temperaturbelastung entsprechender Sensoren ständig gestiegen ist. Bei Kabeldurchführungen gemäß dem Stand der Technik hat sich jedoch gezeigt, dass diese der Temperaturbelastung sehr nahe am Motor auf Dauer nicht standhalten.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Sensoreinheit zur Bestimmung eines physikalischen Sensorparameters eines Messgases mit einem Sensorgehäuse und wenigstens einem einen elektrisch isolierenden Kabelmantel umfassenden Anschlusskabel zum Übermitteln von Energie und/oder des Sensorparameters, wobei das Sensorgehäuse wenigstens eine Kabelöffnung für das Anschlusskabel aufweist und wenigstens ein Dichtelement zum Ummanteln und Abdichten des Anschlusskabels vorgesehen ist, vorzuschlagen, wobei im Vergleich zum Stand der Technik das Kabel besser abgedichtet ist und/oder die höheren Temperaturbelastungen standhält.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Sensoreinheit der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Sensoreinheit dadurch aus, dass das Dichtelement wenigstens teilweise als Rohr ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser Maßnahme kann ein Anschlusskabel einzeln mit dem Rohr ummantelt bzw. abgedichtet werden. Hierdurch wird die Abdichtung verbessert, was sich insbesondere in einer höheren Temperaturbeständigkeit niederschlägt.
  • Darüber hinaus weist ein Rohr eine vergleichsweise große Oberfläche pro Volumeneinheit auf, was in bestimmten Anwendungsfällen zu einer zusätzlich erhöhten Temperaturabstrahlung führen kann und somit die Temperaturbeständigkeit weiter verbessert wird.
  • Vorteilhafterweise ist eine Wandstärke des Rohres um ein Vielfaches kleiner als der Außendurchmesser des Anschlusskabels. Hiermit kann die Temperaturabstrahlung des Rohres bzw. Dichtelementes weiter verbessert werden, was die Temperaturbeständigkeit und somit die Beständigkeit bei Dauerbelastungen der Abdichtung weiter verbessert.
  • Weiterhin hat sich gezeigt, dass gemäß der Erfindung, insbesondere gemäß der vorgenannten Variante, der lichte bzw. gasgefüllte Innenraum der Sensoreinheit besonders groß ausgebildet werden kann. Hierdurch wird die Temperaturbeständigkeit der Sensoreinheit gemäß der Erfindung zusätzlich erhöht.
  • Vorteilhafterweise ist die Wandstärke des Rohres im Wesentlichen zwischen 0,01 mm und 1,0 mm, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,6 mm. In der Praxis hat sich gezeigt, dass hiermit besonders vorteilhafte Dichtelemente bzw. Rohre ausgebildet werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Außendurchmesser des Rohres im Wesentlichen zwischen 0,01 mm und 6,0 mm. Mit Hilfe dieser Maßnahme wird gewährleistet, dass Standardkabel in eleganter Weise verwendbar sind, was eine wirtschaftliche Umsetzung der Erfindung bedeutet.
  • Als Material für das Dichtelement bzw. Rohr können unterschiedliche Hochtemperaturwerkstoffe wie Metalle, Keramiken oder dergleichen verwendet werden. Vorzugsweise werden Rohre verwendet, die aus bleibend verformbaren Materialien bestehen. Vorteilhafterweise werden hierbei Metalle, insbesondere hitzebeständige und/oder nicht rostende Stähle oder Nickellegierungen verwendet, wie z.B. 1.4301, 1.4845, 1.4833, 1.4950, 2.4851, 2.4816, 2.4633 etc..
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein lichter Durchmesser des Rohres wenigstens im montierten Zustand kleiner als der Außendurchmesser des Anschlusskabels im nicht montierten Zustand. Mit Hilfe dieser Maßnahme kann eine besonders gute Abdichtung des Anschlusskabels gegenüber dem Rohr bzw. dem Gehäuse realisiert werden. Beispielsweise wird die elektrisch isolierende Kabelummantelung, die in vorteilhafter Weise wenigstens teilweise elastisch verformbar ausgebildet ist, im montierten Zustand zumindest stellenweise verpresst bzw. zusammengedrückt, so dass eine vorteilhafte Abdichtung realisiert wird.
  • Beispielsweise kann zur Realisierung der Abdichtung mit Hilfe des Rohres dieses beim Montagevorgang vercrimpt, verpresst, etc. werden, so dass die Abdichtung des Anschlusskabels in vorteilhafter Weise verwirklicht wird. Vorzugsweise ist ein Verstemmen des um das Anschlusskabel angeordneten Rohres vorgesehen. Mit Hilfe dieser Maßnahme wird eine besonders gute Abdichtung des Anschlusskabels gegenüber dem Rohr gewährleistet. Das Verstemmen ist insbesondere auch bei sehr hoher Temperaturbelastung des Rohres von Vorteil.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung weist das Rohr wenigstens einen Flansch zum Anordnen am Sensorgehäuse auf. Der vorteilhafte Flansch ermöglicht eine besonders einfache Abdichtung und/oder Fixierung am Sensorgehäuse. Beispielsweise wird eine vergleichsweise großflächige Kontaktfläche zum Fixieren bzw. Abdichten des Flansches gegenüber dem Sensorgehäuse realisiert. Dies ermöglicht eine besonders gute, vor allem dauerhafte Abdichtung.
  • Vorzugsweise umfasst das Sensorgehäuse das Rohr. Mit Hilfe eines entsprechend einstückig ausgebildeten Sensorgehäuses mit Rohr/Rohren kann eine spezielle Abdichtung des Rohres bzw. der Rohre zum Sensorgehäuse entsprechend entfallen. Hiermit wird der konstruktive als auch der Herstellungsaufwand verringert, was zu einer besonders wirtschaftlich günstigen Sensoreinheit führen kann. Gegebenenfalls wird das Sensorgehäuse zusammen mit dem Rohr bzw. den Rohren im Wesentlichen in einem gemeinsamen Arbeitsgang hergestellt, z.B. mit Tiefziehverfahren oder dergleichen.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist das Rohr im Fließlochformverfahren herstellbar. Hiermit kann beispielsweise das Rohr spanlos erzeugt werden. Darüber hinaus wird mit Hilfe eines entsprechend hergestellten Rohres eine Werkstoff- und Gewichtsersparnis erreicht. Weiterhin ist hierbei von Vorteil, dass eine gewisse Verfestigung des Werkstoffes erreicht wird, was eine besonders stabile Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohres und somit hohe Beständigkeit bei Dauerbelastungen ermöglicht.
  • Als Fließlochformverfahren wird im Sinn der Erfindung eine Kombination aus Axialkraft und relativ hoher Drehzahl eines Werkzeugs verstanden, wobei lokale Wärme durch Reibung zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug entsteht. Die Reibungswärme und die hohe Flächenpressung plastifizieren das Material bei der Herstellung.
  • Alternativ hierzu kann das Rohr auch aus Strangpressprofilen oder dergleichen hergestellt werden, die auf die gewünschte Länge abgetrennt bzw. abgesägt werden. Ebenso kann das Rohr aus beispielsweise Metallblechen hergestellt werden, die gewalzt und an der Stoßstelle verschweißt werden.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens ein Schweißpunkt und/oder eine Schweißnaht zum Verschweißen des Sensorgehäuses mit dem Rohr vorgesehen. Diese Variante ist insbesondere als Alternative zum einstückigen Sensorgehäuse mit Rohr zu verstehen. Mit Hilfe des Schweißverfahrens gemäß der Erfindung kann eine stoffschlüssige Abdichtung bzw. Verbindung des Rohres mit dem Gehäuse erfolgen, die besonders temperaturbeständig ist.
  • Gerade bei der Variante, bei der das Rohr wenigstens einen Flansch aufweist, kann dieser Flansch in eleganter Weise mit dem Sensorgehäuse verschweißt und somit stoffschlüssig abgedichtet werden.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser der Kabelöffnung des Sensorgehäuses gleich oder kleiner als der Durchmesser des Rohres. Hiermit kann beispielsweise ein Passsitz oder Presssitz realisiert werden, der ebenfalls eine materialschlüssige Abdichtung umsetzen kann. Vorzugsweise weist die Kabelöffnung eine vorteilhafte Schneid- und/oder Dichtkante zum Abdichten der Öffnung gegenüber dem Rohr auf. Gegebenenfalls wird das Rohr gerade bei den letztgenannten Varianten der Erfindung lediglich mit Hilfe eines einzelnen Schweißpunktes fixiert, was die Gefahr eines Verlustes des Rohres gemäß der Erfindung wirkungsvoll minimiert.
  • Generell kann als elektrisch isolierender Kabelmantel ein vorteilhafter Thermoelast verwendet werden. Als Thermoelast gemäß der Erfindung werden thermoplastische Kunststoffe verstanden, die im Wesentlichen aus einem Kettenmolekül aufgebaut sind und bei Erwärmung zwar in einen thermoelastischen Bereich übergehen, sie sind jedoch nach dem Aufschmelzen der kristallinen Bereiche nicht genügend fließfähig, so dass sie im Allgemeinen nicht spritzguss- bzw. extrusionsfähig verarbeitbar sind.
  • Vorzugsweise umfasst der elektrisch isolierende Kabelmantel des Anschlusskabels im Wesentlichen Polytetrafluorethylen. Polytetrafluorethylen (PTFE/Teflon) weist besonders gute thermoelastische Eigenschaften auf und gewährleistet somit eine besonders hohe Qualität der Abdichtung des Anschlusskabels gegenüber dem Rohr.
  • In vorteilhafter Weise wird eine vergleichsweise dünnwandige Kabelummantelung realisiert. Gerade bei der Verwendung von PTFE als Kabelmantel wird hiermit erreicht, dass bei einer Temperaturbelastung der Kabelmantel einen teigigen Zustand annimmt, das PTFE-Material jedoch nicht zu stark fließt, sondern seine Lage zwischen dem elektrischen Leiter des Anschlusskabels und dem Rohr gemäß der Erfindung im Wesentlichen beibehält. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die sichere Abdichtung gemäß der Erfindung gewährleistet.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens zwei Anschlusskabel vorgesehen, wobei jedem Anschlusskabel wenigstens ein separates Dichtelement und/oder Rohr zugeordnet ist. Mit Hilfe dieser Maßnahme wird die einzelne Abdichtung eines einzelnen Anschlusskabels in eleganter Weise umgesetzt. Hiermit kann gegebenenfalls jedes Anschlusskabel speziell angepasst bzw. unabhängig vom anderen Anschlusskabel abgedichtet werden, was eine besonders hohe Abdichtungsqualität ermöglicht. Beispielsweise werden derzeit Lambdasonden eingesetzt, die zwei bis vier Anschlusskabel aufweisen, so dass gemäß der Erfindung entsprechend zwei bis vier Rohre vorzusehen sind.
  • Vorteilhafterweise ist das Rohr innen elektrisch isolierend beschichtet bzw. ist ein inneres, elektrisches Isolationselement vorgesehen. Hiermit wird in vorteilhafter Weise die Isolationswirkung einer in besonderen Anwendungsfällen relativ dünn ausgebildeten PTFE-Ummantelung des elektrischen Leiters verbessert bzw. es werden zwei redundante elektrische Isolationsmöglichkeiten geschaffen. Hiermit wird die Betriebssicherheit weiter verbessert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch eine erste, erfindungsgemäße Sensoreinheit,
  • 2 einen schematischen Schnitt durch eine zweite, erfindungsgemäße Sensoreinheit,
  • 3 einen schematischen Schnitt durch eine dritte, erfindungsgemäße Sensoreinheit,
  • 4 einen schematischen Schnitt durch eine vierte, erfindungsgemäße Sensoreinheit,
  • 5 einen schematischen Schnitt durch eine fünfte, erfindungsgemäße Sensoreinheit und
  • 6 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Sensoreinheit gemäß den 3 oder 5.
  • In 1 ist eine Sensoreinheit gemäß der Erfindung mit einem Gehäuse 1 im Schnitt schematisch dargestellt. Das Gehäuse 1 umfasst eine so genannte Schutzhülse 2, die stirnseitig mit Rohren 3 bzw. deren Flansch 5 verschweißt sind. Eine Schweißnaht 6 ist jeweils schematisch als Dreieck dargestellt.
  • Beispielsweise kann mittels Kontaktschweißverfahren oder dergleichen eine entsprechend durchgehende und somit vollständig materialschlüssige Verbindung des Flansches 5 mit der Schutzhülse 2 verwirklicht werden. Hierdurch ist eine besonders dauerhafte, temperaturbeständige Abdichtung des Rohres 3 mit der Schutzhülse 2 bzw. dem Gehäuse 1 realisierbar.
  • Anschlusskabel 4 sind in 1 ebenfalls schematisch dargestellt. Diese umfassen eine elektrisch isolierende Ummantelung 16, vorzugsweise aus PTFE, und einen elektrischen Leiter 7, beispielsweise aus Kupfer oder dergleichen.
  • Die Variante gemäß 2 weist vergleichbar ausgebildete Rohre 3 mit einem Flansch 5 auf. Bei dieser Variante ist jedoch die Abdichtung zwischen dem Rohr 3 und der Schutzhülse 2 mit Hilfe eines Dichtringes 8 realisiert.
  • Aus darstellerischen Gründen ist in den 1 und 2 der Zustand der Sensoreinheit vor dem Abdichten bzw. Verstemmen der Rohre 3 mit den Anschlusskabeln 4 dargestellt. Im fertig montierten Zustand weisen die Rohre 3 eine Durchmesserverkleinerung auf, so dass zwischen dem Rohr 3 und dem Anschlusskabel 4 eine dauerhafte, temperaturbeständige Abdichtung verwirklicht ist.
  • In 3 ist schematisch eine weitere Variante der Erfindung dargestellt, wobei das Rohr 3 bzw. die Rohre 3 vorzugsweise mit Hilfe von Fließlochformverfahren hergestellt wurden. Als weitere Besonderheit umfasst hier das Gehäuse 1 bzw. die Schutzhülse 2 die Rohre 3. Das bedeutet, dass die Schützhülse 2 mit den Rohren 3 einstückig ausgebildet ist.
  • In 4 ist eine vierte Variante der Erfindung dargestellt, wobei eine Platte 9 verwendet wird. Die Platte 9 war ursprünglich eine plane Platte 9, wobei mit Hilfe von Fließlochformverfahren die Rohre 3 ausgebildet wurden. Die Platte 9 wird mittels einer Schweißnaht 10 stirnseitig an das vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Gehäuse 1 bzw. die zylindrisch ausgebildete Schutzhülse 2 angeschweißt.
  • Gemäß einer fünften Variante in 5 wird ein separates Rohr 3 verwendet, wobei das Gehäuse 1 bzw. die Schutzhülse 2 eine Dichtkante 11 bzw. Schneidkante 11 aufweist, in die das Rohr 3 im Wesentlichen passgenau eingefügt werden kann. Zur Fixierung des Rohres 3 am Gehäuse 1 kann ein Schweißpunkt 12 vorgesehen werden.
  • Wie z.B. die unterschiedlichen Varianten gemäß den 3 bis 5 zeigen, kann das Rohr 3 gemäß der Erfindung wenigstens teilweise nach außen und/oder wenigstens teilweise nach innen ausgerichtet werden bzw. das Gehäuse 1 überragen.
  • Die schematisch dargestellte Draufsicht gemäß 6 zeigt beispielsweise ein Gehäuse 1 mit vier Rohren 3 zur Aufnahme von insgesamt vier Anschlusskabeln 4. Die Anschlusskabel 4 sind in 6 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Vorzugsweise werden eine metallische Schutzhülse sowie metallische Rohre 3 verwendet, deren Verbindung durch eine metallische Verschweißung gewährleistet wird. Hierbei kann das Rohr 3 bzw. die Schutzhülse 3 z.B. wie ein Napf mit Durchmessern von 0,01 mm bis 6 mm ausgebildet werden.
  • Vorteilhafterweise wird das Rohr 3 bzw. die Metallhülse 3 durch Fließlochformverfahren ("flow drilling") hergestellt. Wird dies im stirnseitigen Hülsenboden angewendet, ist eine stoffschlüssige Dichtung zum Rohr 3 bereits vorhanden.
  • Wird das Fließlochformen in einer z.B. kreisrunden Platte 9 gemäß 4 angewendet, kann die Platte 9 mit einer umlaufenden Schweißnaht mit dem umgebenden Rohr 2 dicht verbunden werden.
  • Werden einzelne kleine Metallhülsen 3 gemäß 5 verwendet, kann die Dichtung zur umgebenden Schutzhülse 2 mit einer einfachen Schneid- und Dichtkante 11 realisiert werden und die Verbindung sich auf einen Laserschweißpunkt je kleine Metallhülse 3 beschränken.
  • Grundsätzlich zeigen die dargestellten Ausführungsvarianten im Vergleich zum Stand der Technik den Vorteil, dass der Luftraum innerhalb der Schutzhülse 2 vergrößert wird und hiermit die Wärmeisolation im Dichtbereich steigt. Dies führt zu einer deutlich höheren Temperaturbeständigkeit im Dichtbereich des Kabelbaumes.
  • Beispielsweise werden in den stirnseitigen Boden der tiefgezogenen Schutzhülse 2, z.B. gemäß 3, Löcher durch Fließlochformen eingebracht und hierbei gleichzeitig die Rohre 3 geformt. In diesen Rohren 3 wird je eine Schaltlitze 4 bzw. Anschlusskabel 4 eingeführt. Die Rohre 3 werden auf die PTFE-Ummantelung 16 der Schaltlitze 4 bzw. Anschlusskabel 4 verstemmt. Hiermit ist der Kabelausgang der Schaltlitze 4 aus der Schutzhülse 2 heraus abgedichtet.

Claims (13)

  1. Sensoreinheit zur Bestimmung eines physikalischen Sensorparameters eines Messgases, insbesondere eines Sauerstoffgehaltes in einem Abgas einer Brennkraftmaschine, mit einem Sensorgehäuse (1) und wenigstens einem einen elektrisch isolierenden Kabelmantel (16) umfassenden Anschlusskabel (4) zum Übermitteln von Energie und/oder des Sensorparameters, wobei das Sensorgehäuse (1) wenigstens eine Kabelöffnung für das Anschlusskabel (4) aufweist und wenigstens ein Dichtelement (3) zum Ummanteln und Abdichten des Anschlusskabels (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (3) wenigstens teilweise als Rohr (3) ausgebildet ist.
  2. Sensoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandstärke des Rohres (3) um ein Vielfaches kleiner als der Außendurchmesser des Anschlusskabels (4) ist.
  3. Sensoreinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Rohres (3) im Wesentlichen zwischen 0,01 mm und 1,0 mm ist.
  4. Sensoreinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Rohres (3) im Wesentlichen zwischen 0,01 mm und 6,0 mm ist.
  5. Sensoreinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein lichter Durchmesser des Rohres (3) wenigstens im montierten Zustand kleiner als der Außendurchmesser des Anschlusskabels (4) im nicht montierten Zustand ist.
  6. Sensoreinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstemmen des um das Anschlusskabel (4) angeordneten Rohres (3) vorgesehen ist.
  7. Sensoreinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) wenigstens einen Flansch (5) zum Anordnen am Sensorgehäuse (1) aufweist.
  8. Sensoreinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorgehäuse (1) das Rohr (3) umfasst.
  9. Sensoreinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) im Fließlochformverfahren herstellbar ist.
  10. Sensoreinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schweißpunkt (5, 12) und/oder eine Schweißnaht (5) zum Verschweißen des Sensorgehäuses (1) mit dem Rohr (3) vorgesehen ist.
  11. Sensoreinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch isolierende Kabelmantel (16) des Anschlusskabels (4) im Wesentlichen Polytetrafluorethylen umfasst.
  12. Sensoreinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Anschlusskabel (4) vorgesehen sind, wobei jedem Anschlusskabel (4) wenigstens ein separates Dichtelement (3) und/oder Rohr (3) zugeordnet ist.
  13. Sensoreinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr innen elektrisch isolierend beschichtet ist.
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