DE112011105383B4 - Drossel und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

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    • Y10T29/49073Electromagnet, transformer or inductor by assembling coil and core

Abstract

Drossel (10), aufweisend:einen Drosselkern (12), in dem zwei U-förmige Kernelemente (14) in Ringform mit Fugenbereichen (17), die dazwischen Haftmittelschichten (32) aufweisen, miteinander verbunden sind;einen primären Umgießharzabschnitt (22), der so vorgesehen ist, dass er zumindest Außenumfangsflächen von Schenkelabschnitten (16, 18) des Kernelements (14) abgesehen von Haftflächen des Kernelements (14) bedeckt, und der Zusammenfügungsbereiche (52, 54) aufweist, die um Stirnflächen (16a, 18a) der Schenkelabschnitte (16, 18), die die Haftflächen bilden, herum angeordnet sind;eine Spule (28), die um die Fugenbereiche (17) und die Schenkelabschnitte (16, 18) des Kernelements (14) herum angeordnet ist; undeinen sekundären Umgießharzabschnitt (34), der aus einem thermoplastischen Harz besteht und der um die Spule (28) herum gegossen ist, um die Spule (28) am Drosselkern (12) zu fixieren und um die Schenkelabschnitte (16, 18) der beiden Kernelemente (14) in einem verbundenen Zustand aneinander zu fixieren, wobeidie Zusammenfügungsbereiche (52, 54) der primären Umgießharzabschnitte (22) in einem Zustand, in dem die Kernelemente (14) in einer Ringform verbunden angeordnet sind, so aufeinander gepasst sind, dass sie eine Umfangswand bilden, die den Fugenbereich (17) umgibt, und die Umfangswand aus einer rahmenförmigen inneren Aussparung (58b), die an einem der beiden Zusammenfügungsbereiche (52, 54) ausgebildet ist, und einem rahmenförmigen Vorsprung (56b), der an dem anderen Zusammenfügungsbereich (52, 54) ausgebildet ist, die aufeinander gepasst sind, besteht, undein Kanalbereich (56c, 58c), in den überschüssiges Haftmittel aus dem Fugenbereich (17) strömen kann, an einer Bodenfläche der inneren Aussparung und/oder der Vorderfläche des Vorsprungs ausgebildet ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drossel und ein Herstellungsverfahren dafür, und insbesondere eine Drossel, die in ein Elektrofahrzeug, ein Hybrid-Elektrofahrzeug oder dergleichen eingebaut wird, und ein Herstellungsverfahren dafür.
  • Technischer Hintergrund
  • In einem herkömmlichen Aufbau ist eine Drossel Teil einer Schaltung zur Umwandlung elektrischer Leistung, die in ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug, beispielsweise ein Hybrid-Elektrofahrzeug, eingebaut wird. Diese Drossel wird beispielsweise für einen Wandler oder dergleichen verwendet, der eine Gleichspannung einer von einer Batterie gelieferten elektrischen Leistung verstärkt und die resultierende elektrische Leistung zur Seite eines Motors ausgibt, bei dem es sich um eine Antriebskraftquelle handelt.
  • Im Allgemeinen weist eine Drossel auf: eine Mehrzahl von Kernelementen, die aus magnetischen Materialien bestehen, einen Drosselkern, der dadurch ausgebildet wird, dass die Kernelemente in Ringform mit einer dazwischen angeordneten nicht-magnetischen Fugenplatte miteinander verbunden werden, und eine Spule, die um eine Spulenbefestigungsstelle des Drosselkerns, einschließlich der Fugenplatte, angeordnet ist. Die Drossel, die den Drosselkern und die Spule aufweist, wird zum Beispiel solchermaßen in ein Fahrzeug eingebaut, dass die Drossel mittels eines Bolzens oder dergleichen in einem Gehäuse fixiert wird, das aus einem Metall, beispielsweise einer Aluminiumlegierung, besteht.
  • Als Dokument des Standes der Technik, das mit der oben beschriebenen Drossel verwandt ist, offenbart die JP 2009 - 99 793 A ein Verfahren zur Herstellung einer Drossel, in der ein Drosselkern, der eine Spule aufweist, in einem Gehäuse untergebracht und fixiert wird und ein Silikonharz zwischen das Gehäuse, den Drosselkern und die Spule eingebracht und gehärtet wird, um die Drossel im Gehäuse zu fixieren. In der Drossel, die in dieser Literaturstelle offenbart ist, wird der Drosselkern durch Fixieren der Enden von U-förmigen Kernen, mit der Fugenplatte dazwischen, mittels eines Haftmittels allgemein ringförmig ausgebildet.
  • Die JP 2009-32922 A offenbart einen Drosselkern mit einer Mehrzahl von magnetischen Kernelementen und nicht-magnetischen Fugenplatten, die zwischen aneinander angrenzenden Kernelementen angeordnet sind, wobei eine Oberfläche des Kernelements und eine Oberfläche der Fugenplatte, die einander zugewandt sind, mittels einer Haftmittelschicht fixiert sind, und eine Einrichtung, die magnetischen Streufluss anzieht und überträgt, auf einer Umfangsfläche ausgebildet ist, bei der es sich nicht um die zugewandte Oberfläche der Fugenplatte handelt, um den magnetischen Streufluss, der aus dem Kernelement austritt, anzuziehen und den magnetischen Streufluss auf das benachbarte Kernelement zu übertragen.
  • Aus der EP 2 315 220 AI ist eine Drossel bekannt, deren Kern aus einer Mehrzahl von einzelnen Elementen besteht. Gattungsgemäße Drosseln sind zudem aus der JP 2007-180140 A sowie der JP H06-45322 U bekannt.
  • Die DE 10 2005 025 083 B4 offenbart schließlich einen Thermoplast-Duroplast-Verbund sowie ein Verfahren zum Verbinden eines ersten Teils aus einem duroplastischen Material und eines zweiten Teil aus einem thermoplastischen Material mit einer dazwischen befindlichen Haftvermittlerschicht, wobei der erste Teil über die Haftvermittlerschicht mit dem zweiten Teil verbunden ist, und wobei die Haftvermittlerschicht pyrolytisch abgeschiedene Halbleiter- und/oder Metalloxide aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • [Technisches Problem]
  • In den Drosseln der oben beschriebenen JP 2009 - 99 793 A und JP 2009 - 32 922 A wird der ringförmige Drosselkern durch Anhaften und Fixieren der Kernelemente mittels eines Haftmittels und mit nicht-magnetischen Fugenplatten dazwischen ausgebildet. Wenn ein duroplastischer bzw. wärmeaushärtender Klebstoff als das Haftmittel verwendet wird, wäre der Härtungsprozess langwierig, und eine große Anzahl von Einspannvorrichtungen wird benötigt, um anhaltend Druck auf den in Ringform zusammengesetzten Drosselkern auszuüben, bis das Haftmittel bzw. der Klebstoff ausgehärtet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drossel und ein Herstellungsverfahren dafür zu schaffen, mit denen der Drosselkern ohne die Notwendigkeit von Einspannvorrichtung zum Halten des Drosselkerns fest angebracht bzw. angehaftet und fixiert werden kann. Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 7, vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche
  • [Problemlösung]
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Drossel geschaffen, die aufweist: einen Drosselkern, in dem zwei U-förmige Kernelemente in Ringform mit Fugenbereichen, die dazwischen Haftmittelschichten aufweisen, miteinander verbunden sind, einen primären Umgießharzabschnitt, der so vorgesehen ist, dass er zumindest Außenumfangsflächen von Schenkelabschnitten des Kernelements, bei denen es sich nicht um die Haftflächen des Kernelements handelt, bedeckt, und der einen Zusammenfügungsbereich einschließt, der um Stirnflächen der die Haftfläche bildenden Schenkelabschnitte herum ausgebildet ist, eine Spule, die um die Fugenbereiche und die Schenkelabschnitte des Kernelements herum angeordnet ist, und einen sekundären Umgießharzabschnitt, der aus thermoplastischem Harz besteht und der um die Spule herum gegossen ist, um die Spule am Drosselkern zu fixieren und die Schenkelabschnitte der beiden Kernelemente in einem miteinander verbunden Zustand zu fixieren, wobei die Zusammenfügungsbereiche der primären Umgießharzabschnitte in einem Zustand, in dem die Kernelemente in Ringform angeordnet sind, so aufeinander gepasst sind, dass sie eine Umfangswand bilden, die den Fugenbereich umgibt. Ein Kanalbereich, in den überflüssiges Haftmittel aus dem Fugenbereich eindringen kann, ist an einer Bodenfläche der inneren Aussparung und/oder einer Vorderfläche des Vorsprungs ausgebildet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in der Drossel vorzugsweise eine rahmenförmige innere Aussparung an einem von zwei aufeinander passenden Zusammenfügungsbereichen der primären Umgießharzabschnitte ausgebildet, und ein rahmenförmiger Vorsprung, der auf die innere Aussparung passt, ist an dem anderen von den beiden Zusammenfügungsbereichen ausgebildet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung stehen in der Drossel vorzugsweise eine Bodenfläche der inneren Aussparung und eine Vorderfläche des Vorsprungs in Kontakt miteinander, um eine Größe des Fugenbereichs zu definieren bzw. zu begrenzen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fugenbereich in der Drossel vorzugsweise nur mit der Haftmittelschicht ausgebildet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in der Drossel eine Fuge bzw. Lücke zum Auslassen von Luft aus dem Fugenabschnitt zwischen der inneren Aussparung und dem Vorsprung ausgebildet, die formschlüssig aufeinander gepasst sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in der Drossel die innere Aussparung vorzugsweise am Zusammenfügungsbereich des primären Umgießharzabschnitts eines der Schenkelabschnitte von zwei Schenkelabschnitten eines der U-förmigen Kernelemente ausgebildet, und der Vorsprung ist am Zusammenfügungsbereich des primären Umgießharzabschnitts des anderen Schenkelabschnitts ausgebildet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Drossel geschaffen, die aufweist: einen Drosselkern, in dem zwei U-förmige Kernelemente in Ringform mit Fugenbereichen, die dazwischen Haftmittelschichten aufweisen, angeordnet sind, und eine Spule, die um den Drosselkern einschließlich der Fugenbereiche vorgesehen ist, wobei das Verfahren umfasst: Vorbereiten der beiden Kernelemente und der Spule, Umgießen jedes der Kernelemente mit einem thermoplastischen Harz, um einen primären Umgießharzabschnitt auszubilden, der zumindest eine Außenumfangsfläche von Schenkelabschnitten des Kernelements abgesehen von Haftflächen bedeckt und der Zusammenfügungsbereiche um Stirnflächen der Schenkelabschnitte, die die Haftflächen bilden, aufweist, Anordnen der in Ringform verbundenen Kernelemente mit den Fugenbereichen dazwischen solchermaßen, dass die Schenkelabschnitte der Kernelemente durch die Spule hindurch verlaufen, wobei eine rahmenförmige innere Aussparung eines der die Zusammenfügungsbereiche der einander gegenüber liegenden Schenkelabschnitte der beiden Kernelemente und ein rahmenförmiger Vorsprung, der am anderen Zusammenfügungsbereich ausgebildet ist, so aufeinander gepasst werden, dass sie eine Umfangswand bilden, die den Fugenbereich umgibt, und die einander gegenüber liegenden Schenkelbereiche durch die Haftmittelschicht, die im Fugenbereich vorhanden ist aneinander befestigt werden, und Gießen eines thermoplastischen Harzes um die Spule, um einen sekundären Umgießharzabschnitt zu bilden, der die Spule am Drosselkern fixiert und die Schenkelabschnitte der beiden Kernelemente in einem verbundenen Zustand fixiert.
  • Die Haftmittelschicht wird mit einem duroplastischen bzw. wärmeaushärtenden Haftmittel ausgebildet, und ein Formwerkzeug wird während der Ausbildung des primären Umgießharzabschnitts mit den Stirnflächen der Schenkelabschnitte des Kernelements in Kontakt gebracht, um das Kernelement vorzuheizen.
  • Die Haftmittelschicht, die mit dem wärmeaushärtenden Harz ausgebildet wird, wird unter Verwendung von Wärme während der Ausbildung des sekundären Umgießharzabschnitts gehärtet.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß einer Drossel und einem Herstellungsverfahren dafür, die zu verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung gehören, werden die Zusammenfügungsbereiche der primären Umgießharzabschnitte aufeinander gepasst, um eine periphere Wand zu bilden, die den Fugenbereich umgibt, wenn die Kernelemente in einer Ringform verbunden angeordnet werden. Dadurch kann verhindert werden, dass das verflüssigte thermoplastische Harz während der Ausbildung des zweiten Umgießharzabschnitts in den Fugenabschnitt fließt, und das Kemelement kann durch die Haftmittelschicht, die im Fugenbereich vorgesehen ist, fest angebracht und fixiert werden. Außerdem wird dadurch, dass die Schenkelabschnitte der Kernelemente durch den sekundären Umgießharzabschnitt in einem verbunden Zustand fixiert werden, eine Einspannvorrichtung zum Ausüben von Druck auf den Drosselkern und zum Halten des Drosselkerns von beiden Seiten während der Zeit, die nötig ist, um das Haftmittel auszuhärten, überflüssig.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Skizze, die Kernelemente eines Drosselkerns einer Drossel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine perspektivische Skizze, die einen Zustand zeigt, in dem ein primärer Umgießharzabschnitt, der aus einem thermoplastischen Harz besteht, auf dem Kernelement von 1 ausgebildet ist;
    • 3 ist eine perspektivische Skizze, die eine Form eines Zusammenfügungsbereichs eines primären Umgießharzabschnitts zeigt, der an einem Kernelement ausgebildet ist;
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Gruppe aus zwei Kernelementen, in denen primäre Umgießharzabschnitte ausgebildet sind, eine Spule und zwei Fugenplatten zeigt;
    • 5 ist eine perspektivische Skizze, die einen Drosselkern und eine Spule in einem Zustand zeigt, wo das Kernelement, in dem ein primärer Umgießharzabschnitt ausgebildet ist, eine Spule und eine Fugenplatte zusammengesetzt sind;
    • 6 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem zwei Kernelemente, in denen die primären Umgießharzabschnitte ausgebildet sind, an Zusammenfügungsbereichen formschlüssig aufeinander gepasst und miteinander verbunden sind;
    • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Bereichs A in 6 und zeigt die Zusammenfügungsbereiche der primären Umgießharzabschnitte in einem Zustand, in dem sie formschlüssig aufeinander gepasst sind;
    • 8 ist eine perspektivische Skizze, die einen Zustand zeigt, in dem ein sekundärer Umgießharzabschnitt am Drosselkern und der Spule von 5 ausgebildet ist; und
    • 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung und zeigt das Fixieren des Drosselkerns, in dem die Spule fixiert ist, an einer Bodenplatte eines Metallgehäuses mittels eines Bolzens mit einem wärmeleitenden Blech dazwischen.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (im Folgenden als „Ausführungsform“ bezeichnet wird) wird nun ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In dieser Beschreibung sind die jeweiligen Formen, Materialien, Zahlenwerte, Richtungen usw. nur Beispiele, die das Verständnis der vorliegenden Erfindung erleichtern sollen, und können gegebenenfalls je nach Verwendung, Zweck, Spezifikation usw. geändert werden.
  • 1 ist eine perspektivische Skizze, die Kernelemente 14 eines Drosselkerns 12 in einer Drossel 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Drosselkern 12 der vorliegenden Ausführungsform weist zwei U-förmige Kernelemente 14 mit der gleichen Form auf.
  • Das Kernelement 14 weist einen ersten Schenkelabschnitt 16 und einen zweiten Schenkelabschnitt 18, die parallel zueinander vorstehen, und einen Verbindungsbereich 20 auf, der die Schenkelabschnitte 16 und 18 miteinander verbindet und in einer Draufsicht ungefähr bogenförmig ist. Außerdem besteht das Kernelement 14 vorzugsweise aus einem gepressten Pulverkern, der durch Mischen und Druckgießen eines mit Harz beschichteten magnetischen Pulvers und eines Bindemittels ausgebildet wird. Alternativ dazu kann das Kernelement 14 von einer Schichtstruktur aus Stahlplatten gebildet sein, in der eine große Anzahl von elektromagnetischen Stahlplatten, die in etwa in U-Form ausgestanzt sind, geschichtet und durch Verstemmen oder dergleichen zu einer Einheit verbunden sind.
  • Die ersten und zweiten Schenkelabschnitte 16 und 18 des Kernelements 14 weisen rechtwinklige Stirnflächen 16a und 18a auf. Die Stirnflächen 16a und 18a werden zu Haftflächen der Kernelemente, wenn zwei Kernelemente 14 ungefähr in Ringform mit dem Fugenbereich dazwischen aneinander gelegt werden.
  • 2 ist eine perspektivische Skizze, die einen Zustand zeigt, in dem ein primärer Umgießharzabschnitt 22, der aus einem thermoplastischen Harz besteht, am Kernelement 14 von 1 ausgebildet ist. Am Kernelement 14 ist die gesamte Außenumfangsfläche abgesehen von den Stirnflächen 16a und 18a der Schenkelabschnitte von dem primären Umgießharzabschnitt 22 bedeckt. Der primäre Umgießharzabschnitt 22 hat eine Schutzfunktion, um eine Beschädigung des Kernelements 14 zu verhindern, das aus einem gepressten Pulverkern besteht, der eine relativ geringe Härte aufweist und leicht angeschlagen werden kann, und außerdem hat er die Funktion, eine Isoliereigenschaft zwischen dem Kernelement 14 und einem Metallgehäuse sicherzustellen, wenn die Drossel am Metallgehäuse befestigt wird, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Der primäre Umgießharzabschnitt 22 wird dadurch gebildet, dass das Kernelement 14 in ein Formwerkzeug eingebracht wird und das thermoplastische Harz eingegossen wird. In zwei Kernelementen 14, in denen jeweils der primäre Umgießharzabschnitt 22 ausgebildet wird, werden der erste Schenkelabschnitt 16 und der zweite Schenkelabschnitt 18 so angeordnet, dass sie einander gegenüber liegen, wenn die beiden Kernelemente zusammengesetzt werden.
  • Der primäre Umgießharzabschnitt 22 weist schenkelbedeckende Bereiche 24 und 25 auf, die den Außenumfangsrand der ersten und zweiten Schenkelabschnitte 16 und 18 bedecken. Die schenkelbedeckenden Bereiche 24 und 25 dienen dazu, einen isolierenden Abstand zwischen der Spule und dem Drosselkern sicherzustellen, wenn die Spule um die Schenkelabschnitte 16 und 18 herum angeordnet wird, wie weiter unten beschrieben ist.
  • Außerdem weist der primäre Umgießharzabschnitt 22 Wandbereiche 26 auf, die jeweils von oberen und unteren Oberflächen vorstehen. Der Wandbereich 26 dient dazu, die Spule dadurch zu positionieren, dass er die Spulenstirnfläche fast berührt, wenn die Spule um die Schenkelabschnitte 16 und 18 herum angeordnet ist. Hierbei bedeutet „fast berühren“, dass eine schmale Fuge ausgebildet wird, die es möglich macht, dass ein verflüssigtes thermoplastisches Harz für einen sekundären Umgießharzabschnitt zu einer Innenumfangsseite der Spule fließt.
  • Außerdem weist der schenkelbedeckende Bereich 24 des ersten Schenkelabschnitts 16 im primären Umgießharzabschnitt 22 einen Zusammenfügungsbereich 52 auf, der um die Stirnfläche 16a des Schenkelabschnitts herum ausgebildet ist und in rechtwinkliger Rahmenform vorsteht, und der schenkelbedeckende Bereich 25 des zweiten Schenkelabschnitts 18 weist einen Zusammenfügungsbereich 54 auf, der um die Stirnfläche 18a des Schenkelabschnitts herum ausgebildet ist und in einer rechtwinkligen Rahmenform vorsteht. Die Zusammenfügungsbereiche 52 und 54 werden formschlüssig aufeinander gepasst, wenn die beiden Kernelemente 14 durch die Schenkelabschnitte in einer Ringform verbunden werden, um eine Umfangswand zu bilden, die den Außenrand des Fugenbereichs umgibt.
  • Im Kernelement 14 der vorliegenden Ausführungsform ist der Zusammenfügungsabschnitt 52 mit der vorstehenden Form am ersten Schenkelabschnitt 16 ausgebildet und der Zusammenfügungsbereich 54 mit der Aussparungsform ist am zweiten Schenkelabschnitt 18 ausgebildet. Bei dieser Gestaltung können die primären Umgießharzabschnitte 22 der gleichen Form für die beiden Kernelemente 14 des Drosselkerns 12 ausgebildet werden, und es besteht der Vorteil, dass nur eine Art von Formwerkzeug für das primäre Umgießen benötigt wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Gestaltung beschränkt, und alternativ können zwei Arten von Formwerkzeugen verwendet werden, um die vorstehenden Zusammenfügungsabschnitte an zwei Schenkelabschnitten eines der Kernelemente 14 auszubilden und die ausgesparten bzw. zurückgesetzten Zusammenfügungsabschnitte an den beiden Schenkelabschnitten des anderen Kernelements auszubilden.
  • Nun werden die Zusammenfügungsabschnitte 52 und 54 ausführlich mit Bezug auf 3 beschrieben. 3 ist eine perspektivische Skizze, die Formen der Zusammenfügungsabschnitte 52 und 54 des primären Umgießharzabschnitts 22 zeigt, der am Kernelement 14 ausgebildet ist.
  • Am Zusammenfügungsbereich 52, der am ersten Beinabschnitt 16 ausgebildet ist, ist ein Absatz 56a am einem Außenrand ausgebildet, und mit dieser Struktur ist ein innerer Vorsprung 56b mit einer rechtwinkligen Rahmenform und mit einer Dicke von etwa der Hälfte oder weniger des Zusammenfügungsabschnitts 52 ausgebildet. In Längsrichtung gesehen ist in der Mitte jeder von vier Seiten des inneren Vorsprungs 56b ein flacher Kanalbereich 56c ausgebildet. Die Position und die Anzahl der Kanalbereiche 56c im inneren Vorsprung 56b kann je nach Bedarf geändert werden, damit überflüssiges Haftmittel aus dem Fugenbereich austreten und zusammenlaufen kann, wenn die Drossel zusammengesetzt wird, wie nachstehend beschrieben wird. Beispielsweise kann der Kanalbereich 56c an einem Eckenbereich des inneren Vorsprungs 56b ausgebildet sein.
  • Am Zusammenfügungsbereich 54, der am zweiten Beinabschnitt 18 ausgebildet ist, ist ein Absatz 58b als innere Aussparung am Innenrand ausgebildet, und mit dieser Struktur ist ein äußerer Vorsprung 58b mit einer rechtwinkligen Rahmenform und mit einer Dicke von etwa der Hälfte oder weniger des Zusammenfügungsabschnitts 54 ausgebildet. In Längsrichtung gesehen ist in der Mitte jeder von vier Seiten des Absatzes 58a ein flacher Kanalbereich 58c ausgebildet. Die Kanalbereiche 58c sind an Stellen, die den Kanalbereichen 56c gegenüber liegen, wenn der Zusammenfügungsbereich 54 mit dem Zusammenfügungsbereich 52 verbunden ist, und in der gleichen Zahl wie die Kanalbereiche 56c ausgebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Kanalbereiche 56c und 58c an beiden Zusammenfügungsbereichen 52 und 54 ausgebildet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine solche Gestaltung beschränkt. Alternativ kann der Kanalabschnitt nur an einem der Zusammenfügungsbereiche ausgebildet sein.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Bausatz aus den beiden Kernelementen 14, in denen der primäre Umgießharzabschnitt 22 ausgebildet ist, einer Spule 28 und zwei Fugenplatten 30 vor dem Zusammenbau darstellt.
  • Die Spule 28 der Drossel 10 der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise eine Hochkantspule, die vorab dadurch ausgebildet wurde, dass man einen flach-polygonen Leiter, der mit einer isolierenden Beschichtung aus Emaille oder dergleichen versehen wurde, um einen Ausbiegebock gewickelt hat, und weist zwei Spulenbereiche 28a und 28b auf, die in Reihe miteinander verbunden sind. Die Spulenbereiche 28a und 28b werden durch Wickeln eines einzigen kontinuierlichen, flach-polygonen Leiters gebildet.
  • Genauer wird, wenn ein Leiterende 29a eines Spulenbereichs 28a den Anfang der Wicklung darstellt, der flach-polygone Leiter vom Anfang der Wicklung entgegen dem Uhrzeigersinn gewickelt, um den Spulenbereich 28a auszubilden, wird der flach-polygone Leiter vom Spulenbereich 28a zum anderen Spulenbereich, dem Spulenbereich 28b, im Uhrzeigersinn gewickelt, um den Spulenbereich 28b auszubilden, und wird der flach-polygone Leiter weiter zu einem Wicklungsabschluss-Leiterende 29b fortgeführt. Die Leiterenden 29a und 29b, die somit von den Spulenbereichen 28a und 28b vorstehen, sind mit Leistungseingangs- und -ausgangsklemmen der Spule 28 (das heißt der Drossel 10) verbunden.
  • Die Spulenbereiche 28a und 28b sind in einer Innenumfangsform von ungefähr rechtwinkliger Form ausgebildet, die etwas größer ist als schenkelbedeckende Bereiche 24 und 25, die an einem Außenumfang der Schenkelabschnitte 16 und 18 des Kernelements 14 ausgebildet sind. Durch diese Gestaltung können die Schenkelabschnitte 16 und 18 der Kernelemente 14 durch das Innere der Spulenbereiche 28a und 28b geführt werden. Außerdem ist die Länge der Spulenbereiche 28a und 28b in der Wicklungsrichtung jeweils so bemessen, dass sie etwas kürzer ist als ein Abstand zwischen den Wandbereichen 26 der primären Umgießharzabschnitte 22 der beiden Kernelemente 14, die in Ringform miteinander verbunden sind. Durch diese Gestaltung können die Spulenbereiche 28a und 28b, wenn der Drosselkern 12 zusammengesetzt ist, mit einem kleinen Abstand in der Region zwischen den beiden Wandbereichen 26 positioniert sein.
  • Die Fugenplatte 30 ist ein flaches Blechelement, das aus einem nicht-magnetischen Material besteht und das eine rechtwinklige Form aufweist, und vorzugsweise wird eine keramische Platte wie Aluminiumoxid verwendet. An den Stirnflächen 16a und 18a der Schenkelabschnitte des Kernelements 14 wird, wenn die Drossel zusammengesetzt wird, eine Haftmittelschicht 32, die in 4 schraffiert dargestellt ist, an einem der Kernelemente 14 aufgebracht oder ausgebildet. Mit dieser Gestaltung werden, wenn die Schenkelabschnitte 16 und 18 durch die Spulenabschnitte 28a und 28b geführt werden und die beiden Kernelemente 14 in der Ringform zusammengesetzt werden, die beiden Kernelemente 14 über die dazwischen liegende Haftmittelschicht in einem Zustand aneinander befestigt, in dem die Fugenplatte 30 zwischen den Stirnflächen 16a und 18a des ersten Schenkelabschnitts 16 und des zweiten Schenkelabschnitts 18 angeordnet ist. Daher wird in der Drossel 10 der vorliegenden Ausführungsform der Fugenbereich 31, der zwischen den beiden Kernelementen 14 ausgebildet ist, mit der Fugenplatte 30 und der Haftmittelschicht 32 ausgebildet (siehe 7).
  • Für die Haftmittelschicht 32 wird vorzugsweise ein Material mit einer starken Haftwirkung und einer guten Wärmebeständigkeit verwendet, beispielsweise ein wärmeaushärtendes Haftmittel wie ein Epoxidharz oder dergleichen. Auch in dem Fall, in dem das wärmeaushärtende Haftmittel verwendet wird, kann das Haftmittel unter Verwendung der Wärme von verflüssigtem Harz, das den sekundären Umgießharzabschnitt bildet, wie nachstehend beschrieben wird, ausreichend gehärtet werden, und die Haftstärke kann rasch sichergestellt werden.
  • Das Haftmittel, das die Haftmittelschicht 32 bildet, ist nicht auf ein wärmeaushärtendes Haftmittel beschränkt, und beispielsweise kann als Alternative ein Haftmittel verwendet werden, das bei Raumtemperatur aushärtet. Was die Haftmittelschicht 32 betrifft, so ist die Größe der Fuge zwischen den Stirnflächen 16a und 18a der ersten und zweiten Schenkelabschnitte 16 und 18, die einander gegenüber liegen, durch das formschlüssige Aufeinanderpassen der Zusammenfügungsabschnitte 52 und 54 der primären Umgießharzabschnitte 22 exakt definiert, wenn die beiden Kernelemente 14, die jeweils einen Umgießharzabschnitt 22 aufweisen, miteinander verbunden sind, und daher kann die Fugenplatte auch weggelassen werden oder der Fugenbereich kann mit einer vorgegebenen Haftmittelmenge ausgebildet werden. Mit dieser Gestaltung können die Vorteile erhalten werden, dass die Anzahl der Bauteile und die Kosten verringert werden können und dass der Zusammenbau erleichtert werden kann.
  • 5 ist eine perspektivische Skizze, die den Drosselkern 12 und die Spule 28 in einem Zustand zeigt, in dem das Kernelement 14, in dem der primäre Umgießharzabschnitt ausgebildet ist, die Spule 28, und die Fugenplatte 30 zusammengesetzt sind. Wenn die beiden Kernelemente 14 durch Führen der Schenkelabschnitte 16 und 18 durch die Spulenbereiche 28a und 28b und mit der Fugenplatte 30 und der Haftmittelschicht 32 dazwischen miteinander verbunden werden, wie oben beschrieben, werden der Drosselkern 12, in dem zwei Kernelemente 14 in Ringform mit einem dazwischen liegenden Fugenbereich verbunden sind, und die Spule 28, die um die Schenkelabschnitte 16 und 18 einschließlich des Fugenbereichs herum im Drosselkern 12 angeordnet ist, zusammengebaut.
  • Mit Bezug auf 6 und 7 wird der Verbindungszustand der Zusammenfügungsabschnitte 52 und 54 in den beiden Kernelementen 14 ausführlich beschrieben. 6 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem zwei Kernelemente 14, in denen der primäre Umgießharzabschnitt 22 ausgebildet ist, an den Zusammenfügungsabschnitten formschlüssig aufeinander gepasst und miteinander verbunden sind. In 6 ist die Spule 28 durch eine virtuelle Punkt-Strich-Linie dargestellt. 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Bereichs A in 6 und zeigt den Zustand der Zusammenfügungsabschnitte 52 und 54 des primären Umgießharzabschnitts 22, in dem diese formschlüssig aufeinander gepasst sind.
  • Wie in 6 dargestellt ist, werden, wenn der erste Schenkelabschnitt 16 und der zweite Schenkelabschnitt 18 verbunden werden, der Zusammenfügungsabschnitt 52 des schenkelbedeckenden Bereichs 24, der Teil des primären Umgießharzabschnitts 22 ist, und der Zusammenfügungsabschnitt 54 des zweiten Schenkelbereichs 18 formschlüssig aufeinander gepasst. Genauer wird der innere Vorsprung 56b, der am Zusammenfügungsabschnitt 52 ausgebildet ist, auf den inneren Absatz 52a gepasst, der am Zusammenfügungsabschnitt 54 ausgebildet ist. Mit dieser Gestaltung werden in den beiden Kernelementen 14 die relativen Positionen des Schenkelabschnitts 16 und 18 in den lateralen und vertikalen Richtungen exakt bestimmt.
  • Außerdem wird, wenn die Kernelemente 14 miteinander verbunden werden wie oben beschrieben, wie in 7 dargestellt, eine Vorderseite des inneren Vorsprungs 56b des Zusammenfügungsabschnitts 52 mit dem inneren Absatz 58a des Zusammenfügungsabschnitts 54 in Kontakt gebracht, um die Kernelemente 14 in der einander entgegengesetzten Richtung anzuordnen. Mit dieser Gestaltung wird die Größe des Fugenbereichs 31, der durch die Fugenplatte 30 und die Haftmittelschicht 32 gebildet wird, d.h. der Abstand zwischen den einander gegenüber liegenden Stirnflächen 16a und 18a der Schenkelabschnitte, auf eine bestimmte Größe eingegrenzt. Daher kann der Drosselkern 12 mit großer Genauigkeit und gleichmäßig zusammengesetzt werden. Dies trifft auch dann zu, wenn keine Fugenplatte verwendet wird und der Fugenbereich 31 nur mit der Haftmittelschicht 32 ausgebildet wird.
  • Wenn die Zusammenfügungsabschnitte auf die oben beschriebene Weise miteinander verbunden werden, wird außerdem eine Fuge 60, die ein Entweichen von Luft aus dem Fugenbereich 31 ermöglicht, zwischen dem inneren Vorsprung 56b des Zusammenfügungsabschnitts 52 und dem äußeren Vorsprung 58b des Zusammenfügungsabschnitts 54 ausgebildet. Wenn die Kernelemente 14 mit der Haftmittelschicht 32 angehaftet und fixiert werden, kann daher die Luft, die im Fugenbereich 31 vorhanden ist, aus der Fuge 60 nach außen abgeführt werden. Mit dieser Gestaltung kann die Haftmittelschicht 32 gleichmäßig aufgebracht werden, ohne dass Luft im Fugenbereich 31 zurückbleibt, und eine starke Haftwirkung kann sichergestellt werden. Eine Größe G der Fuge 60 wird vorzugsweise auf eine Größe eingestellt, die ein Entweichen der Luft aus dem Fugenbereich 31 ermöglicht, die aber das Eindringen von verflüssigtem thermoplastischem Harz für das zweite Ein- bzw. Umgießverfahren, das später beschrieben wird, erschwert. Mit dieser Gestaltung kann ein Eindringen des verflüssigten thermoplastischen Harzes in den Fugenbereich 31 unterdrückt werden und die Verringerung der Haftwirkung der Haftmittelschicht 32 kann verhindert werden.
  • Wenn die Kernelemente 14 auf die oben beschriebene Weise miteinander verbunden werden, kann außerdem überschüssiges Haftmittel im Fugenbereich 31 im Kanalbereich 56c, der am inneren Vorsprung 56b des Zusammenfügungsabschnitts 52 ausgebildet ist, und im Kanalbereich 58c, der am inneren Absatz 58a des Zusammenfügungsbereichs 54 ausgebildet ist, aufgenommen werden. Mit dieser Gestaltung kann die Größe des Fugenbereichs 31 auch dann exakt definiert bzw. begrenzt werden, wenn das wärmeaushärtende Haftmittel, das die Haftmittelschicht 32 bildet, in einer etwas größeren Menge aufgebracht wird.
  • 8 ist eine perspektivische Skizze, die einen Zustand darstellt, in dem der sekundäre Umgießharzabschnitt 34 im Drosselkern 12 und der Spule 28 ausgebildet ist, die in 5 dargestellt sind. In 8 sind die Leiterenden 29a und 29b, die von dem sekundären Umgießharzabschnitt 34 vorstehen und ausgehen, nicht dargestellt.
  • Der Drosselkern 12 und die Spule 28, die zusammengesetzt sind wie in 5 dargestellt, werden in ein anderes Formwerkzeug gelegt, und ein thermoplastisches Harz wird eingegossen, um den sekundären Umgießharzabschnitt 34 auszubilden. Der sekundäre Umgießharzabschnitt 34 kann mit dem gleichen thermoplastischen Harzmaterial wie der primäre Umgießharzabschnitt 22 ausgebildet werden, oder er kann mit einem anderen thermoplastischen Harzmaterial ausgebildet werden.
  • Der sekundäre Umgießharzabschnitt 34 wird so ausgebildet, dass er fast den gesamten Umfangsrand der Spulenbereiche 28a und 28b, aus denen die Spule 28 besteht, bedeckt. Bei dieser Gestaltung werden die beiden Spulenbereiche 28a und 28b der Spule 28 fest am Drosselkern 12 befestigt, der eine Ringform aufweist. Außerdem wird der sekundäre Umgießharzabschnitt 34 so ausgebildet, dass er eine Region bis zu einer Außenseite des Wandbereichs 26 des primären Umgießharzabschnitts 22 bedeckt, und daher werden die beiden Kernelemente 14 in einem in Ringform verbundenen Zustand wegen der Ankerwirkung des Wandbereichs 26 zuverlässig aneinander fixiert. Mit diesem Verfahren wird die Herstellung der Drossel 10 abgeschlossen.
  • Wenn der sekundäre Umgießharzabschnitt 34 auf diese Weise ausgebildet wird, wird die Wärme des thermoplastischen Harzes, das flüssig ist und das eine hohe Temperatur aufweist, wirksam für die Aushärtung der Haftmittelschicht 32 verwendet, die aus dem duroplastischen Haftmittel besteht. Daher wird ein Schritt, in dem die Drossel 10 für eine vorgegebene Zeit (beispielsweise 2 - 3 Stunden) in einem Glühofen wärmebehandelt wird, um die Haftmittelschicht 32 zu härten, überflüssig. In diesem Fall wird, um die Haftmittelschicht 32 durch die Wärme bei der Bildung des sekundären Umgießharzabschnitts 34 ausreichend härten zu können, vorzugsweise ein duroplastisches Haftmittel verwendet, das relativ schnell aushärtet.
  • Wie in 8 dargestellt ist, ist eine Mehrzahl von Befestigungsbereichen 38 zum Befestigen der Drossel 10 am Drosselbefestigungselement mittels eines Bolzens auf vorstehende Weise einstückig mit dem sekundären Umgießharzabschnitt 34 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Gestaltungsbeispiel dargestellt, in dem vier Befestigungsbereiche 38 ausgebildet sind. Im Befestigungsbereich 38 ist ein durchgehendes Bolzenloch 40 ausgebildet. Durch ein derartiges einstückiges Formen des Befestigungsbereichs 38 und des sekundären Umgießharzabschnitts 34 ist es nicht mehr nötig, eigens einen Befestigungsbereich aus Blech vorzusehen, was dazu führt, dass die Anzahl der Bauteile und die Kosten gesenkt werden können. Alternativ dazu kann der Befestigungsbereich vorab einstückig an einem freiliegenden Bereich des primären Umgießharzabschnitts 22 ausgebildet werden, der nicht mit dem sekundären Umgießharzabschnitt 34 bedeckt wird.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Befestigung der Drossel 10 mit einem Bolzen zeigt, wobei die Spule 28 durch den zweiten Umgießharzabschnitt 34 über ein wärmeableitendes Blech 42 an einem Drosselbefestigungselement 44 befestigt ist.
  • Ein Bolzen 46 verläuft durch den Befestigungsabschnitt 38 des sekundären Umgießharzabschnitts 34 und ist in ein mit einem Innengewinde versehenes Loch 48 eingeschraubt, das am Drosselbefestigungselement, genauer an der Bodenplatte 44 des Metallgehäuses, ausgebildet ist, das beispielsweise aus Aluminiumlegierung besteht, so dass die Drossel 10, die wie oben beschrieben hergestellt und durch Ausbilden des sekundären Umgießharzabschnitts 34 fertiggestellt worden ist, an der Bodenplatte 44 des Metallgehäuses mit dem dazwischen angeordneten wärmeableitenden Blech 42 fixiert wird.
  • An der Bodenplatte 44 des Metallgehäuses sind Befestigungsaussparungen 50a und 50b ausgebildet, die eine Form aufweisen, in die untere Abschnitte der Spulenbereiche 28a und 28b der Spule 28, die vom sekundären Umgießharzabschnitt 34 der Drossel 10 bedeckt sind, gepasst werden. Bei dieser Gestaltung können die unteren Abschnitte der Spulenbereiche 28a und 28b über das wärmeableitende Blech 42 in engen Kontakt mit der Bodenplatte 44 des Metallgehäuses gebracht werden, und infolgedessen kann eine hervorragende Wärmeableitung von den Spulenbereichen 28a und 28b zur Bodenplatte 44 des Metallgehäuses sichergestellt werden. Außerdem dient das wärmeableitende Blech 42 auch als Isolierblech, und daher kann auch die Isolierung zwischen den Spulenbereichen 28a und 28b und der Bodenplatte 44 des Metallgehäuses verbessert werden.
  • Obwohl in 9 nicht dargestellt, bildet die Bodenplatte 44 des Metallgehäuses eine Seitenwand einer Kühlvorrichtung, zu der Kühlwasser umgewälzt wird, oder eine Kühlvorrichtung ist angrenzend an die Bodenplatte 44 des Metallgehäuses auf der Rückseite (das heißt an einer Oberfläche, die der Befestigungsfläche der Drossel 10 gegenüber liegt) so vorgesehen, dass die Bodenplatte 44 des Metallgehäuses zwangsgekühlt wird.
  • Bis hierher wurde eine Gestaltung beschrieben, bei der die unteren Abschnitte der Spulenbereiche 28a und 28b der Spule 28 mit dem sekundären Umgießharzabschnitt 34 bedeckt sind, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Gestaltung beschränkt, und es kann eine Gestaltung verwendet werden, bei der nur die unteren Abschnitte der Spulenbereiche 28a und 28b nicht mit dem sekundären Umgießharzabschnitt 34 bedeckt sind und freiliegen, und die Spulenbereiche 28a und 28b über das wärmeableitende Blech 42 mit der Bodenplatte 44 des Metallgehäuses in Kontakt stehen. Mit einer solchen Gestaltung kann die Wärmeableitung von der Spule 28 zur Bodenplatte 44 des Metallgehäuses verbessert werden, und die Kühlleistung für die Spule 28 kann verbessert werden. Außerdem kann dadurch, dass nur der sekundäre Umgießharzabschnitt mit einem Harz ausgebildet wird, das ein gutes Wärmeübertagungsvermögen aufweist, der Vorteil erhalten werden, dass eine Kostensteigerung für das Material unterdrückt werden kann.
  • Alternativ dazu kann in der oben beschriebenen Gestaltung ein thermoplastisches Harz, das ein höheres Wärmeübertagungsvermögen aufweist als das thermoplastische Harz, das für den primären Umgießharzabschnitt 22 verwendet wird, als das thermoplastische Harz des sekundären Umgießharzabschnitts 34 verwendet werden. In diesem Fall können beispielsweise Teilchen mit hohem Wärmeübertragungsvermögen, beispielsweise Kieselerde, in das thermoplastische Harz für den sekundären Umgießharzabschnitt gemischt werden, um das Wärmeübertragungsvermögen zu verbessern. Bei einer solchen Gestaltung kann auch dann, wenn der gesamte Außenumfang der Spule 28 mit dem sekundären Umgießharzabschnitt 34 bedeckt ist, für eine sehr gute Wärmeübertragung von der Spule 28 nach außen gesorgt werden.
  • Nun wird ein Verfahren zur Herstellung der Drossel 10 mit einem oben beschriebenen Aufbau beschrieben.
  • Zunächst werden zwei Kernelemente 14, die Spule 29 einschließlich der Spulenbereiche 28a und 28b und zwei Fugenplatten 30 vorbereitet (siehe 1 und 4). Wenn der Fugenbereich 31 nur mit der Haftmittelschicht 32 ausgebildet wird, wie oben beschrieben, ist hierbei die Fugenplatte 30 nicht nötig.
  • Dann wird der primäre Umgießharzabschnitt 22, der aus thermoplastischem Harz besteht, so ausgebildet, dass er zumindest die Außenumfangsfläche des Kernelements 14, abgesehen von den Haftflächen der Kernelemente, bedeckt (siehe 2 und 3). In diesem Verfahren wird das Formwerkzeug mit den Stirnflächen 16a und 18a der Schenkelabschnitte des Kernelements 14 in Kontakt gebracht, um die Haftfläche des Kernelements 14 vorzuwärmen. Mit dieser Vorerwärmung kann der Vorteil erhalten werden, dass die Aushärtung des duroplastischen Haftmittels, das die Haftmittelschicht 32 bildet, beschleunigt werden kann. Dieser Vorteil wird noch ausgeprägter, wenn er mit der Wärmeisolierungswirkung, die auf eine spätere Bedeckung des Außenumfangs mit dem sekundären Umgießharzabschnitt 34 zurückgeht, und der Anwendung von Wärme während der Ausbildung des sekundären Umgießharzabschnitts kombiniert wird.
  • Dann werden die beiden Kernelemente 14 so angeordnet und ausgerichtet, dass die Schenkelabschnitte 16 und 18 einander gegenüber liegen, die Schenkelabschnitte 16 und 18 werden durch die Spulenbereiche 28a und 28b hindurch gesteckt, und die Stirnflächen 16a und 18a der Schenkelabschnitte 16 und 18 werden mit der Fugenplatte 30 und dem Haftmittel 32 dazwischen miteinander verbunden (siehe 4 bis 7).
  • Der sekundäre Umgießharzabschnitt 34, der aus thermoplastischem Harz besteht, wird dann am Drosselkern 12, in dem die Spule 28 um den Fugenbereich 17 herum angeordnet ist, ausgebildet, um die Spulenbereiche 28a und 28b der Spule 28 am Drosselkern 12 zu fixieren und um die Kernelemente 14 im verbundenen Zustand zu fixieren (siehe 8). Mit diesem Verfahren wird die Herstellung der Drossel 10 abgeschlossen.
  • Wie oben beschrieben, wird in der Drossel 10 der vorliegenden Ausführungsform eine Gestaltung verwendet, bei der die Zusammenfügungsbereiche 52 und 54 der primären Umgießharzabschnitte 22 formschlüssig aufeinander gepasst werden, um die Umfangswand zu bilden, die den Fugenbereich 31 umgibt, wenn die beiden U-förmigen Kernelemente 14 verbunden und in Ringform angeordnet werden. Wegen dieser Gestaltung kann verhindert werden, dass das verflüssigte thermoplastische Harz in den Fugenbereich 31 fließt, wenn der sekundäre Umgießharzabschnitt 34 ausgebildet wird, und die Kernelemente 14 können durch die Haftmittelschicht 32, die im Fugenbereich 31 vorgesehen ist, fest aneinander angehaftet und fixiert werden. Da die Schenkelbereiche 16 und 18 der Kernelemente 14 durch den sekundären Umgießharzabschnitt 34 in einem verbundenen Zustand fixiert werden, müssen keine Einspannvorrichtungen mehr vorgesehen werden, um während der Zeit, die nötig ist, um das Haftmittel auszuhärten, von beiden Seiten Druck auf den Drosselkern 12 auszuüben und ihn festzuhalten.
  • Außerdem wird in der Drossel 10 der vorliegenden Ausführungsform das duroplastische Haftmittel durch die Vorerwärmung während der Ausbildung des primären Umgießharzabschnitts und die Wärme des verflüssigten Harzes während der Ausbildung des sekundären Umgießharzabschnitts ausgehärtet. Deswegen ist der Wärmeaushärtungsprozess im Glühofen nicht mehr nötig, und der Glühofen kann aus der Fertigungsstraße der Drossel weggelassen werden.
  • Ferner werden in der Gestaltung, wo die Schenkelabschnitte 16 und 18 und die Spulenbereiche 28a und 28b, die um den Fugenbereich 31 herum angeordnet sind, durch den sekundären Umgießharzabschnitt 34, der aus thermoplastischem Harz besteht, fixiert werden, das Vergießen des duroplastischen Harzes in einem Vakuumofen und der Erwärmungs- und Härtungsprozess im Heizofen nicht mehr nötig, und die Herstellung der Drossel kann mit einem hohen Durchsatz (beispielsweise 40 Sekunden pro Drossel) ermöglicht werden.
  • Außerdem wird in der Drossel 10 der vorliegenden Ausführungsform durch den primären Umgießharzabschnitt 22, der den Rand der Schenkelabschnitte 16 und 18 des Kernelements 14, an dem die Spule 28 befestigt wird, bedeckt, ein Isolierabstand zwischen der Spule 28 und dem Kernelement 14 gewährleistet. Bei einer solchen Gestaltung muss die Spule nicht in einem Zustand mit dem Drosselkern zusammengesetzt werden, in dem die Spule um einen isolierenden Harzkern gewickelt ist, und der Harzkern kann weggelassen werden.
  • Deswegen können gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Herstellungskosten für die Drossel erheblich gesenkt werden.
  • Bis hierher wurden eine bevorzugte Ausführungsform und alternative Gestaltungen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Drossel der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebenen Gestaltungen beschränkt, und es können verschiedene Modifizierungen und Verbesserungen vorgenommen werden.
  • Beispielsweise wird in der obigen Beschreibung der primäre Umgießharzabschnitt 22 so ausgebildet, dass er den gesamten Außenumfang des Kernelements 14 abgesehen von den Stirnflächen 16a und 18a der Schenkelabschnitte bedeckt. Jedoch ist der primäre Umgießharzabschnitt 22 nicht auf eine solche Gestaltung beschränkt, und das primäre Umgießen kann auch nur an Abschnitten durchgeführt werden, die dem schenkelbedeckenden Bereich 24 und dem Wandbereich 26 entsprechen, und der Verbindungsbereich 20 des Kernelements 14 kann auch ganz oder teilweise frei bleiben. Dadurch, dass das Kernelement auf diese Weise frei gelassen wird, kann ein Vorteil dahingehend erhalten werden, dass eine Wärmeableitung vom Kernelement verbessert ist.
  • Außerdem kann auch im Hinblick auf den sekundären Umgießharzabschnitt 34 ein Fensterbereich vorgesehen werden, der einen Teil der Spule 28 frei lässt, so dass die Wärmeableitung von der Spule 28 nach außen verbessert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    DROSSEL;
    12
    DROSSELKERN;
    14
    KERNELEMENT;
    16
    ERSTER SCHENKELABSCHNITT;
    17
    FUGENBEREICH;
    18
    ZWEITER SCHENKELAB- SCHNITT;
    16a, 18a
    STIRNFLÄCHE DES SCHENKELABSCHNITTS;
    20
    VER- BINDUNGSBEREICH;
    22
    PRIMÄRER UMGIESSHARZABSCHNITT;
    24, 25
    SCHENKELBEDECKENDER BEREICH;
    26
    WANDBEREICH;
    28
    SPULE;
    28a, 28b
    SPULENBEREICH;
    29a, 29b
    LEITERENDE;
    30
    FUGENPLATTE;
    31
    FUGENBEREICH;
    32
    HAFTMITTELSCHICHT;
    34
    SEKUNDÄRERUMGIESSHARZABSCHNITT;
    38
    BEFESTIGUNGSABSCHNITT;
    40
    BOLZENDURCHGANGSLOCH;
    42
    WÄRMEABLEITENDES BLECH;
    44
    DROSSELBEFESTIGUNGSELEMENT ODER METALLGEHÄUSE-BODENPLATTE;
    46
    BOLZEN;
    48
    LOCH MIT INNENGEWINDE;
    50a, 50b
    BEFESTIGUNGSAUSSPARUNG;
    52, 54
    ZUSAMMENFÜGUNGSBEREICH;
    56a
    ÄUSSERER ABSATZ;
    56b
    INNERER VORSPRUNG;
    56c, 58c
    KANALBEREICH;
    58a
    INNERER ABSATZ;
    58b
    ÄUSSERER VORSPRUNG;
    60
    FUGE

Claims (7)

  1. Drossel (10), aufweisend: einen Drosselkern (12), in dem zwei U-förmige Kernelemente (14) in Ringform mit Fugenbereichen (17), die dazwischen Haftmittelschichten (32) aufweisen, miteinander verbunden sind; einen primären Umgießharzabschnitt (22), der so vorgesehen ist, dass er zumindest Außenumfangsflächen von Schenkelabschnitten (16, 18) des Kernelements (14) abgesehen von Haftflächen des Kernelements (14) bedeckt, und der Zusammenfügungsbereiche (52, 54) aufweist, die um Stirnflächen (16a, 18a) der Schenkelabschnitte (16, 18), die die Haftflächen bilden, herum angeordnet sind; eine Spule (28), die um die Fugenbereiche (17) und die Schenkelabschnitte (16, 18) des Kernelements (14) herum angeordnet ist; und einen sekundären Umgießharzabschnitt (34), der aus einem thermoplastischen Harz besteht und der um die Spule (28) herum gegossen ist, um die Spule (28) am Drosselkern (12) zu fixieren und um die Schenkelabschnitte (16, 18) der beiden Kernelemente (14) in einem verbundenen Zustand aneinander zu fixieren, wobei die Zusammenfügungsbereiche (52, 54) der primären Umgießharzabschnitte (22) in einem Zustand, in dem die Kernelemente (14) in einer Ringform verbunden angeordnet sind, so aufeinander gepasst sind, dass sie eine Umfangswand bilden, die den Fugenbereich (17) umgibt, und die Umfangswand aus einer rahmenförmigen inneren Aussparung (58b), die an einem der beiden Zusammenfügungsbereiche (52, 54) ausgebildet ist, und einem rahmenförmigen Vorsprung (56b), der an dem anderen Zusammenfügungsbereich (52, 54) ausgebildet ist, die aufeinander gepasst sind, besteht, und ein Kanalbereich (56c, 58c), in den überschüssiges Haftmittel aus dem Fugenbereich (17) strömen kann, an einer Bodenfläche der inneren Aussparung und/oder der Vorderfläche des Vorsprungs ausgebildet ist.
  2. Drossel (10) nach Anspruch 1, wobei die Haftmittelschicht (32) mit einem duroplastischen Haftmittel gebildet ist und die Haftmittelschicht (32) unter Verwendung von Wärme während der Ausbildung des sekundären Umgießharzabschnitts (34) gehärtet ist.
  3. Drossel (10) nach Anspruch 1, wobei die Bodenfläche der inneren Aussparung und eine Vorderfläche des Vorsprungs miteinander in Kontakt gebracht sind, um eine Größe des Fugenbereichs (17) zu begrenzen.
  4. Drossel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Fugenbereich (17) nur mit der Haftmittelschicht (32) ausgebildet ist.
  5. Drossel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Fuge (60) zum Ableiten von Luft aus dem Fugenbereich (17) zwischen der inneren Aussparung und dem Vorsprung, die formschlüssig aufeinander gepasst sind, ausgebildet ist, und eine Größe der Fuge (60) auf eine Größe eingestellt ist, die ein Entweichen der Luft aus dem Fugenbereich (17) zulässt, aber ein einfaches Eindringen des verflüssigten thermoplastischen Harzes für den zweiten Umgießharzabschnitt (34) erschwert.
  6. Drossel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die innere Aussparung am Zusammenfügungsbereich (52, 54) des primären Umgießharzabschnitts (22) eines der Schenkelabschnitte (16, 18) von zwei Schenkelabschnitten (16, 18) von einem der U-förmigen Kernelemente (14) ausgebildet ist und der Vorsprung am Zusammenfügungsbereich (52, 54) des primären Umgießharzabschnitts (22) des anderen Schenkelbereichs (16, 18) ausgebildet ist.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Drossel (10), die einen Drosselkern (12), in dem zwei U-förmige Kernelemente (14) in Ringform mit Fugenbereichen (17), die dazwischen Haftmittelschichten (32) aufweisen, angeordnet sind, und eine Spule (28) aufweist, die um den Drosselkern (12) einschließlich der Fugenbereiche (17) angeordnet ist, wobei das Verfahren aufweist: Vorbereiten der beiden Kernelemente (14) und der Spule (28); Gießen eines thermoplastischen Harzes um jedes der Kernelemente (14), um einen primären Umgießharzabschnitt (22) zu bilden, der zumindest Außenumfangsflächen der Schenkelabschnitte (16, 18) des Kernelements (14) abgesehen von Haftmittelflächen bedeckt und der Zusammenfügungsbereiche (52, 54) um Stirnflächen (16a, 18a) der Schenkelabschnitte (16, 18), die die Haftmittelflächen bilden, aufweist; Anordnen der Kernelemente (14), die in Ringform miteinander verbunden sind, mit den Fugenbereichen (17) dazwischen in einem Zustand, in dem die Schenkelabschnitte (16, 18) der Kernelemente (14) durch die Spule (28) hindurch verlaufen, wobei eine rahmenförmige innere Aussparung eines der Zusammenfügungsbereiche (52, 54) der einander zugewandten Schenkelabschnitte (16, 18) der beiden Kernelemente (14) und ein rahmenförmiger Vorsprung, der am anderen Zusammenfügungsbereich (52, 54) ausgebildet ist, so aufeinander gepasst werden, dass sie eine Umfangswand bilden, die den Fugenbereich (17) umgibt, und die einander zugewandten Schenkelabschnitte (16, 18) durch die Haftmittelschicht (32), die im Fugenbereich (17) enthalten ist, aneinander angehaftet werden; und Gießen eines thermoplastischen Harzes um die Spule (28), um einen sekundären Umgießharzabschnitt (34) auszubilden, der die Spule (28) am Drosselkern (12) fixiert und die Schenkelabschnitte (16, 18) der beiden Kernelemente (14) in einem verbundenen Zustand fixiert, wobei die Haftmittelschicht (32) mit einem duroplastischen Haftmittel gebildet wird, und ein Formwerkzeug mit der Stirnfläche (16a, 18a) der Schenkelabschnitte (16, 18) während der Ausbildung des primären Umgießharzabschnitts (22) in Kontakt gebracht wird, um das Kernelement (14) vorzuwärmen, und die Haftmittelschicht (32), die mit dem duroplastischen Haftmittel gebildet wird, unter Verwendung von Wärme während der Herstellung des sekundären Umgießharzabschnitts (34) ausgebildet wird.
DE112011105383.5T 2011-06-27 2011-06-27 Drossel und Herstellungsverfahren dafür Active DE112011105383B4 (de)

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