DE112007003092T5 - Motorstator und Statorherstellungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Ein Motorstator, der eine Vielzahl von Statorspulen aufweist, von denen jede aus einer leitfähigen Spule, die auf einen Statorkern gewickelt ist, ausgebildet ist, wobei
entweder der Statorkern oder die leitfähige Spule mit einem Isolator, der aus einem duroplastischen Harz durch Einsatzformen ausgebildet ist, einstückig ausgebildet ist, und
der Stator, der die Vielzahl an Statorspulen aufweist, mit einem duroplastischen Harz durch Formteilherstellung bzw. Formen bedeckt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motorstator mit einer Statorspule, die einen Statorkern, eine leitfähige Spule und einen Isolator zwischen dem Statorkern und der leitfähigen Spule aufweist, und ein Herstellungsverfahren dafür.
  • Stand der Technik
  • Ein herkömmlicher Motorstator weist eine Vielzahl von Statorspulen auf, von denen jede eine leitfähige Spule hat, die um einen Statorkern gewickelt ist. Ein Harzisolator ist zwischen dem Statorkern und die leitfähige Spule zwischengefügt, um eine Isolierung zwischen diesen abzusichern. Nach dem Einfügen der leitfähigen Spule auf den Startorkern über das Isoliermaterial werden diese insgesamt mit einem Formmaterial durch Formteilherstellung bzw. Formverfahren bedeckt, um einen Stator auszubilden. Die Formteilherstellung wird ausgeführt, damit gestattet wird, dass in der leitfähigen Spule erzeugte Wärme nach außen abgestrahlt wird, und ebenfalls dass verhindert wird, dass Wasser oder ähnliches in den Stator eintritt.
  • Ein Herstellungsverfahren für den Stator wird ausgeführt, indem die leitfähige Spule, die auf den Isolator gepasst ist, auf den Statorkern montiert wird, ein Bus-Stab und andere befestigt werden und diese insgesamt einer Formteilherstellung unterzogen werden.
  • Hier ist ein Abstand zwischen dem Isolator und der leitfähigen Spule klein eingestellt, um die Wärmeleitung zu verbessern. Daher konnte während der Formteilherstellung für die leitfähige Spule, die auf den Isolator gepasst ist, das Verformungsmaterial nicht ausreichend in den Zwischenraum eintreten, wodurch eine Luftschicht zwischen dem Isolator und der leitfähigen Spule gelassen wird. Es ist wahrscheinlich , dass eine solche Luftschicht die Wärmeleitung aufgrund der schlechten Wärmeleitfähigkeit der Luftschicht verringert, woraus sich eine unzureichende Wärmeabstrahlung des Motors ergibt.
  • Zum Vermeiden dieser Probleme ist eine Maßnahme, den Isolator und die leitfähige Spule durch die Formteilherstellung vor der gesamten Formteilherstellung zu bedecken.
  • Beispielsweise offenbart die JP3659874 ein Verfahren zum Bedecken eines flachen Drahtes ohne Isolierung, der in einen Schlitzisolator eingeführt ist, mit einem duroplastischen Epoxidharz durch Formteilherstellung und nach dem Zusammenbau der Komponenten, die einen Stator bilden, des gesamten Bedeckens der Baugruppe erneut mit einem duroplastischen Epoxidharz durch Formteilherstellung. Genauer gesagt wird der flache Draht, der der leitfähigen Spule entspricht, in den Schlitzisolator eingeführt, der den Isolator entspricht, und wird die kombinierte Einheit in einem Schlitz installiert und dann einmal mit dem duroplastischen Epoxidharz bedeckt. Nachdem die den Stator bildenden Komponenten zusammengebaut wurden, wird das duroplastische Epoxidharz um die Baugruppe geformt, um den Stator abzuschließen.
  • Als das Formmaterial wird andererseits ein duroplastisches Harz, das eine große Menge an Füllstoff enthält, verwendet, damit der Risswiderstand und die Wärmeleitung verbessert werden.
  • Als ein Material für den Isolator wird ein thermoplastisches Harz verwendet, damit die Produktivität verbessert wird. Im Fall der Verwendung von thermoplastischem Harz, das eine große Menge an Füllstoff enthält, damit der lineare Ausdehnungskoeffizient auf das Niveau einer Spule oder eines Statorkerns verringert wird und die Wärmeleitung verbessert wird, ist es wahrscheinlich, dass sich seine Fluidität verringert und ebenfalls die Zähigkeit verringert, was zum Auftreten von Rissen im Isolator selbst führt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Probleme, die durch die Erfindung zu lösen sind
  • Jedoch haben der Stator und das Statorherstellungsverfahren, die in der JP3659874 offenbart sind, die folgenden Nachteile.
  • Das Formmaterial, das in dem Zwischenraum zwischen dem Isolator und der leitfähigen Spule eingetreten ist und diesen gefüllt hat, konnte die Möglichkeit verringern, dass eine Luftschicht im Zwischenraum belassen wird. Jedoch sind, wie es in 12 gezeigt ist, drei Schichten zwischen der leitfähigen Spule 102 und dem Statorkern 100 ausgebildet, genauer gesagt sind diese Schichten eine Epoxidharzformschicht 105, die durch das Eindringen in den Zwischenraum zwischen dem Isolator 104 und der leitfähigen Spule 102 in einem ersten Formprozess ausgebildet wird, der Isolator 104 und die andere Epoxidharzformschicht 103, die in einem Gesamtformprozessor ausgebildet wird. Dementsprechend liegen zwischen 5 Schichten 4 Grenzflächen vor. Es ist allgemein bekannt, dass die Wärmeleitfähigkeit an einer Grenzfläche niedriger als die in einer Schicht ist. Die Wärmeleitfähigkeit ist in der Lage, sich von Schicht zu Schicht zu verändern, und somit kann ein stabiler Wärmeübertragungszustand nicht erreicht werden. Es ist daher schwierig, die Wärmeleitung weiter zu erhöhen.
  • Ferner ergibt sich das Auftreten von Rissen häufig aus dem Ablösen oder dem Trennen von einer Schicht/mehreren Schichten an jeder Grenzfläche. Dementsprechend verringert sich der Risswiderstand mit wachsender Anzahl der Grenzflächen.
  • In der letzten Zeit ist im Hinblick auf elektrische Hybridfahrzeuge ein Kompaktmotor in Entwicklung gewesen, der gestattet, dass ein Hochdruckstrom hindurchfließt, damit ein hohes Drehmoment ausgegeben wird. Dementsprechend wurde ein Stator mit höherer Wärmeleitung und hohem Risswiderstand gefordert, damit verhindert wird, dass sich die Motortemperatur erhöht; jedoch ist die Umsetzung eines solchen Motors schwierig.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Umstände getätigt und hat eine Aufgabe, einen Stator vorzusehen, der eine hohe Wärmeleitung und einen hohen Risswiderstand hat.
  • Mittel zu Lösung der Probleme
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe haben ein Motorstator und ein Statorherstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung die folgende Konfigurationen.
    • (1) Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Motorstator vorgesehen, der eine Vielzahl von Statorspulen aufweist, von denen jede aus einen auf einem Statorkern gewickelten leitfähigen Spule geformt ist, wobei entweder der Statorkern oder die leitfähige Spule bzw. eine der Einrichtungen Statorkern und leitfähige Spule einstückig mit einem Isolator ausgeformt ist, der durch ein duroplastisches Harz durch Einsatzformen hergestellt wurde, und wobei der Stator, der die Vielzahl an Statorspulen aufweist, mit einem duroplastischen Harz durch Formteilherstellung bedeckt ist.
    • (2) In dem Motorstator (1) sind das duroplastische Harz, das den Isolator bildet, und das duroplastische Harz, das den Stator einschließlich der Vielzahl an Statorspulen durch die Formherstellung bedeckt, im linearen Ausdehungskoeffizienten gleich.
    • (3) Im Motorstator (2) sind die Harze, die den gleichen linearen Ausdehungskoeffizienten haben, ein duroplastisches Epoxidharz, das 60 bis 80 Volumenprozent Füllstoff enthält, und ist der lineare Ausdehnungskoeffizient 10 bis 20 ppm/°C.
    • (4) Im Motorstator (1) nach Anspruch 1 ist das duroplastische Harz, das den Isolator bildet, in der Wärmeleitfähigkeit größer als das duroplastische Harz, das den Stator durch die Formteilherstellung bedeckt.
    • (5) Im Motorstator (1) ist die leitfähige Spur eine Spule, die im Schnitt eine flache Form hat und kantenweise gewickelt ist, und ist der Isolator teilweise an vier Ecken entweder vom Statorkern oder der leitfähigen Spule ausgebildet.
    • (6) Entsprechend einem anderen Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Motorstatorherstellungsverfahren zum Herstellen eines Motorstators vor, der eine Vielzahl von Spulen aufweist, von denen jede aus einer auf einem Statorkern gewickelten leitfähigen Spule gebildet ist, wobei dieses die Schritte aufweist: Formen eines Isolators aus einem duroplastischen Harz in einer solchen Weise, dass dieser mit dem Statorkern oder der leitfähigen Spule einstückig ist, durch Einsatzformen, und Bedecken des Stators, der die Vielzahl an Spulen aufweist, mit einem duroplastischen Harz durch Formteilherstellung.
  • Der Betrieb und die Vorteile des Stators und des Statorherstellungsverfahrens mit den vorstehenden Konfigurationen sind nachstehend beschrieben.
  • Wenn der Statorkern mit duroplastischem Harz durch Einsatzformen bedeckt ist, weist der Statorkern vorzugsweise eine Vielzahl von unterteilten Kernen auf, um das Einsatzformen zu erleichtern. Eine Kavität einer Form ist in der Form so gestaltet, dass diese dem unterteilten Kern mit dem Isolator entspricht. In die Kavität wird der unterteilte Kern eingeführt und wird beispielsweise ein duroplastisches Epoxidharz um den unterteilten Kern eingespritzt. Somit wird das duroplastische Epoxidharz unter Druck auf der Fläche des unterteilten Kerns geformt. Da das Einsatzformen durch das Einspritzen des duroplastischen Epoxidharzes unter Druck ausgeführt wird, können der Isolator und der unterteilte Kern einstückig ausgebildet werden, so dass das duroplastische Epoxidharz mit der Oberfläche des unterteilten Kerns in engem Kontakt steht. Dementsprechend wird die Anzahl der Grenzflächen um eins verringert, wodurch eine Verringerung bei der Wärmeleitung und eine Verringerung beim Risswiderstand aufgrund der Grenzflächen verhindert werden. Ferner hat das duroplastische Epoxidharz eine Adhäsionsfunktion und kann somit eine höhere Wärmeleitung des Stators erreichen.
  • In ähnlicher Weise wird, wenn die Kassettenspule durch das Wickeln der leitfähigen Spule geformt werden soll und auf bzw. an dem Statorkern befestigt wird, der Isolator geformt, indem ein Einsatzformen an der Innenfläche der Kassettenspule ausgeführt wird, die mit dem Statorkern in Berührung sein wird. Genauer gesagt wird eine Kavität einer Form mit einer Form ausgebildet, die der Kassettenspule mit dem Isolator entspricht. In die Kavität wird die Kassettenspule eingeführt und wird zum Beispiel ein duroplastisches Epoxidharz um die Kassettenspule eingespritzt. Somit wird das duroplastische Epoxidharz unter Druck auf der Fläche der Kassettenspule geformt. Durch das Einsatzformen kann das duroplastische Epoxidharz in enger Berührung mit der Innenfläche der Kassettenspule geformt werden, wodurch der Isolator einstückig mit der Kassettenspule ausgebildet wird. Somit wird kein Zwischenraum zwischen dem Isolator und der Kassettenspule ausgebildet. Während der Formteilherstellung der gesamten Baugruppe ist es daher möglich, dass der Eintritt von Formmaterial zwischen die Kassettenspule und den Isolator verhindert wird. Die Anzahl der Grenzflächen kann um eine verringert werden, wodurch eine Verringerung der Wärmeleitung und eine Verringerung des Risswiderstandes aufgrund der Schichtänderungen, insbesondere der Grenzflächen, verhindert wird. Ferner hat das duroplastische Epoxidharz eine Adhäsionsfunktion und kann dieses somit eine höhere Wärmeleitung aufweisen.
  • Das duroplastische Harz, das als ein dem Isolator bildendes Material verwendet wird, und das duroplastische Harz, das beim gesamten Formen verwendet wird, sind Harze mit dem gleichen linearen Ausdehungskoeffizienten. Bei einem Anstieg der Temperatur des Motors dehnen sich dementsprechend der Isolator und die gesamte geformte Schicht aus und ziehen sich diese zusammen, wobei dieses beim gleichen Ausdehungskoeffizienten an den Grenzflächen passiert. Es ist daher möglich, das Ablösen oder Trennen an den Grenzflächen einzuschränken, wodurch der Risswiderstand verbessert wird.
  • Da die Wärmeleitfähigkeit des duroplastischen Harzes, das als das Material, das den Isolator bildet, verwendet wird, größer als die Wärmeleitfähigkeit des duroplastischen Harzes, das als das die geformte Schicht bildende Material verwendet wird, eingestellt ist, kann die Wärmestrahlungsfähigkeit des Isolators erhöht werden. Anders ausgedrückt sind der unterteilte Kern und der Isolator einstückig in engen Kontakt miteinander verbunden, wobei eine hohe Wärmeleitung gezeigt wird. Daher kann die in der Kassettenspule erzeugte Wärme zum unterteilten Kern effizienter übertragen werden.
  • Zum Erhöhen der Wärmeleitung müssen andererseits die Wärmeleitfähigkeit einer Matrix und die Wärmeleitfähigkeit des Füllstoffs erhöht werden. Jedoch sind beide Maßnahmen mit hohen Kosten verbunden, wodurch sich eine Erhöhung der Gesamtkosten des Stators ergibt. Die geformte Schicht ist an einem Spulenende durch eine große Materialmenge dicker ausgebildet, während der Isolator eine Dicke von einigen hundert Mikrometern durch eine sehr geringe Materialmenge hat. Somit kann die Wär meleitung des Isolators ohne das Verursachen einer Kostenerhöhung größer eingestellt werden.
  • Kurze Beschreibungen der Zeichnungen
  • Die 1A und 1B sind Ansichten einer Form zum Ausbilden eines Isolators auf einen unterteilten Kern durch Einsatzformen in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • Die 2A und 2B sind Ansichten eines unterteilten Kerns mit geformten Isolator im ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 ist eine Ansicht eines zusammengebauten Stators in einem vorherigen Zustand in Bezug auf das Formen bzw. die Formteilherstellung,
  • 4 ist eine Ansicht des Stators nach dem Formen,
  • die 5A bis 5C sind Ansichten einer Form zum Ausbilden eines Isolators in einer Kassettenspule durch Einsatzformen in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • die 6A und 6B sind Ansichten einer Kassettenspule mit dem geformten Isolator im zweiten Ausführungsbeispiel,
  • die 7A und 7B sind Ansichten, die die Kassettenspule mit geformten Isolator an dem Statorkern montiert zeigt,
  • 8 ist eine Ansicht eines zusammengebauten Stators in einem vorherigen Zustand in Bezug auf das Formen,
  • 9 ist eine Ansicht des Stators nach dem Formen,
  • 10 ist eine Ansicht, die eine Schichtkonfiguration im ersten Ausführungsbeispiel zeigt, und
  • 11 ist eine Ansicht, die eine Schichtkonfiguration im zweiten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 12 ist eine Ansicht, die eine Schichtkonfiguration nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Eine detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Stators und eines Statorherstellungsverfahrens, die die vorliegende Erfindung verkörpern, wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben. Als erstes wird nachstehend ein Fall beschrieben, in dem ein Isolator 4 an einem unterteilten Kern 3 durch Einsatzformen in einem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet wird. 1A ist eine geschnittene Draufsicht einer Form, die beim Einsatzformen verwendet wird. 1B zeigt eine Schnittansicht der Form, die an der Linie A-A in 1A aufgenommen wurde. Diese Figuren zeigen Schnittansichten ohne Schraffierung aus Gründen der Angemessenheit.
  • Die Form weist eine obere Form 1 und eine untere Form 2 auf, die zusammengepasst sind, um eine Kavität zu bilden. Diese Kavität ist ein Raum, der die Form einer Kombination des unterteilten Kerns 3 und des Isolators 4 definiert. In diese Kavität wird der unterteilte Kern 3 eingeführt und dann wird beispielsweise ein duroplastisches Epoxidharz eingespritzt. Somit wird das duroplastische Epoxidharz unter Druck als der Isolator 4 an bzw. auf die Oberfläche des unterteilten Kerns 3 geformt. Durch das Einsatzformen kann das duroplastische Epoxidharz als der Isolator 4 auf der Fläche des unterteilten Kerns 3 in einer solchen Weise geformt werden, dass dieses mit dem unterteilten Kern 3 einstückig wird. Insbesondere hat das duroplastische Epoxidharz eine hohe Adhäsionsfähigkeit und daher kann der Isolator 4 in engem Kontakt mit der Oberfläche des unterteilten Kerns ausgebildet werden. Somit wird zwischen dem Isolator 4 und der Oberfläche des unterteilten Kerns 3 kein Zwischenraum geschaffen.
  • Harz, das zum Ausbilden des Isolators 4 verwendet werden soll, ist ein duroplastisches Epoxidharz, das Füllstoffe aufweist. Der Füllstoff kann ausgewählt werden aus stark wärmeleitfähigem Füllstoff, wie zum Beispiel Aluminium und Siliziumdioxid, einem Füllstoff mit niedrigerer linearer Ausdehnung, wie zum Beispiel geschmolzenem Siliziumdioxid, verstärktem Füllstoff, wie zum Beispiel gefräster Faser, einem spannungsverringerndem Mittel, wie zum Beispiel Elastomer-Komponenten. Eine Füllrate des Füllstoffes beträgt 60 bis 80 Volumenprozent. Der lineare Ausdehnungskoeffizient des Harzes wird in einem Bereich von 10 bis 20 ppm/°C eingestellt, so dass sich dieser dem linearen Ausdehungskoeffizienten der Spule und des Statorkern annähert.
  • Die 2A und 2B zeigen einen unterteilten Kern 6 mit geformtem Isolator, der mit dem geformten Isolator 4 einstückig ausgebildet ist. 2A ist eine Explosionsansicht eines geteilten Kerns 6 mit geformten Isolator, an dem eine Kassettenspule 5 montiert werden soll, und 2B zeigt den geteilten Kern 6, der mit der Kassettenspule 5 zusammengebaut ist. Die Dicke des Isolators 4 ist einige hundert Mikrometer im vorliegenden Ausführungsbeispiel aber diese ist nachdrücklich als dick dargestellt.
  • Wie es in 2A dargestellt ist, ist ein Bereich des unterteilten Kerns 3, der mit der Kassettenspule 5 in Berührung steht, das heißt ein Vorsprung des unterteilten Kerns 3, der mit einem Hohlabschnitt der Kassettenspule 5 und einer Innenumfangsfläche des unterteilten Kerns 3, der den Vorsprung umgibt, in Berührung steht, im großen Umfang mit dem Isolator 4 bedeckt.
  • Wie es in 2B gezeigt ist, liegt der Isolator 4 zwischen der Kassettenspule 5 und dem unterteilten Kern 3 lückenlos vor, um die Isolation der leitfähigen Spule zu verbessern.
  • 3 zeigt, dass acht unterteilte Kerne 6 mit geformten Isolator, an denen die Kassettenspule 5 montiert ist, als eine Statorbaugruppe mit einem Wärmeeinführring 7 zusammengebaut sind. Genauer gesagt wird der Ring 7 zur Ausdehnung erwärmt, werden die unterteilten Kerne 6 mit geformten Isolator in diesen eingesetzt und wird der Ring 7 zum Zusammenziehen abgekühlt. Somit werden die acht unterteilten Kerne 6 zu einem Stück zusammengebaut, wodurch eine Statorbaugruppe ausgebildet wird. Diese Statorbaugruppe wird in eine Form gebracht und dann wird ein duroplastisches Harz in die Form gegossen, um eine geformte Schicht 8 auszubilden. Ein in 4 gezeigter Stator 10 ist schließlich abgeschlossen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Harz, das zum Ausbilden der geformten Schicht 8 verwendet wird, ein duroplastisches Epoxidharz mit einem linearen Ausdehungskoeffizienten, der gleich dem des Harzes ist, das zum Ausbilden des Isolators 4 durch Einsatzformen verwendet wird.
  • Das Material des Isolators 4 und das Material der geformten Schicht 8 sind das gleiche duroplastische Epoxidharz, das reguliert wird, so dass die jeweiligen linearen Ausdehungskoeffizienten nach dem Füllen des Füllstoffs gleich werden. Der Isolator 4 und die geformte Schicht 8 können sich daher um den gleichen Betrag bei einer Erhöhung der Motortemperatur ausdehnen, wodurch die Möglichkeit verringert wird, dass sich der Isolator 4 und die geformte Schicht 8 trennen oder voneinander an Ihren Grenzflächen ablösen, wodurch der Risswiderstand verbessert wird.
  • Ferner kann, wenn die Wärmeleitfähigkeit des duroplastischen Harzes, das als das den Isolator 4 ausbildenden Material verwendet wird, größer als die Wärmeleitfähigkeit des duroplastischen Harzes, das als das die geformte Schicht 8 ausbildende Material verwendet wird, eingestellt wird, der Isolator 4 eine höhere Wärmeabstrahlfähigkeit haben.
  • Nachstehend werden der Betrieb und die Vorteile des Stators 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels erläutert. 10 ist eine Schnittansicht, die eine Teilkonfiguration des Stators 10 des ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
  • An der Oberfläche des unterteilten Kerns 3, der durch laminierte dünne Stahlplatten gebildet wird, ist der Isolator 4 adhäsiv in naher Kontaktbeziehung ausgebildet. Anders ausgedrückt dringt das duroplastische Epoxidharz in Zwischenräume zwischen den laminierten dünnen Platten ein, wodurch der Isolator 4 gebildet wird. Da der Isolator 4 adhäsiv in nahem Kontakt zu dem unterteilten Kern 3 verbunden ist, wird verhindert, dass die geformte Schicht 8 zwischen den Isolator 4 und den unterteilten Kern 3 eintritt. Somit sind vier Schichten, der unterteilte Kern 3, der Isolator 4, die geformte Schicht 8 und die Kassettenspule 5 mit drei Grenzflächen ausgebildet. Diese Konfiguration kann die Anzahl der Grenzflächen um eine im Vergleich zur herkömmlichen Konfiguration und 12 verringern.
  • Durch die Verringerung der Anzahl der Grenzflächen um eine ist es möglich, das Auftreten von Rissen, die durch ein Trennen oder Ablösen der Grenzflächen verursacht werden, zu verringern. Weniger Grenzflächen und der nahe Kontakt des Isolators 4 mit dem unterteilten Kern 3 können im Vergleich zu dem in 12 gezeigten Fall eine erhöhte Wärmeleitung ergeben.
  • Wie es zuvor detailliert beschrieben wurde, ist der Stator des ersten Ausführungsbeispiels so konfiguriert, dass das duroplastische Harz an jedem unterteilten Kern 3, der einen Statorkern bildet, um den Isolator 4 einstückig mit jedem unterteilten Kern 3 zu bilden, einsatzgeformt ist und der Stator, der die Vielzahl an Kassettenspulen 5 aufweist, durch Formteilherstellung mit dem duroplastischen Harz bedeckt ist. Dementsprechend kann die Anzahl der Grenzflächen um eine verringert werden, wodurch eine Verringerung der Wärmeleitung aufgrund der Grenzflächen und eine Verringerung des Risswiderstandes verhindert werden. Außerdem kann das duroplastische Epoxidharz, das eine Adhäsionsfunktion hat, eine höhere Wärmeleitung erreichen.
  • Das duroplastische Harz, das als das den Isolator 4 bildendes Material verwendet wird, und das duroplastische Harz, das als das die geformte Schicht 8 bildende Material verwendet wird, sind Harze mit höherer Wärmeleitung, und somit sind diese in ihrem linearen Ausdehnungskoeffizienten gleich. Dementsprechend können sich der Isolator 4 und die geformte Schicht 8 zusammen an ihren Grenzflächen bei einer Erhöhung der Motortemperatur ausdehnen und zusammenziehen. Dieses ermöglicht es, eine Trennung oder ein Ablösen des Isolators 4 und der geformten Schicht 8 an ihren Grenzflächen zu verhindern und somit den Risswiderstand zu verbessern.
  • Wenn die Wärmeleitfähigkeit des duroplastischen Harzes, das als das den Isolator bildende Material 4 verwendet wird, größer als die Wärmeleitfähigkeit des duroplastischen Harzes, das als das die geformte Schicht 8 bildende Material verwendet wird, ist, kann die Wärmeabstrahlfähigkeit des Isolators erhöht werden. Anders ausgedrückt sind der unterteilte Kern 3 und der Isolator 4 einstückig miteinander in enger Kontaktbeziehung verbunden, wodurch eine hohe Wärmeleitfähigkeit gezeigt wird. Daher kann die in der Kassettenspule 5 erzeugte Wärme zum unterteilten Kern 3 effizienter übertragen werden.
  • Zur Erhöhung der Wärmeleitung müssen andererseits die Wärmeleitfähigkeit einer Matrix des zum Formen des Isolators 4 verwendeten duroplastischen Harzes und die Wärmeleitfähigkeit des Fülllstoffes erhöht werden. Jedoch sind beide Maßnahmen in den Kosten hoch, was zu einer Erhöhung der Gesamtkosten des Stators 10 führt. Die geformte Schicht 8 ist an einem Spulenende um bzw. durch einen großen Betrag des Materials dicker ausgebildet, während der Isolator 4 eine Dicke von einigen hundert Mikrometern um bzw. durch einen sehr geringen Betrag des Materials hat. Somit kann die Wärmeleitung des Isolators 4 ohne das Bewirken einer Kostenerhöhung größer eingestellt werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Ähnliche Komponenten wie die beim ersten Ausführungsbeispiel sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 5A ist eine ebene Schnittansicht einer Form zum Ausbilden eines Isolators 4 an einer Kassettenspule 5 durch Einsatzformen. 5B ist eine Schnittansicht der Form an der Linie B-W in 5A und 5C ist eine weitere Schnittansicht der Form an der Linie C-C in 5A. Diese Figuren sind Schnittansichten, bei denen jedoch die Schraffur aus Gründen der Erleichterung weggelassen wurde. Die Form wird durch eine obere Form 11 und eine untere Form 12 gebildet, die zusammengepasst sind, um eine Kavität bzw. einen Hohlraum zu bilden. Diese Kavität ist ein Raum, der die Form einer Kombination der Kassettenspule 5 und des Isolators 4 an der Innenfläche eines Wicklungsteils (einer leitfähigen Spule) der Kassettenspule 5 definiert. In diese Kavität ist der Wicklungsteil der Kassettenspule 5 eingesetzt, und dann wird beispielsweise ein duroplastisches Epoxidharz eingespritzt.
  • Die leitfähige Spule der Kassettenspule 5 ist eine flache Spule, die kantenweise gewickelt ist. Der Isolator 4 ist an vier Innenseitenecken der Kassettenspule 5 ausgebil det. Anders ausgedrückt ist der Isolator 4 aus folgenden Gründen nicht kontinuierlich über die gesamte Innenfläche der Kassettenspule 5 ausgebildet. Es ist schwierig, die Kassettenspule 5 auf der Grundlage ihrer Außenseite genau zu positionieren. Zum Positionieren der Kassettenspule 5 am Platz auf der Grundlage ihrer Innenseite ist dementsprechend der Isolator 4 in vier Teile unterteilt, zwischen denen die Position der Kassettenspule 5 spezifiziert ist.
  • Wie es in 5C gezeigt ist, sind insbesondere vier Flächen der gewickelten leitfähigen Spule der Kassettenspule an der Linie C-C in 5A durch die Form positioniert. Somit wird der Raum, der den Isolator 4 in eine Position an der Linie B-B in 5A bildet, bestimmt. Wenn das duroplastische Epoxidharz in den Raum eingespritzt wird, ist der Isolator 4 adhäsiv in nahem Kontakt mit der Innenfläche der Kassettenspule 5 ausgebildet.
  • Die 6A und 6B zeigen eine Kassettenspule 9 mit geformtem Isolator, die mit dem fertig gestellten Isolator 4 einstückig ausgebildet ist. 6A ist eine Draufsicht des Statorkerns 13 vor dem Zusammenbau und 6B ist eine Schnittansicht von diesem an der Linie D-D in 6A.
  • Die 7A und 7B zeigen die Kassettenspule 9 mit geformtem Isolator an einem Statorkern 13 montiert, wobei insbesondere 7A eine Draufsicht von dieser ist und 7B eine Schnittansicht an der Linie E-E in 7A ist.
  • Wie es in 7A und 7B gezeigt ist, sind ein Bereich der Kassettenspule 5, der mit dem Statorkern 13 in Berührung steht, d. h. die Innenfläche des Kassettenkerns 5, in die ein Vorsprung des Statorkerns 13 eingeführt wird, und eine Stirnfläche der Kassettenspule 5, die mit dem Statorkern 13 in Berührung steht, in großem Umfang mit dem Isolator 4 bedeckt. Auf diese Weise liegt der Isolator 4 zwischen der Kassettenspule 5 und dem Statorkern 13 lückenlos vor, um die Isolierung der leitfähigen Spule zu verbessern.
  • 8 zeigt acht Kassettenspulen 9 mit geformtem Isolator, die an den Statorkern 13 einzeln montiert sind und zusammen als eine Statoranordnung zusammengebaut sind. Diese Anordnung wird in eine Form gebracht und mit dem duroplastischen Harz durch Formen bedeckt. Ein in 9 gezeigter Stator 14 wird schließlich als Endprodukt erhalten.
  • Das Harz, das zum Ausbilden der geformten Schicht 8 verwendet wird, ist ein duroplastisches Epoxidharz mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten gleich dem des Harzes, das zum Ausbilden des Isolators 4 beim Einsatzformen verwendet wird.
  • Das Material des Isolators 4 und das Material für die geformte Schicht sind das gleiche duroplastische Epoxidharz, das reguliert wird, so dass die jeweiligen linearen Ausdehnungskoeffizienten nach dem Füllen des Füllstoffes gleich werden. Der Isolator 4 und die geformte Schicht 8 können sich daher um den gleichen Betrag bei einer Erhöhung der Motortemperatur ausdehnen, wodurch die Möglichkeit verringert wird, dass sich der Isolator 4 und die geformte Schicht 8 trennen oder voneinander an ihren Grenzflächen ablösen, wodurch der Risswiderstand verbessert wird.
  • Ferner kann, wenn die Wärmeleitfähigkeit des duroplastischen Harzes, das als das den Isolator 4 bildende Material verwendet wird, als größer als die Wärmeleitfähigkeit des duroplastischen Harzes, das als das die geformte Schicht 8 bildende Material verwendet wird, ist, der Isolator 4 eine höhere Wärmeabstrahlfähigkeit haben. Anders ausgedrückt sind die Kassettenspule 5, die als ein Wärmegenerator dient und der Isolator 4 in enger Kontaktbeziehung einstückig verbunden, wobei diese eine hohe Wärmeleitung zeigen. Somit kann die in der Kassettenspule 5 erzeugte Wärme effizienter zur geformten Schicht 8 übertragen werden.
  • Der Betrieb und die Vorteile des Stators 14 des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden nachstehend beschrieben. 11 ist eine Schnittansicht, die eine Teilkonfiguration des Stators 14 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt.
  • An der Oberfläche der Kassettenspule 5, die aus der spiralförmig gewundenen leitfähigen Spule gebildet wird, ist der Isolator 4 adhäsiv in enger Kontaktbeziehung ausgebildet. Anders ausgedrückt dringt das duroplastische Epoxidharz in Zwischenräume zwischen gewundenen Spulenabschnitten ein, wodurch der Isolator 4 gebildet wird. Da der Isolator 4 in enger Beziehung mit der Kassettenspule 5 adhäsiv verbunden ist, wird verhindert, dass die geformte Schicht 8 zwischen den Isolator 4 und die Kassettenspule 5 eintritt. Somit sind 4 Schichten, die Kassettenspule 5, der Isolator 4, die geformte Schicht 8 und der Statorkern 13 mit drei Grenzflächen ausgebildet. Diese Konfiguration kann im Vergleich zur herkömmlichen Konfiguration in 12 die Anzahl der Grenzflächen um eine verringern.
  • Durch die Verringerung der Anzahl der Grenzflächen um eine ist es möglich, das Auftreten von durch die Trennung oder das Ablösen an den Grenzflächen verursachten Rissen zu verringern. Weniger Grenzflächen und der nahe Kontakt des Isolators 4 mit der Kassettenspule 5 können eine erhöhte Wärmeleitung im Vergleich mit dem in 12 gezeigten Fall ergeben.
  • Wie vorstehend detailliert beschrieben ist der Stator des zweiten Ausführungsbeispiels konfiguriert, so dass die Kassettenspule 5, die aus der leitfähigen Spule gebildet ist, mit dem Isolator 4, der aus dem duroplastischen Harz durch Einsatzformen geformt ist, einstückig ausgebildet ist, und dass der Stator, der die Vielzahl an Kassettenspulen 5 aufweist, mit dem duroplastischen Harz durch Formteilherstellung bedeckt ist. Dementsprechend kann die Anzahl der Grenzflächen um eine reduziert werden, wodurch eine Verringerung der Wärmeleitung aufgrund der Grenzflächen und eine Verringerung des Risswiderstandes verhindert wird. Außerdem kann das duroplastische Epoxidharz, das eine Adhäsionsfunktion hat, eine höhere Wärmeleitung vorsehen.
  • Das thermoplastische Harz, das als ein den Isolator 4 bildendes Material verwendet wird, und das duroplastische Harz, das als ein die geformte Schicht 8 bildendes Material verwendet wird, sind Harze mit höherer Wärmeleitung und haben somit gleiche lineare Ausdehnungskoeffizienten. Dementsprechend können sich der Isolator 4 und die geformte Schicht 8 zusammen an ihren Grenzflächen bei einer Erhöhung der Motortemperatur ausdehnen und zusammenziehen. Dieses ermöglicht es, dass eine Trennung oder eine Ablösen des Isolators 4 und der geformten Schicht 8 an ihren Grenzflächen verhindert wird und somit der Risswiderstand verbessert wird.
  • Wenn die Wärmeleitfähigkeit des thermoplastischen Harzes, das als das den Isolator bildende Material 4 verwendet wird, als größer als die Wärmeleitfähigkeit des duroplastischen Harzes, das als das die geformte Schicht 8 bildende Material verwendet wird, eingestellt ist, kann die Wäremabstrahlfähigkeit des Isolators 4 erhöht werden. Anders ausgedrückt sind die Kassettenspule 5 und der Isolator 4 einstückig miteinander in enger Kontaktbeziehung verbunden, wobei eine hohe Wärmeleitung vorliegt. Somit kann die in der Kassettenspule 5 erzeugte Wärme zum unterteilten Kern 3 effizienter übertragen werden.
  • Zur Erhöhung der Wärmeleitung müssen andererseits die Wärmeleitfähigkeit einer Matrix und die Wärmeleitfähigkeit des Füllstoffes erhöht werden. Jedoch erfordern beide Maßnahmen hohe Kosten, woraus sich eine Erhöhung der Gesamtkosten des Stators 14 ergibt. Die geformte Schicht 8 ist an einem Spulenende durch einen großen Materialbetrag dicker ausgebildet, während der Isolator 4 mit einer Dicke von einigen hundert Mikrometern durch einen sehr geringen Materialbetrag vorgesehen ist. Somit kann die Wärmeleitung des Isolators 4 ohne das Verursachen einer Kostenerhöhung größer eingestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne dass von ihren wesentlichen Charakteristiken abgewichen wird.
  • Beispielsweise verwenden die vorstehenden Ausführungsbeispiele den Wärmeeinführring 7, um die unterteilten Kerne 3 miteinander zusammenzubauen. Als eine Alternative können die unterteilten Kerne 3 mit einem mechanischen Spannring unter Verwendung einer Schraube oder ähnlichem zusammengebaut werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Motorstarter (10) weist eine Vielzahl an Statorkernen, die aus unterteilten Kernen (3) gebildet sind, und Kassettenspulen (5), die leitfähige Spulen sind, auf. Der unterteilte Kern oder die Kassettenspule ist mit einem Isolator (4) aus einem thermoplastischen Harz durch Einsatzformen einstückig ausgebildet. Eine Statorbaugruppe, die die Vielzahl an Kassettenspulen (5) aufweist, ist mit einem duroplastischen Harz durch Formteilherstellung zum Erzeugen des Zustandes bedeckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3659874 [0006, 0009]

Claims (6)

  1. Ein Motorstator, der eine Vielzahl von Statorspulen aufweist, von denen jede aus einer leitfähigen Spule, die auf einen Statorkern gewickelt ist, ausgebildet ist, wobei entweder der Statorkern oder die leitfähige Spule mit einem Isolator, der aus einem duroplastischen Harz durch Einsatzformen ausgebildet ist, einstückig ausgebildet ist, und der Stator, der die Vielzahl an Statorspulen aufweist, mit einem duroplastischen Harz durch Formteilherstellung bzw. Formen bedeckt ist.
  2. Der Motorstator nach Anspruch 1, wobei das duroplastische Harz, das den Isolator bildet, und das duroplastische Harz, das den Stator, der die Vielzahl an Statorspulen aufweist, durch Formteilherstellung bedeckt, die gleichen linearen Ausdehnungskoeffizienten haben.
  3. Der Motorstator nach Anspruch 2, wobei die Harze mit dem gleichen linearen Ausdehnungskoeffizienten ein duroplastisches Epoxidharz sind, das 60 bis 80 Volumenprozent an Füllstoff enthält, und der lineare Ausdehnungskoeffizient 10 bis 20 ppm/°C ist.
  4. Der Motorstator nach Anspruch 1, wobei das duroplastische Harz, das den Isolator bildet, eine höhere Wärmeleitfähigkeit als das duroplastische Harz, das den Stator durch das Formteilherstellen bedeckt, besitzt.
  5. Der Motorstator nach Anspruch 1, wobei die leitfähige Spule eine Spule ist, die eine flache Form im Querschnitt hat und kantenweise gewickelt ist, und der Isolator teilweise an vier Ecken vom Statorkern oder der leitfähigen Spule ausgebildet ist.
  6. Ein Motorstatorherstellungsverfahren zum Herstellen eines Motorstators, der eine Vielzahl von Spulen aufweist, von denen jede aus einer leitfähigen Spule, die auf einen Statorkern gewickelt ist, ausgebildet ist, das die Schritte aufweist: Ausbilden eines Isolators aus einem duroplastischen Harz in einer solchen Weise, dass dieser einstückig mit einem Statorkern und der leitfähigen Spule ist, durch Einsatzformen und Bedecken des Stators, der die Vielzahl an Spulen aufweist, mit einem duroplastischen Harz durch Formteilherstellung.
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