DE112011101834T5 - Werkzeugkasten - Google Patents

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Abstract

Ein Werkzeugkasten umfasst einen Kastenkörper 11, in dem ein Werkzeug verstaut ist, einen Deckel 12, der einen Öffnungsabschnitt 11K des Kastenkörpers 11 abdeckt, wobei in Seitenwänden 22 des Kastenkörpers 11 zur Außenseite des obengenannten Öffnungsabschnitts 11K geöffnete Aussparungen 23 und 24 ausgebildet sind, konvexe Passabschnitte 25 und 26, die an den Aussparungen 23 und 24 angebracht werden, an dem Deckel 12 vorgesehen sind, der Deckel 12 innen am Öffnungsabschnitt 11K des Kastenkörpers 11 angebracht ist und in einem Zustand, in dem der Deckel 12 am Kastenkörper 11 montiert ist, ein geschlossener Querschnitt ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten.
  • Herkömmlicherweise wurde als Werkzeugkasten zur Lagerung eines Werkzeugs für einen Reifenwechsel oder dergleichen, der an einem Fahrzeug montiert ist, eine Struktur vorgeschlagen, bei der eine Mehrzahl von konkaven Passabschnitten, die entlang entsprechender Werkzeuge geformt sind, verstreut auf einer Oberflächenseite einer plattenförmigen Werkzeugwanne angeordnet sind, und bei der ein dünner plattenförmiger auf- und zumachbarer Deckel, der die eine Oberflächenseite der Werkzeugwanne abdeckt, bereitgestellt wird, mehrere Werkzeuge getrennt in mehrere konkave Passabschnitte eingesetzt werden und zum Verstauen der entsprechenden Werkzeuge der obengenannte auf- und zumachbare Deckel die obengenannten konkaven Passabschnitte abdeckt, wie beispielsweise in Patentliteratur 1 offenbart.
    Patentliteratur 1: Offengelegtes japanisches Gebrauchsmuster Nr. 57-31249 .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Da die mehreren konkaven Passabschnitte, die entlang der jeweiligen Werkzeuge geformt sind, auf der einen Oberflächenseite der einen plattenförmigen Werkzeugwanne verstreut angeordnet sind, ist es bei der obigen herkömmlichen Anordnung erforderlich, die Werkzeugwanne im Wesentlichen dickwandig zu machen, wie in 2 in Patentliteratur 1 offenbart, um die Festigkeit der Werkzeugwanne sicherzustellen, so dass die Werkzeugwanne größer wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Werkzeugkasten bereitzustellen, der verkleinert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst Folgendes:
    einen Kastenkörper zur Aufnahme eines Werkzeugs und
    einen Deckel zum Abdecken eines Öffnungsabschnitts des obengenannten Kastenkörpers,
    wobei in einer Seitenwand des obengenannten Kastenkörpers eine zur Außenseite des obengenannten Öffnungsabschnitts geöffnete Aussparung ausgebildet ist,
    wobei an dem obengenannten Deckel ein konvexer Passabschnitt, der an der obengenannten Aussparung angebracht wird, vorgesehen ist,
    wobei der obengenannte Deckel innen am Öffnungsabschnitt des obengenannten Kastenkörpers angebracht wird und
    wobei in einem Zustand, in dem der obengenannte Deckel an dem obengenannten Kastenkörper montiert ist, ein geschlossener Querschnitt ausgebildet ist.
  • Bei der weiter oben beschriebenen Konfiguration kann der Deckel fest mit dem Kastenkörper verbunden werden, da der konvexe Passabschnitt des Deckels an der Aussparung des Kastenkörpers angebracht wird und der Deckel innen am Öffnungsabschnitt des Kastenkörpers angebracht wird. Da der geschlossene Querschnitt in einem Zustand gebildet ist, in dem der Deckel am Kastenkörper montiert ist, können die Steifigkeit und die Festigkeit eines Werkzeugkastens auch dann gewährleistet werden, wenn der Werkzeugkasten dünnwandig beschaffen ist, so dass Größe, Gewicht und Platzbedarf des Werkzeugkastens reduziert werden können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann, wenn an einer Rückseite des obigen Deckels ein erster konvexer Abschnitt, der in dem vorgenannten Kastenkörper in einem Zustand, in dem der vorgenannte Deckel an dem obigen Kastenkörper montiert ist, gegen das Werkzeug drückt, vorstehend vorgesehen ist, das Werkzeug sicher an dem Kastenkörper befestigt werden und eine Bewegung des Werkzeugs im Kastenkörper kann verhindert werden.
  • Wenn der obengenannte erste konvexe Abschnitt in dem obengenannten Kastenkörper zwischen benachbarten Werkzeugen angeordnet ist, um eine störende Beeinflussung der obengenannten benachbarten Werkzeuge zu verhindern, kann bei der vorliegenden Erfindung die Entstehung von Geräuschen aufgrund der störenden Beeinflussung zwischen den benachbarten Werkzeugen verhindert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der Deckel sicher an dem Kastenkörper befestigt werden, wenn ein Band, das den obengenannten Deckel zu dem obengenannten Kastenkörper hin festzieht und an ihm befestigt, vorgesehen ist.
  • Wenn der obengenannte Deckel von dem obengenannten Band zu dem obengenannten Kastenkörper hin festgezogen wird, um das Werkzeug in dem obengenannten Kastenkörper zwischen dem obengenannten Deckel und einer Bodenwand des obengenannten Kastenkörpers zu halten, kann bei der vorliegenden Erfindung das Werkzeug durch eine Anzugkraft des Bandes zuverlässiger an dem Kastenkörper befestigt werden und die Bewegung des Werkzeugs im Kastenkörper kann verhindert werden.
  • Wenn das obengenannte Werkzeug ein Scherenwagenheber ist und an der Bodenwand des obengenannten Kastenkörpers oder des obengenannten Deckels ein zweiter konvexer Abschnitt vorstehend vorgesehen ist, der mit einer Wagenheberöse in Druckkontakt steht, durch die in einem Zustand, in dem der obengenannte Wagenheber zwischen dem obengenannten Deckel und der Bodenwand des obengenannten Kastenkörpers gehalten ist, eine Stellstange des obengenannten Wagenhebers eingeführt wird, kann bei der vorliegenden Erfindung der folgende Vorteil erzielt werden.
  • Wenn der obengenannte zweite konvexe Abschnitt in Anlage an die Wagenheberöse gebracht wird, wird auf die Wagenheberöse eine Kraft in einer zur Druckkraft des Deckels entgegengesetzten Richtung aufgebracht. Folglich wird die Wagenheberöse an dem Kastenkörper befestigt und die Stellstange des Wagenhebers wird ebenfalls von der Wagenheberöse gedrückt und an dem Kastenkörper befestigt, so dass die Entstehung sogenannter Klirrgeräusche und die Entstehung unangenehmer Geräusche verhindert werden kann, da die Bewegung der Wagenheberöse und der Stellstange als einer Geräuscherzeugungsquelle des Wagenhebers verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann einen Werkzeugkasten bereitstellen, der in Größe, Gewicht und Dimensionierung reduziert werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Heckstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie in einem Zustand, in dem ein Werkzeugkasten in einem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich aufbewahrt wird.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Heckstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie in einem Zustand, in dem der Werkzeugkasten aus dem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich entfernt wurde.
  • 3 ist eine von einer Öffnungsseite des Werkzeugkastens aus gesehene Ansicht eines Kastenkörpers des Werkzeugkastens.
  • 4(a) ist eine von der Öffnungsseite gesehene Ansicht des Werkzeugkastens.
  • 4(b) ist eine Seitenansicht des Werkzeugkastens und 4(c) ist eine Seitenansicht des Kastenkörpers des Werkzeugkastens.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang A-A in 4(a).
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang B-B in 4(a).
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang C-C in 4(a) (die auch eine Rückenlehne oder dergleichen darstellt).
  • 8 ist eine Vorderansicht (eine von der Fahrzeugfrontseite gesehene Ansicht) eines Rücksitzes.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang G-G in 8.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Deckels.
  • 11 ist eine Ansicht des von einem Band festgezogenen und befestigten Werkzeugkastens von der Öffnungsseite des Werkzeugkastens betrachtet (ohne Darstellung eines Werkzeugs).
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben.
  • Wie aus den 1, 2, 8 und 9 zu ersehen ist, sind auf der Rückseite (Fahrzeugheckseite Rr) einer Rückenlehne 2 eines Rücksitzes 1 eine große Batterie 4 (eine elektrische Batterie) und ein Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 seitlich angeordnet vorgesehen und bilden die Heckstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Elektroautos. Die Batterie 4 nimmt einen großen Bereich des Heckkofferraums auf der Rückseite der Rückenlehne 2 ein und der Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 ist auf einer Seite eines Endabschnitts des Heckkofferraums in Breitenrichtung (der Seite eines rechten Endabschnitts) kleiner ausgebildet als die Batterie 4.
  • Der obengenannte Rücksitz 1 besteht aus einem Sitzpolster 3, der Rückenlehne 2, die bezogen auf das Sitzpolster 3 an einer Unterseite um eine Querachse verschwenkbar ist, und einer Kopfstütze 34. Auf beiden Seiten der Rückenlehne 2 ist vertikal ein Paar aus rechts und links angeordneten Vertikalrahmen 31 vorgesehen. Zwischen oberen Endabschnitten des Paars aus rechts und links angeordneten Vertikalrahmen 31 hängt ein oberseitiger Seitenrahmen 6U (siehe 7) und zwischen unteren Endabschnitten des Paars aus rechts und links angeordneten Vertikalrahmen 31 hängt ein unterseitiger Seitenrahmen 6K. Zwischen dem Paars aus rechts und links angeordneten Vertikalrahmen 31 und den oberen und unteren Seitenrahmen 6U und 6K hängt eine Vertikalwand 7, welche die Batterie 4 zur Fahrzeugfrontseite Fr hin abdeckt.
  • Der oberseitige Seitenrahmen 6U und der unterseitige Seitenrahmen 6K, die oben beschrieben wurden, sind in Form eines quadratischen Rohrs ausgebildet und das Paar aus rechts und links angeordneten Vertikalrahmen 31, der oberseitige Seitenrahmen 6U und der unterseitige Seitenrahmen 6K bilden eine Batteriehalterung.
  • Wie aus den 2 und 7 zu ersehen ist, besteht der obengenannte Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 aus einer vertikal länglichen Vierkantöffnung 8, die in einem Endabschnitt in Breitenrichtung der Vertikalwand 7 ausgebildet ist, einem oberseitigen Seitenrahmenabschnitt 6U1, der an der Seite eines oberen Endabschnitts der Vierkantöffnung 8 angeordnet ist, und einem unterseitigen Seitenrahmenabschnitt 6K1, der an der Seite eines unteren Endabschnitts der Vierkantöffnung 8 angeordnet ist. Ein Werkzeugkasten 9 ist in dem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 so gelagert, dass der Werkzeugkasten 9 in Längsrichtung vertikal ausgerichtet ist (und zwar derart, dass eine Oberseite zur Fahrzeugheckseite Rr hin angeordnet ist).
  • Der obengenannte Werkzeugkasten 9 ist lose an der Vierkantöffnung 8 angebracht, ein dickwandiger Flanschabschnitt 9F, der von einem oberen Endabschnitt des Werkzeugkastens 9 nach oben absteht, wird von dem oberseitigen Seitenrahmenabschnitt 6U1 von der Fahrzeugheckseite Rr aufgenommen und abgestützt, und ein unterer Endabschnitt des Werkzeugkastens 9, ist an dem unterseitigen Seitenrahmenabschnitt 6K1 angeordnet. Der Werkzeugkasten 9 ist so in dem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 gelagert, dass er zur Fahrzeugfrontseite Fr hin entnehmbar ist.
  • Wenn die Rückenlehne 2 durch Entriegeln eines in der Rückenlehne 2 vorhandenen Verriegelungsmechanismus um die obengenannte Querachse nach vorne geklappt wird, wird der in dem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 gelagerte Werkzeugkasten 9 freigelegt und wenn der Werkzeugkasten 9 zur Fahrzeugfrontseite Fr hin aus dem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 entnommen wird, wird ein Not-Aus-Schalter 10 der Batterie 4 freigelegt, so dass er betätigt werden kann.
  • In dem obengenannten nach vorne geklappten Zustand schwingt die Rückenlehne 2 von einem in 1 dargestellten geneigten Zustand weiter zur Fahrzeugfrontseite Fr hin und wird dadurch auf das Sitzpolster 3 gelegt. Der Werkzeugkasten 9 ist folglich weitgehend freigelegt und kann leicht entnommen werden.
  • Der obengenannte Not-Aus-Schalter 10 ist ein Schalter zum Ausschalten der Batterie 4 in einem Notfall und wird im normalen Einsatz von Personenkraftwagen nicht benötigt. Der Schalter ist daher an einer Rückseite des Werkzeugkastens 9 angeordnet, damit er nicht unbeabsichtigt betätigt wird. Allerdings ist es erforderlich, den Zugang zum Not-Aus-Schalter 10 in einem Notfall ohne ein spezielles Werkzeug zu ermöglichen. Wie weiter oben beschrieben, ist der Not-Aus-Schalter 10 der Batterie 4 so ausgestaltet, dass der Schalter freigelegt wird, um betätigt werden zu können, wenn der Werkzeugkasten 9 aus dem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 zur Fahrzeugfrontseite Fr hin entnommen wird.
  • Struktur des Werkzeugkastens 9
  • Der obengenannte Werkzeugkasten 9 besteht aus einem Kastenkörper 11 in dem ein Werkzeug verstaut ist und einem Deckel 12, der eine Öffnung des Kastenkörpers 11 abdeckt. Der Kastenkörper 11 und der Deckel 12 sind aus einem leichten geschäumten Kunstharzmaterial gebildet, das ausgezeichnete Formbarkeit und Wärmedamm-Eigenschaften aufweist. Wenn die Rückenlehne 2 nach vorne geklappt wird, kann der Deckel 12 aus dem Kastenkörper 11 entnommen werden.
  • In einem Zustand, in welchem der Werkzeugkasten 9 in dem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 gelagert ist (siehe 1, 3, und 7), ist das Werkzeug in dem Kastenkörper 11 in einer Position entlang der Vertikalrichtung gelagert. Wie in 3 durch eine Linie aus langen und zwei kurzen Strichen kenntlich gemacht, umfasst das Werkzeug, das in dem Kastenkörper 11 in der vorliegenden Ausführungsform gelagert ist, Werkzeuge für einen Reifenwechsel, wie etwa einen Wagenhebergriff 29, einen Scherenwagenheber 13, einen Radmutternschlüssel 14 und ein Reifenpannenhilfeset 39.
  • Wie aus den 4(a) bis 4(c), 5 und 6 zu ersehen ist, umfasst der Kastenkörper 11 eine Bodenwand 15 (siehe 7), die von der Seite eines Öffnungsabschnitts 11K des Kastenkörpers 11 aus gesehen eine rechteckige Form aufweist (siehe 5 bis 7), eine Umfangswand 16, die im Querschnitt eine rechteckige Form aufweist und sich von einem Randabschnitt der Bodenwand 15 erhebt, und eine Trennwand 17, welche die Lagerungsabschnitte 18, 19, 20, und 21 für die entsprechenden Werkzeuge trennt.
  • Da die langen Werkzeuge, wie beispielsweise der Wagenheber 13 und der Radmutternschlüssel 14, in dem Kastenkörper 11 gelagert sind, sind die Lagerabschnitte für die jeweiligen Werkzeuge in einer rechteckigen Form entlang einer Längsrichtung des Kastenkörpers 11 ausgebildet und in Breitenrichtung des Kastenkörpers 11 angeordnet. Wie in 5 dargestellt, sind der Lagerabschnitt 18 für den Wagenhebergriff, der Lagerabschnitt 19 für den Wagenheber, der Lagerabschnitt 20 für den Radmutternschlüssel und der Lagerabschnitt 21 für das Reifenpannenhilfeset der Reihe nach von der Seite eines Endabschnitts in Breitenrichtung ausgebildet.
  • Wie in 4(c) dargestellt, sind in einem im vorgenannten Lagerungszustand oberseitig angeordneten oberen Halbteil der die vorgenannte Umfangswand 16 bildenden Seitenwände 22, oberseitige Flächen 22T der Seitenwände 22, derart geneigt, dass die Höhenabmessung in einem Zustand, in dem der Werkzeugkasten 9 in dem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 aufgenommen ist, nach oben abnimmt. Dementsprechend kann eine gegenseitige Beeinflussung zwischen einer rückwärtigen Fläche (siehe 7) der Rückenlehne 2, die derart geneigt ist, dass eine Seite eines oberen Endabschnitts zur Fahrzeugheckseite Rr hin angeordnet ist, und den oberseitigen Flächen 22T der Seitenwände 22 des Werkzeugkastens 9 vermieden werden.
  • Wie aus den 4(a) und 4(c) zu ersehen ist, sind in mittleren Abschnitten der beiden Seitenwände 22 des vorgenannten Kastenkörpers 11, die sich in Längsrichtung erstrecken, Aussparungen 23 und 24 ausgebildet (siehe 5 bis 7), die in Richtung der Außenseite des Öffnungsabschnitts 11K (einer der Bodenwand 15 gegenüberliegenden Seite) geöffnet sind. Eine der Aussparungen 23 auf der Innenseite in Fahrzeugquerrichtung ist in Längsrichtung des Kastenkörpers 11 länger und tiefer ausgebildet, als die andere Aussparung 24 auf der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung.
  • Wie in 4(c) dargestellt, ist die eine der obengenannten Aussparungen 23 in Längsrichtung der oberseitigen Fläche 22T der Seitenwand 22 lang ausgebildet, ist ein Aussparungsabschnitt 23A in einem unteren Hälftenabschnitt, der in einem Zustand, in dem der Werkzeugkasten 9 in dem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 aufgenommen ist, unterseitig angeordnet ist, in einer rechteckigen Form ausgebildet, die in Längsrichtung der obengenannten oberseitigen Fläche 22T lang ausgebildet ist, und ein Aussparungsabschnitt 23B im oberen Hälftenabschnitt ist mit einer tieferen Form gebildet, als der Aussparungsabschnitt 23A in dem obengenannten unteren Hälftenabschnitt, so dass beide Aussparungsabschnitte sanft ineinander übergehen.
  • Wie in 10 dargestellt, ist ein Paar aus rechts und links angeordneten konvexen Passabschnitten 25 und 26, die an den obengenannten Aussparungen 23 und 24 angebracht werden, an dem Deckel 12 vorgesehen. Das obengenannte Paar aus rechts und links angeordneten konvexen Passabschnitten 25 und 26 wird getrennt an dem Paar aus rechts und links angeordneten Aussparungen 23 und 24 angebracht, so dass der Deckel 12 in dem Zwischenabschnitt des Kastenkörpers 11 in Längsrichtung an oberen Abschnitten der beiden Seitenwände 22 montiert ist. Die konvexen Passabschnitte 25 und 26 sind in einer Form ausgebildet, die den Aussparungen 23 und 24 des Kastenkörpers 11 entspricht und sind an den obengenannten Aussparung 23 und 24 angebracht, um einen Abschnitt der Seitenwände des Werkzeugkastens 9 zu bilden.
  • Der Deckel 12 ist kürzer beschaffen, als die Länge des Kastenkörpers 11 und in einem Zustand, in dem der Deckel 12 am Kastenkörper 11 montiert ist, sind beide Längsendabschnitte (beide vertikalen Endabschnitte) der jeweiligen Werkzeuge freigelegt. Folglich kann überprüft werden, ob die jeweiligen Werkzeuge aufgenommen sind oder nicht und die Größe, das Gewicht und die Materialkosten des Deckels 12 können reduziert werden.
  • Wie aus den 5 und 6 zu ersehen ist, sind beide Endabschnitte in Breitenrichtung des vorgenannten Deckels 12 zwischen den beiden Seitenwänden 22 des Kastenkörpers 11 derart angebracht (innen angebracht), dass in dem Werkzeugkasten 9 in einem Zustand, in dem der Deckel 12 am Kastenkörper 11 montiert ist – wobei die konvexen Passabschnitte 25 und 26 an den obengenannten Aussparung 23 und 24 angebracht sind – ein geschlossener Querschnitt gebildet ist.
  • Wie weiter oben beschrieben, werden die konvexen Passabschnitte 25 und 26 des Deckels 12 an den Aussparungen 23 und 24 des Kastenkörpers 11 angebracht und der Deckel 12 wird zwischen den beiden Seitenwänden 22 des Kastenkörpers 11 angebracht, so dass der Deckel 12 fest an dem Kastenkörper 11 befestigt werden kann. Da der geschlossene Querschnitt in einem Zustand gebildet ist, in dem der Deckel 12 am Kastenkörper 11 montiert ist, können die Steifigkeit und die Festigkeit des Werkzeugkastens 9 auch dann gewährleistet werden, wenn der Werkzeugkasten 9 dünnwandig beschaffen ist, so dass die Größe, das Gewicht und die Abmessungen des Werkzeugkastens 9 reduziert werden können.
  • Wie in 10 dargestellt, ist ein Paar aus rechts und links angeordneten ersten konvexen Abschnitten 27 und 37, die im Querschnitt eine rechteckige Form aufweisen, an einer Rückseite eines Endabschnitts in Breitenrichtung des Deckels 12 und einer Rückseite eines Breitenmittelabschnitts abstehend vorgesehen, so dass ein Zwischenabschnitt des Wagenhebergriffs 29 in Längsrichtung in dem Lagerabschnitt 18 für den Wagenhebergriff des Kastenkörpers 11 und ein Zwischenabschnitt des Radmutternschlüssels 14 in Längsrichtung in dem Lagerabschnitt 20 für den Radmutternschlüssel in einem Zustand, in dem der Deckel 12 am Kastenkörper 11 montiert ist, separat durch das obengenannte Paar aus rechts und links angeordneten ersten konvexen Abschnitten 27 und 37 von der Fahrzeugfrontseite Fr gedrückt werden, wie aus den 5 und 6 zu ersehen ist.
  • Die obengenannten ersten konvexen Abschnitt 27 und 37 sind zwischen den in dem Kastenkörper 11 benachbarten Werkzeugen angeordnet, um eine störende Beeinflussung der benachbarten Werkzeuge und dadurch die Entstehung von Geräuschen aufgrund der störenden Beeinflussung zu verhindern.
  • Folglich können die Werkzeuge sicher an dem Kastenkörper 11 befestigt werden und eine Bewegung der Werkzeuge in dem Kastenkörper 11 kann verhindert werden. Auch wenn eine Anordnung verwendet wird, bei welcher der Wagenhebergriff 29 und der Radmutternschlüssel 14 den Wagenheber 13 kreuzen (siehe 3), kann verhindert werden, dass der Wagenheber 13 und der Wagenhebergriff 29, sowie der Wagenheber 13 und der Radmutternschlüssel 14 aneinanderstoßen und die Entstehung von Geräuschen kann dadurch verhindert werden.
  • Wie aus den 1 und 11 zu ersehen ist, ist ein Band 30 vorgesehen, welches den vorgenannten Deckel 12 zu dem vorgenannten Kastenkörper 11 hin festzieht und an ihm befestigt und welches den Deckel 12 und den Kastenkörper 11 zu einer Fahrzeugkarosserie hin festzieht und an ihr befestigt. Ein Endabschnitt des Bandes 30 ist an der obengenannten Vertikalwand 7 befestigt. In dem anderen Endabschnitt des Bandes 30 ist ein Haken 30A so vorgesehen, dass der Haken 30A mit einem Eingriffsabschnitt 50A im Eingriff steht, der in einem Seitenwandblech 50 vorgesehen ist. In einer frontseitigen Fläche des Deckels 12 ist eine Nut 12M (siehe 4(a)) zum Aufwickeln des Bandes in Breitenrichtung des Deckels 12 ausgebildet.
  • Der Deckel 12 wird an dem Kastenkörper 11 festgezogen und befestigt und der Deckel 12 und der Kastenkörper 11 werden von dem obengenannten Band 30 festgezogen und an der Fahrzeugkarosserie befestigt, so dass die Entstehung abnormaler Geräusche aufgrund von Vibrationen der Werkzeuge in dem Werkzeugkasten 9 während der Fahrt verhindert werden kann.
  • Wie weiter oben beschrieben, wird der Wagenheber 13 (oder ein anderes Werkzeug) in dem Kastenkörper 11 zwischen dem Deckel 12 und der Bodenwand 15 des Kastenkörpers 11 gehalten und befestigt, indem der Deckel 12 von dem Band 30 zu dem vorgenannten Kastenkörper 11 hin festgezogen wird. Durch Erhöhung einer auf den Wagenheber 13 aufgebrachten Haltekraft kann folglich der Wagenheber 13 zuverlässiger an dem Kastenkörper 11 befestigt werden.
  • Wie in 7 dargestellt, ist an der Bodenwand 15 des Kastenkörpers 11 ein zweiter konvexer Abschnitt 28 vorstehend vorgesehen, der mit einer Wagenheberöse 32 in Druckkontakt steht, durch die in einem Zustand, in dem der obengenannte Wagenheber 13 zwischen dem Deckel 12 und der Bodenwand 15 des Kastenkörpers 11 gehalten ist, eine Stellstange des obengenannten Wagenhebers 13 eingeführt wird. Der zweite konvexe Abschnitt 28, der mit der obengenannten Wagenheberöse 32 in Druckkontakt steht, kann auch an der Rückseite des Deckels 12 vorstehend vorgesehen sein.
  • Die Wagenheberöse 32 ist ein Körper, der an einen in Eingriff zu bringenden U-förmigen Abschnitt angrenzt, mit dem ein Eingriffsabschnitt des Wagenhebergriffs 29 in Engriff steht. Wenn der obengenannte in Eingriff zu bringende Abschnitt von einem Benutzer durch den Wagenhebergriff 29 in Drehung versetzt wird, wird der Wagenheber 13 mit dem Drehen der Stellstange des Wagenhebers 13 um die Stellstangenachse auseinander- bzw. zusammengedrückt.
  • Wenn bei dem Wagenheber 13 mit der Struktur wie weiter oben beschrieben der zweite konvexe Abschnitt 28 in Anlage an die Wagenheberöse 32 gebracht wird, wird auf die Wagenheberöse 32 eine Kraft in einer zur Druckkraft des Deckels 12 entgegengesetzten Richtung aufgebracht. Folglich wird die Wagenheberöse 32 an dem Kastenkörper 11 befestigt und die Stellstange des Wagenhebers 13 wird ebenfalls von der Wagenheberöse 32 gedrückt und an dem Kastenkörper 11 befestigt, so dass die Entstehung sogenannter Klirrgeräusche und die Entstehung unangenehmer Geräusche verhindert werden kann, da die Bewegung der Wagenheberöse 32 und der Stellstange als einer Geräuscherzeugungsquelle des Wagenhebers 13 verhindert wird.
  • Wenn Werkzeuge in einem Kofferraum in einem oberen Teil eines Reserverads auf einer Platte angeordnet sind, ist die Vielzahl an Werkzeugen normalerweise weitgehend horizontal entlang eines Kofferraums angeordnet, damit diese so flach wie möglich gelagert sind und daher wird eine große Fläche benötigt. In der vorliegenden Erfindung ist der Werkzeugkasten 9 bei der obengenannten Anordnung jedoch in der senkrechten Stellung vertikal länglich entlang der rückwärtigen Fläche der Rückenlehne 2 angeordnet, damit die langen Werkzeuge, wie beispielsweise der Wagenheber 13 und der Radmutternschlüssel 14, dreidimensional angeordnet sein können, so dass sie in Fahrzeuglängsrichtung bewegt werden, wie in 3 und 7 dargestellt. Das Bezugszeichen 60 in 7 kennzeichnet einen Abschlepphaken-Bolzen, der in einem Lagerabschnitt 61 für den Hakenbolzen bezogen auf den Wagenheber 13 auf der Seite der Bodenwand 15 aufgenommen ist. Somit können die Größe, die Abmessungen und die Materialkosten des Werkzeugkastens 9 reduziert werden.
  • Entnahme der Werkzeuge
  • Bei der obengenannten Struktur werden die Werkzeuge wie folgt aus dem Werkzeugkasten 9 entnommen.
    • (1) Die Rückenlehne 2 wird durch Entriegeln des Verriegelungsmechanismus der Rückenlehne 2 nach vorne geklappt.
    • (2) Das obengenannte Spannband 30 wird von der Fahrzeugfrontseite Fr (der Seite des Rücksitzes 1) aus gelöst.
    • (3) Der Deckel 12 wird geöffnet und von dem Kastenkörper 11 entfernt und die Werkzeuge werden aus dem Kastenkörper 11 entnommen.
  • Wie weiter oben beschrieben, können die Werkzeuge aus dem Kastenkörper 11 entnommen werden, ohne den Kastenkörper 11 aus dem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 zu entfernen. Da der Werkzeugkasten 9 in dem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 in einer derart geneigten Position gelagert ist, dass die Oberseite in Richtung der Fahrzeugheckseite Rr angeordnet ist, kann ein Fahrgast den Deckel 12 des Werkzeugkastens 9 von der oberen Stirnseite aus entfernen und dadurch die Werkzeuge auf einfache Weise entnehmen. Wenn die Werkzeuge in den entsprechenden Lagerabschnitte des Werkzeugkastens 9 gelagert werden, werden die Werkzeuge in einem Verfahren gelagert, das zum obigen Verfahren entgegengesetzt ist.
  • Betätigung des Not-Aus-Schalters 10
  • In einem Notfall wird auf den Not-Aus-Schalter 10 der Batterie 4 durch das folgende Verfahren zugegriffen.
    • (1) Die Rückenlehne 2 wird durch Entriegeln des Verriegelungsmechanismus der Rückenlehne 2 nach vorne geklappt.
    • (2) Das obengenannte Spannband 30 wird von der Fahrzeugfrontseite Fr (der Seite des Rücksitzes 1) aus gelöst.
    • (3) Der Werkzeugkasten 9 wird aus dem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 entnommen. Der Not-Aus-Schalter 10 wird folglich durch die Öffnung (die Vierkantöffnung 8) der Vertikalwand 7 freigelegt und der Not-Aus-Schalter 10 kann betätigt werden.
  • Ein Benutzer kann veranlasst werden, einen Schritt des Umklappens der Rückenlehne 2 nach vorne, einen Schritt des Lösens des Spannbandes 30 und einen Schritt des Entfernens des Werkzeugkastens 9 aus dem Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 durchzuführen, bevor der Not-Aus-Schalter 10 der Batterie 4 freigelegt wird, so dass er betätigt werden kann.
  • Der Zugang zu dem Not-Aus-Schalter 10 wird dementsprechend ausschließlich bei einer Betätigung ermöglicht, die auf einer klaren Absicht einer Bedienperson basiert und eine unbeabsichtigte Betätigung des Not-Aus-Schalters 10 kann zuverlässiger verhindert werden.
  • Da der Not-Aus-Schalter 10 durch den Werkzeugkasten 9, der dazu dient, einen Benutzer zur Durchführung der obigen Verfahrensschritte zu veranlassen, abgedeckt ist, muss kein spezieller Deckel 12 zum Abdecken des Not-Aus-Schalters 10 bereitgestellt werden, so dass es möglich wird, die Anzahl von Bauteilen zu verringern, die Struktur zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu senken.
  • Da der Kastenkörper 11 und der Deckel 12 des Werkzeugkastens 9 aus dem geschäumten Kunstharzmaterial mit Wärmedämm-Eigenschaften gebildet sind, kann eine Wärmeübertragung von der Öffnung (der Vierkantöffnung 8) der Vertikalwand 7 auf die Rückenlehne 2 aufgrund von Wärmeentwicklung durch die Batterie 4 verhindert werden. Ein Temperaturanstieg in der Rückenlehne 2 kann dadurch unterdrückt werden und es kann verhindert werden, dass ein Fahrgast sich unbehaglich fühlt.
  • Da die Batterie 4 und der Werkzeugkasten-Aufbewahrungsbereich 5 an der Rückseite der obengenannten Rückenlehne 2 seitlich angeordnet vorgesehen sind, kann bei der weiter oben beschriebenen Konfiguration der Werkzeugkasten 9 sogar in einer Heckstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs mit einer kurzen Länge in Vorwärts/Rückwärts-Richtung, in das die große Batterie 4 eingebaut werden muss, auf der Rückseite der Rückenlehne 2 angeordnet sein.
  • Weitere Ausführungsform
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, kann die vorliegende Erfindung auch bei der folgenden Struktur eingesetzt werden.
  • Eine Rückseite des vorgenannten Kastenkörpers 11 ist an einer rückwärtigen Fläche einer Gepäckmatte befestigt und der Kastenkörper 11 ist an einem konkaven Abschnitt befestigt, der in einem Bodenblech gebildet ist, wobei der vorgenannte Öffnungsabschnitt 11K zur Oberseite hin offen ist. Dadurch wird unter dem Gewicht der Matte selbst eine Kraft zum Niederdrücken des Kastenkörpers 11 oder der Werkzeuge erzeugt. Folglich kann der Werkzeugkasten 9 Geräusche verhindern und benötigt weniger Platz, so dass für einen Gepäckraum oder einen Kofferraum eine größere Ladekapazität sichergestellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Kastenkörper
    11K
    Öffnungsabschnitt
    12
    Deckel
    13
    Werkzeug (Wagenheber)
    14
    Werkzeug (Radmutternschlüssel)
    15
    Bodenwand (Bodenwand des Kastenkörpers)
    22
    Seitenwand
    23, 24
    Aussparung
    25, 26
    Konvexer Passabschnitt
    27, 37
    Erster konvexer Abschnitt
    28
    Zweiter konvexer Abschnitt
    29
    Werkzeug (Wagenhebergriff)
    30
    Band
    32
    Wagenheberöse
    39
    Werkzeug (Reifenpannenhilfeset)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 57-31249 [0002]

Claims (6)

  1. Werkzeugkasten, Folgendes umfassend: einen Kastenkörper zur Lagerung eines Werkzeugs und einen Deckel zum Abdecken eines Öffnungsabschnitts des obengenannten Kastenkörpers, wobei in einer Seitenwand des obengenannten Kastenkörpers eine zur Außenseite des obengenannten Öffnungsabschnitts geöffnete Aussparung ausgebildet ist, wobei an dem obengenannten Deckel ein konvexer Passabschnitt, der an der obengenannte Aussparung angebracht wird, vorgesehen ist, wobei der obengenannte Deckel innen am Öffnungsabschnitt des obengenannten Kastenkörpers angebracht wird und wobei in einem Zustand, in dem der obengenannte Deckel an dem obengenannten Kastenkörper montiert ist, ein geschlossener Querschnitt ausgebildet ist.
  2. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei in einem Zustand, in dem der obengenannte Deckel an dem obengenannten Kastenkörper montiert ist, ein erster konvexer Abschnitt, der gegen das Werkzeug in dem obengenannten Kastenkörper drückt, auf der Rückseite des obengenannten Deckels vorstehend vorgesehen ist.
  3. Werkzeugkasten nach Anspruch 2, bei dem der obengenannte erste konvexe Abschnitt in dem obengenannten Kastenkörper zwischen benachbarten Werkzeugen angeordnet ist, um eine störende Beeinflussung der obengenannten benachbarten Werkzeuge zu verhindern.
  4. Werkzeugkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Band, das den obengenannten Deckel zu dem obengenannten Kastenkörper hin festzieht und an ihm befestigt, vorgesehen ist.
  5. Werkzeugkasten nach Anspruch 4, bei dem der obengenannte Deckel von dem obengenannten Band zu dem obengenannten Kastenkörper hin festgezogen wird, um das Werkzeug in dem obengenannten Kastenkörper zwischen dem obengenannten Deckel und einer Bodenwand des obengenannten Kastenkörpers zu halten.
  6. Werkzeugkasten nach Anspruch 5, bei dem das obengenannte Werkzeug ein Scherenwagenheber ist und bei dem ein zweiter konvexer Abschnitt an der Bodenwand des obengenannten Kastenkörpers oder des obengenannten Deckels vorstehend vorgesehen ist, der mit einer Wagenheberöse in Druckkontakt steht, durch die in einem Zustand in dem der obengenannte Wagenheber zwischen dem obengenannten Deckel und der Bodenwand des obengenannten Kastenkörpers gehalten ist, eine Stellstange des obengenannten Wagenhebers eingeführt wird.
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