DE102012217180A1 - Fahrzeugkarosserieheckstruktur - Google Patents

Fahrzeugkarosserieheckstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE102012217180A1
DE102012217180A1 DE102012217180A DE102012217180A DE102012217180A1 DE 102012217180 A1 DE102012217180 A1 DE 102012217180A1 DE 102012217180 A DE102012217180 A DE 102012217180A DE 102012217180 A DE102012217180 A DE 102012217180A DE 102012217180 A1 DE102012217180 A1 DE 102012217180A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle body
vehicle
floor panel
battery
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102012217180A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012217180B4 (de
Inventor
Naoki Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE102012217180A1 publication Critical patent/DE102012217180A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012217180B4 publication Critical patent/DE102012217180B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2027Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being rear structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
    • B60K2001/0405Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion characterised by their position
    • B60K2001/0416Arrangement in the rear part of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2306/00Other features of vehicle sub-units
    • B60Y2306/01Reducing damages in case of crash, e.g. by improving battery protection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Abstract

Aufgabe: Schaffen einer Fahrzeugkarosserieheckstruktur, die eine Batterie schützen und dabei einen durch einen heckseitigen Auffahrunfall bewirkten Stoß absorbieren kann. Mittel zum Lösen der Aufgabe: Bei einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 handelt es sich um eine Fahrzeugkarosserieheckstruktur mit einem Heckbodenblech 120, das eine Bodenfläche eines Heckabschnitts einer Fahrzeugkarosserie eines Hybridfahrzeugs oder eines Elektrofahrzeugs bildet, und einer Batterie 114, die im Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie installiert ist, wobei die Struktur Folgendes aufweist ein Paar Seitenelemente 122 und 124, die an Seitenenden des Heckbodenblechs entlang angeordnet sind und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, ein Querelement 126, das zwischen dem Paar Seitenelemente angeordnet ist, und ein Rahmenelement 128, das die Batterie auf allen Seiten umgibt und sie trägt, wobei das Rahmenelement auf den Fahrzeugaußenseiten an dem Paar Seitenelemente fixiert ist und auf der Fahrzeugfrontseite an dem Querelement fixiert ist und eine höhere Steifigkeit als ein Bereich aufweist, der das zur Front hin vor dem Querelement befindliche Heckbodenblech umfasst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserieheckstruktur, die mit einer in einem Heckabschnitt einer Fahrzeugkarosserie installierten Batterie ausgestattet ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Heutzutage sind Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge und dergleichen bekannt, bei denen in einem Heckabschnitt einer Fahrzeugkarosserie eine Batterie installiert ist. Patentdokument Nr. 1 offenbart eine Fahrzeugkarosseriestruktur eines Elektrofahrzeugs, die mit einem Heckbodenblech, welches eine Bodenfläche eines Heckabschnitts einer Fahrzeugkarosserie ausbildet, und einer an eine untere Fläche des Heckbodenblechs gekoppelten Unterlage bzw. Unterbodenabdeckung versehen ist.
  • In dem Heckbodenblech ist ein gewölbter Abschnitt ausgebildet, der nach oben ragt und einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Unterlage weist eine hutartige Querschnittsform auf, die nach oben offen ist, und bildet infolge ihrer Kopplung mit der unteren Fläche des Heckbodenblechs zusammen mit dem gewölbten Abschnitt eine Struktur mit geschlossenem Querschnitt aus. Einstückig mit der Unterlage ist ein starres Element ausgebildet, das in Fahrzeugquerrichtung verläuft.
  • Es wird ausgesagt, dass diese Fahrzeugkarosseriestruktur die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht, indem eine Batterie in der von dem gewölbten Abschnitt und der Unterlage gebildeten Struktur mit geschlossenem Querschnitt untergebracht und ferner das genannte starre Element zusammen mit der Unterlage an die untere Fläche des Heckbodenblechs gekoppelt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • [Patentdokument Nr. 1] japanische Patentanmeldung Nr. Sho48-2627A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Bei der Fahrzeugkarosseriestruktur aus Patentdokument Nr. 1 ist das Augenmerk jedoch lediglich auf die Steigerung der Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie gerichtet. Es wird keine spezielle Konfiguration zum Schutz der Batterie gegen Stöße von hinten (bei heckseitigen Auffahrunfällen) offenbart.
  • Im Speziellen kann bei einer Fahrzeugkarosseriestruktur ein durch einen heckseitigen Auffahrunfall bewirkter Stoß lediglich durch Erhöhen der Steifigkeit einer Fahrzeugkarosserie nicht ausreichend absorbiert werden, und es kann ein Fall auftreten, bei dem sich die beschriebene Struktur mit geschlossenem Querschnitt, in der die Batterie untergebracht ist, verformt und sie die Batterie nicht mehr schützen kann.
  • Angesichts dieser Probleme liegt der vorliegenden Erfindung als Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugkarosserieheckstruktur zu schaffen, die eine Batterie schützen und dabei einen durch einen heckseitigen Auffahrunfall bewirkten Stoß absorbieren kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Die vorstehend beschriebene Aufgabe wird durch eine typische Konfiguration einer Fahrzeugkarosserieheckstruktur der vorliegenden Erfindung gelöst, bei der es sich um eine Fahrzeugkarosserieheckstruktur mit einem Heckbodenblech, das eine Bodenfläche eines Heckabschnitts einer Fahrzeugkarosserie bildet, und einer Batterie, die im Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie installiert ist, handelt und die Struktur Folgendes aufweist: ein Paar Seitenelemente, die an Seitenenden des Heckbodenblechs entlang angeordnet sind und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, ein Querelement, das zwischen dem Paar Seitenelemente angeordnet ist, und ein Rahmenelement, das die Batterie auf allen Seiten umgibt und sie trägt, wobei das Rahmenelement auf den Fahrzeugaußenseiten an dem Paar Seitenelemente fixiert ist und auf der Fahrzeugfrontseite an dem Querelement fixiert ist und eine höhere Steifigkeit als ein Bereich aufweist, der das zur Front hin vor dem Querelement befindliche Heckbodenblech umfasst.
  • Bei dieser Konfiguration bilden das Querelement, das zur Front hin vor dem Rahmenelement angeordnet ist, und das Heckbodenblech, das zur Front hin vor dem Querelement angeordnet ist, einen Bereich (Bereich mit geringerer Steifigkeit), dessen Steifigkeit geringer ist als die Steifigkeit des Rahmenelements. Wenn also der Bereich mit niedrigerer Steifigkeit einem Zusammenstoß von hinten (heckseitiger Auffahrunfall) ausgesetzt wird, verformt er sich, so dass ein von dem heckseitigen Auffahrunfall bewirkter Stoß ausreichend absorbiert wird. Infolge des Absorbierens des Stoßes durch den Bereich mit niedrigerer Steifigkeit ist es unwahrscheinlich, dass die auf allen Seiten von dem Rahmenelement mit höherer Steifigkeit umgebene und geschützte Batterie von dem heckseitigen Auffahrunfall in Mitleidenschaft gezogen wird. Dementsprechend kann die Batterie im Falle eines heckseitigen Auffahrunfalls geschützt werden. Es sei angemerkt, dass derjenige Teil des Bereichs mit geringer Steifigkeit, der das zur Front hin vor dem Querelement angeordnete Heckbodenblech umfasst, eine besonders niedrige Steifigkeit aufweist.
  • Vorzugsweise weist das Heckbodenblech einen Öffnungsabschnitt auf, der das Heckbodenblech durchdringt, die Batterie verläuft durch den Öffnungsabschnitt und befindet sich vertikal zu beiden Seiten des Heckbodenblechs, und die Fahrzeugkarosserieheckstruktur weist ferner ein Verstärkungselement zum Verstärken der Seitenelemente auf, das in einem Abschnitt innerhalb des Paars Seitenelemente angeordnet ist und mindestens dem Öffnungsabschnitt entspricht. Somit kann die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie, die durch den Öffnungsabschnitt des Heckbodenblechs verringert worden ist, durch Anordnen des Verstärkungselements in den Seitenelementen wieder gesteigert werden.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Fahrzeugkarosserieheckstruktur bereitgestellt werden, die eine Batterie schützen kann, indem sie einen von einem heckseitigen Auffahrunfall herrührenden Stoß absorbiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die einen Abschnitt eines Fahrzeugs zeigt, bei dem eine Fahrzeugkarosserieheckstruktur einer Ausführungsform angewendet wird.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der in 1 gezeigten Fahrzeugheckstruktur bei Betrachtung von schräg unten.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Rahmenelements aus 2.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Fahrzeugkarosserieheckstruktur aus 2 fertiggestellt ist.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der in 4 gezeigten Fahrzeugkarosserieheckstruktur entlang der Linie A-A.
  • 6 zeigt schematische Ansichten, die einen Zustand der Fahrzeugkarosserieheckstruktur aus 5 veranschaulichen, wenn diese an einem heckseitigen Auffahrunfall beteiligt ist.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der in 6(a) gezeigten Fahrzeugkarosserieheckstruktur entlang der Linie B-B.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird im Folgenden eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert. Alle Abmessungen, Materialien und weitere konkrete Zahlen werden in der Ausführungsform nur im Sinne eines Beispiels angeführt und sollen das Verständnis der Erfindung erleichtern, nicht jedoch die vorliegende Erfindung einschränken, sofern dies nicht explizit erwähnt wird. Es sei ferner angemerkt, dass in dieser Patentschrift und den Zeichnungen Elemente mit im Wesentlichen identischer Funktion und/oder Struktur gleiche Bezugszeichen tragen und die wiederholte Beschreibung solcher Elemente unterblieben ist. Ferner sind in den Figuren möglicherweise Elemente nicht gezeigt, die nicht in direktem Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung stehen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die einen Abschnitt eines Fahrzeugs 110 zeigt, bei dem eine Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 einer Ausführungsform angewendet wird. In 1 wurden bei der Darstellung der Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100, wo dies zweckdienlich war, einige Elemente weggelassen. Beispielsweise handelt es sich bei dem in dieser Figur gezeigten Reifen 112 um einen Reifen, der auf einer rechten Seite des Fahrzeugs (in 1 die Rückseite der Blattebene) angeordnet ist, und ein Reifen auf einer linken Seite des Fahrzeugs (in 1 die Vorderseite der Blattebene) wurde weggelassen. In den Figuren bezeichnet der Pfeil „Fr” die Frontseite des Fahrzeugs und der Pfeil „Rh” die rechte Seite des Fahrzeugs.
  • Das Fahrzeug 110 ist ein Hybridfahrzeug, das mit einer Batterie 114 ausgestattet ist, die in einem Heckabschnitt einer Fahrzeugkarosserie installiert ist. Wie in 1 gezeigt ist, weist die Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 die Batterie 114, ein Rückwandblech 116 und eine Crashbox 118 auf. Bei der Crashbox 118 handelt es sich um ein Element, mit dem die Rückseite des Rückwandblechs 116 versehen ist und das sich im Falle eines heckseitigen Auffahrunfalls verformt und dadurch den Stoß absorbiert.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der in 1 gezeigten Fahrzeugheckstruktur 100 bei Betrachtung von schräg unten. Die Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 weist neben den zuvor beschriebenen Elementen, wie in 2 gezeigt, ein Heckbodenblech 120, ein Paar Seitenelemente 122 und 124, ein Querelement 126 und ein Rahmenelement 128 auf. Das Heckbodenblech 120 bildet eine Bodenfläche des Heckabschnitts der Fahrzeugkarosserie aus und weist einen Öffnungsabschnitt 120a auf, der das Heckbodenblech 120 durchdringt.
  • Bei den dem Paar Seitenelemente 122 und 124 handelt es sich um Elemente, die jeweils in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen und an einem der beiden seitlichen Enden des Heckbodenblechs 120 angebracht sind. Das in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Rückwandblech 116 ist, wie in dieser Figur gezeigt ist, quer über einem heckseitigen Ende des Seitenelements 122 angeordnet. Die Crashbox 118 ist auf einer Heckseite des Seitenelements 122 angeordnet, wobei das Rückwandblech 116, wie in dieser Figur gezeigt ist, von der Crashbox 118 und dem Seitenelement 122 flankiert ist. Es sei angemerkt, dass auf der Heckseite des Seitenelements 124 ebenfalls eine Crashbox 118 angeordnet ist, wobei das Rückwandblech 116 so, wie im Falle des Seitenelements 122, von der Crashbox 118 und dem Seitenelement 124 flankiert ist (siehe 4).
  • Bei dem Querelement 126 handelt es sich um ein Element, das zwischen dem Paar Seitenelemente 122 und 124 und zur Front hin vor dem Öffnungsabschnitt 120a des Heckbodenblechs 120 angeordnet ist. Das Querelement 126 ist an die untere Fläche des Heckbodenblechs 120 gekoppelt und außerdem an deren beiden Seiten mit den Seitenelementen 122 und 124 verbunden. Außerdem sind in dem Querelement 126 Fixierungsabschnitte 126a und 126b ausgebildet, die in Heckrichtung zu einer Stelle in der Nähe des Öffnungsabschnitts 120a verlaufen. Das Rahmenelement 128 ist beispielsweise mit Bolzen oder dergleichen an den Fixierungsabschnitten 126a und 126b des Querelements 126 fixiert.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Rahmenelements 128 aus 2. Diese Figur zeigt das Rahmenelement 128 bei Betrachtung von schräg oben. Das Rahmenelement 128 ist eine Struktur, die eine höhere Steifigkeit als wenigstens das Heckbodenblech 120 und das Querelement 126 aufweist und hat wie in 3 gezeigt ungefähr die Form eines hexagonalen Rahmens.
  • Die „höhere” Steifigkeit des Rahmenelements 128 ist hierbei relativ zu der Steifigkeit anderer Abschnitte in der Umgebung zu verstehen (in der vorliegenden Ausführungsform sind dies das Heckbodenblech 120 und das Querelement 126). Das bedeutet, dass das Rahmenelement 128 steif genug ist, um sich nicht zu verformen, wenn es einer Stoßbelastung ausgesetzt wird, während zunächst die weniger steifen Abschnitte, die sich in seiner Umgebung in Ausbreitungsrichtung der Belastung befinden, sich verformen (zerstört werden), um so den Stoß zu absorbieren. Es sei angemerkt, dass das Material für das Rahmenelement 128 zwar dasselbe Material oder ein anderes Material als das Material für das Querelement 126 sein kann, jedoch die Gesamtsteifigkeit des Rahmenelements 128, da dieses als Struktur konfiguriert ist, höher als die Steifigkeit des Heckbodenblechs 120 und des Querelements 126 ist.
  • Wie in dieser Figur gezeigt ist, sind in einem Rahmenabschnitt 130 des Rahmenelements 128 mehrere vertikal nach oben ragende röhrenförmige Anbringungsabschnitte 130a bis 130f und mehrere Löcher 132 zum Fixieren der Batterie 114 ausgebildet. Außerdem ist in dem Rahmenabschnitt 130 des Rahmenelements 128 eine Öffnung 134 ausgebildet, durch welche ein nicht gezeigtes Abgasrohr oder dergleichen verläuft. Aufgrund dieser Öffnung 134 weist das Rahmenelement 128, wie in dieser Figur gezeigt, eine asymmetrische Form auf. Darüber hinaus ist auf dem Rahmenelement 128 ein Trägerelement 136 angeordnet, das auf der Fahrzeugheckseite des Rahmenabschnitts 130 und tiefer als dieser liegt. Dieses Trägerelement 136 ist mit einem geeigneten Hakenelement 138 versehen.
  • Das Rahmenelement 128 umgibt die Batterie 114 auf allen Seiten, wie in 2 gezeigt ist, und wird durch Schrauben oder dergleichen, die in die Löcher 132 geschraubt werden (siehe 3), mit der Batterie 114 integriert bzw. verbunden. Auf diese Weise trägt das Rahmenelement 128 die Batterie 114.
  • Das mit der Batterie 114 integrierte bzw. verbundene Rahmenelement 128 wird von unten, wie in 2 gezeigt, an dem Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie montiert. Zu diesem Zeitpunkt werden die auf einer Fahrzeugfrontseite des Rahmenelements 128 angeordneten Anbringungsabschnitte 130a bzw. 130b an den vorstehend beschriebenen Fixierungsabschnitten 126a bzw. 126b des Querelements 126 fixiert.
  • Darüber hinaus werden die auf einer Fahrzeugaußenseite (linke Fahrzeugseite) des Rahmenelements 128 angeordneten Anbringungsabschnitte 130c bzw. 130d an Fixierungsabschnitten 122a bzw. 122b fixiert, die in der unteren Fläche des Seitenelements 122 ausgebildet sind und mit den Anbringungsabschnitten 130c bzw. 130d zusammenpassen. Weiterhin werden die auf einer Fahrzeugaußenseite (rechte Fahrzeugseite) des Rahmenelements 128 angeordneten Anbringungsabschnitte 130e bzw. 130f an Fixierungsabschnitten 124a bzw. 124b fixiert, die in der unteren Fläche des Seitenelements 124 ausgebildet sind und mit den Anbringungsabschnitten 130e bzw. 130f zusammenpassen.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 aus 2 fertiggestellt ist. 5 ist eine Querschnittsansicht der in 4 gezeigten Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 entlang der Linie A-A.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist das Rahmenelement 128 auf den Fahrzeugaußenseiten an dem Paar Seitenelemente 122 und 124 sowie auf der Fahrzeugfrontseite an dem Querelement 126 fixiert, so dass das Rahmenelement 128 wie in 4 gezeigt an dem Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie montiert ist. Nachdem das Rahmenelement 128 an dem Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie montiert worden ist, wird, wie in 5 gezeigt, die Batterie 114 in dem Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie in einem Zustand installiert, in dem sie durch den Öffnungsabschnitt 120a des Heckbodenblechs 120 verläuft und sich vertikal zu beiden Seiten des Heckbodenblechs 120 befindet.
  • An dem Öffnungsabschnitt 120a des Heckbodenblechs 120 ist ein geeignetes Abdeckungselement 140 angebracht, das einen oberen Abschnitt der Batterie 114 abdeckt. 5 zeigt außerdem einen Querschnitt des Querelements 126, das an die untere Fläche des Heckbodenblechs 120 gekoppelt ist. Zwischen dem Querelement 126 und dem Öffnungsabschnitt 120a ist ein Gurtumlenkelement 142 angebracht, das einen Abschnitt des Querelements 126 und das Heckbodenblech 120 von unten abdeckt. Darüber hinaus ist, wie in 5 gezeigt ist, auf einem oberen Abschnitt des Heckbodenblechs 120, der sich näher an der Fahrzeugfrontseite befindet als das Querelement 126, ein Rücksitz 144 vorgesehen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 6 ein Zustand der zuvor beschriebenen Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 bei der Beteiligung an einem heckseitigen Auffahrunfall beschrieben. 6 zeigt schematische Ansichten, die einen Zustand der Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 aus 5 darstellen, wenn diese an einem heckseitigen Auffahrunfall beteiligt ist. 6(a) veranschaulicht einen Zustand vor dem heckseitigen Auffahrunfall, und 6(b) veranschaulicht einen Zustand zum Zeitpunkt des heckseitigen Auffahrunfalls. In diesen Figuren ist die Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 bei Betrachtung von unten schematisch gezeigt; zum Beispiel sind das Rahmenelement 128 und der Öffnungsabschnitt 120a des Heckbodenblechs 120 als einfache Rechtecke gezeigt. Zudem wurde die Batterie 114 bei diesen Figuren weggelassen.
  • Bei der Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 ist, wie in 6(a) gezeigt, die Fahrzeugfrontseite des Rahmenelements 128 an den Fixierungsabschnitten 126a und 126b des Querelements 126 fixiert. Das heißt, das Querelement 126 ist zur Front hin vor dem Rahmenelement 128 angeordnet. Es sei angemerkt, dass die Fahrzeugaußenseiten des Rahmenelements 128 an dem Paar Seitenelemente 122 und 124 fixiert sind. Darüber hinaus ist ein Abschnitt des Heckbodenblechs 120 an der Fahrzeugfrontseite des Querelements 126 angeordnet.
  • Hierbei ist, wie zuvor beschrieben wurde, die Steifigkeit des Rahmenelements 128 höher als die Steifigkeit des Querelements 126 und des Heckbodenblechs 120. Somit bilden das Querelement 126, das zur Front hin vor dem Rahmenelement 128 angeordnet ist, und ein Bereich, der das Heckbodenblech 120 umfasst, das zur Front hin vor dem Querelement 126 angeordnet ist, einen Bereich (Bereich mit geringerer Steifigkeit), dessen Steifigkeit geringer ist als die Steifigkeit des Rahmenelements 128. Es sei angemerkt, dass derjenige Teil des Bereichs mit geringer Steifigkeit, der das zur Front hin vor dem Querelement 126 angeordnete Heckbodenblech 120 umfasst, eine besonders niedrige Steifigkeit aufweist.
  • Wenn die Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100, wie von dem weißten Pfeil in 6(b) veranschaulicht, einem Stoß ausgesetzt wird, der von einem heckseitigen Auffahrunfall verursacht wurde, verformt sich, wie in dieser Figur beispielhaft gezeigt ist, der Bereich mit geringerer Steifigkeit, der das Querelement 126 und das Heckbodenblech 120 umfasst, so dass der von dem heckseitigen Auffahrunfall verursachte Stoß ausreichend absorbiert wird. Es sei angemerkt, dass diese Figur zwar einen Zustand veranschaulicht, in dem sich nicht nur das Querelement 126 und das Heckbodenblech 120, sondern auch die Seitenelemente 122 und 124 in Folge der heckseitigen Kollision verformen, die vorliegende Erfindung jedoch nicht hierauf eingeschränkt ist. Zum Beispiel ist denkbar, dass sich die Seitenelemente 122 und 124 je nach dem Ausmaß des Stoßes kaum verformen.
  • Andererseits ist es unwahrscheinlich, dass sich das Rahmenelement 128, das eine höhere Steifigkeit aufweist, verformt, wenn der von dem heckseitigen Auffahrunfall herrührende Stoß durch den sich verformenden Bereich mit niedrigerer Steifigkeit ausreichend absorbiert worden ist. Somit ist es unwahrscheinlich, dass die auf allen Seiten von dem Rahmenelement 128 mit höherer Steifigkeit umgebene Batterie 114 von dem heckseitigen Auffahrunfall in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht der in 6 gezeigten Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 entlang der Linie B-B. In dieser Figur wurde jedoch das von unten an dem Seitenelement 124 fixierte Rahmenelement 128 weggelassen.
  • Da, wie in 6 gezeigt, in dem Heckbodenblech 120 der zuvor beschriebene Öffnungsabschnitt 120a ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit, dass die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie vermindert werden könnte. Um diesem Problem entgegenzuwirken, ist bei der Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 im Innern eines Abschnitts (siehe 6) des Seitenelements 124, der mindestens dem Öffnungsabschnitt 120a oder dem Rahmenelement 128 entspricht, wie in 7 gezeigt eine Verstärkung (Verstärkungselement) 146 angeordnet. Es sei angemerkt, dass dies zwar nicht in den Figuren gezeigt ist, jedoch auch im Innern des Seitenelements 122 eine Verstärkung 146 angeordnet ist.
  • Bei der Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 der vorliegenden Erfindung ist der Bereich mit geringerer Steifigkeit, dessen Steifigkeit geringer ist als die des Rahmenelements 128, näher an der Fahrzeugfrontseite ausgebildet als das Rahmenelement 128, so dass ein von einem heckseitigen Auffahrunfall bewirkter Stoß ausreichend absorbiert werden kann. Darüber hinaus wird bei der Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 die Batterie 114 von allen Seiten durch das Rahmenelement 128 umgeben und getragen, welches eine höhere Steifigkeit als der Bereich mit geringerer Steifigkeit aufweist und sich bei einem heckseitigen Auffahrunfall nur unwahrscheinlich verformen würde, so dass die Batterie 114 im Falle eines heckseitigen Auffahrunfalls geschützt werden kann.
  • Weiterhin verstärken bei der Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 die Verstärkungen 146 die Seitenelemente 122 und 124 und können daher im Zusammenspiel mit dem Rahmenelement 128, welches eine höhere Steifigkeit aufweist, die durch den Öffnungsabschnitt 120a des Heckbodenblechs 120 verminderte Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie wieder erhöhen.
  • Dementsprechend ist es mit der Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 möglich, die Steifigkeit zu gewährleisten und die Batterie 114 zu schützen und gleichzeitig einen von einem heckseitigen Auffahrunfall bewirkten Stoß zu absorbieren.
  • Zwar wird bei der vorstehenden Ausführungsform angenommen, dass es sich bei dem Fahrzeug 110 um ein Hybridfahrzeug handelt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und bei dem Fahrzeug 110 kann es sich auch um ein Elektrofahrzeug handeln, das mit einer in einem Heckabschnitt einer Fahrzeugkarosserie installierten Batterie 114 ausgestattet ist. Selbst wenn die vorstehend beschriebene Fahrzeugkarosserieheckstruktur 100 auf ein solches Elektrofahrzeug Anwendung findet, ist es möglich, die Batterie 114 zu schützen und gleichzeitig einen von einem heckseitigen Auffahrunfall bewirkten Stoß zu absorbieren.
  • Im Vorstehenden wurde zwar eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, jedoch versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend gezeigte Ausführungsform beschränkt ist. Für Fachleute dürfte ersichtlich sein, dass innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, diverse Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, und diese Modifikationen und Änderungen sind so zu verstehen, dass sie in den technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann für eine Fahrzeugkarosserieheckstruktur genutzt werden, die mit einer in einem Heckabschnitt einer Fahrzeugkarosserie installierten Batterie ausgestattet ist.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    • 100... Fahrzeugkarosserieheckstruktur; 110... Fahrzeug; 112... Reifen; 114... Batterie; 116... Rückwandblech; 118... Crashbox; 120... Heckbodenblech; 120a... Öffnungsabschnitt; 122, 124... Seitenelement; 122a, 122b, 124a, 124b... Fixierungsabschnitt; 126... Querelement; 126a, 126b... Fixierungsabschnitt; 128... Rahmenelement; 130... Rahmenabschnitt, 130a bis 130f... Anbringungsabschnitt 132... Loch; 134... Öffnung; 136... Trägerelement; 138... Hakenelement; 140... Abdeckungselement; 142... Gurtumlenkelement; 144... Rücksitz; 146... Verstärkung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 48-2627 A [0005]

Claims (2)

  1. Fahrzeugkarosserieheckstruktur mit einem Heckbodenblech, das eine Bodenfläche eines Heckabschnitts einer Fahrzeugkarosserie eines Hybridfahrzeugs oder eines Elektrofahrzeugs bildet, und einer Batterie, die im Heckabschnitt der Fahrzeugkarosserie installiert ist, wobei die Fahrzeugkarosserieheckstruktur Folgendes aufweist ein Paar Seitenelemente, die an Seitenenden des Heckbodenblechs entlang angeordnet sind und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, ein Querelement, das zwischen dem Paar Seitenelemente angeordnet ist, und einem Rahmenelement, das die Batterie auf allen Seiten umgibt und sie trägt, wobei das Rahmenelement auf den Fahrzeugaußenseiten an dem Paar Seitenelemente fixiert ist und auf der Fahrzeugfrontseite an dem Querelement fixiert ist und eine höhere Steifigkeit als ein Bereich aufweist, der das zur Front hin vor dem Querelement befindliche Heckbodenblech umfasst.
  2. Fahrzeugkarosserieheckstruktur nach Anspruch 1, wobei das Heckbodenblech einen Öffnungsabschnitt aufweist, der das Heckbodenblech durchdringt, und die Batterie durch den Öffnungsabschnitt verläuft und sich vertikal zu beiden Seiten des Heckbodenblechs befindet, und die Fahrzeugkarosserieheckstruktur ferner ein Verstärkungselement zum Verstärken der Seitenelemente aufweist, welches in einem Abschnitt innerhalb des Paars Seitenelemente angeordnet ist und mindestens dem Öffnungsabschnitt entspricht.
DE102012217180.0A 2011-09-29 2012-09-24 Fahrzeugkarosserieheckstruktur Active DE102012217180B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2011-214910 2011-09-29
JP2011214910A JP5866933B2 (ja) 2011-09-29 2011-09-29 車体後部構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012217180A1 true DE102012217180A1 (de) 2013-04-04
DE102012217180B4 DE102012217180B4 (de) 2018-04-12

Family

ID=47878816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012217180.0A Active DE102012217180B4 (de) 2011-09-29 2012-09-24 Fahrzeugkarosserieheckstruktur

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP5866933B2 (de)
CN (1) CN103029754B (de)
DE (1) DE102012217180B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3050782A1 (de) * 2013-09-25 2016-08-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Struktur für den hinteren teil einer fahrzeugkarosserie
DE102015008727A1 (de) * 2015-07-07 2017-01-12 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeug und Bodenmodul dafür
CN111312943A (zh) * 2018-12-11 2020-06-19 丰田自动车株式会社 电池组框架

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6352594B2 (ja) * 2013-06-14 2018-07-04 日産自動車株式会社 バッテリの車両搭載構造
US9637172B2 (en) 2013-11-12 2017-05-02 Nissan Motor Co., Ltd. Vehicle body structure for automobile
CN104015810B (zh) * 2014-05-22 2017-09-22 浙江吉利控股集团有限公司 加强车辆后部的后部车身结构
CN104670341B (zh) * 2015-02-09 2019-01-29 浙江吉利汽车研究院有限公司 汽车加强地板结构和汽车
JP6435582B2 (ja) * 2015-06-29 2018-12-12 本田技研工業株式会社 バッテリ保持構造
JP6769903B2 (ja) * 2017-03-29 2020-10-14 株式会社Subaru 車載用バッテリー
CN109204534B (zh) * 2017-06-30 2021-05-14 比亚迪股份有限公司 车身结构和车辆
CN109204508B (zh) * 2017-06-30 2021-05-14 比亚迪股份有限公司 车身结构和车辆
CN109204470B (zh) * 2017-06-30 2020-07-10 比亚迪股份有限公司 车身结构及车辆
DE102018131055B4 (de) * 2018-12-05 2023-11-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Hochvoltspeichergehäuse für einen Kraftwagen
JP7221840B2 (ja) * 2019-10-15 2023-02-14 トヨタ自動車株式会社 電動車両
US11299109B2 (en) 2020-03-16 2022-04-12 Honda Motor Co., Ltd. Modular side lining
CN113246711B (zh) * 2021-06-23 2022-08-09 东风柳州汽车有限公司 一种电池包安装结构及后地板总成
CN115366997B (zh) * 2022-07-20 2024-01-09 岚图汽车科技有限公司 一种后地板总成以及车辆

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58128970A (ja) * 1982-01-27 1983-08-01 Mazda Motor Corp 自動車の車体構造
JPH05201356A (ja) * 1992-01-24 1993-08-10 Honda Motor Co Ltd 電気自動車の車体構造
JP2004161158A (ja) * 2002-11-14 2004-06-10 Nissan Motor Co Ltd 電気自動車のバッテリ搭載構造
US7051825B2 (en) * 2003-05-21 2006-05-30 Honda Motor Co., Ltd. Structure for installing high-voltage equipment component to vehicle
JP4505716B2 (ja) * 2003-12-02 2010-07-21 スズキ株式会社 車両の電気機器固定構造
DE102004062932B4 (de) * 2004-12-28 2018-09-06 Volkswagen Ag Hintere Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs
CN100508273C (zh) * 2005-06-02 2009-07-01 本田技研工业株式会社 车辆用电源装置以及电池的冷却结构
JP5098544B2 (ja) * 2007-09-28 2012-12-12 三菱自動車工業株式会社 バッテリユニット
JP2009190523A (ja) * 2008-02-13 2009-08-27 Nissan Motor Co Ltd 車両の水素タンク搭載構造
FR2934927B1 (fr) * 2008-08-08 2011-06-03 Renault Sas Stucture de support de batterie pour vehicule automobile
CN201784713U (zh) * 2010-08-27 2011-04-06 比亚迪股份有限公司 车辆的座椅安装结构

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3050782A1 (de) * 2013-09-25 2016-08-03 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Struktur für den hinteren teil einer fahrzeugkarosserie
EP3050782A4 (de) * 2013-09-25 2016-09-28 Toyota Motor Co Ltd Struktur für den hinteren teil einer fahrzeugkarosserie
DE102015008727A1 (de) * 2015-07-07 2017-01-12 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeug und Bodenmodul dafür
US9745001B2 (en) 2015-07-07 2017-08-29 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle and floor module
CN111312943A (zh) * 2018-12-11 2020-06-19 丰田自动车株式会社 电池组框架
CN111312943B (zh) * 2018-12-11 2022-08-09 丰田自动车株式会社 电池组框架

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012217180B4 (de) 2018-04-12
CN103029754A (zh) 2013-04-10
JP5866933B2 (ja) 2016-02-24
JP2013075535A (ja) 2013-04-25
CN103029754B (zh) 2015-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012217180B4 (de) Fahrzeugkarosserieheckstruktur
DE102012000790B4 (de) Fahrzeugaufbauvorderstruktur und Verfahren zum Herstellen derselben
DE102017006373A1 (de) Untere Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen desselben
DE102018115828A1 (de) Untere Fahrzeugstruktur
DE102017123400A1 (de) Struktur eines unteren abschnitts einer fahrzeugkarosserie
DE112017000106B4 (de) Fahrzeugfrontkarosseriestruktur
DE102018105371A1 (de) Fahrzeugunterbaustruktur
DE102018115436A1 (de) Fahrzeugkörperfrontabschnittaufbau
DE102018127690B4 (de) Fahrzeugheckstruktur
DE102009041771A1 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
EP1984205B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer vorrichtung zur befestigung einer rückenlehne
DE102019106727B4 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102019001680B4 (de) Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur und Fahrzeug
DE102006013226A1 (de) Fahrzeugchassis-Frontaufbau
DE102011089436A1 (de) Fahrzeug-Seitenteilkonstruktion
DE102021000361A1 (de) Befestigungsanordnung für einen elektrischen Energiespeicher eines Fahrzeuges
DE102017210504A1 (de) Fahrzeugvorderrahmenanordnung und Verwendungs- und Herstellungsverfahren dafür
DE102016106720A1 (de) Fahrzeugfrontstruktur
DE102012217231B4 (de) Fahrzeugkarosserieheckstruktur
DE102021103539B4 (de) Fahrzeugbasisstruktur
DE102017118298A1 (de) Vordere Fahrzeugkarosserie-Verstärkungsstruktur
DE102018124174A1 (de) Untere Fahrzeugstruktur
DE102004041165A1 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102011113912B4 (de) Schutzeinrichtung für eine Energiespeichereinrichtung eines Personenkraftwagens
DE102021130649A1 (de) Fahrzeugfrontstruktur

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: HORN KLEIMANN WAITZHOFER, PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: HORN KLEIMANN WAITZHOFER PATENTANWAELTE PARTG , DE

Representative=s name: HORN KLEIMANN WAITZHOFER PATENTANWAELTE, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final