DE102018119259A1 - Montageeinheit - Google Patents

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DE102018119259A1
DE102018119259A1 DE102018119259.2A DE102018119259A DE102018119259A1 DE 102018119259 A1 DE102018119259 A1 DE 102018119259A1 DE 102018119259 A DE102018119259 A DE 102018119259A DE 102018119259 A1 DE102018119259 A1 DE 102018119259A1
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Min Uke Han
Mun Yong Lee
Ki Sung NAM
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Hyundai Motor Co
Sungwoo Hitech Co Ltd
Kia Corp
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Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
Sungwoo Hitech Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Montageeinheit zum Kuppeln einer Fahrzeugkarosserie mit einem Fahrgestell, aufweisend einen Halter (10), der ein erstes Paneel (10a) und ein zweites Paneel (10b) aufweist, welche jeweils mehrmals gebogen sind, miteinander verbunden sind, um einen hohlen Abschnitt (S) derart zu bilden, dass er von dem ersten Paneel (10a) und dem zweiten Paneel (10b) umschlossen ist, und an einer Fahrzeugkarosserie befestigt sind, und eine Hardware (20), die in dem hohlen Abschnitt (S) derart angeordnet ist, dass sie durch Verbinden mit dem ersten Paneel (10a) und dem zweiten Paneel (10b) befestigt ist, und die geeignet ist, ein Gewinde für den Eingriff mit einem Befestigungsmechanismus zu bilden.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 08. Dezember 2017 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2017-0168215 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit, und insbesondere eine Montageeinheit, welche an einer Fahrzeugkarosserie zum Kuppeln eines Fahrgestells mit einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
  • Im Allgemeinen ist eine zusätzliche Montageeinheit zum Kuppeln eines Fahrgestells, wie eines Hilfsrahmens, mit einer Fahrzeugkarosserie erforderlich. Eine herkömmliche Montageeinheit weist einen Halter und einen Bolzen auf, welcher durch Schweißen an dem Halter befestigt ist. Jedoch kann ein Prozess zum Vorsehen der Montageeinheit an einer Fahrzeugkarosserie komplex sein, da die Herstellung einer üblichen Montageeinheit das Formen des jeweiligen Halters und des Bolzens, das Schweißen des Halters und des Bolzens usw. umfasst. Außerdem kann die Herstellung der Montageeinheit für die Reduzierung des Gewichts eines Fahrzeuges nicht vorteilhaft sein. Ferner kann bei einer herkömmlichen Montageeinheit das äußere Erscheinungsbild durch thermische Verformung während des Schweißens verschlechtert werden.
  • Mit der Erfindung wird eine Montageeinheit geschaffen, bei der die Kompatibilität zur Anwendung bei verschiedenen Teilen einer Fahrzeugkarosserie, welche mit einem Fahrgestell gekuppelt ist, durch Herstellen der Montageeinheit mit einem Halter und einer Hardware verbessert wird.
  • Eine Montageeinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann eine Montageeinheit sein, die an einer Fahrzeugkarosserie zum Kuppeln eines Fahrgestells mit der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist. Die Montageeinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann aufweisen: einen Halter, der ein erstes Paneel und ein zweites Paneel aufweist, welche jeweils mehrmals gebogen sind, miteinander verbunden (bzw. kombiniert) sind, um einen hohlen (bzw. leeren) Abschnitt derart zu bilden, dass er von dem ersten Paneel und dem zweiten Paneel umschlossen ist, und an einer Fahrzeugkarosserie befestigt sind, und eine Hardware (z.B. ein Bauteil, Einbauteil oder Bauelement), die in dem hohlen Abschnitt derart angeordnet ist, dass sie durch Verbinden mit dem ersten Paneel und dem zweiten Paneel befestigt ist, und die geeignet ist, ein Schraubengewinde für den Eingriff mit einer Schraube zu bilden.
  • Das erste Paneel kann aufweisen: eine obere Halterplatte, welche eine obere Platte des Halters ist, eine erste Halterseitenplatte, die von einem ersten Ende der oberen Halterplatte gebogen ist und sich nach unten erstreckt, ein erstes Seitenplattenverbindungsende, welches ein Ende der sich nach unten erstreckenden ersten Halterseitenplatte ist, und ein oberes Plattenverbindungsende, das von einem zweiten Ende der oberen Halterplatte gebogen ist und sich nach oben erstreckt. Das zweite Paneel kann aufweisen: eine untere Halterplatte, die parallel zu und entfernt von der oberen Halterplatte angeordnet ist, ein unteres Plattenverbindungsende, das von einem ersten Ende der unteren Halterplatte gebogen ist und sich nach unten erstreckt, und das mit einer Innenfläche des ersten Seitenplattenverbindungsendes in Kontakt steht und verschweißt ist, eine zweite Halterseitenplatte, die von einem zweiten Ende der unteren Halterplatte gebogen ist und sich derart nach oben erstreckt, dass sie parallel zu und entfernt von der ersten Halterseitenplatte angeordnet ist, und ein zweites Seitenplattenverbindungsende, welches ein Ende der sich nach oben erstreckenden zweiten Halterseitenplatte ist und mit einer Außenfläche des oberen Plattenverbindungsendes in Kontakt steht und verschweißt ist.
  • Ferner kann das erste Paneel aufweisen: eine obere Halterplatte, welche eine obere Platte des Halters ist, eine erste obere Halterseitenplatte, die von einem ersten Ende der oberen Halterplatte gebogen ist und sich nach unten erstreckt, ein erstes oberes Seitenplattenverbindungsende, das von einem Ende der sich nach unten erstreckenden ersten oberen Halterseitenplatte gebogen ist und sich in Richtung zu der Außenseite erstreckt, eine zweite obere Halterseitenplatte, die von einem zweiten Ende der oberen Halterplatte gebogen ist und sich nach unten erstreckt, und ein zweites oberes Seitenplattenverbindungsende, das von einem Ende der sich nach unten erstreckenden zweiten oberen Halterseitenplatte gebogen ist und sich in Richtung zu der Außenseite erstreckt. Außerdem kann das zweite Paneel aufweisen: eine untere Halterplatte, die parallel zu und entfernt von der oberen Halterplatte angeordnet ist, eine erste untere Halterseitenplatte, die von einem ersten Ende der unteren Halterplatte gebogen ist und sich derart nach oben erstreckt, dass sie in einer gleichen Ebene mit der ersten oberen Halterseitenplatte angeordnet ist, ein erstes unteres Seitenplattenverbindungsende, das von einem Ende der sich nach oben erstreckenden ersten unteren Halterseitenplatte gebogen ist und sich in Richtung zu der Außenseite erstreckt, und das mit einer unteren Fläche des ersten oberen Seitenplattenverbindungsendes in Kontakt steht und verschweißt ist, eine zweite untere Halterseitenplatte, die von einem zweiten Ende der unteren Halterplatte gebogen ist und sich derart nach oben erstreckt, dass sie in einer gleichen Ebene mit der zweiten oberen Halterseitenplatte angeordnet ist, und ein zweites unteres Seitenplattenverbindungsende, das von einem Ende der sich nach oben erstreckenden zweiten unteren Halterseitenplatte gebogen ist und sich in Richtung zu der Außenseite erstreckt, und das mit einer unteren Fläche des zweiten oberen Seitenplattenverbindungsendes in Kontakt steht und verschweißt ist.
  • Darüber hinaus kann das erste Paneel aufweisen: eine obere Halterplatte, welche eine obere Platte des Halters ist, eine erste Halterinnenseitenplatte, die von einem ersten Ende der oberen Halterplatte gebogen ist und sich nach oben (oder nach unten) erstreckt, und eine zweite Halterinnenseitenplatte, die von einem zweiten Ende der oberen Halterplatte gebogen ist und sich nach oben erstreckt. Das zweite Paneel kann aufweisen: eine untere Halterplatte, die parallel zu und entfernt von der oberen Halterplatte angeordnet ist, eine erste Halteraußenseitenplatte, die von einem ersten Ende der unteren Halterplatte gebogen ist und sich nach oben erstreckt, ein erstes Außenseitenplattenverbindungsende, welches ein Ende der sich nach oben erstreckenden ersten Halteraußenseitenplatte ist und mit einer Außenfläche der ersten Halterinnenseitenplatte in Kontakt steht und verschweißt ist, eine zweite Halteraußenseitenplatte, die von einem zweiten Ende der unteren Halterplatte gebogen ist und sich nach oben erstreckt, und ein zweites Außenseitenplattenverbindungsende, welches ein Ende der sich nach oben erstreckenden zweiten Halteraußenseitenplatte ist und mit einer Außenfläche der zweiten Halterinnenseitenplatte in Kontakt steht und verschweißt ist.
  • Die Hardware kann in einer hohlzylindrischen Form ausgebildet sein, welche an jedem Ende davon geöffnet ist, ein Schweißbuckel (oder einen Schweißvorsprung) kann jeweils an einem oberen Ende und einem unteren Ende der Hardware entlang den jeweiligen Umfängen ausgebildet sein, ein Hohlraum der Hardware kann derart angeordnet sein, dass er mit einer Durchgangsöffnung korrespondiert, welche jeweils in einer oberen Platte des Halters und einer unteren Platte des Halters gebohrt ist, und die Hardware kann mit der oberen Platte und der unteren Platte des Halters mittels des Schweißbuckels buckelverschweißt sein.
  • Die Hardware kann in einer hohlzylindrischen Form ausgebildet sein, welche an jedem Ende davon geschlossen ist, ein Schweißbuckel (oder einen Schweißvorsprung) kann an einem offenen unteren Ende der Hardware entlang einem Umfang davon ausgebildet sein, ein Hohlraum der Hardware kann derart angeordnet sein, dass er mit einer Durchgangsöffnung korrespondiert, welche in einer unteren Platte des Halters gebohrt ist, ein eingesetztes Ende mit einer Kegelstumpfform kann an einem oberen Ende der Hardware derart ausgebildet sein, dass es in eine Durchgangsöffnung eingesetzt ist, welche in einer oberen Platte des Halters gebohrt ist, und die Hardware kann mit der oberen Platte und der unteren Platte des Halters mittels des eingesetzten Endes und des Schweißbuckels buckelverschweißt sein.
  • Die Hardware kann in einer hohlzylindrischen Form ausgebildet sein, welche an jedem Ende davon geschlossen ist, ein Schweißbuckel (oder ein Schweißvorsprung) kann an einem unteren Ende der Hardware entlang einem Umfang davon ausgebildet sein, ein Hohlraum der Hardware kann derart angeordnet sein, dass er mit einer Durchgangsöffnung korrespondiert, welche in einer unteren Platte des Halters gebohrt ist, ein vorstehendes Ende mit einer Kegelform kann an einem oberen Ende der Hardware derart ausgebildet sein, dass es in eine Durchgangsöffnung eingesetzt ist, welche in einer oberen Platte des Halters gebohrt ist, und die Hardware kann mit der oberen Platte und der unteren Platte des Halters mittels des vorstehenden Endes und des Schweißbuckels buckelverschweißt sein.
  • Das Schraubengewinde kann an einem Innenumfang der Hardware in dem Hohlraum ausgebildet sein. Der hohle Abschnitt kann in einer Kastenform derart ausgebildet sein, dass er von einem Querschnitt einer L-Form des ersten Paneels basierend auf der Anordnung der oberen Halterplatte und der ersten Halterseitenplatte und einem Querschnitt einer L-Form des zweiten Paneels basierend auf der Anordnung der unteren Halterplatte und der zweiten Halterseitenplatte umschlossen ist. Der hohle Abschnitt kann in einer Kastenform derart ausgebildet sein, dass er von einem Querschnitt einer nach oben konvexen U-Form des ersten Paneels basierend auf der Anordnung der oberen Halterplatte, der ersten oberen Halterseitenplatte und der zweiten oberen Halterseitenplatte und einem Querschnitt einer nach unten konvexen U-Form des zweiten Paneels basierend auf der Anordnung der unteren Halterplatte, der ersten unteren Halterseitenplatte und der zweiten unteren Halterseitenplatte umschlossen ist.
  • Außerdem kann der hohle Abschnitt in einer Kastenform derart ausgebildet sein, dass er von der oberen Halterplatte und einem Querschnitt einer nach unten konvexen U-Form des zweiten Paneels basierend auf der Anordnung der unteren Halterplatte, der ersten Halteraußenseitenplatte und der zweiten Halteraußenseitenplatte umschlossen ist. Die Montageeinheit kann an einer Fahrzeugkarosserie in irgendeinem Teil einer Fahrzeugkarosserie mit einem Querschnitt einer Kastenform derart montiert sein, dass sie in dem Kasten angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Typs einer Struktur einer Montageeinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Typs einer Struktur einer Montageeinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines dritten Typs einer Struktur einer Montageeinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 1 zur Darstellung einer Hardware gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B aus 2 zur Darstellung einer Hardware gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
    • 6 einen Schnitt entlang der Linie C-C aus 3 zur Darstellung einer Hardware gemäß noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder ein anderer ähnlicher Begriff, wie hierin verwendet wird, allgemeine Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, die Geländewagen (SUV) einschließen, Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, die eine Vielfalt von Booten und Schiffen einschließen, Luftfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Alternativkraftstoff (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) umfasst.
  • Die hierin verwendete Terminologie ist lediglich für den Zweck der Beschreibung besonderer Ausführungsformen, und ist nicht dazu bestimmt, die Erfindung zu beschränken. Wie hierin verwendet, sind die Singularformen „ein“, „eine“ und „die“ dazu bestimmt, auch die Pluralformen zu umfassen, wenn nicht der Zusammenhang deutlich etwas anderes angibt. Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „aufweist“ und/oder „aufweisend“, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein der genannten Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten beschreiben, jedoch nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hierin verwendet, umfasst der Begriff „und/oder“ irgendeine und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen aufgelisteten Elemente.
  • Sofern nicht speziell genannt oder aus dem wie hierin verwendeten Kontext ersichtlich, ist der Begriff „etwa“ als innerhalb einer normalen Toleranz in der Technik, zum Beispiel innerhalb 2 Standardabweichungen von dem Durchschnitt zu verstehen. Der Begriff „etwa“ kann als innerhalb 10%, 9%, 8%, 7%, 6%, 5%, 4%, 3%, 2%, 1%, 0,5%, 0,1%, 0,05% oder 0,01 % des genannten Wertes verstanden werden. Wenn nicht anderweitig aus dem Kontext ersichtlich, sind alle hierin vorgesehenen Zahlenwerte durch den Begriff „etwa“ modifiziert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind, vollständiger beschrieben. Wie technisch versierte Fachleute realisieren würden, können die beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen in verschiedenen anderen Weisen modifiziert werden, ohne von dem Geist oder Bereich der Erfindung abzuweichen. Die Zeichnungen und die Beschreibung sind als im Wesen erläuternd und nicht beschränkend zu betrachten, und gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Elemente durch die Beschreibung hinweg. In der folgenden Beschreibung dient die Einteilung von Bezeichnungen von Komponenten in erste, zweite und dergleichen zum Unterteilen der Bezeichnungen, da die Bezeichnungen der Komponenten einander gleich sind, und eine Reihenfolge davon ist nicht besonders begrenzt.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, kann eine Montageeinheit 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einen Halter 10 und eine Hardware 20, 120 und 220 aufweisen. Außerdem kann der Halter 10, der bei der Montageeinheit 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, zwei Paneele 10a und 10b aufweisen, welche jeweils mehrmals gebogen sind und miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten kann der Halter 10 ein erstes Paneel 10a und ein zweites Paneel 10b aufweisen. Ferner können in einem mehrmals gebogenen Zustand ein erstes Ende des ersten Paneels 10a und ein erstes Ende des zweiten Paneels 10b miteinander verbunden sein und ein zweites Ende des ersten Paneels 10a und ein zweites Ende des zweiten Paneels 10b miteinander verbunden sein. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird ein Abschnitt, wo das erste Ende des ersten Paneels 10a und das erste Ende des zweiten Paneels 10b miteinander verbunden sind, als ein erster Verbindungsabschnitt 18 bezeichnet, und ein Abschnitt, wo das zweite Ende des ersten Paneels 10a und das zweite Ende des zweiten Paneels 10b miteinander verbunden sind, wird als ein zweiter Verbindungsabschnitt 19 bezeichnet.
  • Der Halter 10 bildet einen hohlen Abschnitt S (z.B. einen Hohlraum) derart, dass er von dem ersten Paneel 10a und dem zweiten Paneel 10b basierend auf einer gebogenen Form des ersten Paneels 10a und des zweiten Paneels 10b zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 18 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 19 umschlossen ist, und die Hardware 20, 120 und 220 kann in dem hohlen Abschnitt S derart angeordnet sein, dass sie an dem ersten Paneel 10a und dem zweiten Paneel 10b befestigt ist. Außerdem kann der Halter 10 von verschiedenen Typen basierend auf einer gebogenen Form des ersten Paneels 10a und des zweiten Paneels 10b zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 18 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 19 sein. Nachfolgend werden mit Bezug auf die 1 bis 3 drei Typen der Struktur der Montageeinheit 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben, jedoch sind die verschiedenen Typen von Strukturen der Montageeinheit 1 nicht darauf beschränkt. In der folgenden Beschreibung definiert eine Einwärtsrichtung eine Richtung zu einer Mitte des hohlen Abschnitts S, und eine Auswärtsrichtung definiert eine Richtung von einer Mitte des hohlen Abschnitts S weg, und eine Innenfläche, eine Außenfläche usw. sind darauf bezogen.
  • Mit Bezug auf 1 kann der erste Typ der Struktur der Montageeinheit 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung das erste Paneel 10a mit einer oberen Halterplatte 15a, einer ersten Halterseitenplatte 17a, einem ersten Seitenplattenverbindungsende 18a und einem oberen Plattenverbindungsende 19a, und das zweite Paneel 10b mit einer unteren Halterplatte 15b, einer zweiten Halterseitenplatte 17b, einem unteren Plattenverbindungsende 18b und einem zweiten Seitenplattenverbindungsende 19b aufweisen.
  • Die obere Halterplatte 15a, welche horizontal angeordnet ist, kann eine obere Platte des Halters 10 sein, und der erste Typ der Struktur der Montageeinheit 1 wird zur Vereinfachung für einen Fall beschrieben, in dem die obere Halterplatte 15a horizontal angeordnet ist. Insbesondere kann die erste Halterseitenplatte 17a von einem ersten Ende der oberen Halterplatte 15a gebogen sein und sich nach unten erstrecken. Das erste Seitenplattenverbindungsende 18a ist ein Ende der sich nach unten erstreckenden ersten Halterseitenplatte 17a. Das obere Plattenverbindungsende 19a kann von einem zweiten Ende der oberen Halterplatte 15a gebogen sein und sich nach oben erstrecken.
  • Indessen kann eine Gesamtform des ersten Paneels 10a gemäß dem ersten Typ der Struktur der Montageeinheit 1 durch die Anordnung der oberen Halterplatte 15a und der ersten Halterseitenplatte 17a derart ausgebildet sein, dass sie einen Querschnitt einer L-Form hat, und das erste Paneel 10a kann das erste Seitenplattenverbindungsende 18a und das obere Plattenverbindungsende 19a an jeweiligen Enden des L-förmigen Querschnitts bilden, um Schweißabschnitte W sicherzustellen.
  • Die untere Halterplatte 15b, welche unter der oberen Halterplatte 15a horizontal angeordnet ist, kann eine untere Platte des Halters 10 sein. Außerdem kann die untere Halterplatte 15b parallel zu der oberen Halterplatte 15a und von dieser entfernt angeordnet sein. Mit anderen Worten ist eine Innenfläche der oberen Halterplatte 15a einer Innenfläche der unteren Halterplatte 15b zugewandt. Das untere Plattenverbindungsende 18b kann von einem ersten Ende der unteren Halterplatte 15b gebogen sein und sich nach unten erstrecken. Außerdem kann eine Außenfläche des unteren Plattenverbindungsendes 18b mit einer Innenfläche des ersten Seitenplattenverbindungsendes 18a in Kontakt stehen und verschweißt sein. Diesbezüglich ist ein Abschnitt, wo das untere Plattenverbindungsende 18b mit dem ersten Seitenplattenverbindungsende 18a in Kontakt steht, der erste Verbindungsabschnitt 18.
  • Die zweite Halterseitenplatte 17b kann von einem zweiten Ende der unteren Halterplatte 15b gebogen sein und sich nach oben erstrecken. Außerdem kann die zweite Halterseitenplatte 17b parallel zu der ersten Halterseitenplatte 17a und von dieser entfernt angeordnet sein. Mit anderen Worten ist eine Innenfläche der zweiten Halterseitenplatte 17b einer Innenfläche der ersten Halterseitenplatte 17a zugewandt. Das zweite Seitenplattenverbindungsende 19b ist ein Ende der sich nach oben erstreckenden zweiten Halterseitenplatte 17b. Außerdem kann eine Innenfläche des zweiten Seitenplattenverbindungsendes 19b mit einer Außenfläche des oberen Plattenverbindungsendes 19a in Kontakt stehen und verschweißt sein. Diesbezüglich ist ein Abschnitt, wo das zweite Seitenplattenverbindungsende 19b mit dem oberen Plattenverbindungsende 19a in Kontakt steht, der zweite Verbindungsabschnitt 19.
  • Darüber hinaus kann eine Gesamtform des zweiten Paneels 10b gemäß dem ersten Typ der Struktur der Montageeinheit 1 durch die Anordnung der unteren Halterplatte 15b und der zweiten Halterseitenplatte 17b derart ausgebildet sein, dass sie einen Querschnitt einer L-Form hat, und das zweite Paneel 10b bildet das untere Plattenverbindungsende 18b und das zweite Seitenplattenverbindungsende 19b an jeweiligen Enden des L-förmigen Querschnitts, um Schweißabschnitte W sicherzustellen. Ferner kann der erste Typ der Struktur der Montageeinheit 1 einen Querschnitt einer Kastenform haben, welche durch Kuppeln des L-förmigen Querschnitts des ersten Paneels 10a mit dem L-förmigen Querschnitt des zweiten Paneels 10b gebildet wird. Mit anderen Worten ist der hohle Abschnitt S oder der Hohlraum der kastenförmige Raum.
  • Mit Bezug auf 2 kann der zweite Typ der Struktur der Montageeinheit 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung das erste Paneel 10a mit einer oberen Halterplatte 115a, einer ersten oberen Halterseitenplatte 117a, einem ersten oberen Seitenplattenverbindungsende 118a, einer zweiten oberen Halterseitenplatte 116a und einem zweiten oberen Seitenplattenverbindungsende 119a, und das zweite Paneel 10b mit einer unteren Halterplatte 115b, einer ersten unteren Halterseitenplatte 117b, einem ersten unteren Seitenplattenverbindungsende 118b, einer zweiten unteren Halterseitenplatte 116b und einem zweiten unteren Seitenplattenverbindungsende 119b aufweisen.
  • Die obere Halterplatte 115a kann eine obere Platte des Halters 10 sein, welche horizontal angeordnet ist, und der zweite Typ der Struktur der Montageeinheit 1 wird zur Vereinfachung für den Fall beschrieben, in dem die obere Halterplatte 115a horizontal angeordnet ist. Die erste obere Halterseitenplatte 117a kann von einem ersten Ende der oberen Halterplatte 115a gebogen sein und sich nach unten erstrecken. Das erste obere Seitenplattenverbindungsende 118a kann von einem Ende der sich nach unten erstreckenden ersten oberen Halterseitenplatte 117a gebogen sein und sich in Richtung zu der Außenseite erstrecken. Die zweite obere Halterseitenplatte 116a kann von einem zweiten Ende der oberen Halterplatte 115a gebogen sein und sich nach unten erstrecken. Das zweite obere Seitenplattenverbindungsende 119a kann von einem Ende der sich nach unten erstreckenden zweiten oberen Halterseitenplatte 116a gebogen sein und sich in Richtung zu der Außenseite erstrecken.
  • Darüber hinaus kann eine Gesamtform des ersten Paneels 10a gemäß dem zweiten Typ der Struktur der Montageeinheit 1 durch die Anordnung der oberen Halterplatte 115a, der ersten oberen Halterseitenplatte 117a und der zweiten oberen Halterseitenplatte 116a derart ausgebildet sein, dass sie einen Querschnitt einer U-Form hat, und das erste Paneel 10a kann das erste obere Seitenplattenverbindungsende 118a und das zweite obere Seitenplattenverbindungsende 119a an jeweiligen Enden des U-förmigen Querschnitts bilden, um Schweißabschnitte W sicherzustellen.
  • Die untere Halterplatte 115b ist eine untere Platte des Halters 10, welche unter der oberen Halterplatte 115a horizontal angeordnet ist. Außerdem kann die untere Halterplatte 115b von der oberen Halterplatte 115a entfernt und parallel zu dieser angeordnet sein. Mit anderen Worten ist eine Innenfläche der oberen Halterplatte 115a einer Innenfläche der unteren Halterplatte 115b zugewandt. Die erste untere Halterseitenplatte 117b kann von einem ersten Ende der unteren Halterplatte 115b gebogen sein und sich nach oben erstrecken. Außerdem kann die erste untere Halterseitenplatte 117b in gleicher Ebene mit der ersten oberen Halterseitenplatte 117a angeordnet sein.
  • Außerdem kann das erste untere Seitenplattenverbindungsende 118b von einem Ende der sich nach oben erstreckenden ersten unteren Halterseitenplatte 117b gebogen sein und sich in Richtung zu der Außenseite erstrecken. Eine obere Fläche des ersten unteren Seitenplattenverbindungsendes 118b kann mit einer unteren Fläche des ersten oberen Seitenplattenverbindungsendes 118a in Kontakt stehen und verschweißt sein. Diesbezüglich ist ein Abschnitt, wo das erste untere Seitenplattenverbindungsende 118b mit dem ersten oberen Seitenplattenverbindungsende 118a in Kontakt steht, der erste Verbindungsabschnitt 18.
  • Die zweite untere Halterseitenplatte 116b kann von einem zweiten Ende der unteren Halterplatte 115b gebogen sein und sich nach oben erstrecken. Außerdem kann die zweite untere Halterseitenplatte 116b in gleicher Ebene mit der zweiten oberen Halterseitenplatte 116a angeordnet sein. Das zweite untere Seitenplattenverbindungsende 119b kann von einem Ende der sich nach oben erstreckenden zweiten unteren Halterseitenplatte 116b gebogen sein und sich in Richtung zu der Außenseite erstrecken. Außerdem kann eine obere Fläche des zweiten unteren Seitenplattenverbindungsendes 119b mit einer unteren Fläche des zweiten oberen Seitenplattenverbindungsendes 119a in Kontakt stehen und verschweißt sein. Diesbezüglich ist ein Abschnitt, wo das zweite untere Seitenplattenverbindungsende 119b mit dem zweiten oberen Seitenplattenverbindungsende 119a in Kontakt steht, der zweite Verbindungsabschnitt 19.
  • Darüber hinaus kann eine Gesamtform des zweiten Paneels 10b gemäß dem zweiten Typ der Struktur der Montageeinheit 1 durch die Anordnung der unteren Halterplatte 115b, der ersten unteren Halterseitenplatte 117b und der zweiten unteren Halterseitenplatte 116b derart ausgebildet sein, dass sie einen Querschnitt einer U-Form hat, und das zweite Paneel 10b kann das erste untere Seitenplattenverbindungsende 118b und das zweite untere Seitenplattenverbindungsende 119b an jeweiligen Enden des U-förmigen Querschnitts bilden, um Schweißabschnitte W sicherzustellen. Ferner kann der zweite Typ der Struktur der Montageeinheit 1 einen Querschnitt einer Kastenform haben, die durch Kuppeln des nach oben konvexen U-förmigen Querschnitts des ersten Paneels 10a mit dem nach unten konvexen U-förmigen Querschnitt des zweiten Paneels 10b gebildet wird. Mit anderen Worten ist der hohle Abschnitt S oder der Hohlraum ein Raum, der in der Kastenform ausgebildet ist.
  • Mit Bezug auf 3 kann der dritte Typ der Struktur der Montageeinheit 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung das erste Paneel 10a mit einer oberen Halterplatte 215a, einer ersten Halterinnenseitenplatte 217a, einem ersten Innenseitenplattenverbindungsende 218a, einer zweiten Halterinnenseitenplatte 216a und einem zweiten Innenseitenplattenverbindungsende 219a, und das zweite Paneel 10b mit einer unteren Halterplatte 215b, einer ersten Halteraußenseitenplatte 217b, einem ersten Außenseitenplattenverbindungsende 218b, einer zweiten Halteraußenseitenplatte 216b und einem zweiten Außenseitenplattenverbindungsende 219b aufweisen.
  • Die obere Halterplatte 215a kann als eine obere Platte des Halters 10 horizontal angeordnet sein, und der dritte Typ der Struktur der Montageeinheit 1 wird zur Vereinfachung für den Fall beschrieben, in dem die obere Halterplatte 215a horizontal angeordnet ist. Die erste Halterinnenseitenplatte 217a kann von einem ersten Ende der oberen Halterplatte 215a gebogen sein und sich nach oben erstrecken. Das erste Innenseitenplattenverbindungsende 218a ist ein Ende der sich nach oben erstreckenden ersten Halterinnenseitenplatte 217a. Außerdem kann das erste Innenseitenplattenverbindungsende 218a die erste Halterinnenseitenplatte 217a selbst sein. Die zweite Halterinnenseitenplatte 216a kann von einem zweiten Ende der oberen Halterplatte 215a gebogen sein und sich nach oben erstrecken. Das zweite Innenseitenplattenverbindungsende 219a ist ein Ende der sich nach oben erstreckenden zweiten Halterinnenseitenplatte 216a. Außerdem kann das zweite Innenseitenplattenverbindungsende 219a die zweite Halterinnenseitenplatte 216a selbst sein.
  • Darüber hinaus kann eine Gesamtform des ersten Paneels 10a gemäß dem dritten Typ der Struktur der Montageeinheit 1 durch die Anordnung der oberen Halterplatte 215a, der ersten Halterinnenseitenplatte 217a und der zweiten Halterinnenseitenplatte 216a derart ausgebildet sein, dass sie einen Querschnitt einer U-Form hat, und das erste Paneel 10a kann das erste Innenseitenplattenverbindungsende 218a und das zweite Innenseitenplattenverbindungsende 219a an jeweiligen Enden des U-förmigen Querschnitts bilden, um dadurch Schweißabschnitte W sicherzustellen.
  • Ferner kann die untere Halterplatte 215b als eine untere Platte des Halters 10 unter der oberen Halterplatte 215a horizontal angeordnet sein. Außerdem kann die untere Halterplatte 215b von der oberen Halterplatte 215a entfernt und parallel zu dieser angeordnet sein. Mit anderen Worten ist eine Innenfläche der oberen Halterplatte 215a einer Innenfläche der unteren Halterplatte 215b zugewandt. Die erste Halteraußenseitenplatte 217b kann von einem ersten Ende der unteren Halterplatte 215b gebogen sein und sich nach oben erstrecken.
  • Das erste Außenseitenplattenverbindungsende 218b ist ein Ende der sich nach oben erstreckenden ersten Halteraußenseitenplatte 217b. Außerdem kann eine Innenfläche des ersten Außenseitenplattenverbindungsendes 218b mit einer Außenfläche des ersten Innenseitenplattenverbindungsendes 218a in Kontakt stehen und verschweißt sein. Diesbezüglich ist ein Abschnitt, wo das erste Außenseitenplattenverbindungsende 218b mit dem ersten Innenseitenplattenverbindungsende 218a in Kontakt steht, der erste Verbindungsabschnitt 18.
  • Die zweite Halteraußenseitenplatte 216b kann von einem zweiten Ende der unteren Halterplatte 215b gebogen sein und sich nach oben erstrecken. Das zweite Außenseitenplattenverbindungsende 219b ist ein Ende der sich nach oben erstreckenden zweiten Halteraußenseitenplatte 216b. Außerdem kann eine Innenfläche des zweiten Außenseitenplattenverbindungsendes 219b mit einer Außenfläche des zweiten Innenseitenplattenverbindungsendes 219a in Kontakt stehen und verschweißt sein. Diesbezüglich ist ein Abschnitt, wo das zweite Außenseitenplattenverbindungsende 219b mit dem zweiten Innenseitenplattenverbindungsende 219a in Kontakt steht, der zweite Verbindungsabschnitt 19.
  • Darüber hinaus kann eine Gesamtform des zweiten Paneels 10b gemäß dem dritten Typ der Struktur der Montageeinheit 1 durch die Anordnung der unteren Halterplatte 215b, der ersten Halteraußenseitenplatte 217b und der zweiten Halteraußenseitenplatte 216b derart ausgebildet sein, dass sie einen Querschnitt einer U-Form hat, und das zweite Paneel 10b kann das erste Außenseitenplattenverbindungsende 218b und das zweite Außenseitenplattenverbindungsende 219b an jeweiligen Enden des U-förmigen Querschnitts bilden, um Schweißabschnitte W sicherzustellen. Ferner kann der dritte Typ der Struktur der Montageeinheit 1 einen Querschnitt einer Kastenform haben, die durch Kuppeln des nach unten konvexen U-förmigen Querschnitts des ersten Paneels 10a mit dem nach unten konvexen U-förmigen Querschnitt des zweiten Paneels 10b gebildet wird. Mit anderen Worten ist der hohle Abschnitt S oder der Hohlraum ein Raum mit der Kastenform.
  • Die Struktur der Montageeinheit 1 gemäß dem ersten, dem zweiten und dem dritten Typ kann an einem Bauteil einer Fahrzeugkarosserie mit einem kastenförmigen Querschnitt in irgendeinem Teil einer Fahrzeugkarosserie derart vorgesehen sein, dass sie in dem Kasten positioniert ist und an dem Element befestigt ist.
  • Die Hardware 20, 120 und 220 gemäß den beispielhaften Ausführungsformen kann bei allen Strukturen der Montageeinheit 1 gemäß dem ersten, dem zweiten und dem dritten Typ derart verwendet werden, dass ein oberes Ende davon an dem ersten Paneel 10a und ein unteres Ende davon an dem zweiten Paneel 10b in dem hohlen Abschnitt S des Halters 10 befestigt sind. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird die in 4 gezeigte Hardware 20 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung bei der in 1 gezeigten Montageeinheit 1 verwendet, die in 5 gezeigte Hardware 120 gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird bei der in 2 gezeigten Montageeinheit 1 verwendet, und die in 6 gezeigte Hardware 220 gemäß noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird bei der in 3 gezeigten Montageeinheit 1 verwendet.
  • Mit Bezug auf die 1 und 4 kann die Hardware 20 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einer hohlzylindrischen Form ausgebildet sein, welche an beiden Enden davon offen ist, und ein Schweißbuckel 21 kann jeweils an einem oberen Ende und einem unteren Ende der Hardware 20 entlang den jeweiligen Umfängen ausgebildet sein.
  • Das obere Ende der Hardware 20 kann mit der Innenfläche der oberen Halterplatte 15a verschweißt sein, und das untere Ende der Hardware 20 kann mit der Innenfläche der unteren Halterplatte 15b verschweißt sein. Ferner kann ein Hohlraum 27 (z.B. ein hohler Abschnitt) der Hardware 20 derart angeordnet sein, dass er mit einer Durchgangsöffnung H1 korrespondiert, welche jeweils in der oberen Halterplatte 15a und der unteren Halterplatte 15b gebohrt ist. Außerdem können die Größe und die Festigkeit der Schweißverbindung durch den Schweißbuckel 21 erhöht werden. Ferner kann ein Buckelschweißen mittels des Schweißbuckels 21 durchgeführt werden, und das obere Ende und das untere Ende der Hardware 20 können durch einen einzigen Vorgang mit dem Halter 10 verbunden (z.B. kombiniert) werden, wenn das Buckelschweißen durchgeführt wird. Ein Schraubengewinde kann an einem Innenumfang der Hardware 20 in dem Hohlraum 27 ausgebildet sein. Daher kann die Hardware 20 durch den Eingriff einer Schraube oder eines anderen Befestigungsmechanismus (nicht gezeigt) mit dem Hohlraum 27 mit einem Fahrgestell gekuppelt werden. Mit anderen Worten kann die Schraube in den hohlen Abschnitt der Hardware eingesetzt werden, während sie mit dem an der Innenseite des Hohlraums ausgebildeten Gewinde in Eingriff gelangt. In dieser Beschreibung wird die Montageeinheit 1 zum Verbinden eines Fahrgestells mit der Fahrzeugkarosserie verwendet, jedoch kann die Montageeinheit 1 in Abhängigkeit von der Gestaltung durch einen technisch versierten Fachmann zum Verbinden eines Bauteils, wie eines Sitzes, mit der Fahrzeugkarosserie verwendet werden.
  • Mit Bezug auf die 2 und 5 kann die Hardware 120 gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einer hohlzylindrischen Form mit einem geschlossenen oberen Ende und einem offenen unteren Ende ausgebildet sein, und der Schweißbuckel 21 kann an einem unteren Ende der Hardware 120 entlang einem Umfang davon ausgebildet sein. Außerdem kann das obere Ende der Hardware 120 mit der Innenfläche der oberen Halterplatte 115a verschweißt sein, und das untere Ende der Hardware 120 kann mit der Innenfläche der unteren Halterplatte 115b verschweißt sein. Hierin ist der Schweißbuckel 21, der an dem unteren Ende der Hardware 120 ausgebildet ist, derselbe wie der Schweißbuckel 21, der an dem unteren Ende der Hardware 20 gemäß der einen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist, und der Hohlraum 27 der Hardware 120 ist derselbe wie der Hohlraum 27 der Hardware 20 gemäß der einen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit der Ausnahme, dass ein oberes Ende davon geschlossen ist, so dass eine wiederholte Beschreibung diesbezüglich weggelassen wird.
  • Ein eingesetztes Ende 123 mit einer Kegelstumpfform, welche derart vorsteht, dass ein Querschnitt davon in einer Aufwärtsrichtung allmählich verringert wird, kann an dem oberen Ende der Hardware 120 ausgebildet sein. Außerdem kann das eingesetzte Ende 123 in die Durchgangsöffnung H1 eingesetzt sein, die in der oberen Halterplatte 115a gebohrt ist. Ferner kann das eingesetzte Ende 123 mit der oberen Halterplatte 115a buckelverschweißt werden, wenn es in die Durchgangsöffnung H1 eingesetzt ist.
  • Mit Bezug auf die 3 und 6 kann die Hardware 220 gemäß noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einer hohlzylindrischen Form mit einem geschlossenen oberen Ende und einem offenen unteren Ende ausgebildet sein, und der Schweißbuckel 21 kann an einem unteren Ende der Hardware 220 entlang einem Umfang davon ausgebildet sein. Außerdem kann das obere Ende der Hardware 220 mit der Innenfläche der oberen Halterplatte 215a verschweißt sein, und das untere Ende der Hardware 220 kann mit der Innenfläche der unteren Halterplatte 215b verschweißt sein. Hierin ist der Schweißbuckel 21, der an dem unteren Ende der Hardware 220 ausgebildet ist, derselbe wie der Schweißbuckel 21, der an dem unteren Ende der Hardware 20 gemäß der einen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist, und der Hohlraum 27 der Hardware 220 ist derselbe wie der Hohlraum 27 der Hardware 20 gemäß der einen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit der Ausnahme, dass ein oberes Ende davon geschlossen ist, so dass eine wiederholte Beschreibung diesbezüglich weggelassen wird.
  • Ein vorstehendes Ende 225 mit einer Konusform (z.B. Kegelform), die derart vorsteht, dass ein Querschnitt davon in einer Aufwärtsrichtung allmählich verringert wird, kann an dem oberen Ende der Hardware 220 ausgebildet sein. Außerdem kann das vorstehende Ende 225 in die Durchgangsöffnung H2 eingesetzt sein, die in der oberen Halterplatte 215a gebohrt ist. Ferner kann das vorstehende Ende 225 mit der oberen Halterplatte 215a buckelverschweißt werden, wenn es in die Durchgangsöffnung H2 eingesetzt ist. Diesbezüglich kann die Durchgangsöffnung H2, die in der oberen Halterplatte 215a gebohrt ist, derart umgeformt werden, dass sie eine Form hat, die in einer Aufwärtsrichtung allmählich verringert wird und mit dem vorstehenden Ende 225 korrespondiert.
  • Gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung kann, da die Montageeinheit 1 in einen Innenraum des Kastens an irgendeinem Teil einer Fahrzeugkarosserie mit dem kastenförmigen Querschnitt montiert werden kann und dann, nachdem sie hergestellt ist, mit einem Fahrgestell gekuppelt werden kann, die Hardware 20, 120 und 220 mit dem Halter 10 verbunden werden, so dass die Montageeinheit 1 unabhängig von dem Fahrzeugtyp und dem Fahrgestelltyp gemeinsam benutzt werden kann.
  • Außerdem kann die Schweißqualität sichergestellt werden, und gleichzeitig kann ein Prozess vereinfacht werden, wodurch die Produktivität verbessert wird, da die Hardware 20, 120 und 220 mit dem Halter 10 buckelverschweißt wird. Ferner kann, da die Hardware 20, 120 und 220 mit der oberen Halterplatte 15a, 115a und 215a und der unteren Halterplatte 15b, 115b und 215b verbunden werden kann, die Strukturfestigkeit erhöht werden. Darüber hinaus können die Schweißflächen zur Verbesserung des Schweißeffektes durch Bearbeitung sowohl des oberen Endes als auch des unteren Endes der Hardware 20, 120 und 220 sichergestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020170168215 [0001]

Claims (17)

  1. Montageeinheit zum Kuppeln einer Fahrzeugkarosserie mit einem Fahrgestell, aufweisend: einen Halter (10), der ein erstes Paneel (10a) und ein zweites Paneel (10b) aufweist, welche jeweils mehrmals gebogen sind, miteinander verbunden sind, um einen hohlen Abschnitt (S) derart zu bilden, dass er von dem ersten Paneel (10a) und dem zweiten Paneel (10b) umschlossen ist, und an einer Fahrzeugkarosserie befestigt sind; und eine Hardware (20, 120, 220), die in dem hohlen Abschnitt (S) derart angeordnet ist, dass sie durch Verbinden mit dem ersten Paneel (10a) und dem zweiten Paneel (10b) befestigt ist, und die angepasst ist, ein Gewinde für den Eingriff mit einem Befestigungsmechanismus zu bilden.
  2. Montageeinheit nach Anspruch 1, wobei das erste Paneel (10a) aufweist: eine obere Halterplatte (15a), welche eine obere Platte des Halters (10) ist; eine erste Halterseitenplatte (17a), die von einem ersten Ende der oberen Halterplatte (15a) gebogen ist und sich nach unten erstreckt; ein erstes Seitenplattenverbindungsende (18a), welches ein Ende der sich nach unten erstreckenden ersten Halterseitenplatte (17a) ist; und ein oberes Plattenverbindungsende (19a), das von einem zweiten Ende der oberen Halterplatte (15a) gebogen ist und sich nach oben erstreckt.
  3. Montageeinheit nach Anspruch 2, wobei das zweite Paneel (10b) aufweist: eine untere Halterplatte (15b), die parallel zu und entfernt von der oberen Halterplatte (15a) angeordnet ist; ein unteres Plattenverbindungsende (18b), das von einem ersten Ende der unteren Halterplatte (15b) gebogen ist und sich nach unten erstreckt, und das mit einer Innenfläche des ersten Seitenplattenverbindungsendes (18a) in Kontakt steht und verschweißt ist; eine zweite Halterseitenplatte (17b), die von einem zweiten Ende der unteren Halterplatte (15b) gebogen ist und sich derart nach oben erstreckt, dass sie parallel zu und entfernt von der ersten Halterseitenplatte (17a) angeordnet ist; und ein zweites Seitenplattenverbindungsende (19b), welches ein Ende der sich nach oben erstreckenden zweiten Halterseitenplatte (17b) ist und mit einer Außenfläche des oberen Plattenverbindungsendes (19a) in Kontakt steht und verschweißt ist.
  4. Montageeinheit nach Anspruch 1, wobei das erste Paneel (10a) aufweist: eine obere Halterplatte (115a), welche eine obere Platte des Halters (10) ist; eine erste obere Halterseitenplatte (117a), die von einem ersten Ende der oberen Halterplatte (115a) gebogen ist und sich nach unten erstreckt; ein erstes oberes Seitenplattenverbindungsende (118a), das von einem Ende der sich nach unten erstreckenden ersten oberen Halterseitenplatte (117a) gebogen ist und sich in Richtung zu der Außenseite erstreckt; eine zweite obere Halterseitenplatte (116a), die von einem zweiten Ende der oberen Halterplatte (115a) gebogen ist und sich nach unten erstreckt; und ein zweites oberes Seitenplattenverbindungsende (119a), das von einem Ende der sich nach unten erstreckenden zweiten oberen Halterseitenplatte (116a) gebogen ist und sich in Richtung zu der Außenseite erstreckt.
  5. Montageeinheit nach Anspruch 4, wobei das zweite Paneel (10b) aufweist: eine untere Halterplatte (115b), die parallel zu und entfernt von der oberen Halterplatte (115a) angeordnet ist; eine erste untere Halterseitenplatte (117b), die von einem ersten Ende der unteren Halterplatte (115b) gebogen ist und sich derart nach oben erstreckt, dass sie in einer gleichen Ebene mit der ersten oberen Halterseitenplatte (117a) angeordnet ist; ein erstes unteres Seitenplattenverbindungsende (118b), das von einem Ende der sich nach oben erstreckenden ersten unteren Halterseitenplatte (117b) gebogen ist und sich in Richtung zu der Außenseite erstreckt, und das mit einer unteren Fläche des ersten oberen Seitenplattenverbindungsendes (118a) in Kontakt steht und verschweißt ist; eine zweite untere Halterseitenplatte (116b), die von einem zweiten Ende der unteren Halterplatte (115b) gebogen ist und sich derart nach oben erstreckt, dass sie in einer gleichen Ebene mit der zweiten oberen Halterseitenplatte (116a) angeordnet ist; und ein zweites unteres Seitenplattenverbindungsende (119b), das von einem Ende der sich nach oben erstreckenden zweiten unteren Halterseitenplatte (116b) gebogen ist und sich in Richtung zu der Außenseite erstreckt, und das mit einer unteren Fläche des zweiten oberen Seitenplattenverbindungsendes (119a) in Kontakt steht und verschweißt ist.
  6. Montageeinheit nach Anspruch 1, wobei das erste Paneel (10a) aufweist: eine obere Halterplatte (215a), welche eine obere Platte des Halters (10) ist; eine erste Halterinnenseitenplatte (217a), die von einem ersten Ende der oberen Halterplatte (215a) gebogen ist und sich nach oben erstreckt; und eine zweite Halterinnenseitenplatte (216a), die von einem zweiten Ende der oberen Halterplatte (215a) gebogen ist und sich nach oben erstreckt.
  7. Montageeinheit nach Anspruch 6, wobei das zweite Paneel (10b) aufweist: eine untere Halterplatte (215b), die parallel zu und entfernt von der oberen Halterplatte (215a) angeordnet ist; eine erste Halteraußenseitenplatte (217b), die von einem ersten Ende der unteren Halterplatte (215b) gebogen ist und sich nach oben erstreckt; ein erstes Außenseitenplattenverbindungsende (218b), welches ein Ende der sich nach oben erstreckenden ersten Halteraußenseitenplatte (217b) ist und mit einer Außenfläche der ersten Halterinnenseitenplatte (217a) in Kontakt steht und verschweißt ist; eine zweite Halteraußenseitenplatte (216b), die von einem zweiten Ende der unteren Halterplatte (215b) gebogen ist und sich nach oben erstreckt; und ein zweites Außenseitenplattenverbindungsende (219b), welches ein Ende der sich nach oben erstreckenden zweiten Halteraußenseitenplatte (216b) ist und mit einer Außenfläche der zweiten Halterinnenseitenplatte (216a) in Kontakt steht und verschweißt ist.
  8. Montageeinheit nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Hardware (20) in einer hohlzylindrischen Form ausgebildet ist, welche an beiden Enden davon offen ist, einen Schweißbuckel (21), der jeweils an einem oberen Ende und einem unteren Ende der Hardware (20) entlang den jeweiligen Umfängen ausgebildet ist, und einen Hohlraum (27) aufweist, welcher derart angeordnet ist, dass er mit einer Durchgangsöffnung (H1) korrespondiert, welche jeweils in der oberen Platte des Halters (10) und der unteren Platte des Halters (10) gebohrt ist, und mit der oberen Platte und der unteren Platte des Halters (10) mittels des Schweißbuckels (21) buckelverschweißt ist.
  9. Montageeinheit nach Anspruch 8, wobei das Gewinde an einem Innenumfang der Hardware (20) in dem Hohlraum (27) ausgebildet ist.
  10. Montageeinheit nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Hardware (120) in einer hohlzylindrischen Form ausgebildet ist, die ein geschlossenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende hat, einen Schweißbuckel (21), der an dem offenen unteren Ende der Hardware (120) entlang einem Umfang davon ausgebildet ist, einen Hohlraum (27), welcher derart angeordnet ist, dass er mit einer ersten Durchgangsöffnung (H1) korrespondiert, welche in der unteren Platte des Halters (10) gebohrt ist, und ein eingesetztes Ende (123) aufweist, das eine Kegelstumpfform hat und an dem geschlossenen oberen Ende der Hardware (120) derart ausgebildet ist, dass es in eine zweite Durchgangsöffnung (H1) eingesetzt ist, welche in der oberen Platte des Halters (10) gebohrt ist, und mit der oberen Platte und der unteren Platte des Halters (10) mittels des eingesetzten Endes (123) und des Schweißbuckels (21) buckelverschweißt ist.
  11. Montageeinheit nach Anspruch 10, wobei das Gewinde an einem Innenumfang der Hardware (120) in dem Hohlraum (27) ausgebildet ist.
  12. Montageeinheit nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Hardware (220) in einer hohlzylindrischen Form ausgebildet ist, die ein geschlossenes oberes Ende und ein offenes unteres Ende hat, einen Schweißbuckel (21), der an dem offenen unteren Ende der Hardware (220) entlang einem Umfang davon ausgebildet ist, einen Hohlraum (27), welcher derart angeordnet ist, dass er mit einer ersten Durchgangsöffnung (H1) korrespondiert, welche in der unteren Platte des Halters (10) gebohrt ist, und ein vorstehendes Ende (225) aufweist, das eine Kegelform hat und an dem geschlossenen oberen Ende der Hardware (220) derart ausgebildet ist, dass es in eine zweite Durchgangsöffnung (H2) eingesetzt ist, welche in der oberen Platte des Halters (10) gebohrt ist, und mit der oberen Platte und der unteren Platte des Halters (10) mittels des vorstehenden Endes (225) und des Schweißbuckels (21) buckelverschweißt ist.
  13. Montageeinheit nach Anspruch 12, wobei das Gewinde an einem Innenumfang der Hardware (220) in dem Hohlraum (27) ausgebildet ist.
  14. Montageeinheit nach Anspruch 3, wobei der hohle Abschnitt (S) in einer Kastenform derart ausgebildet ist, dass er von einem L-förmigen Querschnitt des ersten Paneels (10a) basierend auf der Anordnung der oberen Halterplatte (15a) und der ersten Halterseitenplatte (17a) und einem L-förmigen Querschnitt des zweiten Paneels (10b) basierend auf der Anordnung der unteren Halterplatte (15b) und der zweiten Halterseitenplatte (17b) umschlossen ist.
  15. Montageeinheit nach Anspruch 5, wobei der hohle Abschnitt (S) in einer Kastenform derart ausgebildet ist, dass er von einem nach oben konvexen U-förmigen Querschnitt des ersten Paneels (10a) basierend auf der Anordnung der oberen Halterplatte (115a), der ersten oberen Halterseitenplatte (117a) und der zweiten oberen Halterseitenplatte (116a) und einem nach unten konvexen U-förmigen Querschnitt des zweiten Paneels (10b) basierend auf der Anordnung der unteren Halterplatte (115b), der ersten unteren Halterseitenplatte (117b) und der zweiten unteren Halterseitenplatte (116b) umschlossen ist.
  16. Montageeinheit nach Anspruch 7, wobei der hohle Abschnitt (S) in einer Kastenform derart ausgebildet ist, dass er von der oberen Halterplatte (215a) und einem nach unten konvexen U-förmigen Querschnitt des zweiten Paneels (10b) basierend auf der Anordnung der unteren Halterplatte (215b), der ersten Halteraußenseitenplatte (217b) und der zweiten Halteraußenseitenplatte (216b) umschlossen ist.
  17. Montageeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, die an einer Fahrzeugkarosserie in irgendeinem Teil einer Fahrzeugkarosserie mit einem kastenförmigen Querschnitt derart montiert ist, dass sie in dem Kasten angeordnet ist.
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