DE112010005436T5 - Fahrzeug-Innen-Aussen-Struktur - Google Patents

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Shinya Watanabe
Akihiko Ishikawa
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Toyota Motor Corp
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Toyota Motor Corp
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Abstract

Der Freiheitsgrad für eine Anordnungsposition eines Kontaktbereiches oder Aufprallerfassungsbereiches kann erhöht werden. Eine Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 10 der vorliegenden Erfindung ist mit einem Hauptkörperabschnitt 20, der aus einem Harzschaummaterial ausgebildet ist, und einer Abdeckung 22, die aus einem elastischen Material ausgebildet ist, um den Hauptkörperabschnitt 20 von der Fahrzeugaußenseite zu bedecken, ausgerüstet, wobei ein leerer Abschnitt 28 zwischen dem Hauptkörperabschnitt 20 und der Abdeckung 22 ausgebildet ist. Die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 10 ist außerdem mit einem vorderen Stoßfängerdeckel 12, der von einer Fahrzeugkarosserie unterstützt wird, und einem Drucksensor 14, der ein Signal ausgibt, das einem Innendruck des leeren Abschnitts 28 entspricht, ausgerüstet. Gemäß einer derartigen Konfiguration wird eine Reaktionskraft von dem Hauptkörperabschnitt 20 erhalten, wenn ein kollidierender Körper mit dem Ort, an dem der leere Abschnitt 28 in dem vorderen Stoßfängerdeckel 12 angeordnet ist, kollidiert, ohne ein Kraftstützelement wie beispielsweise ein Fahrzeugrahmenelement und/oder ein Fahrzeugverstärkungselement auf der Rückseite des leeren Abschnitts 28 vorzusehen. Der leere Abschnitt 28 kann dadurch einer Kompressionsverformung unterzogen werden. Der Freiheitsgrad für die Anordnungsposition des leeren Abschnitts 28, das heißt für die Anordnungsposition eines Aufprallerfassungsbereiches, kann dementsprechend erhöht werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur.
  • Stand der Technik
  • In dem Patentdokument 1 ist eine Kollisionserfassungsvorrichtung beschrieben, die ein Kammerelement, das auf der Innenseite eines vorderen Stoßfängerdeckels angeordnet ist, einen Drucksensor, der den Innendruck des Kammerelementes erfasst, und eine Stoßfängerverstärkung enthält, die das Kammerelement unterstützt.
  • Dokumente des Stands der Technik
    • Patentdokument 1: JP 2009-023410 A
    • Patentdokument 2: JP 2007-261307 A
    • Patentdokument 3: JP 2009-220787 A
    • Patentdokument 4: JP 2009-220785 A
    • Patentdokument 5: JP 2006-232126 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • In der in dem Patentdokument 1 beschriebenen Kollisionserfassungsvorrichtung muss das Kammerelement jedoch von der Rückseite durch die Stoßfängerverstärkung unterstützt werden, so dass sich das Kammerelement während einer Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem kollidierenden Körper verformt. Somit besteht ein niedriger Freiheitsgrad für die Anordnungsposition des Kammerelementes, das heißt die Anordnungsposition des Kollisionserfassungsbereiches.
  • Ein ähnliches Problem besteht, wenn ein Kontakt zwischen einem Fahrzeug und einem kontaktierenden Körper erfasst wird.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur zu schaffen, die den Freiheitsgrad für die Anordnungsposition eines Kontaktbereiches oder Aufprallerfassungsbereiches erhöht.
  • Lösung für das Problem
  • Um die obigen Probleme zu lösen, enthält eine Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur der vorliegenden Erfindung: ein Fahrzeug-Innen-Aussen-Element, das einen Hauptkörperabschnitt, der aus Harz ausgebildet ist und von einer Fahrzeugkarosserie unterstützt wird, und eine Abdeckung, die aus einem elastischen Material ausgebildet ist und den Hauptkörperabschnitt bedeckt, enthält, wobei ein leerer Abschnitt zwischen dem Hauptkörperabschnitt und der Abdeckung oder innerhalb des Hauptkörperabschnitts ausgebildet ist; und einen Drucksensor, der ein Signal, das dem Innendruck des leeren Abschnitts entspricht, ausgibt.
  • Bei einer derartigen Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur erhöht sich der Innendruck des leeren Abschnitts, wenn ein erfasster Körper das Abdeckungsmaterial des Fahrzeug-Innen-Aussen-Elementes von der Außenseite kontaktiert oder mit diesem kollidiert und der leere Abschnitt einer Kompressionsverformung unterzogen wird. Ein Signal, das dem Innendruck des leeren Abschnitts entspricht, wird dann von dem Drucksensor ausgegeben.
  • Hier kann gemäß der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur ein erfasster Körper derart erfasst werden, dass er das Abdeckungselement des Fahrzeug-Innen-Aussen-Elementes von der Außenseite kontaktiert hat oder mit diesem kollidiert ist.
  • Der leere Abschnitt zum Erfassen, dass ein erfasster Körper kontaktiert oder kollidiert ist, ist zwischen dem Hauptkörperabschnitt, der von der Fahrzeugkarosserie unterstützt wird, und der Abdeckung oder innerhalb des Hauptkörperabschnitts ausgebildet. Eine Reaktionskraft wird dementsprechend von dem Hauptkörperabschnitt erhalten, wenn der erfasste Körper den Ort des Fahrzeug-Innen-Aussen-Elementes, bei dem der leere Abschnitt angeordnet ist, kontaktiert oder mit diesem kollidiert, und zwar ohne ein Kraftstützelement wie beispielsweise ein Fahrzeugrahmenelement oder ein Fahrzeugverstärkungselement auf der Rückseite des leeren Abschnitts anzuordnen, wodurch es möglich wird, dass der leere Abschnitt einer Kompressionsverformung unterzogen wird. Dementsprechend kann der Freiheitsgrad für die Anordnungsposition des leeren Abschnitts, das heißt für die Anordnungsposition des Kontaktbereiches oder des Aufprallerfassungsbereiches, erhöht werden.
  • Die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise mit dem Hauptkörperabschnitt ausgebildet, der aus einem Schaummaterial ausgebildet ist.
  • Durch die Verwendung einer derartigen Konfiguration kann der Freiheitsgrad für die Anordnungsposition des Kontaktbereiches oder des Aufprallerfassungsbereiches erhöht werden, da die Position des leeren Abschnitts frei festgelegt werden kann.
  • Der leere Abschnitt der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise in einer länglichen Gestalt ausgebildet.
  • Durch die Verwendung einer derartigen Konfiguration kann der Kontaktbereich oder Aufprallerfassungsbereich ausgedehnt werden.
  • Die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass das Fahrzeug-Innen-Aussen-Element in einer länglichen Gestalt ausgebildet ist und der leere Abschnitt quer über die Längsrichtung des Fahrzeug-Innen-Aussen-Elementes ausgebildet ist.
  • Durch die Verwendung einer derartigen Konfiguration kann der Kontaktbereich oder der Aufprallerfassungsbereich quer über die Längsrichtung des Fahrzeug-Innen-Aussen-Elementes festgelegt werden.
  • Die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise mit einem Verbindungsabschnitt ausgebildet, der den leeren Abschnitt und den Drucksensor miteinander verbindet und durch einen Verengungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Durch die Verwendung einer derartigen Konfiguration kann die Genauigkeit der Druckerfassung mittels des Drucksensors aufgrund der Erhöhung des Druckes durch den Verengungsabschnitt erhöht werden.
  • Die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise mit mehreren leeren Abschnitten ausgebildet, die in Kommunikation miteinander ausgebildet sind, und der Drucksensor ist mit einem der leeren Abschnitte verbunden.
  • Durch die Verwendung einer derartigen Konfiguration kann der Innendruck der leeren Abschnitte mittels des gemeinsamen Drucksensors unabhängig davon, welcher der leeren Abschnitte einer Kompressionsverformung unterzogen wird, erfasst werden. Die Notwendigkeit, mehrere Drucksensoren vorzusehen, wird dadurch beseitigt, und somit kann der Kontaktbereich oder Aufprallerfassungsbereich ausgedehnt werden, während eine Kostenerhöhung vermieden wird.
  • Die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass das Fahrzeug-Innen-Aussen-Element einen Fahrzeugaußenabschnitt bildet und die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur außerdem eine Steuerung enthält, die eine Insassenschutzvorrichtung und/oder eine Fußgängerschutzvorrichtung, die in dem Fahrzeug installiert ist/sind, aktiviert, wenn die Steuerung auf der Grundlage eines Signals, das von dem Drucksensor ausgegeben wird, bestimmt hat, dass ein Aufprall auf das Fahrzeug aufgetreten ist.
  • Durch die Verwendung einer derartigen Konfiguration kann/können die Insassenschutzvorrichtung und/oder die Fußgängerschutzvorrichtung, die in dem Fahrzeug installiert ist/sind, aktiviert werden, wenn eine Kollision an dem Fahrzeug aufgetreten ist.
  • Die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass der leere Abschnitt an einem äußersten Abschnitt des Fahrzeug-Innen-Aussen-Elementes ausgebildet ist.
  • Durch die Verwendung einer derartigen Konfiguration kann eine Kollision eines kollidierenden Körpers mit dem Fahrzeug-Innen-Aussen-Element mit hoher Genauigkeit erfasst werden.
  • Die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass das Fahrzeug-Innen-Aussen-Element einen Öffnungs- und Schließkörper bildet, ein Betriebsabschnitt bzw. Bedienabschnitt an dem Fahrzeug-Innen-Aussen-Element an der Außenseite des leeren Abschnitts ausgebildet ist und die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur außerdem eine Steuerung enthält, die eine Verriegelungsfreigabevorrichtung zum Freigeben eines Verriegelungszustands zwischen dem Öffnungs- und Schließkörper und der Fahrzeugkarosserie und/oder eine Öffnungs- und Schließvorrichtung zum Öffnen oder Schließen des Öffnungs- und Schließkörpers aktiviert, wenn die Steuerung auf der Grundlage eines Signals, das von dem Drucksensor ausgegeben wird, bestimmt hat, dass der Bedienabschnitt gedrückt wird bzw. einem Druck ausgesetzt wird.
  • Durch die Verwendung einer derartigen Konfiguration kann eine Verriegelungsfreigabevorrichtung oder die Öffnungs- und Schließvorrichtung aktiviert werden, wenn der Bedienabschnitt gedrückt wird bzw. einem Druck unterzogen wird.
  • Die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass der leere Abschnitt an einer Position ausgebildet ist, die von einem äußersten Abschnitt des Öffnungs- und Schließkörpers getrennt ist.
  • Durch die Verwendung einer derartigen Konfiguration kann die Aktivierung der Verriegelungsfreigabevorrichtung oder der Öffnungs- und Schließvorrichtung sogar dann verhindert werden, wenn ein kontaktierender Körper unabsichtlich den äußersten Abschnitt des Öffnungs- und Schließkörpers kontaktiert hat.
  • Die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise mit mehreren leeren Abschnitten, die in Kommunikation miteinander ausgebildet sind, ausgebildet, wobei der Drucksensor mit einem ersten der leeren Abschnitte verbunden ist, das Fahrzeug-Innen-Aussen-Element eine Seitentür bildet und ein Bedienabschnitt in dem Fahrzeug-Innen-Aussen-Element an der Fahrzeugaußenseite des ersten der leeren Abschnitte oder eines anderen der leeren Abschnitte ausgebildet ist, und wobei die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur außerdem eine Steuerung enthält, die eine Seitenaufprall-Insassenschutzvorrichtung aktiviert, die an dem Fahrzeug installiert ist, wenn die Steuerung bei einer Bedingung, bei der ein Druckwert, der durch ein Signal ausgedrückt wird, das von dem Drucksensor ausgegeben wird, einen vorbestimmten ersten Schwellenwert überschreitet, bestimmt hat, dass ein Seitenaufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist, und die eine Verriegelungsfreigabevorrichtung zum Freigeben eines Verriegelungszustands zwischen der Seitentür und der Fahrzeugkarosserie und/oder eine Öffnungs- und Schließvorrichtung zum Öffnen oder Schließen der Seitentür aktiviert, wenn die Steuerung bei einer Bedingung, bei dem ein Druckwert, der durch das Signal, das von dem Drucksensor ausgegeben wird, ausgedrückt wird, kleiner als der erste Schwellenwert ist, aber einen vorbestimmten zweiten Schwellenwert überschreitet, der kleiner als der erste Schwellenwert ist, bestimmt hat, dass der Bedienabschnitt gedrückt wurde.
  • Durch die Verwendung einer derartigen Konfiguration kann eine Seitenaufprall-Insassenschutzvorrichtung, die in dem Fahrzeug montiert ist, aktiviert werden, wenn ein Seitenaufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist. Die Verriegelungsfreigabevorrichtung und/oder die Öffnungs- und Schließvorrichtung kann/können ebenfalls aktiviert werden, wenn der Bedienabschnitt gedrückt wurde.
  • Außerdem kann ein allgemeiner Drucksensor sowohl für die Aktivierung der Insassenschutzvorrichtung als auch für die Aktivierung der Verriegelungsfreigabevorrichtung und/oder der Öffnungs- und Schließvorrichtung verwendet werden, was eine Kostenerhöhung verhindern kann.
  • Die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass der leere Abschnitt einen ersten leeren Abschnitt und einen zweiten leeren Abschnitt enthält, die unabhängig voneinander ausgebildet sind, der Drucksensor einen ersten Drucksensor, der ein Signal ausgibt, das dem Innendruck des ersten leeren Abschnitts entspricht, und einen zweiten Drucksensor enthält, der ein Signal ausgibt, das dem Innendruck des zweiten leeren Abschnitts entspricht, das Fahrzeug-Innen-Aussen-Element eine Seitentür mit einem Bedienabschnitt ausbildet, der an der Fahrzeugaußenseite des zweiten leeren Abschnitts ausgebildet ist, und die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur außerdem eine Steuerung enthält, die eine Seitenaufprall-Insassenschutzvorrichtung, die in dem Fahrzeug installiert ist, aktiviert, wenn die Steuerung auf der Grundlage des Signals, das von dem ersten Drucksensor ausgegeben wird, bestimmt hat, dass ein Seitenaufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist, und die Verriegelungsfreigabevorrichtung zum Freigeben eines Verriegelungszustands zwischen der Seitentür und der Fahrzeugkarosserie und/oder eine Öffnungs- und Schließvorrichtung zum Öffnen oder Schließen der Seitentür aktiviert, wenn die Steuerung auf der Grundlage des Signals, das von dem zweiten Drucksensor ausgegeben wird, bestimmt hat, dass der Bedienabschnitt gedrückt wurde.
  • Durch die Verwendung einer derartigen Konfiguration kann eine Seitenaufprall-Insassenschutzvorrichtung, die in dem Fahrzeug installiert ist, aktiviert werden, wenn ein Seitenaufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist. Die Verriegelungsfreigabevorrichtung und/oder die Öffnungs- und Schließvorrichtung kann/können ebenfalls aktiviert werden, wenn der Bedienabschnitt gedrückt wurde.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Wie es oben genauer erläutert wurde, kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Freiheitsgrad für die Anordnungsposition eines Kontaktbereiches oder Aufprallerfassungsbereiches erhöht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F2-F2 der 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F3-F3 der 1.
  • 4 ist die Querschnittsansicht der 2 von der Seite gesehen und stellt einen Zustand dar, bei dem ein kollidierender Körper mit einem vorderen Stoßfängerdeckel, der in 1 dargestellt ist, kollidiert ist.
  • 5 ist die Querschnittsansicht der 3 aus der Seitenansicht und stellt einen Zustand dar, bei dem ein kollidierender Körper mit einem vorderen Stoßfängerdeckel, der in 1 dargestellt ist, kollidiert ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F7-F7 der 6.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F8-F8 der 6.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F10-F10 der 9.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie F12-F12 der 11.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht entsprechend der 2 von der Seite gesehen, die eine Konfiguration einer Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In jeder der Zeichnungen geben jeweils der Pfeil OBEN, der Pfeil VORNE und der Pfeil AUSSEN die obere Seite der Fahrzeug-oben-unten-Richtung, die vordere Seite der Fahrzeug-vorne-hinten-Richtung und die Außenseite der Fahrzeugbreitenrichtung (linke Seite) an.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist eine Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem vorderen Stoßfängerdeckel 12, der als Fahrzeug-Innen-Aussen-Element dient, einem Drucksensor 14 und einer Steuereinheit 16, die als eine Steuerung dient, ausgerüstet.
  • Der vordere Stoßfängerdeckel 12 ist in einer länglichen Gestalt entlang der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet und bedeckt eine Stoßfängerverstärkung 18 von der Fahrzeugvorderseite aus. Der vordere Stoßfängerdeckel 12 ist mit einem Hauptkörperabschnitt 20 und einer Abdeckung 22 ausgebildet.
  • Der Hauptkörperabschnitt 20 ist aus einem Harzschaummaterial wie beispielsweise Urethan ausgebildet und wird von der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise der Stoßfängerverstärkung 18 oder anderen Fahrzeugkarosserierahmenelementen, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, unterstützt.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein vorderer Endabschnitt 24 des Hauptkörperabschnitts 20 mit einem konvex gekrümmten Flächenprofil, das eine konvexe Gestalt auf der Fahrzeugvorderseite bildet, ausgebildet, und ein Einbuchtungsabschnitt 26, der sich zu der Fahrzeugaußenseite (der Fahrzeugvorderseite) hin öffnet, ist an einem Scheitelabschnitt 24A, der als der äußerste Abschnitt des vorderen Endabschnitts 24 dient, ausgebildet. Der Einbuchtungsabschnitt 26 ist in einer länglichen Gestalt ausgebildet, die entlang der Längsrichtung des vorderen Stoßfängerdeckels 12 quer über die Längsrichtung des vorderen Stoßfängerdeckels 12 verläuft.
  • Die Abdeckung 22 ist beispielsweise aus einem elastischen Material wie beispielsweise einem lackierten Harzfilm ausgebildet, und die Abdeckung 22 bedeckt den Hauptkörperabschnitt 20 von der Fahrzeugvorderseite, um die Öffnung des Einbuchtungsabschnitts 26 zu schließen.
  • Die Abdeckung 22 wird beispielsweise mittels Schweißen in dichtem Kontakt mit dem Hauptkörperabschnitt 20 ohne dazwischen befindliche Lücken ausgebildet. Ein abgedichteter leerer Abschnitt 28 ist zwischen dem Hauptkörperabschnitt 20 und der Abdeckung 22 aufgrund dessen ausgebildet, dass die Abdeckung 22 die Öffnung des Einbuchtungsabschnitts 26 verschließt.
  • Der Drucksensor 14, der in 1 und 3 dargestellt ist, ist mit dem leeren Abschnitt 28 durch einen Verengungsabschnitt 30 gemäß einer Konfiguration verbunden, die entsprechend dem Innendruck des leeren Abschnitts 28 ein Signal an die Steuereinheit 16 ausgibt.
  • Der leere Abschnitt 28 ist mit einem im Wesentlichen einheitlichen Querschnitt ausgebildet, und der Verengungsabschnitt 30 ist mit einem kleineren Querschnitt als der leere Abschnitt 28 ausgebildet.
  • Die Steuereinheit 16 ist, wie es später beschrieben wird, ausgebildet, eine Vorderaufprall-Insassenschutzvorrichtung 34 und eine Fußgängerschutzvorrichtung 36, die in dem Fahrzeug, das in 1 gezeigt ist, installiert sind, entsprechend einem Signal, das von dem Drucksensor 14 ausgegeben wird, und Signal(en) wie beispielsweise einem Signal, das von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, zu aktivieren.
  • Es folgt eine Erläuterung des Betriebs der oben beschriebenen Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 10.
  • In der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 10 erhöht sich, wie es in 4 und 5 gezeigt ist, der Innendruck des leeren Abschnitts 28, wenn ein kollidierender Körper 200 mit dem vorderen Stoßfängerdeckel 12 von der Fahrzeugvorderseite aus kollidiert und der leere Abschnitt 28 einer Kompressionsverformung unterzogen wird. Ein Signal, das dem Innendruck des leeren Abschnitts 28 entspricht, wird von dem Drucksensor 14, der in 1 dargestellt ist, an die Steuereinheit 16 ausgegeben.
  • Die Steuereinheit 16 bestimmt auf der Grundlage des Signals, das von dem Drucksensor 14 ausgegeben wird, und beispielsweise des Signals, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, ob ein vorderer Aufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist.
  • Das heißt, die Steuereinheit 16 bestimmt, dass ein vorderer Aufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist, wenn ein Druckwert, der durch das Signal ausgedrückt wird, der von dem Drucksensor 14 ausgegeben wird, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, und ein Fahrzeuggeschwindigkeitswert, der durch das Signal ausgedrückt wird, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, und bestimmt in anderen Fällen, dass kein vorderer Aufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist.
  • Wenn die Steuereinheit 16 bestimmt wird, dass ein vorderer Aufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist, wird ein Aktivierungssignal von der Steuereinheit 16 an die Insassenschutzvorrichtung 34 und die Fußgängerschutzvorrichtung 36 ausgegeben, und die Insassenschutzvorrichtung 34 und die Fußgängerschutzvorrichtung 36 werden als Antwort auf das Aktivierungssignal aktiviert.
  • Man beachte, dass eine derartige Konfiguration vorgesehen sein kann, bei der in derartigen Fällen ein Aktivierungssignal von der Steuereinheit 16 nur zu einer Vorrichtung, das heißt der Insassenschutzvorrichtung 34 oder der Fußgängerschutzvorrichtung 36 ausgegeben wird, oder bei der ein Aktivierungssignal von der Steuereinheit 16 sowohl an die Insassenschutzvorrichtung 34 als auch die Fußgängerschutzvorrichtung 36 ausgegeben wird.
  • Es folgt eine Erläuterung des Betriebs und der vorteilhaften Wirkungen der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 10 ermöglicht die Erfassung der Tatsache, dass ein kollidierender Körper mit dem vorderen Stoßfängerdeckel 12 von der Fahrzeugaußenseite aus kollidiert ist.
  • Die Vorderaufprall-Insassenschutzvorrichtung 34 und/oder die Fußgängerschutzvorrichtung 36, die in dem Fahrzeug installiert sind, können ebenfalls aktiviert werden, wenn ein kollidierender Körper mit dem vorderen Stoßfängerdeckel 12 von der Fahrzeugvorderseite aus kollidiert ist.
  • Der leere Abschnitt 28 zum Erfassen, dass ein kollidierender Körper kollidiert ist, ist zwischen der Abdeckung 22 und dem Hauptkörperabschnitt 20 ausgebildet, der von der Fahrzeugkarosserie durch die Stoßfängerverstärkung 18 oder beispielsweise andere Fahrzeugkarosserie-Rahmenelemente, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, unterstützt wird. Demzufolge wird eine Reaktionskraft von dem Hauptkörperabschnitt 20 erhalten, und der leere Abschnitt 28 kann einer Kompressionsverformung unterzogen werden, wenn ein kollidierender Körper mit dem vorderen Stoßfängerdeckel 12 kollidiert, und zwar ohne ein Kraftstützelement wie beispielsweise ein Fahrzeugrahmenelement oder ein Fahrzeugverstärkungselement auf der Rückseite des leeren Abschnitts 28 vorzusehen. Der Freiheitsgrad für die Anordnungsposition des leeren Abschnitts 28, das heißt für die Anordnungsposition eines Vorderaufprallerfassungsbereiches, kann erhöht werden.
  • Man beachte, dass, während in der vorliegenden Ausführungsform beispielhaft die Stoßfängerverstärkung 18 an der Rückseite des leeren Abschnitts 28 angeordnet ist, der leere Abschnitt 28 nicht an einer derartigen Position vorgesehen sein muss, bei der die Stoßfängerverstärkung 18 auf der Rückseite des leeren Abschnitts 28 angeordnet ist.
  • In der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 10 kann die Position des leeren Abschnitts 28 dementsprechend frei festgelegt werden, da der Hauptkörperabschnitt 20 aus einem Schaummaterial ausgebildet ist. Der Freiheitsgrad für die Anordnungsposition des Vorderaufprallerfassungsbereiches kann dementsprechend weiter erhöht werden.
  • Der leere Abschnitt 28 ist außerdem in einer länglichen Gestalt ausgebildet, wodurch es möglich ist, den Vorderaufprallerfassungsbereich auszudehnen.
  • Der leere Abschnitt 28 ist außerdem quer über die Längsrichtung des vorderen Stoßfängerdeckels 12 ausgebildet, wodurch es möglich wird, den Vorderaufprallerfassungsbereich quer über die Längsrichtung des vorderen Stoßfängerdeckels 12 festzulegen.
  • Der Verbindungsabschnitt, der den leeren Abschnitt 28 und den Drucksensor 14 miteinander verbindet, wird durch den Verengungsabschnitt 30 ausgebildet, wobei der Druck durch den Verengungsabschnitt 30 erhöht wird, wodurch die Genauigkeit der Druckerfassung mittels des Drucksensors 14 erhöht werden kann.
  • Der leere Abschnitt 28 ist an dem äußersten Abschnitt des vorderen Stoßfängerdeckels 12 ausgebildet, das heißt an dem Scheitelabschnitt 24A an dem vorderen Endabschnitt 24 des Hauptkörperabschnitts 20, wodurch es möglich wird, die Tatsache, dass ein kollidierender Körper mit dem vorderen Stoßfängerdeckel 12 kollidiert ist, mit höherer Genauigkeit zu erfassen.
  • Der leere Abschnitt 28 ist an einem Abschnitt in der Nähe der Abdeckung 22 ausgebildet, wodurch es möglich wird, die Genauigkeit der Kollisionserfassung zu erhöhen.
  • Der leere Abschnitt 28 ist zwischen dem Hauptkörperabschnitt 20 und der Abdeckung 22 ausgebildet, wodurch es nicht nötig ist, beispielsweise ein zweckgebundenes Kammerelement zur Kollisionserfassung vorzusehen, und wodurch es möglich wird, das Gewicht, die Größe und die Kosten zu verringern.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es folgt eine Erläuterung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 40 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den 6 bis 8 dargestellt ist, weist eine im Vergleich zu der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 10 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform modifizierte Konfiguration auf, die im Folgenden beschrieben wird.
  • Das heißt, der Hauptkörperabschnitt 20 ist zusätzlich zu dem Einbuchtungsabschnitt 26, der an einem oberen Abschnitt des vorderen Stoßfängerdeckels 12 positioniert ist, wie es oben beschrieben wurde, mit einem Einbuchtungsabschnitt 46 ausgebildet, der an einem unteren Abschnitt des vorderen Stoßfängerdeckels 12 positioniert ist.
  • Der Einbuchtungsabschnitt 46 öffnet sich in Richtung der Fahrzeugvorderseite ähnlich wie der Einbuchtungsabschnitt 26. Der Einbuchtungsabschnitt 46 ist in einer länglichen Gestalt, die entlang der Längsrichtung des vorderen Stoßfängerdeckels 12 verläuft, und quer über die Längsrichtung des vorderen Stoßfängerdeckels 12 ausgebildet. Der Einbuchtungsabschnitt 46 ist außerdem an einem äußersten Abschnitt (vordersten Abschnitt) an dem unteren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20 ausgebildet, und zwei Endseiten des Einbuchtungsabschnitts 46 krümmen sich, so dass sie sich zu der Seite des Einbuchtungsabschnitts 26 biegen, und befinden sich in Kommunikation mit dem Einbuchtungsabschnitt 26.
  • Der vordere Stoßfängerdeckel 12 ist mit einem abgedichteten leeren Abschnitt 48 ausgebildet, der sich in Kommunikation mit dem leeren Abschnitt 28 zwischen dem Hauptkörperabschnitt 20 und der Abdeckung 22 befindet.
  • Im Folgenden wird ein Betrieb der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 40 beschrieben.
  • In der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 40, die in 8 gezeigt ist, wird der leere Abschnitt 28 oder der leere Abschnitt 48 aufgrund dessen, dass der kollidierende Körper 200 mit dem oberen Abschnitt des vorderen Stoßfängerdeckels 12 kollidiert, oder aufgrund dessen, dass ein kollidierender Körper 202 mit dem unteren Abschnitt des vorderen Stoßfängerdeckels 12 kollidiert, einer Kompressionsverformung unterzogen, wodurch der Innendruck des leeren Abschnitts 28, 48 erhöht wird. Ein Signal, das dem Innendruck des leeren Abschnitts 28, 48 entspricht, wird dann von dem Drucksensor 14 an die Steuereinheit 16 ausgegeben.
  • In der Steuereinheit 16, die in 6 dargestellt ist, wird auf der Grundlage des Signals, das von dem Drucksensor 14 ausgegeben wird, und Signal(en) wie beispielsweise eines Signals, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, bestimmt, ob ein vorderer Aufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist. Die Bestimmung hier erfolgt ähnlich wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Wenn in der Steuereinheit 16 bestimmt wurde, dass ein vorderer Aufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist, wird ähnlich wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ein Aktivierungssignal von der Steuereinheit 16 an die Insassenschutzvorrichtung 34 und die Fußgängerschutzvorrichtung 36 ausgegeben, und die Insassenschutzvorrichtung 34 und die Fußgängerschutzvorrichtung 36 werden als Antwort auf das Aktivierungssignal aktiviert.
  • Im Folgenden werden der Betrieb und die vorteilhaften Wirkungen der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, die sich von denjenigen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Gemäß der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 40 kann der Innendruck des leeren Abschnitts 28, 48 durch den gemeinsamen Drucksensor 14 erfasst werden, wenn einer der leeren Abschnitte 28, 48 aufgrund dessen, dass ein kollidierender Körper mit dem oberen Abschnitt des vorderen Stoßfängerdeckels 12 oder ein kollidierender Körper mit dem unteren Abschnitt des vorderen Stoßfängerdeckels 12 kollidiert, einer Kompressionsverformung unterzogen wird. Da keine Notwendigkeit besteht, mehrere einzelne Drucksensoren 14 vorzusehen, kann somit der Vorderaufprallerfassungsbereich ausgedehnt werden, während ein Anstieg der Kosten verhindert werden kann.
  • Dritte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie es in 9 und 10 gezeigt ist, ist eine Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 50 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Seitentür 52, die als ein Fahrzeug-Innen-Aussen-Element dient, einem Drucksensor 54, einer Steuereinheit 56, die als eine Steuerung dient, und einem hohlen Element 57 versehen.
  • Die Seitentür 52 ist an einem Seitenflächenabschnitt des Fahrzeugs vorgesehen und in einer länglichen Gestalt entlang der Fahrzeug-vorne-hinten-Richtung ausgebildet. Die Seitentür 52 enthält einen Hauptkörperabschnitt 60 und eine Abdeckung 62.
  • Der Hauptkörperabschnitt 60 ist aus einem Harzschaummaterial wie beispielsweise Urethan ausgebildet, und die vordere Endseite des Hauptkörperabschnitts 60 ist drehbar an einer vorderen Säule 58 fixiert. Der Hauptkörperabschnitt 60 ist ebenfalls an einer mittleren Säule 59 fixiert, wenn die Seitentür 52 geschlossen ist. Wie es in 10 gezeigt ist, ist ein äußerer Abschnitt 64 des Hauptkörperabschnitts 60 mit einem konvex gekrümmten Flächenprofil, das eine konvexe Gestalt auf der Fahrzeugaußenseite bildet, ausgebildet.
  • Die Abdeckung 62 ist beispielsweise aus einem elastischen Material wie beispielsweise einem lackierten Harzfilm ausgebildet, und die Abdeckung 62 bedeckt den Hauptkörperabschnitt 60 von der Fahrzeugaußenseite.
  • Das hohle Element 57 ist aus einem elastischen Harzmaterial ausgebildet und derart vorgesehen, dass es in den Hauptkörperabschnitt 60 zwischen dem Hauptkörperabschnitt 60 und der Abdeckung 62 eingegraben ist. Das hohle Element 57 ist an einem Scheitelabschnitt 64A, der als der äußerste Abschnitt des äußeren Abschnitts 64 dient, angeordnet.
  • Das hohle Element 57, das in 9 gezeigt ist, enthält zwei hohle Abschnitte 57A, 57B, die in einer länglichen Gestalt entlang der Fahrzeug-vorne-hinten-Richtung ausgebildet sind, und einen Verbindungsabschnitt 57C, der sich in der Fahrzeug-oben-unten-Richtung erstreckt und die beiden hohlen Abschnitte 57A, 57B miteinander verbindet. Die beiden hohlen Abschnitte 57A, 57B sind quer über die Längsrichtung der Seitentür 52 ausgebildet.
  • Leere Abschnitte 68A, 68B sind innerhalb der beiden hohlen Abschnitte 57A, 57B ausgebildet, und ein Kommunikationspfad 68C ist innerhalb des Verbindungsabschnitts ausgebildet. Die leeren Abschnitte 68A, 68B befinden sich mittels des Kommunikationspfades 68C in Kommunikation miteinander.
  • Ein Drucksensor 54 ist mit dem leeren Abschnitt 68A durch einen Verengungsabschnitt 70 verbunden und ausgelegt, ein Signal, das dem Innendruck der leeren Abschnitte 68A, 68B entspricht, an die Steuereinheit 56 auszugeben.
  • Man beachte, dass die leeren Abschnitte 68A, 68B mit im Wesentlichen einheitlichen Querschnitten ausgebildet sind und der Verengungsabschnitt 70 mit einem Querschnitt ausgebildet ist, der kleiner als derjenige der leeren Abschnitte 68A, 68B ist.
  • Die Steuereinheit 56 ist ausgelegt, eine Seitenaufprall-Insassenschutzvorrichtung 74, die in dem Fahrzeug installiert ist, auf der Grundlage des Signals, das von dem Drucksensor 54 ausgegeben wird, und beispielsweise eines Signals, das von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, zu aktivieren.
  • Es folgt eine Erläuterung des Betriebs der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 50.
  • In der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 50, die in 10 gezeigt ist, erhöhen sich die Innendrücke der leeren Abschnitte 68A, 68B, wenn der kollidierende Körper 200 mit der Seitentür 52 von der Fahrzeugaußenseite kollidiert, und die leeren Abschnitte 68A, 68B werden einer Kompressionsverformung unterzogen. Ein Signal, das dem Innendruck der leeren Abschnitte 68A, 68B entspricht, wird dann von dem Drucksensor 54, der in 9 dargestellt ist, an die Steuereinheit 56 ausgegeben.
  • In der Steuereinheit 56, die in 9 dargestellt ist, wird auf der Grundlage des Signals, das von dem Drucksensor 54 ausgegeben wird, und Signal(en) wie beispielsweise eines Signals, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, bestimmt, ob das Fahrzeug einem seitlichen Aufprall ausgesetzt wurde.
  • Das heißt, die Steuereinheit 56 bestimmt, dass das Fahrzeug einem seitlichen Aufprall ausgesetzt war, wenn ein Druckwert, der durch das Signal ausgedrückt wird, das von dem Drucksensor 54 ausgegeben wird, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, und wenn ein Fahrzeuggeschwindigkeitswert, der durch das Signal ausgedrückt wird, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Die Steuereinheit 56 bestimmt in anderen Fällen, dass das Fahrzeug keinem seitlichen Aufprall ausgesetzt war.
  • Ein Aktivierungssignal wird von der Steuereinheit 56 an die Insassenschutzvorrichtung 74 ausgegeben, wenn die Steuereinheit 56 bestimmt hat, dass das Fahrzeug einem seitlichen Aufprall ausgesetzt war, und die Insassenschutzvorrichtung 74 wird als Antwort darauf aktiviert.
  • Im Folgenden werden der Betrieb und die vorteilhaften Wirkungen der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Gemäß der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 50 kann die Tatsache, dass ein kollidierender Körper mit der Seitentür 52 von der Fahrzeugaußenseite kollidiert ist, erfasst werden.
  • Die Seitenaufprall-Insassenschutzvorrichtung 74, die in dem Fahrzeug installiert ist, kann ebenfalls aktiviert werden, wenn ein kollidierender Körper mit der Seitentür 52 von der Fahrzeugaußenseite kollidiert ist.
  • Die leeren Abschnitte 68A, 68B zum Erfassen, dass ein kollidierender Körper kollidiert ist, sind innerhalb des hohlen Elementes 57 ausgebildet, das zwischen dem Hauptkörperabschnitt 60 und der Abdeckung 62 vorgesehen ist. Die leeren Abschnitte 68A, 68B können dementsprechend einer Kompressionsverformung unterzogen werden, da eine Reaktionskraft von dem Hauptkörperabschnitt 60 erhalten wird, wenn der kollidierende Körper mit dem Ort, an dem die leeren Abschnitte 68A, 68B in der Seitentür 52 angeordnet sind, kollidiert, und zwar ohne ein Kraftstützelement wie beispielsweise ein Fahrzeugrahmenelement oder ein Fahrzeugverstärkungselement auf der Rückseite der leeren Abschnitte 68A, 68B vorzusehen. Der Freiheitsgrad kann dementsprechend für die Anordnungsposition der leeren Abschnitte 68A, 68B, das heißt für die Anordnungsposition eines Seitenaufprallerfassungsbereiches, erhöht werden.
  • Der Hauptkörperabschnitt 60 wird durch ein Schaummaterial ausgebildet, und somit kann die Position der leeren Abschnitte 68A, 68B frei eingestellt bzw. festgelegt werden. Der Freiheitsgrad für die Anordnungsposition des Seitenaufprallerfassungsbereiches kann dementsprechend erhöht werden.
  • Die leeren Abschnitte 68A, 68B sind in länglichen Gestalten ausgebildet, und somit kann der Seitenaufprallerfassungsbereich ausgedehnt werden.
  • Die leeren Abschnitte 68A, 68B sind quer über die Längsrichtung der Seitentür 52 ausgebildet, so dass der Seitenaufprallerfassungsbereich quer über die Längsrichtung der Seitentür 52 festgelegt werden kann.
  • Der Verbindungsabschnitt, der den leeren Abschnitt 68A und den Drucksensor 54 miteinander verbindet, wird durch den Verengungsabschnitt 70 ausgebildet, und somit kann der Druck durch den Verengungsabschnitt 70 erhöht werden, wodurch die Druckerfassungsgenauigkeit des Drucksensors 54 erhöht werden kann.
  • Die leeren Abschnitte 68A, 68B sind in dem äußersten Abschnitt der Seitentür 52, das heißt in dem Scheitelabschnitt 64A des äußeren Abschnitts 64 des Hauptkörperabschnitts 60, ausgebildet, so dass die Tatsache, dass ein kollidierender Körper mit der Seitentür 52 kollidiert ist, mit höherer Genauigkeit erfasst werden kann.
  • Die leeren Abschnitte 68A, 68B sind in einem Abschnitt in der Nähe der Abdeckung 62 ausgebildet, wodurch eine Erhöhung der Kollisionserfassungsgenauigkeit möglich ist.
  • Man beachte, dass in der dritten Ausführungsform die leeren Abschnitte 68A, 68B aus Einbuchtungsabschnitten aufgebaut sein können, die ähnlich wie in der ersten Ausführungsform in dem Hauptkörperabschnitt 60 und der Abdeckung 62 ausgebildet sind.
  • Vierte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 80 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den 11 und 12 dargestellt ist, weist eine Konfiguration auf, die sich von der oben beschriebenen Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 50 gemäß der dritten Ausführungsform auf die folgende Weise unterscheidet.
  • Das heißt, in einem Hauptkörperabschnitt 60, der in 12 gezeigt ist, ist ein Einbuchtungsabschnitt 86 in einem äußeren Abschnitt 64 an einer Position ausgebildet, die von der oberen Seite eines Scheitelabschnitts 64a getrennt ist. Der Einbuchtungsabschnitt 86 öffnet sich in Richtung der Fahrzeugaußenseite.
  • Eine Abdeckung 62 ist beispielsweise mittels Schweißen ohne Lücken dicht an dem Hauptkörperabschnitt 60 angebracht. Ein dichter geschlossener leerer Abschnitt 88 ist zwischen dem Hauptkörperabschnitt 60 und der Abdeckung 62 ausgebildet, indem die Abdeckung 62 die Öffnung des Einbuchtungsabschnitts 86 bedeckt.
  • Der Abschnitt der Abdeckung 62, der die Öffnung des Einbuchtungsabschnitts 86 schließt, das heißt der Abschnitt an der Fahrzeugaußenseite des leeren Abschnitts 88, ist als ein Bedienabschnitt 89 ausgebildet. Der Bedienabschnitt 89 ist beispielsweise in einer ähnlichen Größe wie ein herkömmlicher Türknauf ausgebildet. Der äußere Abschnitt der Seitentür 52, der den Bedienabschnitt 89 enthält, ist flach ohne jegliche Vorstehung beispielsweise eines herkömmlichen Türknaufs ausgebildet.
  • Wie es in 11 gezeigt ist, ist ein Drucksensor 84 über einen Verengungsabschnitt 90 mit dem oben beschriebenen leeren Abschnitt 88 verbunden, und ein Signal, das dem Innendruck des leeren Abschnitts 88 entspricht, wird an eine Steuereinheit 96 ausgegeben.
  • Man beachte, dass der leere Abschnitt 88 mit einem im Wesentlichen einheitlichen Querschnitt und der Verengungsabschnitt 90 mit einem kleineren Querschnitt als derjenige des leeren Abschnitts 88 ausgebildet ist.
  • Wie es später beschrieben wird, ist die Steuereinheit 96 ausgelegt, auf der Grundlage des Signals, das von dem Drucksensor 84 ausgegeben wird, und Signal(en) wie beispielsweise eines Signals, das von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, eine Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 zu aktivieren, die einen Verriegelungszustand zwischen der Seitentür 52, die als ein Öffnungs- und Schließkörper dient, und der Fahrzeugkarosserie freizugeben, und eine Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 zu aktivieren, die die Seitentür 52 öffnet oder schließt.
  • Es folgt eine Erläuterung des Betriebs der oben beschriebenen Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 80.
  • In der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 80, die in 12 gezeigt ist, erhöht sich der Innendruck des leeren Abschnitts 88, wenn der Bedienabschnitt 89 von einem Bediener gedrückt wird und der leere Abschnitt 88 einer Kompressionsverformung unterzogen wird. Ein Signal, das dem Innendruck des leeren Abschnitts 88 entspricht, wird von dem Drucksensor 84, der in 11 gezeigt ist, an die Steuereinheit 96 ausgegeben.
  • Die Steuereinheit 96 bestimmt auf der Grundlage eines Signals, das von dem Drucksensor 84 ausgegeben wird, und Signal(en) wie beispielsweise eines Signals, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, ob der Bedienabschnitt 89 von einem Bediener gedrückt wird.
  • Das heißt, die Steuereinheit 96 bestimmt, dass der Bedienabschnitt 89 von einem Bediener gedrückt wird, wenn der Druckwert, der durch das Signal ausgedrückt wird, das von dem Drucksensor 84 ausgegeben wird, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet und der Fahrzeuggeschwindigkeitswert, der durch das Signal ausgedrückt wird, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, gleich Null ist. Die Steuereinheit 96 bestimmt in anderen Fällen, dass der Bedienabschnitt 89 nicht von einem Bediener gedrückt wurde.
  • Wenn von der Steuereinheit 96 bestimmt wird, dass der Bedienabschnitt 89 von einem Bediener gedrückt wurde, wird ein Aktivierungssignal in geeigneter Weise von der Steuereinheit 96 an die Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 und die Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 ausgegeben. Die Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 und die Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 werden als Antwort darauf aktiviert.
  • Das heißt, genauer gesagt wird, wenn der Bedienabschnitt 89 von einem Bediener gedrückt wird, wenn die Seitentür 52 geschlossen ist, die Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 aktiviert, um die Seitentür 52 zu öffnen, oder es werden die Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 und die Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 aktiviert, um die Seitentür 52 automatisch zu öffnen. Wenn jedoch der Bedienabschnitt 89 von einem Bediener gedrückt wird, wenn die Seitentür 52 geöffnet ist, wird die Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 aktiviert und die Seitentür 52 automatisch geschlossen.
  • Man beachte, dass in derartigen Fällen eine Konfiguration vorgesehen sein kann, bei der ein Aktivierungssignal von der Steuereinheit 96 nur zu der Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 oder der Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 in Begleitung zu der Druckbetätigung des Bedienabschnitts 89 durch einen Bediener ausgegeben wird.
  • Es folgt eine Erläuterung der Punkte des Betriebs und der vorteilhaften Wirkungen der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich von denjenigen der oben beschriebenen dritten Ausführungsform unterscheiden.
  • Gemäß der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 80 kann die Tatsache, dass der Bedienabschnitt 89 von einem Bediener gedrückt wurde, erfasst werden.
  • Die Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 und/oder die Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 kann/können ebenfalls aktiviert werden, wenn der Bedienabschnitt 89 gedrückt wurde.
  • Der leere Abschnitt 88 ist an einer Position in dem äußeren Abschnitt 64, die von der oberen Seite des Scheitelabschnitts 64A getrennt ist, ausgebildet, und somit kann eine Aktivierung der Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 und der Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 verhindert werden, wenn ein kontaktierender Körper unabsichtlich den äußersten Abschnitt (den Ort, bei dem der Scheitelabschnitt 64A angeordnet ist) der Seitentür 52 kontaktiert.
  • Der leere Abschnitt 88 ist zwischen dem Hauptkörperabschnitt 60 und der Abdeckung 62 ausgebildet, und somit besteht keine Notwendigkeit, beispielsweise ein zweckgebundenes Kammerelement vorzusehen, um einen Kontakt zu erfassen, wodurch das Gewicht, die Größe und die Kosten verringert werden können.
  • Der äußere Abschnitt der Seitentür 52, der den Bedienabschnitt 89 enthält, ist ohne jegliche Vorstehung eines herkömmlichen Türknaufs flach ausgebildet, wodurch eine Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbildes und der Windwiderstandseigenschaften der Seitentür 52 erzielt werden können.
  • Der Bedienabschnitt 89 kann außerdem an einer beliebigen gewünschten Position an der Seitentür 52 angeordnet werden, und somit kann der Freiheitsgrad für die Anordnungsposition des Bedienabschnitts 89 verbessert werden.
  • Man beachte, dass, während in der vierten Ausführungsform der Hauptkörperabschnitt 60 aus einem Schaummaterial ausgebildet ist, der Hauptkörperabschnitt 60 auch aus einem harten Harzmaterial ausgebildet sein kann.
  • Man beachte, dass die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 80 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für ein Fahrzeuginnenelement verwendet werden kann.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 100 einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 13 dargestellt ist, ist mit einem vorderen Stoßfängerdeckel 12, einer Seitentür 52, einer vorderen Radabdeckung (Kotflügel) 102, die als Fahrzeugaußenabschnitt dient, einem Drucksensor 14, einem Drucksensor 54, der als ein erster Drucksensor dient, einem Drucksensor 84, der als ein zweiter Drucksensor dient, einem Drucksensor 104 und einer Steuereinheit 106, die als eine Steuerung dient, ausgerüstet.
  • Der vordere Stoßfängerdeckel 12 ist ähnlich wie derjenige der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform aufgebaut, und die Seitentür 52 ist als eine Kombination der Konfigurationen der dritten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, ausgebildet. Man beachte, dass leere Abschnitte 68A, 68B einem ersten leeren Abschnitt der vorliegenden Erfindung entsprechen, und dass ein leerer Abschnitt 88 einem zweiten leeren Abschnitt der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Die vordere Radabdeckung 102 enthält einen Hauptkörperabschnitt 110 und eine Abdeckung 112 und ist ähnlich wie der vordere Stoßfängerdeckel 12 und die Seitentür 52, die oben beschrieben wurden, aufgebaut. Das heißt, ein leerer Abschnitt 118 ist innerhalb der vorderen Radabdeckung 102 ausgebildet.
  • Der Drucksensor 104 ist mit dem leeren Abschnitt 118 durch einen Verengungsabschnitt 120 verbunden und ausgelegt, ein Signal, das dem Innendruck des leeren Abschnitts 118 entspricht, an die Steuereinheit 106 auszugeben. Für die Drucksensoren 14, 54, 84 werden diejenigen der zweiten bis vierten Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden, verwendet.
  • Die Steuereinheit 106 ist ausgelegt, Insassenschutzvorrichtungen 34, 74, eine Fußgängerschutzvorrichtung 36, eine Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 und eine Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 geeignet auf der Grundlage von Signalen wie beispielsweise Signalen, die von den Drucksensoren 14, 54, 84, 104 ausgegeben werden, und eines Signals, das von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, ähnlich wie es oben in den zweiten bis vierten Ausführungsformen beschrieben wurde, zu aktivieren.
  • Die Steuereinheit 106 ist ausgelegt, die Insassenschutzvorrichtung 74 zu aktivieren, wenn sie auf der Grundlage von Signalen wie beispielsweise dem Signal, das von dem Drucksensor 104 ausgegeben wird, und dem Signal, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, bestimmt, dass ein Seitenaufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration können die Insassenschutzvorrichtungen 34, 74 und die Fußgängerschutzvorrichtung 36 als Antwort darauf, dass ein Fahrzeug einem vorderen Aufprall und/oder einem Seitenaufprall ausgesetzt wird, aktiviert werden. Die Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 und die Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 sowie der Bedienabschnitt 89 können ebenfalls geeignet aktiviert werden, wenn der Bedienabschnitt 89 gedrückt wird.
  • Der leere Abschnitt 118 ist ebenfalls in der vorderen Radabdeckung 102 ausgebildet, so dass der Seitenaufprallerfassungsbereich ausgedehnt werden kann, wodurch die Erfassungsgenauigkeit eines Seitenaufpralls verbessert werden kann.
  • Sechste Ausführungsform
  • Es folgt eine Erläuterung einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 130 einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 14 dargestellt ist, ist mit einer Heckklappe 132, die als ein Fahrzeugaußenabschnitt und als ein Öffnungs- und Schließkörper dient, einem hinteren Stoßfängerdeckel 133, der als ein Fahrzeugaußenabschnitt dient, Drucksensoren 134, 135A, 135B und einer Steuereinheit 136, die als eine Steuerung dient, ausgerüstet.
  • Die Heckklappe 132 enthält einen Hauptkörperabschnitt 140 und eine Abdeckung 142 und weist eine ähnliche Struktur wie diejenige der Seitentür 52 der oben beschriebenen vierten Ausführungsform auf. Ein leerer Abschnitt 138 ist innerhalb der Heckklappe 132 ausgebildet, und der Abschnitt an der Fahrzeugaußenseite des leeren Abschnitts 138 bildet einen Bedienabschnitt 139. Der leere Abschnitt 138 ist an einer Position ausgebildet, die von dem äußersten Abschnitt (hintersten Abschnitt) der Heckklappe 132 getrennt ist und oberhalb von diesem liegt.
  • Der hintere Stoßfängerdeckel 133 ist mit einer ähnlichen Struktur wie der vordere Stoßfängerdeckel 12, der oben beschrieben wurde (siehe 13) ausgebildet, und es sind leere Abschnitte 148A, 148B unabhängig voneinander innerhalb des hinteren Stoßfängerdeckels 133 ausgebildet.
  • Ein Drucksensor 134 ist mit dem leeren Abschnitt 138 durch einen Verengungsabschnitt 150 verbunden, und der Drucksensor 134 ist ausgelegt, ein Signal, das dem Innendruck des leeren Abschnitts 138 entspricht, an die Steuereinheit 136 auszugeben.
  • Drucksensoren 135A, 135B sind jeweils mit den leeren Abschnitten 148A, 148B, die oben beschrieben wurden, über Verengungsabschnitte 151A, 151B verbunden. Jeder der Drucksensoren 135A, 135B ist ausgelegt, ein Signal an die Steuereinheit 136 auszugeben, das dem jeweiligen Innendruck der leeren Abschnitte 148A, 148B entspricht.
  • Die Steuereinheit 136 ist ähnlich wie in der oben beschriebenen vierten Ausführungsform ausgelegt, eine Verriegelungsfreigabevorrichtung 152 und eine Öffnungs- und Schließvorrichtung 154 zu aktivieren, wenn sie auf der Grundlage eines Signals, das von dem Drucksensor 134 ausgegeben wird, und Signal(en) wie beispielsweise eines Signals, das von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, bestimmt hat, dass ein Bediener einen Bedienabschnitt 139 gedrückt hat.
  • Die Verriegelungsfreigabevorrichtung 152 und die Öffnungs- und Schließvorrichtung 154 sind ähnlich wie die Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 und die Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 der oben beschriebenen vierten Ausführungsform aufgebaut.
  • Die Steuereinheit 136 ist ausgelegt, eine Hinteraufprall-Insassenschutzvorrichtung 160 zu aktivieren, wenn sie auf der Grundlage von Signalen wie beispielsweise den Signalen, die von den Drucksensoren 135A, 135B ausgegeben werden, und eines Signals, das von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, bestimmt hat, dass ein hinterer Aufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann die Insassenschutzvorrichtung 160 als Antwort darauf, dass das Fahrzeug einem hinteren Aufprall ausgesetzt ist, aktiviert werden. Die Verriegelungsfreigabevorrichtung 152 und die Öffnungs- und Schließvorrichtung 154 können ebenfalls geeignet aktiviert werden, wenn der Bedienabschnitt 139 gedrückt wird.
  • Siebte Ausführungsform
  • Es folgt eine Erläuterung einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 15 gezeigt ist, weist eine Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 160 gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegenüber der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 100 der oben beschriebenen fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine auf die folgende Weise modifizierte Konfiguration auf.
  • Das heißt, ein leerer Abschnitt 68A und ein leerer Abschnitt 88 befinden sich in Kommunikation miteinander. Der Drucksensor 84 (siehe 13), der oben beschrieben wurde, ist ebenfalls bei der Seitentür 52 weggelassen.
  • Eine Steuereinheit 166 ist wie im Folgenden beschrieben aufgebaut, um Insassenschutzvorrichtungen 34, 74, eine Fußgängerschutzvorrichtung 36, eine Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 und eine Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 geeignet auf der Grundlage von Signalen, die von Drucksensoren 14, 54, 104 ausgegeben werden, und Signal(en) wie beispielsweise eines Signals, das von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, zu aktivieren.
  • Es folgt eine Erläuterung des Betriebs der oben beschriebenen Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur.
  • In der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 160 steigt der Innendruck der leeren Abschnitte 68A, 68B an, wenn ein kollidierender Körper mit der Seitentür 52 von der Fahrzeugaußenseite kollidiert und die leeren Abschnitte 68A, 68B einer Kompressionsverformung unterzogen werden. Ein Signal, das dem Innendruck der leeren Abschnitte 68A, 68B entspricht, wird dann von dem Drucksensor 54 an die Steuereinheit 166 ausgegeben.
  • Außerdem steigt der Innendruck des leeren Abschnitts 88 an, wenn der leere Abschnitt 88 aufgrund dessen, dass ein Bediener den Bedienabschnitt 89 drückt, einer Kompressionsverformung unterzogen wird. Ein Signal, das dem Innendruck des leeren Abschnitts 88 entspricht, wird dann von dem Drucksensor 54 an die Steuereinheit 166 ausgegeben.
  • Im Allgemeinen ist die Aufpralllast eines kollidierenden Körpers größer als ein Betriebslast des Bedieners, und daher ist der Druckwert, der durch das Signal ausgedrückt wird, das von dem Drucksensor 54 ausgegeben wird, während eines Seitenaufpralls, größer als der Druckwert, der durch das Signal ausgedrückt wird, das von dem Drucksensor 54 ausgegeben wird, wenn der Bedienabschnitt 89 von einem Bediener betätigt wird.
  • In der Steuereinheit 166 wird auf der Grundlage des Signals, das von dem Drucksensor 54 ausgegeben wird, und Signal(en) wie beispielsweise dem Signal, das von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird bestimmt, ob ein Seitenaufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist, oder ob der Bedienabschnitt 89 von einem Bediener gedrückt wurde.
  • Das heißt, wenn der Druckwert, der durch das Signal ausgedrückt wird, das von dem Drucksensor 54 ausgegeben wird, einen vorbestimmten ersten Schwellenwert überschreitet, und wenn ein Fahrzeuggeschwindigkeitswert, der durch das Signal ausgedrückt wird, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, wird in der Steuereinheit 166 bestimmt, dass das Fahrzeug einem Seitenaufprall ausgesetzt ist. In anderen Fällen wird bestimmt, dass das Fahrzeug keinem Seitenaufprall ausgesetzt ist.
  • Außerdem wird, wenn der Druckwert, der durch das Signal ausgedrückt wird, das von dem Drucksensor 54 ausgegeben wird, kleiner als der erste Schwellenwert ist, aber einen vorbestimmten zweiten Schwellenwert, der kleiner als der erste Schwellenwert ist, überschreitet und der Fahrzeuggeschwindigkeitswert, der durch das Signal ausgedrückt wird, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 32 ausgegeben wird, gleich Null ist, in der Steuereinheit 66 bestimmt, dass der Bedienabschnitt 89 von einem Bediener gedrückt wird. In anderen Fällen wird bestimmt, dass der Bedienabschnitt 89 nicht von einem Bediener gedrückt wird.
  • Es wird dann ein Aktivierungssignal von der Steuereinheit 166 an die Insassenschutzvorrichtung 74 ausgegeben, wenn in der Steuereinheit 166 bestimmt wird, dass ein Seitenaufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist, und die Insassenschutzvorrichtung 74 wird als Antwort auf das Signal aktiviert.
  • Außerdem werden Aktivierungssignale von der Steuereinheit 166 an die Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 und die Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 geeignet ausgegeben, wenn in der Steuereinheit 166 bestimmt wird, dass der Bedienabschnitt 89 von einem Bediener gedrückt wurde, und die Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 und die Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 werden als Antwort auf die Signale aktiviert.
  • Im Folgenden werden der Betrieb und die vorteilhaften Wirkungen der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich auf die folgende Weise von denjenigen der oben erläuterten Ausführungsformen unterscheiden, beschrieben.
  • Gemäß der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 160 kann die Seitenaufprall-Insassenschutzvorrichtung 74, die in dem Fahrzeug installiert ist, auf diese Weise aktiviert werden, wenn ein Seitenaufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist. Die Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 und die Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 können ebenfalls geeignet aktiviert werden, wenn der Bedienabschnitt 89 gedrückt wird.
  • Der gemeinsame Drucksensor 54 kann ebenfalls sowohl für das Aktivieren der Insassenschutzvorrichtung 74 als auch für das Aktivieren der Verriegelungsfreigabevorrichtung 92 und der Öffnungs- und Schließvorrichtung 94 verwendet werden, was eine Erhöhung der Kosten vermeidet.
  • Man beachte, dass sich in der siebten Ausführungsform der leere Abschnitt 88 in Kommunikation mit dem leeren Abschnitt 68A befindet und der Drucksensor 54 mit dem leeren Abschnitt 68A verbunden ist. Es kann jedoch auch eine Konfiguration vorgesehen sein, bei dem ein Drucksensor mit dem leeren Abschnitt 88 verbunden ist.
  • Achte Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Eine Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 160 gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 16 dargestellt ist, ist unter Berücksichtigung der Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurde, und Ausbilden eines leeren Abschnitts 28 auf der Fahrzeugvorderseite innerhalb eines Hauptkörperabschnitts 20 aufgebaut.
  • Die Verwendung einer derartigen Konfiguration ermöglicht ebenfalls aufgrund dessen, dass der leere Abschnitt 28 einer Kompressionsverformung unterzogen wird, wenn ein kollidierender Körper mit dem vorderen Stoßfängerdeckel 12 von der Fahrzeugvorderseite kollidiert, die Erfassung der Tatsache, dass der kollidierende Körper mit dem vorderen Stoßfängerdeckel 12 von der Fahrzeugvorderseite kollidiert ist.
  • Man beachte, dass die zweiten bis siebten Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden, ähnlich wie in der achten Ausführungsform ebenfalls mit einem leeren Abschnitt, der innerhalb des Hauptkörperabschnitts ausgebildet ist, ausgebildet sein können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert, ist jedoch nicht auf diese beschränkt, und es ist offensichtlich möglich, verschiedene andere Modifikationen innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (12)

  1. Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur, die aufweist: ein Fahrzeug-Innen-Aussen-Element, das einen Hauptkörperabschnitt, der aus einem Harz ausgebildet ist und von einer Fahrzeugkarosserie unterstützt wird, und eine Abdeckung aufweist, die aus einem elastischen Material, das den Hauptkörperabschnitt bedeckt, ausgebildet ist, wobei ein leerer Abschnitt zwischen dem Hauptkörperabschnitt und der Abdeckung oder innerhalb des Hauptkörperabschnitts ausgebildet ist; und einen Drucksensor, der ein Signal ausgibt, das dem Innendruck des leeren Abschnitts entspricht.
  2. Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörperabschnitt aus einem Schaummaterial ausgebildet ist.
  3. Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der leere Abschnitt in einer länglichen Gestalt ausgebildet ist.
  4. Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur nach Anspruch 3, wobei das Fahrzeug-Innen-Aussen-Element in einer länglichen Gestalt ausgebildet ist; und der leere Abschnitt quer über die Längsrichtung des Fahrzeug-Innen-Aussen-Elementes ausgebildet ist.
  5. Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Verbindungsabschnitt, der den leeren Abschnitt und den Drucksensor miteinander verbindet, durch einen Verengungsabschnitt ausgebildet wird.
  6. Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mehrere leere Abschnitte in Kommunikation miteinander ausgebildet sind; und der Drucksensor mit einem der leeren Abschnitte verbunden ist.
  7. Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Fahrzeug-Innen-Aussen-Element einen Fahrzeugaußenabschnitt bildet; und die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur außerdem eine Steuerung aufweist, die eine Insassenschutzvorrichtung und/oder eine Fußgängerschutzvorrichtung, die in dem Fahrzeug installiert sind und/oder ist, aktiviert, wenn die Steuerung auf der Grundlage eines Signals, das von dem Drucksensor ausgegeben wird bestimmt, dass ein Aufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist.
  8. Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur nach Anspruch 7, wobei der leere Abschnitt an einem äußersten Abschnitt des Fahrzeug-Innen-Aussen-Elementes ausgebildet ist.
  9. Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Fahrzeug-Innen-Aussen-Element einen Öffnungs- und Schließkörper bildet; ein Bedienabschnitt an dem Fahrzeug-Innen-Aussen-Element auf der Außenseite des leeren Abschnitts ausgebildet ist; und die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur außerdem eine Steuerung aufweist, die eine Verriegelungsfreigabevorrichtung zum Freigeben eines Verriegelungszustands zwischen dem Öffnungs- und Schließkörper und der Fahrzeugkarosserie und/oder eine Öffnungs- und Schließvorrichtung zum Öffnen oder Schließen des Öffnungs- und Schließkörpers aktiviert, wenn die Steuerung auf der Grundlage eines Signals, das von dem Drucksensor ausgegeben wird, bestimmt hat, dass der Bedienabschnitt gedrückt wurde.
  10. Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur nach Anspruch 9, wobei der leere Abschnitt an einer Position ausgebildet ist, die von einem äußersten Abschnitt des Öffnungs- und Schließkörpers getrennt ist.
  11. Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mehrere leere Abschnitte in Kommunikation miteinander ausgebildet sind; der Drucksensor mit einem ersten der leeren Abschnitte verbunden ist; das Fahrzeug-Innen-Aussen-Element eine Seitentür bildet und ein Bedienabschnitt in dem Fahrzeug-Innen-Aussen-Element auf der Fahrzeugaußenseite des ersten der leeren Abschnitte oder eines anderen der leeren Abschnitte ausgebildet ist; und die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur außerdem eine Steuerung aufweist, die eine Seitenaufprall-Insassenschutzvorrichtung, die an dem Fahrzeug installiert ist, aktiviert, wenn die Steuerung bei einer Bedingung, bei der ein Druckwert, der durch ein Signal ausgedrückt wird, das von dem Drucksensor ausgegeben wird, einen vorbestimmten ersten Schwellenwert überschreitet, bestimmt hat, dass ein Seitenaufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist, und eine Verriegelungsfreigabevorrichtung zum Freigeben eines Verriegelungszustands zwischen der Seitentür und der Fahrzeugkarosserie und/oder eine Öffnungs- und Schließvorrichtung zum Öffnen oder Schließen der Seitentür aktiviert, wenn die Steuerung bei einer Bedingung, bei der ein Druckwert, der durch das Signal ausgedrückt wird, das von dem Drucksensor ausgegeben wird, kleiner als der erste Schwellenwert ist, aber einen vorbestimmten zweiten Schwellenwert, der kleiner als der erste Schwellenwert ist, überschreitet, bestimmt hat, dass der Bedienabschnitt gedrückt wurde.
  12. Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der leere Abschnitt einen ersten leeren Abschnitt und einen zweiten leeren Abschnitt, die unabhängig voneinander ausgebildet sind, aufweist; der Drucksensor einen ersten Drucksensor, der ein Signal ausgibt, das einem Innendruck des ersten leeren Abschnitts entspricht, und einen zweiten Drucksensor, der ein Signal ausgibt, das einem Innendruck des zweiten leeren Abschnitts entspricht, enthält; das Fahrzeug-Innen-Aussen-Element eine Seitentür bildet, wobei ein Bedienabschnitt auf der Fahrzeugaußenseite des zweiten leeren Abschnitts ausgebildet ist; und die Fahrzeug-Innen-Außen-Struktur außerdem eine Steuerung aufweist, die eine Seitenaufprall-Insassenschutzvorrichtung, die in dem Fahrzeug installiert ist, aktiviert, wenn die Steuerung auf der Grundlage des Signals, das von dem ersten Drucksensor ausgegeben wird, bestimmt hat, dass ein Seitenaufprall an dem Fahrzeug aufgetreten ist, und eine Verriegelungsfreigabevorrichtung zum Freigeben eines Verriegelungszustands zwischen der Seitentür und der Fahrzeugkarosserie und/oder eine Öffnungs- und Schließvorrichtung zum Öffnen oder Schließen der Seitentür aktiviert, wenn die Steuerung auf der Grundlage des Signals, das von dem zweiten Drucksensor ausgegeben wird, bestimmt hat, dass der Bedienabschnitt gedrückt wurde.
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