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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur eines Gehäuses
einer ausklappbaren Displayvorrichtung, bei der ein erstes Gehäuse,
das eine Bilddisplayoberfläche aufweist, von einem zweiten
Gehäuse mit einem Gelenk zum Öffnen und Schließen gelagert
wird.
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Stand der Technik
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Ein
Computer in der Größe eines Notebooks und eine
schließbare oder klappbare Fahrzeugdisplayvorrichtung,
die an dem Dach eines Fahrzeugs installiert ist, sind jeweils aus
einem ersten Gehäuse, das eine Bilddisplayoberfläche,
wie beispielsweise eine Flüssigkristallplatte, aufweist,
und einem zweiten Gehäuse aufgebaut, welches das erste
Gehäuse mit Gelenken zum Öffnen und Schließen
lagert. Das erste Gehäuse einer solchen klappbaren Displayvorrichtung
enthält eine Rahmenabdeckung, welche ein Displayelement,
wie beispielsweise eine Flüssigkristallplatte, aufnimmt,
und eine hintere Abdeckung, und im Allgemeinen sind beide Abdeckungen
durch Verschrauben unter Berücksichtigung einer Demontage bei
Fehlzuständen kombiniert. Allerdings hat die Schraubenhaltestruktur
aufgrund der großen Anzahl von Schrauben eine erhöhte
Anzahl von Arbeitsstunden zur Folge und macht eine Abdeckung mittels
einer Lage über den freigelegten Schraubenhaltebereich
zum Verdecken des Bereichs aufgrund der nachteiligen Erscheinung
erforderlich, was somit eine Erhöhung der Kosten zur Folge
hat. Folglich umfassen heutzutage solche klappbaren Displayvorrichtungen
Displayvorrichtungen, welche ein Eingriffsmittel verwenden, wie
beispielsweise eine Eingriffsklammer Raststruktur, zwischen Randabschnitten,
wo beide Abdeckungen aneinander anschlagen (im Folgenden als „Anschlagsrandabschnitt” bezeichnet)
(vgl. Patentdokument 1). Da die Eingriffsklammer integral mit dem
Gehäuse bei der Herstellung eines Gehäuses, das
aus einem synthetischen Harz gefertigt ist, ausgeformt werden kann,
kann die Anzahl der Teile verringert werden, um eine Montage davon
zu vereinfachen und auch einen Designvorteil davon bereitstellen.
Somit werden heutzutage oft Eingriffsklammern verwendet. Ferner
kann in dem Fall des Anwendens einer Eingriffsklammerstruktur eine
Kerböffnung in einem Anschlagsrandabschnitt ausgebildet sein,
wo ein Eingriffsmittel von zwei Abdeckungen zum Aufbauen eines Gehäuses
vorgesehen ist, und ein Werkzeug in die Kerböffnung eingebracht
wird, um ein flexibles Teil, das eine Eingriffsklammer aufweist,
von seinem verriegelten Bereich zu lösen, wodurch ein montiertes
Gehäuse einfach demontiert wird (vgl. beispielsweise Patentdokument
2).
- Patentdokument 1: JP-A-9-246772
- Patentdokument 2: JP-A-2007-013249
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Wie
es oben diskutiert ist, erfordert die Gehäusestruktur,
bei der die zwei Abdeckungen, die aus einem synthetischen Harz gefertigt
sind, durch das Eingriffsmittel, das integral mit dem Gehäuse
ausgebildet ist, kombiniert werden und montiert werden, eine Öffnung,
in die ein Werkzeug zum Lösen des Eingriffszustands zur
zeit einer Reparatur eingebracht wird. Eine solche Einbringöffnung
ist gestaltet, um für Verbraucherprodukte oder dergleichen
vergleichsweise klein zu sein; allerdings fällt die Öffnung manchmal
durch Freilegung auf der Außenseite auf. Es kann ein Problem
dadurch entstehen, dass ein Benutzer im eigenen Ermessen das Gehäuse
durch Einbringen eines Schraubendrehers oder dergleichen dort hinein
demontiert und den Innenbereich der Vorrichtung modifiziert. Folglich
ist es erforderlich, eine Öffnung, in die ein Werkzeug
eingebracht wird, an einem Ort, so unauffällig wie möglich,
bereitzustellen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben erwähnten
Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine klappbare Displayvorrichtung bereitzustellen, welche
eine Gehäusestruktur aufweist, in der eine Öffnung,
in die ein Werkzeug zum Demontieren des Gehäuses eingebracht
wird, an einem Ort vorgesehen ist, der nicht einfach aufgefunden
werden kann.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
klappbare Displayvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält ein plattenförmiges erstes Gehäuse,
das eine Bilddisplayoberfläche aufweist, und ein zweites
Gehäuse, welches das erste Gehäuse mit Gelenken
zum Öffnen und Schließen lagert; und wobei, wenn
das erste Gehäuse zur Seite des zweiten Gehäuses
geschlossen ist, das zweite Gehäuse das erste Gehäuse
durch Einbringen und Verriegeln einer Verriegelungsklammer einer
lösbaren bewegbaren Art, die in dem zweiten Gehäuse vorgesehen
ist, in einer rechteckförmigen Verriegelungsöffnung
hält, die in dem Seitenabschnitt des ersten Gehäuses
gegenüber der Seite vorgesehen ist, auf der die Gelenke
angebracht sind; wobei das erste Gehäuse, das aus einer
Rahmenabdeckung und hinteren Abdeckung aufgebaut ist, eine Mehrzahl
von primären Eingriffsmitteln, die wenigstens in den Anschlagsrandabschnitten
auf der Seite vorgesehen sind, auf der die Gelenke angebracht sind,
und mit den Anschlagsrandabschnitten im Eingriff stehen; und ein
sekundäres Eingriffsmittel enthält, das vor der
rechteckförmigen Verriegelungsöffnung innen positioniert
ist, ein flexibles Teil aufweist, das sich von einer der Abdeckungen
zu der anderen davon erstreckt, und mit der anderen der Abdeckungen
mit dem freien Ende des flexiblen Teils im Eingriff steht; und wobei
ein Passzustand, bei dem die Rahmenabdeckung und die hintere Abdeckung
kombiniert sind, durch beide Eingriffe der primären Eingriffsmittel
und des sekundären Eingriffsmittels hergestellt wird, während
der Eingriff der primären Eingriffsmittel in einen lösbaren
Zustand gebracht wird, durch Einbringen eines Werkzeugs in die rechteckförmige
Verriegelungsöffnung und nach innen biegen des flexiblen Teils,
um das sekundäre Eingriffsmittel vom Eingriff zu lösen.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist die rechteckförmige Verriegelungsöffnung,
die in dem ersten Gehäuse vorgesehen ist, in welcher die
Verriegelungsklammer der bewegbaren Art des zweiten Gehäuses
eingebracht und verriegelt ist, um das erste Gehäuse zu
halten, gestaltet, um eine Struktur aufzuweisen, bei der die rechteckförmige
Verriegelungsöffnung auch als eine Öffnung verwendet
werden kann, in die ein Werkzeug zum Demontieren des ersten Gehäuses
eingebracht wird, und somit ist die rechteckförmige Verriegelungsöffnung
bezüglich des Designs unauffällig. Ferner kann
die rechteckförmige Verriegelungsöffnung nicht
einfach als eine Öffnung identifiziert werden, in die ein
Werkzeug eingebracht wird, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert
wird, dass ein Benutzer einen Schraubendreher oder dergleichen dort
hineinbringt und das Gehäuse in seinem Ermessen demontiert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Vorrichtung einer klappbaren
Displayvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Erscheinung eines Strukturabschnitts,
der aus einem synthetischen Harz gefertigt ist, einer Displayeinheit
zeigt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Struktur des Innenbereichs
des Gehäuses einer Displayplatte gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Schnittansicht, die einen Zustand, in dem ein Hakenbereich
mit einem abgewinkelten Teilbereich im Eingriff steht, gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
eine Vorderansicht, welche einen geschlossenen Zustand der klappbaren
Displayvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
eine Schnittansicht, welche einen montierten Zustand von jedem der
Abschnitte der Displayplatte gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist
eine erläuternde Ansicht, welche ein Demontageverfahren
der Displayplatte gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, welche teilweise weggebrochen ist,
die ein Beispiel einer weiteren Eingriffstruktur gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist
eine Schnittansicht, welche einen Eingriffszustand, der von einer
weiteren Eingriffsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, zeigt.
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Bester Weg zur Ausführung
der Erfindung
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende
Erfindung detaillierter zu erläutern.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Erscheinung einer klappbaren
oder schließbaren Displayvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die klappbare Displayvorrichtung, die in der Figur gezeigt ist,
ist an einem Fahrzeug montiert, und die Figur stellt einen Zustand
dar, in dem die Displayvorrichtung mit einer Displayplatte 10 verwendet
wird, die von einer Displayeinheit 20, die an dem Dach
eines Fahrzeugs gesichert ist, geöffnet ist. 2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Erscheinung des Strukturkörperteils,
der aus einem synthetischen Harz gefertigt ist, der Displayeinheit 20 zeigt.
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Die
Displayplatte (erstes Gehäuse) 10 weist eine Bilddisplayoberfläche 11,
wie beispielsweise eine Flüssigkristallplatte oder dergleichen,
wie bekannt auf und wird durch Gelenke 40, die an beiden Längsenden
von einem Seitenbereich 10a angebracht sind, bezüglich
der Displayeinheit (zweites Gehäuse) 20 drehbar
gelagert unterstützt. Genauer gesagt ist die Displayplatte 10 angeordnet,
um sich so um die Welle 41 der Lager 40 zu drehen,
dass der andere Seitenbereich 10b einen Bogen zieht. Ferner enthält
die Displayplatte 10 ein Gehäuse, das aus einem
synthetischen Harz gefertigt ist, und ist aus einer Rahmenabdeckung 12,
welche Displayelemente aufnimmt, und einer hinteren Abdeckung 13 aufgebaut.
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Die
Displayeinheit 20 ist ein Strukturkörper, der
aus einem synthetischen Harz gefertigt ist und einen Plattenaufnahmebereich 21,
der einen Aufnahmeraum ausbildet, wenn die Displayplatte 10 geschlossen
ist, und einen Betriebskasten 22 enthält, der
integral mit dem Plattenaufnahmebereich 21 ausgebildet
ist. Die Displayeinheit 20 enthält ferner eine Basisplatte 30,
die aus einer Metalllage gefertigt ist, die mit der Rückseite
davon mittels Schrauben verbunden ist. Die Basisplatte 30 ist
angeordnet, um die Gelenke 40 daran zu fixieren und an
dem Dachelement des Fahrzeugs mittels Schrauben gesichert zu sein.
Der Betriebskasten 22 weist auf dem Seitenbereich 121 davon,
der dem Plattenaufnahmebereich 21 zugewandt ist, eine Verriegelungsklammer
der bewegbaren Art 23 auf, die mittels eines elastischen Elements
von außen betrieben wird. Wenn die Displayplatte 10 in
den Plattenaufnahmebereich 21 aufgenommen wird, wird die
Verriegelungsklammer der bewegbaren Art 23 in eine rechteckförmige
Verriegelungsöffnung 14 eingebracht und damit
durch deren Klammenbereich 131 verriegelt, die in dem Seitenbereich 10b gegenüber
der Seite vorgesehen ist, auf der die Gelenke 40 der Displayplatte 10 angebracht sind,
wodurch die Displayplatte 10 verriegelt und gehalten wird,
um nicht durch ihr Eigengewicht geöffnet zu werden. Andererseits
kann zum Öffnen der Platte 10 der Verriegelungszustand
der Verriegelungsklammer der bewegbaren Art durch Drücken
einer Öffnungstaste 24 gelöst werden.
Es sei bemerkt, dass der Mechanismus üblicherweise verwendet
wird. Ferner ist an dem Betriebskasten 22 eine Mehrzahl von
Betriebstasten und ein Empfänger zur Fernbedienung zum
Genießen von Bildern und Klängen des Displays
zusätzlich zu den oben diskutierten Elementen angebracht;
allerdings betreffen diese Elemente nicht direkt die vorliegende
Erfindung, und folglich werden diese Figuren und Erläuterungen
hierin ausgelassen.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Struktur des Innenbereichs
des Gehäuses der Displayplatte gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Hier werden lediglich die Abschnitte davon, die direkt die vorliegende Erfindung
betreffen, erläutert, und somit werden Erläuterungen
für die Anbringstrukturen der Displayelemente, wie beispielsweise
eine Flüssigkristallplatte, und deren periphere Schaltkreiselemente
ausgelassen.
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In
der Displayplatte 10 weisen ein paar von Anschlagsrandabschnitten 12a, 12b in
der Längsrichtung der Rahmenabdeckung 12 an den
vorbestimmten Positionen davon eine Mehrzahl von halbzylindrischen
Ausbuchtungen oder Vorsprüngen 121a, 121b auf,
welche zum entsprechend zum Innenbereich der Displayplatte 10 erstrecken.
Ferner ist die rechteckförmige Verriegelungsöffnung 14,
die mittig im Anschlagsrandabschnitt 12b vorgesehen ist,
so mit einem abgewinkelten Teilbereich 122 vorgesehen,
dass sich der abgewinkelte Teilbereich nach innen erstreckt. Inzwischen
weisen ein paar von Anschlagsrandabschnitten 13a, 13b in
der Längsrichtung der hinteren Abdeckung 13 entsprechend Rahmenbereiche 131a, 131b auf,
die an den Positionen gegenüber den Ausbuchtungen 121a, 121b auf der
Seite der Rahmenabdeckung 12 auf. Ferner weist die rechteckförmige
Verriegelungsöffnung 14, die mittig des Anschlagsrandabschnitts 13b vorgesehen
ist, auf der inneren Vorderseite davon ein flexibles Teil 132 auf,
das sich zur Seite des abgewinkelten Teilbereichs 122 der
Rahmenabdeckung 12 erhebt, und das flexible Teil 133 weist
einen Hakenbereich 132 auf, der an dem freien Ende davon
vorgesehen ist. Hier sollen die Ausbuchtungen 121a, 121b und der
Rahmenbereiche 131a, 131b ein primäres
Eingriffsmittel in der vorliegenden Erfindung bilden, und der abgewinkelte
Teilbereich 122 und der Hakenbereich 132 sollen
ein sekundäres Eingriffsmittel darin bilden. Daneben können
die Anschlagsrandabschnitte der Rahmenabdeckung 12 und
die hintere Abdeckung 13 dort entlang Eingriffsbereiche 120, 130, welche
eine Gestalt des miteinander im Zahneingriff-Stehens aufweisen,
sofern erforderlich aufweisen.
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Bezugnehmend
auf 3 wird eine Montage des Gehäuses der
Displayplatte 10 durch Anbringen der Displayelemente und
der Drehwelle an vorbestimmten Positionen und durch Anschlagverbinden
der Rahmenabdeckung 12 und der hinteren Abdeckung 13 ausgeführt,
um die zwei Abdeckungen durch Passung in Eingriff zu bringen. Bezüglich
der Reihenfolge werden zunächst die Ausbuchtungen 121a des Anschlagsrandabschnitts 12a der
Rahmenabdeckung 12 in die Rahmenbereiche 131a des Anschlagsrandabschnitts 13a der
hinteren Abdeckung 13 in Eingriff gebracht. Anschließend
wird der Hakenbereich 132 des Anschlagsrandabschnitts 13b der
hinteren Abdeckung 13 mit dem abgewinkelten Teilbereich 122 des
Anschlagsrandabschnitts 12b der Rahmenabdeckung 12 in
Eingriff gebracht. Indem der Hakenbereich 132 mit dem abgewinkelten Teilbereich 122 in
Eingriff gerät, geraten auch die Ausbuchtungen 121b in
den Rahmenbereichen 131b in Eignriff. In diesem Fall ist
der Eingriffszustand, der durch die Ausbuchtungen 121a, 121b und
den Rahmenbereichen 131a, 131b (oder durch die
primären Eingriffsteile) ein vergleichsweise lose gebundener Zustand;
somit kann bei diesem Eingriff allein die Abdeckung 12 und
die hintere Abdeckung 13 einfach demontiert werden. Auf
der anderen Seite ist der Eingriffszustand, der durch den Hakenbereich 132 und den
abgewinkelten Teilbereich 122 (oder durch das zweite Eingriffsmittel)
gebildet wird, ein stark verbundener Zustand (verriegelter Zustand),
wie es in 4 gezeigt ist, und somit kann
das sekundäre Eingriffsmittel einen Passzustand der Rahmenabdeckung 12 und
der hinteren Abdeckung 13 in Zusammenwirkung mit den primären
Eingriffsmitteln aufbauen herstellen. Folglich kann die Displayplatte 10 nicht
einfach demontiert werden, solang der eingegriffene Zustand, der
durch das sekundäre Eingriffsmittel hergestellt wird, nicht
gelöst ist. Es sollte verstanden werden, dass wenn eine
Vorrichtung eine kleine Displayplatte aufweist, wie in dem Fall
einer tragbaren Vorrichtung, das Gehäuse davon schwache
Verformungen aufweist, und somit können die Ausbuchtungen 121b und
die Rahmenbereiche 131b in den Anschlagsrandabschnitten 12b, 13b auf
der Seite, die mit der rechteckförmigen Verriegelungsöffnung 14 vorgesehen
ist, ausgelassen werden.
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5 stellt
den geschlossenen Zustand der klappbaren Displayvorrichtung dar,
und 6 stellt den montierten Zustand von jedem der
Bereiche der Displayplatte dar. 6(a) ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von 5 genommen
ist, und zeigt einen verriegelten Zustand, in dem der Klammerbereich 231 der
Verriegelungsklammer der bewegbaren Art 23 der Displayeinheit 20 in
der rechteckförmigen Verriegelungsöffnung 14 der
Displayplatte 10 im Eingriff steht, wenn die Displayeinheit 10 die
Displayplatte 10 darin aufnimmt und hält. Die
Figur stellt ferner den eingegriffenen Zustand des Hakenbereichs 132 der
hinteren Abdeckung 13 und den abgewinkelten Teilbereich 122 der
Rahmenabdeckung 12 dar. 6(b) ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B von 5 genommen
ist und zeigt den Eingriffszustand der Ausbuchtungen 121b der
Rahmenabdeckung 12 und der Rahmenbereiche 131b der
hinteren Abdeckung 13. 6(c) ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie C-C von 5 genommen
ist und zeigt einen Eingriffszustand der Ausbuchtungen 121a der
Rahmenabdeckung 12 und der Rahmenbereiche 131a der
hinteren Abdeckung 13.
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Eine
Demontage der Displayplatte 10 wird durch Einbringen eines
Werkzeugs 50 in die rechteckförmige Verriegelungsöffnung 14 ausgeführt,
wie es in 7 gezeigt ist. Wenn das flexible
Teil 133 des Hakenbereichs 132 zum Innenbereich
der Displayplatte 10 mit einem Druck f1 gedrückt
wird, wird der Hakenbereich 132 von dem abgewinkelten Teilbereich 122 entriegelt.
Wenn eine Kraft f2 in der entgegengesetzten Richtung zur Rahmenabdeckung 12 auf
die hintere Abdeckung 13 in einem solchen Zustand ausgeübt
wird, wird die hintere Abdeckung 13 von der Rahmenabdeckung 12 getrennt.
In diesem Zustand, in dem die hintere Abdeckung 13 von
der Rahmenabdeckung 12 wegbewegt wird, werden auch die
Eingriffszustände der anderen Vorsprünge 121a, 121b und
der Rahmenbereiche 131a, 131b gelöst.
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Aus
diesem Grund kann die Displayplatte 10 durch Einbringen
eines Werkzeugs in die rechteckförmige Verriegelungsöffnung 14 für
die Verriegelungsklammer der bewegbaren Art 23, um die Displayplatte 10 in
der Displayeinheit 20 zu halten, demontiert werden, was
die Notwendigkeit zum getrennten Vorsehen einer weiteren Öffnung,
in welche das Werkzeug eingebracht wird, eliminiert.
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Es
sollte anerkannt werden, dass bezüglich der Positionen,
an denen der abgewinkelte Teilbereich 122 und der Hakenbereich 132,
die das sekundäre Eingriffsmittel bilden, vorgesehen sind,
deren Positionen in der Rahmenabdeckung 12 und der hinteren
Abdeckung 13 ausgetauscht werden können. Ferner,
anstatt den abgewinkelten Teilbereich 122 und den Hakenbereich 132 zu
kombinieren, kann das Eingriffsmittel durch eine andere Struktur
gebildet werden, beispielsweise einen rechteckförmigen
Rahmen 135, der an dem freien Ende des flexiblen Teils 134 vorgesehen
ist, und einen abgewinkelten Vorsprung 125, wie es in 8 und 9 gezeigt
ist.
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Wie
es oben diskutiert ist, ist gemäß der ersten Ausführungsform
die rechteckförmige Verriegelungsöffnung, die
in der Displayplatte 10 vorgesehen ist, in welche die Verriegelungsklammer
der bewegbaren Art der Displayeinheit 20 eingebracht wird
und verriegelt wird, um die Displayplatte 10 zu halten,
gestaltet, um eine Struktur aufzuweisen, bei der die rechteckförmige
Verriegelungsöffnung auch als eine Öffnung verwendet
werden kann, in welche ein Werkzeug zum Demontieren der Displayplatte 10 eingebracht
wird, und somit weist die rechteckförmige Verriegelungsöffnung
ein unauffälliges Design auf. Ferner kann die rechteckförmige
Verriegelungsöffnung nicht einfach als eine Öffnung
identifiziert werden, in welche ein Werkzeug einzubringen ist, und
somit kann die Wahrscheinlichkeit, dass ein Benutzer einen Schraubendreher
oder dergleichen dort hinein einbringt, um das Gehäuse
in seinem Ermessen zu demontieren, verringert werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
es oben diskutiert ist, ist die klappbare Displayvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung beispielsweise zur Verwendung in einer Fahrzeugdisplayvorrichtung
geeignet, die durch Kombinieren eines ersten Gehäuses und
eines zweiten Gehäuses aufgebaut ist und an dem Dach eines
Fahrzeugs installiert ist, da eine Öffnung, in welche ein Werkzeug
zum Demontieren des Gehäuses davon eingebracht wird, an
einem Ort vorgesehen ist, der nicht einfach aufgefunden werden kann.
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Zusammenfassung
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Eine
Rahmenabdeckung und eine hintere Abdeckung, die ein plattenförmiges
erstes Gehäuse bilden, das eine Bilddisplayoberfläche
aufweist, enthalten eine Mehrzahl von primären Eingriffsmitteln, die
wenigstens in den Anschlagsrandabschnitten auf der Seite vorgesehen
sind, auf der Gelenke angebracht sind, und zwischen den Anschlagsrandabschnitten
eingreifen; und ein sekundäres Eingriffsmittel, das vor
einer rechteckförmigen Verriegelungsöffnung innen
positioniert ist, in der ein Verriegelungshaken der bewegbaren Art
eines zweiten Gehäuses eingebracht und verriegelt ist,
um das erste Gehäuse zu halten, das ein flexibles Teil
aufweist, das sich von einer der Abdeckungen zu der anderen davon
erstreckt und mit der anderen der Abdeckungen mit dem freien Ende
des flexiblen Teils im Eingriff steht; wobei ein Passzustand, bei
dem die Rahmenabdeckung und die hintere Abdeckung kombiniert sind,
durch beide Eingriffe des primären Eingriffsmittels und
des sekundären Eingriffsmittels hergestellt wird, wobei
der Eingriff der primären Eingriffsmittel in einen lösbaren
Zustand gebracht wird, durch Einbringen eines Werkzeugs in die rechteckförmige Verriegelungsöffnung
und nach innen Biegen des flexiblen Teils, um das sekundäre
Eingriffsmittel vom Eingriff zu lösen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 9-246772
A [0002]
- - JP 2007-013249 A [0002]