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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Offenlegung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung, und zwar insbesondere auf eine Anzeigevorrichtung mit einer Bilderfassungseinheit.
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[Hintergrund]
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Eine Anzeigevorrichtung ist eine Vorrichtung, die von außen empfangene Bildinformationen von darin gespeicherten Bildinformationen anzeigt, und repräsentative Beispiele hierfür sind ein Fernseher, ein Monitor, ein Laptop oder ähnliches.
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Die Anzeigevorrichtung kann ein Kameramodul enthalten. Die Kamera des Kameramoduls kann eine Funktion zur Aufnahme eines Echtzeit-Bildes eines Benutzers bei Aufgaben wie Video-Chat (Webcam-Funktion), eine Funktion zur Aufnahme eines Standbildes ähnlich dem einer allgemeinen Kamera oder ähnliches bieten.
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Die in der Offenlegung
KR 10-2014-0005734A offengelegte Anzeigevorrichtung umfasst eine Feder, eine Verriegelung und einen Dämpfer, und es wird darin eine Konfiguration offengelegt, die eine Pop-up-Bedienung einer Videokommunikationskamera in einer Push up/down-Weise ermöglicht.
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Bei der in der Offenlegung
KR 10-2014-0005734A offengelegten Anzeigevorrichtung besteht jedoch das Problem, dass im Inneren des Einzugsteils, in dem die Videokommunikationskamera untergebracht ist, ein Riegel und ein Dämpfer angeordnet sind, so dass die Größe des Einzugsteils vergrößert wird, der Aufbau kompliziert ist, so dass die Montage schwierig und die Kosten hoch sind.
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Darüber hinaus hat die oben beschriebene Methode, bei der die Kamera durch die Verriegelung und den Dämpfer nach oben/unten geschoben wird, insofern ein Problem, als die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Defekten hoch ist, wenn ein an die Kamera angeschlossenes Kabel funktioniert, und die Arbeitsstunden aufgrund eines engen Raumes erhöht werden.
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[Offenlegung]
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[Technisches Problem]
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Ein Gegenstand, der durch die vorliegende Offenlegung gelöst werden soll, besteht darin, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, bei der eine Bilderfassungseinheit durch eine einfache Struktur, die keine Verriegelung und keinen Dämpfer enthält, aus einem Anzeige-Hauptkörper hervorspringt.
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[Technische Lösung]
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Eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung kann einen Anzeige-Hauptkörper, eine Bilderfassungseinheit, die zwischen einer ersten Position, die innerhalb des Anzeige-Hauptkörpers untergebracht ist, und einer zweiten Position, die aus dem Anzeige-Hauptkörper herausragt, gleitet, umfassen,
einen Führungskörper, der im Inneren des Anzeige-Hauptkörpers vorgesehen ist und die Bilderfassungseinheit gleitend führt, und eine Torsionsfeder, die die Bilderfassungseinheit und den Führungskörper verbindet, um eine elastische Kraft auf die Bilderfassungseinheit auszuüben. Die Richtung der durch die Torsionsfeder auf die Bilderfassungseinheit ausgeübten elastischen Kraft kann sich ändern, wenn die Bilderfassungseinheit eine dritte Position durchläuft, die sich zwischen der ersten und der zweiten Position befindet.
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Die Torsionsfeder kann eine elastische Kraft in einer Richtung ausüben, in der die Bilderfassungseinheit in die erste Position gleitet, wenn sich die Bilderfassungseinheit zwischen der ersten Position und der dritten Position befindet, und die Torsionsfeder kann eine elastische Kraft in einer Richtung ausüben, in der die Bilderfassungseinheit in die zweite Position gleitet, wenn sich die Bilderfassungseinheit zwischen der zweiten Position und der dritten Position befindet.
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Die Bilderfassungseinheit kann entlang einer linearen Trajektorie gleiten.
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Der Führungskörper kann aus einem Paar erster Körper bestehen, die einander gegenüberliegen und zwischen denen eine Bilderfassungseinheit angeordnet ist und mit denen die Torsionsfeder verbunden ist, sowie aus einem zweiten Körper, der das Paar erster Körper miteinander verbindet.
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Der erste Körper kann mit einem ersten Verbindungsteil gebildet werden, mit dem ein Endteil der Torsionsfeder verbunden ist, und die Torsionsfeder kann sich um das erste Verbindungsteil drehen.
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Ein zweites Verbindungsteil, mit dem das andere Endteil der Torsionsfeder verbunden ist, kann an der Bilderfassungseinheit vorgesehen sein.
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Das zweite Verbindungsteil kann sich innerhalb des ersten Verbindungsteils befinden, wenn sich die Bilderfassungseinheit in der ersten Position befindet, und das zweite Verbindungsteil kann sich außerhalb des ersten Verbindungsteils befinden, wenn sich die Bilderfassungseinheit in der zweiten Position befindet.
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Zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper kann eine Führungsnut ausgebildet sein, die in Gleitrichtung der Bilderfassungseinheit lang ausgebildet ist, und in der Bilderfassungseinheit kann ein in die Führungsnut eingesetzter Vorsprung gebildet werden.
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Ein äußerer Endteil der Führungsnut kann geöffnet sein.
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In der Bilderfassungseinheit kann ein in Richtung des zweiten Körpers vorstehender Begrenzer gebildet werden, im zweiten Körper kann eine Eingriffsnut ausgebildet werden, die in Gleitrichtung der Bilderfassungseinheit lang ausgebildet ist und in die der Begrenzer eingeführt wird, und wenn sich die Bilderfassungseinheit in der zweiten Position befindet, kann der Begrenzer mit dem äußeren Endteil der Eingriffsnut in Eingriff gebracht werden.
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Die Länge der Führungsnut kann länger sein als die Länge der Eingriffsnut.
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Die Bilderfassungseinheit kann mit einem Polsterteil mit einem elastischen Material versehen sein, und der Führungskörper kann mit einem Sitzteil in Kontakt mit dem Polsterteil versehen sein.
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Die Bilderfassungseinheit kann ein Kameramodul, an das ein Kabel angeschlossen ist, ein hinteres Gehäuse, auf dem ein Kameramodul-Sitzteil ausgebildet ist, auf dem das Kameramodul sitzt und das das Kameramodul von hinten abdeckt, und einen Frontkörper umfassen, der am hinteren Gehäuse befestigt ist und das Kameramodul von vorne abdeckt.
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Am hinteren Gehäuse kann mindestens eine Kabelführung zur Befestigung des Kabels ausgebildet werden.
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Zwischen dem hinteren Gehäuse und dem Frontkörper kann ein Kabeldurchgangsloch gebildet werden, durch das das Kabel hindurchgeführt wird.
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[Vorteilhafter Effekt]
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung kann die Position der Bilderfassungseinheit durch die Torsionsfeder auf die erste oder die zweite Position fixiert werden. Mit anderen Worten, da die Torsionsfeder gleichzeitig als die vorhandene Verriegelung und das elastische Glied dienen kann, wird die Konfiguration der Bilderfassungseinheit vereinfacht, wodurch die Bilderfassungseinheit kompakter wird, leicht zu montieren ist und die Herstellungskosten reduziert werden. Da die Konfiguration der Bilderfassungseinheit vereinfacht wird, kann zudem die Verarbeitbarkeit eines an das Kameramodul angeschlossenen Kabels verbessert werden.
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Darüber hinaus kann die Torsionsfeder nur dann in eine vom Benutzer beabsichtigte Richtung gleiten, wenn eine äußere Kraft aufgebracht wird, die ausreicht, um die dritte Position zu passieren. Dementsprechend kann verhindert werden, dass die Bilderfassungseinheit aufgrund einer nicht vom Benutzer beabsichtigten Operation oder eines Fehlers gleitet.
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Da außerdem die mit der Torsionsfeder verbundene Bilderfassungseinheit entlang einer linearen Trajektorie gleitet, hat dies zur Folge, dass die Richtung der von der Torsionsfeder auf die Bilderfassungseinheit ausgeübten elastischen Kraft je nach Position der Bilderfassungseinheit variiert. Darüber hinaus besteht im Vergleich zum Fall des Gleitens entlang einer gekrümmten Trajektorie der Vorteil, dass die Konfiguration und der Betrieb der Bilderfassungseinheit vereinfacht werden.
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Da sich der Vorsprung der Bilderfassungseinheit entlang der Führungsnut des Führungskörpers bewegt, kann das Gleiten der Bilderfassungseinheit zusätzlich geführt werden.
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Da der äußere Endteil der Führungsnut geöffnet ist, kann der Vorsprung der Bilderfassungseinheit außerdem leicht in die Führungsnut des Führungskörpers eingeführt werden.
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Da der Begrenzer der Bilderfassungseinheit in die Eingriffsnut des Führungskörpers eingreift, kann außerdem verhindert werden, dass die Bilderfassungseinheit vom Führungskörper getrennt wird.
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Da ein Polsterteil in der Bilderfassungseinheit und ein mit dem Polsterteil in Kontakt stehendes Sitzteil im Führungskörper vorgesehen ist, kann außerdem der auf die Bilderfassungseinheit ausgeübte Stoß minimiert werden, wenn die Bilderfassungseinheit in die erste Position gleitet. Da das Polsterteil die Rolle des vorhandenen Dämpfungsgetriebes ersetzt, kann die Konfiguration der Bilderfassungseinheit vereinfacht werden.
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Da im hinteren Gehäuse der Bilderfassungseinheit eine Kabelführung zur Befestigung des Kabels ausgebildet ist, kann außerdem verhindert werden, dass sich das Kabel in der Bilderfassungseinheit verheddert oder verdreht, wenn die Bilderfassungseinheit gleitet.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Bilderfassungseinheit einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung nach außen ragt.
- 2 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Bilderfassungseinheit der Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung darin untergebracht ist.
- 3 ist eine Ansicht, die einen Teil einer Rückfläche eines Anzeigegehäuses gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung zeigt.
- 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Bilderfassungseinheit und der Führungskörper auf dem Anzeigegehäuse montiert sind.
- 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die in 4 dargestellte Bilderfassungseinheit aus dem Anzeige-Hauptkörper herausragt.
- 6 ist eine Rückansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem sich die Bilderfassungseinheit gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung in einer ersten Position befindet.
- 7 ist eine Rückansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem sich die Bilderfassungseinheit gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung in einer zweiten Position befindet.
- 8 ist eine Ansicht, die eine Verbindungsbeziehung zwischen der Bilderfassungseinheit und einem Führungskörper gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung veranschaulicht.
- 9 ist eine Rückansicht, die den Führungskörper nach einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung zeigt.
- 10 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die eine Bilderfassungseinheit gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung illustriert.
- 11 ist eine perspektivische Ansicht, die die Vorderseite der Bilderfassungseinheit gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung zeigt.
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[Bester Modus]
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Im Folgenden werden spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Offenlegung zusammen mit den Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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1 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Bilderfassungseinheit einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung nach außen vorsteht, und 2 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Bilderfassungseinheit der Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung darin untergebracht ist.
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Die Anzeigevorrichtung 1 kann nach einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung ein Fernseher, ein Monitor, ein Laptop oder ähnliches sein, ist aber nicht auf ein bestimmtes Produkt beschränkt.
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Die Anzeigevorrichtung 1 gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung kann einen Anzeige-Hauptkörper 10 und eine Bilderfassungseinheit 20 umfassen.
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Die Anzeigevorrichtung 10 kann ein Anzeigefeld 11, auf dem ein Videobild angezeigt wird, und ein Anzeigegehäuse 12, auf dem das Anzeigefeld 11 montiert ist, umfassen.
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Das Anzeigefeld 11 kann nach vorne angeordnet werden. Das Anzeigefeld kann am Anzeigegehäuse vor dem Anzeigegehäuse befestigt werden.
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Das Anzeigegehäuse 12 kann den Umfang des Anzeigefeldes 11 abdecken.
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Die Bilderfassungseinheit 20 kann im Anzeige-Hauptkörper 10 untergebracht werden oder je nach Manipulation durch den Benutzer aus dem Anzeige- Hauptkörper 10 nach außen ragen.
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Die Bilderfassungseinheit 20 kann eine Kamera- oder Webcamfunktion ausführen, ist aber nicht darauf beschränkt. Das Objektiv 21A (siehe 11) der Bilderfassungseinheit 20 kann wie das Anzeigefeld 11 nach vorn gerichtet sein.
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Die Bilderfassungseinheit 20 kann in einem Zustand aufbewahrt werden, in dem sie zu normalen Zeiten im Anzeige-Hauptkörper 10 untergebracht ist. Dementsprechend kann die Bilderfassungseinheit 20 sicher vor externen Stößen oder Ähnlichem geschützt werden. Wenn die Bilderfassungseinheit 20 verwendet werden muss, kann der Benutzer die Bilderfassungseinheit so bedienen, dass die Bilderfassungseinheit 20 aus dem Anzeige- Hauptkörper 10 herausragt.
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Im Folgenden wird als Beispiel ein Fall beschrieben, in dem die Bilderfassungseinheit 20 nach oben aus dem Anzeige-Hauptkörper 10 herausragt. Die vorliegende Offenlegung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Bilderfassungseinheit 20 kann auf der linken oder rechten Seite des Anzeige-Hauptkörpers 10 hervorstehen.
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3 ist eine Ansicht, die einen Teil einer Rückfläche eines Anzeigegehäuses gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung illustriert, 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand illustriert, in dem die Bilderfassungseinheit und der Führungskörper am Anzeigegehäuse montiert sind, und 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand illustriert, in dem die in 4 dargestellte Bilderfassungseinheit aus dem Anzeige-Hauptkörper hervorsteht.
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Am Außenumfang des Anzeigegehäuses 12 kann eine Durchgangsnut 13 gebildet werden, durch die die Bilderfassungseinheit 20 hindurchgeht. Die Durchgangsnut 13 kann durch Ausschneiden eines Teils des Außenumfangs des Anzeigegehäuses 12 gebildet werden. Die Durchgangsnut 13 kann z.B. durch Ausschneiden eines Teils der Oberseite des Außenumfangs des Anzeigegehäuses 12 gebildet werden.
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Die Bilderfassungseinheit 20 kann aus dem Anzeige-Hauptkörper 10 durch die Durchgangsnut 13 nach außen ragen oder in das Innere des Anzeige-Hauptkörpers 10 eindringen.
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Ein Führungskörper-Befestigungsteil 14, an dem der Führungskörper 20 befestigt wird, kann in das Anzeigegehäuse 12 ausgebildet werden. Das Führungskörper-Befestigungsteil 14 kann an der Rückseite des Anzeigegehäuses 12 ausgebildet werden. Genauer gesagt kann der Führungskörper-Befestigungsteil 14 ein Paar Befestigungsvorsprünge aufweisen, die von der Rückseite des Anzeigegehäuses 12 nach hinten vorstehen.
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Die Anzeigevorrichtung 1 nach einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung kann ferner einen Führungskörper 50 und eine Torsionsfeder 80 enthalten.
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Der Führungskörper 50 kann innerhalb des Anzeige-Hauptkörpers 10 vorgesehen werden. Der Führungskörper 50 kann hinter der Rückfläche des Anzeigegehäuses 13 verwendet werden.
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Der Führungskörper 50 kann das Gleiten der Bilderfassungseinheit 20 führen.
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Der Führungskörper 50 kann an dem im Anzeigegehäuse 12 ausgebildeten Befestigungsteil 14 des Führungskörpers befestigt werden.
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Im Einzelnen kann im Führungskörper 50 ein Befestigungsloch 51A (siehe 6) ausgebildet werden. Ein Befestigungselement C, wie z.B. eine Schraube, kann durch das Befestigungsloch hindurchgehen und an dem Führungskörper-Befestigungsteil 14 des Anzeigegehäuses 12 befestigt werden. Entsprechend kann der Führungskörper 50 am Anzeigegehäuse 12 befestigt werden.
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Das Gleiten der Bilderfassungseinheit 20 kann durch den Führungskörper 50 geführt werden. Die Bilderfassungseinheit 20 wird durch den Führungskörper 50 geführt und kann entlang einer linearen Trajektorie gleiten. Zum Beispiel kann die Bilderfassungseinheit 20 in vertikaler Richtung gleiten.
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Die Bilderfassungseinheit 20 kann zwischen einer ersten Position P1, die im Anzeige-Hauptkörper 10 untergebracht ist, und einer zweiten Position P2, die aus dem Anzeige-Hauptkörper 10 herausragt, verschoben werden.
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Die zweite Position P2 kann außerhalb der ersten Position P1 in Gleitrichtung der Bilderfassungseinheit 20 liegen. Wenn z.B. die Bilderfassungseinheit 20 vertikal gleitet, kann die zweite Position P2 höher als die erste Position P1 sein.
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Genauer gesagt, wenn sich der untere Endteil der Bilderfassungseinheit 20 an der ersten Position P1 befindet, kann sich der obere Endteil der Bilderfassungseinheit 20 innerhalb des Außenumfangs des Anzeigegehäuses 13 befinden, und die gesamte Bilderfassungseinheit 20 kann im Anzeige-Hauptkörper 10 untergebracht werden.
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Wenn sich der untere Endteil der Bilderfassungseinheit 20 an der zweiten Position P2 befindet, kann sich der obere Endteil der Bilderfassungseinheit 20 außerhalb des Außenumfangs des Anzeigegehäuses 13 befinden, und mindestens ein Teil der Bilderfassungseinheit 20 kann aus dem Anzeige-Hauptkörper 10 nach außen ragen.
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Die detaillierte Konfiguration der Bilderfassungseinheit 20 wird später ausführlich beschrieben.
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Die Bilderfassungseinheit 20 kann durch eine Torsionsfeder 80 mit dem Führungskörper 50 verbunden werden. Genauer gesagt können die beiden Endteile der Torsionsfeder 80 mit dem ersten Verbindungsteil 53 am Führungskörper 50 bzw. dem zweiten Verbindungsteil 25 an der Bilderfassungseinheit 20 verbunden werden.
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Ein Paar Torsionsfedern 80 kann bereitgestellt werden.
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Die Torsionsfeder 80 kann verhindern, dass die Bilderfassungseinheit 20 an einer anderen Position als der ersten Position P1 oder der zweiten Position P2 stoppt. Genauer gesagt, wenn sich die Bilderfassungseinheit 20 an einem beliebigen Punkt zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 befindet, kann die Torsionsfeder 80 eine elastische Kraft auf die Bilderfassungseinheit 20 ausüben, so dass die Bilderfassungseinheit 20 in die erste Position P1 oder in die zweite Position P2 bewegt wird.
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6 ist eine Rückansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem sich die Bilderfassungseinheit gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung in einer ersten Position befindet, 7 ist eine Rückansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem sich die Bilderfassungseinheit gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung in einer zweiten Position befindet, 8 ist eine Ansicht, die eine Verbindungsbeziehung zwischen der Bilderfassungseinheit und einem Führungskörper gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung veranschaulicht, und 9 ist eine Rückansicht, die den Führungskörper gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenlegung veranschaulicht.
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Der Führungskörper 50 kann aus einem Paar erster Körper 51 bestehen, die einander gegenüberliegen und zwischen denen die Bilderfassungseinheit 20 angeordnet ist, sowie aus einem zweiten Körper 52, der das Paar erster Körper 51 miteinander verbindet.
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Beispielsweise kann sich das Paar der ersten Körper 51 auf der linken Seite und auf der rechten Seite der Bilderfassungseinheit 20 befinden.
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Der erste Körper 51 kann in der Gleitrichtung der Bilderfassungseinheit 20 lang geformt sein, und die Bilderfassungseinheit 20 kann zwischen einem Paar erster Körper 51 gleiten. Der erste Körper 51 kann den Schiebevorgang der Bilderfassungseinheit 20 direkt führen, ist aber nicht darauf beschränkt.
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Der zweite Körper 52 kann ein Paar der ersten Körper 51 verbinden. Der zweite Körper 52 kann eine vertikale Plattenform haben.
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Der zweite Körper 52 kann sich vor der Bilderfassungseinheit 20 befinden. Mit anderen Worten, die Rückseite des zweiten Gehäuses 52 kann der Vorderseite der Bilderfassungseinheit 20 zugewandt sein.
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Zwischen dem ersten Körper 51 und dem zweiten Körper 52 kann eine Führungsnut 54 gebildet werden. Die Führungsnut 54 kann in Gleitrichtung der Bilderfassungseinheit 20 lang ausgebildet werden.
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Da ein Paar des ersten Körpers 51 vorgesehen ist, kann auch ein Paar Führungsnuten 54 gebildet werden.
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Jede Führungsnut 54 kann der Außenfläche der Bilderfassungseinheit 20 zugewandt sein. Beispielsweise kann eine der Führungsnuten 54 der linken Oberfläche der Bilderfassungseinheit 20 und die andere Führungsnut 54 der rechten Oberfläche der Bilderfassungseinheit 20 zugewandt sein.
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Die in die Führungsnut 54 eingeführten Vorsprünge 26A und 26B können in der Bilderfassungseinheit 20 gebildet werden. Während sich die Vorsprünge 26A und 26B entlang der Führungsnut bewegen, kann das Gleiten der Bilderfassungseinheit 20 durch den Führungskörper 50 geführt werden. Da die Vorsprünge 26A und 26B in die Führungsnut 54 eingeführt werden, kann die Bilderfassungseinheit 20 außerdem in der vorderen und hinteren Richtung an den Führungskörper 50 gehalten werden.
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Die Vorsprünge 26A und 26B können von der Außenfläche der Bilderfassungseinheit 20 in Richtung der Führungsnut 54 hervorstehen. Zum Beispiel können die Vorsprünge 26A und 26B so geformt sein, dass sie links und rechts aus der Bilderfassungseinheit 20 hervorstehen.
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Die Vorsprünge 26A und 26B können einen ersten Vorsprung 26A und einen zweiten Vorsprung 26B beabstandet vom ersten Vorsprung 26A enthalten.
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Der zweite Vorsprung 26B kann sich außerhalb des ersten Vorsprungs 26A in Gleitrichtung der Bilderfassungseinheit 20 befinden. Zum Beispiel kann der zweite Vorsprung 26B über dem ersten Vorsprung 26A angeordnet sein.
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Ein Paar der ersten Vorsprünge 26A und ein Paar der zweiten Vorsprünge 26B können zur Verfügung gestellt werden. Zum Beispiel kann ein erster Vorsprung 26A und ein zweiter Vorsprung 26B auf der linken bzw. rechten Oberfläche der Bilderfassungseinheit 20 gebildet werden.
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Der erste Vorsprung 26A und der zweite Vorsprung 26B können in einer Position gebildet werden, die in einem Zustand gehalten wird, in dem sie in die Führungsnut 54 eingeführt werden, während die Bilderfassungseinheit 20 von der ersten Position P1 in die zweite Position P2 gleitet.
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Entsprechend kann verhindert werden, dass sich die Bilderfassungseinheit 20 um den Führungskörper 50 dreht. Es wird jedoch jeweils ein Vorsprung auf der linken und rechten Seite gebildet, und der Vorsprung ist in Gleitrichtung der Bilderfassungseinheit 20 lang, um eine Drehung der Bilderfassungseinheit 20 zu verhindern. Hinsichtlich Gewicht, Kosten und Material der Bilderfassungseinheit 20 ist es jedoch vorzuziehen, dass die Vorsprünge 26A und 26B den ersten Vorsprung 26A und den zweiten Vorsprung 26B umfassen.
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Die Führungsnut 54 kann in Gleitrichtung der Bilderfassungseinheit 20 nach außen geöffnet werden. Zum Beispiel kann das obere Ende der Führungsnut 54 geöffnet werden. In diesem Fall kann in der Bilderfassungseinheit 20 ein Begrenzer 27 (siehe 11) gebildet werden, der verhindert, dass die Bilderfassungseinheit 20 aus dem Führungskörper 50 nach oben austritt.
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Der Begrenzer 27 kann so geformt werden, dass er von der Bilderfassungseinheit 20 in Richtung des zweiten Körpers 52 des Führungskörpers 50 vorsteht. Mit anderen Worten, der Begrenzer 27 kann so aisgebildet werden, dass er von der Vorderseite der Bilderfassungseinheit 20 nach vorne ragt.
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Der Führungskörper 50 kann mit einer Eingriffsnut 55 versehen werden, in die der Begrenzer 27 eingesetzt wird. Genauer gesagt kann die Eingriffsnut 55 im zweiten Körper 52 ausgebildet werden. Die Eingriffsnut 55 kann zur Vorderseite der Bilderfassungseinheit 20 zeigen.
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Die Eingriffsnut 55 kann in der Gleitrichtung der Bilderfassungseinheit 20 lang ausgebildet werden.
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Es kann mindestens eine Eingriffsnut 55 gebildet werden. Es können z.B. zwei Eingriffsnuten 55 gebildet werden.
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Der Begrenzer 27 kann in einem Zustand gehalten werden, in dem er in die Eingriffsnut 55 eingeführt wird, während die Bilderfassungseinheit 20 von der ersten Position P1 in die zweite Position P2 gleitet.
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Wenn sich die Bilderfassungseinheit 20 in der zweiten Position P2 befindet, kann der Begrenzer 27 mit dem äußeren Endteil der Eingriffsnut 55 in Eingriff gebracht werden. Wenn sich beispielsweise die in vertikaler Richtung gleitende Bilderfassungseinheit in der zweiten Position befindet, kann der Begrenzer 27 mit dem oberen Endteil der Eingriffsnut 55 in Eingriff gebracht werden. Dementsprechend ist es möglich, das Austreten der Bilderfassungseinheit 20 aus dem Führungskörper 50 nach oben zu verhindern und den Gleitbereich der Bilderfassungseinheit 20 zu begrenzen.
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Die Länge L1 der Führungsnut 54 kann länger sein als die Länge L2 der Eingriffsnut 55.
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In der Zwischenzeit kann die Torsionsfeder 80 die Bilderfassungseinheit 20 und den Führungskörper 50 verbinden. Die Torsionsfeder 80 kann mit der Bilderfassungseinheit 20 und dem Führungskörper 50 von der Rückseite der Bilderfassungseinheit 20 und des Führungskörpers 50 aus verbunden werden.
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Wie oben beschrieben, kann die Torsionsfeder 80 verhindern, dass die Bilderfassungseinheit 20 an einer anderen Position als der ersten Position P1 oder der zweiten Position P2 stoppt. Genauer gesagt, wenn sich die Bilderfassungseinheit 20 an einem beliebigen Punkt zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 befindet, kann die Torsionsfeder 80 eine elastische Kraft auf die Bilderfassungseinheit 20 ausüben, um die Bilderfassungseinheit 20 in die erste Position P1 oder die zweite Position P2 zu bewegen.
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Die Torsionsfeder 80 kann die Richtung der auf die Bilderfassungseinheit 20 ausgeübten elastischen Kraft ändern, wenn die Bilderfassungseinheit 20 die dritte Position P3 durchläuft, die sich zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 befindet.
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Genauer gesagt, wenn sich die Bilderfassungseinheit 20 zwischen der ersten Position P1 und der dritten Position P3 befindet, kann die Torsionsfeder 80 eine elastische Kraft in eine Richtung ausüben, in der die Bilderfassungseinheit 20 in die erste Position P1 gleitet. Befindet sich die Bilderfassungseinheit 20 dagegen zwischen der zweiten Position P2 und der dritten Position P3, kann die Torsionsfeder 80 eine elastische Kraft in einer Richtung ausüben, in der die Bilderfassungseinheit 20 in die zweite Position P2 gleitet.
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Die dritte Position P3 kann eine Position sein, die dem gekrümmten Punkt der Torsionsfeder 80 entspricht. Wenn sich die Bilderfassungseinheit 20 an der dritten Position P3 befindet, können beide Endteile der Torsionsfeder 80 auf der gleichen Linie liegen. Wenn sich beispielsweise die Bilderfassungseinheit 20 in der dritten Position P3 befindet, können das erste Verbindungsteil 53 des Führungskörpers 50 und das zweite Verbindungsteil 25 der Bilderfassungseinheit 20 in vertikaler Richtung auf gleicher Höhe angeordnet sein.
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Die Torsionsfeder 80 umfasst ein Spiralteil 81, einen ersten Arm 82, der sich von einer Seite des Spiralteils 81 erstreckt und mit dem ersten Verbindungsteil 53 verbunden ist, und einen zweiten Arm 83, der sich von der anderen Seite des Spiralteils 81 erstreckt und mit dem zweiten Verbindungsteil 25 verbunden ist.
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Der erste Arm 82 und der zweite Arm 83 können einen vorbestimmten Winkel bilden. Beispielsweise kann ein Winkel, der durch den ersten Arm 82 und den zweiten Arm 83 gebildet wird, etwa 90 Grad betragen.
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Das Endteil des ersten Arms 82 kann mit dem ersten Verbindungsteil 53 verbunden werden, der am Führungskörper 50 ausgebildet ist, und das Endteil des zweiten Arms 83 kann mit dem zweiten Verbindungsteil 25 verbunden werden, der an der Bilderfassungseinheit 20 ausgebildet ist.
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Während die Bilderfassungseinheit 20 gleitet, kann sich der zweite Verbindungsteil 25 relativ zum ersten Verbindungsteil 53 bewegen.
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Wenn sich die Bilderfassungseinheit 20 an der ersten Position P1 befindet, kann sich das zweite Verbindungsteil 25 innerhalb des ersten Verbindungsteils 53 befinden. Befindet sich die Bilderfassungseinheit 20 hingegen an der zweiten Position P2, kann sich das zweite Verbindungsteil 25 außerhalb des ersten Verbindungsteils 53 befinden.
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Beispielsweise kann sich das zweite Verbindungsteil 25 unterhalb des ersten Verbindungsteils 53 befinden, wenn sich die Bilderfassungseinheit 20 in der ersten Position P1 befindet, und das zweite Verbindungsteil 25 kann sich oberhalb des ersten Verbindungsteils 53 befinden, wenn sich die Bilderfassungseinheit 20 in der zweiten Position P2 befindet.
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Dementsprechend darf sich die Torsionsfeder 80 um das erste Verbindungsteil 53 drehen.
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Es kann ein Paar Torsionsfedern 80 und ein Paar des ersten Verbindungsteils 53 bzw. ein Paar des zweiten Verbindungsteils 25 vorgesehen werden.
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Beispielsweise kann jedes erste Verbindungsteil 53 an dem ersten Körper 51 gebildet werden, der sich auf der linken Seite der Bilderfassungseinheit 20 befindet, und das andere erste Verbindungsteil 53 kann an dem ersten Körper 51 gebildet werden, der sich auf der rechten Seite der Bilderfassungseinheit 20 befindet. In diesem Fall kann ein zweites Verbindungsteil 25 an der unteren linken Seite der Bilderfassungseinheit 20 und das andere zweite Verbindungsteil 25 an der unteren rechten Seite der Bilderfassungseinheit 20 vorgesehen werden. Dementsprechend kann jede der beiden Torsionsfedern 80 eine elastische Kraft auf die Bilderfassungseinheit am unteren rechten Ende und am unteren linken Ende der Bilderfassungseinheit 20 ausüben.
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Der Benutzer kann die Bilderfassungseinheit 20 so verschieben, dass es aus dem Anzeige-Hauptkörper 10 nach außen ragt, indem er die im Anzeige-Hauptkörper 10 untergebrachte Bilderfassungseinheit 20 zieht. Wenn der Benutzer in diesem Fall die in der ersten Position P1 befindliche Bilderfassungseinheit 20 in die dritte Position P3 zieht, kann die Bilderfassungseinheit 20 durch die elastische Kraft der Torsionsfeder 80 in die zweite Position P2 gleiten. Selbst wenn die Bilderfassungseinheit 20 der ersten Position P1 durch eine externe Kraft gezogen wird, die der Benutzer nicht beabsichtigt, kann die Bilderfassungseinheit 20 daher durch die elastische Kraft der Torsionsfeder 80 in die erste Position P1 zurückkehren, wenn die auf die Bilderfassungseinheit 20 ausgeübte externe Kraft nicht ausreicht, um die Bilderfassungseinheit in die dritte Position P3 zu ziehen.
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Darüber hinaus kann der Benutzer die Bilderfassungseinheit 20 zur Aufnahme in den Anzeige-Hauptkörper 10 schieben, indem er die aus dem Anzeige-Hauptkörper 10 hervorstehende Bilderfassungseinheit 20 drückt. Wenn der Benutzer in diesem Fall die Bilderfassungseinheit 20, die sich in der zweiten Position P2 befindet, in die dritte Position P3 drückt, kann die Bilderfassungseinheit 20 durch die elastische Kraft der Torsionsfeder 80 in die erste Position P1 geschoben werden. Daher kann selbst dann, wenn die Bilderfassungseinheit 20 der zweiten Position P2 durch eine externe Kraft gedrückt wird, die der Benutzer nicht beabsichtigt, die Bilderfassungseinheit 20 durch die elastische Kraft der Torsionsfeder 80 in die zweite Position P2 zurückkehren, wenn die auf die Bilderfassungseinheit 20 ausgeübte externe Kraft nicht ausreicht, um die Bilderfassungseinheit in die dritte Position P3 zu drücken.
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In der Zwischenzeit kann der Führungskörper 50 mit einem Sitzteil 71 und die Bilderfassungseinheit 20 mit einem Polsterteil 72 in Kontakt mit dem Sitzteil 71 versehen werden.
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Der Sitzteil 71 kann auf dem zweiten Körper 52 des Führungskörpers 50 vorgesehen werden. Genauer gesagt kann das Sitzteil 71 am unteren Ende des zweiten Körpers 52 vorgesehen werden.
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Das Polsterteil 72 kann an der Unterseite der Bilderfassungseinheit 20 angebracht werden.
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Das Polsterteil 72 kann ein elastisches Material wie z.B. einen Schwamm enthalten. Wenn sich die Bilderfassungseinheit 20 in der ersten Position P1 befindet, kann das Polsterteil 72 auf das Sitzteil 71 aufgesetzt werden und dieses berühren.
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Mindestens ein Sitzteil 71 bzw. ein Polsterteil 72 kann vorgesehen werden. Zum Beispiel können das Sitzteil 71 und das Polsterteil 72 jeweils mit einem Paar voneinander beabstandeter Teile versehen sein.
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Die Auswirkungen, die beim Verschieben der Bilderfassungseinheit 20 von der zweiten Position P2 in die erste Position P1 durch das Sitzteil 71 und das Polsterteil 72 auf die Bilderfassungseinheit 20 ausgeübt werden, können minimiert werden.
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10 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die eine Bilderfassungseinheit gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung illustriert, und 11 ist eine perspektivische Ansicht, die die Vorderseite der Bilderfassungseinheit gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Offenbarung illustriert.
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Im Folgenden wird die Konfiguration der Bilderfassungseinheit 20 im Detail beschrieben.
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Die Bilderfassungseinheit 20 kann ein Kameramodul 21, ein hinteres Gehäuse 22 und Frontkörper 23 umfassen.
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Das Kameramodul 21 kann eine Kamera 21A und ein Substrat 21B enthalten, das die Kamera 21A steuert.
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Ein Kabel 29 kann an das Kameramodul 21 angeschlossen werden, genauer gesagt an das Substrat 21B des Kameramoduls 21. Die Steuerung der Anzeigevorrichtung 1 kann den Betrieb der Kamera 21A über das Kabel 29 steuern oder von der Kamera 21A eingegebene Bild- oder Videoinformationen empfangen.
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Das hintere Gehäuse 22 kann hinter dem Kameramodul 21 verwendet werden. Im hinteren Gehäuse 22 kann ein Modulinstallationsteil 22A gebildet werden, in das das Kameramodul 21 eingebaut wird.
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Das Modulinstallationsteil 22A kann auf dem hinteren Gehäuse 22 gebildet werden.
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Das hintere Gehäuse 22 kann mit den Vorsprüngen 26A und 26B und dem zweiten, oben beschriebenen Verbindungsteil 25 versehen werden.
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Die Vorsprünge 26A und 26B können so geformt werden, dass sie von der linken bzw. rechten Oberfläche des hinteren Gehäuses 22 vorstehen.
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Das zweite Verbindungsteil 25 kann so ausgebildet werden, dass es von der Unterseite der linken Fläche und der rechten Fläche des hinteren Gehäuses 22 nach unten vorsteht und nach hinten austritt.
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Der Frontkörper 23 kann am hinteren Gehäuse 22 befestigt werden und das Kameramodul 21 von vorne abdecken.
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Die Form des Frontkörper 23 kann der Form des hinteren Gehäuses 22 entsprechen. Die hintere Fläche des Frontkörper 23 kann von dem hinteren Gehäuse 22 bedeckt sein. Mindestens ein Teil des Umfangs des Frontkörper 23 kann durch das hintere Gehäuse 22 bedeckt sein.
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Der Frontkörper 23 kann einen freiliegenden Teil 23A und einen nicht freiliegenden Teil 23B enthalten.
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Wenn sich die Bilderfassungseinheit 20 an der ersten Position P1 befindet (siehe 7), können sich der freiliegende Teil 23A und der nicht freiliegende Teil 23B in einem Zustand befinden, in dem sie im Anzeige-Hauptkörper 10 untergebracht sind.
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Wenn sich die Bilderfassungseinheit 20 in der zweiten Position P2 befindet (siehe 7), kann der freiliegende Teil 23A aus dem Anzeige-Hauptkörper 10 nach außen ragen, und der nicht freiliegende Teil 23B befindet sich in einem Zustand, in dem er im Anzeige- Hauptkörper 10 untergebracht ist.
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Der freiliegende Teil 23A kann sich außerhalb des nicht freiliegende Teils 23B in Gleitrichtung der Bilderfassungseinheit 20 befinden. Zum Beispiel kann sich der freiliegende Teil 23A über dem nicht freiliegende Teil 23B befinden.
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Das Kameramodul 21, insbesondere die Kamera 21A, kann sich hinter dem freiliegenden Teil 23A befinden. Ein erstes Durchgangsloch 24A kann an einer der Kamera 21A entsprechenden Stelle im freiliegenden Teil 23A angebracht werden. Das Durchgangsloch 24A kann durch die vordere und hintere Richtung gebildet werden.
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Eine Abdeckung 24 kann auf der Vorderseite des freiliegenden Teils 23A vorgesehen werden. Die Abdeckung 24 kann die Vorderfläche des freiliegenden Teils 23A abdecken.
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Ein zweites Durchgangsloch 24B kann an einer Position gebildet werden, die dem ersten Durchgangsloch 24A des freiliegenden Teils 23A in der Abdeckung 24 entspricht. Die vorliegende Offenlegung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und wenn die Abdeckung 24 aus einem transparenten Material besteht, darf das zweite Durchgangsloch 24B nicht in der Abdeckung 24 ausgebildet werden.
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Der oben beschriebene Begrenzer 27 kann auf dem nicht freiliegenden Teil 23B des Frontkörpers 23 gebildet werden. Der Begrenzer 27 kann an der Stirnfläche des nicht freiliegenden Teils 23B gebildet werden.
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Genauer gesagt, ein teilweise ausgeschnittenes Öffnungsteil 27A kann auf der Vorderseite des nicht freiliegenden Teils 23B gebildet werden. Der Begrenzer 27 kann einen Haken enthalten, der sich vom Außenumfang des Öffnungsteils 27A bis zur Innenseite des Öffnungsteils 27A erstreckt und nach vorne vorsteht. Der Haken kann elastisch verformt werden, so dass er nach hinten durch das Öffnungsteil 27A gedrückt werden kann. Der Haken kann so konfiguriert werden, dass er mit dem Endteil der Eingriffsnut 55 (siehe 9) in Eingriff kommt, wenn sich die Bilderfassungseinheit 20 in die zweite Position P2 bewegt.
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Wenn die Bilderfassungseinheit 20 mit dem Führungskörper 50 zusammengebaut ist, können die Vorsprünge 26A und 26B der Bilderfassungseinheit 20 in den geöffneten oberen Endteil der Führungsnut 54 eingeführt werden (siehe 9). In diesem Fall kommt der Begrenzer 27 mit der Rückfläche des zweiten Körpers 52 (siehe 9) des Führungskörpers 50 in Kontakt und kann durch die elastische Kraft des Hakens elastisch in den Öffnungsteil 27A verformt werden. Danach, wenn die Bilderfassungseinheit 20 bis zu einer Tiefe absinkt, bei der der Begrenzer 27 in die Eingriffsnut 55 eingeführt wird (siehe 9), kann der Begrenzer 27 in die Eingriffsnut 55 eingeführt werden. Danach, nachdem die Bilderfassungseinheit 20 in die erste Position P1 gebracht wurde, kann die Torsionsfeder 80 mit dem ersten Befestigungsteil 53 des Führungskörpers 50 und dem zweiten Befestigungsteil 25 der Bilderfassungseinheit 20 verbunden werden.
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In der Zwischenzeit kann mindestens eine Kabelführung 28 zur Befestigung des mit dem Kameramodul 21 verbundenen Kabels 29 am hinteren Gehäuse 22 ausgebildet werden.
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Jede Kabelführung 28 kann einen Punkt des Kabels 29 fixieren. Dementsprechend kann beim Verschieben der Bilderfassungseinheit 20 verhindert werden, dass sich das Kabel 29 in der Bilderfassungseinheit 20 verheddert oder verdreht.
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Zusätzlich kann in der Bilderfassungseinheit 20 ein Kabeldurchgangsloch 29A (siehe 8) gebildet werden, durch das das Kabel 29 verläuft. Das Kabeldurchgangsloch 29A kann an der Unterseite der Bilderfassungseinheit 20 ausgebildet werden.
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Das Kabeldurchgangsloch 29A kann zwischen dem hinteren Gehäuse 22 und dem Frontkörper 23 gebildet werden.
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Das an das Kameramodul 21 angeschlossene Kabel 29 kann durch das Kabeldurchgangsloch 29A leicht in den Anzeige-Hauptkörper 10 verlängert werden.
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Die obige Beschreibung veranschaulicht lediglich die technische Idee der vorliegenden Offenlegung, und diejenigen, die über gewöhnliche Fachkenntnisse in der Kunst verfügen, auf die sich die vorliegende Offenlegung bezieht, werden in der Lage sein, verschiedene Änderungen und Variationen vorzunehmen, ohne von den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Offenlegung abzuweichen.
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Dementsprechend sind die in der vorliegenden Offenlegung offengelegten Ausführungsformen nicht dazu gedacht, die technische Idee der vorliegenden Offenlegung einzuschränken, sondern die technische Idee zu erläutern, und der Umfang der technischen Idee der vorliegenden Offenlegung wird durch diese Ausführungsformen nicht eingeschränkt.
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Der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung sollte durch die folgenden Ansprüche ausgelegt werden, und alle technischen Ideen innerhalb des dazu äquivalenten Bereichs sollten so ausgelegt werden, dass sie in den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 1020140005734 A [0004, 0005]
