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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Konnektoreinheit und insbesondere eine Konnektoreinheit mit einem Konnektorpositionssicherungselement, das eine Fehlerrate beim Ineinandergreifen von Konnektoren reduzieren kann.
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Stand der Technik
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Im Allgemeinen kann eine Konnektoreinheit eine Buchse und einen Stecker umfassen. Jede der Buchsen und Stecker kann ein Gehäuse und einen Anschluss umfassen. Wenn die Gehäuse der Buchsen und Stecker mechanisch miteinander verbunden sind, können die Anschlüsse der Buchsen und Stecker physisch und elektrisch miteinander verbunden sein.
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Für eine feste Verbindung zwischen dem Anschluss der Buchse und dem Anschluss des Steckers können die Buchse und der Stecker durch eine starke Einrastkraft miteinander in Eingriff gebracht werden. Um eine ausreichende Einrastkraft zu erzeugen, kann die Konnektoreinheit einen Hebel umfassen.
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Unter Bezugnahme auf 21 kann ein Hebel 8 einer konventionellen Konnektoreinheit ermöglichen, die Buchsen und Stecker durch ein Hebelprinzip vollständig miteinander in Eingriff zu bringen. Zu diesem Zweck kann der Hebel 8 drehbar an einer Abdeckung 9 der Konnektoreinheit angebracht sein.
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Wenn der Hebel 8 willkürlich betätigt wird, können die Buchse und der Stecker voneinander gelöst werden. Um zu verhindern, dass der Hebel 8 willkürlich betätigt wird, kann die Konnektoreinheit ein Konnektorpositionssicherungselement 7 (KPS) umfassen.
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Das KPS-Element 7 kann verhindern, dass der Hebel 8 willkürlich betätigt wird. Das heißt, das KPS-Element 7 kann verhindern, dass der Hebel 8 willkürlich betätigt wird, wodurch die Unvollständigkeitsrate oder Fehlerrate beim Ineinandergreifen der Konnektoren verringert wird.
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Zudem kann das KPS-Element 7 nach dem Ineinandergreifen der Buchsen und Stecker eine Markierung 7a umfassen, die mit einer Markierung 9a der Abdeckung 9 zusammengeführt werden kann, um visuell überprüfen zu können, ob die Konnektoren vollständig ineinandergreifen.
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Wie in 21 dargestellt, kann das KPS-Element 7 so betätigt werden, dass der Hebel 8 gedreht wird, um die Buchsen und Stecker miteinander in Eingriff zu bringen, und dann in Richtung des Hebels 8 bewegt wird, um den Hebel 8 zu verriegeln. Hier muss das KPS-Element 7 nach Betätigung des Hebels 8 separat betätigt werden. Dementsprechend führt die Verwendung des KPS-Elements 7 zu dem Nachteil, dass sich die Arbeitsstunden für das Ineinandergreifen der Konnektoren erhöhen.
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Darüber hinaus hat die Konnektoreinheit weitere Nachteile, da die Markierungen 7a und 9a jeweils an der Abdeckung 9 und dem KPS-Element 7 markiert werden müssen, um visuell zu erkennen, ob die Konnektoren vollständig ineinandergreifen, und das KPS-Element 7 muss aufgrund einer Struktur der Abdeckung 9 einstückig mit der Abdeckung 9 ausgebildet sein.
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Die obigen in diesem Hintergrundabschnitt offenbarten Informationen dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Offenbarung und können daher Informationen umfassen, die nicht zum Stand der Technik gehören, der dem Fachmann in diesem Land bereits bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
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Die vorliegende Offenbarung wurde in dem Bemühen gemacht, die oben beschriebenen Probleme im Zusammenhang mit dem Stand der Technik zu lösen. Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es eine Konnektoreinheit bereitzustellen, bei der ein Konnektorpositionssicherungselement (KPS) automatisch betätigt wird, um einen Hebel zu verriegeln, wenn der Hebel einen Vorgang zum Ineinandergreifen von Buchsen und Stecker abschließt.
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In einem Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung eine Konnektoreinheit mit einer Abdeckung bereit, die ein Ende eines ersten Konnektors abdeckt, einem Hebel, der drehbar mit einem unteren Abschnitt der Abdeckung in Eingriff steht, einem Konnektorpositionssicherungselement (KPS), das verschiebbar an einem Befestigungsabschnitt angebracht ist, der an einem oberen Abschnitt der Abdeckung ausgebildet ist, einem Abdeckungsverriegelungsabschnitt, der an dem Befestigungsabschnitt ausgebildet ist und das KPS-Element daran hindert, in Richtung einer Vorderseite des Befestigungsabschnitts zu gleiten, und ein elastisches Element, das hinter dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist und das KPS-Element in Richtung einer Vorderseite des Befestigungsabschnitts drückt, wobei, wenn der Hebel in eine erste Richtung gedreht wird, das KPS-Element von einer Gleitbeschränkung des Abdeckungsverrieglungsabschnitts gelöst wird, durch das elastische Element in Richtung der Vorderseite des Befestigungsabschnitts gleitet und den Hebel verriegelt. Die erste Richtung ist eine Drehrichtung des Hebels, um den ersten Konnektor und einen Gegenkonnektor des ersten Konnektors miteinander in Eingriff zu bringen.
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Die wie oben beschrieben eingerichtete Konnektoreinheit weist die folgenden Merkmale auf:
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Das KPS-Element kann einen Entriegelungssteg, der durch den in die erste Richtung gedrehten Hebel nach unten gedrückt wird, Stoppabschnitte, die an Seitenflächen des Entriegelungssteges ausgebildet sind und somit vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt gefangen werden und vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt freigegeben werden, wenn der Entriegelungssteg nach unten gedrückt wird, und einen KPS-Verriegelungsabschnitt umfassen, der in einem vorbestimmten Abstand an einer oberen Fläche des Entriegelungssteges angeordnet ist und über einen Verriegelungsabschnitt des Hebels gleitet, wenn die Stoppabschnitte vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt freigegeben werden. Wenn der KPS-Verriegelungsabschnitt an dem Verriegelungsabschnitt angebracht ist, kann der KPS-Verriegelungsabschnitt verhindern, dass der Hebel in eine zweite Richtung gedreht wird, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist. An den oberen Flächen der Stoppabschnitte können Nuten ausgebildet sein und der Abdeckungsverrieglungsabschnitt kann in die Nuten eindringen, wenn die Stoppabschnitte vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt freigegeben werden.
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Eine untere Fläche des Abdeckungsverrieglungsabschnitts kann so ausgebildet sein, dass diese geneigt und somit in Kontakt mit den Vorderwandflächen der Nuten ist, wenn das KPS-Element in Richtung der Rückseite des Befestigungsabschnitts gleitet. Dementsprechend kann die Unterseite des Abdeckungsverrieglungsabschnitts, wenn das KPS-Element in Richtung der Rückseite des Befestigungsabschnitts gleitet, entlang der Vorderwandflächen der Nuten gleiten, um die Nuten zu verlassen.
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Zusätzlich kann das KPS-Element Eingriffsschlitze umfassen, die an der linken und rechten Seite des Entriegelungsstegs angeordnet sind, und wenn das KPS-Element an dem Befestigungsabschnitt befestigt ist, können Rippen des Befestigungsabschnitts in die Eingriffsschlitze geschoben und eingeführt werden.
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Ein Abdeckungsschlitz kann hinter dem Befestigungsabschnitt an dem oberen Abschnitt der Abdeckung angeordnet sein und das elastische Element kann neben einem Drückabschnitt angeordnet sein, der auf einem unteren Abschnitt des KPS-Elements ausgebildet ist, um in dem Abdeckungsschlitz zusammengedrückt und wiederhergestellt zu werden.
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Zusätzlich kann der Hebel Drehplattenabschnitte aufweisen, die drehbar mit Stiftabschnitten in Eingriff stehen, die jeweils an unteren Abschnitten der Abdeckung ausgebildet sind, und den Verriegelungsabschnitt, der einstückig mit den Drehplattenabschnitten ausgebildet ist und den Entriegelungssteg nach unten drückt, wenn die Drehplattenabschnitte in die erste Richtung gedreht werden. Ein Drückvorsprung kann an einer unteren Fläche des Verriegelungsabschnitts ausgebildet sein und auf eine obere Fläche des Entriegelungsstegs drücken, wenn die Drehplattenabschnitte in der ersten Richtung gedreht werden. Zusätzlich kann ein Entriegelungsnutabschnitt an der Oberseite des Entriegelungsstegs ausgebildet sein und der Drückvorsprung kann in den Entriegelungsnutabschnitt eindringen, wenn die Stoppabschnitte vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt freigegeben werden.
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Zusätzlich können Hebelmarkierungen an den Drehplattenabschnitten des Hebels ausgebildet sein und wenn die Drehplattenabschnitte in die erste Richtung gedreht werden und der Verriegelungsabschnitt somit auf den Entriegelungssteg drückt, werden die Hebelmarkierungen in einer Linie mit den Abdeckungsmarkierungen positioniert, die an den Seitenflächen der Abdeckung und den Stiftabschnitten ausgebildet sind.
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Andere Aspekte und bevorzugte Ausführungsformen der Offenbarung werden nachfolgend diskutiert.
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Es wird davon ausgegangen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „fahrzeugartig“ oder ein anderer ähnlicher Begriff, wie dieser hierin verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen umfasst, wie Personenkraftwagen einschließlich Sport Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und auch Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl gewonnen werden). Wie hierin erwähnt, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das über zwei oder mehr Antriebsquellen verfügt, z.B. sowohl benzin- als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
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Figurenliste
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Das Obige und andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden nun ausführlich beschrieben, wobei auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen Bezug genommen wird, die in den begleitenden Abbildungen dargestellt sind, die im Folgenden nur zur Veranschaulichung angegeben werden und daher nicht einschränkend für die vorliegende Offenbarung sind, und wobei
- 1 eine perspektivische Ansicht einer Konnektoreinheit im Eingriff gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Konnektoreinheit gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 3 eine Draufsicht auf eine Konnektoreinheit gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 4 eine perspektivische Teilansicht entlang der Linie A-A in 3 zeigt;
- 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 3 zeigt;
- 6 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung zeigt;
- 7 eine Draufsicht auf eine Abdeckung zeigt;
- 8 eine perspektivische Ansicht eines Hebels zeigt;
- 9 und 10 perspektivische Ansichten eines Konnektorpositionssicherungselements (KPS) zeigen;
- 11 und 12 perspektivische Teilansichten sind, die einen Zustand darstellen, in dem das KPS-Element entriegelt ist, wenn der Hebel gedreht wird;
- 13 und 14 perspektivische Teilansichten sind, die einen Zustand darstellen, in dem das KPS-Element mit dem Hebel im Eingriff ist;
- 15 eine Seitenansicht zeigt, die einen Zustand darstellt, in dem eine Hebelmarkierung und eine Abdeckungsmarkierung zueinander passen, wenn der Hebel gedreht wird;
- 16 eine perspektivische Teilansicht zeigt, die einen Zustand darstellt, in dem das KPS-Element nach hinten gleitet;
- 17 eine perspektivische Teilansicht zeigt, die einen Zustand darstellt, in dem ein Stoppabschnitt wieder von einem Abdeckungsverrieglungsabschnitt erfasst wird;
- 18 eine perspektivische Teilansicht zeigt, die einen Zustand darstellt, in dem das KPS-Element in dessen ursprüngliche Position zurückkehrt;
- 19 eine perspektivische Ansicht zeigt, die eine Abdeckungsmarkierung gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 20 eine perspektivische Ansicht zeigt, die einen Vorgang darstellt, bei dem der erste Konnektor und der zweite Konnektor durch den Hebel miteinander in Eingriff gebracht werden, und
- 21 eine Ansicht ist, die einen Vorgang darstellt, bei dem das KPS-Element nach dem Betätigen des Hebels einer Konnektoreinheit gemäß dem Stand der Technik separat bedient wird.
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Es sollte verstanden werden, dass die beigefügten Abbildungen nicht unbedingt maßstabsgerecht sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener bevorzugter Merkmale darstellen, welche die Grundprinzipien der Offenbarung veranschaulichen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Offenbarung, wie diese hierin offenbart sind, einschließlich z.B. spezifische Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden zum Teil durch die besondere beabsichtigte Anwendung und Verwendungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich die Bezugsziffern in den verschiedenen Figuren der Abbildungen auf die gleichen oder äquivalente Teile der vorliegenden Offenbarung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, die vom Fachmann, an den sich die vorliegende Offenbarung richtet, leicht ausgeführt werden können, unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen ausführlich beschrieben.
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Wie in den 1 und 2 dargestellt, kann eine Konnektoreinheit der vorliegenden Offenbarung einen ersten Konnektor 1, eine Abdeckung 2, einen Hebel 3, ein Konnektorpositionssicherungselement 4 (KPS), ein elastisches Element 5 und einen zweiten Konnektor 6 umfassen.
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Anschlüsse des ersten Konnektors 1 und des zweiten Konnektors 6 werden in den 1, 2 und dergleichen weggelassen. Trotzdem können sowohl der erste Konnektor 1 als auch der zweite Konnektor 6 die Anschlüsse für die elektrische Verbindung zwischen ihnen umfassen. Wenn der zweite Konnektor 6, der ein Gegenkonnektor des ersten Konnektors 1 ist, und der erste Konnektor 1 miteinander in Eingriff gebracht sind, können der Anschluss des ersten Konnektors 1 und der Anschluss des zweiten Konnektors 6 elektrisch miteinander verbunden sein.
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Die Abdeckung 2 kann mit einem Ende des ersten Konnektors 1 verbunden sein und dieses Ende abdecken. Das eine Ende des ersten Konnektors 1 kann ein Abschnitt sein, der nach außen freiliegt, wenn der erste Konnektor 1 und der zweite Konnektor 6 miteinander in Eingriff stehen.
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Ein Befestigungsabschnitt 21, an dem das KPS-Element 4 befestigt ist, kann an einem oberen Abschnitt der Abdeckung 2 ausgebildet sein, und Stiftabschnitte 24, die ein Drehzentrum des Hebels 3 sind, können an unteren Abschnitten der Abdeckung 2 ausgebildet sein. Ferner können ein Hebelanschlagabschnitt 22 und ein Abdeckungsschlitz 23 an dem oberen Abschnitt der Abdeckung 2 ausgebildet sein.
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Der Befestigungsabschnitt 21 kann in der Mitte des oberen Abschnitts der Abdeckung 2 angeordnet sein, der Hebelanschlagabschnitt 22 kann vor dem Befestigungsabschnitt 21 angeordnet sein und der Abdeckungsschlitz 23 kann hinter dem Befestigungsabschnitt 21 angeordnet sein.
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Unter Bezugnahme auf die 2 bis 7 kann der Befestigungsabschnitt 21 eine Struktur aufweisen, bei welcher der hintere Abschnitt von diesem offen ist, so dass das KPS-Element 4 zugänglich ist. Im Detail kann der Befestigungsabschnitt 21 eine im Wesentlichen C-förmige Struktur aufweisen. Der Befestigungsabschnitt 21 kann an dessen oberen Abschnitten ein Paar Rippen 212 umfassen, so dass das KPS-Element 4 damit zusammengebaut werden kann. Das Paar Rippen 212 kann an der linken und rechten Seite des Befestigungsabschnitts 21 angeordnet sein.
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Das KPS-Element 4 kann am Befestigungsabschnitt 21 befestigt sein, während dieses zwischen dem Paar Rippen 212 gleitet. Der Befestigungsabschnitt 21 kann einen Raum aufweisen, in den ein Entriegelungssteg 41 des KPS-Elements 4 unter die Rippen 212 eindringen kann. Die Rippen 212 können hinter einem Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 angeordnet sein, der die Bewegung des KPS-Elements 4 einschränkt.
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Darüber hinaus kann nur ein hinteres Ende des Befestigungsabschnitts 21 integral mit dem oberen Abschnitt der Abdeckung 2 verbunden sein und andere Abschnitte als das hintere Ende von diesem können vom oberen Abschnitt der Abdeckung 2 getrennt sein. Der Befestigungsabschnitt 21 kann so ausgebildet sein, dass nur dessen hinteres Ende integral mit der Abdeckung 2 verbunden ist und dementsprechend kann der Befestigungsabschnitt 21, wenn ein vorderes Ende des Befestigungsabschnitts 21 nach unten gedrückt wird, in Bezug auf dessen hinteres Ende elastisch gebogen werden.
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Der Hebelanschlagabschnitt 22 ist ein Abschnitt, an dem ein geneigter Flächenabschnitt 32 des Hebels 3 in einem vorbestimmten Abstand befestigt sein kann, wenn der Hebel 3 dessen Drehung in eine erste Richtung beendet. Der geneigte Flächenabschnitt 32 kann in einem vorbestimmten Abstand an dem Hebelanschlagabschnitt 22 angeordnet sein, wenn der erste Konnektor 1 und der zweite Konnektor 6 vollständig miteinander in Eingriff sind. Das heißt, der Hebelanschlagabschnitt 22 kann unterhalb des geneigten Flächenabschnitts 32 angeordnet sein, wenn der erste Konnektor 1 und der zweite Konnektor vollständig miteinander in Eingriff stehen. Im Einzelnen kann der Hebelanschlagabschnitt 22 so ausgebildet sein, dass dieser in einem vorbestimmten Winkel geneigt sein kann, der einem Neigungswinkel des geneigten Flächenabschnitts 32 entspricht.
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Die erste Richtung ist eine Drehrichtung des Hebels 3 für das Ineinandergreifen des ersten Konnektors 1 und des zweiten Konnektors 6.
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Der Abdeckungsschlitz 23 kann einen inneren Raum aufweisen, in den das elastische Element 5 eingeführt wird. Das elastische Element 5 kann in den Abdeckungsschlitz 23 eingeführt und darauf befestigt sein. Das elastische Element 5 kann in Längsrichtung des Abdeckungsschlitzes 23 in den Abdeckungsschlitz 23 zusammengedrückt und zurückgeführt werden. Das elastische Element 5 kann zusammengedrückt werden, indem dieses von einem Drückabschnitt 45 des KPS-Elementes 4 gedrückt wird; und hier kann ein hinteres Ende des elastischen Elementes 5 an einer Rückwandfläche des Abdeckungsschlitzes 23 abgestützt sein.
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Der Abdeckungsschlitz 23 kann eine Länge aufweisen, in der das elastische Element 5 im unkomprimierten Zustand vollständig in diesen eingeführt ist. Im Einzelnen kann der Abdeckungsschlitz 23 die gleiche Länge wie das elastische Element 5 im unkomprimierten Zustand aufweisen.
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Die Stiftabschnitte 24 können jeweils aus den unteren Abschnitten der Abdeckung 2 herausragen. Die Stiftabschnitte 24 können an einer unteren linken Seitenfläche und an einer unteren rechten Seitenfläche der Abdeckung 2 in Bezug auf den Befestigungsabschnitt 21 ausgebildet sein.
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Der Vorsprung 24a, der in 6 und 7 dargestellt ist, kann gegenüber einer äußeren Umfangsfläche jedes der Stiftabschnitte 24 hervorstehen. Der Vorsprung 24a kann einen Drehwinkel des Hebels 3 führen. Im Detail kann der Vorsprung 24a den Drehwinkel des in die erste Richtung gedrehten Hebels 3 und den Drehwinkel des in eine zweite Richtung gedrehten Hebels 3 begrenzen. Zu diesem Zweck können die Drehplattenabschnitte 31 des Hebels 3 jeweils Führungsnuten 311a umfassen. Die zweite Richtung ist der ersten Richtung entgegengesetzt.
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Wie in 1, 2 und 8 dargestellt, kann der Hebel 3 um die Stiftabschnitte 24 drehbar an der Abdeckung 2 befestigt sein. Der Hebel 3 kann ein Paar Drehplattenabschnitte 31 mit Befestigungslöchern 311 umfassen, in die jeweils Stiftabschnitte 24 eingeführt sind, sowie den geneigten Flächenabschnitt 32 und einen Verriegelungsabschnitt 33, die einstückig mit dem Paar Drehplattenabschnitte 31 ausgebildet sind.
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Das Paar Drehplattenabschnitte 31 kann an der linken Seitenfläche und der rechten Seitenfläche der Abdeckung 2 angeordnet sein, wenn diese mit den Stiftabschnitten 24 zusammengebaut sind. Der geneigte Flächenabschnitt 32 kann einstückig mit dem Verriegelungsabschnitt 33 ausgebildet sein, und der geneigte Flächenabschnitt 32 und der Verriegelungsabschnitt 33 können zwischen dem Paar Drehplattenabschnitte 31 angeordnet sein. Der geneigte Flächenabschnitt 32 kann vor dem Verriegelungsabschnitt 33 angeordnet sein, wenn dieser an dem oberen Abschnitt des Hebelanschlagabschnitts 22 befestigt ist.
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Die Führungsnuten 311a können neben den Befestigungslöchern 311 in den Drehplattenabschnitten 31 ausgebildet sein. Jede Führungsnut 311a kann den Drehwinkel des Drehplattenabschnitts 31 durch den Vorsprung 24a begrenzen. Im Detail kann die Führungsnut 311a eine Anschlagposition des Hebels 3 führen, wenn dieser in der ersten Richtung gedreht wird, und eine Anschlagposition des Hebels 3, wenn dieser in der zweiten Richtung gedreht wird.
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Darüber hinaus kann jeder der Drehplattenabschnitte 31 einen Nockenschlitz 312 umfassen, um den ersten Konnektor 1 und den zweiten Konnektor 6 miteinander in Eingriff zu bringen. Der Nockenschlitz 312 kann von einem Mittelabschnitt bis zum Randabschnitt des Drehplattenabschnitts 31 angeordnet sein und ein Ende des Nockenschlitzes 312 kann geöffnet sein, so dass ein Verriegelungsstift 61 des zweiten Konnektors 6 zugänglich ist.
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Bezugnehmend auf 20, wenn der Drehplattenabschnitt 31 in einem Zustand, in dem der Verriegelungsstift 61 des zweiten Konnektors 6 in den Nockenschlitz 312 eintritt, in die erste Richtung gedreht wird, wird der Verriegelungsstift 61 entlang einer Bahn des Nockenschlitzes 312 bewegt, der zweite Konnektor 6 wird dann in Richtung des ersten Konnektors 1 gezogen, und dementsprechend werden der erste Konnektor 1 und der zweite Konnektor 6 miteinander in Eingriff gebracht. Die erste Richtung ist eine Drehrichtung des Drehplattenabschnitts 31, um den ersten Konnektor 1 und den zweiten Konnektor 6 miteinander in Eingriff zu bringen.
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Das heißt, der Hebel 3 kann den ersten Konnektor 1 und den zweiten Konnektor 6 miteinander in Eingriff bringen, wenn dieser um jeden Stiftabschnitt 24 in der ersten Richtung gedreht wird. Wenn der erste Konnektor 1 und der zweite Konnektor 6 voneinander gelöst werden, wird der Hebel 3 in die zweite Richtung gedreht.
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Unter Bezugnahme auf die 11 und 12 kann ein Drückvorsprung 331 an einer unteren Fläche des Verriegelungsabschnitts 33 ausgebildet sein. Der Drückvorsprung 331 kann aus der Mitte der unteren Fläche des Verriegelungsabschnitts 33 herausragen. Der Drückvorsprung 331 kann an der Unterseite des Verriegelungsabschnitts 33 so angeordnet sein, dass dieser einer Position eines Entriegelungsnutabschnitts 411 des KPS-Elements 4 entspricht. Der Drückvorsprung 331 kann den Entriegelungssteg 41 des KPS-Elements 4 nach unten drücken, wenn der Hebel 3 seine Drehung in der ersten Richtung abschließt.
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Unter Bezugnahme auf die 13 und 14 kann das KPS-Element 4 verhindern, dass der Hebel 3 versehentlich in die zweite Richtung betätigt wird, nachdem der Hebel 3 in die erste Richtung gedreht wurde und der erste Konnektor 1 und der zweite Konnektor 6 sind dann miteinander in Eingriff gebracht. Das heisst, das KPS-Element 4 kann verhindern, dass sich der erste Konnektor 1 und der zweite Konnektor 6 voneinander lösen, wenn der Hebel 3 versehentlich in die zweite Richtung betätigt wird.
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Wie in den 9 und 10 dargestellt, kann das KPS-Element 4 den Entriegelungssteg 41, die Stoppabschnitte 42, die Eingriffsschlitze 44, den Drückabschnitt 45, einen KPS-Verriegelungsabschnitt 43 und dergleichen umfassen.
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Unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 kann, wenn das KPS-Element 4 mit dem Befestigungsabschnitt 21 zusammengebaut wird, der Entriegelungssteg 41 durch das vordere Ende des Befestigungsabschnitts 21 hindurchgehen und nach vorne aus dem Befestigungsabschnitt 21 hervorstehen. Wenn der Entriegelungssteg 41 durch das vordere Ende des Befestigungsabschnitts 21 hindurchgeht, kann ein vorderes Ende des Entriegelungsstegs 41 in einem vorbestimmten Abstand von der Rückseite des Hebelanschlagabschnitts 22 angeordnet sein. Wenn der geneigte Flächenabschnitt 32 des Hebels 3 an dem Hebelanschlagabschnitt 22 befestigt ist, kann der Entriegelungssteg 41 durch den Verriegelungsabschnitt 33 des Hebels 3 nach unten gebogen werden.
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Die Stoppabschnitte 42 können von den Seitenflächen des Entriegelungsstegs 41 hervorstehen. Im Detail können die Stoppabschnitte 42 von der linken Seitenfläche und der rechten Seitenfläche des Entriegelungsstegs 41 hervorstehen. Die Stoppabschnitte 42 können von dem Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 des Befestigungsabschnitts 21 erfasst werden, wenn das KPS-Element 4 mit dem Befestigungsabschnitt 21 in Eingriff steht. Wenn die Stoppabschnitte 42 vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 erfasst werden, kann das KPS-Element 4 daran gehindert sein, sich vorwärts zu bewegen. Wenn die Stoppabschnitte 42 vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 erfasst werden, kann das KPS-Element 4 daran gehindert sein in Richtung des Hebelanschlagabschnitt 22 zu gleiten.
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Wenn die Stoppabschnitte 42 vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 erfasst werden, kann der Drückabschnitt 45 in den Abdeckungsschlitz 23 eingeführt werden, um das elastische Element 5 zusammenzudrücken. Hier kann der Drückabschnitt 45 durch das zusammengedrückte elastische Element 5 nach vorne gedrückt werden. Das elastische Element 5 kann den Drückabschnitt 45 durch eine elastische Rückstellkraft in Richtung des Befestigungsabschnitts 21 drücken. Der Drückabschnitt 45 kann linear im Abdeckungsschlitz 23 bewegt werden. Der Drückabschnitt 45 befindet sich neben einem vorderen Ende des elastischen Elements 5 und kann so die elastische Rückstellkraft aufnehmen.
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Wenn der Entriegelungssteg 41 nach unten gebogen wird, können die Stoppabschnitte 42 von dem Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 freigegeben werden. Wenn die Stoppabschnitte 42 von dem Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 freigegeben werden, kann das KPS-Element 4 durch das elastische Element 5 nach vorne bewegt werden.
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An den oberen Flächen der Stoppabschnitte 42 können Nuten 421 ausgebildet sein, um ein Eingreifen des Abdeckungsverrieglungsabschnitts 211 zu verhindern. Wenn die Stoppabschnitte 42 vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 freigegeben werden und das KPS-Element 4 in Richtung des Hebelanschlagabschnitts 22 bewegt wird, kann der Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 in die Nuten 421 eindringen und sich entlang der Nuten 421 bewegen.
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Der Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 kann am vorderen Ende des Befestigungsabschnitts 21 ausgebildet sein. Der Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 kann das KPS-Element 4 daran hindern, nach vorne zu gleiten, bis der Entriegelungssteg 41 durch den Verriegelungsabschnitt 33 des Hebels 3 gedrückt wird.
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Wenn die Stoppabschnitte 42 vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 freigegeben werden, kann der Entriegelungsnutabschnitt 411 an einer oberen Fläche des Entriegelungsstegs 41 ausgebildet sein, damit der KPS-Verriegelungsabschnitt 43 reibungslos auf dem Verriegelungsabschnitt 33 des Hebels 3 gleiten kann.
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Unter Bezugnahme auf 5 kann der Entriegelungsnutabschnitt 411 eine vordere geneigte Fläche 411a und eine hintere geneigte Fläche 411b aufweisen. Die vordere geneigte Fläche 411a kann am vorderen Ende des Entriegelungsnutabschnitts 411 angeordnet sein und die hintere geneigte Fläche 411b kann am hinteren Ende des Entriegelungsnutabschnitts 411 angeordnet sein.
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Unter Bezugnahme auf 12 kann die vordere geneigte Fläche 411a durch den Drückvorsprung 331 des Verriegelungsabschnitts 33 gedrückt werden, wenn der Hebel 3 seine Drehung in der ersten Richtung abschließt. Die vordere geneigte Fläche 411a kann so ausgebildet sein, dass diese in einem vorbestimmten Winkel geneigt ist. Wenn die vordere geneigte Fläche 411a durch den Drückvorsprung 331 gedrückt werden kann, wird der Entriegelungssteg 41 nach unten gebogen. Wenn der Entriegelungssteg 41 nach unten gebogen wird, können die Stoppabschnitte 42 vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 freigegeben werden. Hier kann der Drückvorsprung 331 entlang der vorderen geneigten Fläche 411a gleiten, um in den Entriegelungsnutabschnitt 411 einzutreten. Der Entriegelungssteg 41 kann nach vorne bewegt werden, bis der Drückvorsprung 331 die hintere geneigte Fläche 411b berührt.
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Die Eingriffsschlitze 44 können so ausgebildet sein, dass jede der Rippen 212 des Befestigungsabschnitts 21 einen Schieber bildet. Die Eingriffsschlitze 44 können als Paar ausgebildet und an der linken und rechten Seite des Entriegelungsstegs 41 angeordnet sein. Wenn die Rippen 212 des Befestigungsabschnitts 21 in die Eingriffsschlitze 44 eingeführt werden, kann das KPS-Element 4 mit dem Befestigungsabschnitt 21 in Eingriff gebracht werden. Die Eingriffsschlitze 44 können an den unteren Enden des KPS-Verriegelungsabschnitts 43 angeordnet sein.
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Der KPS-Verriegelungsabschnitt 43 kann verhindern, dass der Hebel 3 in die zweite Richtung gedreht wird. Bezugnehmend auf die 13 und 14: wenn die Stoppabschnitte 42 entriegelt sind und das KPS-Element 4 in Richtung des Hebelanschlagabschnitts 22 bewegt wird, kann der KPS-Verriegelungsabschnitt 43 über den Verriegelungsabschnitt 33 des Hebels 3 gleiten, um den Verriegelungsabschnitt 33 abzudecken. Das heißt, wenn die Stoppabschnitte 42 entriegelt sind, kann der KPS-Verriegelungsabschnitt 43 den Verriegelungsabschnitt 33 verriegeln, um zu verhindern, dass der Hebel 3 in die zweite Richtung gedreht wird.
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Um zu ermöglichen, dass der KPS-Verriegelungsabschnitt 43 über den Verriegelungsabschnitt 33 gleiten kann, kann der KPS-Verriegelungsabschnitt 43 in einem vorbestimmten Abstand über den Stoppabschnitten 42 angeordnet sein. Im Detail kann ein Abstand zwischen dem KPS-Verriegelungsabschnitt 43 und dem Stoppabschnitt 42 die Dicke des Verriegelungsabschnitts 33 oder mehr sein.
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Zusätzlich kann das KPS-Element 4 einen hinter dem KPS-Verriegelungsabschnitt 43 angeordneten Absatzabschnitt 46 aufweisen. Der Absatzabschnitt 46 kann an einer oberen Fläche des KPS-Elementes 4 hervorstehen. Wenn ein Bediener das KPS-Element 4 nach hinten schiebt, können die Finger des Bedieners auf den Absatzabschnitt 46 gelegt werden.
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Das KPS-Element 4 kann abnehmbar am Befestigungsabschnitt 21 der Abdeckung 2 befestigt sein und somit bei Bedarf von der Abdeckung 2 abgenommen werden.
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In der Zwischenzeit kann die Abdeckung 2 unter Bezugnahme auf die 2 und 15 mit Abdeckungsmarkierungen 25 vorgesehen sein, die hinter dem Befestigungsabschnitt 21 angeordnet sind. Die Abdeckungsmarkierungen 25 können lösbar mit oberen Abschnitten der Abdeckung 2 verbunden sein. Hier kann jeder untere Abschnitt der Abdeckungsmarkierungen 25 an einer Seitenfläche der Abdeckung 2 angeordnet sein. Zu diesem Zweck können die Abdeckungsmarkierungen 25 in eine umgedrehte L-Form gebogen und an den oberen Abschnitten der Abdeckung 2 positioniert sien, d.h. an einem linken und rechten Randabschnitt der Abdeckung 2. Die Abdeckungsmarkierungen 25 können auf einer vertikalen Linie angeordnet sein, die jeweils durch die Stiftabschnitte 24 verläuft.
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Hebelmarkierungen 313, die zu den Abdeckungsmarkierungen 25 korrespondieren, können an den Drehplattenabschnitten 31 des Hebels 3 ausgebildet sein. Die Hebelmarkierungen 313 können einstückig mit den Drehtellerabschnitten 31 ausgebildet sein. Jede Hebelmarkierung 313 kann an einer Position angeordnet sein, die mit der Position jeder Abdeckungsmarkierung 25 übereinstimmt.
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Wenn der geneigte Flächenabschnitt 32 des Hebels 3 auf dem Hebelanschlagabschnitt 22 befestigt ist, d.h. wenn der erste Konnektor 1 und der zweite Konnektor 6 vollständig ineinander greifen, können die Hebelmarkierungen 313 in Übereinstimmung mit den Abdeckungsmarkierungen 25 und den Stiftabschnitten 24 positioniert werden (siehe 15).
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Die Abdeckungsmarkierungen 25 können als separate, von den oberen Abschnitten der Abdeckung 2 abnehmbare Komponenten ausgebildet sein (siehe 2), oder die Abdeckungsmarkierungen 25' können so ausgebildet sein, dass diese an den Seitenflächen der Abdeckung 2 beschichtet werden (siehe 19).
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Hier wird ein Verfahren beschrieben, bei dem das KPS-Element 4 automatisch betätigt wird, um den Hebel 3 zu verriegeln, wenn der Hebel 3 in die erste Richtung gedreht wird.
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Unter Bezugnahme auf 4 wird verhindert, dass das KPS-Element 4 durch den Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 vorwärts bewegt wird, bevor der Hebel 3 in die erste Richtung gedreht wird.
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Unter Bezugnahme auf die 11 und 12 wird, wenn der Hebel 3 vom Bediener in die erste Richtung gedreht wird, der geneigte Flächenabschnitt 32 des Hebels 3 an dem Hebelanschlagabschnitt 22 angebracht und der Verriegelungsabschnitt 33 des Hebels 3 wird an dem Entriegelungssteg 41 des KPS-Elements 4 positioniert. Hier kann der Drückvorsprung 331 des Verriegelungsabschnitts 33 auf eine obere Fläche des Entriegelungsstegs 41 drücken und der Entriegelungssteg 41 wird so in Bezug auf einen Drehpunkt nach unten gebogen. Der Drehpunkt kann ein hinteres Ende des Entriegelungsstegs 41 sein.
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Wenn der Entriegelungssteg 41 nach unten gebogen wird, können die Stoppabschnitte 42 vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 freigegeben werden. Dementsprechend kann der KPS-Verriegelungsabschnitt 43 über den Verriegelungsabschnitt 33 gleiten und diesen verriegeln, wenn der Drückabschnitt 45 des KPS-Elements 4 durch das zusammengedrückte elastische Element 5 nach vorne gedrückt wird (siehe 13 und 14).
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Unter Bezugnahme auf 13 kann das KPS-Element 4 durch das elastische Element 5 geschoben werden, bis der Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 mit den Rückwandflächen 421b der Nuten 421 in Kontakt kommt und von diesen gefangen wird und sich somit in Richtung des Hebelanschlagabschnitts 22 bewegen kann. Jede Rückwandfläche 421b der Nuten 421 kann vertikal ausgebildet sein, um eine Bewegung des Abdeckungsverrieglungsabschnitts 211 zu verhindern.
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Wenn das KPS-Element 4 und der Hebel 3 wie oben beschrieben vollständig miteinander in Eingriff stehen, wird der Hebel 3 durch das KPS-Element 4 verriegelt und somit daran gehindert, in die zweite Richtung gedreht zu werden. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass der erste Konnektor 1 und der zweite Konnektor durch den Hebel 3 voneinander getrennt werden.
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Der erste Konnektor 1 und der zweite Konnektor 6 werden beim Drehen des Hebels 3 in die erste Richtung durch eine starke Einrastkraft zwangsweise miteinander in Eingriff gebracht. Daher kann der geneigte Flächenabschnitt 32 dessen Position an dem Hebelanschlagabschnitt 22 beibehalten, bis der Hebel 3 eine Kraft erhält, um den Hebel 3 in die zweite Richtung zu drehen.
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Als nächstes wird ein Vorgang beschrieben, bei dem das KPS-Element 4, das den Hebel 3 wie oben beschrieben verriegelt, in seine ursprüngliche Position zurückkehrt.
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Unter Bezugnahme auf 16 kann das KPS-Element 4, das den Verriegelungsabschnitt 33 des Hebels 3 abdeckt, zunächst nach hinten gezogen werden, um dieses zu bewegen, um das KPS-Element 4 und den Hebel 3 voneinander zu lösen. Wenn das KPS-Element 4 nach hinten gleitet, kann der KPS-Verriegelungsabschnitt 43 vom Verriegelungsabschnitt 33 getrennt werden und das elastische Element 5 kann durch den Drückabschnitt 45 gedrückt werden, um zusammengedrückt zu werden. Dabei kann sich der Hebel 3 in einem in die zweite Richtung drehbaren Zustand befinden.
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Wenn das KPS-Element 4 nach hinten bewegt wird, stehen eine untere Fläche 211a des Abdeckungsverrieglungsabschnitts 211 und die Stirnwandflächen 421a der Nuten 421 jeweils in Kontakt miteinander. Die untere Fläche 211a des Abdeckungsverrieglungsabschnitts 211 ist geneigt ausgebildet, sodass der Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 an den Stirnwandflächen 421a der Nuten 421 entlang gleiten kann, um die Nuten 421 zu verlassen und zur Vorderseite der Stoppabschnitte 42 zurückzukehren.
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Unter Bezugnahme auf 17 kann es vorkommen, dass, wenn der Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 zur Vorderseite der Stoppabschnitte 42 zurückkehrt, der Drückvorsprung 331 des Verriegelungsabschnitts 33 auf die Oberseite des Entriegelungsstegs 41 drückt und dementsprechend können die Stoppabschnitte 42 wieder vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 freigegeben werden. Um zu verhindern, dass die Stoppabschnitte 42 aus dem verriegelten wieder freigegeben werden, kann daher der geneigte Flächenabschnitt 32 des Hebels 3 gezogen werden, um den Hebel 3 in die zweite Richtung zu drehen, während das KPS-Element 4 nach unten gedrückt wird.
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Wenn dieses nach unten gedrückt wird, kann das KPS-Element 4 das hintere Ende des Befestigungsabschnitts 21 als Gelenkpunkt haben und somit mit dem Befestigungsabschnitt 21 nach unten gedrückt werden. Wenn das KPS-Element 4 durch Drücken gelöst wird, können das KPS-Element 4 und der Befestigungsabschnitt 21 in deren Positionen in Bezug zum Gelenkpunkt zurückkehren; und hier können die Stoppabschnitte 42 einen Zustand beibehalten, in dem diese vom Abdeckungsverrieglungsabschnitt 211 gefangen werden (siehe 18).
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Wenn der Hebel 3 in die zweite Richtung gedreht wird, können der erste Konnektor 1 und der zweite Konnektor 6 voneinander gelöst werden.
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Gemäß der Konnektoreinheit der vorliegenden Offenbarung kann das KPS-Element automatisch betätigt werden, um den Hebel zu verriegeln, wenn der Hebel seinen Vorgang zum Ineinandergreifen des ersten Konnektors und des Gegenkonnektors des ersten Konnektors abgeschlossen hat. Daher sind für den Betrieb des KPS-Elements keine zusätzlichen Arbeitsstunden erforderlich.
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Obgleich die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oben ausführlich beschrieben sind, ist der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Daher gehören verschiedene Änderungen und verbesserte Formen durch den Fachmann, welche die in den folgenden Ansprüchen definierten Grundkonzepte der vorliegenden Offenbarung verwenden, zum Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung.