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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überführungseinrichtung, die einen Wagen (z. B. einen Handwagen oder einen selbstgetriebenen Wagen) positioniert, der einen Gegenstand aufweist (z. B. eine Komponente, wie ein Substrat oder ein Gestell, ein Magazin oder eine Kassette, die Komponenten darin aufnimmt), der darauf in einer vorbestimmten Position gelagert ist, um den Gegenstand zwischen dem Wagen und einem Überführungsbereich, zu dem der Gegenstand überführt wird, zu überführen (zu liefern oder zu empfangen), um einer vorbestimmten Verarbeitung unterzogen zu werden, und insbesondere eine Überführungseinrichtung, umfassend einen Positionierungsmechanismus, der einen Wagen positioniert.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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In einer Verarbeitungsstraße zum Ausführen einer vorbestimmten Verarbeitung in Bezug auf beispielsweise Komponenten einer elektronischen Einrichtung oder einer Maschine, lagert ein Bediener einen Gegenstand, wie ein Gestell, das solche Komponenten aufnimmt, auf einem Wagen und bringt und liefert sie dann an jeden Verarbeitungsbereich (oder eine benachbart angeordnete Überführungseinrichtung), und empfängt verarbeitete Gegenstände (Komponenten) von einem Verarbeitungsbereich (oder einer Überführungseinrichtung) und lagert sie auf einem Wagen und bringt sie dann zum nächsten Verarbeitungsbereich, und die gleichen Arbeitsschritte werden wiederholt.
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Um jeden Gegenstand sicher zu überführen, muss der Wagen in Bezug auf den Verarbeitungsbereich (oder die Überführungseinrichtung) sicher positioniert sein.
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Als herkömmliche Technik zum Positionieren eines Wagens in Bezug auf eine Verarbeitungseinrichtung (einen Überführungsbereich) ist eine Technik zum Bereitstellen eines Positionsstifts an einer Unterseite einer Vorderfläche der Verarbeitungseinrichtung zum Bilden eines Positionierungslochs an einer Unterseite einer Vorderseite des Wagens, und Positionieren des Wagens in Bezug auf die Verarbeitungseinrichtung, wenn ein Bediener den Wagen näher an die Verarbeitungseinrichtung bewegt, um den Positionsstift in das Positionierungsloch einzupassen (z. B.
JP H11-255 321 A ), bekannt.
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In diesem Wagen und der Verarbeitungseinrichtung sind ein Tisch, auf dem ein Gegenstand gelagert ist, ein Motor, der den Tisch aufwärts und abwärts bewegt, ein Überführungsmechanismus, der den Gegenstand überführt, und Anderes in Bezug auf den Wagen bereitgestellt; der Wagen wird positioniert, und dann wird der Tisch entsprechend aufwärts und abwärts bewegt, so dass der Gegenstand von dem Überführungsmechanismus gegriffen werden kann, um zur Verarbeitungseinheit transferiert (überführt) zu werden.
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Bei dieser Positionierungstechnik hängt jedoch, da der Wagen in Bezug auf die Verarbeitungseinrichtung in einem solchen Zustand positioniert wird, dass (jedes Rad des) der Wagen/s eine Bodenfläche berührt, seine Positionierungsgenauigkeit von der Ebenheit der Bodenfläche ab. Daher ist der Wagen möglicherweise nicht sehr genau positioniert, wenn die Bodenfläche uneben ist.
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Außerdem ist bei dieser Überführungstechnik, da der Hubmotor und der Überführungsmechanismus am Wagen bereitgestellt sind, ein hierfür vorgesehener Wagen notwendig, was zu einem Kostenanstieg führt. Wenn für jeden Gegenstand gesondert ein Wagen bereitgestellt werden muss, ist eine Mehrzahl unterschiedlicher Wagentypen notwendig, was zu einem weiteren Kostenanstieg führt.
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Als weitere Technik zum Positionieren eines Wagens in Bezug auf eine Verarbeitungseinrichtung (einen Überführungsbereich) ist eine Technik zum Bereitstellen einer Nut auf einer unteren Fläche eines Wagens und eines Vorsprungs an einer oberen Fläche eines Rahmens zum ganzheitlichen Positionieren des Wagens bekannt, umfassend ein Magazin, das Komponenten in Bezug auf eine Überführungseinrichtung (ein Stocker und eine Bedienungseinheit) aufnimmt, umfassend den Rahmen, der sich aufwärts und abwärts bewegen kann, und ein Paar Hebeelemente, die den Rahmen aufwärts und abwärts bewegen, in dem der Wagen aufwärts bewegt wird, so dass er von einer Bodenfläche beabstandet und positioniert ist, während der Vorsprung an dem Rahmen in die Nut des Wagens eingefügt und der Wagen positioniert wird, wenn ein Bediener den Wagen unverzüglich über den Rahmen bewegt, wobei der Rahmen abgesenkt wird, und dann das Paar Hebeelemente bedient, um den Rahmen aufwärts zu bewegen (siehe z. B.
JP S60 262 776 A ).
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Da der Rahmen nicht visuell erkannt werden kann, wenn der Wagen zum oberen Teil des Rahmens bewegt wird, ist es gemäß dieser Technik jedoch schwierig, die Nut des Wagens in Bezug auf den Vorsprung des Rahmens zu positionieren, und das Bewegen des Rahmens in einem verlagerten Zustand verursacht, dass der Wagen in einem geneigten Zustand angehoben wird, wodurch ein Gegenstand möglicherweise nicht sicher überführt werden kann.
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Außerdem kann, obgleich der Wagen für gewöhnlich in jeder Fertigungsstraße (einem Werk) von einem Bediener zusammengebaut wird, ein Montagefehler während der Montage auftreten, oder es kann ein für jedes Land spezifischer Montagefehler auftreten, wenn der Wagen in einer Fertigungsstraße (einem Werk) in jedem Land verwendet wird.
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Wenn der Wagen einen derartigen spezifischen Montagefehler aufweist, kann die Anwendung der zuvor beschriebenen herkömmlichen Positionierungstechnik möglicherweise zu einer Fehlfunktion beim Positionieren des Wagens (z. B. zu einem Positionierungsfehler, so dass ein Teil eines Wagens an einem Teil einer Verarbeitungseinrichtung hängen bleibt und somit keine Positionierung ausgeführt werden kann) in einem Verarbeitungsbereich (oder einer Überführungseinrichtung) oder zu einer Fehlfunktion beim Abbrechen der Positionierung des Wagens (z. B. einem Positionierungsfehler, so dass ein Teil eines Wagens an einem Teil einer Verarbeitungseinrichtung hängen bleibt, und somit die Positionierung nicht abgebrochen werden kann) führen.
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Darüber hinaus wird ein Verziehen (Neigung) oder ein Spiel erzeugt, wenn ein Wagen, der in einem zuvor zulässigen Maßfehlerbereich montiert wird, langfristig wiederholt in einer Fertigungsstraße (einem Werk) oder Ähnlichem verwendet wird. Daher kann ein Positionierungsfehler während der Positionierung des Wagens oder ein Überführungsfehler während der Überführung eines Gegenstands, der auf dem Wagen gelagert ist, auftreten, wenn der Wagen kontinuierlich in einem solchen Zustand verwendet wird, wodurch die Fertigungsqualität möglicherweise herabgesetzt wird.
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Ferner ist aus der
DE 86 11 021 U1 eine Pufferstation mit höhenverschiebbarem Abstapelsortierer bekannt, dem eine Beladestation und eine Entladestation zugeordnet sind, in welche mit losen Lastbrettern versehene Container einfahrbar sind. Dadurch kann jede Einzelstation, die einen festen Abstand hat, unabhängig von ihrer vertikalen Position angefahren und in beliebiger Reihenfolge be- oder entladen werden.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
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Angesichts des zuvor beschriebenen Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überführungseinrichtung bereitzustellen, die einen Wagen, der einen Gegenstand aufweist, der darauf gelagert ist, hochgenau in eine vorbestimmte Position positionieren kann, während eine Vereinfachung der Ausgestaltung, eine Reduzierung von Kosten erzielt, ein Spiel des Wagens vermieden oder ein Verziehen des Wagens korrigiert wird, und der Gegenstand reibungslos, sicher und effizient zwischen dem Wagen und einem Überführungsbereich, zu dem der Gegenstand überführt wird, um einer Verarbeitung unterzogen zu werden, überführt (geliefert oder empfangen) wird.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
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Eine Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die die Aufgabe erfüllt, ist eine Überführungseinrichtung, die einen Wagen, der ausgestaltet ist, einen Gegenstand darauf zu lagern, in eine vorbestimmte Position positioniert und den Gegenstand zwischen dem Wagen unter einem Überführungsbereich überträgt, und umfasst: einen Eintragebereich, in den der Wagen eingetragen wird; einen Positionierungsmechanismus, umfassend linke und rechte Kipphebel, die ausgestaltet sind, in den Wagen einzugreifen und sich von ihm zu lösen, so dass der Wagen, der in den Eintragebereich eingetragen wird, angehoben wird, so dass er von beiden Seiten in seitlicher Richtung senkrecht und waagerecht zu einer Eintragerichtung des Wagens sandwichartig umschlossen und in einer vorbestimmten Höhe positioniert wird; und einen Überführungsmechanismus, der den Gegenstand zwischen dem Wagen, der von dem Positionierungsmechanismus positioniert wird, und dem Überführungsbereich überträgt.
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Wenn der Wagen in den Eintragebereich getragen wird, greifen gemäß dieser Struktur der linke und rechte Kipphebel des Positionierungsmechanismus' in den Wagen ein und heben ihn aus einem Zustand, in dem sie von dem Wagen gelöst sind, an, so dass der Wagen sandwichartig sowohl von der linken als auch von der rechten Seite (gesehen von der Eintragerichtung) synchron umschlossen und der Wagen von ihnen in eine vorbestimmte Höhenposition positioniert wird. Wie zuvor beschrieben, heben die Kipphebel den Wagen sowohl von der linken als auch von der rechten Seite und von der unteren Seite an und positionieren den Wagen in einer Position entfernt von einer Bodenfläche, wobei die Positionierung des Wagens während einer Kippbewegung der Kipphebel (einer Operation zum Umschalten in einen in Eingriff befindlichen Stützzustand von einem gelösten unteren Zustand) ausgeführt wird, wobei der Wagen hochgenau in eine vorbestimmte Position positioniert werden kann, ohne von der Ebenheit der Bodenfläche beeinträchtigt zu werden, obgleich jeder Wagen beispielsweise einen Montagemaßfehler oder ein Verziehen (Neigung) aufweist.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine Struktur anzunehmen, die überdies einen Korrekturmechanismus umfasst, der ein Verziehen in seitlicher Richtung des Wagens, der in den Eintragebereich eingetragen wird, korrigiert.
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Gemäß dieser Struktur kann, da die Verzerrung (z. B. Neigung) des Wagens, der in den Eintragebereich eingetragen wird, durch den Korrekturmechanismus korrigiert wird, der Wagen hochgenau positioniert werden, während die Korrektur ausgeführt wird, selbst wenn der Wagen beispielsweise mit der Zeit eine Verformung aufweist.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine Struktur anzunehmen, in der der Korrekturführungsmechanismus mindestens zwei Korrekturführungen umfasst, die in einem vorbestimmten Abstand in seitlicher Richtung angeordnet sind, so dass sie in gegenüberliegende innere Abschnitte linker und rechter Vertikalrahmen eingreifen, die einen Teil des Wagens bilden.
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Gemäß dieser Struktur kann, da zwei Korrekturführungen in die inneren Abschnitte der linken beziehungsweise rechten Vertikalrahmen eingreifen, um ein Verziehen (Neigung der Vertikalrahmen) zu korrigieren, wenn der Wagen in den Eintragebereich eingetragen wird, der Wagen in einer ursprünglichen Position gehalten und hochgenau positioniert werden.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine Struktur anzunehmen, in der der Positionierungsmechanismus linke und rechte Hebehalterungen umfasst, die den linken und rechten Kipphebel halten, um ihre Kippbewegung zu ermöglichen, linke und rechte Antriebseinheiten, die die Hebehalterungen antreiben, sich aufwärts und abwärts zu bewegen, und linke und rechte Eingriffsabschnitte, die in die Kipphebel eingreifen und die Kipphebel kippen, wobei sie mit einer Hebeoperation der Hebehalterungen zusammenwirken.
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Gemäß dieser Struktur heben, wenn die linken und rechten Hebehalterungen durch die linken und rechten Antriebseinheiten synchron aufwärts und abwärts bewegt werden, der linke und rechte Kipphebel, die mit dem linken und rechten Eingriffsabschnitt in Eingriff sind, den linken und rechten Horizontalrahmen an, die einen Teil des Wagens bilden, so dass sie von beiden Seiten synchron gehalten werden und mit der Aufwärtsbewegungsoperation zusammenwirken. Auf diese Weise ermöglichen die einfache Struktur und der einfache lineare Betrieb und die Kippoperation das Anheben und Positionieren des Wagens.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine solche Struktur anzunehmen, dass die Kipphebel erste Führungsabschnitte umfassen, die in Vertikalrahmen eingreifen, die einen Teil des Wagens bilden und den Wagen positionieren, während sie den Wagen in der Eintragerichtung führen, gleichzeitig mit einer Hebeoperation der Horizontalrahmen des Wagens, die einen Teil des Wagens bilden, basierend auf einer Aufwärtsdrehung von einer unteren Seite.
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Gemäß dieser Struktur kann, da der linke und rechte erste Führungsabschnitt, die für den linken und rechten Kipphebel bereitgestellt werden, die Vertikalrahmen des Wagens positionieren, während sie die Vertikalrahmen in der Eintragerichtung führen, gleichzeitig mit der Hebeoperation der Horizontalrahmen des Wagens durch den linken und rechten Kipphebel, ein Verziehen (Neigung) des Wagens in der Eintragerichtung korrigiert werden, und der Wagen kann hochgenau positioniert werden.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine solche Struktur anzunehmen, dass der Kipphebel in einer im Wesentlichen L-ähnlichen Form gebildet ist und einen Stützabschnitt bestimmt, der ausgebildet ist, den Wagen zu stützen, und einen gestützten Abschnitt, der sich von einem Endabschnitt des Stützabschnitts erstreckt und gestützt ist, um seine Kippbewegung zu ermöglichen, und der Eingriffsabschnitt ist eine Walze, die drehbar in Kontakt mit dem gestützten Abschnitt steht.
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Gemäß dieser Struktur ändert sich, wenn der gestützte Abschnitt aufwärts oder abwärts bewegt wird, eine Position, in der der gestützte Abschnitt in Kontakt mit der Walze ist, und die Kipphebel kippen, um sich zwischen einem Zustand hin und her zu bewegen, in dem der Stützabschnitt in den Wagen eingreift, um zu stützen, und einem Zustand, in dem sich der Stützabschnitt aus dem Wagen löst, um die Unterstützung abzubrechen. Auf diese Weise kann, wenn der Kipphebel die im Wesentlichen L-ähnliche Form aufweist und der Eingriffsabschnitt eine Walze ist, eine Miniaturisierung und Vereinfachung der gesamten Einrichtung erzielt werden, und die Stützoperation und die Abbruchoperation des Stützvorgangs kann basierend auf einer Kippbewegung reibungslos ausgeführt werden.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine solche Struktur anzunehmen, dass der Kipphebel zweite Führungsabschnitte aufweist, die vom gestützten Abschnitt zum Stützabschnitt nach unten geneigt sind.
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Gemäß dieser Struktur positionieren, wenn die Kipphebel in einen solchen Zustand umschalten, dass die Kipphebel in den Wagen eingreifen, um den Wagen zu stützen, von einem Zustand, in dem sich die Kipphebel von dem Wagen lösen, die zweiten Führungsabschnitte den Wagen in die Mitte in seitlicher Richtung (eine waagerechte Richtung senkrecht zur Eintragerichtung) in dem Eintragebereich und korrigieren ein Verziehen (Neigung) des Wagens in seitlicher Richtung. Daher kann eine hochgenaue Positionierung ausgeführt werden.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine solche Struktur anzunehmen, dass ein Bereich des gestützten Abschnitts, der in Kontakt mit der Walze steht, so gebildet ist, dass er konkav gebogen ist.
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Gemäß dieser Struktur zwingt, da die Walze konstant in Kontakt mit dem konkaven Kurvenabschnitt des gestützten Abschnitts steht, wenn der gestützte Abschnitt aufwärts und abwärts bewegt wird, die Walze durch ihre Drehbewegung jeden Kipphebel in Abwärtsrichtung, wobei nicht nur die Löseoperation basierend auf Totgewichten der Kipphebel allein ausgeführt wird, sondern die Löseoperation sicherer ausgeführt werden kann.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine solche Struktur anzunehmen, dass die Antriebseinheit einen Stößel, der an der Hebelhalterung vorgesehen ist, einen Drehnocken, der in Kontakt mit dem Stößel kommt, um eine Nockenfunktion in vertikaler Richtung auszuüben, und einen Motor, der den Drehnocken antreibt, umfasst.
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Gemäß dieser Struktur erhält der Stößel, wenn der Motor den Drehnocken dreht, die Nockenfunktion, und treibt dadurch die Hebehalterungen an, aufwärts und abwärts bewegt zu werden. Wie zuvor beschrieben, kann die Antriebseinheit so gebildet sein, dass sie die einfache Ausgestaltung aufweist, wobei eine Vereinfachung, eine Miniaturisierung und Anderes der Einrichtung erzielt werden kann, während die Hebeoperation sicher ausgeführt wird.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine solche Struktur anzunehmen, dass die Antriebseinheit ein Begrenzungselement umfasst, das verhindert, dass der Stößel von dem Drehnocken getrennt wird, wenn der Drehnocken die Hebehalterung abwärts bewegt.
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Gemäß dieser Struktur verhindert das Begrenzungselement, wenn der Drehnocken die Hebehalterung abwärts bewegt, dass der Stößel der Hebehalterung vom Drehnocken getrennt wird. Daher kann verhindert werden, dass die Hebehalterung hängen bleibt und auf dem Weg gestoppt wird. Folglich kann der Wagen sicher abwärts bewegt werden, um die Positionierung abzubrechen.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine solche Struktur anzunehmen, dass der Eintragebereich mit Positionierungsführungen versehen ist, die den Wagen positionieren, während sie den Wagen in der Eintragerichtung des Wagens und einer horizontalen Richtung vertikal zur Eintragerichtung führen.
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Gemäß dieser Struktur positionieren die Positionierungsführungen den Wagen, wenn ein Bediener den Wagen in den Eintragebereich der Einrichtung bringt, in einem zulässigen Bereich innerhalb der horizontalen Ebene (innerhalb des Bereichs, in dem ein Montagefehler und Anderes jedes Wagens ausgeglichen werden kann) in der Eintragerichtung (eine Tiefenrichtung) und der lateralen Richtung (der waagerechten Richtung senkrecht zur Eintragerichtung). Daher reicht es für einen Bediener aus, den Wagen einfach in den Eintragebereich zu bewegen, eine durch den Bediener ausgeführte Positionierung ist nicht erforderlich, und der Eintragevorgang kann ohne Weiteres ausgeführt werden.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine solche Struktur anzunehmen, dass ein Lagerabschnitt, der einen Teil des Wagens bildet, einen Trägerkörper umfasst, der so angetrieben ist, dass er den Gegenstand trägt, wobei die Überführungseinrichtung überdies eine Kupplungsantriebseinheit umfasst, die in einer Position benachbart zum Wagen angeordnet ist, der in einer vorbestimmten Höhenposition durch den Positionierungsmechanismus positioniert ist und trennbar mit dem Trägerkörper gekoppelt ist, so dass eine Antriebskraft auf den Trägerkörper ausgeübt wird.
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Gemäß dieser Struktur kann, wenn der Wagen in den Eintragebereich eingetragen und angehoben wird und durch den Positionierungsmechanismus in die vorbestimmte Höhenposition positioniert wird, die Kupplungsantriebseinheit mit dem Trägerkörper des Wagens gekoppelt werden, um eine Antriebskraft auszuüben. Daher kann der Trägerkörper basierend auf der Antriebskraft von der Kupplungsantriebseinheit betrieben werden und dabei den darauf gelagerten Gegenstand tragen.
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Wie zuvor beschrieben, können, da der Wagen nur mit dem Trägerkörper versehen ist, und die Einrichtung mit dem Antriebsmechanismus (der Kupplungsantriebseinheit) versehen ist, die Kosten für die Mehrzahl der Wagenarten reduziert werden.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine solche Struktur anzunehmen, dass der Trägerkörper Trägerkörper auf einer Mehrzahl Stufen umfasst, die in vertikaler Richtung angeordnet sind, wobei die Kupplungsantriebseinheit eine Mehrzahl Kupplungsantriebseinheiten umfasst, die trennbar mit den Trägerkörpern auf der Mehrzahl Stufen gekoppelt sind.
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Gemäß dieser Struktur können die Gegenstände auf einer Mehrzahl Stufen in vertikaler Richtung des Wagens gelagert sein, und die Gegenstände können in jedem Trägerkörper getragen (geliefert und empfangen) werden.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine solche Struktur anzunehmen, dass die Überführungseinrichtung eine Synchronantriebseinheit umfasst, die die Mehrzahl Kupplungsantriebseinheiten synchron zueinander koppelt und entkoppelt.
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Gemäß dieser Struktur ermöglicht die Verwendung einer Synchronantriebseinheit das Ausführen der Kopplungsoperation und der Entkopplungsoperation der Mehrzahl Kupplungsantriebseinheiten, wodurch die Ausgestaltung vereinfacht wird.
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In der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, eine solche Struktur anzunehmen, dass der Überführungsmechanismus so gebildet ist, dass der Gegenstand zwischen den Trägerkörpern auf der Mehrzahl Stufen und dem Überführungsbereich überführt wird.
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Gemäß dieser Struktur kann, da der Überführungsmechanismus den Gegenstand zwischen den Trägerkörpern auf der Mehrzahl Stufen und dem Überführungsbereich überträgt, die Überführung eines nicht verarbeiteten Gegenstands zum Überführungsbereich und die Überführung eines verarbeiteten Gegenstands zum Trägerkörper reibungslos und effizient ausgeführt werden.
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VORTEILHAFTER EFFEKT DER ERFINDUNG
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Gemäß der Überführungseinrichtung, die die zuvor beschriebene Struktur aufweist, kann der Wagen, auf dem der Gegenstand (z. B. eine Komponente, wie ein Substrat, oder ein Gestell, ein Magazin oder eine Kassette, die Komponenten aufnimmt) gelagert ist, hochgenau in eine vorbestimmte Position positioniert werden, während eine Vereinfachung der Ausgestaltung, eine Reduzierung der Kosten und Anderes erzielt, und ein Spiel des Wagens vermieden oder ein Verziehen des Wagens korrigiert werden kann, und die Überführung (Lieferung oder Empfang) des Gegenstands reibungslos, sicher und effizient zwischen dem Wagen und dem Überführungsbereich, zu dem der Gegenstand überführt wird, um einer vorbestimmten Verarbeitung unterzogen zu werden, ausgeführt werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist eine Draufsicht, die eine Ausführungsform eines Wagens, angewandt auf eine Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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1B ist eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform des Wagens, angewandt auf eine Überführungseinrichtung, gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2A ist eine Ansicht der linken Seite, die eine Ausführungsform des Wagens, angewandt auf die Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2B ist eine Ansicht der rechten Seite, die eine Ausführungsform des Wagens, angewandt auf die Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist eine Draufsicht, die eine Ausführungsform der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist eine Vorderansicht, die einen (einen linksseitigen Abschnitt eines) Positionierungsmechanismus zeigt, der einen Teil der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bildet;
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7A ist eine Draufsicht, die den Positionierungsmechanismus (einen rechtsseitigen Abschnitt hiervon) zeigt, der einen Teil der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bildet;
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7B ist eine Innenseitenansicht, die den (den rechtsseitigen Abschnitt des) Positionierungsmechanismus zeigt, der einen Teil der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bildet;
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8 ist eine Vorderansicht zum Erklären einer Operation des Positionierungsmechanismus';
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9 ist eine Vorderansicht, umfassend eine teilweise vergrößerte Draufsicht zum Erklären der Operation des Positionierungsmechanismus';
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10 ist eine Seitenansicht, die eine Kupplungsantriebseinheit zeigt, die einen Teil der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11A ist eine Draufsicht zum Erklären einer Operation der Kupplungsantriebseinheit;
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11B ist eine Draufsicht zum Erklären der Operation der Kupplungsantriebseinheit;
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12 ist eine Vorderansicht zum Erklären der Operation der Kupplungsantriebseinheit;
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13 ist eine Vorderansicht zum Erklären der Operation der Kupplungsantriebseinheit;
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14 ist eine Seitenansicht und eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Wagen in einen Eintragebereich der Überführungseinrichtung in der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingetragen wird;
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15 ist eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Wagen angehoben und von dem Positionierungsmechanismus in der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung positioniert wird;
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16 ist eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Wagen, der von dem Positionierungsmechanismus positioniert wird, weiter aufwärts bewegt und in eine vorbestimmte Höhenposition in der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung positioniert wird;
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17 ist eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Trägerkörper des Wagens von einer Kupplungsantriebseinheit gekoppelt wird, um das Einfahren in die Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen;
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18 sind Seitenansichten, die eine Überführungsoperation (Lieferung und Empfang) eines Gegenstands zwischen einem Überführungsmechanismus und dem Wagen in der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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19 ist eine Seitenansicht, die eine andere Ausführungsform eines Drehnockens eines Positionierungsmechanismus' zeigt, den die Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
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20 ist eine Seitenansicht, die noch eine andere Ausführungsform des Drehnockens des Positionierungsmechanismus' zeigt, den die Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
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21 ist eine Vorderansicht, die eine andere Ausführungsform eines Kipphebels des Positionierungsmechanismus' zeigt, den die Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst; und
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22 ist eine Vorderansicht, die noch eine andere Ausführungsform des Kipphebels des Positionierungsmechanismus' zeigt, den die Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSART(EN) DER ERFINDUNG
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Nachfolgend wird die beste Ausführungsart der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 1A bis 5 gezeigt, positioniert diese Überführungseinrichtung M einen Wagen 10, der ein Gestell W als einen darauf gelagerten Gegenstand (der Komponenten, wie Substrate auf einer Mehrzahl Stufen aufnimmt) aufweist, in eine vorbestimmte Höhenposition, korrigiert ein Verziehen (Neigung) des Wagens 10 und überführt (liefert oder empfängt) das Gestell W zwischen dem Wagen 10 und einem Überführungsbereich A2, wohin das Gestell W zuvor überführt wird, um einer vorbestimmten Verarbeitung unterzogen zu werden. Es ist zu beachten, dass in dieser Überführungseinrichtung M eine Eintragerichtung des Wagens 10 mit Y dargestellt ist; eine laterale Richtung, die vertikal und horizontal zur Eintragerichtung Y ist, ist mit X dargestellt; und eine vertikale Richtung (eine senkrechte Richtung) ist mit Z dargestellt.
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Wie in 1A bis 2B gezeigt, umfasst der Wagen 10 einen unteren Flächenrahmen 11, einen oberen Flächenrahmen 12, linke und rechte Horizontalrahmen 13, die in einer im Wesentlichen mittleren Position zwischen dem unteren Flächenrahmen 11 und dem oberen Flächenrahmen 12 angeordnet sind, linke und rechte Vertikalrahmen 14, die mit dem unteren Flächenrahmen 11 und dem oberen Flächenrahmen 12 verbunden sind, und mit dem linken und rechten Horizontalrahmen 13 verbunden sind, einen unteren Trägerkörper (einen Endlosriemen 15 als Lagerabschnitt, der an dem unteren Flächenrahmen 11 angeordnet ist, Wellen 16, die die Endlosriemen 15 drehen, angetriebene Drehkörper 17, die angegossen an Endabschnitten der Wellen 16 vorgesehen sind), einen oberen Trägerkörper (einen Endlosriemen 15 als Montageabschnitt, angeordnet auf dem oberen Flächenrahmen 12, die Wellen 16, die die Endlosriemen 15 drehen, die angetriebenen Drehkörper 17, die angegossen an Endabschnitten der Wellen 16 vorgesehen sind), vier Räder 18, die an dem unteren Flächenrahmen 11 vorgesehen sind, einen Griff 19, der von einem Bediener gehalten wird, und Anderes.
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Jeder der linken und rechten Horizontalrahmen 13 ist so gebildet, dass er einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, und Stützabschnitte 61 von später beschriebenen linken und rechten Kipphebeln 60 sind mit flachen unteren Flächen der Horizontalrahmen 13 in Eingriff, so dass der Wagen 10 gestützt werden kann.
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Jeder der linken und rechten Vertikalrahmen 14 ist so gebildet, dass er einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, wobei erste Führungsabschnitte 63 der später beschriebenen linken und rechten Kipphebel 60 in aufrechte Flächen, die der Vorderseite zugewandt sind, der linken und rechten Vertikalrahmen 14 eingreifen können, die auf einer tiefen Seite in der Tragerichtung Y platziert sind, und zwei später beschriebene Korrekturführungen 42 in aufrechte Flächen, die einander gegenüberliegende Innenseitenabschnitte sind, der linken und rechten Vertikalrahmen 14 eingreifen können, die auf der tiefen Seite in der Tragerichtung Y platziert sind.
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Die Endlosriemen 15, die die Trägerkörper darstellen, sind auf zwei Stufen in vertikaler Richtung angeordnet, und auf den Endlosriemen können die Gestelle W gelagert sein, und die Gestelle können von ihnen in die Eintragerichtung Y gebracht werden.
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Jeder angetriebene Drehkörper 17 weist eine Kupplungsfläche 17a auf, mit der eine Kupplung 91 (eine Kupplungsfläche 91a) einer später beschriebenen Kupplungsantriebseinheit 90 gekoppelt ist. Die Kupplungsfläche 17a ist so gebildet, dass sie einen konkaven Abschnitt bestimmt, der auf einem konvexen Abschnitt der Kupplungsfläche 91a angebracht werden kann. Außerdem treibt, wenn die Kupplungsfläche 91a mit der Kupplungsfläche 17a gekoppelt ist, um eine Drehantriebskraft zu übertragen, der angetriebene Drehkörper 17 den Endlosriemen 15 durch die Welle 16 an.
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Da der Wagen 10 mit nur den Trägerkörpern (den Endlosriemen 15, den Wellen 16 und den angetriebenen Drehkörpern 17) auf zwei Stufen in vertikaler Richtung versehen ist, ohne mit einem Antriebsmechanismus versehen zu sein, kann eine Vereinfachung einer Ausgestaltung, eine Gewichtsreduzierung und eine Kostensenkung erzielt werden. Außerdem können, da die Gestelle W auf den zwei Stufen in der vertikalen Richtung Z im Wagen 10 gelagert werden können, die Gestelle W (z. B. ein verarbeitetes Gestell W, das auf dem Endlosriemen 15 auf der oberen Seite gelagert ist, und ein nicht verarbeitetes Gestell W, das auf dem Endlosriemen 15 an der unteren Seite gelagert ist) in den jeweiligen Trägerkörpern getragen (geliefert und empfangen) werden.
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Wie in 3 bis 5 gezeigt, umfasst die Überführungseinrichtung M eine Basis 20, die einen Eintragebereich A1 des Wagens 10 und einen Überführungsbereich A2 bestimmt, zu dem das Gestell W überführt wird, eine Rückwand 30 und linke und rechte Seitenwand 40, die auf der Basis 20 in aufrechter Weise vorgesehen sind, linke und rechte Hebehalterungen 50, linke und rechte Kipphebel 60, die von den Hebehalterungen 50 gestützt werden, um ihre Kippbewegung zu ermöglichen, linke und rechte Antriebseinheiten 70, die die Hebehalterungen 50 antreiben, sich aufwärts und abwärts zu bewegen, linke und rechte Walzen 80 als linke und rechte Eingriffsabschnitte, die in die Kipphebel 60 eingreifen und die Kipphebel 60 kippen, wobei sie mit einer Hebeoperation der Hebehalterungen 50 zusammenwirken, zwei Kupplungsantriebseinheiten 90, die an oberen und unteren Seiten angeordnet sind, eine Synchronantriebseinheit 100, einen Überführungsmechanismus 110, der das Gestell W zwischen dem Wagen 10 und dem Überführungsbereich A2 überführt, einen zweiten Überführungsmechanismus 120, der zwischen dem Überführungsbereich A2 und einem Verarbeitungsbereich (nicht gezeigt) eingeschoben ist, um Komponenten und Anderes zu überführen, die das Gestell W aufgenommen hat, und Anderes.
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Hier bilden die linke und rechte Hebehalterung 50, der linke und rechte Kipphebel 60, die linke und rechte Antriebseinheit 70, die linke und rechte Walze 80 (Eingriffsabschnitte) und Andere einen Positionierungsmechanismus, der den Wagen 10 auf eine vorbestimmte Höhenposition anheben kann, um den Wagen zu positionieren und ein Verziehen (Neigung) oder ein Spiel des Wagens 10 zu korrigieren.
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Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist die Basis 20 in einer röhrenförmigen Form gebildet und bestimmt den Eintragebereich A1, der den Wagen 10 in einem Bereich an der Vorderseite in der Eintragerichtung Y aufnimmt, und den Überführungsbereich A2, zu dem das Gestell W in einen Bereich hinter (an der tiefen Seite in der Eintragerichtung Y) und über dem Eintragebereich A1 überführt wird.
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Wie in 3 gezeigt, ist der Eintragebereich A1 in einer rechteckigen Form gebildet und mit der Basis 20 verzahnt, so dass der Wagen 10 aufgenommen werden kann, wobei ein innerer Kantenabschnitt davon Positionierungsführungen 21 bestimmt, die den Wagen 10 in der Eintragerichtung Y des Wagens 10 und der lateralen Richtung X führen und positionieren.
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Die Positionierungsführungen 21 sind aus linken und rechten linearen Kantenabschnitten 21a gebildet, die eine Breite in lateraler Richtung X bestimmen, und linken und rechten geneigten Kantenabschnitten 21b, die eine Tiefe in der Eintragerichtung Y bestimmen.
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Darüber hinaus beschränken die linken und rechten linearen Kantenabschnitte 21a die Verlagerung des Wagens 10 in lateraler Richtung X, so dass sie in einen zulässigen Bereich für die Positionierung fällt, und die linken und rechten geneigten Kantenabschnitte 21b positionieren den Wagen 10 in einem zulässigen Bereich in der Eintragerichtung (der Tiefenrichtung) Y.
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Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist die Rückwand 30 so befestigt, dass sie in der vertikalen Richtung (einer senkrechten Richtung) Z am innersten Abschnitt der Basis 20 in der Eintragerichtung Y aufgestellt und so gebildet werden kann, dass sie den Überführungsmechanismus 110 hält.
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Wie in 3 und 5 gezeigt, ist jede, die linke und rechte Seitenwand, 40 in einer aufrechten plattenähnlichen Form gebildet, so dass sie die linke und rechte Hebehalterung 50 (und den linken und rechten Kipphebel 60), die linke und rechte Antriebseinheit 70 und die linke und rechte Walze 80 halten. Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist außerdem die rechte Seitenwand 40 so gebildet, dass sie die zwei Kupplungsantriebseinheiten 90 und eine Synchronantriebseinheit 100 hält.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, sind die linke und rechte Seitenwand 40 mit einem Verbindungsrahmen 41 versehen, der die linke und rechte Seitenwand miteinander in lateraler Richtung X verbindet, und zwei Korrekturführungen 42 sind an dem Verbindungsrahmen 41 befestigt. Die zwei Korrekturführungen 42 und der Verbindungsrahmen 41 bilden einen Korrekturführungsmechanismus, der ein Verziehen (Neigung) des Wagens 10, der in den Eintragebereich A1 eingetragen wurde, in lateraler Richtung X korrigiert.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, ist der Verbindungsrahmen 41 so gebildet, dass er einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und sich in lateraler Richtung X erstreckt, und der Verbindungsrahmen (41) ist auf eine Höhenposition nahe einem unteren Abschnitt der oberen Kupplungsantriebseinheit 90 positioniert und mit der linken und rechten Seitenwand 40 verbunden.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, sind die zwei Korrekturführungen 42 so gebildet, dass sie sich in der Eintragerichtung Y erstrecken und geneigte Führungsflächen 42a in einem Endbereich bestimmen, die dem Wagen 10 zugewandt sind, wobei die zwei Korrekturführungen an einer unteren Fläche des Verbindungsrahmens 41 in einem vorbestimmten Abstand in lateraler Richtung X befestigt sind. Das heißt, die zwei Korrekturführungen 42 sind entfernt voneinander auf eine solche Weise angeordnet, dass eine Distanz zu beiden äußeren Flächen in lateraler Richtung X leicht geringer wird, als ein Abstand zwischen den gegenüberliegenden aufrechten Flächen (den Innenabschnitten) der linken und rechten Vertikalrahmen 14, die an der tiefsten Seite in der Eintragerichtung Y des Wagens 10 platziert sind.
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Zusätzlich greifen, wenn der Wagen 10 in den Eintragebereich A1 eingetragen wird, die zwei Korrekturführungen 42 in die gegenüberliegenden aufrechten Flächen (die Innenabschnitte) der linken und rechten Vertikalrahmen 14 ein, um ein Verziehen (Neigung) zu korrigieren, den Wagen 10 in einer ursprünglichen Position zu halten und den Wagen hochgenau zu positionieren. Daher kann, selbst wenn mit der Zeit eine Verformung oder Ähnliches in dem Wagen 10 auftritt, der Wagen 10 korrigiert und hochgenau positioniert werden.
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Obgleich der Verbindungsrahmen 41, der die linke und rechte Seitenwand 40 miteinander an der Höhenposition neben dem unteren Abschnitt der oberen Kupplungsantriebseinheit 90 verbindet, und die zwei Korrekturführungen 42, die an dem Verbindungsrahmen 41 befestigt sind, beschrieben worden sind, kann hier ein Verbindungsrahmen vorgesehen werden, der die linke und rechte Seitenwand 40 miteinander an einer Höhenposition neben einem unteren Abschnitt der unteren Kupplungsantriebseinheit 90 verbindet, und zwei Korrekturführungen, die an diesem Verbindungsrahmen befestigt sind, können überdies vorgesehen werden.
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Wie in 3 bis 7B gezeigt, umfasst die Hebehalterung 50 einen plattenähnlichen Hauptkörperabschnitt 50a, zwei Führungsschienen 51, die an der Seitenwand 40 befestigt sind, geführte Abschnitte 52, die an dem Hauptkörperabschnitt 50a befestigt sind und verschiebbar mit den zu führenden Führungsschienen 51 verbunden sind, zwei Lagerabschnitte 53, die mit dem oberen Teil des Hauptkörperabschnitts 50a befestigt sind und die Kipphebel 60 stützen, um ihre Kippbewegung zu ermöglichen, einen Stützabschnitt 54, der an einem unteren Ende des Hauptkörperabschnitts 50a vorgesehen ist und einen später beschriebenen Stößel 71 drehbar stützt.
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Wie in 7B gezeigt, erstrecken sich die zwei Führungsschienen 51 in vertikaler Richtung (der senkrechten Richtung) Z, um parallel angeordnet zu werden.
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Ein oder zwei (in diesem Beispiel zwei) geführte Abschnitte 52 sind an jeder Führungsschiene 51 vorgesehen.
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Wie in 3 bis 7B gezeigt, ist jeder, der linke und rechte Kipphebel 60, in einer im Wesentlichen L-ähnlichen Form gebildet, und jeder der Kipphebel 60 umfasst zwei Stützabschnitte 61, die den Horizontalrahmen 13 des Wagens 10 stützen können, zwei gestützte Abschnitte 62, die sich senkrecht von Endabschnitten der Stützabschnitte 61 erstrecken, einen ersten Führungsabschnitt 63, der benachbart an der Rückseite eines Stützabschnitts 61 vorgesehen ist, eine Welle 64, die die zwei gestützten Abschnitte 62 miteinander verbindet, sich in der Eintragerichtung (einer Vorderseiten-Rückseiten-Richtung) Y erstreckt und drehbar durch den Lagerabschnitt 53 der Hebehalterung 50 gestützt ist.
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Der Stützabschnitt 61 ist so gebildet, dass er in den Horizontalrahmen 13 des Wagens 10 eingreift und sich löst, wie durch eine Volllinie und zwei Strichpunktlinien in 9 angegeben.
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Der gestützte Abschnitt 62 wird in einem solchen Zustand gehalten, dass seine Seitenfläche in Kontakt mit der Walze 80 ist, die drehbar in Bezug auf die Seitenwand 40 gestützt ist.
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Wie in 3 und einer teilweise vergrößerten Draufsicht in 9 gezeigt, ist der erste Führungsabschnitt 63 so gebildet, dass er eine konische Fläche 63a bestimmt, die eine konische Form aufweist, die in den (die aufrechte Fläche an der Vorderseite in der Eintragerichtung Y des) Vertikalrahmen(s) 14 des Wagens 10 eingreifen kann. Die konische Fläche 63a ist so gebildet, dass der Wagen 10 positioniert und ein Verziehen (Neigung) des Wagens 10 in der Eintragerichtung Y korrigiert wird, während der Vertikalrahmen 14 des Wagens 10 in der Eintragerichtung Y des Wagens 10 und der lateralen Richtung X geführt wird.
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Überdies heben der linke und rechte Kipphebel 60 den Wagen 10 (den linken und rechten Horizontalrahmen 13) an, indem sie sie sowohl von der linken, als auch von der rechten Seite halten und ihn in eine vorbestimmte Höhenposition positionieren, wie in 9 gezeigt, wenn sich die Hebehalterungen 50 (die Welle 64) von einem Zustand nach oben bewegen, in dem die Hebehalterungen 50 an der unteren Seite platziert sind, und der linke und rechte Kipphebel 60 von dem Wagen 10 getrennt sind, wie in 8 gezeigt, und andererseits brechen diese Kipphebel 60 die Positionierung des Wagens 10 über den entgegen gesetzten Ablauf von 9 nach 8 ab, wenn sich die Hebehalterungen 50 abwärts bewegen.
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Überdies greifen, wenn der linke und rechte Kipphebel 60 von der unteren Seite nach oben drehen, die konischen Flächen 63a der linken und rechten ersten Führungsabschnitte 63 in die linken und rechten Vertikalrahmen 14 ein, um den Wagen 10 in der Eintragerichtung Y und der lateralen Richtung X zu führen und zu positionieren, wie in der teilweise vergrößerten Draufsicht in 9 gezeigt, und korrigieren ein Verziehen (Neigung) des Wagens 10 in der Eintragerichtung Y gleichzeitig mit der Hebeoperation der linken und rechten Horizontalrahmen 13, die von dem linken und rechten Stützabschnitt 61 ausgeführt wird. Es ist zu beachten, dass 8 und 9 den linken Kipphebel 60 allein zeigen.
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Wie in 5 bis 7B gezeigt, umfasst jede, die linke und rechte Antriebseinheit 70, einen Stößel 71, der eine Walzenform aufweist und drehbar an dem Stützabschnitt 54 der Hebehalterung 50 vorgesehen ist, einen Drehnocken 72, der in Kontakt mit dem Stößel 71 kommt, um eine Nockenfunktion in vertikaler Richtung Z auszuführen, einen Motor 73, der an einer Außenfläche der Seitenwand 40 befestigt ist, um den Drehnocken 72 anzutreiben, und Anderes.
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Wie in 7B gezeigt, ist der Drehnocken 72 in einer im Wesentlichen scheibenartigen Form gebildet, die durch einen Umriss eine Nockenfläche 72a bildet, und der Drehnocken ist direkt mit einer Drehwelle 73a des Motors 73 verbunden und erstreckt sich durch die Seitenwand 40 in einer Position, die von der Mitte davon versetzt ist.
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Wenn der Drehnocken 72 durch Antreiben des Motors 73 gedreht wird, übt darüber hinaus die Nockenfläche 72a die Nockenfunktion in Bezug auf den Stößel 71 aus und treibt dadurch jede Hebehalterung 50 an, so dass sie aufwärts und abwärts bewegt wird.
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Das heißt, (der Stützabschnitt 61 jedes) jeder Kipphebel(s) 60 wird von dem (dem Horizontalrahmen 13 des) Wagen(s) 10 getrennt, um die Positionierung abzubrechen, wie in 8 gezeigt, wenn sich der Drehnocken 72 in einer Drehwinkelposition befindet, in der eine Hubhöhe null ist, (der waagerechte Rahmen 13 des) der Wagen(s) 10 wird gestützt und der Wagen 10 wird graduell angehoben, wenn (der Stützabschnitt 61 jedes) jeder Kipphebel(s) 60 näher an den waagerechten Zustand rückt, wie in 9 gezeigt, wenn sich der Drehnocken 72 in einer Drehwinkelposition befindet, in der eine vorbestimmte Hubhöhe vorgesehen ist, und der Wagen 10 wird in eine vorbestimmte Höhenposition positioniert (eine Höhenposition, in der eine Überführungsoperation ausgeführt wird), wenn sich der Drehnocken 72 in einer Drehwinkelposition befindet, in der eine Hubhöhe zunimmt.
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Es ist zu beachten, dass der Drehnocken 72 derart gebildet sein kann, dass (der Stützabschnitt 61 des) jeder Kipphebel(s) 60 (den waagerechten Hebel 13 des) den Wagen(s) 10 graduell anhebt und den Wagen in eine vorbestimmte Höhenposition (eine Höhenposition, in der die Überführungsoperation ausgeführt wird) positioniert, während der Wagen 10 gestützt wird, wenn (der Stützabschnitt 61 des) jeder Kipphebel(s) 60 waagerecht wird, und dann der Drehnocken 72 weiterdreht.
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Da die Antriebseinheit 70 eine so einfache Ausgestaltung aufweist, dass der Nockenmechanismus eine Höhenantriebskraft erzeugt, wie zuvor beschrieben, können eine Vereinfachung, eine Miniaturisierung und Anderes der Einrichtung erzielt werden, während die Hebeoperation sicher ausgeführt wird.
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Wie in 3, 5 und 6 gezeigt, sind die zwei linken und rechten Walzen 80 an vorbestimmten Positionen an der Innenfläche der linken und rechten Seitenwand 40 vorgesehen und drehbar gestützt.
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Überdies kommt die Walze 80 drehbar in Kontakt mit einer Seitenfläche des gestützten Abschnitts 62 (eine Fläche an einer Seite, die der Seitenwand 40 zugewandt ist) des Kipphebels 60.
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Da der Positionierungsmechanismus aus der linken und rechten Hebehalterung 50, dem linken und rechten Kipphebel 60, der linken und rechten Antriebseinheit 70, der linken und rechten Walze 80 und Anderem besteht, wie zuvor beschrieben, heben die Kipphebel 60 den Wagen 10 sowohl von der linken, als auch von der rechten Seite und von der unteren Seite an und positionieren den Wagen in einer Position entfernt von einer Bodenfläche, die Positionierung und die Korrektur des Verzogenseins (Neigung) des Wagens 10 werden während einer Kippoperation (einer Operation zum Umschalten von einem getrennten Abwärtszustand zu einem Eingriffsstützzustand) der Kipphebel 60 ausgeführt, der Wagen 10 kann einfach und hochgenau in der vorbestimmten Position positioniert werden, ohne von der Ebenheit der Bodenfläche beeinträchtigt zu werden, selbst wenn jeder Wagen beispielsweise einen Montagemaßfehler aufweist, und ein Verziehen (Neigung) des Wagens 10 kann korrigiert werden, um eine vorbestimmte Position bereitzustellen. Das heißt, der Wagen 10 kann angehoben und positioniert werden, basierend auf der einfachen Struktur und der einfachen linearen Bewegung und der Kippbewegung, und ein Verziehen (Neigung) kann korrigiert werden.
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Wie in 4, 10, 11A und 11B gezeigt, sind die zwei Kupplungsantriebseinheiten 90 an der rechten Seitenwand 40 in Positionen entfernt voneinander in der vertikalen Richtung Z angeordnet, und jede Einheit umfasst eine Kupplung 91, die trennbar mit dem angetriebenen Drehkörper 17 des Wagens 10 gekoppelt ist, um ein Drehmoment zu übertragen, einen Motor 92, der an der rechten Seitenwand 40 befestigt ist, um eine Drehantriebskraft auf die Kupplung 91 auszuüben, eine Schraubenfeder 93, die um eine Drehwelle 92a des Motors 92 angeordnet ist und die Kupplung 91 zwingt, in eine Kuppelstellung vorzustehen, und Anderes.
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Wie in 10, 11A und 11B gezeigt, umfasst die Kupplung 91 eine Kupplungsfläche 91a, die einen konvexen Abschnitt bestimmt, der mit (der Kupplungsfläche 17a, bestimmt den konkaven Abschnitt des) dem angetriebenen Drehkörper/s 17 gekoppelt ist, eine Ringnut 91b, die in Eingriff mit einem Verriegelungselement 102 einer später beschriebenen Synchronantriebseinheit 100 ist, und eine Endfläche 91c, die mit der Drehwelle 92a des Motors 92 verbunden ist. Überdies kann sich die Kupplung 91 über eine vorbestimmte Distanz in einer axialen Richtung der Drehwelle 92a, als ein Bauteil mit der Drehwelle 92a, hin und her bewegen.
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Wie in 11B gezeigt, ist die Schraubenfeder 93 zusammengedrückt und mit einer vorbestimmten Kompressionsbreite um die Drehwelle 92a zwischen (der Endfläche 92b des) Motor/s 92 und der Endfläche 91c angeordnet, und die Schraubenfeder zwingt die Kupplung 91 in eine vorspringende Richtung (zu einer Kuppelstellung).
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Wie in 5, 10, 11A und 11B gezeigt, umfasst die Synchronantriebseinheit 100 eine Stange 101, die sich in vertikaler Richtung Z erstreckt, um entlang der rechten Seitenwand 40 gestützt zu werden, zwei Verriegelungselemente 102, die an einem oberen Teil und einem unteren Teil der Stange 101 befestigt sind und in die Ringnuten 91b der Kupplungen 91 eingreifen, einen angetriebenen Hebel 103, der an einem Zwischenbereich der Stange 101 befestigt ist, einen Antriebshebel 104, der mit dem angetriebenen Hebel 103 verbunden ist, einen Motor 105, der an der Seitenwand 40 befestigt ist, um den Antriebshebel 104 zu kippen.
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Zusätzlich in der Synchronantriebseinheit 100, wenn der Motor 105 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung dreht, kippt der Antriebshebel 104, der angetriebene Hebel 103 und die Stange 101 drehen und die zwei Verriegelungselemente 102 führen eine Kippbewegung zwischen einer Trennposition (siehe 11A) aus, in der sie sich näher an die Seitenwand 40 bewegen, um die Kupplung 91 zurückzuziehen, und einer Kuppelstellung (siehe 11B), in der sie sich von der Seitenwand 40 weg bewegen, um die Kupplung 91 vorspringen zu lassen.
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Das heißt, wenn der Wagen 10 von dem Positionierungsmechanismus (den Hebehalterungen 50, den Kipphebeln 60, den Antriebseinheiten 70 und den Walzen 80) in eine vorbestimmte Höhenposition im Eintragebereich A1 positioniert wird, werden die zwei angetriebenen Drehkörper 17 des Wagens 10 in Positionen positioniert, in denen die zwei angetriebenen Drehkörper den zwei Kupplungen 91 in lateraler Richtung X zugewandt sind, wie in 12 gezeigt.
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Basierend auf der Kopplungsoperation der Synchronantriebseinheit 100 (wenn der Motor 105 den Antriebshebel 104 dreht, um den angetriebenen Hebel 103 und die Stange 101 zu drehen, lösen die zwei Verriegelungselemente 102 die Kraft auf die Schraubenfeder 93), stehen überdies (die Kupplungsflächen 91a der) die zwei Kupplungen 91 hervor, um mit den entsprechenden zwei angetriebenen Drehkörpern 17 (den Kupplungsflächen 17a) gekoppelt zu werden, wie in 13 gezeigt.
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Daher wird eine Antriebskraft in Bezug auf den Trägerkörper (den Endlosriemen 15) ausgeübt, der auf dem oberen Flächenrahmen 102 des Wagens 10 angeordnet ist, wenn sich der obere Motor 92 dreht, und eine Antriebskraft wird in Bezug auf den Trägerkörper (den Endlosriemen 15) ausgeübt, der auf dem unteren Flächenrahmen 11 des Wagens 10 angeordnet ist, wenn sich der untere Motor 92 dreht.
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Da die Kupplungsantriebseinheiten 90, die separat gekoppelt sind, so dass sie die Antriebskraft auf die Trägerkörper (die Endlosriemen 15) des Wagens 10 ausüben, wie zuvor beschrieben, an der Seitenwand 40 der Überführungseinrichtung M vorgesehen sind, kann eine Vereinfachung, eine Gewichtsersparnis und eine Kostenreduktion des Wagens 10 erzielt werden.
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Da die zwei Kupplungsantriebseinheiten 90 vorgesehen sind, um die Trägerkörper (die Endlosriemen 15) anzutreiben, die auf den zwei Stufen des Wagens 10 angeordnet sind, können die Gestelle W überdies auf den zwei Stufen in der vertikalen Richtung im Wagen 10 gelagert werden, und die Gestelle W können in den jeweiligen Trägerkörpern (den Endlosriemen 15) getragen (geliefert und empfangen) werden.
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Darüber hinaus kann, da eine Synchronantriebseinheit 100 die Kopplungsoperation und die Entkopplungsoperation der zwei Kupplungsantriebseinheiten 90 synchron miteinander ausführen kann, die Ausgestaltung vereinfacht werden.
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Wie in 3 bis 5 gezeigt, umfasst die Überführungseinrichtung 110 ein Lagerelement 111, auf dem das Gestell W gelagert werden kann, und das so bereitgestellt ist, dass es sich in vertikaler Richtung Z aufwärts und abwärts bewegen kann, einen ersten Höhenantriebsmechanismus 112, der das Lagerelement 111 antreibt, sich aufwärts und abwärts zu bewegen, ein oberes Druckelement 113, das bereitgestellt ist, sich in vertikaler Richtung Z in einem oberen Teil aufwärts und abwärts zu bewegen, in dem das obere Druckelement 113 dem Lagerelement 111 zugewandt ist, einen zweiten Höhenantriebsmechanismus 114, der das obere Druckelement 113 antreibt, sich aufwärts und abwärts zu bewegen, eine Überführungshand 115, die bereitgestellt ist, sich in der Eintragerichtung (der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung) Y in Bezug auf das obere Druckelement 113 hin und her zu bewegen, einen Horizontalantriebsmechanismus 116, der die Überführungshand 115 in der Eintragerichtung (der Vorderseiten- und Rückseitenrichtung) Y hin und her bewegt.
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Wie in 3 und 5 gezeigt, umfasst der erste Höhenantriebsmechanismus 112 eine Leitspindel 112a, die drehbar in Bezug auf die Rückwand 30 gestützt ist und sich in vertikaler Richtung Z erstreckt, einen Antriebsmotor 112b, der die Leitspindel 112a zum Drehen antreibt, ein Schraubenmutterelement (ein Kugelmutterelement) 112c, das an dem Lagerelement 111 befestigt ist, um auf die Leitspindel 112a geschraubt zu werden, zwei Führungsschienen 112d, die an der Rückwand 30 befestigt sind und sich in vertikaler Richtung Z erstrecken, geführte Abschnitte 112e, die an dem Lagerelement 111 befestigt sind, um verschiebbar mit den Führungsschienen 112d verbunden zu werden, und Anderes. Es ist zu beachten, dass, obgleich die zwei Führungsschienen 112d in diesem Beispiel parallel angeordnet sind, eine Führungsschiene angenommen werden kann.
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Außerdem dreht, wenn der Antriebsmotor 112b in Vorwärtsrichtung dreht (oder in Umkehrrichtung dreht) die Leitspindel 112a in Vorwärtsrichtung (oder dreht in Umkehrrichtung), die geführten Abschnitte 112e werden in vertikaler Richtung Z entlang den zwei Führungsschienen 112d geführt, und das Lagerelement 111 wird angetrieben, sich aufwärts zu bewegen (oder wird angetrieben, sich abwärts zu bewegen)
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Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist das obere Druckelement 113 so angeordnet, dass es einem oberen Teil des Lagerelements 111 zugewandt ist, und so gebildet, dass es sich in vertikaler Richtung Z in Bezug auf das Lagerelement 111 aufwärts und abwärts bewegen kann, so dass es das Gestell W (nicht gezeigt) von der oberen Seite drücken kann.
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Darüber hinaus umfasst das obere Druckelement 113, um aufwärts und abwärts bewegt zu werden, geführte Abschnitte 113a, die verschiebbar mit den Führungsschienen 112d verbunden sind, einen Stößel 113b, der in einen Drehnocken 114a des zweiten Höhenantriebsmechanismus' 114 eingreift und Anderes.
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Wie in 4 und 5 gezeigt, ist der zweite Höhenantriebsmechanismus 114 in einem oberen Mittelbereich des Lagerelements 111 und auf der tieferen Seite als der Überführungsbereich A2 in der Eintragerichtung Y vorgesehen, und der zweite Höhenantriebsmechanismus 114 umfasst einen Drehnocken 114a, der eine vorbestimmte Nockenhubhöhe in vertikaler Richtung Z aufweist, einen Motor 114b, der den Drehnocken 114 zum Drehen antreibt, und Anderes, so dass das obere Druckelement 113 und die Überführungshand 115 zusammen aufwärts und abwärts bewegt werden können.
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Wie in 5 gezeigt, greift der Drehnocken 114a in den Stößel 113b des oberen Druckelements 113 ein, und das obere Druckelement 113 (und die Überführungshand 115) werden über eine vorbestimmte Höhe in Bezug auf das Lagerelement 111 aufwärts und abwärts bewegt, wenn der Drehnocken 114a in einem vorbestimmten Winkelbereich dreht.
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Das heißt, das obere Druckelement 113 bewegt sich abwärts, um sich dem Lagerelement 111 zu nähern, so dass es das Gestell W, das auf dem Lagerelement 111 gelagert ist, von oben drückt, und die Überführungshand 115 bewegt sich abwärts, so dass das gehaltene Gestell W auf dem Lagerelement 111 gelagert wird, wenn der Motor 114b in eine Richtung dreht, und andererseits bewegt sich das obere Druckelement 113 aufwärts, um von dem Lagerelement 111 getrennt zu werden, so dass das Drücken des Gestells W abgebrochen wird, und die Überführungshand 115 bewegt sich aufwärts, so dass das Gestell W gehalten wird, wenn der Motor 114b in die andere Richtung dreht.
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Wie in 3 bis 5 gezeigt, wird die Überführungshand 115 gestützt, um sich in Bezug auf das obere Druckelement 113 in der Eintragerichtung Y allein relativ hin und her zu bewegen, und die Überführungshand 115 ist so gebildet, dass sie zwischen einer eingezogenen Position, in der die Überführungshand 115 dem oberen Druckelement 113 von der unteren Seite zugewandt ist, und einer vorspringenden Position, in der die Überführungshand zur Vorderseite (der Wagen 10-Seite) in der Eintragerichtung Y von dem oberen Druckelement 113 hervorspringt.
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Überdies wird die Überführungshand 115 angetrieben, sich zusammen mit dem oberen Druckelement 113 aufwärts und abwärts zu bewegen, so dass das Gestell W, das auf dem Wagen 10 an der hervorspringenden Position gelagert ist, gehalten und das Gestell W in der zurückgezogenen Position auf das Lagerelement 111 gelegt wird.
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Wie in 4 und 5 gezeigt, umfasst der Horizontalantriebsmechanismus 116 Führungsschienen 116a, die so vorgesehen sind, dass sie sich in der Eintragerichtung (der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) Y auf der unteren Fläche des oberen Druckelements 113 erstrecken, geführte Abschnitte 116b, die an der oberen Fläche der Überführungshand 115 befestigt sind und verschiebbar mit den Führungsschienen 116a verbunden sind, ein Langnutelement 116c, das eine Langnut 116c' bestimmt, die sich von einem Teil der Überführungshand 115 abwärts erstreckt, einen Motor 116d, der an dem oberen Druckelement 113 befestigt ist, einen Verbindungsarm 116e, der direkt mit einer Drehwelle des Motors 116d verbunden ist, und angetrieben wird, innerhalb einer YZ-Ebene zu drehen, und dessen Ende beweglich mit der Langnut 116c' verbunden ist, und Anderes.
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Zusätzlich wird, wie in 4 gezeigt, die Überführungshand 115 für gewöhnlich in der zurückgezogenen Position positioniert, wo die Überführungshand 115 der unteren Fläche des oberen Druckelements 113 zugewandt ist. In diesem zurückgezogenen Zustand dreht sich, wenn der Motor 116d um einen vorbestimmten Winkel in eine Richtung dreht (in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie in 4) der Verbindungsarm 116e und bewegt sich in eine im Wesentlichen waagerechte Position, in der der Verbindungsarm 116e der Vorderseite zugewandt ist, und die Überführungshand 115 in der hervorspringenden Position positioniert ist, in der die Überführungshand 115 zur Vorderseite (der Wagen 10-Seite) in die Eintragerichtung Y in Bezug zum oberen Druckelement 113 hervorspringt. Dann, wenn der Motor 116d um einen vorbestimmten Winkel in eine Umkehrrichtung dreht (in eine Richtung im Uhrzeigersinn dreht, wie in 4), dreht sich der Verbindungsarm 116e und kehrt in die im Wesentlichen waagerechte zurückgezogene Position zurück, in der der Verbindungsarm 116e der tiefen Seite zugewandt ist, wie in 4 gezeigt.
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Das heißt, der Überführungsmechanismus 110 ist so gebildet, dass das Gestell W zwischen den Trägerkörpern (den Endlosriemen 15) auf den zwei Stufen des Wagens 10 und dem Überführungsbereich A2 gelagert ist. Daher kann der Überführungsmechanismus 110 das Gestell W, das nicht verarbeitete Komponenten aufnimmt, zum Überführungsbereich A2 vom unteren Trägerkörper (dem Lagerabschnitt) auf dem Wagen 10 überführen, und das Gestell W, das nicht verarbeitete Komponenten aufnimmt, zur oberen Seite des Trägerkörpers (des Lagerabschnitts) auf dem Wagen 10 überführen.
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Nachfolgend wird eine Operation der Überführungseinrichtung mit Bezug auf 14 bis 18 beschrieben.
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Wie in 14 gezeigt, wird zunächst der Wagen 10, auf dem die Gestelle W gelagert sind, von einem Bediener in den Eintragebereich A1 der Einrichtung M eingetragen (Schritt S1).
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Bei dieser Eintrageoperation bringt der Bediener den Wagen 10 in den Eintragebereich A1 entlang den Positionierungsführungen 21. Dann wird der Wagen 10 in einem zulässigen Bereich innerhalb einer horizontalen Ebene in der Eintragerichtung Y und der lateralen Richtung X von den Positionierungsführungen 21 positioniert, und das Verzogensein (Neigung) in der lateralen Richtung X wird von den Korrekturführungen 42 korrigiert, wodurch der Wagen 10 in einer vorbestimmten Position gehalten wird (Schritt S1).
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Nachfolgend drehen, wenn die linke und rechte Antriebseinheit 70 synchron zueinander aktiviert werden, und sich die linke und rechte Hebehalterung 50 um eine vorbestimmte Distanz aufwärts bewegen, der linke und rechte Kipphebel 60 um im Wesentlichen 90° von der unteren Seite zur oberen Seite, wie in 15 gezeigt, und stützen (den linken und rechten Horizontalrahmen 13 des) den Wagen/s 10, so dass der Wagen sowohl von der linken als auch von der rechten Seite sandwichartig eingeschlossen ist, wodurch der Wagen 10 von der Bodenfläche angehoben wird (Schritt S2).
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Folglich wird der Wagen 10 in einer vorbestimmten Position in der Eintragerichtung Y und der horizontalen Richtung (der lateralen Richtung) X vertikal zur Eintragerichtung Y positioniert, und der erste Führungsabschnitt 63, der am Stützabschnitt 61 eines, des linken oder rechten, Kipphebels 60, der an der tiefen Seite in der Eintragerichtung Y platziert ist, korrigiert ein Verziehen (Neigung) in der Eintragerichtung Y, wodurch der Wagen 10 in einer vorbestimmten Position gehalten wird.
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Nachfolgend bewegen sich, wenn die linke und rechte Antriebseinheit 70 synchron miteinander aktiviert werden, und sich die linke und rechte Hebehalterung 50 um eine vorbestimmte Distanz weiter aufwärts bewegen, der linke und rechte Kipphebel 60 weiter aufwärts, während sie den Wagen 10 stützen, wie in 16 gezeigt, wodurch somit die Positionierung in eine vorbestimmten Höhenposition ausgeführt wird (Schritt S3).
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In diesem Positionierungszustand werden die angetriebenen Drehkörper 17 des Wagens 10 in Positionen positioniert, in denen die angetriebenen Trägerkörper den Kupplungen 91 der Kupplungsantriebseinheit 90 in der lateralen Richtung X zugewandt sind.
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Dann wird, wie in 17 gezeigt, die Synchronantriebseinheit 100 aktiviert, um die zwei Kupplungen 91 der zwei Kupplungsantriebseinheiten 90 mit den zwei angetriebenen Drehkörpern 17 des Wagens 10 zu koppeln (Schritt S4).
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Es ist zu beachten, dass, wenn die Kopplung, die zwischen den Kupplungen 91 und den angetriebenen Drehkörpern 17 erzielt wird, bei dieser Kopplungsoperation unzureichend ist, das Drehen der Motoren 92 der Kupplungsantriebseinheiten 90 ein Ineinandergreifen der Kupplungsflächen 17a und 91a beider Elemente während des Gleitens ermöglicht, wodurch die Kopplung sicher ausgeführt werden kann.
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Nachfolgend bewegt sich, basierend auf der Aktivierung des Überführungsmechanismus' 110, die Überführungshand 115 in die hervorspringende Position, wo die Überführungshand 115 zum Wagen 10 von der zurückgezogenen Position hervorspringt, um die Gestelle W zu halten, die auf dem (dem unteren Trägerkörper des) Wagen/s 10 gelagert sind, und dann bewegt sich die Überführungshand 115 erneut in die zurückgezogene Position, um die Gestelle W zum Überführungsbereich A2 zu überführen, wie durch (S5) in 18 angegeben. Überdies dreht sich, in dem Wagen 10, der untere Trägerkörper (der Endlosriemen 15), um ein Gestell W allein der tiefen Seite zuzuführen, basierend auf der Aktivierung der unteren Kupplungsantriebseinheit 90, und die gesamten verbleibenden Gestelle W werden bewegt, um eine offene Stelle des überführten Gestells W (Schritt S5) zu schließen.
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Zusätzlich werden Komponenten in dem Gestell W, das zum Überführungsbereich A2 überführt wird und von dem Überführungsmechanismus 110 gehalten wird, von dem zweiten Überführungsmechanismus 120 in einen vorbestimmten Verarbeitungsbereich überführt. Überdies werden Komponenten, die einer vorbestimmten Verarbeitung unterzogen werden, in dem Gestell W aufgenommen, das in dem Überführungsbereich A2 gehalten wird.
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Wie durch (S6) in 18 angegeben, überführt dann der Überführungsmechanismus 110 das Gestell W, das mit verarbeiteten Komponenten gefüllt ist, auf den oberen Trägerkörper (den Endlosriemen 15) des Wagens 10 von dem Überführungsbereich A2. Dann trägt der obere Trägerkörper (Endlosriemen 15) in dem Wagen 10 die Gestelle W Schritt für Schritt, damit sie zur vordersten Seite (die Griff 19-Seite) gedrückt werden, basierend auf der Aktivierung der oberen Kupplungsantriebseinheit 90 (Schritt S6).
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Obgleich ein Beispiel der Überführungsoperation beschrieben worden ist, kann hier das leere Gestell W, dessen Komponenten zum Verarbeitungsbereich überführt worden sind, zum Wagen 10 überführt werden, anstatt dass das Gestell W, das verarbeitete Komponenten aufnimmt, zum Wagen 10 überführt wird.
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Wie zuvor beschrieben, kann gemäß der zuvor erwähnten Überführungseinrichtung M, da die Kipphebel 60 den Wagen 10 sowohl von der linken als auch von der rechten Seite und von der unteren Seite anheben und den Wagen in eine Position entfernt von der Bodenfläche positionieren, und der Wagen 10 in der Kippoperation (der Operation zum Umschalten vom getrennten Abwärtszustand in den in Eingriff befindlichen Stützzustand) der Kipphebel 60 positioniert wird, der Wagen 10 einfach und hochgenau in einer vorbestimmten Höhenposition positioniert werden, ohne durch die Ebenheit der Bodenfläche beeinträchtigt zu werden, selbst wenn jeder Wagen 10 beispielsweise einen Montagemaßfehler aufweist, und die Überführung (Lieferung oder Empfang) jedes Gestells W kann reibungslos, sicher und effizient zwischen dem Wagen 10 und dem Überführungsbereich A2, in den das Gestell W überführt wird, das einer Verarbeitung unterzogen werden soll, ausgeführt werden.
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Das heißt, die zwei linken und rechten Korrekturführungen 42 korrigieren ein Verziehen (Neigung) des Wagens 10 in lateraler Richtung X, wenn der Wagen 10 in einer vorbestimmten Position in dem Eintragebereich A1 positioniert ist, und die ersten Führungsabschnitte 63 (die konischen Flächen 63a) der Kipphebel 60 korrigieren das Verziehen (Neigung) des Wagens 10 in der Eintragerichtung Y, wenn der linke und rechte Kipphebel 60 den Wagen 10 anheben und ihn halten.
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Daher wird, selbst wenn der Wagen 10 ein Verziehen (Neigung) oder ein Spiel in horizontaler Richtung (innerhalb der XY-Ebene) aufweist, der Wagen 10 ohne weiteres in einer vorbestimmten Position korrigiert und hochgenau in einer vorbestimmten Position positioniert, wobei die Überführung (Lieferung oder Empfang) jedes Gestells W reibungslos, sicher und effizient zwischen dem Wagen 10 und dem Überführungsbereich A2 ausgeführt werden kann.
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19 und 20 zeigen eine weitere Ausführungsform der Antriebseinheit, die einen Teil der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bildet.
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In der in 19 abgebildeten Ausführungsform umfasst eine Antriebseinheit 70' einen Stößel 71', der einen kleinen Durchmesser aufweist, und einen halbkreisförmigen Drehnocken 72' anstelle des zuvor erwähnten Stößels 71 und des Drehnockens 72.
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Der Drehnocken 72' weist eine Nockennut 72a' auf, die in einer Bogennut-Form gebildet ist, und der Stößel 71' ist in die bogen- und kurvenförmige Nockennut 72a eingesetzt. Das heißt, wenn der Drehnocken 72' die Hebehalterung 50 abwärts bewegt, dient die bogen- und kurvenförmige Nockennut 72a' des Drehnockens 72' als Begrenzungselement, das den Stößel 71' begrenzt, so dass er nicht vom Drehnocken 72' getrennt wird.
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Überdies umfasst in der in 20 abgebildeten Ausführungsform eine Antriebseinheit 70'' ein Begrenzungselement 74'', das so gebildet ist, dass es in einer J-ähnlichen Form vom unteren Teil der Hebehalterung 50 hervorspringt.
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Das Begrenzungselement 74'' begrenzt den Stößel 71, so dass er nicht von dem Drehnocken 72 getrennt wird, wenn der Drehnocken 72 die Hebehalterung 50 abwärts bewegt.
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Wenn der Drehnocken 72 oder 72' die Hebehalterung 50 auf diese Weise abwärts bewegt, kann der Stößel 71 oder 71' so begrenzt werden, dass er von dem Drehnocken 72 oder 72' nicht getrennt wird, wodurch verhindert werden kann, dass die Hebehalterung 50 hängen bleibt und auf dem Weg gestoppt wird. Folglich kann der Wagen 10 sicher abwärts bewegt werden, um die Positionierung abzubrechen.
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21 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kipphebels, der einen Teil der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bildet;
In dieser Ausführungsform ist ein gestützter Abschnitt 62' eines Kipphebels 60' gebildet, so dass er konkav in einem Bereich gebogen ist, der in Kontakt mit der Walze 80 auf dem oberen Teil der Rückfläche an der Seite steht, die der Seitenwand 40 zugewandt ist, das heißt, so dass eine gebogene Fläche 62a bestimmt wird.
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Daher wird, wenn der gestützte Abschnitt 62' aufwärts und abwärts bewegt wird, die Walze 80 in einem Zustand gehalten, in dem die Walze konstant mit der konkaven gebogenen Fläche 62a' des gestützten Abschnitts 62' in Kontakt ist. Folglich wird der Kipphebel 60' nicht von dem Wagen 10 durch sein eigenes Gewicht getrennt, sondern zwanghaft durch die Walze 80 von dem Wagen 10 getrennt, wie in 21 gezeigt. Folglich kann die Trennoperation in Bezug auf den Kipphebel 60' sicherer ausgeführt werden.
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22 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kipphebels, der einen Teil der Überführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bildet.
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In dieser Ausführungsform umfasst ein Kipphebel 60'' einen angegossenen zweiten Führungsabschnitt 65'', der von dem gestützten Abschnitt 62 zum Stützabschnitt 61 abwärts geneigt ist. Der zweite Führungsabschnitt 65'' bestimmt eine gebogene Fläche 65a'', die konvex gebogen ist.
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Daher positioniert der Kipphebel 60'', wenn der Kipphebel 60'' in einen Zustand umschaltet, in dem der Kipphebel mit dem (dem Horizontalrahmen 13 des) Wagen/s 10 in Eingriff ist und ihn stützt, von einem Zustand, in dem der Kipphebel 60'' von dem Wagen 10 getrennt ist, (den Horizontalrahmen 13 des) den Wagen/s 10 zur Mitte in lateraler Richtung (der waagerechten Richtung senkrecht zur Eintragerichtung Y) X in dem Eintragebereich A1, während der Wagen 10 durch die gebogene Fläche 65a'' des zweiten Führungsabschnitts 65'' geführt wird, wobei der Wagen 10 außerdem genau positioniert werden kann. Es ist zu beachten, dass obgleich der zweite Führungsabschnitt 65'' die konvexe gebogene Fläche aufweist, der zweite Führungsabschnitt 65'' eine lineare flache Fläche aufweisen kann.
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Obgleich der Kipphebel 60, 60' oder 60'', der eine im Wesentlichen L-ähnliche Form aufweist, als Positionierungsmechanismus umfasst ist, der den Wagen 10 in der vorhergehenden Ausführungsform positioniert, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die im Wesentlichen L-ähnliche Form beschränkt, und ein Kipphebel, der eine beliebige andere Struktur aufweist, kann angenommen werden, solange er den Wagen 10 von der unteren Seite stützt und anhebt, so dass der Wagen sowohl von der linken, als auch von der rechten Seite sandwichartig umgeben ist, und er den Wagen in eine vorbestimmte Höhe positioniert.
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Obgleich die Hebehalterungen 50, die Antriebseinheiten 70, 70' oder 70'', die die gleiche Nockenfunktion aufweisen, und die Walzen 80 als Antriebsmechanismus erklärt worden sind, der die Kipphebel 60, 60' oder 60'' in der vorherigen Ausführungsform kippt, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und ein beliebiger anderer Antriebsmechanismus kann angenommen werden, solange er die Kipphebel kippt.
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Obgleich der Wagen 10 in der vorhergehenden Ausführungsform auf zwei Stufen mit den Trägerkörpern versehen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und eine Struktur kann bereitgestellt werden, die den Trägerkörper auf einer einzigen Stufe oder die Mehrzahl Trägerkörper auf drei oder mehr Stufen aufweist, wobei die entsprechende Anzahl Kupplungsantriebseinheiten 90 ebenfalls auf der Einrichtungsseite vorgesehen ist.
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Obgleich die Überführungshand 115, die sich linear bewegt, in der vorherigen Ausführungsform als Überführungsmechanismus 110 umfasst ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und ein Universalarm kann angenommen werden, der sich dreidimensional bewegt.
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Obgleich das Gestell W, das Komponenten auf einer Mehrzahl Stufen aufnimmt, in der vorherigen Ausführungsform als Gegenstand beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und der Gegenstand kann eine Komponente selbst oder er kann ein Magazin oder eine Kassette sein.
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Obgleich in der vorhergehenden Ausführungsform der Handwagen 10, der manuell von einem Bediener bewegt wird, als Wagen beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und ein selbstgetriebener Wagen kann angenommen werden, der eine Selbstfahrfunktion aufweist.
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Obgleich die Positionierungsführungen 21, die durch die Basis 20 bestimmt sind, in der vorherigen Ausführungsform so vorgesehen sind, dass sie eine allgemeine Positionierung innerhalb der horizontalen Ebene ausführen, wenn ein Bediener den Wagen 10 in den Eintragebereich A1 eingetragen hat, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und ein Positionierungselement, das so vorgesehen ist, dass die linke und rechte Seitenwand 40 miteinander verbunden werden, kann in einem Bereich angenommen werden, der einen Überführungspfad für den Gegenstand auslässt.
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Überdies können Seitenwandplatten an dem unteren Flächenrahmen 11 vorgesehen sein, die sich abwärts erstrecken, um den Bereich der Räder 18 zu erreichen, so dass die linearen Kantenabschnitte 21a der Positionierungsführungen 21 die gesamten Seitenflächen des Wagens 10 führen können.
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Bezugszeichenliste
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- X
- Laterale Richtung (Richtung senkrecht und waagerecht zu einer Tragerichtung)
- Y
- Eintragerichtung
- Z
- vertikale Richtung
- W
- Gestell (Gegenstand)
- 10
- Wagen
- 11
- unterer Flächenrahmen
- 12
- oberer Flächenrahmen
- 13
- linke und rechte Horizontalrahmen
- 14
- linke und rechte Vertikalrahmen
- 15
- Endlosriemen (Trägerkörper)
- 16
- Welle (Trägerkörper)
- 17
- angetriebener Drehkörper (Trägerkörper)
- 17a
- Kupplungsfläche
- 18
- Rad
- 19
- Griff
- M
- Überführungseinrichtung
- 20
- Basis
- A1
- Eintragebereich
- A2
- Überführungsbereich
- 21
- Positionierungsführung
- 21a
- linearer Kantenabschnitt
- 21b
- geneigter Kantenabschnitt
- 30
- Rückwand
- 40
- linke und rechte Seitenwand
- 41
- Verbindungsrahmen
- 42
- Korrekturführung (Korrekturführungsmechanismus)
- 50
- linke und rechte Hebehalterungen (Positionierungsmechanismus)
- 51
- Führungsschiene
- 52
- geführter Abschnitt
- 53
- Lagerabschnitt
- 54
- Stützabschnitt
- 60, 60', 60''
- linker und rechter Kipphebel (Positionierungsmechanismus)
- 61
- Stützabschnitt
- 62, 62'
- gestützter Abschnitt
- 63
- erster Führungsabschnitt
- 63a
- konische Fläche
- 64
- Welle
- 65''
- zweiter Führungsabschnitt
- 70, 70', 70''
- linke und rechte Antriebseinheiten (Positionierungsmechanismus)
- 71, 71'
- Stößel
- 72, 72'
- Drehnocken
- 72a
- Nockenfläche
- 72a'
- Nockennut (Begrenzungselement)
- 73
- Motor
- 73a
- Drehwelle
- 74''
- Begrenzungselement
- 80
- linke und rechte Walzen (linke und rechte Eingriffsabschnitte, Positionierungsmechanismus)
- 90
- Kupplungsantriebseinheit
- 91
- Kupplung
- 91a
- Kupplungsfläche
- 91b
- Ringnut
- 91c
- Endfläche
- 92
- Motor
- 93
- Schraubenfeder
- 100
- Synchronantriebseinheit
- 101
- Stange
- 102
- Verriegelungselement
- 103
- angetriebener Hebel
- 104
- Antriebshebel
- 105
- Motor
- 110
- Überführungsmechanismus
- 111
- Lagerelement
- 112
- erster Höhenantriebsmechanismus
- 113
- oberes Druckelement
- 114
- zweiter Höhenantriebsmechanismus
- 115
- Überführungshand
- 116
- Horizontalantriebsmechanismus
- 120
- zweiter Überführungsmechanismus
- 42a
- geneigte Führungsflächen
- 50a
- Hauptkörperabschnitt
- 62a'
- gebogene Fläche
- 65a''
- gebogene Fläche
- 92a
- Drehwelle
- 92b
- Endfläche
- 112a
- Leitspindel
- 112b
- Antriebsmotor
- 112c
- Schraubenmutterelement
- 112d
- Führungsschiene
- 112e
- geführter Abschnitt
- 113a
- geführter Abschnitt
- 113b
- Stößel
- 114a
- Drehnocken
- 114b
- Motor
- 116a
- Führungsschiene
- 116b
- geführter Abschnitt
- 116c, 116c'
- Langnutelement
- 116d
- Motor
- 116e
- Verbindungsarm