DE3750802T2 - Greifer eines Industrieroboters. - Google Patents

Greifer eines Industrieroboters.

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Greifer eines Industrieroboters, der an einen Industrieroboter, beispielsweise den Handgelenkabschnitt des Arms eines Roboters, zur Handhabung von Gegenständen anschließbar ist.
  • Als Gegenstandshandhabungsvorrichtungen werden verschiedene Arten von Vorrichtungen, wie etwa Roboter, Manipulatoren, Gabelstapler, Kräne und dergleichen, verwendet. Häufig ist an einer solchen Vorrichtung ein Greifer zum Ergreifen eines Gegenstands angebracht. Solche Greifer lassen sich hauptsächlich klassifizieren in Greifer vom Fingertyp mit klauenartigen Eingriffsteilen zum Halten eines Gegenstands, und Greifer vom fingerlosen Typ mit keinen solchen Eingriff steilen.
  • Greifer vom Fingertyp lassen sich klassifizieren in herabhängende Greifer, Klemmgreifer, Sandwichgreifer, Festhaltegreifer und dergleichen. Insbesondere im Fall des Greifers vom Sandwichtyp werden die Eingriffsteile von beiden Seiten eines Gegenstands unter dessen Bodenabschnitt oder in in dem Gegenstand gebildete Seitenlöcher eingesetzt, um hierdurch den Gegenstand anzuheben oder zu bewegen. Daher ist es erforderlich, den Greifer genau in einer Position direkt über dem Gegenstand anzuordnen. Dies deswegen, wenn die Hand nicht genau positioniert ist, können die Eingriffsteile nicht an beiden Seiten des Gegenstands angeordnet werden, und somit kann der Gegenstand nicht richtig ergriffen werden. Bei einem Industrieroboter kann man den Greifer genau positionieren. Jedoch besteht die Möglichkeit, daß ein zu ergreifender Gegenstand versetzt wurde. Dann ist es schwierig, die Gegenstände aufeine konstante Position zu setzen, und man braucht eine höherentwickelte Technik, um den Greifer richtig zu positionieren. Beim Vorgang, Gegenstände auf zustapeln, wenn ein Industrieroboter Gegenstände an derselben Koordinatenposition auf stapelt, kann es unsicher sein, ob die Gegenstände an derselben Position wie der von der Roboterhand bezeichneten Koordinatenposition aufgestapelt wurden. Tatsächlich sind in vielen Fällen Positionen der Gegenstände leicht versetzt. Insbesondere, wenn die Gegenstände ineinandergreifende Teile haben, können sie nicht richtig aufgestapelt werden, wenn obere und untere Gegenstände relativ versetzt sind.
  • Weiter, wenn Gegenstände mit weichem Verpackungsmaterial verpackt sind oder wenn die Dimensionsgenauigkeit von Kisten, in denen die Gegenstände eingeschlossen sind, gering ist oder wenn eine Palette, auf der Gegenstände angebracht sind, deformiert ist, oder dgl., sind die aufgestapelten Gegenstände möglicherweise in Vertikalrichtung nicht ausgerichtet. Dann lassen sich die Eingriffsteile des Greifers nicht absenken, weil sie einen Gegenstand berühren, der relativ zu den anderen Gegenständen versetzt ist.
  • Als eine Gegenmaßnahme für diese Probleme kann man an ein Verfahren denken, durch das ein Videoeingabemuster erkannt wird, oder an ein Verfahren, durch das die Gegenstandsposition korrigiert und durch eine Sensorausgabe gesteuert wird. Jedoch haben diese Verfahren den Nachteil höherer Kosten.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, einen Greifer eines Industrieroboters aufzuzeigen, in dem auch dann, wenn auf gestapelte Gegenstände aus verschiedenen Gründen versetzt sind, die Eingriffsteile des Greifers noch immer richtig abgesenkt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird daher ein Greifer eines Industrieroboters aufgezeigt, umfassend:
  • einen festen Rahmen, der mit einem Handgelenkabschnitt eines Arms eines Industrieroboters verbindbar ist; und
  • einen beweglichen Rahmen in Draufsicht rechteckiger Form, der von dem festen Rahmen horizontal beweglich gehalten ist; wobei
  • Führungsstangen an jeder der vier Seiten des beweglichen Rahmens vertikal angebracht sind, eine Führung, die sich in einer verjüngten Form nach unten erstreckt, an dem Endabschnitt jeder der Führungsstangen befestigt ist, an gegenüberliegenden Seiten des beweglichen Rahmens Sandwichplatten vorgesehen sind, wobei jede der Sandwichplatten an einer horizontalen Achse an im wesentlichen dem Mittelbereich der Sandwichplatten schwenkbar angebracht ist, Eingriffsteile zum Halten eines Gegenstands von den unteren Innenflächen der Sandwichplatten einwärts vorstehen, Rollen und Rollenführungen vorgesehen sind, jeweils eine des festen Rahmens bzw. des beweglichen Rahmens, um den Bewegungsbereich, in dem der Rahmen in zwei Dimensionen beweglich ist, zu begrenzen, Mittel zum selektiven Sperren des beweglichen Rahmens an einer bestimmten Stelle in dem Bereich und ein Antriebsmechanismus zum Bewegen der Sandwichplatten in Eingriff mit einem Gegenstand an dem beweglichen Rahmen vorgesehen ist.
  • Bei Verwendung einer solchen Vorrichtung wird der feste Rahmen zuerst mit einer Materialhandhabungsmaschine, beispielsweise dem Arm eines Roboters, verbunden. Durch Betätigung des Roboters wird der Greifer, der einen Gegenstand ergreifen soll, in eine Position über dem Gegenstand bewegt und dann abgesenkt, bis die Eingriffsteile der Sandwichplatten auf der Höhe des Gegenstands angeordnet sind. Weil hierbei der Antriebsmechanismus nicht betätigt wird, ergreifen die Sandwichplatten den Gegenstand nicht. Weiter wird der Sperrmechanismus, bestehend aus Rollen und Rollenführungen, ebenfalls außer Betrieb gehalten. Daher ist der bewegliche Rahmen in horizontaler Richtung beweglich.
  • Wenn der Greifer auf diese Weise abgesenkt wird, treten keine Probleme auf, sofern die aufgestapelten Gegenstände richtig fluchten. Wenn jedoch die Positionen der Gegenstände leicht versetzt sind, ermöglicht die Tatsache, daß die Führungen nach unten in verjüngter Form abstehen, so daß ein Bodenabschnitt der Führung kleiner als ein Oberabschnitt der Führung ist, eine solche Verschiebung. Solange daher die Gegenstände nur innerhalb eines begrenzten Bereichs versetzt sind, läßt sich der Greifer absenken. Wenn die verjüngten Abschnitte einen Gegenstand berühren, wird der bewegliche Rahmen durch die Reaktion in Richtung zur Beseitigung der Reaktion bewegt, so daß der bewegliche Rahmen mit den Gegenständen in vertikale Ausrichtung gebracht wird.
  • Wenn die Eingriffsteile des Greifers den Bodenbereich des Gegenstands oder Löcher in dem Gegenstand zum Einführen der Eingriffsteile erreicht haben, wird der Antriebsmechanismus betätigt, um hierdurch die Sandwichplatten zu verschwenken. Im Ergebnis kommen die von den Sandwichplatten abstehenden Eingriffsteile mit dem Gegenstand in Eingriff, d. h. der Gegenstand wird von dem Greifer ergriffen. Wenn der Gegenstand so ergriffen wurde, wird der
  • Arm zum Anheben des Gegenstands betätigt. Selbst wenn während dieses Hubvorgangs der so angehobene Gegenstand mit einem benachbarten Gegenstand oder dgl. in Kontakt kommt, kann sich der bewegliche Rahmen zur Kompensation erneut bewegen. Daher wird ein Herabfallen von Gegenständen oder eine Beschädigung des Arms der Gegenstandshandhabungsmaschine oder dgl. aufgrund eines Stoßes verhindert. Wenn jede Gefahr einer solchen Berührung vorbei ist, wird der Sperrmechanismus außer Betrieb genommen, um den beweglichen Rahmen an dem festen Rahmen zu verriegeln, und der Gegenstand läßt sich dann gemäß einem vorbestimmten Prozeß handhaben. Falls Gegenstände mit Eingriffsabschnitten auf zustapeln sind, wird der Greifer mit einem bereits ergriffenen Gegenstand in eine Position über den aufgestapelten Gegenständen bewegt und wird abgesenkt, während seine Position korrigiert wird, um einen Gegenstand genau auf dem Stapel anzuordnen. Nach Beendigung eines solchen Gegenstandshandhabeschritts wird der Gegenstand von dem Greifer durch einen umgekehrten Prozeß losgelassen, und der nächste Handhabungsvorgang wird in ähnlicher Weise wie oben durchgeführt.
  • Selbst wenn, wie oben beschrieben, die Positionen der gestapelten Gegenstände in horizontaler Richtung versetzt sind oder wenn der Greifer nicht genau an einer Position über den Gegenständen angeordnet ist, können die Gegenstände von dem Greifer ergriffen werden, solange die Gegenstände innerhalb des Bereichs der verjüngten Abschnitte der Führungen angeordnet sind. Daher ist keine hohe Anordnungsgenauigkeit in Horizontalrichtung für die Gegenstände erforderlich, die mittels deren Eingriffsabschnitte aufgestapelt sind. Der Robotergreifer wird mit solchen Gegenständen fertig. Darüber hinaus hat der Greifer einen einfachen Aufbau darin, daß der bewegliche Rahmen an dem festen Rahmen beweglich angebracht ist und die verjüngten Führungen lediglich an dem beweglichen Rahmen angebracht sind. Daher erlangt die Vorrichtung eine kompakte Größe, ein geringes Gewicht und ist nicht teuer. Auch läßt sich die Wartung leicht durchführen. Der Greifer hat eine weite praktische Verwendbarkeit. Andererseits, wenn der Sperrmechanismus außer Betrieb genommen wird, läßt sich der Greifer auch als ein normaler Greifer verwenden. Weiter können die Sandwichplatten um ihre Horizontalachsen frei schwingen, und der Antriebsmechanismus für die Sandwichplatten ist derart, daß die Platten voneinander beabstandet sind, bis sie einen Gegenstand ergreifen, und wenn sie dies tun, werden sie von dem Antriebsmechanismus in die Richtung zur sandwichartigen Aufnahme des Gegenstands bewegt, und der Gegenstand wird dann von den Eingriffsteilen zuverlässig gehalten.
  • Somit kann ein ergriffener Gegenstand genau über Gegenständen angeordnet werden, die bereits aufgestapelt wurden, und sie können genau ausgerichtet und darauf angeordnet werden. Insbesondere Gegenstände mit ineinandergreifenden Teilen lassen sich daher zuverlässig aufstapeln.
  • Bei der Ausführung der Erfindung ist es erwünscht, den Widerstand zur Bewegung des beweglichen Rahmens zu mindern, indem man zwischen dem festen Rahmen und dem beweglichen Rahmen Kugellager anordnet. Diesen Widerstand kann man auch dadurch verringern, indem man eine dünne Ölschicht oder eine dünne Luftschicht zwischen dem festen Rahmen und dem beweglichen Rahmen vorsieht. Weil die Möglichkeit besteht, daß die Führungsstangen während der Handhabung mit einem Gegenstand zusammenstoßen könnten, ist es erwünscht, ein Ausweichmittel vorzusehen, so daß beispielsweise, wenn die Führungsstangen mit einem Gegenstand zusammenstoßen, sie sich nach hinten bewegen, und ein Mikroschalter oder dgl. ist an der rückwärtigen Position vorgesehen, um hierdurch einen Alarm zu erregen oder die Bewegung des Arms anzuhalten. Weiter bevorzugt sind der Sperrmechanismus und der Antriebsmechanismus durch Kolben-Zylinder-Einheiten gebildet. Weiter bevorzugt ist ein Mechanismus vorgesehen, um den Bewegungsbereich des beweglichen Rahmens zu begrenzen, wenn der Sperrmechanismus mit den Rollen und Rollenführungen gelöst ist. Bevorzugt ist der Bewegungsbereich des beweglichen Rahmens kleiner als der Bewegungsbereich der verjüngten Abschnitte der Führungen. Weiter erwünscht ist das Vorsehen von zwei oder mehr Führungsstangen an jeder Seite des beweglichen Rahmens. Wenn der Abstand zwischen den Führungen ein wenig größer als die entsprechende Breite der zu handhabenden Gegenstände und auch kleiner als die innere Breite des Rahmens eingestellt ist, stören sich die Gegenstände nicht mit dem Rahmen. Eine solche Struktur ist bevorzugt, weil die Kosten relativ niedrig sind und die Wartung leicht durchführbar ist.
  • Einige Ausführungen der Erfindung werden nun beispielshalber und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • Fig. 1A, 1B, 2 und 3 zeigen schematisch eine erste Ausführung der Erfindung, wobei:
  • Fig. 1A und 13 zeigen jeweils in Querschnittsansichten die Beziehung zwischen einem festen Rahmen und einem beweglichen Rahmen;
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch die Gesamtstruktur; und
  • Fig. 3 zeigt perspektivisch einen Sperrmechanismus;
  • Fig. 4 bis 7 zeigen schematisch eine zweite Ausführung der Erfindung, wobei:
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht mit weggelassenem Teil;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie VI-VI in Fig. 5; und
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 5.
  • Eine erste Ausführung der Erfindung wird nun unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
  • In den Fig. 1A und 1B umfaßt ein erfindungsgemäßer Materialgreifer einen festen Rahmen 1 und einen beweglichen Rahmen 10. Der feste Rahmen 1 ist an einem Arm 1 einer Gegenstandshandhabungsmaschine durch einen Flansch 2 befestigt. Kugeln 4 sitzen zwischen einer Platte 3 des festen Rahmens 1 und einer beweglichen Platte 11, die Teil des beweglichen Rahmens 10 ist. Der bewegliche Rahmen ist an dem festen Rahmen innerhalb eines begrenzten Bereichs in Horizontalrichtung frei beweglich, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Wie auch in Fig. 2 gezeigt, hat der bewegliche Rahmen 10 in Draufsicht eine rechteckige Form. Zwei Führungsstangen 30 sind an jeder der vier Seiten des beweglichen Rahmens 10 vertikal gleitend angebracht. Nämlich, wie in den Fig. 1A und 1B gezeigt, ist jede Führungsstange 30 in zwei oberen und unteren Metallbeschlägen 12 vertikal gleitfähig und durch eine Schraubenfeder 31 nach unten vorgespannt. Wenn die Führungsstange unbeabsichtigt mit einem Gegenstand oder dgl. in Kontakt kommt, bewegt sich die Stange nach oben und berührt einen Grenzschalter 32 an einer vorbestimmten Grenzposition (d.i. eine Position, in der der Gegenstand nicht beschädigt wird), so daß ein Alarm erzeugt oder die Bewegung des Arms angehalten wird.
  • Eine Führung 33 ist an der Spitze, d. h. dem unteren Ende, jeder Führungsstange 30 befestigt. Wie in den Fig. IA und 1B gezeigt, ist der Bodenabschnitt der Führung 33 nach unten verjüngt. Somit hat die Führung 33 einen verjüngten Abschnitt 34, der zu den zu handhabenden Gegenständen absteht. Der verjüngte Abschnitt 34 ist so geformt, daß die zur Führung der Gegenstände geeignete Breite (d.i. der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Führungen 33) nach unten größer wird. Wenn, wie in den Figuren gezeigt, die verjüngten Abschnitte 34 der Führungen 33 mit Eckabschnitten C eines Gegenstands M in Kontakt kommen, wird daher der bewegliche Rahmen 10 durch die Reaktion in die mit dem Pfeil L bezeichnete Richtung bewegt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind Sandwichplatten 40 an zwei gegenüberliegenden Seiten des beweglichen Rahmens 10 vorgesehen. Jede Sandwichplatte 40 ist von L-förmigen Metallaschen 41 auf einer Horizontalachse 42, im wesentlichen in ihrem Mittelbereich, schwenkbar gehalten. Jede Platte 40 wird durch eine Schraubenfeder 43 so vorgespannt, daß die unteren Endabschnitte voneinander weg gedrückt werden. Zwei klauenartige Eingriffsteile in Form von Klauen 44 stehen von der Innenfläche des unteren Abschnitts jeder Platte 40 vor. Die Klauen 44 dienen zum Ergreifen eines Gegenstands. Zu diesem Zweck müssen die Sandwichplatten 40 in die durch den Pfeil B in Fig. 2 gezeigte Richtung gegen die Schraubenfedern 43 gedreht werden. Um die Platten 40 so zu drehen, sind Antriebsmechanismen in Form von Kolben-Zylinder-Einheiten 45 an der beweglichen Platte 11 des beweglichen Rahmens 10 angebracht. Wenn eine Kolbenstange 46 aufeinen vorstehenden Abschnitt 47 der Sandwichplatte 40 drückt, wird die Platte 40 gedreht, und die Klauen kommen mit einem Gegenstand in Eingriff.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt ein Sperrmechanismus 50 für den festen Rahmen 1 und den beweglichen Rahmen 10: Rollen 52, die an der Platte 3 des festen Rahmens 1 durch Arme 51 angebracht sind; Rollenführungen 53, die an der beweglichen Platte 11 des beweglichen Rahmens 10 angebracht sind; und eine Kolben-Zylinder-Einheit 54. Die Rollen 52 und Rollenführungen 53 dienen auch als ein Begrenzungsmechanismus der Relativbewegung des festen Rahmens 1 und des beweglichen Rahmens 10.
  • Jeder Arm 51 ist im wesentlichen L-förmig. Ein Ende des Arms 51 ist an der Platte 3 befestigt und die Rolle 52 ist an dem anderen Ende axial drehbar gehalten. Der zu dem Arm 51 weisende Abschnitt der Rollenführung 53 ist gekerbt, und das Innenteil des gekerbten Abschnitts ist verengt, so daß er einen trapezoidalen Abschnitt 55 bildet. Wenn sich daher die Rollenführungen 53 in die X-Richtung bewegen, d. h. voneinander weg, werden die Rollen 52 vollständig in die trapezoidalen Abschnitte 55 eingeführt, so daß die Rollen 52 und die Rollenführungen 53 relativ zueinander nicht beweglich sind. Somit wird die bewegliche Platte 11 des beweglichen Rahmens 10 an dem festen Rahmen 1 verriegelt. Weil die gekerbten, trapezoidalen Abschnitte 55 in den Rollenführungen 53 gebildet sind, wird, wenn die Rollen mit den Kerben in Eingriff kommen, die bewegliche Platte 11 in beiden D- und E-Richtungen verriegelt, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn die Rollenführungen 53 in die Y- Richtung bewegt werden, d. h. aufeinander zu, ist die bewegliche Platte 11 unverriegelt.
  • Um die Rollenführungen 53 in die X- und Y-Richtungen zu bewegen, sind die L-förmigen Arme 56 mit den Rollenführungen 53 gekoppelt. Die Arme 56 sind an ihren Ecken an Stiften 57 schwenkbar angebracht. Die Endabschnitte der Arme 56 sind von einer Kolbenstange 58 der Kolben-Zylinder-Einheit 54 angetrieben.
  • Der Robotergreifer dieser Ausführung arbeitet in folgender Weise. Wie in Fig. 1A gezeigt, soll der Greifer einen Gegenstand M ergreifen und ihn auf einem Gegenstand M' anordnen. Die Rollenführungen 53 werden in die Y-Richtung bewegt, wodurch der Sperrmechanismus 50 entriegelt ist, und der Greifer wird abgesenkt. Wenn ein Eckabschnitt C' eines Gegenstands M' mit dem verjüngten Abschnitt 34 einer Führung 33 in Kontakt kommt, wird durch die Reaktion der bewegliche Rahmen 10 in die L-Richtung bewegt und der Greifer kann weiter abgesenkt werden. Dann wird der bewegliche Rahmen 10 wie in Fig. 1B positioniert und der Gegenstand M kann genau auf dem Gegenstand M' angeordnet werden.
  • Nachdem der Greifer abgesenkt wurde, werden die zwei Kolben-Zylinder-Einheiten 45 (von denen in Fig. 2 nur eine gezeigt ist) betätigt, um die vorstehenden Abschnitte 47 zu ergreifen. Somit werden die oberen Abschnitte der Sandwichplatten 40 nach außen verschwenkt, und deren untere Abschnitte werden hierdurch nach innen verschwenkt, so daß die an den Platten 40 angebrachten Klauen 44 den Gegenstand ergreifen. Auf diese Weise läßt sich ein vorbestimmter Gegenstandshandhabungsvorgang durchführen. Der Sperrmechanismus 50 wird nur betätigt, nachdem jede Möglichkeit, daß ein Gegenstand mit beispielsweise einem anderen benachbarten Gegenstand in Kontakt kommt, beseitigt ist. Alternativ kann der Greifer unmittelbar nach Halten des Gegenstands verriegelt werden. Nach Beendigung des Vorgangs der Bewegung oder des Aufstapelns eines Gegenstands werden die Kolbenstangen 46 der Kolben-Zylinder-Einheiten 45 zurückbewegt, um hierdurch die Klauen von dem Gegenstand zu lösen. In ähnlicher Weise wie oben kann man dann weitere Gegenstandshandhabungsvorgänge durchführen.
  • Nun wird eine zweite Ausführung der Erfindung unter Bezug auf die Fig. 4 bis 7 beschrieben. In diesen Figuren sind gleiche oder ähnliche Teile und Komponenten wie die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung ist weggelassen.
  • Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist die Platte 3 des festen Rahmens 1 durch Bolzen 5 an dem Flansch 2 befestigt, der mit dem Arm der Materialhandhabungsmaschine gekoppelt ist. Die bewegliche Platte 11 ist an der Platte 3 durch Kugeln 4 beweglich gehalten, die an mehreren Stellen der Platte 3 dazwischen liegen. Zur leichtgängigen Drehung der Kugeln sind Scheiben 5 und 6 an der unteren Fläche der beweglichen Platte 11 und an der oberen Fläche der Platte 3 angeordnet, um die Kugeln sandwichartig dazwischen aufzunehmen.
  • Der bewegliche Rahmen 10 hat in Draufsicht eine rechteckige Form. Die vier Seiten des beweglichen Rahmens sind von zwei gegenüberliegenden Sandwichplatten 40 und zwei gegenüberliegenden Seitenplatten 9 umgeben. Mehrere Durchgangslöcher 48 sind in den Platten ausgebildet, so daß man einen ergriffenen Gegenstand sehen kann. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, hat jede Sandwichplatte 40 zwei Flanschabschnitte, die auf einer Horizontalachse 42 axial gehalten sind. An der Innenfläche der Platte 40 gebildete Klauen 44 können sich frei vorwärts und rückwärts bewegen und sind normalerweise durch Schraubenfedern 71 positioniert. Die Bewegung der Klauen 44 wird durch einen Grenzschalter 72 überwacht.
  • In der Ausführung der Fig. 4 bis 7 ist der Antriebsmechanismus durch eine einzelne Kolben-Zylinder-Einheit 45 gebildet. Durch Antrieb zweier schwenkbar angebrachter, L-förmiger Arme 48A lassen sich somit, wie in Fig. 5 gezeigt, die vorstehenden Abschnitte 47 der Sandwichplatten 40 nach außen drücken. Um dies zu erreichen, ist die Kolbenstange 46 der Kolben-Zylinder-Einheit 45 mit einem Gelenkkopf 73 verbunden (Fig. 7). Die inneren Endabschnitte der zwei L-förmigen Arme 48A sind mit dem Gelenkkopf 73 durch einen Stift 60 verbunden. Der Kolbenzylinder 45 ist an der beweglichen Platte 11 durch eine Lasche 74 befestigt. In ähnlicher Weise sind die L- förmigen Arme 48A ebenfalls durch Stifte 49 an dem beweglichen Rahmen 10 angebracht. Wenn daher die äußeren Endabschnitte der L-förmigen Arme durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit nach außen gedrückt werden, ergreifen die Vorsprünge 61 in den äußeren Endabschnitten die vorstehenden Abschnitte 47 der Sandwichplatten 40. Der obere Abschnitt jeder Platte 40 wird somit nach außen verschwenkt und der untere Abschnitt wird hierdurch nach innen verschwenkt, so daß die Klauen den Gegenstand ergreifen.
  • Der Sperrmechanismus 50 hat im wesentlichen die gleiche Struktur wie die in Fig. 3 gezeigte, außer der Struktur des Abschnitts, in dem die Kolbenstange 58 der Kolben-Zylinder-Einheit 54 die L-förmigen Arme 56 ergreift. Die Strukturen der Kolbenstange 58 der Einheit 54 und der Endabschnitte der L-förmigen Arme 56 sind im wesentlichen die gleichen wie bei dem Antriebsmechanismus 45. Wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, ist die Kolbenstange 58 mit einem Gelenkkopf 77 gekoppelt. Die Endabschnitte der Arme 56 sind durch einen Stift 59 mit dem Gelenkkopf 77 gekoppelt. Die Kolben-Zylinder-Einheit 54 ist durch eine Lasche 78 an der Platte 3 befestigt. Die Arme 51, die die Rolle 52 durch einen Stift 75 tragen, sind an dem beweglichen Rahmen 10 befestigt.
  • Weil der Betrieb dieser Ausführung im wesentlichen der gleiche wie der der Ausführung der Fig. 1 bis 3 ist, ist seine Beschreibung weggelassen.
  • Wie oben beschrieben, ist in den dargestellten Ausführungen der Erfindung der bewegliche Rahmen horizontal beweglich an dem festen Rahmen angebracht, der mit dem Arm eines Industrieroboters verbunden ist. Die verjüngten Führungen sind an dem beweglichen Rahmen angebracht. Selbst wenn daher die Abschnitte von Gegenständen in der Horizontalrichtung versetzt sind, aufgrund Schräglage der gestapelten Gegenstände oder dgl., oder selbst wenn der Greifer nicht genau an der korrekten Position direkt über den Gegenständen angeordnet ist, läßt sich ein Gegenstandshandhabungsvorgang immer noch durchführen. Weil weiter die verjüngten Führungen nur an dem beweglichen Rahmen angebracht sind, ist die Struktur einfach. Daher hat der Robotergreifer eine kompakte Größe, ist leichtgewichtig und nicht teuer. Die Wartung läßt sich einfach durchführen. Weiter besteht ein Vorteil darin, daß man durch Betätigung des Sperrmechanismus den Robotergreifer in ähnlicherweise wie einen herkömmlichen Greifer verwenden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die vorstehenden Ausführungen beschränkt, sondern es sind im Umfang der beigefügten Ansprüche viele Modifikationen und Varianten möglich. Obwohl beispielsweise die Eingriffsteile in den Zeichnungen als Klauen 44 gezeigt sind, ist dies so zu verstehen, daß sie auch andere Formen haben könnten.

Claims (3)

1. Greifer eines Industrieroboters, umfassend:
einen festen Rahmen (1), der mit einem Handgelenkabschnitt eines Arms (A) eines Industrieroboters verbindbar ist; und
einen beweglichen Rahmen (10) in Draufsicht rechteckiger Form, der von dem festen Rahmen horizontal frei beweglich gehalten ist; dadurch gekennzeichnet, daß
Führungsstangen (30) an jeder der vier Seiten des beweglichen Rahmens vertikal angebracht sind, eine Führung (33), die sich in einer verjüngten Form (34) nach unten erstreckt, an dem Endabschnitt jeder der Führungsstangen befestigt ist, an gegenüberliegenden Seiten des beweglichen Rahmens Sandwichplatten (40) vorgesehen sind, wobei
jede der Sandwichplatten an einer horizontalen Achse (42) an im wesentlichen dem Mittelbereich der Sandwichplatten schwenkbar angebracht ist, Eingriffsteile (44) zum Halten eines Gegenstands von den unteren Innenflächen der Sandwichplatten einwärts vorstehen, Rollen (52) und Rollenführungen (53) vorgesehen sind, jeweils eine des festen Rahmens bzw. des beweglichen Rahmens, um den Bewegungsbereich, in dem der Rahmen in zwei Dimensionen beweglich ist, zu begrenzen, Mittel zum selektiven Sperren des beweglichen Rahmens an einer bestimmten Stelle in dem Bereich und ein Antriebsmechanismus zum Bewegen der Sandwichplatten in Eingriff mit einem Gegenstand an dem beweglichen Rahmen vorgesehen ist.
2. Industriegreifer nach Anspruch 1, in dem die Rollenführungen (53) jeweils integral mit den Enden L-förmiger Arme (56) verbunden sind, wobei die anderen Enden der Arme mit einer Kolbenstange (58) einer Kolben-Zylinder-Einheit (54) verbunden sind, jeder der L-förmigen Arme an einer beweglichen Platte (11) des festen Rahmens (1) via einen Stift (57) schwenkbar angebracht ist und ein trapezoidförmiger Kerbenabschnitt (55) in jeder Rollenführung (53) gebildet ist, die alle so angeordnet sind, daß bei Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit die Kolbenstange ausfährt und die L-förmigen Arme um die Stifte herum gedreht werden und die Rollenführungen nach außen bewegt werden, so daß die trapezoidförmigen Kerbenabschnitte mit den Rollen in Eingriff gelangen und die Bewegung des beweglichen Rahmens begrenzen, und bei Außerbetriebnahme der Kolben-Zylinder-Einheit die Rollenführungen sich von den Rollen trennen, um den beweglichen Rahmen zur Bewegung freizugeben.
3. Industrierobotergreifer nach Anspruch 1 oder 2, in dem der Antriebsmechanismus Kolben-Zylinder-Einheiten (45) umfaßt, deren Kolbenstangen (46), wenn sie ausgefahren sind, vorstehende Abschnitte (47) der Sandwichplatten (40) ergreifen, so daß die oberen Abschnitte der Platten nach außen verschwenkt und deren untere Abschnitte hierdurch um die Horizontalachsen (42) herum nach innen verschwenkt werden, wodurch die Eingriffsteile (44) mit einem Gegenstand in Eingriff gelangen und diesen halten.
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