DE3719337A1 - Greifer fuer einen roboter - Google Patents
Greifer fuer einen roboterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/04—Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0253—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
- B25J15/026—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers actuated by gears
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25J17/00—Joints
- B25J17/02—Wrist joints
- B25J17/0208—Compliance devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/10—Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Greifer für einen Roboter.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Auf
nehmen und zum positionsgenauen Ablegen eines Werkstücks
mit Hilfe eines von einem Roboter bewegten Greifer.
Bei automatisierten Fertigungs- und Montageanlagen werden
Roboter eingesetzt, die u.a. die Aufgabe haben, von
Paletten Bauelemente abzunehmen und sie an einer be
stimmten Stelle abzusetzen. Hierzu sind an dem Roboter
auf die jeweiligen Bauteile abgestimmte Greifer be
festigt. Für jedes Bauteil auf einer Palette ist eine
bestimmte Soll-Lage vorgegeben, so daß bei genauer
Positionseinhaltung des Bauteils auf der Palette der
entsprechend programmierte Roboter mit dem passenden
Greifer das Bauteil exakt ergreifen kann.
In der Praxis stellt sich jedoch häufig das Problem, daß
die Bauteile nicht exakt in ihrer Soll-Lage auf der
Palette angeordnet sind, sondern eine gewisse Lagerab
weichung von beispielsweise ±10 mm aufweisen. Trifft
man in dieser Situation keine vorbeugenden Maßnahmen,
so wird das aufzunehmende Werkstück u.U. nicht korrekt
oder überhaupt nicht ergriffen und/oder nicht an der
exakten Stelle abgelegt.
Um diesem durch die ungenaue Lage der Bauteile auf einer
Palette verursachten Problem zu begegnen, kann man mit
speziellen Sensoren und/oder einem Bildverarbeitungs
system arbeiten, um die Ist-Lage der Bauteile auf einer
Palette zu erkennen und den Greifer entsprechend zu
steuern. Allerdings haben diese Maßnahmen den Nachteil,
daß sie sehr kostenintensiv sind. Eine einfache
mechanische Lösung wäre, falls möglich, vorzuziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Greifer
für einen Roboter zu schaffen, der in der Lage ist,
auch solche Bauteile von Anlieferungspaletten abzunehmen,
die - in gewissen Grenzen - abweichend von ihrer Soll-Lage
positioniert sind. Außerdem soll der Greifer in der
Lage sein, das ergriffene Werkstück exakt an der vorge
gebenen Stelle abzusetzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch
1 angegebene Erfindung gelöst. Beim Greifen eines Werk
stücks werden die Greifbacken oder Greiffinger (der Be
griff "Greifbacke" steht hier stellvertretend für die
üblichen Greifmechanismen) entsprechend der die Soll-
Lage der Bauteile auf den Paletten berücksichtigenden
Programmierung eingestellt. Befindet sich das zu er
greifende Bauteil nicht genau in der vorgesehenen Soll-
Lage, so ermöglicht die schwimmende Lagerung ein Aus
weichen des Greifers dahingehend, daß die Greifbacken
das Werkstück sicher fassen können. Naturgemäß setzt
dies eine in Bezug auf die Trägheit des Greifers große
Trägheit des Werkstücks voraus, damit die grundsätzlich
mögliche Auslenkung des Greifers auch tatsächlich
erfolgt.
Wenn nun das Werkstück von dem Greifer erfaßt worden ist,
muß der Greifer bei der weiteren Handhabung des Werk
stücks festgesetzt werden, damit er keine unkontrollier
ten Bewegungen ausführen kann. Hierzu dient die er
findungsgemäße Arretiervorrichtung. Diese ermöglicht,
daß der gegebenenfalls ausgelenkte (d.h. in seiner
Lage veränderte) oder auch nicht-ausgelenkte, d.h. durch
exakte Übereinstimmung von Ist-Lage und Soll-Lage des
Bauteils unbewegte, Greifer gegenüber dem Roboter fest
gesetzt wird. Bei der Handhabung des Greifers wird das
Bauteil oder Werkstück in der jeweiligen Lage unverän
dert gehalten.
Vor dem Absetzen des Werkstücks durch den Greifer muß
dafür Sorge getragen werden, daß der Greifer in Bezug auf
den Roboter wieder seine definierte Lage einnimmt, damit
das Werkstück exakt in der Soll-Position abgelegt wird.
Um dies zu erreichen, ist die erfindungsgemäße Zentrier
einrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe der Greifbacken
träger in seine definierte Lage bezüglich des Roboters
zurückgestellt wird.
Eine Kreuzschlittenführung ermöglicht die Lageanpassung
des Greifers in zwei Richtungen, d.h. in einer Ebene.
Gleichzeitig wird eine Drehung des Greifers verhindert.
Besonders gut geeignet ist die erfindungsgemäße Lagerung
bei einem Parallelbackengreifer.
Eine besonders einfache und mechanisch leicht zu reali
sierende Arretiervorrichtung besitzt einen mit dem
Ankoppelteil starr verbundenen Vakuumsauger, der mit
einem Sauggummi an dem Greifbackenträger angreift. Nach
dem die Greifbacken das Werkstück ergriffen haben,
wobei der Greifbackenträger gegebenenfalls gegenüber
seiner Soll-Lage ausgelenkt wurde, wird der Greifbacken
träger durch den Vakuumsauger starr mit dem Ankoppel
teil verbunden. In diesem Zustand läßt sich das Werkstück
von dem Roboter mit dem daran befestigten Greifer hand
haben.
Kurz vor dem Absetzen oder beim Absetzen wird die Arre
tiervorrichtung gelöst und die Zentriereinrichtung akti
viert. Dadurch wird der Greifbackenträger in seine
Soll-Lage gegenüber dem Ankoppelteil, d.h. dem Roboter
gebracht. Das in diesem Zustand abgesetzte Teil nimmt
exakt seine Soll-Lage ein.
Vorzugsweise besteht die Zentriervorrichtung aus einem
Zentrierzapfen, an welchem zwei Zentrierbacken an drei
Punkten angreifen. Dadurch läßt sich eine leichte Zen
trierung in einer Ebene erreichen.
Das Verfahren zum Aufnehmen eines Werkstücks von einer
Palette ist im Anspruch 7 angegeben. Die einzelnen
Verfahrensschritte wurden oben bereits skizziert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Skizze eines Parallel
backengreifers mit schwimmender Lagerung,
Fig. 2 eine perspektivische Prinzip-Skizze, die
die Arbeitsweise der Lagerung nach
Fig. 1 veranschaulicht,
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht der Zentrierein
richtung und Arretiervorrichtung des
Greifers nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie
IV-IV in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Parallelbackengreifer 1, der mit einem
Ankoppelteil an einen in der Zeichnung nicht darge
stellten Roboterarm angekoppelt wird. Daß Ankoppelteil
umfaßt einen Ankoppelflansch 2 mit einer Greiferwechsel-
Kupplung 3 und einer Lagerplatte 4.
An der Lagerplatte 4 sind Rollen 5 drehbar gelagert, die
mit Rollenführungen 11 eines Zwischenteils zusammen
wirken.
Wie in der unteren Hälfte von Fig. 1 dargestellt ist,
sind auf der Unterseite eines Greifbackenträgers 10 zwei
in Richtung der Pfeile P 1, P 2 verschiebliche Greifbacken
9 a und 9 b gelagert. Der Mechanismus zum Verschieben der
Greifbacken 9 a und 9 b ist hier nicht näher dargestellt,
da er nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Auf der Oberseite des Greifbackenträgers 10 sind Lauf
rollen 6 gelagert, die auf Laufschienen 12 des Zwischen
teils abrollen.
Aufgrund der Lagerung durch die Laufrollen 5 und 6 und
die Laufschienen 11 und 12 vermag sich der Greifbacken
träger 10 in einer X-Y-Ebene zu bewegen.
Der Bewegungsablauf ist in Fig. 2 prinzipiell darge
stellt. Die Rollen 5 ermöglichen eine Bewegung des
Greifbackenträgers 10 in Y-Richtung, die Laufrollen 6
ermöglichen dessen Bewegung in X-Richtung.
Man erkennt, daß der Greifbackenträger 10 dann, wenn
die Greifbacken 9 a und 9 b ein zwischen ihnen befindliches
Werkstück ergreifen wollen, gegebenenfalls in einer
senkrecht auf der Zeichnungsebene stehenden Ebene aus
weichen kann, falls das Werkstück sich nicht in einer
definierten Soll-Lage befindet. Nachdem das in Fig. 1
durch gestrichelte Linien abgedeutete Werkstück W er
griffen ist, wird es von dem Roboter zu einer Ablage
stelle bewegt. Damit der Greifbackenträger 10 mit dem
von ihm gehaltenen Werkstück W keine unkontrollierten
Bewegungen vollziehen kann, muß er in Bezug auf den
Roboter, d.h. in Bezug auf das den Ankoppelflansch 2,
die Kupplung 3 und die Lagerplatte 4 umfassende An
koppelteil fixiert werden. Dies geschieht mit Hilfe
einer Arretiervorrichtung 7, die im folgenden noch näher
erläutert wird. Bevor dann das Werkstück an einer vor
bestimmten Stelle abgelegt wird, muß der Greifbacken
träger 10 mit dem Werkstück W wieder in seine vorde
finierte Position gegenüber dem Ankoppelteil 2, 3, 4
gebracht werden. Dazu dient die in Fig. 1 schematisch
angedeutete Zentriervorrichtung 8, die im folgenden
ebenfalls näher erläutert wird.
Gemäß Fig. 3 umfaßt die Arretiervorrichtung 7 eine
starr an der Lagerplatte 4 gekoppelte Hohlwelle 71, an
deren Oberseite ein sogenannter Vakuuminjektor 72 an
gebracht ist, und die von einer Axialbohrung 73 durch
setzt ist. Am unteren Ende der Hohlwelle 71 ist ein
Gummi-Saugnapf 74 befestigt.
Um die Lagerplatte 4 und mithin das Ankoppelteil 2, 3, 4
starr mit dem Greifbackenträger 10 zu koppeln, erzeugt
der Vakuuminjektor im Inneren des Gummi-Saugnapfs 74
ein Vakuum, während sich der Rand des Saugnapfs 74 gegen
die Oberseite des Greifbackenträgers 10 legt. Dadurch
erfolgt eine starre Kopplung zwischen den Platten 4 und
10. Nun kann sich der Greifbackenträger 10 nicht mehr
gegenüber dem Ankopplungsteil 2, 3, 4 bewegen.
Vor oder während dem Absetzen des Werkstücks an der
dafür vorgesehenen Stelle wird die Arretiervorrichtung
gelöst, und mit Hilfe der Zentriervorrichtung 8 wird
der Greifbackenträger in die vordefinierte Position
gegenüber dem Ankoppelteil und somit gegenüber dem Ro
boter gebracht.
Die Zentriervorrichtung 8 umfaßt einen die Hohlwelle 71
der Arretiervorrichtung lagernden Zentrierzapfen 81 und
zwei Zentrierbacken 82 und 83.
Fig. 4 zeigt die Zentriervorrichtung im einzelnen. Von
zwei Aktuatoren 85 und 86 betätigt, vermögen sich die
in Führungsschienen 84 a und 84 b geführten Zentrier
backen 82 und 83 seitlich an die Außenwand des Zentrier
zapfens 81 anzulegen, wie durch die Doppelpfeile in
Fig. 4 angedeutet ist. Die Anlage erfolgt dabei an drei
Punkten 82 p, 82 s und 83 p. Da die Lage der Zentrier
backen in dem in Fig. 4 dargestellten Zustand in Bezug
auf den Greifbackenträger 10 definiert ist und außerdem
der Zentrierzapfen 81 starr mit dem Ankoppelteil 2, 3, 4
gekoppelt ist, stellt sich eine exakt definierte Lage
beziehung zwischen dem Ankoppelteil, d.h. dem Roboter,
und dem Parallelbackengreifer ein. In dieser Lage ist
es möglich, das Werkstück exakt an der dafür vorge
sehenen Stelle abzusetzen. Abwandlungen von der oben
beschriebenen speziellen Ausführungsform sind möglich.
Anstelle der Vakuum-Arretiervorrichtung kann auch eine
andere Arretiervorrichtung vorgesehen werden, z.B. eine
mechanische Arretiervorrichtung oder eine elektromagne
tisch arbeitende Arretiervorrichtung.
Claims (7)
1. Greifer für einen Roboter,
gekennzeichnet durch:
- - ein Ankoppelteil (2, 3, 4), mit dem der Greifer an einen Roboter ankoppelbar ist,
- - einen Greifbackenträger (10) mit Greifbacken (9 a, 9 b),
- - eine Lageranordnung (5, 6, 11, 12) für den Greif backenträger (10), welche diesen mit mindestens einem Freiheitsgrad schwimmend lagert,
- - eine Arretiervorrichtung (7) zum Festsetzen des Greif backenträgers (10) in Bezug auf das Ankoppelteil (2, 3, 4) und
- - eine Zentriereinrichtung (8), mit der der Greifbacken träger (10) in eine bezüglich des Ankoppelteils de finierte Lage rückstellbar ist.
2. Greifer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageran
ordnung als Kreuzschlittenführung (5, 6, 11, 12) ausge
bildet ist, so daß der Greifbackenträger (10) in einer
Ebene translatorisch bewegbar ist.
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß er als
Parallelbackengreifer (1) ausgebildet ist.
4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier
vorrichtung (7) einen mit dem Ankoppelteil (2, 3, 4)
starr gekoppelten Vakuumsauger (71, 72, 73) aufweist,
der mit einer Saugvorrichtung, z.B. einem Sauggummi
(74), an dem Greifbackenträger (10) oder an einem damit
starr verbundenen Bauteil angreift.
5. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier
einrichtung (8) einen starr mit dem Ankoppelteil
(2, 3, 4) verbundenen Zentrierzapfen (81) und mindestens
eine verschieblich am Greifbackenträger (10) gelagerte
und an den Zentrierzapfen anlegbare Zentrierbacke
(82, 83) aufweist.
6. Greifer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zentrier
backen (82, 83) etwa in einer Ebene verschieblich am
Greifbackenträger (10) angeordnet sind, die mit dem
Zentrierzapfen (81) an mindestens drei Punkten
(82 p, 82 s, 83 p) in Berührung bringbar sind.
7. Verfahren zum Aufnehmen eines Werkstücks von
einer Palette und zum positionsgenauen Ablegen des Werk
stücks mit Hilfe eines von einem Roboter bewegten
Greifers, der insbesondere nach einem der Ansprüche 1
bis 6 ausgebildet ist,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Ergreifen des Werkstücks durch den Greifer, der in Bezug auf den Roboter schwimmend, d.h. mit mindestens einem Freiheitsgrad, gelagert ist,
- b) Festsetzen der schwimmenden Lagerung, nachdem das Werkstück ergriffen wurde,
- c) Bewegen des Greifers zu der Ablagestelle,
- d) Zentrieren des Greifers, indem dieser in eine de finierte Soll-Lage bezüglich des Roboters gebracht wird, und
- e) Absetzen des Werkstücks.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719337 DE3719337A1 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Greifer fuer einen roboter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719337 DE3719337A1 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Greifer fuer einen roboter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719337A1 true DE3719337A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719337 Withdrawn DE3719337A1 (de) | 1987-06-10 | 1987-06-10 | Greifer fuer einen roboter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719337A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303915A1 (de) * | 1993-02-10 | 1994-08-11 | Hessische Apparatebau | Fördervorrichtung |
ES2209581A1 (es) * | 2001-04-23 | 2004-06-16 | Silvano Costi | Dispositivo de toma en una unidad de manipulacion de objetos planos. |
WO2009029696A1 (en) * | 2007-08-28 | 2009-03-05 | Irm Llc | Grippers and related systems and methods providing a certain degree of play along the vertical axis |
DE102014102791A1 (de) * | 2014-03-03 | 2015-09-03 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vakuumgreifer |
CN108555918A (zh) * | 2018-02-12 | 2018-09-21 | 上海发那科机器人有限公司 | 一种适应于工业机器人培训的多功能复合型手爪 |
-
1987
- 1987-06-10 DE DE19873719337 patent/DE3719337A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4303915A1 (de) * | 1993-02-10 | 1994-08-11 | Hessische Apparatebau | Fördervorrichtung |
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WO2009029696A1 (en) * | 2007-08-28 | 2009-03-05 | Irm Llc | Grippers and related systems and methods providing a certain degree of play along the vertical axis |
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CN108555918A (zh) * | 2018-02-12 | 2018-09-21 | 上海发那科机器人有限公司 | 一种适应于工业机器人培训的多功能复合型手爪 |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |