DE112006000286T5 - Dichtungssystem für einen Hochdrucktank - Google Patents

Dichtungssystem für einen Hochdrucktank Download PDF

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Abstract

Dichtungskonstruktion eines Hochdrucktanks zwischen einer Öffnung des Hochdrucktanks und einem an der Öffnung angebrachten Anschlußelement, umfassend:
eine Mehrzahl von Dichtungselementen, die jeweils voneinander unterschiedene Dichtungseigenschaften aufweisen, wobei die Mehrzahl von Dichtungselementen zwischen einem die Öffnung definierenden Abschnitt des Öffnungsrandes und dem Anschlußelement angebracht ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion, bei der ein Anschlußelement an einer Öffnung eines Tanks angebracht wird, die Teil eines Hochdrucktanks ist, und bezieht sich beispielsweise auf eine Dichtungskonstruktion eines Hochdrucktanks, der zwischen einem ringförmigen Einsatz und einem das Anschlußelement darstellenden Ventilgehäuse vorgesehen ist.
  • Stand der Technik
  • Ein Hochdrucktank, in dem ein Gas, wie etwa ein Wasserstoffgas, unter hohem Druck gespeichert ist, ist beispielsweise bei einem mit Brennstoffzellen betriebenen Kraftfahrzeug eingebaut. Ein ringförmiger Einsatz des Hochdrucktanks ist an der Öffnung eines Tankkörpers angebracht und die Öffnung ist an einem Endabschnitt des Hochdrucktanks vorgesehen (siehe beispielsweise das Patentdokument 1). Überdies ist ein Ventilgehäuse, in das ein Rohrsystemelement, wie ein Absperrelement, eingebaut ist, in die Öffnung dieser Bauart eingeschraubt und an sie angeschlossen. Um die Abdichtungsfähigkeit des Hochdrucktanks sicherzustellen, sind Dichtungselemente zwischen dem ringförmigen Einsatz und dem Tankkörper oder zwischen dem ringförmigen Einsatz und dem Ventilgehäuse angeordnet (siehe Patentdokumente 1 bis 3). Beispielsweise wird im Patentdokument 1 eine doppelte Dichtungskonstruktion angewandt, bei der eine axiale Dichtung durch zwei O-Ringe vorgesehen ist.
    • [Patentdokument 1] japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-161590 (3)
    • [Patentdokument 2] japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-279000 (2 bis 4)
    • [Patentdokument 3] japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-349796 (2)
  • Offenbarung der Erfindung
  • Bei einem Hochdrucktank, in dem der Tankinnendruck in einem Bereich von 20 MPa bis 100 MPa liegt, tritt aufgrund der adiabatischen Kompression und Expansion während der Befüllung des Tanks mit Gas und der Entleerung des Gases eine rasche Temperaturänderung auf. Beispielsweise wird ein schneller Temperaturanstieg beim Einfüllen von Wasserstoffgas veranlaßt und beim Ablassen des Gases tritt ein schneller Temperaturabfall auf. Durch diese Temperaturänderung (insbesondere eine Temperaturabsenkung) wird die Elastizität eines aus Gummi gefertigten Dichtungselements verringert und dadurch dessen Dichtungsfähigkeit verschlechtert. Diesen Punkt haben die obigen Patentdokumente nicht in Betracht gezogen, obwohl eine Konstruktion mit Doppeldichtung erwähnt ist. Überdies haben die obigen Patentdokumente als Maßnahme gegen eine Gasleckage aus dem Tank eine solche Ausgestaltung vorgeschlagen, daß eine Mehrzahl von Dichtungselementen mit gleichen Eigenschaften in Reihen angeordnet wird. Nichtsdestoweniger wird eine weitere Verbesserung nachdrücklich gefordert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungskonstruktion eines Hochdrucktanks zu befähigen, eine zuverlässige Dichtungsqualität zu bewahren. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungskonstruktion eines Hochdrucktanks zu befähigen, über einen breiten Temperaturbereich hinweg eine zuverlässige Dichtungsqualität zu bewahren.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, besitzt gemäß der vorliegenden Erfindung eine Dichtungskonstruktion eines Hochdrucktanks zwischen einer Öffnung des Hochdrucktanks und einem an der Öffnung angebrachten Anschlußelement eine Mehrzahl von Dichtungselementen, die jeweils sich voneinander unterscheidende Dichtungseigenschaften aufweisen. Die Mehrzahl von Dichtungselementen ist zwischen einem die Öffnung definierenden Abschnitt des Öffnungsrandes und dem Anschlußelement angebracht.
  • Mit dieser Ausgestaltung können beispielsweise in einer gegebenen Temperaturumgebung, selbst wenn die Elastizität eines der Dichtungselemente reduziert ist, die anderen Dichtungselemente die Abdichtungsfähigkeit beibehalten, ohne eine Verringerung ihrer Elastizität zu verursachen. Somit kann dadurch, daß es der Mehrzahl von Dichtungselementen gestattet wird, voneinander unterschiedliche Dichtungseigenschaften aufzuweisen, die Abdichtungsfähigkeit zwischen der Öffnung des Hochdrucktanks und dem Anschlußelement sichergestellt werden.
  • Dabei können die Öffnung und der Abschnitt des Öffnungsrandes von einem ringförmigen Einsatz gebildet werden und als Anschlußelement kann eine an der Öffnung des ringförmigen Einsatzes angebrachte, funktionelle Komponente dienen. Die funktionelle Komponente schließt Rohrsystemelemente, wie ein Ventil und eine Verbindung, und ein einen Kanal für ein Fluid definierendes Rohr ein, sowie Ermittlungselemente, wie einen Druckfühler und einen Temperaturfühler. Beispielsweise kann in dem Falle, in dem die funktionelle Komponente ein Ventilgehäuse ist, in das Rohrsystemelemente, wie das Ventil, als integraler Bestandteil einbezogen sind, die Abdichtungsfähigkeit zwischen dem ringförmigen Einsatz und dem Ventilgehäuse gesichert werden.
  • Überdies werden die Öffnung und der Abschnitt des Öffnungsrandes von entweder einer inneren Schale oder einer äußeren Schale des Hochdrucktanks gebildet und das Anschlußelement kann entweder von einem ringförmigen Einsatz gebildet werden oder von einer funktionellen Komponente, wie einem an der Öffnung der inneren Schale oder der äußeren Schale angebrachten Ventilgehäuse. Deshalb kann die Dichtungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen der inneren Schale des Hochdrucktanks und dem ringförmigen Einsatz, zwischen der inneren Schale des Hochdrucktanks und dem Ventilgehäuse, zwischen der äußeren Schale des Hochdrucktanks und dem ringförmiger Einsatz, oder zwischen der äußeren Schale des Hochdrucktanks und dem Ventilgehäuse und dergleichen angebracht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich die Mehrzahl der Dichtungselemente durch ihre Temperaturcharakteristik von einander.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann der beim Befüllen und Entleeren Temperaturänderungen ausgesetzte Hochdrucktank über einen breiten Temperaturbereich sicher abgedichtet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Mehrzahl der Dichtungselemente ein gegen tiefe Temperaturen widerstandsfähiges erstes Dichtungselement und ein gegen hohe Temperaturen widerstandsfähiges zweites Dichtungselement.
  • Unter einem anderen Aspekt schließt die Mehrzahl der Dichtungselemente ein erstes Dichtungselement und ein zweites Dichtungselement ein, wobei das erste Dichtungselement bei einer ersten Temperatur eine geringere Leckage verursacht als das zweite Dichtungselement, und das zweite Dichtungselement bei einer zweiten Temperatur, die höher ist als die erste Temperatur, eine geringere Leckage verursacht als das erste Dichtungselement.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Abdichtungsfähigkeit zwischen der Öffnung des Hochdrucktanks und dem Anschlußelement durch das erste Dichtungselement gesichert, falls die Temperatur im Hochdrucktank sinkt, und durch das zweite Dichtungselement gesichert, falls die Temperatur im Hochdrucktank ansteigt. Somit funktioniert selbst in einer Temperaturumgebung, in der die Elastizität des einen Dichtungselements reduziert ist, die Elastizität des anderen Dichtungselements wirkungsvoll. Deshalb kann die Abdichtungsfähigkeit zwischen der Öffnung und dem Anschlußelement über einen breiten Temperaturbereich hinweg gesichert werden.
  • Es ist anzumerken, daß eine gegebene Temperatur, bei der das Dichtungselement eine geringere Leckage bewirkt, nachfolgend gemäß der ersten Temperatur als ein Beispiel beschrieben wird. Das heißt, wenn das Dichtungselement bei der ersten Temperatur eine geringere Leckage bewirkt, zeigt dies an, daß bei der ersten Temperatur das erste Dichtungselement leichter elastisch verformt wird als das zweite Dichtungselement. Jedoch ist dieser Zustand nicht notwendigerweise ein ausreichender Zustand, und die Gasdurchlässigkeit des Materials selbst und dergleichen muß in einigen Fällen ebenfalls in Betracht gezogen werden.
  • Hier kann als erstes Dichtungselement eine Dichtungsscheibe oder ein O-Ring gebräuchlicher Art verwendet werden, wobei vorzugsweise das Material beispielsweise Butylgummi oder Silikon ist. In ähnlicher Weise kann als zweites Dichtungselement eine Dichtungsscheibe oder ein O-Ring gebräuchlicher Art verwendet werden, wobei vorzugsweise das Material beispielsweise Ethylenpropylendienmonomergummi (EPDM) ist. Wenn diese Materialien die Dichtungselemente bilden, zeigen sich vorzugsweise die oben erwähnten Temperaturcharakteristika und die Leckage kann in geeigneter Weise unterdrückt werden. Es ist anzumerken, daß in einer bevorzugteren Kombination der Dichtungselemente das erste Dichtungselement aus Silikon und das zweite Dichtungselement aus EPDM besteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vom Inneren des Hochdrucktanks aus gesehen, das erste Dichtungselement einwärts vom zweiten Dichtungselement positioniert.
  • Weil die Anzahl der Wiederholungen der Gasentleerungsvorgänge größer ist als jene der Befüllung des Hochdrucktanks mit Gas, sinkt die Temperatur des Hochdrucktanks häufiger im Vergleich mit den Fällen, in denen sie ansteigt. Da das erste Dichtungselement mit der Widerstandsfähigkeit gegenüber niedrigen Temperaturen, wie bei der obigen Ausgestaltung, vom Inneren des Hochdrucktanks aus gesehen einwärts (auf der stromauf gelegenen Seite) positioniert ist, kann die Abdichtungsfähigkeit für das Dichtungselement mit der größeren Gebrauchsfrequenz sicher zur Verfügung gestellt werden.
  • Abweichend vom obigen Aspekt kann nach einem anderen Aspekt bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, vom Inneren des Hochdrucktanks aus gesehen, das erste Dichtungselement auswärts vom zweiten Dichtungselement positioniert sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann das erste Dichtungselement die Abdichtungsfähigkeit sicherstellen, falls das zweite Dichtungselement ausfällt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheiden sich das erste Dichtungselement und das zweite Dichtungselement hinsichtlich ihrer Gasdurchlässigkeit von einander. Das die größere Gasdurchlässigkeit aufweisende dieser beiden Dichtungselemente ist, gesehen vom Inneren des Hochdrucktanks aus, außerhalb des die geringere Gasdurchlässigkeit aufweisenden Dichtungselements angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorlegenden Erfindung kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Mehrzahl der Dichtungselemente erste und zweite Dichtungselemente umfassen, die sich in ihrer Gasdurchlässigkeit von einander unterscheiden, und das erste Dichtungselement hat eine größere Gasdurchlässigkeit als jene des zweiten Dichtungselements und ist, gesehen vom Inneren des Hochdrucktanks aus, außerhalb des die geringere Gasdurchlässigkeit aufweisenden Dichtungselements angeordnet.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann das Gas daran gehindert werden, sich zwischen dem ersten und dem zweiten Dichtungselement anzusammeln. Weil das Dichtungselement mit der größeren Gasdurchlässigkeit, vom Inneren des Hochdrucktanks aus gesehen, außerhalb (auf der stromab gelegenen Seite) angeordnet ist, kann die Zuverlässigkeit der Abdichtung verbessert werden.
  • Hier, bei der oben erwähnten Kombination von Silikon und EPDM, ist vorzugsweise das aus EPDM gebildete, eine vergleichsweise geringe Gasdurchlässigkeit aufweisende zweite Dichtungselement vom Inneren des Hochdrucktanks aus gesehen innerhalb des ersten, aus Silikon gebildeten Dichtungselements mit vergleichsweise hoher Gasdurchlässigkeit angeordnet. Im Gegensatz dazu ist bei der Kombination von Butylgummi und EPDM vorzugsweise das aus Butylgummi gebildete erste Dichtungselement mit vergleichsweise niedriger Gasdurchlässigkeit, vom Inneren des Hochdrucktanks aus gesehen, innerhalb des aus EPDM gebildeten zweiten Dichtungselements mit vergleichsweise großer Gasdurchlässigkeit positioniert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das erste Dichtungselement und das zweite Dichtungselement längs einer Achsrichtung des Hochdrucktanks in Reihe zwischen einer inneren Umfangsfläche des Abschnitts des Öffnungsrandes und einer äußeren Umfangsfläche des Anschlußelements angeordnet.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann die Zuverlässigkeit der Abdichtung im Vergleich mit den als Stirnflächenabdichtung eingesetzten Materialien verbessert werden, weil sowohl das erste als auch das zweite Dichtungselement als Axialdichtung eingesetzt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in wenigstens einer der inneren Umfangsfläche des Abschnitts des Öffnungsrandes und der äußeren Umfangsfläche des Anschlußelements Montagenuten ausgebildet, in welchen das erste Dichtungselement und das zweite Dichtungselement individuell angeordnet sind.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann die Abdichtungsfähigkeit in bevorzugter Weise verbessert werden, weil die beiden Dichtungselemente sich nicht gegenseitig nachteilig beeinflussen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in wenigstens einer der inneren Umfangsfläche des Abschnitts des Öffnungsrandes und der äußeren Umfangsfläche des Anschlußelements eine einzelne Montagenut ausgebildet, in der sowohl das erste Dichtungselement als auch das zweite Dichtungselement angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung können sich die beiden Dichtungselemente gegenseitig beeinflussen, jedoch kann die Raumausnutzung im Umkreis dieser Dichtungselemente verbessert und eine Gewichtsreduzierung erreicht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Stützring in der Montagenut angeordnet.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann durch den zusätzlichen Gebrauch des Stützrings die Abdichtungsfähigkeit bei hohem Druck verbessert werden.
  • Überdies, wie oben beschrieben, wird bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Öffnung und der Abschnitt des Öffnungsrandes von einem ringförmigen Einsatz gebildet werden und das Anschlußelement aus einem Ventilge häuse besteht, bevorzugt die nachfolgende Anordnung angewandt.
  • Es wird nämlich vorgezogen, daß das Ventilgehäuse einen Gewindeabschnitt zum Einschrauben in den Abschnitt des Öffnungsrandes aufweist, und die mehreren Dichtungselemente auf in dessen axialer Richtung entgegengesetzten Seiten des Gewindeabschnitts positioniert sind.
  • Wie oben für den Hochdrucktank und das Ventilgehäuse beschrieben, ändert sich die Temperatur beim Befüllen und Entleeren, und deshalb kann in einigen Fällen zu diesem Zeitpunkt das Ventilgehäuse eine ungleichförmige Temperaturverteilung in seiner axialen Richtung aufweisen. Nichtsdestoweniger kann durch die oben erwähnte Ausgestaltung jeder nachteilige Einfluß aufgrund der beschriebenen Temperaturverteilung im Ventilgehäuse in geeigneter Weise vermieden werden im Vergleich mit einem Falle, in dem die Dichtungselemente an einem Ende des Gewindeabschnitts konzentriert sind. Folglich ist es möglich, eine Dichtungskraft zu erhalten, die im Bereich der Abdichtungsfähigkeit beständig ist.
  • In diesem Falle besitzt das Ventilgehäuse vorzugsweise eine Mehrzahl von Abschnitten mit in axialer Richtung des Gehäuses unterschiedlichen Durchmessern, wobei die Mehrzahl der Dichtungselemente in Abhängigkeit von den Durchmessern des Ventilgehäuses ausgebildet ist und das Dichtungselement, das vom Inneren des Hochdrucktanks aus gesehen außerhalb des Gewindeabschnitts positioniert ist, einen größeren Durchmesser aufweist als jenen des innerhalb des Gewindeabschnitts positionierten Dichtungselements.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks der vorliegenden Erfindung kann die Abdichtungsfähigkeit in geeigneter Weise sichergestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Querschnitt durch eine Konstruktion eines Hochdrucktanks gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil der sich um eine einen ringförmigen Einsatz und ein Ventilgehäuse erstreckenden Dichtungskonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil der sich um eine einen ringförmigen Einsatz und ein Ventilgehäuse erstreckende Dichtungskonstruktion gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil der sich um eine einen ringförmigen Einsatz und ein Ventilgehäuse erstreckende Dichtungskonstruktion gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt und
  • 5 ist ein Querschnitt durch eine Konstruktion eines Hochdrucktanks gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • Beste Weise, die Erfindung auszuführen
  • Es wird nachfolgend eine Dichtungskonstruktion eines Hochdrucktanks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese Dichtungskonstruktion kann eine doppelte Dichtungskonstruktion zwischen einer Öffnung des Hochdrucktanks und einem an dieser Öffnung angebrachten Anschlußelement sein, aber in diesem Falle werden zwei Dichtungselemente aus Materialien gebildet, die sich in ihrer Temperaturcharakteristik von einander unterscheiden. Bei den folgenden vier Ausführungsformen wird eine Öffnung eines ringförmigen Einsatzes als ein Beispiel für die Öffnung eines Hochdrucktanks beschrieben und ein Ventilgehäuse als Beispiel für ein Anschlußelement.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Wie in 1 gezeigt, schließt ein Hochdrucktank einen Tankkörper 2 ein, der insgesamt eine dichte, zylindrische Gestalt aufweist, einen an einem Endabschnitt des Tankkörpers 2 in einer Längsrichtung angeordneten, ringförmige Einsatz 3 und ein am ringförmiger Einsatz 3 angebrachtes Ventilgehäuse 4. Das Innere des Tankkörpers 2 dient als Speicherraum 6, in dem verschiedene Gase, wie etwa Erdgas oder Wasserstoffgas, unter hohem Druck gespeichert werden können. Wenn der Hochdrucktank 1 einem Brennstoffzellensystem hinzugefügt wird, wird im Speicherraum 6 Wasserstoffgas von beispielsweise 35 MPa oder 70 MPa, oder CNG-Gas (komprimiertes Erdgas) von 20 MPa gespeichert. Der Hochdrucktank 1 der vorliegenden Erfindung kann nicht nur bei einem Gastank angewandt werden, sondern auch bei einem Tank für Flüssigwasserstoff und einem Tank für eine Metallhydridlegierung.
  • Der Tankkörper 2 besteht aus einer doppelwandigen Struktur, die eine innere Auskleidung 20 (Innenschale) mit gasdichten Eigenschaften und eine die Außenseite der Auskleidung bedeckenden Schale 22 (Außenschale) aus faserverstärktem Kunststoff (FRP) besitzt. Die Auskleidung 20 besteht aus einem Harz, wie Polyethylen hoher Dichte. Der Tankkörper 2 ist auf diese Weise aus Harz gefertigt. Jedoch ist es unnötig zu erwähnen, daß der Tankkörper 2 auch aus einem Metall, wie etwa Aluminium hergestellt sein kann. Alternativ kann die Auskleidung 20 aus einem Metall, wie etwa Aluminium, bestehen, und die Schale 22 kann aus einem Harz gefertigt sein. Der ringförmige Einsatz ist aus Metall, wie rostfreiem Stahl, gefertigt und im Zentrum eines semisphäroidischen Endwandabschnitts des Tankkörpers 2 angeordnet.
  • Das Ventilgehäuse 4 (ein Anschlußelement) ist aus einem Metall, wie rostfreiem Stahl, gefertigt. Das Ventilgehäuse 4 ist in eine Öffnung 30 des ringförmigen Einsatzes 3 eingeschraubt und mit diesem verbunden. Das Ventilgehäuse 4 der vorliegenden Ausführungsform ist als eine Ventilanordnung gestaltet, in die Rohrsystemelemente, wie ein Ventil und eine Verbindung, als integrale Bestandteile einbezogen sind. Das die Ventilanordnung bildende Ventil besteht beispielsweise aus einem Absperrventil als Quellenventil und einem in Reihe mit dem Absperrventil angeordneten Regelventil.
  • Es ist anzumerken, daß das Ventilgehäuse 4 zusätzlich zu diesen Ventilformen einen Druckfühler und einen Temperaturfühler besitzen kann, und einen Gaskanal. Die in den ringförmiger Einsatz 3 eingeschraubten und mit ihm verbundenen funktionellen Elemente sind nicht auf das Ventilgehäuse 4 beschränkt und können Rohrsystemelemente, wie ein Einzelventil und eine Rohrverbindung, eine ein Rohrsystem bildende Gasleitung und Ermittlungselemente, wie ein Druckfühler und ein Temperaturfühler sein.
  • Das Ventilgehäuse 4 wird von einem zylindrischen Abschnitt 40 (ein axialer Mittelabschnitt) gebildet, der im Tankkörper 2 angeordnet ist, und einem Außenabschnitt 42, der außerhalb des Tankkörpers 2 angeordnet ist, so daß es sich sowohl innerhalb als auch außerhalb des Tankkörpers 2 befindet. Der zylindrische Abschnitt 40 und der Außenabschnitt 42 sind mit einem (nicht gezeigten) Gaskanal versehen, der zusätzlich zum oben erwähnten Ventil mit dem Speicherraum 6 und mit einer äußeren Gasleitung verbunden ist.
  • Das Gas im Speicherraum 6 wird über einen Gaskanal und ein Ventil des Ventilgehäuses 4 in eine externe Gasversorgungsleitung entleert (eingespeist). Jedoch sinkt, wenn das Gas beispielsweise Wasserstoffgas ist, die Temperatur im Tankkörper 2. Es ist anzumerken, daß im Tankkörper 2 Wasserstoffgas von 70 MPa auf eine Temperatur sinkt, die niedriger ist als jene eines Wasserstoffgases von 35 MPa. Andererseits wird der Speicherraum 6 über den Gaskanal und das Ventil des Ventilgehäuses 4 mit Gas aus einer externen Gasbefüllungsleitung gefüllt. Jedoch steigt, wenn das Gas Wasserstoffgas ist, die Temperatur im Tankkörper 2 an.
  • Eine ringförmige untere Stirnfläche 44 des Außenabschnitts 42 liegt einer oberen Stirnfläche 34 eines sich nach der Außenseite des Tankkörpers 2 erstreckenden Flanschabschnitts 32 des ringförmiger Einsatzes 3 gegenüber. Ein Außengewinde 48 ist auf einer äußeren Umfangsfläche 46 des zylindrischen Abschnitts 40 auf einer dem Außenabschnitt 42 zugewandten Seite ausgebildet, während ein Innengewinde 38 auf einer inneren Umfangsfläche 36 der Öffnung 30 des ringförmigen Einsatzes 3 ausgebildet ist. Der zylindrische Abschnitt 40 ist mittels dieses Gewindeabschnitts abdeckend mit der Öffnung 30 im ringförmigen Einsatz 3 verschraubt. Ein Raum zwischen dem zylindrischen Abschnitt 40 und dem ringförmigen Einsatz 3 ist durch Dichtungsmittel 50 an einer inneren Position des Außengewindes 48 (auf einer zum Außenabschnitt 42 entgegengesetzten Seite) luftdicht abgeschlossen.
  • Wie in 2 gezeigt, besitzt das Dichtungsmittel 50 zwei O-Ringe 51 und 52, die axial einen Raum zwischen dem ringförmiger Einsatz 3 und dem Ventilgehäuse 4 abdichten. Zwei O-Ringe 51 und 52 sind zwischen der äußeren Umfangsfläche 46 des zylindrischen Abschnitts 40 des Ventilgehäuses 4 und der inneren Umfangsfläche 36 der Öffnung 30 (eines Randabschnitts der Öffnung) des ringförmigen Einsatzes 3 angeordnet.
  • Positionen für die zwei O-Ringe 51 und 52 sind in Reihen in Längsrichtung der Mittelachse des Ventilgehäuses 4 angeordnet. Im Detail ist der erste O-Ring 51 innen angeordnet (auf einer stromauf gelegenen Seite, auf einer ersten Seite) vom Inneren des Hochdrucktanks 1 aus gesehen, und der zweite O-Ring 52 ist außerhalb angeordnet (auf einer dem Außenabschnitt 42 zugewandten Seite, auf einer stromab gelegenen Seite und auf einer zweiten Seite) von der Innenseite des Hochdrucktanks 1 her gesehen. Die beiden O-Ringe 51 und 52 haben jeweils eine vorgegebene Toleranz für die Zusammendrückung und sind jeweils in zwei angepaßte, ringförmige Nuten 54 und 55 eingesetzt, die jeweils in der äußeren Umfangsfläche 46 des zylindrischen Abschnitts 40 angeordnet sind. Es ist anzumerken, daß die beiden Montagenuten 54 und 55 auch in der inneren Umfangsfläche 36 der Öffnung 30 des ringförmigen Einsatzes ausgebildet sein können.
  • Gewöhnlich werden als Gasleckage aus dem Hochdrucktank 1 zwei Typen von Permeationsmengen in Betracht gezogen, die eine Gasmenge enthalten, die durch einen Abschnitt entweichen, in dem das Dichtungsmittel 50 in Richtung der Dicke in engen Kontakt mit dem Ventilgehäuse 4 oder dem ringförmigen Einsatz 3 gelangt und eine Gasmenge das Dichtungselement als das Dichtungsmittel 50 in Richtung der Dicke durchdringt. Deshalb ist es bei der Auswahl des Materials der beiden O-Ringe 51 und 52 wünschenswert, die Gesamtmenge der beiden Typen von Gaspermeationsmengen zu berücksichtigen. Weil die Temperatur im Hochdrucktank 1 schwankt, ist es, wie oben beschrieben, vorzuziehen, das Material so auszuwählen, daß die beiden O-Ringe 51 und 52 eine unterschiedliche Temperaturcharakteristik aufweisen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzen die beiden O-Ringe 51 und 52 Dichtungscharakteristika (Eigenschaften), wie etwa Temperaturcharakteristika und Gaspermeabilität, die sich von einander unterscheiden. Insbesondere ist der erste O- Ring 51 aus einem Material gestaltet, das im Vergleich mit dem zweiten O-Ring 52 eine ausgezeichnete Charakteristik bei niedriger Temperatur (Kältewiderstandsfähigkeit) aufweist. Überdies ist der erste O-Ring aus einem Material gestaltet, das eine geringe Gaspermeabilität aufweist. Beispielsweise ist der erste O-Ring 51 aus Butylgummi (IIR) gebildet und besitzt Widerstandsfähigkeit gegenüber niedriger Temperatur (ausgezeichnete Charakteristik bei niedriger Temperatur) und Widerstandsfähigkeit gegenüber Gaspermeation (Gasundurchlässigkeit). Der zweite O-Ring 52 ist beispielsweise aus Etylenpropylendienmonomer (EPDM) geformt und besitzt Widerstandsfähigkeit gegenüber hoher Temperatur (ausgezeichnete Charakteristik bei hoher Temperatur) und Witterungsbeständigkeit.
  • Hier bedeutet die „Widerstandsfähigkeit gegenüber niedriger Temperatur" des ersten O-Rings 51, daß die Elastizität des ersten O-Rings 51 bei der Temperatur im Tankkörper 2 nicht verringert oder unterdrückt wird, die beispielsweise durch das Ausströmen des Gases (Abgeben von Wasserstoffgas) abgesunken ist. In ähnlicher Weise bedeutet die „Widerstandsfähigkeit gegenüber hoher Temperatur" des zweiten O-Rings 52, daß die Elastizität des zweiten O-Rings 52 bei der Temperatur im Tankkörper 2 nicht verringert oder unterdrückt wird, die beispielsweise durch das Einfüllen des Gases (Befüllung mit Wasserstoffgas) angestiegen ist. Die beiden O-Ringe 51 und 52 besitzen eine derartige Temperaturcharakeristik, daß während einer Ruhezeit des Hochdrucktanks 1, während welcher keine Gasabgabe oder Befüllung mit Gas stattfindet, das heißt, falls die Temperatur im Tankkörper 2 der Umgebungstemperatur entspricht, die Elastizität nicht verringert wird.
  • Wie oben beschrieben, wird angesichts der Temperaturänderung im Hochdrucktank 1 der erste O-Ring 51, der eine solche Eigenschaft besitzt, daß der Ring bei einer ersten Temperatur eine geringere Leckage verursacht als der zweite O-Ring 52, zusammen mit einem zweiten O-Ring 52 benutzt, der eine solche Eigenschaft besitzt, daß der Ring bei einer zweiten Temperatur, die höher ist als die erste, eine geringere Leckage verursacht als der erste O-Ring 51. Weil der Hochdrucktank 1 auf diese Weise abgedichtet ist, kann die Leckage von Gas aus dem Hochdrucktank 1 wirksam unterdrückt werden.
  • Bezugszahlen 57 und 58 in der Zeichnung kennzeichnen zwei Stützringe, die angrenzend an die Montagenut 54 benachbart angeordnet sind, in der der erste O-Ring 51 angebracht ist. Die beiden Stützringe 57 und 58 sind auf der stromab gelegenen Seite (einer Niederdruckseite) des ersten O-Rings 51 angeordnet und der eine Stützring 57 ist dem ersten O-Ring 51 benachbart angeordnet. Es ist anzumerken, daß ein Stützring oder zwei Stützringe nicht nur auf nur einer Seite des ersten O-Rings 51 sondern auch auf entgegengesetzten Seiten des ersten O-Rings 51 angeordnet werden können. Der Stützring kann in der Montagenut 55 des zweiten O-Rings 52 angeordnet werden.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Dichtungsanordnung des Hochdrucktanks 1 der vorliegenden Ausführungsform das zwischen dem ringförmigen Einsatz 3 und dem Ventilgehäuse 4 eingefügte Dichtungsmittel 50 von zwei O-Ringen 51 und 52 gebildet, deren Temperaturcharakteristik unterschiedlich ist. Deshalb ist, selbst wenn in einer Temperaturumgebung, in der sich die Elastizität eines O-Rings (51 oder 52) verschlechtert, die Elastizität des anderen O-Rings (52 oder 51) gesichert.
  • Demzufolge kann selbst in einem Falle, in dem die Temperatur im Hochdrucktank 1 ansteigt oder absinkt, der Raum zwischen dem ringförmigen Einsatz 3 und dem Ventilgehäuse 4 durch einen der beiden O-Ringe 51 und 52 luftdicht verschlossen werden. Deshalb ist es möglich, die Fähigkeit zur Abdichtung zwischen dem ringförmigen Einsatz 3 und dem Ventilgehäuse 4 über einen breiten Temperaturbereich durch wirksame Nutzung eines vorhandenen O-Rings in geeigneter Weise sicherzustellen.
  • Außerdem wird in dem Falle, in dem der Hochdrucktank 1 beispielsweise bei einem Brennstoffzellenfahrzeug eingesetzt wird, die Entleerung des Wasserstoffgases häufiger durchgeführt als die Befüllung mit Wasserstoffgas. Das heißt, die Temperatur im Hochdrucktank 1 sinkt im Vergleich zu dem Falle, in dem die Temperatur ansteigt, häufiger oder das Sinken wiederholt sich öfter. Wie oben beschrieben, kann die Fähigkeit zur Abdichtung für den O-Ring, der eine höhere Gebrauchsfrequenz hat, sichergestellt werden, weil der erste O-Ring 51 mit der Widerstandsfähigkeit gegenüber einer niedrigen Temperatur vom Inneren des Hochdrucktanks 1 her gesehen innen angeordnet ist.
  • Überdies sind die beiden O-Ringe 51 und 52 hinsichtlich ihrer Gasdurchlässigkeit verschieden und der zweite O-Ring 52, der eine höhere Gasdurchlässigkeit besitzt, ist, vom Inneren des Hochdrucktanks 1 her gesehen außen angeordnet. Deshalb kann das Gas daran gehindert werden, zwischen den O-Ringen (zwischen 51 und 52) zum Stillstand zu kommen
  • Obwohl das Dichtungsmittel 50 die beiden O-Ringe 51 und 52 umfaßt, kann das Mittel aus einer Packung von Dichtungslippen, einer Dichtungsscheibe, oder dergleichen bestehen. Obwohl beide O-Ringe 51 und 52 als eine axiale Dichtung eingesetzt sind, kann zusätzlich zusammen mit ihnen eine Stirnflächendichtung verwendet werden. Beispielsweise kann ein Raum zwischen der unteren Stirnfläche 44 des Außenabschnitts 42 des Ventilgehäuses 4 und der oberen Stirnfläche 34 des Flanschabschnitts 32 des ringförmigen Einsatzes 3 durch den zweiten O-Ring 52 luftdicht abgeschlossen werden. In diesem Falle kann statt des O-Rings eine Dichtungsscheibe verwendet werden.
  • Außerdem schließt das Dichtungsmittel 50 drei oder mehr Dichtungselemente mit unterschiedlicher Temperaturcharakteristik ein. Des weiteren kann die Anordnung des ersten O-Rings 51 und des zweiten O-Rings 52 umgekehrt werden, und der zweite O-Ring 52, der gegenüber hohen Temperaturen widerstandsfähig ist, kann, vom Inneren des Hochdrucktanks 1 her gesehen, innen angeordnet werden. Es kann eine Konstruktion verwendet werden, bei der die Stützringe 57 und 58 nicht zusammen benutzt werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Nachstehend wird eine Dichtungskonstruktion eines Hochdrucktanks 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß zwei O-Ringe 51 und 52 des Dichtungselements 50 in einer gemeinsamen Montagenut 61 angeordnet sind. In der gemeinsamen Montagenut 61 sind der erste O-Ring 51 und der zweite O-Ring 52, die die oben beschriebenen Eigenschaften aufweisen, und zwei Stützringe 57, 58 einander benachbart in einer von der stromauf gelegenen Seite des Hochdrucktanks 1 ausgehenden Reihenfolge angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können Funktionen und Wirkungen ähnlich den oben beschriebenen beobachtet werden. Beispielsweise kann über einen breiten Temperaturbereich in geeigneter Weise die Fähigkeit zur Abdichtung gewährleistet werden. Zusätzlich kann die Effizienz eines die Dichtungen umgebenden Raums verbessert und eine Gewichtsminderung erreicht werden. Es ist anzumerken, daß die Reihenfolge des ersten O-Rings 51 und des zweiten O-Rings 52 in der gleichen Weise wie oben beschrieben umgekehrt werden kann, und daß zwei oder mehr O-Ringe (Dichtungselemente) angewandt werden können. Des weiteren können die Stützringe 57, 58 auf entgegengesetzten Seiten dieser Dichtungselemente angeordnet sein.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Nun wird eine Dichtungskonstruktion eines Hochdrucktanks 1 gemäß einer dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hauptsächlich dadurch, daß die die O-Ringe 51 und 52 des Dichtungsmittels 50 bildenden Materialen ausgetauscht werden.
  • Als Erstes wird ein Grund beschrieben, warum das Material ausgetauscht wird.
  • Wie oben erläutert, wird es bevorzugt, eine Kombination der Materialien der beiden O-Ringe 51 und 52 auszuwählen, bei der eine Temperaturänderung im Hochdrucktank 1 in Betracht gezogen wird. In diesem Falle wird bevorzugt eine Kombination gemäß dem Typ und dem Druck des Gases ausgewählt, mit dem der Hochdrucktank 1 gefüllt ist. Die Kombination nach der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, d.h. eine Kombination des aus IIR gebildeten ersten O-Rings 51 und des zweiten, aus EPDM gebildeten O-Rings ist wirkungsvoll in dem Falle, in dem der Tank mit einem Wasserstoffgas von 35 MPa gefüllt ist. In dem Falle jedoch, in dem der Tank mit einem Wasserstoffgas von 70 MPa gefüllt ist, muß im Vergleich mit Wasserstoffgas von 35 MPa der O-Ring während der Ausleitung des Gases widerstandsfähig gegen eine niedrige Temperatur sein, und vorzugsweise wird der O-Ring aus einem Material gebildet, das eine besser auf niedrige Temperaturen abgestimmte Charakteristik aufweist als IIR.
  • Demgemäß ist bei der vorliegenden Ausführungsform der erste O-Ring 51 mit einer auf niedrige Temperaturen abgestimmten Charakteristik aus Silikon gefertigt, dessen Charakteristik bei niedrigen Temperaturen besser ist als die von IIR. Der zweite O-Ring 52, dessen Charakteristik auf hohe Temperaturen abgestimmt ist, ist aus EPDM gebildet. Die Elastizität des aus Silikon gefertigten ersten O-Rings 51 verschlechtert sich nicht und eine den engen Kontakt erzeugende Kraft kann selbst in einer Temperaturumgebung von –50°C oder weniger gewährleistet werden, in der IIR und EPDM ihre Elastizität verlieren.
  • Berücksichtigt man jedoch, daß der aus Silikon gefertigte O-Ring 51 im Vergleich mit dem aus EPDM gefertigten O-Ring 52 eine hohe Gasdurchlässigkeit aufweist, besteht ein Problem wegen der Fähigkeit zur Abdichtung. In einem Falle jedoch, in dem die Leckage von Gas aus dem Hochdrucktank 1 so in Betracht gezogen wird, wie oben beschrieben, ist es erforderlich, sowohl die Eigenschaft hinsichtlich eines engen Kontakts zwischen den O-Ringen 51 und 52 und einem Ventilgehäuse 4 oder dergleichen in Betracht zu ziehen, wie auch die Durchlässigkeit des Materials der O-Ringe 51 und 52 an sich. Wenn die Wasserstoffpermeation in einer Temperaturumgebung, in der EPDM seine Elastizität bei –50°C oder weniger verliert, insgesamt betrachtet wird, ist jedoch die Abdichtungsfähigkeit des O-Rings 51 aus Silikon größer als die des O-Rings 52 aus EPDM. Deshalb kann die Gasleckage in geeigneter Weise unterdrückt werden.
  • Nun wird eine Anordnung der beiden O-Ringe 51 und 52 beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der O-Ring 51, vom Inneren des Hochdrucktanks 1 her gesehen, außerhalb des zweiten O-Rings 52 angeordnet. Wie oben beschrieben, ist der erste O-Ring 51, der eine Gasdurchlässigkeit des Materials selbst aufweist, die größer ist als die des zweiten O-Rings 52, außerhalb des zweiten O-Rings 52 (auf einer zweiten Seite) angeordnet. Demzufolge kann das Gas in geeigneter Weise daran gehindert werden, zwischen den O-Ringen (zwischen 51 und 52) zum Stillstand zu kommen. Es ist zu bemerken, daß Montagenuten 54, 55 jeweils den beiden Stützringen 57 bzw. 58 benachbart angeordnet sind, jedoch ist die Anzahl, Anordnung und Gestaltung der Stützringe nicht auf jene dieses Ausführungsbeispiels beschränkt.
  • Wie beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Abdichtungsfähigkeit in geeigneter Weise über einen Temperaturbereich sichergestellt werden, der breiter ist als bei der ersten Ausführungsform, insbesondere im Bereich niedriger Temperaturen. Es ist anzumerken, daß eine bei der ersten Ausführungsform beschriebene Abwandlung in geeigneter Weise selbst bei der vorliegenden Ausführungsform anwendbar ist.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Nun wird eine Dichtungskonstruktion bei einem Hochdrucktank 1 gemäß einer vierten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hauptsächlich dadurch, daß ein Durchmesser eines Ventilgehäuses 4 verändert wird und Anordnungspositionen der Dichtungsmittel 50 darstellende O-Ringe 51 und 52 verändert werden.
  • Das Ventilgehäuse 4 besitzt eine Mehrzahl von Abschnitten mit in Achsrichtung gesehenen verschiedenem Durchmesser. Insbesondere besitzt ein zylindrischer Abschnitt 40 des Ventilgehäuses 4 einen mit einem Außengewinde 48 versehenen Gewindeabschnitt, einen Abschnitt 101 mit kleinem Durchmesser, der vom Außengewinde 48 aus einwärts im Tankkörper 2 positioniert ist, und einen Abschnitt 102 mit großem Durchmesser, der vom Außengewinde 48 aus außerhalb des Tankkörpers 2 positioniert ist. Ein wirksamer Durchmesser des Außengewindes 48 ist so bemessen, daß er größer ist als der Außendurchmesser D1 des Abschnitts 101 mit kleinem Durchmesser und kleiner als der Außendurchmesser D2 des Abschnitts 102 mit großem Durchmesser.
  • Die beiden O-Ringe 51 und 52 sind aus IIR bzw. EPDM gestaltet und in axialer Richtung auf entgegengesetzen Seiten des Außengewindes 48 angeordnet. Insbesondere ist der erste O-Ring 51 zusammen mit einem Stützring 111 in eine Montagenut 54 eingefügt, die im Abschnitt 101 mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist. Andererseits ist der zweite O-Ring 52 zusammen mit einem Stützring 112 in eine Montagenut 55 eingefügt, die im Abschnitt 102 mit großem Durchmesser ausgebildet ist. Weil der Außendurchmesser D1 des Abschnitts 101 mit kleinem Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser D2 des Abschnitts 102 mit großem Durchmesser, ist, wie oben beschrieben, der Durchmesser des ersten O-Rings 51 kleiner als der des zweiten O-Rings 52.
  • Eine Aktion und eine Wirkung der vorliegenden Ausführungsform wird beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, ändert sich die Temperatur im Hochdrucktank 1 und im Ventilgehäuse 4 beim Befüllen mit und der Entnahme von Wasserstoffgas. Zu diesem Zeitpunkt hat in einigen Fällen das Ventilgehäuse 4 eine ungleichförmige Temperaturverteilung in axialer Richtung des Gehäuses. Nachdem bei der vorliegenden Ausführungsform die beiden O-Ringe 51 und 52 so angeordnet sind, daß sie in axialer Richtung des Ventilgehäuses 4 von einander getrennt sind, kann im Vergleich mit jenem Falle, in dem diese Ringe in konzentrierter Weise an einem Ende des Außengewindes 48 angeordnet sind, ein Einfluß der Temperaturverteilung des Ventilgehäuse 4 vorzugsweise vermieden werden. Demzufolge ist es möglich, eine Dichtungseigenschaft des Außengewindes 48 zu erhalten, die zur Dichtungsfähigkeit der beiden O-Ringe 51 und 52 paßt.
  • Überdies kann in einem Falle, in dem das mit den O-Ringen 51 und 52 versehene Ventilgehäuse 4 in den ringförmigen Einsatz 3 eingeschraubt und mit diesem verbunden wird, der O-Ring 51 daran gehindert werden, zu einem Innengewinde 38 verschoben zu werden, weil der Durchmesser des Ventilgehäuses 4 in axialer Richtung wie oben beschrieben bemessen ist. Demzufolge kann die Lebensdauer des O-Rings 51 verbessert werden. Außerdem kann, weil die Gasdurchlässigkeit des äußeren O-Rings 52 größer ist als die des inneren O-Rings 51, das Gas vorzugsweise daran gehindert werden, bei niedriger Temperatur und niedrigem Druck zwischen dem Innengewinde 38 und dem Außengewinde 48 zu stagnieren.
  • Es ist anzumerken, daß selbst bei der vorliegenden Ausführungsform Materialien zweier bei der dritten Ausführungsform beschriebener O-Ringe 51 und 52 angewandt werden können. Das heißt, der O-Ring auf der Seite eines Abschnitts 101 mit kleinem Durchmesser kann aus EPDM geformt sein und der O-Ring auf der Seite eines Abschnitts mit großem Durchmesser kann aus Silikon geformt sein.
  • [Weitere Ausführungsform]
  • Bei den obigen Ausführungsformen wurde eine Dichtungskonstruktion bei einem Hochdrucktank 1 in Übereinstimmung mit einem Beispiel beschrieben, bei dem ein Dichtungselement (ein erster O-Ring 51 und ein zweiter O-Ring 52) zwischen einem ringförmiger Einsatz 3 und einem Ventilgehäuse 4 abgeordnet ist. Es ist unnötig zu sagen, daß diese Dichtungskonstruktion (Dichtungsmittel 50) jedoch auch in einem anderen Abschnitt des Hochdrucktanks 1 angewandt werden kann.
  • Beispielsweise sind, wie in den 1 und 5 gezeigt, wenn die Konstruktion zwischen einer Öffnung 70 der Auskleidung 20 und dem an ihr angebrachten ringförmiger Einsatz 3 angeordnet ist, zwei eine axiale Abdichtung bewirkende Dichtungselemente 81, 82 zwischen einer inneren Umfangsfläche (einem Abschnitt des Öffnungsrandes) der Öffnung 70 und einer äußeren Umfangsfläche des ringförmigen Einsatzes 3 angeordnet. Ein Dichtungselement 81 kann aus einem Material gebildet sein, das eine Eigenschaft aufweist, die jener ähnlich ist, die beispielsweise der O-Ring 51 aufweist (ein Material wie IIR), und das andere Dichtungselement 82 kann aus einem Material bestehen, das eine Eigenschaft aufweist, die jener ähnlich ist, die beispielsweise der O-Ring 52 aufweist (ein Material wie EPDM). Alternativ kann, wie bei der dritten Ausführungsform, das Dichtungselement 81 aus EPDM geformt sein und das Dichtungselement 82 kann aus Silikon geformt sein. Die Öffnung 70 wird hauptsächlich auf der inneren Umfangsfläche eines eingezogenen Abschnitts 71 gebildet, der die Festigkeit der Auskleidung 20 sicherstellt.
  • Überdies kann das Dichtungsmittel 50 der vorliegenden Erfindung an einem anderen (nicht gezeigten) Abschnitt angebracht werden, falls der Tankkörper 2 und der ringförmiger Einsatz 3 von einer anderen Konstruktion gebildet werden und falls, bezogen auf diesen Fall, funktionelle Komponenten, wie das Ventilgehäuse 4, durch eine andere Konstruktion gebildet werden. Beispielsweise kann das Dichtungsmittel 50, wenn das Ventilgehäuse 4 in eine Öffnung der Auskleidung 20 eingebaut wird, zwischen dem Abschnitt des Öffnungsrandes der Öffnung in der Auskleidung und der äußeren Umfangsfläche des Ventilgehäuses 4 angeordnet werden. Wenn der ringförmi ge Einsatz 3 in eine Öffnung der Schale 22 eingebaut wird, kann das Dichtungsmittel 50 zwischen dem Abschnitt des Öffnungsrandes der Öffnung in der Schale und einer äußeren Umfangsfläche des ringförmigen Einsatzes 3 angeordnet werden. Des weiteren kann, wenn das Ventilgehäuse 4 in die Öffnung der Schale 22 eingebaut wird, das Dichtungselement 50 zwischen dem Abschnitt des Öffnungsrandes der Öffnung in der Schale und der äußeren Umfangsfläche des Ventilgehäuses 4 angeordnet werden.
  • Zusammenfassung
  • Offenbart wird eine Dichtungskonstruktion eines Hochdrucktanks die geeignet ist, eine angemessene Abdichtungswirkung sicherzustellen. Die Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks schließt eine Mehrzahl von Dichtungselementen ein, die jeweils voneinander unterschiedene Dichtungseigenschaften aufweisen und zwischen einem ringförmigen Einsatz des Hochdrucktanks und einem am Einsatz angebrachten Ventilgehäuse eingebaut sind. Eines aus der Mehrzahl der Dichtungselemente ist gegen tiefe Temperaturen widerstandsfähig und das andere ist gegen hohe Temperaturen widerstandsfähig. Ein erstes Dichtungselement ist ein aus Butylgummi oder Silikon gefertigter O-Ring. Ein zweites Dichtungselement ist ein aus EPDM gefertigter O-Ring. Des weiteren unterscheiden sich die beiden O-Ringe durch ihre Gasdurchlässigkeit von einander. Die Dichtungskonstruktion kann zwischen dem ringförmigen Einsatz und einer Auskleidung, zwischen dem ringförmigen Einsatz und einer Schale und zwischen dem Ventilgehäuse und der Schale angeordnet werden.

Claims (19)

  1. Dichtungskonstruktion eines Hochdrucktanks zwischen einer Öffnung des Hochdrucktanks und einem an der Öffnung angebrachten Anschlußelement, umfassend: eine Mehrzahl von Dichtungselementen, die jeweils voneinander unterschiedene Dichtungseigenschaften aufweisen, wobei die Mehrzahl von Dichtungselementen zwischen einem die Öffnung definierenden Abschnitt des Öffnungsrandes und dem Anschlußelement angebracht ist.
  2. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach Anspruch 1, bei welcher die Mehrzahl der Dichtungselemente sich durch ihre Temperaturcharakteristik von einander unterscheiden.
  3. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach Anspruch 2, bei welcher die Mehrzahl der Dichtungselemente umfaßt: ein gegen tiefe Temperaturen widerstandsfähiges erstes Dichtungselement, und ein gegen hohe Temperaturen widerstandsfähiges zweites Dichtungselement.
  4. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach Anspruch 2, bei welcher die Mehrzahl der Dichtungselemente ein erstes Dichtungselement und ein zweites Dichtungselement einschließt, das erste Dichtungselement bei einer ersten Temperatur eine geringere Leckage verursacht als das zweite Dichtungselement, und das zweite Dichtungselement bei einer zweiten Temperatur, die höher ist als die erste Temperatur, eine geringere Leckage verursacht als das erste Dichtungselement.
  5. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei welcher, vom Inneren des Hochdrucktanks aus gesehen, das erste Dichtungselement einwärts vom zweiten Dichtungselement positioniert ist.
  6. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei welcher, vom Inneren des Hochdrucktanks aus gesehen, das erste Dichtungselement auswärts vom zweiten Dichtungselement positioniert ist.
  7. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei welcher das erste Dichtungselement und das zweite Dichtungselement sich hinsichtlich ihrer Gasdurchlässigkeit von einander unterscheiden, und das die größere Gasdurchlässigkeit aufweisende dieser beiden Dichtungselemente, gesehen vom Inneren des Hochdrucktanks aus, außerhalb des die geringere Gasdurchlässigkeit aufweisenden Dichtungselements angeordnet ist.
  8. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die Mehrzahl von Dichtungselementen ein erstes Dichtungselement und ein zweites Dichtungselement einschließt, die sich hinsichtlich ihrer Gasdurchlässigkeit von einander unterscheiden, und das erste Dichtungselement eine Gasdurchlässigkeit aufweist, die größer ist als jene des zweiten Dichtungselements, und, gesehen vom Inneren des Hochdrucktanks aus, außerhalb des zweiten Dichtungselements positioniert ist.
  9. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei welcher das erste Dichtungselement und das zweite Dichtungselement längs einer Achsrichtung des Hochdrucktanks in Reihe zwischen einer inneren Umfangsfläche des Abschnitts des Öffnungsrandes und einer äußeren Umfangsfläche des Anschlußelements angeordnet sind.
  10. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach Anspruch 9, bei welcher in wenigstens einer der inneren Umfangsfläche des Abschnitts des Öffnungsrandes und der äußeren Umfangsfläche des Anschlußelements Montagenuten ausgebildet sind, in welchen das erste Dichtungselement und das zweite Dichtungselement individuell angeordnet sind.
  11. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach Anspruch 9, bei welcher in wenigstens einer der inneren Umfangsfläche des Abschnitts des Öffnungsrandes und der äußeren Umfangsfläche des Anschlußelements eine einzelne Montagenut ausgebildet ist, in der sowohl das erste Dichtungselement als auch das zweite Dichtungselement angeordnet ist.
  12. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach einem der Ansprüche 10 oder 11, bei welcher des weiteren ein Stützring in der Montagenut angeordnet ist.
  13. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher das erste Dichtungselement aus Butylgummi gebildet ist.
  14. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher das erste Dichtungselement aus Silikon gefertigt ist.
  15. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welcher das zweite Dichtungselement aus EPDM gebildet ist.
  16. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welcher die Öffnung und der Abschnitt des Öffnungsrandes von einem ringförmigen Einsatz gebildet werden, und das Anschlußelement ein Ventilgehäuse ist, das an der Öffnung des ringförmigen Einsatzes angebracht ist.
  17. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach Anspruch 16, bei welcher das Ventilgehäuse einen Gewindeabschnitt zum Einschrauben in den Abschnitt des Öffnungsrandes aufweist, und die mehreren Dichtungselemente auf in dessen axialer Richtung entgegengesetzten Seiten des Gewindeabschnitts positioniert sind.
  18. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach Anspruch 17, bei welcher das Ventilgehäuse eine Mehrzahl von Abschnitten mit in Achsrichtung des Ventilgehäuses unterschiedlichen Durchmessern aufweist, die Mehrzahl der Dichtungselemente in Abhängigkeit von den Durchmessern des Ventilgehäuses ausgebildet ist, und das Dichtungselement, das vom Inneren des Hochdrucktanks aus gesehen außerhalb des Gewindeabschnitts positioniert ist, einen größeren Durchmesser aufweist als jenen des innerhalb des Gewindeabschnitts positionierten Dichtungselements.
  19. Dichtungskonstruktion des Hochdrucktanks nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welcher die Öffnung und der Abschnitt des Öffnungsrandes von einer inneren Schale oder einer äußeren Schale des Hochdrucktanks gebildet werden, und das Anschlußelement einen ringförmigen Einsatz oder ein Ventilgehäuse umfaßt, der bzw. das an der Öffnung der inneren Schale oder der äußeren Schale angebracht ist.
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