DE7302910U - - Google Patents

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DE7302910U
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Description

Die Neuerung betrifft ein Verbindungsstück^ für überführungsleitungen für Kältemittel aus zwei verbindbaren Anschlußstücken, von denen das eine mindestens ein durch Drehung betätigbares Verriegelungsmittel zur Verspannung mit an dem anderen Körper fest angebrachten Verankerungsmittel aufweist. Jeder Körper besitzt in radialer Richtung wirkende Wärmeisolierungen. Die Neuerung betrifft auch eine Leitung zur überführung von Kälteflüssigkeit, die mit einer solchen Verbindung ausgerüstet ist.
Die Beförderung von Kältemitteln stellt zahlreiche Probleme; denn die Förderleitungen müssen besonders gut isoliert werden, um die durch Wärmeeintritt verursachten Verdampfungsverluste der Kältemittel zu begrenzen. Gegenwärtig bestehen die Enden von Kältemittelförderleitungen aus Wärmeschranken, die dazu dienen, den Abstand zwischen der Umgebung und dem Durchgangskanal des Kältemittels zu vergrößern. Dies sind z.B. Verbindungen vom Johnston-Typ oder Verbindungen mit insgesamtisoliertem metallischem Verbindungsstück .
In neuerer Zeit wurden Verbindungsstücke für die Beförderung von Flüssiggas großer Strömungsmenge voraeschlagen, die aus Kupplungsflanschen gebildet sind, welche auf den Förderrohren montiert und mit Verriegelungseinrichtungen ausgerüstet sind. Wenn auch diese Verbindungen sich sehr leicht montieren lassen, so ist ihre Wärmeisolierung weit entfernt davon befriedigend zu sein, wenn sie nicht Überhaupt fehlt. Infolgedessen lassen sie sich nur bei Kälteflüssigkeiten für Förderungen relativ geringer Strömungsmenge verwenden; denn sie sind erheblichen Wärmeverlusten ausgesetzt. Man beobachtet häufig Kondensationsreif auf der Höbe der Verbindungen, was ihre Lösung nicht erleichtert. Wenn die Aufgabe gestellt ist, Rohre verschiedenen Durchmessers zu verbinden, sind die vorstehend genannten Einrichtungen unbefriedigend.
Die Neuerung sieht eine Verbindungseinrichtung für Kältemitteltransport vor, die diese Mängel behebt. Ferner besteht die Aufgabe, daß die Verbindung fest, betriebssicher, leicht und völlig gagen Wärme isoliert ist. Außerdem muß sie eine gute Flexibili-
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tat in der Kälte und Wärme aufweisen und leicht von Hand montiert und demontiert werden können.
Gemäß einem Merkmal der Neuerung umfassen die Wärmeisoliereinrichtungen ejnen ringförmigen Block aus Isoliermaterial mit Inuen- und Außenwand, der von einer Hülle umschlossen ist, auf der die Verriegelungs- und/oder Verankerungsmittel befestigt sind; jeder Ringblock besitzt eine im wesentlichen ebene radiale Wand, mindestens zwei koaxiale Dichtungskörper, die nach außen über die radiale Wand vorspringend in der Nähe einerseits der Innenwand des Ringblockes, in welchen ein mit der Überführungsleitung verbundener Ringstutzen angreift, der selbst auf der Innenwand des Ringblockes eingeschlossen ist, und andererseits nahe der Außenwand des Ringblockes angeordnet und in der Lage montiert sind, daß die Dichtungen sich unter der Wirkung der Verriegelungseinrichtungen gegeneinander einlegen.
Die Neuerung betrifft aach ein Förderleitungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verbindungskörper am Ende einer Uberführungsleituna montiert ist und aus einer Außenhülle mit einer zwischenliegenden Isolierung, gegebenenfalls aus einer Hülle besteht, die eine Schranke gegen Dampfdurchtritt, sei es zwischen der Isolierung und der Außenhülle, sei es zwischen der Außenhülle und dem Mantel, bildet; diese Leitung ist durch die axialen Rohrstutzen in der Weise verlängert, daß der Rohrstutzen auf dem Niveau der inneren Dichtung endet und die Isolierung der Förderleitung auf dem Ringblock zur Anlage kommt.
Andere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführuno-sbeispieles anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Verbindungsstelle nach der
Neuerung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch die Einzelteile in der Lage vor der
Einrückung.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer abgeänderten Ausführung der Neuerung.
Im Hinblick auf die Symmetrie der Ausführungsform nach Fig. 1 wird nur ein Teil des Verbindungskörpers B beschrieben, da er dieselben Bauteile wie der Körper A zeigt, und diese Bauteile sind mit Bezugszahlen versehen, die für den Körper B einen Indexstrich und für den Körper A keinen solchen aufweisen.
Der Körper A besitzt einen zentrischen Rohrstutzen 12, der an der Innenwand eines Ringblockes aus Isoliermaterial 11 durch Verklebung montiert ist. Dieser Ringkörper kann aus Polyurethan oder irgendeinem anderen dehnbaren Material bestehen. Er ist selbst mit seiner Außenwand an einer koaxialen Hülse 13 aus Leichtmetall, z.B. Aluminiumlegierung, festgeklebt. Die Verklebung der Bauteile 11, 12 und 13 erfolgt durch dünne Beschichtung der Innen- und Außenwände des Ringblockes 11 mit einem Epoxyharz (in Fig. 1 sind diese Ilarzschichten 50 und 51 dargestellt) . Es versteht sich, daß je nach der Art des Ringblockes 11 die Verklebung nicht unbedingt notwendig ist.
An einem seiner Enden besitzt der Block 11 einen ersten sogenannten Aushebekegel 60 und einen zweiten sogenannten Anschlußkegel 61, jedoch von größerem Basisdurchmesser. Dies begünstigt die schließliche Einführung einer Hülse 62 als Dampfabsperrschranke; man erreicht so eine Halbabdichtung im Bereich 63 des
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Kegels 61. Die Verwendung einer Mehrschichtenisolierung, z.B. eine Perphanwicklung, kann anstelle von Glaswolle vorgesehen werden. In diesen Fall ist die Dampfabsperrschranke nicht unbedingt notwendig. Ein biegsames Rohr 32 beispielsweise aus nicht oxidierendem Metall ist weit in den Kegel 60 eingeführt und befindet sich in axialer Verlängerung des Stutzens 12.
Das biegsame Rohr 32 ist von einem Wärmeisolierkörper 35a, beispielsweise aus Glaswolle, umgeben, der von der in den Kegel 61 eingeklebten Dampfabsperrhülse 62 bedeckt ist. Die aus den Bauteilen 32, 35a und 62 gebildete Einheit ist von einer koaxialen, biegsamen Metallhülse 35 umschlossen, die an dem Mantel 13 auf Höhe der Sägezähne 34 befestigt ist. Um die Handhabung des Verbindungsstückes A zu erleichtern, ist die Hülse 35 auf Höhe der Zähne 34 mit in der Wärme zusammenziehendem Material verkleidet, das andererseits die Hülse 35 und den Mantel 13 formschlüssig verbindet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, legen sich der Isolierkörper 35a aus Glaswolle und die Dampf absperrschranke 6,2 an den Ringblock 11 an und ergeben so eine Halbdichtigkeit. Je nach der Natur der zu befördernden Kälteflüssigkeit kann die Dampfabsperrschranke in gewisen Fällen zwischen der Außenhülse und dem Mantel eingeschaltet sein.
Auf dem Mantel 13 ist ein beweglicher Reifen 30 angebracht, der mit den senkrecht zueinander liegenden schneckenförmigen Steigungen 3ϊ und 31a eine Verriegelung bildet. Der Verriegelungsreifen 30 wird auf der einen Seite durch einen Kragen 19 und auf der anderen Seite durch einen Seegerring 14 in seiner Lage gesichert.
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Der Ringblock 11 besitzt auf der dem biegsamen Rohr 32 entgegengesetzten Seite eine praktisch ebene radiale Wand 33, die mit einem sogenannten kalten koaxialen Dichtungskörper 16a ausgerüstet 1st, Dieser liegt in einer sich zu dem Rohrstutzen 12 öffnenden Kehle 16 an der Innenwand des Blockes 11. Auf dem Niveau der Außenwand des mit dem Mantel 13 verklebten Ringblockes und auf der Radialwand befindet sich eine ebenfalls koaxiale sogenannte warme Dichtung 17a, die in einer im Körper des Mantels ausgearbeiteten Kehle 17 sitzt· Diese Kehle 17 kann ebenso gut im Ringblock 11 ausgebildet sein. Die beiden Dichtungen 16a und 17a springen nach außen über die Radialwand des Blockes 11 vor. Die sogenannten warmen und kalten Dichtungen können durch eine metallische Verdickung ersetzt werden, die gegebenenfalls einen Teil des Mantels 13 und des zentrischen Rohres 12 an einem der beiden Verbindungskörper bildet. Dies ist z.B. der Fall bei einer Verbindung an einer Abteilung.
Der ein Übergangsstück bildende Mantel 13 besitzt auf der dem biegsamen Rohr 32 entgegengesetzten Seite zwei Halbschalen 15 '*■ und 15a, die weit über die Radialwand 13 vorstehen. Jede Halbschale besitzt eine Kehle 18 bzw. 18a, um jeden der beiden Riegel 31* und 31'a des entsprechenden Körpers B einzurücken.
Gemäß Fig. 2 können die Verbindungskörper A und E durch wechselweises Ineinandergreifen der Halbschalen 15 und 15a des Körpers A einerseits und 15' und 15*a des Körpers B andererseits gekuppelt werden, wenn man sie in ihrer Lage um 90° gegeneinander versetzt. Durch Drehung der beweglichen Reifen 30 und 30' erfolgt die Verriegelung der Körper A und B, wobei die schneckenförmigen
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Steigungen 31 und 3la sowie 31' und 31'a sich in die Kehlen der betreffenden Halbschalen 18, 18a, 18' und 18'a einlegen. Die Dichtungen 16a und 16'a bzw. 17a und 17'a befinden sich während der Verriegelung einander gegenüberliegend, und durch Zusammendrücken erfolgt die Abdichtung der Verbindung, die den Durchfluß von Kältemitteln durch die biegsamen Rohre 32 und 32' gestattet.
Man kann natürlich aber auch eine Verbindung für starre Rohre vorsehen, indem man nur e.ln einziges zentrisches Rohr, beispielsweise aus nicht rostendem Stahl, benutzt, das gleichfalls die starre Förderleitung darstellt. Das Rohr ist mit einem zellenartigen oder mehrschichtigen Material, wie weichem Polyurethan, isoliert, das man zwischen das Rohr und eine Außenhülse legt, wobei der Anschlußkegel des Ringblockes die Verklebung mit dem Block aus zellenartigem oder mehrschichtigem Material gestattet.
Es ist ersichtlich, daß verschiedene Einrichtungen vorgesehen werden können. Anstelle einer geradlinigen starren Förderleitung, die aus einem einheitlichen Rohr besteht, kann man z.B. auf 90 gekrümmte Leitungen mit Isolierung aus geformtem plastischem Material vorsehen, ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen. Ebenso sind Reduzierstücke für den Obergang von einem Bauteil großen Durchmessers auf einen Bauteil kleineren Durchmessers
benutzbar. Abzweigungen, wie solche von T-Form, mit einem Einlaß und zwei Auslässen können verwendet werden. Sie gestatten,die Speisung von zwei Stellen aus einem einzigen Vorratsbehälter vorzusehen. Die Isolierung erfolgt mit Polyurethan oder irgendeinem zellenartigen Schaum.
Die Ausführung mit Schläuchen, die keiner Winkeldeformation durch Verdrehung unterliegen, erfordert die Modifizierung der auf festliegendem Material, wie weiche Behälter, Leitungen oder Fangvorrichtungen, angebrachten Dichtungsstücke . Eine solche Vorrichtung zeigt Fig. 3. Ein Verbindungskörper C besteht aus einem zentrischen Rohr 102, das mit einem nicht dargestellten Anschluß verbunden ist, der auf einem ebenfalls nicht dargestellten Behälter aufgesetzt ist. Diese Verbindung kann geradlinig oder rechtwinklig sein. Das Rohr 102 ist durch Verklebung an der Innenwand eines Ringblockes 101 aus Isoliermaterial festgelegt, das koaxial einen an der Außenwand des Blockes 101 ebenfalls angeklebten Mantel 105 trägt. Ein beweglicher Reifen oder Riegel 103 mit Rippen 116, 116a wird auf dem Mantel 105 durch einen Seegerring 104 auf der Behälterseite und durch einen Anschlag 105' auf der anderen Seite in seiner Lage gehalten und ist lose auf dem Mantel 105 montiert. Der Block 101 besitzt eine ebene radiale Wand 120,und die Kante des Mantels 105 an der Seite des Anschlage liegt bündig mit der Wandfläche 120. Eine Dichtung 106 ist in eine im Mantel 104 senkrecht in die Wand 120 eingearbeitete Nut 115 eingelassen. Ebenso umschließt den Stutzen 102 in gleicher Ebene wie die Dichtung 106 eine zweite Dichtung 107, die in eine im Block ausgearbeitete Nut 114 eingelegt ist. Auf dem Ringblock 101 ist auf der Behälterseite eine Hülse 139 von geringer Dicke aus nicht rostendem Stahl aufgesetzt, die mit dem Block 101 und dem Mantel 105 verklebt ist. Die Hülse 139 besitzt eine Kegelfläche 140, die bei 141 am zentrischen Rohr 102 angeschweißt ist.
Ein Verbindungskörper D mit denselben Merkmalen wie die Körper A und B in Fig. 1 und 2 dient als Verriegelungsgegenstück für den Körper C. Im wesentlichen besitzt der Körper D ein zentrisches Rohr 102' vom selben Durchmesser wie das Rohr 102, einen Ringblock 111 mit ebener Radialwand 121 und zwei Dichtungen 109 und 110, die in den Nuten 112 und 113 liegen. Ein Mantel 108 weist zwei Halbschalen 117 und 117a mit zwei hinterschnittenen Kehlen 118 und 118a auf. Im allgemeinen besitzt der Mantel 108 einen nicht dargestellten Riegel. Die Einrückung der Bauteile C und D erfolgt durch Verriegelung. Die Rippen 116 und 116a des Körpers C legen sich in die Kehlen 118 und 118a des Körpers D. Der AnschluBkörper vom Typus C kann auch an Krümmer mit mehreren Enden oder an T-Verzweigungen angebracht werden, um eine Winkelausrichtung infolge der Halbschalen auszuschalten.
Der Vorteil dieser verschiedenen Vorrichtungen nach der Neuerung besteht unter anderem in einem niedrigen Gestehungspreis und einer leichten Montage, die nicht unbedingt die Verwendung eines Schlüssels erfordert.
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Claims (6)

1.) Verbindungsstück für eine Förderleitung für Kältemittel mit
zwei verbindbaren Anschlußkörpern, von denen der eine mindestens ein durch Drehung betätigbares Verriegelungsteil hat,
das mit am anderen Körper fest angebrachten Verankerungsmitteln verspannbar ist, wobei jeder Körper in Radialrichtung wirksame Wärmeisolierungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dies Wärmeisoliermittel einen Ringblock aus Isoliermaterial mit von einem Mantel umschlossener Innen- und Außenwand aufweisen, auf. dem die Verriegelungs- und/oder Verankerungsmittel befestigt sind, jeder Ringblock eine im wesentlichen ebene Radialwand besitzt und mindestens zwei koaxiale Dichtungen nach außen über die radiale Wand vorspringend
einerseits nahe der Innenwand des Ringblockes, in die ein an die Förderleitung angeschlossener axialer Rohrstutzen eingreift, der selbst von der Innenwand des Ringblockes umschlossen ist, und andererseits nahe der Außenwand des Ringblockes angebracht sind, derart, daß in montierter Lage die Dichtungen sich unter der Wirkung der Verriegelungsmittel gegeneinander legen.
Posts*«*: Frankfurt/Main
■JO«"» ·") »nli>; BKsjlyet Bainit AG. Wiesbaden, Konto-Nr. 276807
2.) Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an das Ende einer Förderleitung montierbare Körper aus einer Außenhülse mit einer zwischenliegenden Isolierung besteht, wobei gegebenenfalls eine Hülse eine zwischengeschaltete Dampfabsperrschranke entweder zwischen der Isolierung und der Außenhülse oder zwischen der Außenhülse und dem Mantel bildet, daß der die Leitung aufnehmende axiale Rohrstutzen auf der Höhe der Innendichtung abschließt und daß die Isolierung der Förderleitung an dem Ringblock zur Anlage kommt.
3.) Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Hülse mit dem Verbindungsmantel vermittels einer sich unter Wärme zusammenziehenden Hülse fest vereinigt ist.
4.) Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Außenhülse und die Isolierung eingesetzte, eine Dampfabsperrschranke bildende Hülse in eine im wesentlichen kegelige Wand des ringförmigen Isolierblockes eingepaßt ist.
5.) Verbindungsstück nach einer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringblock aus expandierbarem Material, wie Polyurethan, gefertigt ist.
6.) Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrische Rohrstutzen und der Mantel durch Verkle-
bung, z.B. mittels eines Epoxyharzes, an dem Ringblock festgelegt sind.
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DE7302910U 1972-01-27 Expired DE7302910U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29911245U1 (de) 1999-06-28 1999-11-11 Uponor Anger GmbH, 45768 Marl Leicht handhabbare Verbindungsanordnung zur Wärmeisolierung von Hohlsträngen
US7971852B2 (en) 2005-02-02 2011-07-05 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Seal structure of high-pressure tank

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