DE2030871A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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DE2030871A1
DE2030871A1 DE19702030871 DE2030871A DE2030871A1 DE 2030871 A1 DE2030871 A1 DE 2030871A1 DE 19702030871 DE19702030871 DE 19702030871 DE 2030871 A DE2030871 A DE 2030871A DE 2030871 A1 DE2030871 A1 DE 2030871A1
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Germany
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coupling
sleeve
hose
coupling sleeve
flexible
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Application number
DE19702030871
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Kerke, Dirk van de, Epe (Niederlande)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/107Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Dirk VAN DE KBRKE, Mjsterbesweg 8, EPE, Niederlande
"Rohrkupplung11
3?ür diese Anmeldung werden die Prioritäten der holländischen Anmeldung No. 69.09595 vom 19. Juni 1969 sowie No. 69.16305 vom 29. Oktober 1969 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf Rohrkupplungen zur Verbindung von Rohren, die Stoßenden aufweisen. Solch eine Rohrkupplung ist bereits bekannt (holländische Patentschrift 48 019) und wird zum Verbinden-von Asbestzementrohren angewendet.
Es werden bereits Rohre für den Transport einer Mischung von Sand und Wasser verwendet, d.h. die Meferleitung eines Sandpumpenstreuers besteht üblicherweise aus metallischen Rohren, die mittels Planschen miteinander verbunden sind. Solche Rohre haben einen großen Durchmesser (verschiedene Dezimeter). Es ist versucht worden, plastische Rohre herzustellen, insbesondere Rohre aus glasfiberverstärktem Polyester. Plastische Rohre weisen !Pl ans eisenverbindungen auf, die jedoch nicht gegen auftretende Stöße
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widerstandsfähig sind, die beispielsweise beim Hämmern oder während der Aufteilung der Rohre auftreten. Die nach der holländischen Patentschrift bekannte Verbindung hat sich als unzureichend starr und fest erwiesen, um in solchen Rohrleitungen verwendet werden zu können.
Die Aufgabe nach der Erfindung beruht darin, eine Rohrverbindung zu schaffen, die ganz einfach» billig und dabei fest ist» die besonders geeignet ist, um plastische Rohre einer Zubringerleitung für Sandpumpenstreuer zu verbinden·
Sie Lösung nach dieser Aufgabe beruht auf einer Rohrkupplung mit Stoßenden, wobei ein schlauchartiges biegsames Glied zwischen den besagten Rohrenden und einer starren zylindrischen Kupplungehülse vorgesehen ist. Die Länge des besagten schlauchartigen Gliedes ist größer als die Länge der Kupplungshülse· Die Teile des besagten schlauchartigen Gliedes, die sich zu jeder Seite der Hülse erstrecken, sind um diese Hülse gezogen und ein Klemmring ist um jeden übergezogenen Teil vorgesehen·
Durch die Anordnung eines schlauchartigen biegsamen Gliedes, das zwischen zwei starren Rohren mittels Klemmringen befestigt wird, wird eine dichte und feste Konstruktion er-
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reicht. Schwingungen, Stö8e udgl., die auf die etarre Hülse um die Rohrenden übertragen werden, werden durch das erwähnte biegsame Glied gedämpft.
Nach der Erfindung ist der innere Durchmesser des schlauchartigen biegsamen Gliedes vorzugsweise gleich dem Außendur chmes 8 er der Rohrenden und der Außendurchmesser des bieg-j samen Gliedes ist ungefähr gleich dem Innendurchmesser der Kupplungshülse.
Zur Verbesserung der Festigkeit der Kupplung sind die Endteile der Kupplungshülse mit einer Anzahl von parallelen ' Schlitzen versehen, deren axiale Länge kleiner ist als die Hälfte der Länge der Kupplungshülse. Hierdurch entsteht eine radiale Nachgiebigkeit für die Kupplungshülse, wodurch das Zusammendrücken des schlauchartigen Materials gegen ; die Rohrenden erleichtert und verbessert wird. Diese i Schlitze sind vorzugsweise parallel zur Achse der Kupplungshülse angeordnet. ■-.■".
i Nach einem Merkmal der Erfindung wird die Kupplungshülse aus einer Anzahl von Längsgliedern gebildet, die parallel ! um das biegsame schlauchartige Glied angeordnet sind und
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untereinander durch biegsame Mittel verbunden sind. Wenn die Längsglieder miteinander durch Biegsame Mittel verbunden sind, dann können sie in Bezug aufeinander bewegt werden, und zwar derart, daß die Kupplungshülse eine radiale Nachgiebigkeit aufweist.
Die Kupplungshülse wird vorzugsweise aus daubenartigen Gliedern gebildet, die parallel zueinander mittels Drähten oder Bändern gekuppelt werden. Es kann des weiteren nützlich sein, den Oberflächen der daubenartigen Glieder und den Rohrenden eine solche Form zu geben, daß die Klemmringe nicht axial verschoben werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgend beschriebenen Zeichnung hervor. Es zeigen!
Pig. 1 eine Ansicht, wobei ein Teil der Rohrkupplung abgeschnitten ißt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Kupplungshülse einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht auf eine teilweise
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abgeschnittene zweite Ausführungsform einer Rohrkupplung.
In Fig. 1 sind zwei Rohre 1 bzw. 2 mit Stoßenden dargestellt. Ein schlauchartiger Körper 3 ist um die erwähnten Rohrenden vorgesehen. Eine starre zylindrische Hülse 4 ist um den schlauchartigen Körper 3 angeordnet. Die axiale Länge dieser Hülse 4 ist geringer als die axiale Länge des schlauchartigen Körpers 3 beträgt. Die Enden 5 und 6 des schlauchartigen Körpers 3» die sich über die Kupplungshülse 4 erstrekken, sind über diese Hülse 4 gezogen. Klemmringe 7 »8 sind um den übergezogenen Teil vorgesehen. Sie pressen die übergezogenen !Teile 5 und- 6 gegen die Kupplungshülse 4 und pressen die Kupplungshülse 4, wenn sich die Klemmringe 7,8 in ihrer Lage befinden, gegen den biegsamen schlauchartigen Körper 3 und diesen biegsamen Körper 3 gegen die Enden der Rohre Λ und 2, Bei genügender Befestigung der Klemmringe 7 und 8 wird das schlauchartige Biegsame Glied 3 gegen die Enden der Rohre 1 und 2 dicht angepreßt.
Die Enden der Kupplungshülse 4 können mit einer Anzahl paralleler Schlitze ausgerüstet sein. Die Schiitsse liegen vorzugsweise parallel zur Achse der Hülse 4. Hierdurch bekommen die
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Enden der Hülse 4 radiale Elastizität, wobei der Radialdruck der Klemmringe 7S8 über das biegsame schlauchartige Glied 3 und auf die Enden der Rohre 1,2 Übertragen wird. Hierdurch wird die Festigkeit zwischen den Enden der Rohre ' 1 und 2 und dem biegsamen schlauchartigen Glied 3 verbessert. Die axiale Länge der Muttern ist beschränkt, und vorzugsweise laufen die Schlitze 4a parallel gur Achse des schlauchartigen Gliedes.
Die übergezogenen Teile 5 und 6 liegen auf jeder Seite der Klemmringe 7 und 8 und können mit ringförmigen Projektionen versehen Bein. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen den Klemmringen 7 und 8 und den übergezogenen Teilen 5 und j 6 verbessert und insbesondere ein axiales Yerschieben der j
Klemmringe verhindert.
Bei einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Kupplungshülse (vgl. Fig, 2 und 3) aus einer Anzahl'von Längsgliedern 10 geformt, die durch biegeame Drs&tbänäer 9 miteinander verbunden sind. Lstgtere erstrecken sieh quer zu den Längegliedera 10 derart, eiaS zwischen zwei angrenzenden daubenartigen Gliedern 10 ein gewisser Spalt verbleibt." Ein solcher Aufbau kann seta preiswert und leicht herge- βteilt werten, üB&bisäagig äavoa® ob. die IrIWe odes Blaier '
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9 geschlossen sind oder nicht.
Im allgemeinen werden die daubenartigen Längsglieder 10 die in Fig. 3 wiedergegebene Form aufweisen. Die Seiten des Gliedes 10, die sich gegen die Rohre 1 und 2 legen müssen, sind mit einer zentralen Aussparung versehen, die den Projektionen 11 an den Enden der Rohre angepaßt ist, wodurch die Rohrenden anelnanderliegen. Die obere Seite des Gliedes 10 ist mit einer Aussparung 12 versehen, in der die Klemmringe 7,8 befestigt sind.
Beim Zusammensetzen der Rohrkupplung werden die Rohre 1 und 2 so gelagert, daß ihre Enden aneinander stoßen. Darauf-t hin wird ein biegsames schlauchartiges Glied 3 über die Rohrstoßenden gezogen. Die Kupplungshülse 4 wird über das biegsame Glied gezogen, worauf das Glied 3 um das Längsglied 10 in solcher Weise gezogen wird, daß die biegsamen Teile die Aussparung 12 erreichen. Daraufhin werden die Klemmringe 7 und 8 um den biegsamen Teil 3 in die betreffende Aussparung eingelegt. Axiales Verschieben der Elemmringe 7 und 8 wird durch die Aussparung 12 verhindert. j
t Werden die biegsamen Drähte oder Bänder 9 der Kupplungshülee geschlossen, dann ist die Länge dieser Drähte oder
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Bänder 9 größer als der Umfang der Rohre 1 und 2 beträgt. In dem anderen Fall wird die Kupplung8htD.se durch ein mattenartiges Glied gebildet, das Längsglieder 10 und Drähte oder Bänder 9 umfaßt, wobei die Länge und die Richtung der Drähte oder Bänder 9 im wesentlichen gleich iet dem Umfang der Rohre 1 und 2, derart, daß die Kupplungshülse um das schlauchartige Glied 3 gewickelt werden kann und nicht über dieses gezogen werden muß.
Ss ist auch möglich, die Kupplungshülse anstatt auB Längsgliedern 10 und Drähten oder Bändern 9 bestehen zu lassen, aus einem gewebten Erzeugnis herzustellen, wobei die Kupplungshülse automatisch sich in den Enden 11 des Rohres festigt. Die Form des schlauchartigen Gliedes 3 kann derart sein, daß die Klemmringe axial nicht bewegbar sind.
Die Kupplungshülse nach der Erfindung kann preiswert hergestellt werden und im Falle, daß die Kupplungehülse aus. einer fortlaufenden Konstruktion gebildet ist, die daubenartige Glieder 10 und Bänder 9 umfaßt, kann sie an Rohren befestigt werden, die verschiedene Durchmesser aufweisen, inden man eine angepaßte Länge solcher fortlaufenden Konstruktionen abschneidet.
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Claims (7)

Ansprüche
1.) Rohrkupplung zur Verbindung von Rohren mit Stoßenden, insbesondere für die Lieferungsleitung von Sandpumpenstreuern, bei der eine Kupplungshülse um die Stoßenden der Rohre vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein schlauchartiges biegsames Glied (3) zwischen den erwähnten Enden der Rohre und der starren zylindrischen Kupplungshülse (4) vorgesehen ist und die Länge des sohlauchartigen Gliedes (3) größer ist als die Länge der Kupplungshülse (4) und die (Delle dieses schlauchartigen Gliedes (3)ι die sich zu beiden Seiten der Hülse erstrecken, um die Hülse (4) übergezogen sind (5,6) und daß Kupplungsringe (7,8) um jeden übergezogenen Teil (5»6) angeordnet sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des Bchlauchartigen biegsamen Gliedes (3) ungefähr gleich dem Außendurohmesser der Rohrenden ist und daß der Außendurchmesser des sohlauchartigen Gliedes (3) etwa gleich dem inneren Surohmesser der Kupplungshülse (4) ist.
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3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der Kupplungshülse (4·) mit einer Anzahl von parallelen Schlitzen iföfr versehen sind» deren axiale Länge kürzer ist als die Hälfte der Kupplungshtilse (4).
4· Kupplung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dad die Schlitze f-~ parallel mit der Achse der Kupplungshülse (4) verlaufen,
5. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (4) durch eine Anzahl von Längsgliedern (1O) gebildet 1st, die parallel um das biegsame schlauchartige Glied (3.) angeordnet und durch biegsame Mittel (9) verbunden sind.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder (10) daubenartig ausgebildet sind und miteinander mittels Drähten oder Bändern (9) in Verbindung stehen.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der daubenartig ausgebildeten Längsglie-
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der (10) und die Oberflächen (11) der Rohrenden eine solche Form aufweisen* daß die Klemmringe (7»8) sich nicht axial verschieben können.
3. Kupplung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (4) aus einem Gewebeerzeugnis gebildet ist.
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GB2080463A (en) * 1980-07-18 1982-02-03 Btr Industries Ltd Improvements in apparatus for sealing pipe joints
GB201701347D0 (en) * 2017-01-27 2017-03-15 Flex-Seal Couplings Ltd Improvements in or relating to pipe couplings

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BE752145A (nl) 1970-12-18
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