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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf geräuscharme Luftreifen und insbesondere
auf einen geräuscharmen
Luftreifen, der effektiv das Geräusch,
das durch akustische Kavitätsresonanz
erzeugt wird, reduziert.
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TECHNISCHER
HINTERGRUND
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Es
gibt eine akustische Kavitätsresonanz,
die durch Vibration von Luft erzeugt wird, mit der die Kavität eines
Reifens gefüllt
ist, die eine der Quellen ist, die Reifengeräusche produziert. Die Lauffläche eines
Reifens, die während
des Fahrens eines Fahrzeugs mit einer Straßenoberfläche in Kontakt kommt, vibriert
aufgrund der Unebenheit der Straßenoberfläche und diese Vibration ruft
daher die Vibration der Luft in der Kavität des Reifens hervor, wodurch
die Kavitätsresonanz
erzeugt wird. Es ist bekannt, dass die Frequenz des Klangs, der
als Geräusch
der Kavitätsresonanz
aufgefangen wird, im Wesentlichen bei etwa 200 Hz bis 300 Hz liegt,
unterschiedlich gemäß den Reifengrößen. Es
ist daher wichtig, das Niveau des Geräusches in diesem Frequenzband
zu reduzieren, um das Reifengeräusch
zu reduzieren.
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Als
ein Ansatz zur Reduktion des Geräusches,
das durch solche akustische Kavitätsresonanz erzeugt wird, wurde
vorgeschlagen, ein Geräusch
absorbierendes Element in der Kavität eines Reifens einzubringen, um
das Resonanzgeräusch
zu absorbieren (siehe zum Beispiel die ungeprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 62-216803). In dem Fall jedoch, in dem ein Geräusch absorbierendes
Element auf der inneren Oberfläche
eines Reifens mit einem Kleber oder ähnlichem angebracht wird, wird
während
der Drehung des Reifens, da ein sich von dem Reifen unterscheidendes
Element innerhalb des Reifens hinzugefügt wird, eine Belastung an
der Grenzfläche
des Klebers aufgrund der Deformation des Reifens aufgebracht, die
oft das Geräusch
absorbierende Element abtrennt. Entsprechend verbleiben viele Probleme,
die damit verbunden sind, wie das Geräusch absorbierende Element
daran befestigt wird.
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Bestrebungen
wurden unternommen, um das Kavitätsresonanzgeräusch durch
eine konstante Variation der Resonanzfrequenz mit der Umdrehung
eines Rades durch die Veränderung
der Querschnittsform der Kavität
eines Reifens in der Umfangsrichtung des Reifens zu reduzieren.
Diese Bestrebungen bewirken jedoch eine Verschlechterung des Montierens
des Reifens auf einer Felge oder benötigen Modifikationen der Produktionseinrichtung
oder ähnlichem
in einem großen
Umfang, da die Struktur des Reifens oder der Felge modifiziert ist.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen geräuscharmen
Luftreifen bereitzustellen, der ein Problem mit einem Geräusch absorbierenden
Element, das daran angebracht ist, lösen kann, ohne irgendwelche
Modifikationen an den Produktionseinrichtungen oder ähnlichem
für die
Reifen oder Felgen.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
hat ein geräuscharmer
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Lauffläche,
wobei die Lauffläche
eine radiale innere Oberfläche
aufweist, ein gürtelförmiges Geräusch absorbierendes
Element, das an der radialen inneren Oberfläche der Lauffläche durch
ein elastisches Fixierband angebracht ist, welches gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element aus einem porösen
Material geformt ist und eine Breite von 40% bis 90% einer maximalen
Breite des Reifens und eine Dicke von 5 mm bis 50 mm aufweist.
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Wie
oben beschrieben, werden die Länge
in Reifenbreitenrichtung und die Dicke des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Elementes
geeignet angepasst und das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element ist an der radialen inneren Oberfläche der Lauffläche mittels
des elastischen Fixierbandes unter Verwendung dessen elastischer
Kraft so befestigt, dass das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element daran befestigt werden kann, ohne ein Problem zu erzeugen,
wie beispielsweise ein einfaches Abtrennen oder eine Beschädigung.
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Da
das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element und das elastische Fixierband an dem Reifen nach einem Aushärtungsprozess
angebracht werden, besteht keine Notwendigkeit, die Produktionseinrichtungen
oder ähnliches
für die
Reifen und Felgen zu verändern.
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Das
gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element und das elastische Fixierband sind an der radialen inneren
Oberfläche
der Lauffläche
angebracht, so dass der Montagevorgang des Reifens auf einer Felge nicht
gestört
wird.
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Ein
anderer geräuscharmer
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung hat eine Lauffläche,
welche Lauffläche
eine radiale innere Oberfläche
aufweist, wobei ein gürtelförmiges Geräusch absorbierendes
Element an der radialen inneren Oberfläche der Lauffläche durch
ein elastisches Fixierband befestigt wird, wobei das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element aus einem porösen
Material geformt ist, welches gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element in einer gebogenen Weise in einer Breiten- und/oder Längsrichtung geformt
ist, um eine Form aufzuweisen, die sich entlang der radialen inneren
Oberfläche
der Lauffläche
erstreckt.
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Wie
oben beschrieben, kann sich, da das gürtelförmige Geräusch absorbierende Element
selbst in der gebogenen Weise korrespondierend zu der radialen inneren
Oberfläche
der Lauffläche
geformt ist, das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element an die radiale innere Oberfläche der Lauffläche mit
nahezu keinen dazwischenliegenden Lücken anpassen. Daher kann das
gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element an der radialen inneren Oberfläche der Lauffläche durch
das elastische Fixierband unter Verwendung dessen elastischer Kraft
befestigt werden, ohne ein Problem, so wie ein einfaches Ablösen oder
eine Beschädigung, auszulösen. Es
gibt keine Notwendigkeit, die Produktionseinrichtungen oder ähnliches
für Reifen
und Felgen zu ändern
und der Montagevorgang des Reifens auf einer Felge wird nicht gestört.
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Noch
ein anderer geräuscharmer
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung weist eine Lauffläche auf,
welche Lauffläche
eine radiale innere Oberfläche
hat, wobei ein gürtelförmiges Geräusch absorbierendes Element
an der radialen inneren Oberfläche
der Lauffläche
durch ein elastisches Fixierband befestigt ist, welches gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element aus einem porösen
Material geformt ist und eine radiale innere Oberfläche und
eine radiale äußere Oberfläche aufweist,
wobei zumindest entweder die radiale innere oder die äußere Oberfläche des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements Kerben aufweist, die sich in der Breitenrichtung des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements erstrecken und die sich in vorbestimmten Intervallen in
der Längsrichtung
des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements erstrecken.
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Wie
oben beschrieben sind die Kerben in zumindest entweder der radialen
inneren oder der äußeren Oberfläche des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elementes eingeformt, um dessen Biegen zu vereinfachen, was darin
resultiert, dass das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element einfach der inneren Oberfläche der Lauffläche folgen
kann. Entsprechend kann das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element an der radialen inneren Oberfläche der Lauffläche durch
das elastische Fixierband unter Verwendung dessen elastischer Kraft
befestigt werden, ohne ein Problem, so wie beispielsweise ein einfaches
Abtrennen oder eine Beschädigung,
auszulösen.
Es gibt keine Notwendigkeit, die Produktionseinrichtungen oder ähnliches
für Reifen
und Felgen zu modifizieren und der Montagevorgang des Reifens auf
einer Felge wird nicht gestört.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die einen geräuscharmen Luftreifen gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem der Reifen
auf einer Felge montiert ist und ein Luftdruck darauf ausgeübt wird,
in einer Ebene gesehen, die die Drehachse des Reifens umfasst.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel eines gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements zeigt, das in einem geräuscharmen
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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3 ist
eine Seitenansicht, die noch ein weiteres Beispiel eines gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements, das in einem geräuscharmen
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, in einem Zustand zeigt, in dem das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element an der radialen inneren Oberfläche einer Lauffläche (nicht
gezeigt) durch ein elastisches Fixierband befestigt wird.
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4 ist
eine Seitenteilansicht, die ein Beispiel zeigt, in dem ein gürtelförmiges Geräusch absorbierendes
Element und ein elastisches Fixierelement von der radialen inneren
Oberfläche
der Lauffläche
abgehoben sind.
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5 ist
eine Seitenansicht, die noch ein weiteres Beispiel des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements, das für
einen geräuscharmen
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, in einem Zustand zeigt, in dem das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element durch das elastische Fixierband an der radialen inneren
Oberfläche
einer Lauffläche
(nicht gezeigt) befestigt ist.
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6 ist
eine Querschnittsansicht, die noch ein weiteres Beispiel des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements, das für
einen geräuscharmen
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, in einem Zustand zeigt, in dem das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element auf der radialen inneren Oberfläche einer Lauffläche (nicht
gezeigt) durch das elastische Fixierband befestigt ist.
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7 ist
eine perspektivische Teilansicht, die noch ein weiteres Beispiel
des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements, das in einem geräuscharmen
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, in einem Zustand zeigt, in dem das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element an der radialen inneren Oberfläche einer Lauffläche (nicht
gezeigt) durch das elastische Fixierband befestigt ist.
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8 ist
eine perspektivische Teilansicht, die ein weiteres Beispiel einer
Möglichkeit
des Befestigens des elastischen Fixierbandes an dem gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements zeigt.
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9 ist
eine perspektivische Teilansicht, die noch ein weiteres Beispiel
einer Möglichkeit
des Befestigens des elastischen Fixierbandes an dem gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements zeigt.
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10 ist
eine perspektivische Teilansicht, die zeigt, wie das elastische
Fixierband gekoppelt wird.
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11 ist
eine Seitenansicht, die ein Aufwölben
des elastischen Fixierbandes zeigt.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elementes, das in einem geräuscharmen
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, zeigt.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements, das in einem geräuscharmen
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, zeigt.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements, das in einem geräuscharmen
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, zeigt.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements, das in einem geräuscharmen
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, zeigt.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements, das in einem geräuscharmen
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, zeigt.
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BESTE ARTEN
DER AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend detailliert unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden. Gleiche Zeichen beziehen sich durch
die Zeichnungen hindurch auf gleiche Elemente und doppelte Beschreibungen
werden fortgelassen.
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Bezugnehmend
auf 1 umfasst der Luftreifen T eine Lauffläche 1,
rechte und linke Wülste 2 und rechte
und linke Seitenwände 3,
welche die Lauffläche 1 und
die Wülste 2 miteinander
verbinden. Der Reifen hat eine Kavität 4 zum Befüllen mit
Luft. Das Referenzzeichen R bezeichnet eine Felge, auf welcher der
Luftreifen T montiert ist. Obwohl sie nicht in der Zeichnung gezeigt
ist, erstreckt sich eine Karkassenlage zwischen den rechten und
linken Wülsten 2 und
dem Reifen. Eine Mehrzahl von Gürtellagen
sind radial auswärts
von der Karkassenlage aus in der Lauffläche 1 angeordnet.
Ein Wulstkern ist in jedem der rechten und linken Wülste 2 eingebettet
und die gegenüberliegenden
Enden der Karkassenlagen sind von der inneren Seite des Reifens
in Richtung dessen äußerer Seite
um die Wulstkerne herum hochgeschlagen.
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Die
Lauffläche 1 hat
eine radiale innere Oberfläche 1a in
der Form einer gebogenen Oberfläche,
die einen festgelegten Biegungsradius aufweist, und ein gürtelförmiges Geräusch absorbierendes
Element 5A ist an der radialen inneren Oberfläche 1a um
deren gesamten Umfang herum befestigt durch das Aufpressen eines
elastischen Fixierbandes 6, wobei dessen elastische Kraft
verwendet wird, wodurch das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5A sich nicht einfach von der radialen inneren
Oberfläche 1a der
Lauffläche 1 ablöst. Das
gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5A ist aus einem porösen Material geformt, das eine
geringe Dichte aufweist und das elastische Fixierband ist aus einem
synthetischen Kunstharz geformt, das einen hohen elastischen Zugmodul
(tensile modulus of elasticity) aufweist.
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Das
gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5A weist eine Breite Ws auf, die parallel zu der radialen
inneren Oberfläche 1a gemessen
ist, von 40% bis 90% der maximalen Breite W des Reifens und eine Dicke
t im Bereich von 5 mm bis 50 mm. Die maximale Breite W des Reifens
(auf die hier Bezug genommen wird), ist, im Fall von Luftreifen
für Passagierfahrzeuge,
die maximale Breite des Reifens, wenn der Reifen auf einer Standardfelge,
die durch JATMA (Jahr 2003) definiert ist, montiert ist und ein
Luftdruck von 180 kPa darauf aufgebracht wird. Im Fall eines Luftreifens,
der anders als ein Luftreifen für
Passagierfahrzeuge ist, beispielsweise ein Schwerlastluftreifen,
ist es die maximale Breite des Reifens, wenn der Reifen auf einer
Standardfelge, die durch JATMA (Jahr 2003) definiert ist, montiert
ist, und ein Luftdruck korrespondierend zu der maximalen Belastungsmöglichkeit,
die in JATMA (Jahr 2003) beschrieben ist, darauf angewendet wird,
gemeint.
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Wenn
die Breite Ws des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A 90% der maximalen Reifenbreite W überschreitet,
deformieren sich die in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A stark, wenn sie auf der radialen inneren Oberfläche der
Lauffläche 1 montiert
werden und daher sind die gegenüberliegenden
Enden einer Beschädigung
ausgesetzt. Wenn die Breite Ws des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Elements 5A weniger
als 40% der maximalen Reifenbreite W ist, wenn das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5A auf der radialen Innenoberfläche 1a der Lauffläche 1 durch
Aufpressen des elastischen Fixierbandes 6 befestigt ist,
ist die Breite des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A, die in Kontakt mit der radialen inneren Oberfläche 1a steht,
so schmal, dass das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5A aus der Befestigungsposition während des
Fahrens verschoben wird, wodurch es schwierig ist, das gürtelförmige Geräusch absorbierende Element 5A stabil
zu montieren. Weiterhin wird der Geräuschreduktionseffekt verschlechtert.
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Wenn
die Dicke t des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A größer als
50 mm ist, ist die Dicke des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A so dick, dass sie einer Beschädigung aufgrund
der wiederholten Deformation ausgesetzt ist, die bewirkt wird, wenn
der Reifen mit dem Boden in Kontakt kommt. Wenn die Dicke t des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A kleiner als 5 mm ist, ist das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element so dünn,
dass es einen hinreichenden Geräuschreduktionseffekt
nicht bereitstellen kann und einer Beschädigung aufgrund der wiederholten
Deformation ausgesetzt wird, die auftritt, wenn der Reifen den Boden
berührt.
Die Dicke t des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A liegt bevorzugt zwischen 10 mm und 30 mm.
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Wie
oben beschrieben, da die Breite Ws und die Dicke t des gürtelförmigen Geräusch absorbierend Elements 5A geeignet
angepasst werden und das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5A auf der radialen inneren Oberfläche 1a der
Lauffläche 1 durch
das elastische Fixierband 6 unter Verwendung dessen elastischer
Kraft befestigt ist, kann das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5A befestigt werden, ohne ein Problem, so wie eine
einfache Ablösung
oder Beschädigung,
zu verursachen.
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Das
gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5A und das elastische Fixierband 6 sind
an dem Reifen T nach einem Aushärtungsprozess
befestigt, so dass es keine Notwendigkeit dafür gibt, die Produktionseinrichtungen
oder ähnliches
für die
Reifen und Felgen zu verändern.
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Da
das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5A und das elastische Fixierband 6 an
der radialen inneren Oberfläche 1a der
Lauffläche 1 befestigt
sind, ist der Montagevorgang des Reifens auf einer Felge nicht gestört.
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In
dem Ausführungsbeispiel,
das in 1 gezeigt ist, ist das gürtelförmige Geräusch absorbierende Element 5A auf
der radialen inneren Oberfläche 1a der
Lauffläche 1 um
dessen gesamten Umfang herum befestigt, aber es kann eines sein,
dass eine vorgeschriebene Länge
aufwiest, die kleiner ist, als die gesamte Umfangslänge der
radialen inneren Oberfläche 1a.
Wenn ein gürtelförmiges Geräusch absorbierendes
Element 5A, das eine vorgeschriebene Länge aufweist, die kürzer als
die gesamte Umfangslänge
der radialen Innenoberfläche 1a ist,
angeordnet wird, um einen guten Geräusch reduzierenden Effekt zu
erreichen, ist die Längslänge (Länge parallel
zu der Reifenumfangsrichtung) des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Elements
gleich oder größer 30%
der gesamten Umfangslänge
der radialen Innenoberfläche 1a der
Lauffläche und
bevorzugt gleich oder größer 40%.
Wenn eine Mehrzahl von gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Elementen 5A,
von denen jede eine vorbeschriebene Länge aufweist, die geringer
als die gesamte Umfangsoberfläche
der radialen inneren Oberfläche 1a ist,
in vorbestimmten Intervallen angeordnet werden, ist die Gesamtlänge der
Längslängen der
Mehrzahl der gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elemente 5A gleich oder größer 30% der gesamten Umfangslänge der
radialen Innenoberfläche 1a der
Lauffläche 1 und
bevorzugt gleich oder größer 40%.
Das Gleiche gilt für
gürtelförmige Geräusch absorbierende
Elemente, die nachfolgend beschrieben sind.
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Das
elastische Fixierband 6 ist auf der radialen inneren Seite
des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A in 1 angeordnet. Das elastische
Fixierband 6 kann jedoch mit der radialen äußeren Oberfläche des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A verbunden werden und an der radialen äußeren Seite
angeordnet werden.
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Bezug
nehmend auf 2 ist ein weiteres Beispiel
des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elementes, das in einem geräuscharmen
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, gezeigt. Dieses gürtelförmige Geräusch absorbierende Element 5B ist
in der Breitenrichtung X und der Längsrichtung Y in einer gebogenen
Weise geformt, um eine Form aufzuweisen, die sich entlang der radialen
inneren Oberfläche 1a der
Lauffläche 1 in
der Form einer gebogenen Oberfläche
zu erstrecken, die einen vorgeschriebenen Kurvenradius aufweist.
Das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5B, das in der gebogenen Weise geformt ist, kann
an der radialen inneren Oberfläche 1a der
Lauffläche 1 durch
das elastische Fixierband 6 befestigt werden, wie in 1.
Das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5B, das in 2 gezeigt ist,
ist ein Beispiel, das eine vorbeschriebene Länge aufweist, die geringer
ist als die gesamte Umfangslänge der
radialen inneren Oberfläche 1a.
Das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5B kann sich jedoch um die gesamte Umfangsoberfläche der
radialen inneren Oberfläche 1a erstrecken,
so wie es das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5A in 1 tut.
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Das
gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5B kann die radiale innere Oberfläche 1a mit
nahezu keinen Abständen
dazwischen anpassen, wobei das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5B an der radialen inneren Oberfläche 1a durch
das elastische Fixierband unter Verwendung dessen elastischer Kraft
befestigt werden kann, ohne ein Problem wie beispielsweise ein einfaches
Ablösen
oder eine Beschädigung
auftreten zu lassen.
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Es
besteht keine Notwendigkeit, die Produktionseinrichtungen oder ähnliches
für Reifen
oder Felgen zu modifizieren und der Montagevorgang des Reifens auf
einer Felge wird nicht gestört.
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Es
ist bevorzugt, dass das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5B in der Breitenrichtung X und der Längsrichtung
Y in einer gebogenen Weise geformt wird, wie in 2 gezeigt.
Das gürtelförmige Geräusch absorbierende Element 5B kann
jedoch in jeder der Breiten- und Längsrichtung X und Y in einer gebogenen
Weise geformt sein.
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Wenn
das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5B in der gebogenen Weise geformt ist, wie oben
beschrieben, ist der Kurvenradius S1 in der Breitenrichtung X, der
radialen äußeren Oberfläche 5B1 des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elementes 5B, die als eine gebogene Oberfläche geformt
ist, bevorzugt 0,7 bis 1,3 mal länger
als der Kurvenradius in der Breitenrichtung der radialen inneren
Oberfläche 1a der Lauffläche 1.
Der Kurvenradius S2 in der Längsrichtung
Y der radialen äußeren Oberfläche 5B1 ist
ebenso bevorzugt 0,7 bis 1,3 mal länger als der Kurvenradius in
der Umfangsrichtung der radialen inneren Oberfläche 1a der Lauffläche 1.
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Wenn
die Kurvenradien S2 und S2 der radialen äußeren Oberfläche 5B1 des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5B weniger als die, die jeweils 0,7 mal länger als
die Kurvenradien der radialen inneren Oberfläche 1a der Lauffläche 1 sind,
ist, werden die gegenüberliegenden
Enden des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5B nicht fest befestigt, sondern werden von der
radialen inneren Oberfläche 1a der
Lauffläche 1 abgehoben,
wodurch, wenn der Reifen in Kontakt mit dem Boden kommt und deformiert wird,
die gegenüberliegenden
Enden gegen die radiale innere Oberfläche 1a der Lauffläche 1 scheuern
und einer Beschädigung
ausgesetzt sind. Wenn die Kurvenradien S1 und S2 der radialen äußeren Oberfläche 5B1 des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5B größer als
die sind, die jeweils 1,3 mal länger
als die Kurvenradien der radialen inneren Oberfläche 1a der Lauffläche 1 sind,
ist der Biegungseffekt reduziert, wodurch das gürtelförmige Geräusch absorbierende Element,
das daran angebracht ist, Problemen ausgesetzt wird.
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Bezugnehmend
auf 3 ist noch ein weiteres Beispiel des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Elements,
das für
einen geräuscharmen
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, gezeigt. Dieses gürtelförmige Geräusch absorbierende Element 5C ist
eines, das eine vorbeschriebene Länge aufweist, die kürzer ist
als die gesamte Umfangslänge
der radialen inneren Oberfläche 1a der
Lauffläche 1,
und das elastische Fixierband 6 ist auf der radialen äußeren Oberfläche 5C1 des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5C angebracht. Das gürtelförmige Geräusch absorbierende Element 5C umfasst
eine radiale innere Oberfläche 5C2,
die eine Vielzahl von Kerben 9 aufweist, die sich in der
Breitenrichtung des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5C erstrecken und sich in vorbestimmten Intervallen
n längs des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5C erstrecken.
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Wie
oben beschrieben, ist eine Mehrzahl von sich in der Breitenrichtung
erstreckenden Kerben 9 in der radialen inneren Oberfläche 5C2 des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5C vorgesehen, wobei das gürtelförmige Geräusch absorbierende Element 5C,
das daran befestigt ist, einfach der gebogenen radialen inneren
Oberfläche 1a folgen
kann. Daher kann das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Elemente 5C an der radialen inneren Oberfläche 1a der
Lauffläche 1 durch
das elastische Fixierband 6 unter Verwendung dessen elastischer
Kraft befestigt werden, ohne ein Problem, so wie ein einfaches Abtrennen
oder eine Beschädigung
zu erzeugen.
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Es
gibt keine Notwendigkeit, die Produktionseinrichtungen oder ähnliches
für Reifen
und Felgen zu modifizieren und der Montagevorgang des Reifens auf
einer Felge wird nicht gestört.
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Die
Kerben 9 vergrößern den
Oberflächenbereich
des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5c, der zur Kavität 4 hin offengelegt
ist, so dass der Geräusch
absorbierende Effekt vergrößert werden kann.
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Wie
in 4 gezeigt, kann in dem Fall, in dem ein gürtelförmiges Geräusch absorbierendes
Element 5X ohne Kerben 9 durch das elastische
Fixierband 6 an der radialen inneren Oberfläche 1a der
Lauffläche 1 befestigt
wird, das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5X während
des Fahrens von der radialen inneren Oberfläche 1a der Lauffläche 1 zusammen
mit dem elastischen Fixierband 6 abgehoben werden, wenn das
gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5X eine höhere
Biegesteifigkeit als das elastische Fixierband 6 aufweist.
Da sich das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5C der 3 jedoch einfach durch die sich
in der Breitenrichtung erstreckenden Kerben 9 deformiert,
kann ein Abheben unterdrückt
werden.
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In 3 sind
die Kerben 9 in der radialen inneren Oberfläche 5C2 des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5 eingeformt, aber sie können auch in der radialen äußeren Oberfläche 5C1 des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5C eingeformt sein, wie in 5 gezeigt.
In diesem Fall wird das elastische Fixierband 6 an der
radialen inneren Oberfläche 5C2 des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5C angeordnet.
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Wie
in 6 gezeigt, können
die Kerben 9 in beiden der radialen äußeren Oberfläche 5C1 und
der radialen inneren Oberfläche 5C2 des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5C eingeformt sein. In diesem Fall wird das elastische
Fixierband 6 so angeordnet, dass es sich durch das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5C hindurch erstreckt.
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Wie
in 7 gezeigt, können
weiterhin sich längserstreckende
Kerben 10 an der radialen äußeren Oberfläche 5C1 des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Elements 5C angeordnet
sein, welche die Kerben 9 in der radialen inneren Oberfläche 5C2 aufweist.
Dies erlaubt weiterhin gute Befestigungsbedingungen für das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5C bezüglich
der radialen inneren Oberfläche 1a der Lauffläche 1 in
der Breitenrichtung des Reifens. Wenn die Kerben 9 in der
radialen Außenoberfläche 5C1 des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5 eingeformt sind, können die sich in der Längsrichtung erstreckenden
Kerben 10 in der radialen inneren Oberfläche 5C2 des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elementes 5C eingeformt sein.
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Die
Tiefe d der Kerben 9 ist bevorzugt 20% bis 90% der Dicke
t des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5C. Wenn die Tiefe d der Kerben 9 weniger
als 20% der Dicke t des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5C ist, wird ein Effekt der Kerben 9,
die eingeformt werden, reduziert. Wenn die Tiefe d der Kerben 9 größer als
90% der Dicke t des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5C ist, ergibt sich, wenn ein Riss von der oberen
Kante einer Kerbe 9 auftritt, das Risiko, dass sich der
Riss fortsetzt und das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5C durchschneidet.
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Die
Längsintervalle
n der Kerben 9 sind jeweils bevorzugt 10mm bis 80mm. Diese
Längsintervalle
n der Kerben 9 sind bevorzugt kürzer als die Bodenkontaktlänge des
Reifens, um nicht die Einheitlichkeit des Reifens nachteilig zu
beeinflussen.
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Wenn
die Längsintervalle
n der Kerben 9 weniger als 10mm sind, sind die Intervalle
der Kerben 9 so eng, dass Bearbeitungsvorgänge schwierig
werden. Wenn die Längsintervalle
n der Kerben 9 80mm überschreiten,
ist dies nicht bevorzugt, da das gürtelförmige Geräusch absorbierende Element 5C nicht
einfach der radialen inneren Oberfläche 1a der Lauffläche 1 folgt
und die Intervalle länger
sein können, als
die Bodenkontaktlänge
des Reifens. Die Längsintervalle
n der Kerben 9 können äquidistant
sein oder können
nicht äquidistant
sein.
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In
der vorliegenden Erfindung ist das poröse Material, aus dem jedes
der gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elemente 5a, 5B, 5C geformt ist, bevorzugt
ein Kunstharzschaum und insbesondere ein Urethanschaum, der eine
geringe Dichte aufweist. Ein geschäumter Körper, der aus dem Kunstharzschaum
geformt ist, wird bevorzugt so hergestellt, dass nebeneinanderliegende
Blasen des geschäumten
Körpers
miteinander kommunizieren, um eine kontinuierliche Blase auszubilden.
Jedes der gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elemente 5A, 5B, 5C kann aus einem gewebten
Stoff oder aus einem Vliesstoff anstelle des Kunstharzschaums geformt
sein.
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In
den obigen Ausführungsbeispielen
sind die Breiten der gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Elemente 5A, 5B und 5C konstant,
können
aber auch variiert werden.
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Das
elastische Fixierband 6, das in 1 gezeigt
ist, das an der radialen inneren Oberfläche 5A2 des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A angeordnet wird, kann aber auch zwischen zwei
Graten 7a, die sich in der Längsrichtung auf der radialen
inneren Oberfläche 5A2 des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A erstrecken, angeordnet werden, wie in 8 gezeigt.
Wie in 9 gezeigt, ist ein sich in der Längsrichtung
erstreckender Schlitz 7b in der radialen inneren Oberfläche 5A2 des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A eingeformt und das elastische Fixierband 6 kann
in dem Schlitz 7b angeordnet werden. Das elastische Fixierband 6 kann
mit dem gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Element 5A mittels
eines Klebers oder ähnlichem
verbunden werden, je nach Notwendigkeit. Das Gleiche gilt für die gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elemente 5B und 5C. Ebenso können, wenn das elastische Fixierband 6 mit
der radialen äußeren Oberfläche jedes
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements befestigt ist, die gleichen Vorgehensweisen verwendet werden.
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Das
Material, aus dem das elastische Fixierband 6 geformt ist,
umfasst bevorzugt ein Kunstharz, wie beispielsweise Polypropylenkunstharz.
Wenn das Polypropylenkunstharz verwendet wird, wird bevorzugt ein Polypropylenkunstharz,
das einen elastischen Biegemodul (flexural modulus of elasticity)
aufweist, der sich zwischen 1100 MPa bis 1800 MPa erstreckt, verwendet.
Wenn der elastische Biegemodul geringer als 1100 MPa ist, ist die
Elastizität
so gering, dass es schwierig für
das elastische Fixierband 6 ist, eine hinreichende Funktion
als ein elastisches Band auszuüben.
Wenn der elastische Biegemodul 1800 MPa überschreitet, ist das elastische
Fixierband 6 so steif, dass es einer Beschädigung ausgesetzt
wird, wodurch die Dauerhaftigkeit herabgesetzt ist, da das elastische
Fixierband 6 nicht mehr einer Verformung folgen kann, wenn
der Reifen mit dem Boden in Kontakt kommt. Bevorzugter ist der elastische
Biegemodul 1300 MPa bis 1700 MPa. Der elastische Biegemodul, auf
den hier Bezug genommen wird, wird gemäß der Testmethode für den Biegemodul,
der durch ASTM (AMERICAN SOCIETY FOR TESTING AND MATERIAL) definiert
ist, bestimmt.
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Die
Breite Wg des elastischen Fixierbandes 6 liegt bevorzugt
im Bereich von 10 mm bis 30 mm. Die Breite kann innerhalb des Bereiches
angemessen ausgewählt
werden entsprechend der Steifigkeit des elastischen Fixierbandes 6.
Wenn die Breite Wg des elastischen Fixierbandes 6 weniger
als 10 mm ist, ist dies der Festigkeit des elastischen Fixierbandes 6 abträglich. Wenn
die Breite Wg des elastischen Fixierbandes 6 größer als
30 mm ist, ist dies nicht bevorzugt aufgrund eines Ansteigens des
Gewichtes.
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Die
Dicke u des elastischen Fixierbandes 6 liegt bevorzugt
zwischen 0,5 mm bis 2,0 mm. Wenn die Dicke u des elastischen Fixierbandes 6 weniger
als 0,5 mm ist, nimmt die Stärke
des elastischen Fixierbandes 6 ab. Wenn die Dicke u des
elastischen Fixierbandes 6 größer als 2,0 mm ist, ist das
elastische Fixierband so stark in seiner Biegesteifigkeit, dass
es einer Beschädigung
ausgesetzt wird. Bevorzugter liegt die Dicke u des elastischen Fixierbandes
6 im Bereich von 0,75 mm bis 1,5 mm.
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Das
elastische Fixierband 6 kann an der radialen äußeren Oberfläche oder
der inneren Oberfläche
eines jeden gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements angebracht werden oder an jedem gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Element
so, dass es durch das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element wie oben beschrieben hindurchgeht. Das elastische Fixierband 6 kann
daran auf jede Art und Weise befestigt werden, wobei das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element an der radialen inneren Oberfläche 1a der Lauffläche 1 durch
das elastische Fixierband 6 befestigt werden kann.
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Das
elastische Fixierband 6 kann als ein runter Reifen ausgeformt
sein, der eine Länge
korrespondierend zu einer Reifengröße aufweist. Wie in 10 gezeigt,
ist das elastische Fixierband 6 jedoch bevorzugt so angeordnet,
dass dessen gegenüberliegende
Enden 6a und 6b durch Koppelbänder 8 miteinander
gekoppelt werden. Durch Veränderung
der Kopplungsposition der gegenüberliegenden
Enden 6a und 6b kann die Umfangslänge des
kreisförmig
gekoppelten elastischen Fixierbandes 6 modifiziert werden,
wodurch es auf unterschiedlich große Reifen angewendet werden
kann. Bevorzugter ist eine Vielzahl von Ausnehmungen und Ausstülpungen
in oder an den Oberflächen
der gegenüberliegenden
Enden 6a und 6b, die einander gegenüberliegen,
eingeformt und die gegenüberliegenden
Enden 6a und 6b werden durch die Koppelbänder 8 miteinander
gekoppelt, so dass die Ausnehmungen mit den Ausstülpungen
in Eingriff kommen, wodurch verhindert wird, dass sich das elastische
Fixierband 6 löst.
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Wenn
das elastische Fixierband 6 an der radialen äußeren Oberfläche des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements angeordnet wird, wird das elastische Fixierband 6 bevorzugt
durch die Koppelbänder 8,
wie nachfolgend beschrieben, gekoppelt.
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Das
elastische Fixierband 6, durch das die gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elemente 5Y an einem Reifen T befestigt werden, wie in 11 gezeigt,
weist eine feste Umfangslänge
auf. Daher kann ein Bandbereich 6x, der an einem Bodenkontaktbereich
Q der Lauffläche 1 in
Kontakt mit einer Straßenoberfläche G kommt,
zum Beispiel aufgrund der Tatsache gewölbt werden, dass die Reifen,
welche die gleiche Reifengröße aufweisen,
etwas unterschiedlich in ihrer inneren Umfangslänge sind und die innere Umfangslänge eines Reifens
sich leicht verändert,
wenn der Luftdruck in dem Reifen verändert wird. Dieses Aufwölben verstärkt die Spannung
in den gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elementen 5Y, so dass das Ermüdungshaltbarkeit der gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elemente 5Y verkürzt
werden kann oder die radiale innere Oberfläche 1a der Lauffläche 1 beschädigt werden
kann, aufgrund von Reibung zwischen dem elastischen Fixierband 6 und
der radialen inneren Oberfläche 1a.
Um solch ein Aufwölben
zu verhindern, ist das elastische Fixierband 6 bevorzugt
kreisförmig
so durch die Kopplungsbänder 8 gekoppelt,
dass die Umfangslänge
des elastischen Fixierbandes 10 mm bis 50 mm kürzer als die gesamte Umfangslänge der
radialen inneren Oberfläche 1a der
Lauffläche 1 ist. Überschreitet
die Umfangslänge
des elastischen Fixierbandes 6 diesen Bereich, dann ist
es schwierig, ein Wölben
effizient zu verhindern. Liegt die Umfangslänge des elastischen Fixierbandes
unterhalb des Bereiches, dann kann das gürtelförmige Geräusch absorbierende Element 5Y nicht
richtig durch das elastische Fixierband 6 gegen die radiale
innere Oberfläche 1a der
Lauffläche 1 angepasst
werden.
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Die
radialen inneren Oberflächen 5A2, 5B2 und 5C2 des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Elements 5A, 5B und 5C sind
jeweils als unebene Oberfläche
geformt, um die Oberflächenfläche zu vergrößern, um
den Absorptionseffekt zu verbessern. Es gibt keine spezielle Limitierung
für die
Form der unebenen Oberfläche.
Die unebene Oberfläche
kann zum Beispiel so geformt sein, wie in 12 – 16 gezeigt.
Es ist festzuhalten, dass 12 bis 16 jeweils
gürtelförmige Geräusch absorbierende
Elemente 5a zeigen, die eine vorgeschriebene Länge aufweisen,
die kürzer
ist, als die gesamte Umfangslänge
der radialen inneren Oberfläche 1a.
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Die
unebene Oberfläche,
die in 12 gezeigt ist, ist so geformt,
dass Ausnehmungen 10 in Längsrichtung und in Breitenrichtung
in vorbestimmten Intervallen in der flachen radialen inneren Oberfläche 5A2 vorgesehen
sind. Die unebene Oberfläche,
die in 13 gezeigt ist, ist so geformt,
dass Ausstülpungen 11 in Längsrichtung
und in Breitenrichtung in vorbestimmten Intervallen auf der flachen
radialen inneren Oberfläche 5A2 vorgesehen
sind. Wenn die Ausstülpungen 11 so
wie oben beschrieben geformt sind, ist die Dicke t des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A eine Dicke, umfassend die Ausstülpungen 11.
Das Gleiche gilt für
gürtelförmige Geräusch absorbierende
Elemente 5A, die nachfolgend beschrieben werden.
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Die
unebene Oberfläche,
die in 14 gezeigt ist, ist so geformt,
dass längserstreckende
Ausstülpungen 12 in
Breitenrichtung in vorbestimmten Intervallen auf der flachen radialen
inneren Oberfläche 5A2 vorgesehen
sind. Die unebene Oberfläche,
die in 15 gezeigt ist, ist so geformt,
dass sich in Breitenrichtung erstreckende Ausstülpungen 13 in der
Längsrichtung
in vorbestimmten Intervallen auf der flachen radialen inneren Oberfläche 5A2 vorgesehen
sind. Die unebene Oberfläche,
die in 16 gezeigt ist, ist so geformt,
dass Ausstülpungen 14 in
Längsrichtung
und in Breitenrichtung in vorbestimmten Intervallen auf der flachen
radialen inneren Oberfläche 5A2 vorgesehen
sind und nebeneinanderliegende Reihen von Ausstülpungen 14 zueinander
versetzt vorgesehen sind.
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Wenn
die radiale innere Oberfläche 5A2 solche
Ausnehmungen oder Ausstülpungen
aufweist, ist die Unebenheit, also die Tiefe die Ausnehmungen oder
die Höhe
der Ausstülpungen
bevorzugt 20 mm oder weniger. Wenn die Tiefe der Ausnehmungen oder
die Höhe
der Ausstülpungen
größer als
20 mm ist, ist dies nicht bevorzugt, da Herstellungsvorgänge schwierig
werden.
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In 12 bis 16 hat
die radiale innere Oberfläche 5A2 eines
jeden gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements Ausnehmungen oder Ausstülpungen,
die flachen radialen inneren Oberflächen 5A2 können jedoch
Ausnehmungen und Ausstülpungen
aufweisen.
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Wie
oben beschrieben, reduziert der geräuscharme Luftreifen der vorliegenden
Erfindung das Geräusch,
das durch die Reifenkavitätsresonanz
erzeugt wird durch das Anbringen des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Elements 5A, 5B, 5C auf
der radialen inneren Oberfläche 1a der
Lauffläche 1 mit
dem elastischen Fixierband 6. Das Hinzufügen des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5A, 5B, 5C und des elastischen
Fixierbandes 6 bringt den Reifen T dazu, sein Gewicht zu
erhöhen
und ungleichmäßig ausbalanciert
zu sein. Daher muss das Gewicht des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Elements 5A, 5B, 5C und
des elastischen Fixierbandes 6 so stark wie möglich reduziert
werden.
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Unter
Verwendung dieser Nachteile können
das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5A, 5B, 5C und das elastische
Fixierband 6 jedoch als Einstellungselemente zum Einstellen der
Gewichtsungleichmäßigkeit
eines Reifens selbst verwendet werden. Nämlich weist ein Reifen T im
Allgemeinen eine Gewichtsungleichmäßigkeit auf, die nicht vermieden
werden kann. Das Gewicht eines Bereiches des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Elementes 5a, 5B, 5C und/oder
eines Bereiches des elastischen Fixierbandes 6, der an
einem Teil des Reifens T angeordnet ist, der relativ unzureichend
im Gewicht in der Umfangsrichtung des Reifens T ist, wird erhöht, wodurch
das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5a, 5B, 5C und elastische Fixierband 6 effektiv
dazu verwendet werden kann, ebenso als Gewichteinstellungselemente
zu dienen.
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In
den obigen Ausführungsbeispielen
ist der geräuscharme
Luftreifen der vorliegenden Erfindung so strukturiert, dass das
gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element 5A, 5B, 5C an dem Reifen T angebracht ist.
Der geräuscharme
Luftreifen der vorliegenden Erfindung jedoch kann so angeordnet
sein, dass ein gürtelförmiges Geräusch absorbierendes
Element, das die Merkmale aufweist in Kombination mit den Merkmalen des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements 5a, 5B, 5C, an der radialen
inneren Oberfläche 1a der Lauffläche 1 durch
das elastische Fixierband 6 befestigt ist.
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BEISPIEL 1
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Es
wurden jeweils vier Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung
als Reifen 1 bis 5 und Vergleichsreifen 1 bis 5 präpariert,
die jeweils eine Größe von 205/65R15
aufweisen, wobei die Reifen 1 bis 5 der vorliegenden Erfindung und
die Vergleichsreifen 1 bis 4 jeweils gürtelförmige Geräusch absorbierende Elemente, die
in 1 gezeigt sind, aufweisen mit einer Breite Ws
und einer Dicke t, wie in Tabelle 1 gezeigt, wobei der Vergleichsreifen
5 kein gürtelförmiges Geräusch absorbierendes
Element aufweist.
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Ein
Urethanschaum wurde verwendet für
das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element jedes Testreifens. Ein Polypropylenkunstharz wurde verwendet
für jedes
elastische Fixierband, wobei die Breite des elastischen Fixierbandes
20 mm war und dessen Dicke 1,0 mm.
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Auswertungstests
für die
Geräuschcharakteristika
und die Montierbarkeit der gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elemente wurde an den vier Testreifen gemäß dem folgenden Testverfahren
durchgeführt,
wodurch die Resultate, die in Tabelle 1 gezeigt sind, erhalten wurden.
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Geräuschcharakteristika
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Die
vier Testreifen wurden an Rädern
montiert, von denen jedes eine Felgengröße von 15X6 1/2JJ aufweist,
auf einen Luftdruck von 220 kPa aufgeblasen und an einem Fahrzeug
mit 2500 cc Hubraum montiert. Ein Mikrofon wurde an der Fensterseite
der Fahrerseite des Fahrzeugs in einer Position korrespondierend
zu der eines Ohres des Fahrers montiert. Das Innenraumgeräusch im
Frequenzbereich von 200 Hz bis 300 Hz wurde durch das Mikrofon gemessen,
während
das Kraftfahrzeug über
eine rau gepflasterte Straßenoberfläche mit
einer Geschwindigkeit von 50 km/h gefahren wurde. Die Messresultate
wurden durch einen Index repräsentiert,
in welchem der Vergleichsreifen 5 100 war. Wenn der Wert geringer
ist, sind die Geräuschcharakteristika
besser. Der Bereich, der bei einem Index von 85 oder niedriger liegt,
ist eine beachtliche Verbesserung des Geräusches gemäß Gefühlstesten.
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Befestigbarkeit des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elementes
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Das
Testfahrzeug, welches das Geräuschcharakteristiktesten
beendet hatte, wurde 6000 km gefahren, danach wurden die Testreifen
von dem Testfahrzeug heruntergenommen. Visuelle Beobachtungen wurden
gemacht bezüglich
dessen, wie jedes gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element eines jeden Testreifens befestigt war. Die Beobachtungsresultate
wurden ausgewertet auf einer Skala von 0 und X. "0" meint, dass
das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element in einem guten Zustand ohne Ablösung oder Verschiebung des
gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements befestigt ist, und es gibt keine Beschädigung des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements. "X" meint, dass das
gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element verschoben oder beschädigt
ist.
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Wie
aus der Tabelle 1 gesehen werden kann, kann jeder der Reifen der
vorliegenden Erfindung ein Problem mit dem gürtelförmigen Geräusch absorbierenden Element
lösen,
das an diesen befestigt ist, während
er einen hinreichenden Geräuschreduktionseffekt
bereitstellt.
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BEISPIEL 2
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Es
wurden jeweils vier Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung
als Reifen 6 und 7 präpariert,
wobei jeder eine Reifengröße von 205/65R15
aufweist, wobei der Reifen der vorliegenden Erfindung 6 ein gürtelförmiges Geräusch absorbierendes
Element, das in 2 gezeigt ist, aufweist und
der Reifen der vorliegenden Erfindung 7 ein gürtelförmiges Geräusch absorbierendes Element,
das in 3 gezeigt ist, aufweist.
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Die
gleichen Materialien wie im Beispiel 1 wurden für das gürtelförmige Geräusch absorbierende Element
verwendet und das elastische Fixierband eines jedes Testreifens.
Die Kurvenradien S1 und S2 des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements der Reifen der vorliegenden Erfindung 6 waren die gleichen wie
die der radialen inneren Oberfläche
der Lauffläche.
Die Breite d der Kerben des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements des Reifens der vorliegenden Erfindung 7 war 30% der Dicke,
die Intervalle dessen waren 50 mm.
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Ein
Auswertungstesten für
die Geräuschcharakteristika
und die Befestigbarkeit des gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Elements wurde mit den vier Testbereichen wie im Beispiel 1 durchgeführt, wodurch die
Resultate, die in Tabelle 2 gezeigt sind, erhalten wurden.
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Wie
aus der Tabelle 2 gesehen werden kann, kann jeder Reifen der vorliegenden
Erfindung ein Problem mit dem gürtelförmigen Geräusch absorbierenden
Element, das darin befestigt ist, lösen, während er einen Geräuschreduktionseffekt
bereitstellt.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Die
vorliegende Erfindung, welche die vorgenannten exzellenten Effekte
aufweist, kann sehr effizient auf Luftreifen, die an Fahrzeugen
montiert werden können,
angewendet werden.
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Zusammenfassung
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Ein
geräuscharmer
Luftreifen gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst ein gürtelförmiges Geräusch absorbierendes
Element, das auf der radialen inneren Oberfläche der Lauffläche mittels
eines elastischen Fixierbandes befestigt ist, wobei das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element aus einem porösen
Material geformt ist. Das gürtelförmige Geräusch absorbierende
Element hat eine Breite, die im Bereich von 40% bis 90% der maximalen
Breite des Reifens liegt und eine Dicke, die sich von 5 mm bis 50
mm erstreckt.