DE102006002455A1 - Luftreifen - Google Patents

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    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • B60C13/001Decorating, marking or the like

Abstract

Ein Luftreifen besitzt ein Paar Wulstbereiche (1), einen Seitenwandbereich (2), der sich von den jeweiligen Wulstbereichen in Radialrichtung des Reifens nach außen streckt, einen Laufflächenbereich oder Profilbereich (4), der über einen Schulterbereich (3) mit einer Außenseite eines Seitenwandbereichs (2) in Radialrichtung des Reifens verbunden ist, sowie Erweiterungsblockgruppen (15), in denen jeweils eine Vielzahl von Erweiterungsblöcken (21-28) in Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind, die sich jeweils zumindest von dem Schulterbereich (3) bis zu dem Seitenwandbereich (2) erstrecken. Jede Erweiterungsblockgruppe (15) beinhaltet einen ersten Erweiterungsblock (24), dessen Querschnittshöhe von einem Reifen-Äquatorialpunkt (CP) aus die Hälfte einer Reifenquerschnittshöhe übersteigt, sowie einen zweiten Erweiterungsblock (21-23, 25-28), dessen Querschnittshöhe von dem Reifen-Äquatorialpunkt aus geringer ist als die des ersten Erweiterungsblocks (24).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Luftreifen, bei dem sich ein Seitenwandbereich verstärken läßt und bei dem die Lebensdauer, die Lenkstabilität und die Geräuschreduziereigenschaften verbessert werden können.
  • Wie aus 5 ersichtlich, besitzt ein Luftreifen normalerweise ein Paar ringförmige Wulstbereiche 1, Seitenwandbereiche 2, die sich von den jeweiligen Wulstbereichen 1 von dem Reifen radial nach außen erstrecken, sowie Profilbereiche 4, die über einen Schulterbereich 3 an der radialen Außenseite des Reifens mit den jeweiligen Seitenwandbereichen 2 verbunden sind. Eine Karkassenlage 5, die einen Reifenrahmen bildet, ist derart angeordnet, daß sie sich zwischen den Wulstbereichen 1 erstreckt.
  • Der Seitenwandbereich 2 wird während der Fahrt eines Fahrzeugs zu einem großen Teil gebogen, jedoch ist seine Dicke relativ gering, und es besteht eine Tendenz, daß die Lebensdauer, die Lenkstabilität und die Geräuschreduziereigenschaften beeinträchtigt werden. Zum Verbessern dieser Eigenschaften ist es bevorzugt, den Seitenwandbereich 2 zu verstärken, aber selbst wenn die Gummihärte erhöht wird, so ist der erzielbare Effekt begrenzt.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. H8-197 917 offenbart einen Luftreifen, bei dem der Seitenwandbereich mit einer Vielzahl von Rippen versehen ist, die sich in bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens in einer schräg verlaufenden Richtung erstrecken. Bei diesem Luftreifen kann der Seitenwandbereich im wesentlichen über den gesamten Bereich seiner Querschnittshöhe verstärkt werden.
  • Da jedoch die Ausbildung eines Schlüsselbereichs der äußeren Oberfläche des Seitenwandbereichs von der der Lauffläche verschieden ist, entsteht in manchen Fällen eine diskontinuierliche Region des Verstärkungsbereichs in der Nähe des Schulterbereichs, wobei die Lebensdauer in manchen Fällen in dieser diskontinuierlichen Region beeinträchtigt werden kann. Wenn der Seitenwandbereich verstärkt ist, können Vibration unterdrückt und Geräusche reduziert werden, jedoch ist das Frequenzband der unterdrückten Vibration relativ schmal, und der Reduzierungseffekt von Straßengeräusch ist schlecht.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. H11-291 718 offenbart einen Luftreifen, bei dem ein konkaver Block, der sich von dem Schulterbereich zu dem Seitenwandbereich erstreckt, in Umfangsrichtung des Reifens angeordnet ist. Da bei einem solchen Luftreifen eine Querschnittshöhe des konkaven Blocks von dem Reifen-Äquatorialpunkt mit der Hälfte oder weniger der Reifenquerschnittshöhe gewählt ist, so ist es nicht möglich, den dünnen Bereich des Seitenwandbereichs über die Hälfte der Reifenquerschnittshöhe hinaus zu verstärken, und der Effekt zum Verbessern der Lebensdauer ist schlecht.
  • Da ferner die Querschnittshöhe des konkaven Blocks gleichmäßig ausgebildet ist, besteht ein Problem dahingehend, daß eine Grenzfläche des verstärkten Bereichs entlang der Umfangsrichtung des Reifens gebildet wird, und aufgrund der Tatsache, daß der Seitenwandbereich gebogen wird, eine Entstehung von Rissen entlang der Umfangsrichtung des Reifens wahrscheinlich ist. Da das Frequenzband der durch die Verstärkung zu unterdrückenden Vibrationen relativ schmal ist, ist der Effekt zum Reduzieren von Straßengeräusch in ähnlicher Weise schlecht.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2000-16031 offenbart einen Luftreifen, bei dem eine schräg verlaufende Nut, die in einer in bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens schräg verlaufenden Richtung verläuft, sich in einem unteren Bereich des Seitenwandbereichs fortsetzt. Diese Konstruktion dient jedoch zum Überwinden von Schwächen in dem äußeren Erscheinungsbild des Reifens und nicht zum Verstärken des Seitenwandbereichs.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend geschilderten Situation erfolgt, und eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe eines Luftreifens, bei dem sich ein Seitenwandbereich verstärken läßt und bei dem sich die Lebensdauer und die Lenkstabilität verbessern lassen und sich ferner Vibration in einem breiten Frequenzband unterdrücken läßt und sich auch die Geräuschreduziereigenschaften verbessern lassen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Luftreifen, wie er im Anspruch 1 angegeben ist. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Luftreifens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung gibt somit einen Luftreifen an, der folgendes aufweist: ein Paar von Wulstbereichen; einen Seitenwandbereich, der sich von den jeweiligen Wulstbereichen in Radialrichtung des Reifens nach außen erstreckt; einen Laufflächenbereich oder Profilbereich, der über einen Schulterbereich mit einer Außenseite eines Seitenwandbereichs in Radialrichtung des Reifens verbunden ist; sowie eine Erweiterungsblockgruppe, in der jeweils eine Vielzahl von Erweiterungsblöcken in Umfangsrichtung des Reifens angeordnet ist, wobei sich die Erweiterungsblöcke jeweils zumindest von dem Schulterbereich bis zu dem Seitenwandbereich erstrecken, wobei jede Erweiterungsblockgruppe einen ersten Erweiterungsblock, dessen Querschnittshöhe von einem Reifen-Äquatorialpunkt aus die Hälfte einer Reifenquerschnittshöhe übersteigt, sowie einen zweiten Erweiterungsblock beinhaltet, dessen Querschnittshöhe von dem Reifen-Äquatorialpunkt aus geringer ist als die des ersten Erweiterungsblocks.
  • Da gemäß der Konstruktion der vorliegenden Erfindung der Luftreifen die Erweiterungsblockgruppen beinhaltet, in denen jeweils die Vielzahl der Erweiterungsblöcke in Umfangsrichtung des Reifens angeordnet ist, die sich zumindest von dem Schulterbereich bis zu dem Seitenwandbereich erstrecken, läßt sich der Seitenwandbereich verstärken, ohne daß ein diskontinuierlicher Bereich in der Verstärkungsregion in der Nähe des Schulterbereichs entsteht.
  • Da die Erweiterungsblockgruppe den ersten Erweiterungsblock beinhaltet, dessen Querschnittshöhe von dem Reifen-Äquatorialpunkt die Hälfte der Reifenquerschnittshöhe übersteigt, ist ein dünner Bereich des Seitenwandbereichs, der größer ist als die Hälfte der Reifenquerschnittshöhe, verstärkt, so daß der Seitenwandbereich im wesentlichen über die gesamte Region der Querschnittshöhe verstärkt werden kann.
  • Da der zweite Erweiterungsblock eine andere Querschnittshöhe als der erste Erweiterungsblock aufweist, ist ferner die Grenzfläche der Verstärkungsregion in bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens schräg verlaufend ausgebildet, so daß die Entstehung von Rissen in Umfangsrichtung des Reifens unterdrückt werden kann und die gewünschte Lebensdauer sichergestellt werden kann.
  • Da die Erweiterungsblockgruppe eine Vielzahl von Erweiterungsblöcken mit unterschiedlichen Querschnittshöhen aufweist, lassen sich ferner Vibrationen in Richtung der Querschnittshöhe in einem relativ breiten Frequenzband von einer niedrigen Frequenz bis zu einer hohen Frequenz unterdrücken, und Straßengeräusche lassen sich in wirksamer Weise vermindern.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion sind Flächenbereichshöhen der die Erweiterungsblockgruppe bildenden Erweiterungsblöcke von dem Schulterbereich in Richtung auf den Seitenwandbereich vorzugsweise allmählich verringert ausgebildet. Dadurch lassen sich Unterschiede in der Steifigkeit in der Grenzfläche der Verstärkungsregion vermindern, und die Lebensdauer sowie die Lenkstabilität lassen sich in wirksamer Weise verbessern.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion beträgt dann, wenn einer der die Erweiterungsblockgruppe bildenden Erweiterungsblöcke mit der größten Querschnittshöhe von dem Reifen-Äquatorialpunkt als längster Block definiert ist, ein Verhältnis der Querschnittshöhe der Erweiterungsblöcke von einem Schnittpunkt P zwischen der Reifenoberfläche und einer Konturverlängerungslinie bei dem Krümmungsradius, der an einer Nutbodenfläche des Profilbereichs in Erscheinung tritt, zu einer Querschnittshöhe des zweiten Erweiterungsblocks in bezug auf den längsten Block von dem Schnittpunkt P vorzugsweise 20 % oder mehr. Auf diese Weise kann der Verstärkungseffekt des Seitenwandbereichs durch den zweiten Erweiterungsblock sichergestellt werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion beinhaltet die Erweiterungsblockgruppe vorzugsweise einen Erweiterungsblock, dessen Querschnittshöhe von dem Reifen-Äquatorialpunkt die Hälfte einer Reifenquerschnittshöhe nicht übersteigt. Damit sind der Erweiterungsblock, dessen Querschnittshöhe die Hälfte der Reifenquerschnittshöhe übersteigt, sowie der Erweiterungsblock, dessen Querschnittshöhe die Hälfte der Reifenquerschnittshöhe nicht übersteigt, in gemischter Weise vorgesehen, und Vibrationen in Richtung der Querschnittshöhe können in einem relativ breiten Frequenzband unterdrückt werden, so daß wiederum Straßengeräusche bzw. Reifenablaufgeräusche reduziert werden können.
  • Vorzugsweise sind bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion die Spitzenenden der die Erweiterungsblockgruppe bildenden Erweiterungsblöcke in sich verjüngender Weise ausgebildet. Dadurch wird die Steifigkeit in einem Bereich, in dem das Spitzenende des Erweiterungsblocks und der Wulstfüllstoff einander in Richtung der Dicke des Reifens überlagert sind, nicht übermäßig erhöht.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine halbe Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Beispiels eines Luftreifens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine abgewickelte Draufsicht auf eine äußere periphere Oberfläche des Reifens;
  • 3 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Luftreifens;
  • 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Luftreifens; und
  • 5 eine halbe Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Beispiels eines herkömmlichen Luftreifens.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 1 zeigt eine halbe Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Beispiels eines Luftreifens gemäß der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine abgewickelte Draufsicht auf eine äußere periphere Oberfläche des Reifens in einem in 1 mit dem Bezugszeichen 20 bezeichneten Bereich. Dabei stellt 1 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 2 dar, und eine gestrichelte Linie 16 stellt eine äußere periphere Fläche des Seitenwandbereichs 2 dar, an der kein Erweiterungsblock ausgebildet ist. Die Erweiterungsblöcke werden im folgenden noch beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet der Luftreifen der vorliegenden Erfindung ein Paar ringförmige Wulstbereiche 1, Seitenwandbereiche 2, die sich von den Wulstbereichen 1 jeweils radial nach außen von dem Reifen erstrecken, sowie Laufflächenbereiche bzw. Profilbereiche 4, die an der radialen Außenseite des Reifens über einen Schulterbereich 3 mit dem jeweiligen Seitenwandbereich 2 verbunden sind.
  • In dem Wulstbereich 1 befinden sich eine ringförmige Wulst 6, die durch Beschichten eines konvergierenden Stahlkörpers mit Gummi gebildet ist, sowie ein Wulstfüllstoff 7 aus Hartgummi, der in Umfangsrichtung des Reifens außenseitig von der Wulst 6 angeordnet ist. Der Wulstfüllstoff 7 ist im Querschnitt im wesentlichen dreieckig ausgebildet.
  • Die Karkassenlage 5 beinhaltet Lagenkorde bzw. Lagengurte, die in einem vorbestimmten Winkel in bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind, und ist derart angeordnet, daß sie sich zwischen dem Paar der Wulstbereiche 1 erstreckt. Für die Gürtellage wird vorzugsweise ein Stahlgurt, organisches Fasermaterial, wie zum Beispiel Polyester, Rayon, Nylon und Aramid verwendet. Ein Ende der Karkassenlage 5 ist nach außen umgeschlagen, so daß die Wulst 6 und der Wulstfüllstoff 7 sandwichartig eingeschlossen sind.
  • Eine innere Auskleidungsschicht 8 ist auf der Karkassenlage 5 auf einer Innenumfangsseite angeordnet, um den Luftdruck aufrechtzuerhalten. Eine Gürtellage 9 ist auf der Außenumfangsseite des Reifens auf der Karkassenlage 5 angeordnet. Die Gürtellage 9 umfaßt zwei Gurtlagen, die innen und außen zusammenlaminiert sind. Die Gürtellage 9 verstärkt den Reifen durch einen Band- bzw. Ringeffekt.
  • Jede Gürtellage umfaßt Stahlgurte, die sich in schräg verlaufender Weise in einem vorbestimmten Winkel in bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, wobei die Stahlgurte derart angeordnet sind, daß sie einander zwischen den Lagen in gegenläufigen Richtungen kreuzen. Das Material der Gürtellage ist nicht auf Stahlgurte beschränkt, und es kann auch organisches Fasermaterial, wie zum Beispiel Polyester, Rayon, Nylon und Aramid verwendet werden. Bei Bedarf ist eine Verstärkungsschicht auf der Gürtellage 9 auf der Außenumfangsseite des Reifens angeordnet.
  • Beispiele für Gummirohmaterialien für die Gummischicht und dergleichen sind Naturgummi, Styrol-Butadien-Gummi (SBR), Budatien-Gummi (BR), Isopren-Gummi (IR), Butyl-Gummi (IIR) und dergleichen. Diese Gummimaterialien sind unter Verwendung von Füllstoffen, wie zum Beispiel Carbon Black bzw. Ruß und Siliziumoxid, verstärkt, wobei Härter, Beschleuniger, Plastifizierer, Antioxidansmittel oder dergleichen in geeigneter Weise zugemischt ist.
  • Eine Lauffläche 10 ist mit einem Profilmuster ausgebildet und mit einer Vielzahl von Blöcken versehen. Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Erweiterungsblöcke 11 bis 14 an der Außenseite des Profilbereichs 4 in Breitenrichtung angeordnet, wobei sich die Erweiterungsblöcke 11 bis 14 von dem Schulterbereich 3 über einen Laufflächenrand E hinweg bis zu dem Seitenwandbereich 2 erstrecken.
  • Die Erweiterungsblöcke 11 bis 14 sind von dem Schulterbereich 3 in Richtung auf den Seitenwandbereich 2 verzweigt ausgebildet und erstrecken sich zu dem Seitenwandbereich 2 hin weiter. Zum Zweck der Vereinfachung der Erläuterung werden Bereiche der Erweiterungsblöcke 11 bis 14 von den letztendlichen Verzweigungsbereichen bis zu ihren Spitzenenden im folgenden als Erweiterungsblöcke 21 bis 28 bezeichnet.
  • Jede Erweiterungsblockgruppe 15 weist die Erweiterungsblöcke 21 bis 28 auf. Wie in 4 gezeigt, ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jede Erweiterungsblockgruppe 15 entlang der Umfangsrichtung des Reifens in kontinuierlicher Weise ausgebildet, wobei jedoch eine Region vorhanden sein kann, in der keine Erweiterungsblockgruppe 15 ausgebildet ist. Die die Erweiterungsblockgruppe 15 bildenden Erweiterungsblöcke 21 bis 28 müssen nicht in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sein.
  • Die Erweiterungsblöcke 21 bis 28 sind in der Umfangsrichtung des Reifens derart angeordnet, daß ihre Querschnittshöhen von dem Reifen-Äquatorialpunkt CP voneinander verschieden sind. Hierbei handelt es sich bei dem Reifen-Äquatorialpunkt CP um einen Schnittpunkt zwischen dem Reifen-Äquator C und der Laufflächenkontur im Axialschnitt durch die Reifenmittelebene, wobei dann, wenn eine Nut an dem Reifen-Äquator C vorhanden ist, eine Laufflächenkontur mit ausgefüllter Nut verwendet wird. Von den die Erweiterungsblockgruppe 15 bildenden Erweiterungsblöcken hat der Erweiterungsblock 24 die größte Querschnittshöhe von dem Reifen-Äquatorialpunkt CP, und der Erweiterungsblock 24 entspricht dem längsten Block.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist die Querschnittshöhe h1 des Erweiterungsblocks 24 gemessen von dem Reifen-Äquatorialpunkt CP größer als die Hälfte der Reifenquerschnittshöhe H, wobei der Erweiterungsblock 24 dem ersten Erweiterungsblock entspricht. Der zweite Erweiterungsblock ist relativ zu weiteren Erweiterungsblocken festgelegt, doch wenn der Erweiterungsblock 24 der erste Erweiterungsblock sein soll, entsprechen die übrigen Erweiterungsblöcke 21 bis 23 und 25 bis 28 den zweiten Erweiterungsblöcken.
  • Da die Erweiterungsblockgruppe 15 den Erweiterungsblock 24 aufweist, übersteigt die Erweiterungsblockgruppe 15 die Hälfte der Reifenquerschnittshöhe H von dem Reifen-Äquatorialpunkt CP, und sie verstärkt den dünnen Bereich des Seitenwandbereichs 2 und kann ferner den Seitenwandbereich 2 im wesentlichen über den gesamten Bereich der Querschnittshöhe verstärken.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erreicht die Querschnittshöhe h1 des Erweiterungsblocks 24 von dem Reifen-Äquatorialpunkt CP eine Höhe bis zu dem Spitzenende des Wulstfüllstoffs 7, und auf diese Weise kann der Seitenwandbereich 2 in effektiverer Weise verstärkt werden. Der Erweiterungsblock 24 ist in sich verjüngender Weise ausgebildet, und sein Spitzenende weist keine übermäßig hohe Steifigkeit in einem Bereich auf, in dem der Wulstfüllstoff 7 mit dem Spitzenende in Richtung der Dicke des Reifens überlagert ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, weisen die die Erweiterungsblockgruppe 15 bildenden Erweiterungsblöcke 21 bis 28 unterschiedliche Querschnittshöhen von dem Reifen-Äquatorialpunkt CP auf, wobei die Grenzfläche der Verstärkungsregion in Umfangsrichtung des Reifens geneigt ist. Dadurch kann eine Rißbildung durch Verzerrung beim Biegen des Seitenwandbereichs 2 unterdrückt werden, und die Lebensdauer läßt sich in wirksamer Weise erhöhen.
  • Da die Erweiterungsblockgruppe 15 die Vielzahl der Erweiterungsblöcke 21 bis 28 mit unterschiedlichen Querschnittshöhen aufweist, lassen sich Vibrationen in Richtung der Querschnittshöhe über ein relativ breites Frequenzband von einer niedrigen Frequenz bis zu einer hohen Frequenz unterdrücken, so daß sich Straßengeräusche in wirksamer Weise reduzieren läßt.
  • Zum Erzielen des vorstehend geschilderten Effekts ist es bevorzugt, daß die die Erweiterungsblockgruppe 15 bildenden Erweiterungsblöcke sowohl den Erweiterungsblock mit der Querschnittshöhe von dem Reifen-Äquatorialpunkt CP aufweisen, die die halbe Reifenquerschnittshöhe H übersteigt, als auch den Erweiterungsblock mit der Querschnittshöhe von dem Reifen-Äquatorialpunkt CP aufweisen, die die halbe Reifenquerschnittshöhe H nicht übersteigt. Die Erweiterungsblöcke, die die Erweiterungsblockgruppe 15 bilden, können die gleichen Querschnittshöhen aufweisen, jedoch ist es bevorzugt, daß solche Erweiterungsblöcke einander nicht benachbart angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind Flächenbereichshöhen der Erweiterungsblöcke 21 bis 28, die die Erweiterungsblockgruppe 15 bilden, von dem Schulterbereich 3 in Richtung auf den Seitenwandbereich 2 allmählich reduziert ausgebildet, wie dies auch bei dem in 1 dargestellten Erweiterungsblock 24 der Fall ist. Auf diese Weise können Steifigkeitsunterschiede in der Grenzfläche des verstärkten Bereichs reduziert werden, und die Lebensdauer sowie die Lenkstabilität können in wirksamer Weise gesteigert werden.
  • Vorzugsweise beträgt ein Verhältnis der Querschnittshöhe der Erweiterungsblöcke 21 bis 23 und 25 bis 28 von einem Schnittpunkt P zwischen der Reifenoberfläche und einer Konturverlängerungslinie L an dem Krümmungsradius R, der an einer Nutbodenfläche des Profilbereichs 4 in Erscheinung tritt, zu einer Querschnittshöhe h2 des Erweiterungsblocks 24, bei dem es sich um den längsten Block von dem Schnittpunkt P handelt, 20 % oder mehr. Auf diese Weise kann der Verstärkungseffekt des Seitenwandbereichs 2, den man durch die Erweiterungsblöcke 21 bis 23 und 25 bis 28 erhält, sichergestellt werden.
  • Die Querschnittshöhe des Erweiterungsblocks und die Reifenquerschnittshöhe H werden in einem Zustand gemessen, in dem ein Luftreifen auf einer regulären Felge angebracht ist, ein regulärer Innendruck in den Luftreifen eingebracht ist und keine Last ausgeübt wird. Hierbei handelt es sich bei der regulären Felge um eine Standardfelge gemäß der Definition in JATMA entsprechend der Reifengröße. Bei dem regulären Innendruck handelt es sich um den maximalen Luftdruck auf der Basis der JATMA, wenn jedoch der Reifen für ein Personenfahrzeug verwendet wird, handelt es sich bei dem regulären Innendruck um einen Wert von 180 kPa.
  • Bei dem Luftreifen der vorliegenden Erfindung ist es lediglich notwendig, eine Reifenform mit Vertiefungen zum Bilden der Erweiterungsblockgruppen 15 zu versehen, während das übrige Herstellungsverfahren für den Reifen das gleiche ist wie ein herkömmliches Verfahren.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Der bei dem Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Profilbereich ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Zum Beispiel können sich die die Erweiterungsblockgruppe bildenden Erweiterungsblöcke auch ohne Verzweigung erstrecken oder in bezug auf eine Radialrichtung des Reifens schräg verlaufen. Die Erweiterungsblöcke müssen nicht in sich verjüngender Weise ausgebildet sein, und sie können in Richtung auf ihr Spitzenende verbreitert ausgebildet sind.
  • Beispiele
  • Im folgenden wird ein Beispiel eines Reifens erläutert, der die Konstruktion und die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung konkret veranschaulicht.
  • Lebensdauer
  • Es wurde ein Test in Echtzeit mit einer regulären Belastung entsprechend den Bedingungen des Lebensdauertests gemäß der Norm "Federal Motor Vehicle Safety Standard" FMVSN109 durchgeführt, und es wurde die Laufzeit bis zum Feststellen von Problemen in dem Seitenwandbereich gemessen. Wenn kein Problem festgestellt wurde, dann wurde der Lauf auf einer Trommel mit einer Belastung von 140 % fortgesetzt, wobei die Laufzeit bis zum Feststellen eines Problems gemessen wurde. Die Ergebnisse sind in Zahlenwerten in bezug auf ein Vergleichsbeispiel 1 mit dem Wert 100 veranschaulicht. Je höher der Zahlenwert ist, desto länger ist die Laufzeit, d.h. desto besser ist die Lebensdauer.
  • Lenkstabilität und Geräuschreduziereigenschaften
  • Es wurden Reifen auf Felgen eines Fahrzeugs (5,6L-Lastkraftwagen für den Export mit zwei Insassen) mit einer Radgröße von 17 × 9,5 JJ montiert, wobei das Fahrzeug auf einer ausgezeichneten Straße und einer schlechten Straße gefahren wurde und eine sensorische Auswertung anhand eines Gefühlstests erfolgte. Bei dem Gefühlstest wurden die Insassen nicht über die Art der Testreifen informiert, und das Fahrzeug wurde mit einem Reifeninnendruck von 200 kPa gefahren, woraufhin die Insassen die Auswertung vornahmen. Die Resultate sind in Form von Zahlenwerten in bezug auf das Vergleichsbeispiel 1 mit dem Wert von 100 dargestellt. Je höher der Zahlenwert ist, desto besser sind die Lenkstabilität und die Geräuschreduziereigenschaften.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Luftreifen (Reifengröße: LT285/70R17) ohne Blöcke, die sich von dem Schulterbereich bis zu dem Seitenwandbereich erstrecken, wurde als Vergleichsbeispiel 1 hergestellt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein Luftreifen (Reifengröße: LT285/70R17) ohne Blöcke, die sich von dem Schulterbereich zu dem Seitenwandbereich erstrecken, jedoch mit einer Vielzahl von Rändern, die sich von einem Bereich in der Nähe des Schulterbereichs bis zu einem unteren Bereich des Seitenwandbereichs in Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, wurde als Vergleichsbeispiel 2 zu hergestellt. Die Ränder setzen sich nicht von dem Schulterbereich zu dem Seitenwandbereich fort, sondern weisen diskontinuierliche Bereiche auf.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein Luftreifen (Reifengröße: LT285/70R17) mit Blöcken, die sich von dem Schulterbereich zu dem Seitenwandbereich erstrecken, wurde als Vergleichsbeispiel 3 hergestellt. Die Querschnittshöhen der Erweiterungsblöcke von dem Reifen-Äquatorialpunkt betragen die Hälfte der Reifenquerschnittshöhe.
  • Exemplarischer Reifen gemäß der vorliegenden Erfindung
  • Der in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Luftreifen (Reifengröße: LT285/70R17), bei dem sich Erweiterungsblöcke von dem Schulterbereich bis zu dem Seitenwandbereich erstrecken und Querschnittshöhen der Erweiterungsblöcke von dem Reifen-Äquatorialpunkt voneinander verschieden sind, wurde als exemplarischer Reifen gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt. Die Längen der Erweiterungsblöcke 21 bis 28 betragen in zunehmender Reihenfolge der Querschnittshöhe von dem Schnittpunkt P aus 26,92 mm, 31,82 mm, 59,52 mm, 71,22 mm, 74,12 mm, 80,92 mm, 93,62 mm sowie 123, 61 mm. Die Resultate der Auswertung sind in der nachfolgenden Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Gemäß den in den Tabelle 1 veranschaulichten Resultaten ist festzustellen, daß der exemplarische Reifen gemäß der vorliegenden Erfindung die beste Lebensdauer, die beste Lenkstabilität sowie die besten Geräuschreduziereigenschaften hat, daß der Seitenwandbereich durch die Erweiterungsblockgruppe in wirksamer Weise verstärkt ist und daß die Geräuschreduziereigenschaften verbessert sind. Da bei dem Vergleichsbeispiel 1 der Seitenwandbereich nicht verstärkt ist, ist der Zahlenwert bei jeder der Eigenschaften am niedrigsten.
  • In dem Vergleichsbeispiel 2 ist zu erkennen, daß die Festigkeit in dem diskontinuierlichen Bereich vermindert war. In dem Vergleichsbeispiel 3 ist zu erkennen, daß die Festigkeit in dem dünnen Bereich des Seitenwandbereichs, der die Hälfte der Reifenquerschnittshöhe des Seitenwandbereichs übersteigt, vermindert war. In den Vergleichsbeispielen 2 und 3 ist ersichtlich, daß aufgrund der Tatsache, daß die Querschnittshöhen der Randbereiche oder der Erweiterungsblöcke von dem Reifen-Äquatorialpunkt gleich sind, das Frequenzband der zu unterdrückenden Vibrationen relativ schmal ist und die Straßengeräusch-Reduziereffizienz schlecht ist.
  • 1
    Wulstbereiche
    2
    Seitenwandbereiche
    3
    Schulterbereiche
    4
    Profilbereich
    5
    Karkassenlage
    6
    Wulst
    7
    Wulstfüllstoff
    8
    Auskleidungsschicht
    9
    Gürtellagen
    10
    Lauffläche
    11-14
    Erweiterungsblöcke
    15
    Erweiterungsblockgruppen
    21-28
    Erweiterungsblöcke
    E
    Laufflächenrand
    CP
    Reifen-Äquatorialpunkt

Claims (5)

  1. Luftreifen, der folgendes aufweist: ein Paar Wulstbereiche (1), einen Seitenwandbereich (2), der sich von den jeweiligen Wulstbereichen (1) in Radialrichtung des Reifens nach außen erstreckt, einen Laufflächenbereich (4), der über einen Schulterbereich (5) in Radialrichtung des Reifens mit einer Außenseite eines Seitenwandbereichs (3) verbunden ist, und Erweiterungsblockgruppen (15), in denen jeweils eine Vielzahl von Erweiterungsblöcken (21-28) in Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind, wobei sich die Erweiterungsblöcke (21-28) jeweils zumindest von dem Schulterbereich (3) bis zu dem Seitenwandbereich (2) erstrecken, wobei jede Erweiterungsblockgruppe (15) einen ersten Erweiterungsblock (24), dessen Querschnittshöhe von einem Reifen-Äquatorialpunkt (C) aus die Hälfte einer Reifenquerschnittshöhe übersteigt, sowie einen zweiten Erweiterungsblock (21-23; 25-28) aufweist, dessen Querschnittshöhe von dem Reifen-Äquatorialpunkt (CP) aus geringer ist als die des ersten Erweiterungsblocks (24).
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flächenbereichshöhe der die Erweiterungsblockgruppe (15) bildenden Erweiterungsblöcke von dem Schulterbereich (3) in Richtung auf den Seitenwandbereich (2) allmählich vermindert ist.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn einer (24) der die Erweiterungsblockgruppe (15) bildenden Erweiterungsblöcke (21-28), der die größte Querschnittshöhe von dem Reifen-Äquatorialpunkt aufweist, als längster Block definiert ist, ein Verhältnis einer Querschnittshöhe der Erweiterungsblöcke (21-28) von einem Schnittpunkt zwischen einer Reifenoberfläche und einer Konturverlängerungslinie an dem Krümmungsradius, der an einer Nutbodenfläche des Laufflächenbereichs in Erscheinung tritt, zu einer Querschnittshöhe des zweiten Erweiterungsblocks in bezug auf den längsten Block von dem Schnittpunkt 20 % oder mehr beträgt.
  4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungsblockgruppe (15) einen Erweiterungsblock beinhaltet, dessen Querschnittshöhe von dem Reifen-Äquatorialpunkt (CP) aus die Hälfte einer Reifenquerschnittshöhe nicht übersteigt.
  5. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spitzenende der die Erweiterungsblockgruppe (15) bildenden Erweiterungsblöcke in sich verjüngender Weise ausgebildet ist.
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