AT397373B - Fahrzeugreifen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C13/001Decorating, marking or the like

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Description

AT 397 373 B
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit zumindest einem an zumindest einer Seitenwand angeordneten Oberflächenbereich, welcher sich aus einer Vielzahl von Erhebungen zusammensetzt, die im wesentlichen in radialer Richtung verlaufen und zum Wulstbereich zu fächerartig zusammenlaufend angeordnet sind.
Es ist allgemein üblich und auch durch eine Vielzahl von nationalen Vorschriften geregelt, daß bzw. welche Bezeichnungen auf der Seitenwand eines Fahrzeugreifens anzubringen sind. Zu diesen Zeichen bzw. Bezeichnungen gehören bei PKW- und LKW-Reifen u. & die standardisierte Dimensionsbezeichnung, Angaben über die Bauart des Reifens, gegebenenfalls "safety wamings", maximale Achslast usw. Bei manchen Angaben ist teilweise die Schriftgröße, teilweise sogar die Position auf der Seitenwand vorgeschrieben. Große Sorgfalt wird von den meisten Reifenherstellern bei der Ausgestaltung eines Markennamens und/oder des Hastellernamens aufgewendet. Dabei werden gestalterische Maßnahmen gesetzt, die die einzelnen Zächen, insbesondere Buchstaben und Zahlen, besonders gut zur Geltung bringen. In diesem Zusammenhang stehende Maßnahmen sind öfters Gegenstand von Patentanmeldungen und Patenten.
So ist es beispielsweise aus der DE-A 28 55 700 bekannt, auf den Seitenwänden eines Fahrzeugreifens ein Oberflächenrelief vorzusehen, dessen Reliefmuster Facetten aufweist, also Erhebungen und Vertiefungen, die sämtlich parallel zueinander verlaufen. Auch in der EP-A 0 253 557 sind Reifenseitenwände mit Oberflächenbereichen geoffenbart, die aus eng benachbarten und parallel zueinander ausgebildeten flachen Nuten bestehen.
Ein Fahrzeugreifen mit einem Seitenwandprofil, welches gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ausgebildet ist, ist aus der DE-A 17 56 749 bekannt. Dabei handelt es sich um einen Flugzeugreifen, der mit einem ausgeprägten turbinenartigen Seitenwandprofil versehen ist, welches vor der Landung des Flugzeuges durch den Fahrtwind ein Drehen der Reifen bewirken soll.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen durch Erhebungen strukturierten Oberflächenbereich in einer Reifenseitenwand so zu gestalten, daß eine verbesserte Erkennbarkeit erzielt wird, wobei gleichzeitig auf eine insgesamt ästhetische Gestaltung geachtet werden soll.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Erhebungen entweder über ihre gesamte Länge eine konstante Basisbreite oder unmittelbar aneinander anschließend eine sich in radialer Richtung zum Wulstbereich zu kontinuierlich verringernde Basisbreite aufweisen.
Durch den erfindungsgemäßen Verlauf bzw. die erfindungsgemäße Anordnung der Erhebungen ist eine Möglichkeit geschaffen worden, die Erkennbarkeit von strukturierten Oberflächenbereichen in der Seitenwand zu erhöhen. Dadurch sind die an der Seitenwand eines Fahrzeugreifens gemäß da nationalen und internationalen Vorschriften anzubringenden Bezeichnungen, was für den Kunden wichtig ist, leichter aufzufinden, als bei herkömmlich gestalteten Reifenseitenwänden. Durch die in radialer Richtung entweder eine konstante Basisbreite mit kontinuierlich geringer werdendem gegenseitigem Abstand aufweisenden Erhebungen bzw. durch die Maßnahme, unmittelbar aneinander anschließende Erhebungen so zu gestalten, daß ihre Basisbreite in radialer Richtung zum Wulstbereich zu kontinuierlich geringer wird, erfolgt während des Gebrauchs des Reifens eine unterschiedliche Anlagerung von Staubpartikeln im Bereich der Erhebungen, was ebenfalls zu einer Vergrößerung der Sichtbarkeit beiträgt. Es ist ferner durch nach der Erfindung gestaltete Seitenwandbereiche möglich, das Laufstreifenmuster in die Seitenwand fortzuführen, wobei hier auch zum Tragen kommt, daß sich Licht/Schatteneffekte gegenüber nicht strukturierten Seitenwandflächen ergeben können, die auffällig und ästhetisch ansprechend wirken. Für eine gute Erkennbarkeit der Erhebungen ist es ferner von Vorteil, wenn diese eine Höhe aufweisen, die zwischen 0,1 und 1 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,5 mm, beträgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls zu einer Vergrößerung der Sichtbarkeit beiträgt, sind die Erhebungen geradlinig bzw. im wesentlichen geradlinig verlaufend gestaltet.
Besondere Licht/Schatteneffekte lassen sich dann erzielen, wenn die Erhebungen einen dreieckförmigen, trapezförmigen, halbkreisförmigen od. dgl. Querschnitt aufweisen. In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die Breite der Erhebungen an der Basis zwischen 0,2 mm und 15 mm beträgt Besonders auffallend ist ferner eine Ausführungsform der Erfindung, bei der sich der aus einer Vielzahl von Erhebungen zusammensetzende Oberflächenbereich in der Seitenwand in radialer Richtung zumindest einmal unterbrochen ist Unter dem Aspekt einer insgesamt guten Erkennbarkeit der Strukturierung ist es von Vorteil, wenn die aus einer Vielzahl von Erhebungen bestehenden Oberflächenbereiche in der Seitenwand zwischen 24 und 60 %, insbesondere zwischen 40 und 50 %, da gesamten Seitenwandfläche einnehmen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen, die einige Ausführungsbeispiele darstellen, näher beschrieben. Hiebei zeigen: Fig. 1 schematisch einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine Seitenwand eines Reifens mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. la ein vergrößertes Detail des Schnittes entlang der Linie (A-A) der Fig. 1, Fig. 2 bis Fig. 5 weitere Ausführungsvarianten da Erfindung, jeweils in einer zu Fig. 1 analogen Darstellung, Fig. 2a und Fig. 3a ein vergößertes Detail des Schnittes entlang der Linie (B-B) aus Fig. 2 bzw. der Linie (C-C) der Fig. 3. In den Fig. 1 bis 5 ist jeweils eine in die Ebene projizierte Darstellung gewählt, wodurch die leichte Wölbung der Reifenseitenwand unberücksichtigt bleibt.
Wird ein Reifen in Seitenansicht betrachtet, so sind, wie auch Fig. 1 zeigt, vom Laufstreifen aus in radialer -2-
AT 397 373 B
Richtung betrachtet, der Laufstreifenauslauf (1), die Seitenwand (2) und der Felgenbereich (3) zu sehen. Der Felgenbereich (3) umfaßt jenen Umfangsbereich des Reifens, welcher bei montiertem Reifen durch das Felgenhorn abgeideckt ist
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. la ersichtlich ist, ist auf der Seitenwand (2) ein strukturierter Bereich (5) vorgesehen, der sich aus einer Vielzahl von dieieckförmigen Erhebungen (4) zusammensetzt und der von der sonstigen Seitenwandfläche abgesetzt ist, insbesondere gegenüber dieser um einem Abstand (d) eihaben ist. Dabei beträgt der Abstand (d) zwischen 0,2 und 1 mm, bevorzugt ca. 0,6 mm. Die einzelnen dreieckförmigen Erhebungen (4) sind weiters geringfügig voneinander beabstandet (Abstand (a)). Die Höhe (h) der Eihebungen (4) wird zwischen 0,2 und 1 mm, bevorzugt etwa 0,4 mm, gewählt
Der strukturierte Bereich (5) besteht im wesentlichen aus einem an den Laufstreifenauslauf (1) anschließenden kontinuierlichen Randteil (6) und aus über den Umfang verteilten Oberflächenbereichen (7). Ein Oberflächenbereich (7) besteht aus einer Vielzahl der geschilderten Erhebungen (4), die ausgehend vom Laufstreifenauslauf (1) in radialer Richtung über die gesamte Seitenwand (2) bis zum Felgenbereich (3) verlaufen. Die Erhebungen (4) verlaufen hiebei zumindest im wesentlichen geradlinig und in radialer Richtung fächerartig zusammen, so daiß sich der Abstand (a) unmittelbar benachbarter Erhebungen (4) zum Felgenbereich (3) zu kontinuierlich verringert. Die Eihebungen (4) sind ferner so angeordnet, daß ein Anfangspunkt (So) beim Laufstreifenauslauf (1) in einen Endpunkt (Si) beim Felgenbereich (3) übergeht, der gegenüber dem Anfangspunkt (So) in Umfangsrichtung versetzt ist.
Die Erhebungen (4) können weiters derart gestaltet sein, daß sie, im Querschnitt betrachtet, unmittelbar aneinander anschließen, wobei dann anstelle der geschilderten kontinuierlichen Abstandsverringerung die Flanken der Erhebungen (4) vom Laufstreifenauslauf (X) bis zum Felgenbereich (3) kontinuierlich steiler werden.
Der strukturierte Bereich (5) nimmt zwischen 25 und 60 %, vorzugsweise ca. 40 %, der Seitenwandfläche ein. Die Anordnung der Bereiche (7) erfolgt zweckmäßig derart, daß ausreichend Raum für die vorgeschriebene Reifenbeschriftung, für einen Firmennamen oder eine Marke bleibt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein strukturierter Bereich (5') vorgesehen, der zum Teil sehr ähnlich gestaltet ist, wie jener gemäß Fig. 1. So sind insbesondere ein Randteil (6*) und Oberflächenbereiche (T) vorgesehen, deren Ausgestaltung mit dreieckförmigen Erhebungen (4) jener gemäß Fig. 1 entspricht. Der Bereich (7') setzt sich somit ebenfalls aus einer Vielzahl von in radialer Richtung fächerförmig zusammenlaufenden Erhebungen zusammen. Die Oberflächenbereiche (7’) sind mit erhabenen Bereichen (8) kombiniert, derart, daß pfeilförmige Elemente in der Seitenwand (2) gebildet werden. Die Bereiche (8) sind hiebei, wie insbesondere Fig. 2a zeigt, als flächige, glatte Erhebungen gestaltet, die den einen Schenkel der Pfeilspitze bildet. Die Bereiche (8) sind bevorzugt in ihrer Höhe an die Höhe der dreieckförmigen Erhebungen (4) angepaßt. Zwischen dem Obeiflächenbereich (7'), der den zweiten Schenkel der Pfeilspitze bildet und dem Bereich (8) verbleibt ein schmaler Spalt, so daß dort das Niveau der sonstigen Seitenwandfläche vorliegt.
Auch bei dieser Ausführungsvariante wird durch freie Seitenwandbereiche Raum für Beschriftungen geschaffen. Auch hier, wie auch bei den anderen Ausführungsvarianten, sind zwischen 25 und 60 % der Seitenwandfläche mit dem strukturierten Bereich (5') versehen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein strukturierter Bereich (5“) mit einem Randteil (6") vorgesehen, der lediglich als erhabene glatte Fläche gestaltet ist. Wie aus Fig. 3a ersichtlich ist, setzt sich der Oberflächenbereich (7") im wesentlichen aus ein»- Anzahl von Erhebungen (9) zusammen, die, im Querschnitt betrachtet, sägezahnartig gestaltet sind und somit eine flach ansteigende längere Schrägfläche und eine steile kurze Schrägfläche aufweisen. Der Oberflächenbereich (7") kann vom übrigen Seitenwandbereich durch einen Steg (9a) abgesetzt sein. Die größte Breite (b) der Erhebungen (9) beträgt 15 bis 20 mm, ihre Höhe (h*) zwischen 0,5 und 3 mm, insbesondere 1 mm. Die Erhebungen (9) verlaufen wiederum in radialer Richtung vom Laufstreifenauslauf (1) bis zum Felgenbereich (3). Da die Basisbreite (b() der Erhebungen (9) zum Felgenbereich (3) zu kontinuierlich abnimmt, ergibt sich wieder eine fächerartige Gestalt Besondere optische Effekte sind dann erzielbar, wenn auch die Höhe (h') der Erhebungen (9) kontinuierlich verändert wird, wobei bevorzugt die geringere Höhe beim Laufstreifenauslauf (1) sein soll. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es günstig, wenn die Erhebungen (9) nicht exakt in radialer Richtung ausgerichtet sind, sondern wie auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 über die Seitenwand (2) schräg verlaufen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der ein Oberflächenbereich (7'*'), der von seiner Grundgestalt jenem aus Fig. 1 entspricht, an einer Stelle in radialer Richtung unterbrochen ist Selbstverständlich kann der Oberflächenbereich (7'") an mehreren Stellen unterbrochen sein.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante eines Oberflächenbereiches (7^) mit Erhebungen (4’), die über die Seitenwand (2) einen leicht gekrümmten Verlauf haben.
Um den Kontrast zwischen den strukturierten Bereichen und der übrigen Seitenwandfläche zu betonen, ist es günstig, wenn letztere als möglichst glatte Fläche gestaltet ist. Auf diese Weise kommt auch die auf der Seitenwand vorgesehene Beschriftung gut zur Geltung.
Zweckmäßigerweise werden die strukturierten Bereiche bei der Vulkanisation durch eine entsprechend gestaltete Reifenforminnenseite aufgebracht. -3-

Claims (7)

  1. AT 397 373 B Im Rahmen der Erfindung ist eine Vielzahl weiterer Ausgestaltungen möglich. Beispielsweise können die Erhebungen, im Querschnitt betrachtet, eine von der Dreiecksgestalt abweichende Gestalt aufweisen, insbesondere einen halbkreis- oder trapezförmigen Querschnitt. Um die gewünschten Unterschiede im Reflexionsverhalten der Seitenwanddekorbereiche zu den übrigen Seitenwandbereichen zu erzielen, ist es dabei jedoch günstig, wenn die Erhebungen einen Querschnitt aufweisen, dessen größte Breite im Basisbereich der Erhebungen liegt. Selbstverständlich sind auch Ausführungen möglich, bei denen die die Erhebungen begrenzenden Flächen nicht eben ausgebildet sind, sondern beispielsweise konvex oder konkav. Selbstverständlich ist es auch denkbar, die strukturierten Bereiche in der Reifenseitenwand gebenüber den nicht strukturierten Bereichen tiefer zu setzen. Wie in den Zeichnungsfiguren dargestellt ist, setzen sich die strukturierten Bereiche, teilweise sämtliche, aus gleichartigen und insbesondere gleichdimensionierten Erhebungen zusammen. Besondere Effekte können sich nun dadurch ergeben, daß innerhalb eines strukturierten Bereiches unterschiedlich dimensionierte Erhebungen vorgesehen werden, vor allem auch solche, die ihre Abmessungen entlang ihres Verlaufes ändern. Es können auch Ausführungsformen gewählt werden, wo Erhebungen unterschiedlicher Querschnittsgestalt miteinander kombiniert sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrzeugreifen, mit zumindest einem an zumindest einer Seitenwand angeoidneten Oberflächenbereich, welcher sich aus einer Vielzahl von Erhebungen zusammensetzt, die im wesentlichen in radialer Richtung verlaufen und zum Wulstbereich zu fächerartig zusammenlaufend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4,4', 9) entweder über ihre gesamte Länge eine konstante Basisbreite (b) oder unmittelbar aneinander anschließend eine sich in radialer Richtung zum Wulstbereich zu kontinuierlich verringernde Basisbreite (b') aufweisen.
  2. 2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4,4', 9) eine Höhe (h, h') aufweisen, die zwischen 0,1 und 1 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,5 mm, beträgt.
  3. 3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4,9) geradlinig bzw. im wesentlichen geradlinig verlaufen.
  4. 4. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4,4', 9) einen dreieckförmigen, trapezförmigen, halbkreisförmigen od. dgl. Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b, b') der Erhebungen (4,4’, 9) an der Basis zwischen 0,2 und 15 mm beträgt.
  6. 6. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich aus einer Vielzahl von Erhebungen zusammensetzende Oberflächenbereich (7, 3') in radialer Richtung zumindest eine Unterbrechung aufweist.
  7. 7. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Vielzahl von Erhebungen bestehenden Oberflächenbereiche (7,7', 7", 7"’, 71^) zwischen 25 und 60 Prozent, insbesondere zwischen 40 und 50 Prozent, der gesamten Seitenwandfläche einnehmen. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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