DE4111345A1 - Fahrzeugreifen - Google Patents
FahrzeugreifenInfo
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-
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen mit
einem dekorativen Seitenwanddesign.
Es ist allgemein üblich und auch durch eine Vielzahl
von nationalen Vorschriften geregelt, daß bzw. welche
Bezeichnungen auf der Seitenwand eines Fahrzeugreifens
anzubringen sind. Zu diesen Zeichen bzw. Bezeichnungen
gehören bei PKW- und LKW-Reifen u. a. die standardisierte
Dimensionsbezeichnung, Angaben über die Bauart des Rei
fens, gegebenenfalls safety warnings, maximale Achslast
usw. Bei manchen Angaben ist teilweise die Schrift
größe, teilweise sogar die Position auf der Seitenwand
vorgeschrieben. Große Sorgfalt wird von den meisten
Reifenherstellern bei der Ausgestaltung eines Marken
namens und/oder des Herstellernamens aufgewendet. Da
bei werden gestalterische Maßnahmen gesetzt, die die
einzelnen Zeichen, insbesondere Buchstaben und Zahlen,
besonders gut zur Geltung bringen. In diesem Zusammen
hang stehende Maßnahmen sind öfters Gegenstand von
Patentanmeldungen und Patenten.
In letzter Zeit wird nun in immer stärkerem Ausmaß
auch bei technischen Produkten auf eine ästhetische
Gestaltung geachtet. Hier setzt nun die Erfindung
ein, deren Aufgabe darin besteht, gänzlich neue Wege
vorzuschlagen, um den steigenden Anforderungen an die
ästhetische Gestaltung von Fahrzeugreifen gerecht zu
werden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß an der Seitenwand ein Dekorbereich mit zumindest
einem Dekorteil vorgesehen ist, welcher aus einer
Vielzahl von Erhebungen besteht, die in radialer Richtung
fächerartig zusammenlaufend angeordnet sind.
Nach der Erfindung gestaltete Dekorteile gestatten
es, das Laufstreifenmuster dynamisch in die Seiten
wand fortzuführen, so daß schon der stehende Reifen
eine gewisse Dynamik vermittelt. Hier kommt sicher
zum Tragen, daß sich durch nach der Erfindung gestaltete
Seitenwanddekorteile Licht/Schatteneffekte gegenüber
der übrigen Seitenwandfläche ergeben können, die auf
fällig und ästhetisch ansprechend sind. Erfindungs
gemäß gestaltete Dekorteile können auf einfache Weise
und in optisch sehr ansprechender Weise mit der üblichen
bzw. vorgeschriebenen Beschriftung an der Reifenseiten
wand kombiniert werden.
Dabei ist es günstig, wenn der Dekorteil, in radialer
Richtung betrachtet, über mindestens 30% der Seiten
wandlänge verläuft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Er
findung ist die sonstige Seitenwandfläche, abgesehen
von Beschriftungen, Zeichen u. dgl. als glatte bzw.
im wesentlichen glatte Fläche gestaltet. Dadurch
kommen die angeführten Licht/Schatteneffekte besonders
zur Wirkung.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er
findung werden nun anhand der Zeichnung, die einige
Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben.
Hierbei zeigen: Fig. 1 schematisch einen Ausschnitt
einer Draufsicht auf eine Seitenwand eines Reifens
mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 1a ein vergrößertes Detail des Schnittes entlang der
Linie A-A der Fig. 1, Fig. 2 bis Fig. 5 weitere Ausführungs
varianten der Erfindung, jeweils in einer zu Fig. 1 ana
logen Darstellung, Fig. 2a und Fig. 3a ein vergrößertes
Detail des Schnittes entlang der Linie B-B aus Fig. 2 bzw. der
Linie C-C der Fig. 3. In den Fig. l bis 5 ist jeweils
eine in die Ebene projizierte Darstellung gewählt,
wodurch die leichte Wölbung der Reifenseitenwand un
berücksichtigt bleibt.
Wird ein Reifen in Seitenansicht betrachtet, so sind,
wie auch Fig. 1 zeigt, vom Laufstreifen aus in radialer
Richtung betrachtet, der Laufstreifenauslauf 1, die
Seitenwand 2 und der Felgenbereich 3 zu sehen. Der
Felgenbereich 3 umfaßt jenen Umfangsbereich des Rei
fens, welcher bei montiertem Reifen durch das Felgen
horn abgedeckt ist.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 1a ersichtlich
ist, ist auf der Seitenwand 2 ein Dekorbereich 5
vorgesehen, der sich aus einer Vielzahl von dreieck
förmigen Erhebungen 4 zusammensetzt und der von der
sonstigen Seitenwandfläche abgesetzt ist, insbesondere
gegenüber dieser um einem Abstand d erhaben ist.
Dabei beträgt der Abstand d zwischen 0,2 und 1 mm,
bevorzugt ca. 0,6 mm. Die einzelnen dreieckförmigen
Erhebungen 4 sind weiters geringfügig voneinander
beabstandet (Abstand a). Die Höhe h der Erhebungen 4
wird zwischen 0,2 und 1 mm, bevorzugt etwa 0,4 mm
gewählt.
Der Dekorbereich 5 besteht im wesentlichen aus einem
an den Laufstreifenauslauf 1 anschließenden konti
nuierlichen Randteil 6 und aus über den Umfang ver
teilten Dekorteilen 7. Der Dekorteil 7 besteht aus
einer Vielzahl der geschilderten Erhebungen 4, die
ausgehend vom Laufstreifenauslauf 1 in radialer
Richtung über die gesamte Seitenwand 2 bis zum Felgen
bereich 3 verlaufen. Die Erhebungen 4 verlaufen hie
bei zumindest im wesentlichen geradlinig und in
radialer Richtung fächerartig zusammen, so daß sich
der Abstand a unmittelbar benachbarter Erhebungen 4
zum Felgenbereich 3 zu kontinuierlich verringert.
Die Erhebungen 4 sind ferner so angeordnet, daß ein
Anfangspunkt S0 beim Laufstreifenauslauf 1 in einen
Endpunkt S1 beim Felgenbereich 3 übergeht, der gegen
über dem Anfangspunkt S0 in Umfangsrichtung versetzt
ist.
Die Erhebungen 4 können weiters derart gestaltet
werden, daß sie, im Querschnitt betrachtet, unmittel
bar aneinander anschließen, wobei dann anstelle der
geschilderten kontinuierlichen Abstandsverringerung
die Flanken der Erhebungen 4 vom Laufstreifenaus
lauf 1 bis zum Felgenbereich 3 kontinuierlich steiler
werden.
Der Dekorbereich 5 nimmt zwischen 25 und 60%, vor
zugsweise ca. 40% der Seitenwandfläche ein. Die An
ordnung der Dekorteile 7 erfolgt zweckmäßig derart,
daß ausreichend Raum für die vorgeschriebene Reifen
beschriftung, für einen Firmennamen oder eine Marke
bleibt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein Dekor
bereich 5′ vorgesehen, der zum Teil sehr ähnlich
gestaltet ist, wie jener gemäß Fig. 1. So sind ins
besondere ein Randteil 6′ und Dekorteile 7′ vorge
sehen, deren Ausgestaltung mit dreieckförmigen Er
hebungen 4 jener gemäß Fig. 1 entspricht. Der Dekor
teil 7′ setzt sich somit ebenfalls aus einer Viel
zahl von in radialer Richtung fächerförmig zusammen
laufenden Erhebungen zusammen. Der Dekorteil 7′ ist
mit einem Dekorteil 8 kombiniert, derart, daß pfeil
förmige Dekorelemente in der Seitenwand 2 gebildet
werden. Der Dekorteil 8 ist hiebei, wie insbesondere
Fig. 2a zeigt, als flächige, glatte Erhebung gestaltet,
die den einen Schenkel der Pfeilspitze bildet. Der
Dekorteil 8 ist bevorzugt in seiner Höhe an die Höhe
der dreieckförmigen Erhebungen 4 angepaßt. Zwischen
dem Dekorteil 7′, der den zweiten Schenkel der Pfeil
spitze bildet und dem Dekorteil 8 verbleibt ein
schmaler Spalt, so daß dort das Niveau der sonstigen
Seitenwandfläche vorliegt.
Auch bei dieser Ausführungsvariante wird durch dekor
freie Seitenwandbereiche Raum für Beschriftungen
geschaffen. Auch hier, wie auch bei den anderen Aus
führungsvarianten, sind zwischen 25 und 60% der
Seitenwandfläche mit dem Dekorbereich 5′ versehen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist
ein Dekorbereich 5′′ mit einem Randteil 6′′ vorgesehen, der
lediglich als erhabene glatte Fläche gestaltet ist.
Wie aus Fig. 3a ersichtlich ist, setzt sich der
Dekorteil 7′′ im wesentlichen aus einer Anzahl von
Erhebungen 9 zusammen, die, im Querschnitt betrachtet,
sägezahnartig gestaltet sind und somit eine flachan
steigende längere Schrägfläche und eine steile kurze
Schrägfläche aufweisen. Der Dekorteil 7′′ kann vom
übrigen Seitenwandbereich durch einen Steg 9a abge
setzt sein. Die größte Breite b der Erhebungen 9 be
trägt 15 bis 20 mm, ihre Höhe h′ zwischen 0,5 und
3 mm, insbesondere 1 mm. Die Erhebungen 9 verlaufen
wiederum in radialer Richtung vom Laufstreifenaus
lauf 1 bis zum Felgenbereich 3. Da die Breite der
Erhebungen 9 zum Felgenbereich 3 zu kontinuierlich
abnimmt, ergibt sich wieder eine fächerartige Gestalt.
Besondere optische Effekte sind dann erzielbar,
wenn auch die Höhe h′ der Erhebungen 9 kontinuier
lich verändert wird, wobei bevorzugt die geringere
Höhe beim Laufstreifenauslauf 1 sein soll. Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel ist es optisch günstig,
wenn die Erhebungen 9 nicht exakt in radialer Richtung
ausgerichtet sind, sondern wie auch beim Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 1 über die Seitenwand 2 schräg
verlaufen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der ein
Dekorteil 7′′′, der von seiner Grundgestalt jenem aus
Fig. 1 entspricht, an einer Stelle in radialer Richtung
unterbrochen ist. Selbstverständlich kann der Dekorteil 7′′′
an mehreren Stellen unterbrochen sein.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante eines Dekor
teiles 7′′′′ mitErhebungen 4′, die über die Seitenwand 2
einen leicht gekrümmten Verlauf haben.
Um den Kontrast zwischen den Dekorbereichen und der
übrigen Seitenwandfläche zu betonen, ist es günstig,
wenn letztere als möglichst glatte Fläche gestaltet
wird. Auf diese Weise kommt auch die auf der Seiten
wand vorgesehene Beschriftung gut zur Geltung.
Zweckmäßigerweise werden die Dekorbereiche bei der
Vulkanisation durch eine entsprechend gestaltete
Reifenforminnenseite aufgebracht.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungs
beispiele nicht eingeschränkt. Es ist eine Vielzahl
weiterer Ausgestaltungen möglich. Beispielsweise
können die Erhebungen, im Querschnitt betrachtet,
eine von der Dreiecksgestalt abweichende Gestalt auf
weisen, insbesondere einen halbkreis-oder trapez
förmigen Querschnitt aufweisen. Um die gewünschten
Unterschiede im Reflexionsverhalten der Seitenwand
dekorbereiche zu den übrigen Seitenwandbereichen zu
erzielen, ist es dabei jedoch günstig, wenn die Er
hebungen einen Querschnitt aufweisen, dessen größte
Breite im Basisbereich der Erhebungen liegt. Selbst
verständlich sind auch Ausführungen möglich, bei
denen die die Erhebungen begrenzenden Flächen nicht
eben ausgebildet sind, sondern beispielsweise konvex
oder konkav. Selbstverständlich ist es auch denkbar,
die Dekorbereiche in der Reifenseitenwand gegenüber
den nicht dekorierten Bereichen tiefer zu setzen.
Wie in den Zeichnungsfiguren dargestellt setzen
sich die Dekorteile, teilweise auch der gesamte
Dekorbereich, aus gleichartigen und insbesondere
gleichdimensionierten Erhebungen zusammen. Be
sondere Effekte können sich nun dadurch ergeben,
daß innerhalb eines Dekorteiles unterschiedlich
dimensionierte Erhebungen vorgesehen werden, vor
allem auch solche, die ihre Abmessungen entlang
ihres Verlaufes ändern. Es können auch Dekorteile
so gestaltet werden, daß Erhebungen unterschied
licher Querschnittsgestalt miteinander kombiniert
werden.
Claims (16)
1. Fahrzeugreifen mit einem dekorativen Seitenwand
design, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seiten
wand (2) ein Dekorbereich (5, 5′, 5′′) mit zu
mindest einem Dekorteil (7, 7′, 7′′, 7′′′, 7′′′′) vor
gesehen ist, welcher aus einer Vielzahl von Er
hebungen (4, 4′, 9) besteht, die in radialer
Richtung fächerartig zusammenlaufend angeordnet
sind.
2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dekorteil (7, 7′, 7′′, 7′′′, 7′′′′)
in radialer Richtung betrachtet, über mindestens
30% der Seitenwandhöhe verläuft.
3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Dekorteil (7, 7′,
7′′, 7′′′, 7′′′′) aus gleichartigen Erhebungen (4,
4′, 9) zusammensetzt.
4. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dekorteil
(7, 7′, 7′′, 7′′′, 7′′′′) aus gleichdimensionierten
Erhebungen (4, 4′, 9) zusammensetzt.
5. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die sonstige Seiten
wandfläche, abgesehen von Beschriftungen, Zeichen
u. dgl., als glatte bzw. im wesentlichen glatte
Fläche gestaltet ist.
6. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4,
4′, 9) eine Höhe (h, h′) aufweisen, die zwischen
0,1 und 1 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,5 mm,
beträgt.
7. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsbereiche
der Erhebungen (4, 4′, 9) gegenüber den Endbe
reichen in Reifenumfangsrichtung gegeneinander
versetzt sind.
8. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4, 9)
geradlinig bzw. im wesentlichen geradlinig ver
laufen.
9. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4′)
entlang von leicht gekrümmten Kurven verlaufen.
10. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (4,
4′, 9) einen dreieckförmigen, trapezförmigen,
halbkreisförmigen od. dgl. Querschnitt aufweisen.
11. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis l0,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b, b′)
der Erhebungen (4, 4′, 9) an der Basis zwischen
0,2 und l5 mm gewählt wird.
12. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dekorteil (7,
7′, 7′′, 7′′′) aus Erhebungen (4, 4′) zusammen
setzt, die über ihre gesamte Länge eine gleich
bleibende Basisbreite (b) und voneinander einen
Abstand (a) aufweisen, der zum Felgenbereich (3)
zu kontinuierlich geringer wird.
13. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dekorteil
(7′′′′) aus Erhebungen (9) zusammensetzt, deren
Basisbreite (b′) sich in radialer Richtung ändert.
14. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekorteil Er
hebungen aufweist, deren Höhe sich in radialer
Richtung, vorzugsweise kontinuierlich, ändert.
15. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis l4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekorteil (7′′′)
in radialer Richtung zumindest eine Unterbrechung
aufweist.
16. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis l5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekorbereich
(5, 5′, 5′′) zwischen 25 und 60%, insbesondere
zwischen 40 und 50%, der Seitenwandfläche ein
nimmt.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEMPERIT REIFEN AG, TRAISKIRCHEN, AT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MUELLER, SCHUPFNER & GAUGER, 80539 MUENCHEN |
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8131 | Rejection |