DE60304884T2 - Segmentierte reifenform zur verringerung von grat - Google Patents

Segmentierte reifenform zur verringerung von grat Download PDF

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Edward Brunswick SEROKA
Michael Brunswick CLARK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0606Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
    • B29D30/0629Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses with radially movable sectors

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Formen zum Vulkanisieren von Reifenrohlingen. Spezieller betrifft die Erfindung eine verbesserte Form, in welcher die Formteilungslinien zwischen den Profilformsegmenten und den Seitenwandformplatten eine Gratbildung reduzieren, um an dem geformten Reifen eine ansprechendere Seitenwand bereitzustellen.
  • 2. Hintergrundinformationen
  • Verschiedene Arten von Vulkanisationsformen wurden entwickelt, von welchen viele ringförmige Anordnungen von Profilformsegmenten beinhalten, welche relativ zueinander beweglich sind, um einen Reifenrohling zu umschließen, um darin anschließend vulkanisiert zu werden. Diese Formsegmente sind ausgehend von oberen und unteren Seitenwandformplatten in einer Außenrichtung beweglich, um den Reifenrohling in die Form zuzuführen und anschließend den geformten Reifen aus der Form zu entfernen. Wenn sie in angrenzendem Kontakt mit den Seitenwandformplatten sind, bilden die Formsegmente Formteilungslinien, welche anfällig dafür sind, kleine Mengen des elastomeren Materials oder Kautschuks von dem Reifenrohling aufzunehmen, wenn der Kautschuk des Reifenrohlings unter Druck gegen die Formflächen und anschließend in die Formteilungslinien gedrückt wird. Dieser Kautschuk führt an den Formteilungslinien zu einer Gratbildung an dem Reifen, welche abhängig von ihrer Position und ihrem Ausmaß zu einem ästhetisch weniger ansprechenden fertiggestellten Reifen führen kann. Obwohl diese Gratbildung die Leistungsfähigkeit des Reifens nicht beeinträchtigt, beeinträchtigt sie das Erscheinungsbild des fertiggestellten Reifens, insbesondere wenn sie an dem Außenseitenwandbereich des Reifens auftritt. Um diese übermäßige Gratbildung zu beseitigen, werden verschiedene Schleifvorgänge verwendet, welche die Produktionskosten erhöhen.
  • Dieser ästhetische Aspekt von frisch vulkanisierten Reifen ist wichtig für alle Reifen, einschließlich Reifen mit aggressiven Seitenwandmustern, wie zum Beispiel für Fahrzeuge, welche sowohl eine Straßen- als auch eine Geländeverwendung aufweisen. Das Erscheinungsbild der Reifenseitenwände ist für viele Fahrzeugbesitzer wichtig, und das Vorhandensein von Graten daran ist dem Erscheinungsbild des Reifens und des Fahrzeugs abträglich.
  • Bei bestimmten Reifenkonstruktionen wird ein Nylonstreifen, wie zum Beispiel eine Nylon-Decklage, welche sich umlaufend über den gesamten Reifen und axial zwischen den Seitenwandbereichen erstreckt, oder Nylon-Deckschichten, welche sich an den Schulterbereichen der Reifen befinden, als eine zusätzliche Verstärkung benachbart zu der Verstärkungsgurteinheit des Reifens hinzugefügt. Diese Nylonstreifen machen die Gurteinheit steifer, und es wurde herausgefunden, dass diese erhöhte Steifigkeit beim Formen die Durchbiegung der Gurteinheit in dem Kronenabschnitt eines Reifens reduziert, was zu einem Anstieg in dem Ausmaß von Gratbildung führt, welche während der Vulkanisation des Reifens hervorgerufen wird. Diese Nylon-Decklagen und -Deckschichten werden in viele Reifen eingefügt, einschließlich solcher, welche aggressivere Seitenwandmuster aufweisen, und das Vorhandensein von Graten an diesen Reifen wird zu einem zunehmenden Problem.
  • Obwohl verschiedene Formen entwickelt werden können, um eine übermäßige Gratbildung in den Seitenwandbereichen zu reduzieren, wenn ein Nylonstreifen in die Gurteinheit eingefügt wird, würde es erheblich die Kosten der Vulkanisationsformen erhöhen und ein erhebliche Nachrüstung an bestehenden segmentierten Formen erfordern.
  • Daher besteht der Bedarf für eine verbesserte segmentierte Form zum Formen von Reifenrohlingen, insbesondere wenn sie ein Nylon-Decklage oder Nylon-Deckschicht beinhalten, um eine Gratbildung in den Seitenwandbereichen des Reifens zu reduzieren, ohne eine übermäßige Modifikation an bestehenden Formen zu erfordern.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 726 174 A1 beschreibt eine Reifenform, welche dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 entspricht, und einen Reifen, welcher dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 5 entspricht. Gemäß dieser Druckschrift kann das Auftreten von Graten entlang der Teilungslinien zwischen unterschiedlichen Segmenten der Form vermieden werden, indem an der Innenfläche der Form Vorsprünge unmittelbar radial außerhalb der Teilungslinien und eine Rippe unmittelbar radial innerhalb der Teilungslinien vorgesehen werden.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 01/38109 A1 beschreibt ein Verfahren zum Formen eines Reifens und eine dafür vorgesehene Form. Gemäß dieser Druckschrift hat eine segmentierte Form Stollen in den Schulterbereichen der Segmente mit komplementären Stollenverlängerungen in der Seitenwand. Die Stollenverlängerungen fluchten mit den Stollen, welche sich radial nach innen in die Seitenwand des Reifens erstrecken, und machen deren Erscheinungsbild aus.
  • Kurzzusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Reifenform gemäß Anspruch 1 und einen Reifen gemäß Anspruch 5 bereit. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die Erfindung stellt eine Reifenvulkanisationsform des Typs bereit, welcher eine ringförmige Anordnung von Profilformsegmenten aufweist, welche in angrenzenden Eingriff mit beabstandeten Seitenwandformplatten gebracht werden, wobei die Teilungslinien, welche zwischen den Formsegmenten und Platten ausgebildet werden, das Ausmaß an darin hervorgerufener Gratbildung reduzieren, insbesondere wenn der Reifenrohling eine Nylon-Decklage oder Nylon-Deckschicht aufweist, indem die Formteilungslinie in enger Ausrichtung mit dem oder den Nylonstreifen in dem Kronenabschnitt des Reifens positioniert wird.
  • Vorzugweise befinden sich die Formteilungslinien zwischen den Profilformsegmenten und Seitenwandformplatten in einem Abstand von nicht mehr als ½ Zoll (12,7 mm) einwärts von der inneren Umfangsfläche des Profilformsegments, welche die Lauffläche des geformten Reifens ausbildet.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Reifen, welcher innerhalb der Form geformt wird, verschiedene Kombinationen von Nylonstreifen aufweisen, wie zum Beispiel eine Nylon-Decklage, welche sich axial zwischen den Seitenwänden des Reifens erstreckt, alleine oder in Kombination mit einer oder mehreren Nylon-Deckschichten, welche sich in den Schulterbereichen des Reifenrohlings befinden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, die Formteilungslinien eng benachbart zu dem Schulterbereich des fertiggestellten Reifens auszubilden, um jegliche resultierende Gratbildung weniger auffällig zu machen, als wenn die Gratbildung weiter unten in der Seitenwand des Reifens wäre, insbesondere bei Reifen, welche ein aggressiveres Profilmuster aufweisen, das den Seitenwandbereich bildet.
  • Die vorhergehenden Vorteile, der Aufbau und die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Seitenaufrissansicht mit weggebrochenen Abschnitten und im Querschnitt eines Reifenpressentyps, welcher die erfindungsgemäße verbesserte Form enthält;
  • 2 ist eine vergrößerte schematische Schnittansicht der Profilformsegmente und Seitenwandformplatten, welche aus der Presse von 1 herausgenommen sind;
  • 3 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht der Reifenherstellungsform, welche innerhalb der Reifenformpresse von 1 angebracht ist;
  • 4 ist eine weitere vergrößerte fragmentarische Schnittansicht eines Abschnitts von 3;
  • 5 ist eine stark vergrößerte fragmentarische Schnittansicht des eingekreisten Abschnitts von 4, welche eine einzige Nylon-Decklage zeigt, die sich zwischen der Unterbaulagenkarkasse und dem Profil des Reifens befindet;
  • 6 ist eine zu 5 ähnliche Ansicht, welche die Hinzufügung einer Nylon-Deckschicht oberhalb der Nylon-Decklage in dem Schulterbereich des Reifens zeigt;
  • 7 ist eine zu 5 und 6 ähnliche fragmentarische Ansicht, welche zwei Nylon-Deckschichten oberhalb der Nylon-Decklage in dem Schulterbereich des Reifens zeigt;
  • 8 ist eine zu 5-7 ähnliche fragmentarische Ansicht, welche eine Nylon-Deckschicht in dem Schulterbereich des Reifens ohne eine Nylon-Decklage zeigt;
  • 9 ist eine zu 5-8 ähnliche fragmentarische Ansicht, welche zwei Nylon-Decklagen mit einer einzigen Nylon-Deckschicht zeigt; und
  • 10 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines durch die erfindungsgemäße Form hergestellten pneumatischen Reifens, welcher den Nylon-Verstärkungsstreifen enthält.
  • Überall in den Zeichnungen beziehen sich gleiche Ziffern auf gleiche Teile.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein Pressentyp, in welchem die verbesserte segmentierte Form angebracht ist, ist allgemein mit 1 bezeichnet und ist in 1 schematisch dargestellt. Die Presse 1 ist in gewisser Hinsicht ähnlich zu der in dem US-Patent Nr. 5,866,170 dargestellten Presse. Die Presse 1 beinhaltet obere und untere Platten 2 bzw. 3, wobei ein äußerer Ring 9 an der Platte 2 angebracht ist. Der äußere Ring 9 hat eine konische Innenfläche 12, welche komplementär ist zu und sich in gleitenden Eingriff befindet mit konischen Flächen 11 einer Vielzahl von inneren Gleitblöcken 8, welche einen Formschließring bilden. Die untere Platte 3 ist an einer Basis 6 gehalten, und eine hydraulische oder pneumatische Druckvorrichtung 7 hebt und senkt eine obere Formplatte 10. Ein Antrieb 39 hebt und senkt die obere Platte 2 und den äußeren Ring 9 über eine Verbindung 39A. Die verbesserte Form, welche allgemein mit 4 bezeichnet ist, beinhaltet eine ringförmige Anordnung von Profilformabschnitten 15 und ringförmigen Seitenwandformplatten 16 und 17. Die spezielle Konstruktion und Funktionsweise der Presse 1, wie sie in 1 dargestellt ist, kann variiert werden, ohne das Konzept der Erfindung zu beeinflussen. Die Zeichnungen veranschaulichen einen Typ von Presse und segmentierter Form, welche die radial nach außen beweglichen Formsegmente 15 und Seitenwandplatten 16 und 17 aufweist, welche die reduzierte Gratbildung in den Seitenwandbereichen eines vulkanisierten Reifens gewährleisten.
  • Das hauptsächliche und charakteristische Merkmal der Erfindung ist insbesondere in 24 dargestellt, wobei Profilformsegmente 15 in einer angrenzenden Beziehung mit Seitenwandformplatten 16 und 17 zusammengepasst sind und dazwischen ein Paar von ringförmigen Formteilungslinien 19 und 20 ausbilden, wobei die Teilungslinien sehr hoch in den Seitenwandbereichen des Reifens, eng benachbart zu dem Schulterbereich und nicht weiter unten in dem Seitenwandbereich wie bei bisherigen Formen und Reifen sind. Wie bei den meisten Vulkanisationsformen erzeugen die Teilungslinien, welche zwischen den verschiedenen Formsegmenten und Seitenwandplatten ausgebildet sind, eine Gratlinie 22 an den Seitenwänden 23 eines gewöhnlichen pneumatischen vulkanisierten Reifens 28, wie zum Beispiel in 10 dargestellt. Jedoch ist eines der Hauptmerkmale der Erfindung die Beseitigung oder Reduzierung von Gratbildung, welche entlang der Linie 22 an Reifenseitenwänden 23 in einem vulkanisierten Reifen 28 auftritt, und die Position dieser Gratlinie hoch an der Seitenwand und eng benachbart zu dem Schulterbereich des Reifens.
  • Die Funktionsweise der speziellen Form 1, welche in den Zeichnungen dargestellt ist, ist am besten in 1 veranschaulicht und ist die gleiche für ähnliche segmentierte Formen, welche nicht die einzelnen Teilungslinienpositionen der vorliegenden Erfindung aufweisen. Der Antrieb 39 und die Verbindung 39A oder eine pneumatische oder hydraulische Vorrich tung (nicht dargestellt), hebt die Platte 2 und den verbundenen Ring 9. Gleichzeitig dazu weitet die Druckvorrichtung 7 die Formplatte 10 und die damit verbundene obere Formplatte 16, was den Klemmeingriff zwischen dem Ring 9, den Gleitblöcken 8 und den Formsegmenten 15 löst. Ein vulkanisierter Reifen kann dann aus der Form entnommen werden und ein Reifenrohling 14 darin positioniert werden. Nachdem ein Reifenrohling in die Presse zugeführt ist, klemmt ein allgemein umgekehrter Vorgang die Formkomponenten 15, 16 und 17 um den Reifenrohling 14 zusammen. Dies ist eine typische Betriebssequenz einer Presse, in welche die erfindungsgemäße Form eingefügt wird. Jedoch können andere Typen von Formen und Betriebssequenzen verwendet werden, um die gleichen Ergebnisse zu erreichen.
  • Wie in 2 dargestellt beinhalten die Profilformsegmente 15 eine sich umlaufend erstreckende leicht gekrümmte Innenfläche 25, welche eine Vielzahl von sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen aufweist. Die Fläche 25 bildet an dem vulkanisierten Reifen 26 eine Lauffläche 27 aus, wobei die Vorsprünge 26 die verschiedenen Reifenstollenelemente 30, wie in 10 dargestellt, ausbilden. Die Profilformsegmente 15 können auch mehrere Vorsprünge 31 in den äußeren axialen Enden oder Schulterausbildungsbereichen aufweisen, wie in 2 dargestellt, welche sich eng benachbart zu den Teilungslinien 19 und 20 befinden, um beim Ausbilden eines Teils der Schulterstollenelemente 33 des Reifens 28 behilflich zu sein. Der Ausdruck Lauffläche bezieht sich auf den äußeren Oberflächenbereich des fertiggestellten Profils, von welchem sich die Profilstollen 30 erstrecken oder welcher als die Bodenflächen der dazwischen verlaufenden Reifenstollenrillen bezeichnet wird. Diese Fläche passt zusammen mit und wird gebildet durch die Innenfläche 25 der Profilformsegmente 15.
  • Die Seitenwandplatten 16 und 17 werden ebenfalls mit verschiedenen Vorsprüngen 35 versehen sein, welche sich von ringförmigen Hohlraumflächen 24 axial nach innen erstrecken, um eine Vielzahl von Seitenwandvorsprüngen 36, wie an dem fertiggestellten Reifen 28 in 10 dargestellt, auszubilden. 2 stellt schematisch einen Schnitt durch die Seitenwandplatten 16 und 17 dar, welche bei Zusammenfügen in eine angrenzende Beziehung mit einem Profilformsegment 15 in einer geschlossenen Position wie in 3 dargestellt den fertiggestellten Reifen 28 darin formen.
  • Wie insbesondere in 2 dargestellt, werden sich die Formteilungslinien 19 und 20 in einem Abstand „D" nach einwärts von der inneren Profilformumfangsfläche 25, welche die Lauffläche 27 ausbildet, befinden, was für die meisten Reifengrößen ½ Zoll (12,7 mm) oder weniger sein wird. Dieser Abstand „D" wird ausgehend von einer imaginären Linie 29, welche sich axial zwischen dem Anfang der Formteilungslinien 19 und 20 erstreckt, gemessen. Dieser Abstand stellt sicher, dass die Formteilungslinien 19 und 20 sich in allgemein axialer Ausrichtung mit einem Nylon-Verstärkungsstreifen sei es eine Nylon-Decklage oder Nylon-Deckschicht, befinden werden, wenn er sich innerhalb des Kronenabschnitts 38 des Reifens 28 befindet, wobei die Nylonstreifen in 59 dargestellt sind und nachfolgend genauer beschrieben werden. Die imaginäre Linie 29 ist im Querschnitt gesehen, wobei sie in drei Dimensionen ein imaginärer Zylinder sein wird, welcher sich koaxial zu und innerhalb der umlaufenden Formfläche 25 erstreckt. Der Ausdruck axial ist wie in 1 dargestellt in Relation zu der Drehachse 32 des Reifenrohlings 14 und der Form 1. Somit wird die imaginäre Linie 29 als sich axial erstreckend bezeichnet, wobei sie benachbart zu den axialen Enden der Form 1 und des Kronenabschnitts 38 des Reifenrohlings 14 endet.
  • Wie oben angedeutet ist die verbesserte erfindungsgemäße Reifenform erfolgreich bei der Reduzierung von Gratbildung an den Formteilungslinien, welche in den oberen Seitenwänden des Reifens auftreten, insbesondere wenn ein Nylon-Verstärkungsstreifen zwischen der Gurteinheit und dem Profil in den Kronenabschnitt des Reifens eingefügt ist. Bislang haben dieser oder diese Nylonstreifen die Gurteinheit versteift, so dass sie sich während des Formens des Reifens nicht biegt, was zu einer übermäßigen Gratbildung an den Teilungslinien 19 und 20 führt, welche anschließend an den Seitenwänden des geformten Reifens erscheint. Diese Nylonstreifen sind für bestimmte Reifen wünschenswert, da sie die Hochgeschwindigkeitstauglichkeit des Reifens verbessern und eine Schnittwiderstandsfähigkeit gewährleisten, insbesondere für mit Stahlgurten versehene lasttragende Reifen, welche sowohl auf der Straße als auch im Gelände verwendet werden. Jedoch ist eine reduzierte Gratbildung wichtig für den Käufer aller Reifentypen, einschließlich derjenigen Reifen, welche in dem Seitenwandbereich ein aggressiveres Profilmuster aufweisen.
  • 5 zeigt eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht eines Schulterbereichs eines Reifenrohlings 14, welcher in der Form 1 geformt wird und darin den Nylon-Verstärkungsstreifen aufweist. Eine Unterbaulagenkarkasse, welche allgemein mit 40 bezeichnet ist, ist mit vier Unterbaulagen 41, 42, 43 und 44 dargestellt. Die Lage 41 ist die Innenlage und ist aus einem luftundurchlässigen elastomeren Material gebildet, wobei die Lagen 42, 43 und 44 cordverstärkte elastomere Streifen sind. Zusätzlich zu der Unterbaulagenkarkasse 40 ist in dem Kronenabschnitt des Reifens zwischen der Karkasse 40 und dem Profil eine Gurteinheit 45 angebracht. Ein Beispiel einer Gurteinheit 45 beinhaltet ein Paar von Stahlgurten 46 und 47, welche durch eine Vielzahl von Stahlcords gebildet sind, die in eine dünne Kautschukschicht kalandriert sind. Ein Kautschukkeil 48 befindet sich bevorzugt benachbart zum Schulterbereich 50 zwischen den Stahlgurten 46 und 47.
  • Eine Nylon-Decklage 52 befindet sich zwischen der Gurteinheit 45 und einem Paar von Kautschuk-Deckstreifen 54 und 55, wobei Abschnitte des äußersten Kautschuk-Deckstreifens 54 die Lauffläche 27 des Reifenprofils bilden. Die Nylon-Decklage 52 endet vorzugsweise in einem Paar von gestuften axialen Enden 56, welche sich einwärts von den gekrümmten Enden 57 und 58 der Kautschuk-Deckstreifen 54 bzw. 55 befinden.
  • Die Formteilungslinie 19, welche sich zwischen den Profilsegmenten 15 und der Seitenwandplatte 16 befindet, ist allgemein in axialer Ausrichtung mit der Nylon-Decklage 52, wie es in 5 durch eine sich axial erstreckende strichpunktierte Linie 60 veranschaulicht ist. Jedoch kann die Formteilungslinie 19 innerhalb eines relativ kleinen durch den Pfeil A dargestellten Abstands variieren, welcher seine untere Begrenzung an der Grenzfläche zwischen der Unterbaulagenkarkasse 40 und der Gurteinheit 45, dargestellt durch die strichpunktierte Linie 69, und seine andere Begrenzung an der Lauffläche 27, dargestellt durch die strichpunktierte Linie 70, hat. Bei den meisten einen Nylonstreifen verwendenden Reifenkonstruktionen wird der Abstand A nicht größer als ½ Zoll (12,7 mm) sein. Somit befindet sich die Formteilungslinie 19 zwischen der Unterbaulagenkarkasse 40 des darin zu vulkanisierenden Reifens und der inneren Profilsegmentumfangsfläche 25, welche die Lauffläche 27 des vulkanisierten Reifens ausbildet. Dies führt dazu, dass die Gratlinie 22 sehr weit oben in der Reifenseitenwand eng benachbart zu dem Schulterbereich erscheint, wie in 10 dargestellt, im Gegensatz zu Reifen gemäß dem Stand der Technik, bei welchen sich die Gratlinie weiter unten in dem Seitenwandbereich befindet.
  • 6 zeigt eine modifizierte Reifenkonstruktion zur Formung innerhalb der Form 1, wobei eine Nylon-Deckschicht 62 benachbart zu jedem Schulterbereich 50 über jedem axialen Ende der Nylon-Decklage 52 angebracht ist. Die übrige Unterbaulagenkarkasse, die Stahlgurte und der Kautschukkeil sind bei dem Reifen von 6 dieselben wie bei dem in 5 dargestellten Reifen. Die Formteilungslinie 19 befindet sich wiederum innerhalb desselben kritischen Bereichs wie derjenige, welcher oben beschrieben wurde und in 5 mit dem Pfeil A bezeichnet ist.
  • Die Formteilungslinien 19 und 20 können sich in verschiedenen Winkeln erstrecken, wie durch die strichpunktierten Linien 19A und 19B dargestellt, ohne die Erfindung zu beeinträchtigen, solange der Anfang der Segmentteilungslinie, welcher sich in Kontakt mit dem elastomeren Material befindet, in den Zeichnungen mit 61 bezeichnet, sich innerhalb des in 5 durch den Pfeil A bezeichneten kritischen Bereichs befindet. Es ist diese Position 61, an welcher die Teilungslinie beginnt, welche die Position der Gratlinie 22 an dem geformten Reifen bestimmt, und bestimmt, dass der Winkel der Formteilungslinie wie sie sich ausgehend von dem Bezugszeichen 61 erstreckt, die Position der Gratlinie 22 an dem Reifen 28 nicht beeinflusst.
  • 7 zeigt eine weitere modifizierte Reifenkonstruktion, bei welcher zwei Nylon-Deckschichten 62 und 63 über den axialen Enden der Nylon-Decklage 52 angebracht sind. Wiederum wird sich die Formteilungslinie 19 innerhalb desselben durch den Pfeil A bezeichneten kritischen Bereichs befinden.
  • 8 zeigt eine weitere modifizierte Reifenkonstruktion, bei welcher nur sich eine einzige Nylon-Deckschicht 62 an jedem axialen Ende des Profils an den Schulterbereichen befindet, ohne dass eine Nylon-Decklage 52 verwendet wird.
  • 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem zwei Nylon-Decklagen 52 und 64 sich axial über das Reifenprofil und über den gesamten Kronenabschnitt zwischen den Schulterbereichen erstrecken und in gestuften Enden 56 bzw. 65 enden, wobei daran an jedem Schulterbereich eine einzige Nylon-Deckschicht 62 angebracht ist, welche ebenfalls in einem gestuften Ende 67 endet.
  • Unabhängig von der Anzahl und den Anordnungen von Nylonstreifen, seien es eine oder mehrere Nylon-Decklagen oder -Deckschichten, werden sich wiederum die Formteilungslinien und insbesondere deren Anfangspositionen in allgemein axialer Ausrichtung mit den Nylonstreifen befinden und werden wie oben diskutiert innerhalb des kritischen Abstands sein, welcher definiert ist durch die Forminnenfläche 25, welche die Lauffläche 27 des geformten Reifens definiert, und die Grenzfläche zwischen der Unterbaulagenkarkasse 40 und der Gurteinheit 45, welcher in den Zeichnungen dargestellt ist und durch den Abstand A bezeichnet ist, welcher wie zuvor angedeutet für die meisten Reifengrößen nicht größer als ½ Zoll (12,7 mm) ist.
  • Folglich bieten die verbesserte Reifenform und Kombination aus Reifenform und pneumatischem Reifen mit den Nylonstreifen, welche sich in dem Kronenabschnitt des Reifens zwischen der Gurteinheit und Lauffläche befinden, eine Formstruktur und Form-Reifen-Kombination, welche es einem pneumatischen Radialreifen ermöglichen, mit einem reduzierten Ausmaß an Gratbildung in den Seitenwänden des Reifens, in 10 mit Gratlinie 22 bezeichnet, hergestellt zu werden, indem die Formteilungslinien in einem Bereich weit oben in den Reifenseitenwandbereichen eng benachbart zu den Schulterbereichen des Reifens ausgebildet werden, während bei Strukturen gemäß dem Stand der Technik die Formgratlinie weiter unten an der Seitenwand des Reifens war und sich nicht in dem oben definierten und in der Zeichnung dargestellten kritischen Bereich befand. Wie es in 10 ohne weiteres zu erkennen ist, wird jegliche resultierende Gratbildung, welche durch die Linie 22 bezeichnet ist, für einen gelegentlichen Beobachter weniger auffällig sein, als wenn sie sich weiter unten in dem Seitenwandbereich befinden würde.
  • Die Position und die reduzierte Gratlinie 22 ist an beiden Seitenwänden des Reifens wichtig, so dass die Außenseitenwand bei Anbringungen an einem Fahrzeug ein attraktives Erscheinungsbild bietet. Ebenso bietet diese reduzierte Gratbildung an beiden Seitenwänden einen attraktiven Reifen zur Ausstellung in dem Ausstellungsraum des Reifenhändlers.
  • Es versteht sich darüber hinaus, dass der in der verbesserten Form 4 herzustellende pneumatische Reifen andere Profilmuster aufweisen kann als dasjenige, welches in 10 dargestellt ist, welche einen Reifentyp veranschaulicht, bei welchem die Reduzierung von Gratbildung an den Formteilungslinien und ihre Position höchst wünschenswert ist und bei welchem die Form hocheffektiv ist bei der Reduzierung von Seitenwandgratbildung, wenn der Reifen einen Nylon-Verstärkungsstreifen in dem Kronenabschnitt des Reifens beinhaltet.
  • Es versteht sich, dass die Presse 1 und ihre Funktionsweise variieren können, ohne das Konzept der Erfindung und die Reduktion von Seitenwandgratbildung, welche durch die Form 4 hervorgerufen wird, zu beeinflussen. Beispielsweise können verschiedenartige Antriebe und/oder Druckvorrichtungen die obere Platte 2 und obere Seitenwandformplatte 16 senken und heben sowie die Profilformsegmente 15 nach außen bewegen. Gleichermaßen können die untere Seitenwandformplatte 17 und Platte 3 beweglich und die obere Platte 2 und Formplatte 16 fest oder sowohl die oberen als auch die unteren Platten und Formplatten beweglich sein, ohne die durch die verbesserte Form 4 erreichten Ergebnisse zu beeinflussen.
  • Obwohl oben die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (10)

  1. Segmentierte Reifenform zum Formen eines pneumatischen Reifens mit einem Nylon-Verstärkungsstreifen, welcher sich zwischen einer Lauffläche (27) des Reifens und der Unterbaulagenkarkasse (40) befindet, wobei die Form umfasst: eine ringförmige Anordnung von nach außen beweglichen Profilformsegmenten (15), welche eine innere Umfangsfläche (25) und sich nach innen erstreckende Vorsprünge (26) aufweisen, welche in dem Reifen das Profilmuster ausbilden, das die Lauffläche (27) und davon hervorstehende Profilstollen (30) beinhaltet; und eine erste und zweite Seitenwandformplatte (16, 17), welche sich in angrenzendem Kontakt mit den Profilformsegmenten (15) befinden, wenn die Form in einer geschlossenen Position ist, und dazwischen ein paar von sich umlaufend erstreckenden Formteilungslinien (19, 20) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteilungslinien (19, 20) sich allgemein in axialer Ausrichtung mit dem Nylon-Verstärkungsstreifen (52, 62, 63, 64) befinden, welcher sich zwischen der Lauffläche (27) und der Unterbaulagenkarkasse (40) des in der Form geformten Reifens befindet.
  2. Reifenform nach Anspruch 1, wobei die Formteilungslinien (19, 20) zwischen der ersten und zweiten Seitenwandformplatte (16, 17) und den Profilformsegmenten (15) sich miteinander in axialer Ausrichtung befinden.
  3. Reifenform nach Anspruch 1, wobei die Form zwischen einem Paar von beabstandeten Platten (2, 3) angebracht ist; und wobei eine druckbetriebene Vorrichtung (7) wenigstens eine der Platten (2, 3) bezüglich der anderen der Platten (2, 3) bewegt.
  4. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine sich zwischen den Formteilungslinien (19, 20) erstreckende imaginäre axiale Linie sich in einem Abstand von der inneren Umfangsfläche (25) der Profilformsegmente (15) befindet, welche die Lauffläche (27) ausbildet, der nicht größer als ½ Zoll (12,7 mm) ist.
  5. Reifen mit einem Kronenabschnitt und einem Paar von sich von dem Kronenabschnitt (38) zu Wulstabschnitten erstreckenden Seitenwänden, einem in dem Kronenabschnitt (38) ausgebildeten Profilmuster mit einer Lauffläche (27) und davon hervorstehenden Profilstollen (30), einer Unterbaulagenkarkasse (40), einer Verstärkungsgurteinheit (45) und einem Nylon-Verstärkungsstreifen (52, 62, 63, 64), welcher sich zwischen der Lauffläche (27) und der Unterbaulagenkarkasse (40) befindet; wobei der Reifen geformt ist in einer Form mit einer ringförmigen Anordnung von beweglichen Profilformsegmenten (15) mit einer inneren Umfangsfläche (25) und nach innen hervorstehenden Vorsprüngen (26), welche in dem Reifen das Profilmuster ausbilden, das die Lauffläche (27) und davon hervorstehende Profilstollen (30) beinhaltet, und einer ersten und zweiten Seitenwandformplatte (16, 17), welche sich im Kontakt mit den Profilformsegmenten (15) befinden, wenn die Form in einer geschlossenen Position ist, und ein Paar von sich umlaufend erstreckenden Formteilungslinien (19, 20) zwischen den Profilformsegmenten (15) und den Seitenwandformplatten (16, 17) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteilungslinien (19, 20) sich allgemein in axialer Ausrichtung mit dem Nylon-Verstärkungsstreifen (52, 62, 63, 64) befinden, welcher sich zwischen der Lauffläche (27) und der Unterbaulagenkarkasse (40) des in der Form geformten Reifens befindet.
  6. Reifen nach Anspruch 5, wobei der Nylonstreifen (52, 62, 63, 64) wenigstens eine Nylon-Deckschicht (62, 63) beinhaltet, welche sich benachbart zu dem jeweiligen axialen Ende des Kronenabschnitts (38) befindet.
  7. Reifen nach Anspruch 6, wobei der Nylonstreifen (52, 62, 63, 64) ferner eine Nylon-Decklage (52, 64) beinhaltet, welche sich unterhalb des Kronenabschnitts (38) axial erstreckt und benachbart zu den Nylon-Deckschichten (62, 63) endet.
  8. Reifen nach Anspruch 5, wobei der Nylonstreifen (52, 62, 63, 64) wenigstens eine Nylon-Decklage (52, 64) beinhaltet, welche sich im Wesentlichen zwischen den Seitenwänden axial über den Reifen erstreckt.
  9. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Formteilungslinie (19, 20) sich nicht mehr als ½ Zoll (12,7 mm) entfernt von der inneren Umfangsfläche (25) der Profilformsegmente (15) befindet, welche die Lauffläche (27) ausbildet.
  10. Reifen nach Anspruch 5, wobei die Unterbaulagenkarkasse (40) eine Innenlage (41) und eine Vielzahl von Verstärkungscords enthaltende Lagen (42, 43, 44) beinhaltet; und wobei die Gurteinheit (45) eine Vielzahl von Stahlgurten (46, 47) enthält.
DE60304884T 2002-07-24 2003-07-22 Segmentierte reifenform zur verringerung von grat Expired - Lifetime DE60304884T2 (de)

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