DE112006000357T5 - Geräuscharmer Luftreifen - Google Patents

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Atsushi Hiratsuka Tanno
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    • B60C19/00Tyre parts or constructions not otherwise provided for
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Abstract

Geräuscharmer Luftreifen, der enthält:
ein einzelnes oder eine Vielzahl von geräuschabsorbierenden Elementen, die aus einem porösen Material ausgebildet sind, die an einer Seite von Oberflächen eines elastischen Bands in der Längsrichtung davon angebracht sind, und an der inneren Reifenumfangsoberfläche unter Verwendung des elastischen Bands entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind, und
eine Vielzahl von Verstärkungselementen einer Breitenrichtungen, die in Intervallen in der Reifenumfangsrichtung an Oberflächen, die dem elastischen Band zugewandt sind, des entsprechenden geräuschabsorbierenden Elements angeordnet sind, und sich von dem elastischen Band in Richtung auf Seitenenden des entsprechenden geräuschabsorbierenden Elements in der Breitenrichtung davon erstrecken.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen geräuscharmen Luftreifen. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung einen geräuscharmen Luftreifen, in dem die Beschädigung von geräuschabsorbierenden Elementen, die an der inneren Umfangsoberfläche des Reifens angeordnet sind, auf ein Minimum unterdrückt wird, selbst wenn der Reifen über einen Nagel rollt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Als eines der Geräusche, die in einem Luftreifen erzeugt werden, gibt es ein Hohlraumresonanzgeräusch, das aufgrund der Schwingung der Luft, die in den Reifen eingebracht ist, erzeugt wird. Wenn der Reifen auf einer Fahrbahnoberfläche läuft, schwingt der Laufflächenabschnitt aufgrund der Rauheit der Fahrbahnoberfläche. Die Schwingung des Laufflächenabschnitts bewirkt, dass die Luft im Reifen schwingt, so dass das Hohlraumresonanzgeräusch erzeugt wird. Es ist bekannt, dass die Frequenz des Hohlraumresonanzgeräuschs eines Luftreifens ungefähr 250 Hz beträgt.
  • Herkömmlicherweise wurden die folgenden Verfahren als Verfahren zur Reduzierung des Hohlraumresonanzgeräuschs in einem Luftreifen vorgeschlagen. In den Verfahren sind eine oder mehrere geräuschabsorbierende Elemente, die aus einem porösen Material ausgebildet sind, kontinuierlich oder in Intervallen auf der inneren Reifenumfangsoberfläche eines Laufflächenabschnitts angebracht, so dass ein Hohlraumresonanzgeräusch durch die geräuschabsorbierenden Elemente absorbiert wird (vgl. beispielsweise Patentdokumente 1 und 2).
  • In dem Fall des Reifens, der geräuschabsorbierende Elemente aufweist, die an die innere Reifenumfangsoberfläche davon wie oben beschrieben angebracht sind, werden, wenn der Reifen ausgedient hat, aufgrund von Abnutzung oder dergleichen, die geräuschabsorbierenden Elemente zusammen mit dem Reifen, der ausgedient hat, ausrangiert. Allerdings besteht ein anderes Verfahren zum Anbringen von geräuschabsorbierenden Elementen darin, dass geräuschabsorbierende Elemente mit einem elastischen Band vorher verbunden werden und anschließend indirekt an die innere Umfangsoberfläche des Reifens unter Verwendung des elastischen Bands angebracht werden. Entsprechend des Verfahrens werden, selbst wenn der Reifen ausgedient hat, die geräuschabsorbierenden Elemente zusammen mit dem elastischen Band entfernt, so dass sie in einem anderen neuen Reifen wieder verwendet werden. Aus diesem Grund ist das Verfahren zum Schutz von Resourcen vorteilhaft.
  • Allerdings bewegen sich in dem Fall, in dem die geräuschabsorbierenden Elements indirekt mit dem elastischen Band angebracht sind, die geräuschabsorbierenden Elemente relativ in der Reifenumfangsrichtung, wenn sich der Reifen dreht. Aus diesem Grund zerreißt, wenn der Reifen über einen Nagel auf der Fahrbahn rollt und anschließend weiterrollt, der Kopf des Nagels die geräuschabsorbierenden Elemente, die sich relativ zur inneren Umfangsoberfläche des Reifens bewegen. Dies führt zu einem Problem, bei dem es unmöglich wird, die geräuschabsorbierenden Elemente wieder zu verwenden.
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung Kokai, Veröffentlichungs-Nr. Sho62-216803
    • Patentdokument 2: Japanische Patentanmeldung Kokai, Veröffentlichungs-Nr. 2003-252003.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen geräuscharmen Luftreifen bereitzustellen, bei dem die Beschädigung von geräuschabsorbierenden Elementen, die an der inneren Umfangsoberfläche des Reifens angeordnet sind, auf ein Minimum unterdrückt wird, selbst wenn der Reifen über einen Nagel rollt.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, umfasst ein geräuscharmer Luftreifen entsprechend der vorliegenden Erfindung die folgenden Eigenschaften. Der geräuscharme Luftreifen enthält ein einzelnes oder eine Vielzahl geräuschabsorbierender Elemente, die aus einem porösen Material ausgebildet sind, die an eine Seite der Oberflächen eines elastischen Bands in der longitudinalen Richtung davon angebracht sind, und auch an der inneren Umfangsoberfläche des Reifens unter Verwendung des elastischen Bands entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind. Ferner enthält der geräuscharme Luftreifen eine Vielzahl von Verstärkungselementen einer Breitenrichtung, die in Intervallen in der Reifenumfangsrichtung auf Oberflächen, die dem elastischen Band zugewandt sind, der entsprechenden geräuschabsorbierenden Elemente angeordnet sind, und sich außerdem von dem elastischen Band in Richtung auf Seitenenden der entsprechenden geräuschabsorbierenden Elemente in der Breitenrichtung davon erstrecken.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist jedes der Vielzahl von Verstärkungselementen einer Breitenrichtung in Intervallen in der Reifenumfangsrichtung auf Oberflächen, die dem elastischen Band zugewandt sind, der geräuschabsorbierenden Elemente angeordnet, und erstreckt sich außerdem von dem elastischen Band in Richtung auf Seitenenden der geräuschabsorbierenden Elemente in der Breitenrichtung davon. Dementsprechend ist, selbst wenn der Reifen über einen Nagel während des Rollens rollt, der in dem geräuschabsorbierenden Element steckt, die relative Bewegung des Nagels bezüglich des geräuschabsorbierenden Elements auf eine Region zwischen zwei benachbarten Verstärkungselementen einer Breitenrichtung beschränkt. Dies erlaubt zu verhindern, dass das geräuschabsorbierende Element beschädigt wird. Demzufolge ist es möglich, wenn der Reifen ausgedient hat, das geräuschabsorbierende Element in einem weiteren neuen Reifen zu verwenden.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, weist ein weiterer geräuscharmer Luftreifen entsprechend der vorliegenden Erfindung die folgenden Eigenschaften auf. Der geräuscharme Luftreifen enthält ein einzelnes oder eine Vielzahl geräuschabsorbierender Elemente, die aus einem porösen Material ausgebildet sind, die an eine Seite der Oberflächen eines elastischen Bands in der longitudinalen Richtung davon angebracht sind, und auch an der inneren Reifenumfangsoberfläche unter Verwendung des elastischen Bands entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind. Ferner enthält der geräuscharme Luftreifen Vliesstoff, der mit Oberflächen, die dem elastischen Band zugewandt sind, der geräuschabsorbierenden Elemente verbunden ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist der Vliesstoff mit Oberflächen, die dem elastischen Band zugewandt sind, der geräuschabsorbierenden Elemente verbunden. Dementsprechend ist, selbst wenn der Reifen während eines Laufs über einen Nagel rollt, der in dem geräuschabsorbierenden Element steckt, ist die relative Bewegung des Nagels bezüglich des geräuschabsorbierenden Elements durch den Vliesstoff begrenzt. Dies ermöglicht zu verhindern, dass das geräuschabsorbierende Element beschädigt wird. Infolgedessen ist es möglich, wenn der Reifen ausgedient hat, das geräuschabsorbierende Element in einem anderen neuen Reifen wieder zu verwenden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der meridionalen Richtung genommen ist, und ein Beispiel eines geräuscharmen Luftreifens der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen Reifen zeigt, der in 1 gezeigt ist, die entlang einer Ebene senkrecht zur Achse genommen ist, um die sich der Reifen dreht.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil der geräuschabsorbierenden Elemente einer Ausführungsform, die in dem geräuscharmen Luftreifen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil der geräuschabsorbierenden Elemente einer weiteren Ausführungsform, die in dem geräuscharmen Luftreifen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil geräuschabsorbierender Elemente noch einer weiteren Ausführungsform, die in dem geräuscharmen Luftreifen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil geräuschabsorbierender Elemente noch einer weiteren Ausführungsform, die in dem geräuscharmen Luftreifen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil geräuschabsorbierender Elemente noch einer weiteren Ausführungsform, die in dem geräuscharmen Luftreifen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil geräuschabsorbierender Elemente noch einer weiteren Ausführungsform, die in dem geräuscharmen Luftreifen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil geräuschabsorbierender Elemente noch einer weiteren Ausführungsform, die in dem geräuscharmen Luftreifen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil geräuschabsorbierender Elemente noch einer weiteren Ausführungsform, die in dem geräuscharmen Luftreifen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.
  • BESTE WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • 1 und 2 zeigen einen geräuscharmen Luftreifen T, der auf einer Felge R angebracht ist. Ein Paar von rechten und linken Seitenwandabschnitten 3, 3 sowie ein Paar von rechten und linken Flanschabschnitten 2, 2 sind jeweils an den rechten und linken Seiten eines Laufflächenabschnitts 1 ausgebildet, wobei ein Hohlraumabschnitt 4 innerhalb des geräuscharmen Luftreifens T ausgebildet ist.
  • Ein elastisches Band 6 ist an die innere Umfangsoberfläche 1a des Reifens ringförmig in der Reifenumfangsrichtung an der inneren Seite des Laufflächenabschnitts 1 angebracht. Eine Vielzahl von geräuschabsorbierenden Elementen 5, die aus einem porösen Material ausgebildet sind, sind in Intervallen mit der inneren Umfangsoberfläche des elastischen Bands 6 verbunden. Das elastische Band 6 ist an die innere Umfangsoberfläche 1a des Reifens angebracht, wobei es ringförmig gebogen ist, und anschließend werden die zwei Endabschnitte des elastischen Bands 6 miteinander mit einer Klammer 8 verbunden. Ferner ist eine Vielzahl stabförmiger Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 zwischen dem elastischen Band 6 und den geräuschabsorbierenden Elementen 5 vorgesehen. Jedes der Vielzahl von Verstärkungselementen einer Breitenrichtung 7 schneidet das elastische Band 6, um sich in Richtung beider Seitenenden des geräuschabsorbierenden Elements 5 zu erstrecken. Die Vielzahl der Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 sind in Intervallen in der Reifenumfangsrichtung angeordnet, und sind auch jeweils mit beiden, der inneren Umfangsoberfläche des elastischen Bands 6 und der Oberfläche der geräuschabsorbierenden Elemente 5, verbunden.
  • Die Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7, die an dem elastischen Band 6 befestigt sind, sind an der Oberfläche der geräuschabsorbierenden Elemente 5 angeordnet und erstrecken sich von dem elastischen Band 6 in Richtung beider Seiten des geräuschabsorbierenden Elements 5 in der Breitenrichtung davon, und sind ferner in Intervallen in der Reifenumfangsrichtung angeordnet. Wenn dementsprechend der Reifen über einen Nagel rollt und der Nagel in dem geräuschabsorbierenden Element steckt, wird die Bewegung des Nagels relativ zu den geräuschabsorbierenden Elementen auf einen Bereich zwischen zwei benachbarten Verstärkungselementen einer Breitenrichtung in der Umfangsrichtung begrenzt. Dies ermöglicht zu verhindern, dass die geräuschabsorbierenden Elemente beschädigt werden.
  • In dem Beispiel, das in den Figuren gezeigt ist, bestehen die geräuschabsorbierenden Elemente 5 aus einer Vielzahl von unabhängigen Teilen, die voneinander beabstandet sind. Allerdings ist es auch möglich eines anzuwenden, das rund an der inneren Umfangsoberfläche 1a des Reifens als ein einzelnes Band ausgebildet ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der geräuschabsorbierenden Elemente 5 von der Seite, an der die geräuschabsorbierenden Elemente 5 mit dem elastischen Band 6 verbunden sind, das heißt von der Seite, an der die geräuschabsorbierenden Elemente 5 der inneren Umfangsoberfläche des Reifens 1a zugewandt sind. Zwischen dem elastischen Band 6 und den geräuschabsorbierenden Elementen 5 sind die Vielzahl der stabförmigen Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 in Intervallen in der Längsrichtung angebracht und schneiden die Längsrichtung des elastischen Bands 6. Ferner sind die Vielzahl der geräuschabsorbierenden Elemente 5, die aus unabhängigen Teilen bestehen, die Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 aufweisen, die an der Oberfläche davon angeordnet sind, angebracht, um in Intervallen in der Längsrichtung des elastischen Bands 6 verbunden zu sein. Die Verbindung zwischen den geräuschabsorbierenden Elementen 5 und dem elastischen Band 6 kann mit einem Klebstoff vorgesehen sein, oder kann mittels eines Ultraschallschweißens vorgesehen sein. Die Verbindung zwischen dem elastischen Band 6 und den Verstärkungselementen 7 in Breitenrichtung, und die Verbindung zwischen den Verstärkungselementen in Breitenrichtung 7 und den geräuschabsorbierenden Elementen 5 können auf dieselbe Weise vorgesehen sein.
  • Jedes der Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 kann in einer Plattengestalt, wie es in 4 gezeigt ist, anstelle der oben beschriebenen Stabgestalt ausgebildet sein. Jedes der geräuschabsorbierenden Elemente 5, die in 4 gezeigt sind, ist aus kleinen geräuschabsorbierenden Elementen 5a, die in einer Blockgestalt unterteilt sind, und Verstärkungselementen einer Breitenrichtung 7 ausgebildet, die als Platte gestaltet sind. Die kleinen geräuschabsorbierenden Elemente 5a und die Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 sind abwechselnd eines nach dem anderen angebracht, um als Schichtstoffverbund ausgebildet zu sein. In jedem der geräuschabsorbierenden Elemente 5 erstrecken sich die Planoberflächen der Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 in beide, der Breitenrichtung und der Dickenrichtung, des geräuschabsorbierenden Elements 5. Aus diesem Grund kann, wenn ein Nagel in dem geräuschabsorbierenden Element 5 steckt, die relative Bewegung des Nagels effektiver begrenzt werden als auf andere Weise.
  • In dem Fall, in dem die Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 stabförmig sind, kann eine Vielzahl von stabförmigen Verstärkungselementen einer Umfangsrichtung 8 verbunden sein, um die Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7, die in Intervallen in der Reifenumfangsrichtung angeordnet sind, zu schneiden, wie es in 5 gezeigt ist. In dem Fall, der in 5 gezeigt ist, sind die Verstärkungselemente einer Umfangsrichtung 8 jeweils für beide Enden der Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 vorgesehen. Allerdings, wie es in 6 gezeigt ist, kann eine Vielzahl stabförmiger Verstärkungselemente einer Umfangsrichtung 8 mit einer Vielzahl von Verstärkungselementen einer Breitenrichtung 7 verbunden sein, um ein Gitter auszubilden. Vorzugsweise sind die Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 und die Verstärkungselemente einer Umfangsrichtung 8 aus demselben Material ausgebildet, sie können aber auch aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein. Wie aus den Ausführungsformen, die jeweils in den 5 und 6 gezeigt sind, deutlich wird, verstärkt das Hinzufügen der Verstärkungselemente einer Umfangsrichtung 8 die Steifigkeit der Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7. Infolgedessen kann, wenn ein Nagel in dem geräuschabsorbierenden Element 5 steckt, die relative Bewegung des Nagels effektiver begrenzt werden als auf andere Weise.
  • In dem Fall von stabförmigen Verstärkungselementen einer Breitenrichtung können die stabförmigen Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 mit beiden Seitenwänden des elastischen Bands 6, wie es in 7 gezeigt ist, verbunden sein, anstatt mit einer Seitenoberfläche des elastischen Bands 6 verbunden zu sein, um sich wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen gegenseitig zu schneiden. In diesem Fall können die Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 mit dem elastischen Band 6 durch integrales Ausformen verbunden sein, wenn das elastische Band 6 aus einem Harz geformt ist. Alternativ können die Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 und das elastische Band 6, wobei jedes unabhängig ausgeformt ist, schmelz-verbunden sein oder können mittels eines Klebstoffs verbunden sein. Wenn die Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 mit den Seitenwänden des elastischen Bands 6 verbunden sind, wird der Verbindungsbereich zwischen dem elastischen Band 6 und den geräuschabsorbierenden Elementen 5 vergrößert. Dementsprechend kann die Befestigung der geräuschabsorbierenden Elemente 5 mit dem elastischen Band 6 weiter verstärkt werden.
  • Als Mittel zum Schutz der geräuschabsorbierenden Elemente, (kann), wenn der Reifen über einen Nagel rollt, ein Vliesstoff 9, der aus einer Vielzahl von Fasern, die miteinander verwickelt sind, wie es in 8 gezeigt ist, anstelle der oben beschriebenen Verstärkungselemente einer Breitenrichtung (verwendet werden). Der Vliesstoff 9 ist zwischen dem elastischen Band 6 und dem geräuschabsorbierenden Element 5 angeordnet, um die gesamte Oberfläche des geräuschabsorbierenden Elements 5 abzudecken und ist mit beiden, dem elastischen Band 6 und dem geräuschabsorbierenden Element 5, verbunden. Als das Verbindungsmittel kann eine Verbindung mittels eines Klebstoffs oder ein Schweißen durch die Ultraschallbehandlung angewendet werden. Da der Vliesstoff verbunden ist, um die Oberfläche, die dem elastischen Band zugewandt ist, des geräuschabsorbierenden Elements abzudecken, wie es oben beschrieben ist, verhindert der Vliesstoff, selbst wenn der Nagel in dem geräuschabsorbierenden Element steckt, während der Reifen rollt, die relative Bewegung des Nagels bezüglich des geräuschabsorbierenden Elements. Demzufolge wird verhindert, dass das geräuschabsorbierende Element beschädigt wird.
  • In dem Fall der Verwendung des Vliesstoffs als Mittel zum Schutz des geräuschabsorbierenden Elements können die Verstärkungselemente einer Breitenrichtung 7 an vorderen und hinteren Enden des Vliesstoffs 9 in Umfangsrichtung vorgesehen sein, wie es in 9 gezeigt ist. Zusätzlich dazu können ferner die Verstärkungselemente einer Umfangsrichtung 8 an beiden Seitenenden des Vliesstoffs 9 in Breitenrichtung vorgesehen sein, wie es in 10 gezeigt ist.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die geräuschabsorbierenden Elemente aus einem porösen Material gefertigt. Als poröses Material wird ein geschäumtes Harz, das offene Poren aufweist, bevorzugt. Noch bevorzugter kann ein geschäumtes Urethanharz verwendet werden. Unter geschäumten Urethanharzen wird ein Polyether-urethanschaum bevorzugt, da der Polyether-urethanschaum einen ausgezeichneten Druckwiderstand aufweist und es dementsprechend unwahrscheinlich ist, dass er durch den internen Reifendruck gestaucht und verformt wird.
  • Als Anordnungsstruktur der geräuschabsorbierenden Elemente kann das geräuschabsorbierende Element kontinuierlich an der inneren Reifenumfangsoberfläche als eine einzelne Bandform angeordnet sein. Allerdings sind die Vielzahl der geräuschabsorbierenden Elementen, die voneinander beabstandet sind, vorzugsweise in Intervallen in der Reifenumfangsrichtung angeordnet. Die voneinander in Intervallen in der Reifenumfangsrichtung beabstandete Anordnung der geräuschabsorbierenden Elemente, erleichtert die Biegeverformung der geräuschabsorbierenden Elemente aufgrund der Verformung des Abschnitts des Reifens, der mit dem Untergrund in Kontakt steht. Demzufolge ist es möglich, die Haltbarkeit der geräuschabsorbierenden Elemente, verglichen mit dem Fall, in dem das geräuschabsorbierende Element kontinuierlich angeordnet ist, zu verbessern.
  • In dem Fall, in dem die geräuschabsorbierenden Elemente der Vielzahl unabhängiger Teile, die voneinander beabstandet sind, angeordnet sind, werden die geräuschabsorbierenden Elemente vorzugsweise auf die folgende Weise angeordnet. Die Anzahl der geräuschabsorbierenden Elemente liegt vorzugsweise im Bereich von 5 bis 50. Der Abstand zwischen zwei benachbarten geräuschabsorbierenden Elementen ist vorzugsweise nicht kleiner als die maximale Dicke des geräuschabsorbierenden Elements an den Endabschnitten davon. Die Gesamtlänge, die durch Integrieren der Längen der geräuschabsorbierenden Elemente in der Reifenumfangsrichtung erhalten wird, ist vorzugsweise nicht kleiner als 75% der maximalen inneren Umfangslänge des Reifens. Wenn der Abstand zwischen jeden der zwei benachbarten geräuschabsorbierenden Elemente nicht kleiner als die maximale Dicke des geräuschabsorbierenden Elements an den Endabschnitten davon ist, ist es möglich, den Fall auszuschließen, in dem die benachbarten zwei geräuschabsorbierenden Elemente sich gegenseitig stören, wobei infolgedessen verhindert wird, dass die geräuschabsorbierenden Elemente beschädigt werden. Wenn ferner die Gesamtlänge, die durch Integrieren der Längen der geräuschabsorbierenden Elemente in der Reifenumfangsrichtung erhalten wird, nicht kleiner als 75% der maximalen inneren Umfangslänge des Reifens ist, kann die Absorption des Hohlraumresonanzgeräuschs sichergestellt werden. Wenn ferner die Anzahl der geräuschabsorbierenden Elemente im Bereich von 5 bis 50 liegt, ist es möglich, das Gewicht in der Reifenumfangsrichtung auszugleichen, wobei infolgedessen die Reifenschwingung unterdrückt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung bezieht sich die "maximale innere Umfangslänge des Reifens" auf die innere Umfangslänge an der Äquatorlinie in der inneren Umfangsoberfläche des Luftreifens in einem Zustand, in dem der Luftreifen auf einer Felge, die durch JATMA spezifiziert ist, angebracht ist, und anschließend auf den internen Standarddruck aufgepumpt wurde.
  • Das elastische Band, die Verstärkungselemente einer Breitenrichtung und die Verstärkungselemente einer Umfangsrichtung sind vorzugsweise aus einem Harz gefertigt. Als Harz wird Polypropylen, Polyethylen, Polyethylenterephthalat oder Nylon bevorzugt. Der Abstand zwischen jeden zwei benachbarten Verstärkungselementen einer Breitenrichtung in der Reifenumfangsrichtung ist vorzugsweise nicht kleiner als 10 mm, wobei er ein Viertel der Umfangslänge jedes der geräuschabsorbierenden Elemente ist, die voneinander als unabhängige Teile beabstandet sind, oder ist noch bevorzugter nicht größer als 100 mm. Die Anordnung der Verstärkungselemente einer Breitenrichtung in den oben beschriebenen Abständen in der Reifenumfangsrichtung ermöglicht es, effizient zu verhindern, dass die geräuschabsorbierenden Elemente beschädigt werden, wenn der Reifen über einen Nagel rollt.
  • In dem Fall, in dem die Verstärkungselemente einer Breitenrichtung und das Verstärkungselement einer Umfangsrichtung jedes eine stabförmige Gestalt aufweist, liegt die Dicke jedes dieser Elemente vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 2,00 mm. In diesem Fall, in dem der Querschnitt des Stabs ein Kreis ist, bedeutet die "Dicke" den Durchmesser des Stabs. In einem Fall, in dem der Querschnitt des Stabs ein Polygon und kein Kreis ist, bedeutet die "Dicke" den Durchmesser des eingeschlossenen Kreises des Polygons. In dem Fall, in dem jedes der Verstärkungselemente einer Breitenrichtung eine Platte ist, liegt die Dicke der Platte vorzugsweise zwischen 0,5 mm bis 2,0 mm.
  • In dem Fall, in dem das Mittel zum Schutz der geräuschabsorbierenden Elemente ein Vliesstoff ist, wie es in den 8 bis 10 gezeigt ist, deckt der Vliesstoff vorzugsweise die gesamte Oberfläche des entsprechenden geräuschabsorbierenden Elements in der Breiten- und Umfangsrichtung ab. Allerdings ist es notwendig, dass, in der Breitenrichtung, der Vliesstoff angeordnet ist, um die gesamte Breite des entsprechenden geräuschabsorbierenden Elements 5 abzudecken, allerdings kann der Vliesstoff 9 in der Reifenumfangsrichtung in Intervallen angeordnet sein.
  • Der Vliesstoff ist ein Bogen, der aus einer Vielzahl von Fasern, die zufällig miteinander verwickelt sind, gefertigt ist. Als Beispiele eines Materials der Faser werden Harze genannt, die Polypropylen, Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Nylon und so weiter enthalten. Die Dicke des Vliesstoffs liegt vorzugsweise zwischen 1 mm und 10 mm.
  • Bezüglich des elastischen Bands, das die geräuschabsorbierenden Elemente aufweist, die an einer Seite der Oberflächen davon wie oben beschrieben angebracht sind, können die geräuschabsorbierenden Elemente an der äußeren Umfangsoberfläche des elastischen Bands angeordnet sein. In diesem Fall liegen, wenn das elastische Band an die innere Umfangsoberfläche des Reifens angebracht ist, die geräuschabsorbierenden Elemente zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Reifens und dem elastischen Band. Allerdings ist das elastische Band vorzugsweise an die innere Umfangsoberfläche des Reifens mit Druck angebracht und werden die geräuschabsorbierenden Elemente vorzugsweise anschließend an die innere Umfangsseite des elastischen Bands wie in den Ausführungsformen, die in den Figuren gezeigt sind, angeordnet. Entsprechend eines solchen Anbringverfahrens sind nicht die gesamten Oberflächen der geräuschabsorbierenden Elemente mit dem elastischen Band belegt. Infolgedessen ist es möglich, die Performance der geräuschabsorbierenden Elemente bezüglich der Absorption des Hohlraumresonanzgeräuschs zu verbessern.
  • Beispiel
  • Es wurden Luftreifen eines Beispiels und eines vergleichenden Beispiels vorbereitet, welche dieselbe Reifengröße von 215/55R1695H aufweisen. In jedem Luftreifen wurden 9 geräuschabsorbierende Elemente, die aus Urethanschaum ausgebildet sind, wobei jedes eine Breite von 150 mm, eine Länge von 180 mm und eine Dicke von 20 mm aufweist, mit einem elastischen Band aus Polypropylen in Abständen von ungefähr 30 mm verbunden. Zu diesem Zeitpunkt wurde in dem Luftreifen des Beispiels ein Verstärkungselement zwischen den geräuschabsorbierenden Elementen und dem elastischen Band eingebracht. Das Verstärkungselement wurde durch Anordnen von Polypropylenstäben, wobei jeder einen Durchmesser von 10 mm aufweist, in ein Gitter von 20 mm × 20 mm ausgebildet, wie es in 6 gezeigt ist. In dem Luftreifen des vergleichenden Beispiels wurde kein Verstärkungselement eingebracht.
  • Ein Nagel, der einen Durchmesser von 30 mm aufweist, wurde in den Laufflächenabschnitt in jeden der zwei Arten der Luftreifen eingesteckt, um bis zu dem geräuschabsorbierenden Element einzudringen. Anschließend wurde der Luftreifen auf einen Luftdruck von 150 kPa aufgepumpt, und anschließend mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h unter Verwendung einer Trommeltestmaschine gedreht. Es wurde der Laufweg jedes Luftreifens bis das jeweilige geräuschabsorbierende Element abgefallen ist als die Haltbarkeit des geräuschabsorbierenden Elements gemessen. Die Messwerte werden durch Indizes bezeichnet, wobei der Laufweg des Reifens des vergleichenden Beispiels als 100 festgelegt ist. Je größer der Index, desto ausgezeichneter ist die Haltbarkeit. Tabelle 1
    Figure 00160001
  • Wie aus den Resultaten, die in Tabelle 1 gezeigt sind, deutlich wird, weist der Reifen des Beispiels eine ausgezeichnetere Haltbarkeit der geräuschabsorbierenden Elemente als der Reifen des vergleichenden Beispiels auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Offenbart ist ein Luftreifen, der ein einzelnes oder eine Vielzahl geräuschabsorbierender Elementen enthält, die aus einem porösen Material ausgebildet sind, die an einer Seite von Oberflächen eines elastischen Bands in der longitudinalen Richtung davon angebracht sind, und auch an der inneren Umfangsoberfläche des Reifens unter Verwendung des elastischen Bands entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind. Ferner enthält der Reifen eine Vielzahl von Verstärkungselementen einer Breitenrichtung, die in Intervallen in der Reifenumfangsrichtung auf Oberflächen, die dem elastischen Band zugewandt sind, der entsprechenden geräuschabsorbierenden Elemente angeordnet sind und sich außerdem von dem elastischen Band in Richtung beider Enden der entsprechenden geräuschabsorbierenden Elemente in der Breitenrichtung davon erstrecken.

Claims (11)

  1. Geräuscharmer Luftreifen, der enthält: ein einzelnes oder eine Vielzahl von geräuschabsorbierenden Elementen, die aus einem porösen Material ausgebildet sind, die an einer Seite von Oberflächen eines elastischen Bands in der Längsrichtung davon angebracht sind, und an der inneren Reifenumfangsoberfläche unter Verwendung des elastischen Bands entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind, und eine Vielzahl von Verstärkungselementen einer Breitenrichtungen, die in Intervallen in der Reifenumfangsrichtung an Oberflächen, die dem elastischen Band zugewandt sind, des entsprechenden geräuschabsorbierenden Elements angeordnet sind, und sich von dem elastischen Band in Richtung auf Seitenenden des entsprechenden geräuschabsorbierenden Elements in der Breitenrichtung davon erstrecken.
  2. Geräuscharmer Luftreifen nach Anspruch 1, bei dem der Abstand zwischen jeden zwei benachbarten Verstärkungselementen einer Breitenrichtung, die in der Reifenumfangsrichtung angeordnet sind, nicht kleiner als 10 mm ist und auch nicht größer als ein Viertel der Länge jedes geräuschabsorbierenden Elements in der Reifenumfangsrichtung ist.
  3. Geräuscharmer Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem jedes der Verstärkungselemente einer Breitenrichtung eine stabförmige Gestalt aufweist.
  4. Geräuscharmer Luftreifen nach Anspruch 3, bei dem eine Vielzahl von Verstärkungselementen einer Umfangsrichtung, die eine stabförmige Gestalt aufweisen, verbunden sind, um sich mit den Verstärkungselementen einer Breitenrichtung zu schneiden.
  5. Geräuscharmer Luftreifen nach einem der Ansprüche 3 und 4, bei dem die Dicke jedes der Verstärkungselemente einer Breitenrichtung und der Verstärkungselemente einer Umfangsrichtung im Bereich von 0,5 mm bis 2,0 mm liegt.
  6. Geräuscharmer Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem jedes der Verstärkungselemente einer Breitenrichtung eine plattenförmige Gestalt aufweist, die eingebracht sind, um die geräuschabsorbierenden Elemente in der Dicken- und Breitenrichtung der geräuschabsorbierenden Elemente zu kreuzen.
  7. Geräuscharmer Luftreifen nach Anspruch 6, bei dem die Dicke jedes der Verstärkungselemente einer Breitenrichtung im Bereich von 0,5 mm bis 2,0 mm liegt.
  8. Geräuscharmer Luftreifen, der enthält: ein einzelnes oder eine Vielzahl geräuschabsorbierender Elemente, die aus einem porösen Material ausgebildet sind, die an einer Seite einer Oberfläche eines elastischen Bands in der Längsrichtung davon angebracht sind und an der inneren Reifenumfangsoberfläche unter Verwendung des elastischen Bands entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind, und einen Vliesstoff, der mit Oberflächen, die dem elastischen Band zugewandt sind, der geräuschabsorbierenden Elemente verbunden ist.
  9. Geräuscharmer Luftreifen nach Anspruch 8, bei dem die Dicke des Vliesstoffs im Bereich von 1 mm und 10 mm liegt.
  10. Geräuscharmer Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das elastische Band ringförmig an der inneren Reifenumfangsoberfläche angeordnet ist, um daran mit Druck angebracht zu sein, und die geräuschabsorbierenden Elemente an der inneren Umfangsseite des elastischen Bands angeordnet sind.
  11. Geräuscharmer Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Anzahl der geräuschabsorbierenden Elemente im Bereich von 5 bis 50 liegt, und die Gesamtlänge, die durch Integrieren der Längen der geräuschabsorbierenden Elemente in der Reifenumfangsrichtung erhalten wird, nicht kleiner als 75% der maximalen inneren Reifenumfangslänge ist.
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