DE112006000830T5 - Geräuscharmer Luftreifen - Google Patents

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Abstract

Geräuscharmer Luftreifen umfassend ein Geräusch absorbierendes Element aus einem porösen Material, welches an einer inneren Umfangsoberfläche des Reifens angebracht ist, wobei ein Schmiermittel auf zumindest beide Endabschnitte in der Reifenbreitenrichtung auf einer inneren Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes aufgebracht ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen geräuscharmen Luftreifen und insbesondere auf eine Verbesserung eines geräuscharmen Luftreifens, in welchem ein Geräusch absorbierendes Element (engl. noise absorbing member) aus einem porösen Material an der inneren Umfangsoberfläche des Reifens angeordnet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es werden unterschiedliche Arten von Geräuschen während des Betreibens eines Luftreifens erzeugt. Als eines dieser Reifengeräusche gibt es den Kavitätsresonanzschall, welcher aufgrund der Vibration der Luft, welche in den Reifen eingefüllt ist, erzeugt wird. Vordem wurde als Verfahren zum effektiven Reduzieren des Kavitätsresonanzschalls ein solches vorgeschlagen, wie es in 5 gezeigt ist, in welchem ein Geräusch absorbierendes Element 5 aus einem porösen Material, so wie beispielsweise einem Polyurethanschaum, auf der inneren Umfangsoberfläche des Reifens auf einer inneren Seite eines Laufflächenabschnittes 1 angeordnet ist, so dass der Kavitätsresonanzschall durch das Geräusch absorbierende Element 5 absorbiert wird (siehe beispielsweise Patent Dokumente 1 und 2).
  • Wenn solch ein Luftreifen T, in welchem das Geräusch absorbierende Element angebracht ist, von einer Felge R zum Zwecke der Reifenrotation (engl. tire rotation) oder ähnlichem entfernt wird, nachdem der Luftreifen T auf der Felge R so montiert ist, wie es in 6 gezeigt ist, wird ein vorderes Ende eines Hebels X eines Reifenwechslers manchmal stark gegen eine Oberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes 5 gepresst. Da jedoch das poröse Material, welches das Geräusch absorbierende Element ausmacht, im Allgemeinen weich ist und eine geringe Reißfestigkeit aufweist, gibt es ein Problem dahingehend, dass das Geräusch absorbierende Element dazu neigt, beschädigt zu werden, wenn der Hebel des Reifenwechslers gegen die Oberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes gepresst wird, so wie es oben beschrieben ist. Insbesondere ein Luftreifen, bei dem das Seitenverhältnis kleiner ist und die Querschnittshöhe niedriger ist, weist eine Neigung dahingehend auf, dass das Geräusch absorbierende Element wahrscheinlicher beschädigt wird. Sobald eine Beschädigung an dem Geräusch absorbierenden Element des geräuscharmen Reifens, so wie sie oben beschrieben ist, auftritt, wird eine Belastung, welche auf der Deformation des Luftreifens während dessen Fahrens basiert, auf die beschädigte Stelle konzentriert. Entsprechend wird das Geräusch absorbierende Element nach und nach von der inneren Umfangsoberfläche des Reifens abgelöst, was zu einem Problem dahingehend führt, dass die gewünschte Geräuschabsorptionsleistung nicht erreicht werden kann.
    • Patent Dokument 1: Japanische Patentanmeldung Kokai Veröffentlichung Nr. Sho-62-216803
    • Patent Dokument 2: Japanische Patentanmeldung Kokai Veröffentlichung Nr. 2003-63208
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen geräuscharmen Luftreifen bereitzustellen, bei dem das Geräusch absorbierende Element an der inneren Umfangsoberfläche so hergestellt ist, dass es weniger wahrscheinlich beschädigt wird, wenn der Luftreifen von der Felge entfernt wird.
  • Ein geräuscharmer Luftreifen der vorliegenden Erfindung, welcher die oben beschriebene Aufgabe löst, umfasst ein Geräusch absorbierende Element aus einem porösen Material, welches an einer inneren Umfangsoberfläche des Reifens angebracht ist, bei welchem ein Schmiermittel auf zumindest beide Endabschnitte in einer Reifenbreitenrichtung einer inneren Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes aufgebracht ist.
  • Darüber hinaus umfasst ein weiterer geräuscharmer Luftreifen der vorliegenden Erfindung, welche die oben beschriebene Aufgabe löst, ein Geräusch absorbierendes Element aus einem porösen Material, welches an einer inneren Umfangsoberfläche des Reifens angebracht ist, in welchem beide Endabschnitte in einer Reifenbreitenrichtung an einer inneren Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes mit Schutzschichten bedeckt sind, welche härter sind als das Geräusch absorbierende Element.
  • In Übereinstimmung mit dem vorher genannten geräuscharmen Luftreifen wird das Schmiermittel auf zumindest beide der Endabschnitte in der Reifenbreitenrichtung auf der inneren Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes aufgebracht. Entsprechend gleitet, selbst wenn der Hebel des Reifenwechslers in Kontakt mit der Oberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes gebracht wird wenn der Luftreifen, welcher auf der Felge montiert ist, von der Felge entfernt wird, das vordere Ende des Hebels auf der Oberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes, was es so möglich macht, die Beschädigung des Geräusch absorbierenden Elementes zu verhindern.
  • Darüber hinaus, in Übereinstimmung mit dem letzteren geräuscharmen Luftreifen, sind beide der Endabschnitte in der Reifenbreitenrichtung auf der inneren Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes mit den Schutzlagen bedeckt, welche härter sind als das Geräusch absorbierende Element. Entsprechend wird, wenn der Luftreifen, welcher auf der Felge montiert ist, von der Felge entfernt wird, eine starke Druckkraft durch den Hebel des Reifenwechslers durch die oben beschriebenen Schutzlagen abgeleitet, was es möglich macht, die Beschädigung des Geräusch absorbierenden Elementes zu verhindern. Daher gibt es, selbst wenn der Luftreifen, nachdem er von der Felge entfernt wurde, wieder verwendet wird, keine Konzentration einer Belastung, welche von solch einem beschädigten Punkt herrührt, und ein Bruch tritt weniger wahrscheinlich auf. Entsprechend kann die Geräuschabsorptionsleistung des Geräusch absorbierenden Elementes über einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten bleiben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht des Meridians, welche einen Zustand zeigt, in dem ein geräuscharmer Luftreifen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf einer Felge montiert ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Meridians, welche einen Zustand zeigt, in dem ein geräuscharmer Luftreifen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf der Felge montiert ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Geräusch absorbierende Element, welches an dem Luftreifen der 2 angebracht ist, zeigt, in einem Zustand, der partiell ausgeschnitten ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Geräusch absorbierende Element gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt, in einem Zustand, der partiell ausgeschnitten ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen geräuscharmen Luftreifen zeigt, in einem Zustand, der partiell ausgeschnitten ist.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, welche einen Querschnitt des geräuscharmen Luftreifens der 5 zeigt, wenn der geräuscharme Luftreifen von der Felge entfernt ist.
  • BESTE MODI ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Beschreibung eines geräuscharmen Luftreifens der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend gegeben werden unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen gezeigt sind.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Meridians, welche einen Zustand zeigt, in dem ein geräuscharmer Luftreifen auf einer Felge montiert ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Solch ein Luftreifen T ist zusammengesetzt aus einem Paar von rechten und linken Seitenwandabschnitten 3, 3, sowie einem Paar rechter und linker Wulstabschnitte 2, 2, welche jeweils an den rechten und linken Seiten eines Laufflächenabschnitts 1 ausgeformt sind. Obwohl sie nicht gezeigt sind, sind neben den oben genannten auch eine Karkassenlage, welche einen Rahmen für den Reifen ausformt, eine Gürtellage, welche dem Laufflächenabschnitt eine Steifheit gibt, und ähnliches in dem Reifenkörper vorgesehen. An einer inneren Umfangsoberfläche 1a des Reifens, so wie er oben beschrieben ist, ist ein Geräusch absorbierendes Element 5 durch ein elastisches Fixierband 6 angebracht. Das Geräusch absorbierende Element 5 ist aus einem gürtelförmigen porösen Material zusammengesetzt und ist ringförmig so angebracht, so dass es sich entlang der inneren Umfangsoberfläche 1a des Reifens erstreckt. Darüber hinaus ist eine innere Umfangsoberfläche 5a des Geräusch absorbierenden Elementes 5 vollständig mit einem Schmiermittel 4 versehen.
  • Wenn der oben beschriebene Luftreifen T in dem montierten Zustand auf der Felge R von der Felge R unter Verwendung eines Reifenwechslers entfernt wird, so wie es in 6 gezeigt ist, drückt ein vorderes Ende eines Hebels X des Reifenwechslers manchmal auf die Oberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes 5. In dem oben beschriebenen Luftreifen T ist jedoch das Schmiermittel 4 auf die Oberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes 5 aufgebracht und entsprechend, selbst wenn der Hebel X gegen die davon betroffene Oberfläche gedrückt wird, gleitet das vordere Ende dessen auf der Oberfläche und beschädigt dadurch nicht das Geräusch absorbierende Element 5. Entsprechend, selbst wenn der betroffene Luftreifen wieder verwendet wird nachdem er von der Felge entfernt wurde, wird das Geräusch absorbierende Element nicht in einem frühen Stadium gebrochen, sondern kann eine gute Geräuschabsorptionsleistung über einen langen Zeitraum hinweg ausüben.
  • Der Anwendungsbereich des Schmiermittels 4 auf das Geräusch absorbierende Element 5 muss nur an zumindest beiden Endabschnitten in der Reifenbreitenrichtung der inneren Umfangsoberfläche 5a sein. Bevorzugt ist auf den gesamten Bereich der inneren Umfangsoberfläche 5a das Schmiermittel 4 aufgebracht. Neben einem solchen Fall, wie er oben beschrieben ist, in welchem das Schmiermittel 4 auf die innere Umfangsoberfläche 5a des Geräusch absorbierende Elementes 5 aufgebracht wird, kann das Schmiermittel 4 auch auf einer äußeren Umfangsoberflächenseite des Geräusch absorbierende Elementes 5 aufgebracht sein. Das Schmiermittel wird auch auf die äußere Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierende Elementes aufgebracht, wobei ein Kontaktreibungswiderstand zwischen dem Geräusch absorbierende Element und der inneren Umfangsoberfläche des Reifens reduziert werden kann. Entsprechend kann die Langlebigkeit des Geräusch absorbierende Elementes verbessert werden.
  • Die Typen des Schmiermittels sind nicht besonders beschränkt, aber jedoch zum Beispiel können Wachs, Grafit, Molybdändisulfid, Bor, Polytetrafluorethylen, Talkum, Silikon, flüssiges Paraffin, Mineralöl und ähnliches umfassen. Nur ein Typus dieser Schmiermittel kann alleine verwendet werden, oder zwei oder mehrere dieser Typen können in Kombination miteinander verwendet werden. Als das oben beschriebene Wachs kann natürliches Wachs verwendet werden; Fischer-Tropsch-Wachs; Hydrocarbonsynthesewachs aus einem Polyethylen oder ähnlichem; Fettsäurenesterwachs; Fettsäurenamide; Ketone/Amine; gehärtetes Casteröl; und ähnliches. Ebenso kann bezüglich dieser Wachse nur ein Typus derer alleine verwendet werden oder zwei oder mehrere Typen derer können in Kombination verwendet werden.
  • 2 zeigt einen Zustand, in dem ein geräuscharmer Luftreifen auf der Felge gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung montiert ist, und 3 zeigt ein Geräusch absorbierende Element, welches an einer inneren Oberfläche des oben beschriebenen Reifens angebracht ist, zusammen mit einem elastischen Fixierband, um das Geräusch absorbierende Element anzubringen.
  • Ein Reifenkörper eines solchen Luftreifens T der 2 ist der Gleiche wie der in dem Fall des Ausführungsbeispiels der 1 und entsprechend wird eine Beschreibung des Reifenkörpers fortgelassen. Bezug nehmend ebenso auf 3 zusammen mit 1 ist ein Geräusch absorbierendes Element 5 aus einem gürtelförmigen porösen Material zusammengesetzt, so wie in 1, und solch ein gürtelförmiges Element ist ringförmig so angebracht, dass es entlang einer inneren Umfangsoberfläche 1a des Reifens auf einer Innenseite des Laufflächenabschnittes 1 angebracht ist. An der inneren Umfangsoberfläche 5a des Geräusch absorbierenden Elementes 5 sind Schutzlagen 7 und 7 an beiden der Endabschnitte dessen in der Reifenbreitenrichtung angebracht und die Schutzlagen 7 sind aus einer harten Kunstharzfolie oder einem Metallblech zusammengesetzt, welches eine höhere Härte aufweist als das Geräusch absorbierende Element 5.
  • Die oben beschriebenen Schutzlagen 7 können an dem Geräusch absorbierenden Element 5 so vorgesehen sein, wie in einem Ausführungsbeispiel, welches in 4 gezeigt ist. Insbesondere können beide Seitenoberflächen des Geräusch absorbierenden Elementes 5 individuell als angeschrägte Oberflächen 5b und 5b ausgeformt sein und beide der angeschrägten Oberflächen 5b und 5b und beide der Endabschnitte der inneren Umfangsoberfläche 5a in der Reifenbreitenrichtung können mit den Schutzlagen 7 und 7 beschichtet sein.
  • Wie oben beschrieben, sind zumindest beide der Endabschnitte der inneren Umfangsoberfläche 5a des Geräusch absorbierenden Elementes 5 mit den Schutzlagen 7 und 7 beschichtet. Auf eine solche Weise, wenn de Luftreifen T, welcher auf der Felge montiert ist, von der Felge R entfernt wird unter Verwendung des Reifenwechslers, wird das vordere Ende des Hebels X in direkten Kontakt mit der Oberfläche der Schutzlage 7 gebracht, so dass es möglich ist, das Geräusch absorbierende Element 5 vor einer Beschädigung zu schützen. Daher wird, so wie in dem Ausführungsbeispiel der 1, die Haltbarkeit des Geräusch absorbierenden Elementes 5 verbessert und eine gute Geräuschabsorptionsleistung wird über einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein hartes Material für die Schutzlagen 7 nicht besonders beschränkt, umfasst aber ein hartes Material, welches eine höhere Härte aufweist als das Geräusch absorbierende Element 5, und sollte bevorzugt aus Kunstharzfolien oder Metallblechen zusammengesetzt sein. Als ein Material für die Kunstharzfolien gibt es Polypropylen, Polyethylen, Polyester, Polyamid und ähnliches. Als ein Material für die Metallbleche gibt es Stahl, Kupfer und ähnliches, und rostfreier Stahl ist besonders bevorzugt.
  • Bevorzugt ist eine Dicke der Schutzlagen auf 0,05 bis 1,0 mm festgelegt. Wenn die Dicke der Schutzlagen kleiner ist als 0,05 mm ist es schwierig, das Geräusch absorbierende Element davor zu schützen, durch den Kontakt mit dem vorderen Ende des Hebels beschädigt zu werden. Gleichfalls ist, wenn die Dicke der Schutzlagen größer ist als 1,0 mm, die Biegesteifigkeit des Geräusch absorbierende Elementes erhöht und entsprechend ist es schwierig, das Geräusch absorbierende Element entlang der inneren Umfangsoberfläche des Reifens anzubringen.
  • Bevorzugt wird eine Breite der Schutzlagen in der Reifenbreitenrichtung auf 10 bis 40 mm festgelegt. Wenn die Breite der Schutzlagen kleiner ist als 10 mm, ist es schwierig, das Geräusch absorbierende Element davor zu schützen, durch den Kontakt mit dem vorderen Ende des Hebels beschädigt zu werden. Darüber hinaus, wenn die Breite der Schutzlagen größer ist als 40 mm, ist eine beschichtete Fläche der Schutzlagen auf der inneren Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierende Elementes zu groß, was in einem Abfall der Geräuschabsorptionsleistung resultiert.
  • Darüber hinaus sind in dem Ausführungsbeispiel der 2 bevorzugt die Reifenkavitätsseiten der Schutzlagen 7 mit dem Schmiermittel, welches in dem Ausführungsbeispiel der 1 verwendet wird, behandelt. Das Schmiermittel wird, so wie es oben beschrieben ist, verwendet, damit der Hebel des Reifenwechslers auf den Schutzlagen 7 gleitet. Entsprechend kann solch ein Effekt des Verhinderns der Beschädigung des Geräusch absorbierenden Elementes durch die Schutzlagen weiter verbessert werden.
  • Es ist zu beachten, dass in den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 das Geräusch absorbierende Element 5 an der inneren Umfangsoberfläche 1a des Reifens angebracht ist durch das Anordnen des elastischen Fixierbandes 6 an der äußeren Umfangsseite des Geräusch absorbierenden Elementes 5; das elastische Fixierband 6 kann jedoch angeordnet sein und angebracht sein an der inneren Umfangsoberflächen 5a Seite des Geräusch absorbierenden Elementes 5.
  • Der oben beschriebene geräuscharme Luftreifen der vorliegenden Erfindung kann auf einen allgemeinen Luftreifen angewendet werden. Der betroffene geräuscharme Luftreifen kann jedoch einen großen Effekt insbesondere in dem Falle bereit stellen, in dem er auf einen Luftreifen mit einem Seitenverhältnis von 45 oder kleiner angewendet wird, bei welchem wahrscheinlich eine Beschädigung des Geräusch absorbierenden Elementes hervorgerufen wird.
  • Beispiel
  • Als eine gemeinsame Bedingung wurde das Folgende festgelegt, wobei ein Geräusch absorbierendes Element, welches aus einem Urethanschaum hergestellt ist, mit einer Dicke von 20 mm und einer Breite von 180 mm an einer inneren Umfangsoberfläche an einem geräuscharmen Luftreifens mit einer Größe von 225/40R18 durch ein elastisches Fixierband angebracht war, welches aus einem Polypropylenkunstharz mit einer Breite von 20 mm und einer Dicke von 2 mm hergestellt ist. Dann wurden die folgenden geräuscharmen Luftreifen individuell aufgebaut, welche sind: Ein geräuscharmer Luftreifen, in welchem ein Polyethylenwachs auf einer inneren Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes aufgebracht war (Beispiel 1); ein geräuscharmer Luftreifen, in welchem Polypropylenkunstharzfolien (Schutzlagen) mit einer Breite von 20 mm und einer Dicke von 0,5 mm an beiden Endabschnitten in der Reifenbreitenrichtung der inneren Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes bedeckten (Beispiel 2); ein geräuscharmer Luftreifen, in dem das Polyethylenwachs auf die Oberflächen der Schutzlagen in der Reifenkonfiguration des Beispiels 2 aufgebracht war (Beispiel 3); und ein geräuscharmer Luftreifen, in welchem die Oberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes nicht irgendeinem Prozess unterworfen wurde (herkömmliches Beispiel).
  • Für jeden dieser drei Typen der Luftreifen wurde 50 Mal die Arbeit des Entfernens dieser Luftreifen von einer Felge unter Verwendung des gleichen Reifenwechslers durchgeführt, nach dem Montieren der betroffenen Luftreifen auf die Felge. Dann wurde die Anzahl der Male, dass auf der Oberfläche eines jeden Geräusch absorbierenden Elementes eine Schädigung auftrat, untersucht. Die Resultate der Untersuchungen sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
    Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 herkömmliches Beispiel
    Auftreten der Anzahl von Malen, in welchen das Geräusch absorbierende Element beschädigt ist 4 1 0 17
  • Wie es von den Resultaten, welche in der Tabelle 1 gezeigt sind, klar ist, sind in den Beispielen 1 und 2 das Auftreten der Beschädigung des Geräusch absorbierenden Elementes drastisch reduziert, verglichen mit dem herkömmlichen Beispiel.
  • Zusammenfassung
  • Bereitgestellt wird ein geräuscharmer Luftreifen, in welchem das Geräusch absorbierende Element auf der inneren Umfangsoberfläche des Reifens weniger wahrscheinlich beschädigt wird, wenn der Luftreifen von der Felge entfernt wird. Der Luftreifen umfasst ein Geräusch absorbierendes Element aus einem porösen Material, welches an einer inneren Umfangsoberfläche des Reifens angebracht ist. In dem Luftreifen wird ein Schmiermittel auf die innere Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes aufgebracht. Alternativ werden beide Endabschnitte in der Reifenbreitenrichtung der inneren Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes mit Schutzlagen abgedeckt, welche härter sind als das Geräusch absorbierende Element.

Claims (10)

  1. Geräuscharmer Luftreifen umfassend ein Geräusch absorbierendes Element aus einem porösen Material, welches an einer inneren Umfangsoberfläche des Reifens angebracht ist, wobei ein Schmiermittel auf zumindest beide Endabschnitte in der Reifenbreitenrichtung auf einer inneren Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes aufgebracht ist.
  2. Geräuscharmer Luftreifen gemäß Anspruch 1, wobei das Schmiermittel auf den gesamten Bereich der inneren Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes aufgebracht ist.
  3. Geräuscharmer Luftreifen gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das Schmiermittel zumindest eines der folgenden ist: Wachs, Graphit, Molybdändisulfid, Bor, Polytetrafluorethylen, Talkum, Silikon, flüssiges Paraffin oder Mineralöl.
  4. Geräuscharmer Luftreifen umfassend ein Geräusch absorbierendes Element aus einem porösen Material, welches an einer inneren Umfangsoberfläche des Reifens angebracht ist, wobei beide Endabschnitte in der Reifenbreitenrichtung auf einer inneren Umfangsoberfläche des Geräusch absorbierenden Elementes mit Schutzlagen abgedeckt sind, welche härter sind als das Geräusch absorbierende Element.
  5. Geräuscharmer Luftreifen gemäß Anspruch 4, wobei beide Seitenoberflächen in der Reifenbreitenrichtung des Geräusch absorbierenden Elementes als schräge Oberflächen ausgeformt sind und die schrägen Oberflächen zusammen mit beiden Endabschnitten mit den Schutzlagen in der Reifenbreitenrichtung bedeckt sind.
  6. Geräuscharmer Luftreifen gemäß Anspruch 4, wobei jede der Schutzlagen aus entweder einer Kunstharzfolie oder einem Metallblech geformt ist.
  7. Geräuscharmer Luftreifen gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei ein Schmiermittel auf die Oberflächen der Schutzlagen aufgebracht ist.
  8. Geräuscharmer Luftreifen gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Breite einer jeden der Schutzlagen 10 bis 40 mm ist.
  9. Geräuscharmer Luftreifen gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Dicke einer jeden der Schutzlagen 0,05 bis 1,0 mm ist.
  10. Geräuscharmer Luftreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Seitenverhältnis des Luftreifens 45 % ist oder weniger.
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