DE60022055T2 - Wischer für werkzeugmaschine - Google Patents

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DE60022055T2
DE60022055T2 DE60022055T DE60022055T DE60022055T2 DE 60022055 T2 DE60022055 T2 DE 60022055T2 DE 60022055 T DE60022055 T DE 60022055T DE 60022055 T DE60022055 T DE 60022055T DE 60022055 T2 DE60022055 T2 DE 60022055T2
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squeegee
sliding
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fabric material
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Yoshinari Sano
Tomokazu Yoshida
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rakel für Werkzeugmaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die z. B. aus JP-A-05042443 bekannt ist und auf Gleitoberflächen von Werkzeugmaschinen und Industriemaschinen betrieben wird, um auf den Gleitoberflächen vorhandene Späne, Schneideschmiermittel und dergleichen abzuschaben, um zu verhindern, dass diese Späne und Schneideschmiermittel in die Gleitoberflächen eindringen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlich weist eine Rakel, die zum Entfernen von Spänen und Schneideschmiermitteln von einer Werkzeugmaschine verwendet wird, einen Lippenabschnitt auf, der einen Gleitabschnitt besitzt, der üblicherweise aus einem Gummimaterial hergestellt ist. Der Grund, wieso ein Gummimaterial eingesetzt wird, liegt darin, dass dessen Elastizität genutzt wird, um die Anpassungs- und Schabfähigkeiten der Rakel in allen Richtungen zu verbessern.
  • In letzter Zeit wurde ein Maschinensystem, das zur Vermeidung von Umweltproblemen kein Schneideschmiermittel verwendet (Trockenschneiden), eine Hochgeschwindigkeits-Werkzeugmaschine und Ähnliches entwickelt. Insbesondere bei diesen Maschinen erleidet ein Gleitabschnitt einer Rakel einen erheblichen Abrieb wegen des großen Reibkoeffizienten von Gummi und folglich besteht die Nähe des Gleitabschnittes der Rakel zu der Gleitoberfläche nicht für eine lange Zeit.
  • Um das zuvor genannte Problem anzugehen, wurde eine Rakel vorgeschlagen, die einen Gleitabschnitt aufweist, der aus einem dünnen Federstahl hergestellt wurde. Wenn jedoch eine derartige Rakel in einer aus gewelltem Pappkarton hergestellten Verpackung transportiert wird, wird die Rakel wegen ihrer dünnen Abmessung häufig verformt, was Schwierigkeiten in der Handhabung verursacht. Wenn eine derartige Rakel verwendet wird, schlagen ferner verstreute Späne auf den Federstahl und verbiegen ihn, was eine Verringerung der Nähe der Rakel zur Folge hat. Ferner können Gleitoberflächen beschädigt werden, da Federstahl ein metallisches Material ist, oder der Federstahl kann korrodieren.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Rakel für Werkzeugmaschinen gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Befestigungsabschnitt, der an einer Werkzeugmaschine zu befestigen ist, wobei die Werkzeugmaschine relativ zu einer Gleitoberfläche bewegt wird, und einen Rakelkörper, der aus einem elastischem Material hergestellt ist, der in den Befestigungsabschnitt integriert ist. Ein Lippenabschnitt des Rakelkörpers kann auf der Gleitoberfläche gleiten, ferner ist auf wenigstens einer Gleitflächenseite des Lippenabschnitts des Rakelkörpers ein Stoffmaterial vorgesehen.
  • Das Stoffmaterial ist aus einem gewebten Stoff hergestellt und die Schussfäden des gewebten Stoffs sind zu einer Gleitrichtung des Lippenabschnitts senkrecht, wobei die Feinheit der Schussfäden im Bereich von 80 bis 500 Dernier liegt, die Feinheit der Kettfäden im Bereich von 40 Dernier bis 250 Dernier liegt, und die Feinheit der Kettfäden kleiner als jene der Schussfäden ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Stoffmaterial aus wenigstens einem der Materialien hergestellt, die aus der Gruppe gewählt sind, die aus aromatischem Polyamid, aliphatischem Polyamid und Polyester besteht.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Lippenabschnitt des Rakelkörpers mit dem Stoffmaterial bedeckt.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Stoffmaterial aus einem gewebten Stoff oder aus einer Maschenware hergestellt, und die Dicke des Stoffmaterials beträgt 0,5 mm oder mehr.
  • Bei einer Ausführungsform beträgt eine Feinheit eines in dem Stoffmaterial enthaltenen Fadens 100 Dernier oder mehr.
  • Bei einer Ausführungsform liegt ein Reibkoeffizient eines in dem Stoffmaterial enthalten Fadens im Bereich von 0,1 bis 0,3.
  • Da ein Stoffmaterial auf wenigstens einer Gleitseite eines Lippenabschnittes ei ner Rakel vorgesehen ist, wird der Reibkoeffizient des Lippenabschnittes mit einer Gleitoberfläche verringert und ein Abriebverlust wird verringert. Folglich kann eine Nähe für eine lange Zeit aufrecht erhalten werden. Ferner ermöglicht der niedrige Reibkoeffizient, dass die Rakel mit einer hohen Geschwindigkeit gleiten kann. Da ein Gleitabschnitt des Lippenabschnitts ein Stoffmaterial aufweist, erleidet ferner eine Gleitoberfläche keine Kratzer, die andernfalls beobachtet werden würden, wenn der Gleitabschnitt aus einem metallischen Material hergestellt ist. Ein fehlerhaftes Produkt wegen einer Verbiegung einer Rakel, die durch einen Zusammenstoß mit Spänen oder einen Aufprall von Spänen oder Ähnlichem verursacht wurde, kann vermieden werden.
  • Wenn ein Stoffmaterial (eine Stofflage), das durch schnelle Gleitvorgänge abgerieben wird, eine geringe Dicke aufweist, liegt ein Rakelkörper frei, der aus einem elastischen Material wie etwa Gummi hergestellt ist und der unter dem Stoffmaterial liegt. In diesem Fall ist ein Reibungswiderstand erhöht und ein Abrieb ist drastisch erhöht.
  • Um dies zu vermeiden, wird die Dicke eines Stoffmaterials (Originalstoff) auf 0,5 mm oder mehr festgesetzt (insbesondere 1 mm oder mehr), oder die Feinheit eines in dem Stoffmaterial enthaltenen Fadens wird auf 100 Dernier oder mehr festgesetzt (insbesondere wird die Feinheit von Schussfäden, die sich in einer Richtung senkrecht zu einer Gleitrichtung erstrecken, auf 400 Dernier oder mehr festgesetzt). Folglich kann die Lebensdauer der Rakel bei schnellen Gleitvorgängen verlängert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist wenigstens ein Lippenabschnitt eines Rakelkörpers mit einem Stoffmaterial bedeckt, wodurch der Reibungswiderstand des Lippenabschnittes klein ist und folglich kann ein schneller Gleitbetrieb durchgeführt werden und die Menge an entwichenen Spänen ist über einen Langzeitgebrauch klein. Da ein Gleitabschnitt des Lippenabschnittes ein Stoffmaterial aufweist, erleidet ferner eine Gleitoberfläche keine Kratzer, die andernfalls beobachtet werden würden, wenn der Gleitabschnitt aus einem metallischen Material hergestellt ist. Ein fehlerhaftes Produkt wegen einer Verbiegung einer Rakel, die durch einen Zusammenstoß mit Spänen oder einen Aufprall von Spänen oder Ähnlichem verursacht wurde, kann vermieden werden.
  • Folglich kann die Rakel der vorliegenden Erfindung bei Werkzeugmaschinen verwendet werden, die mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt werden. Da ein Schaben bei einem Betrieb ohne Schneidöl zufrieden stellend durchgeführt werden kann, ist die Rakel der vorliegenden Erfindung ferner bei bestimmten Betriebsarten anwendbar, wie etwa beim Schneiden von Aluminium.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Rakel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Rakel gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer Rakel gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Schaubild zum Erklären eines Verfahrens zum Messen einer Druckkraft einer Rakel.
  • 5 ist ein Schaubild zum Erklären eines Verfahrens zum Messen eines Gleitwiderstandes einer Rakel.
  • 6 ist ein Schaubild zum Erklären eines Verfahrens zum Prüfen eines Gleitbetriebs einer Rakel.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Rakel.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren herkömmlichen Rakel.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer Rakel gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts der Rakel von 9.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • In 1 weist eine Rakel 1 für Werkzeugmaschinen gemäß der vorliegenden Erfindung einen Befestigungsabschnitt 3, der an einer Werkzeugmaschine befes tigt ist, die bezüglich einer Gleitoberfläche 14 hin und her bewegt wird (z. B. eine Maschinenoberfläche oder eine Abdeckungsoberfläche), und einen Rakelkörper 10 auf, der aus einem elastischen Material hergestellt ist und in den Befestigungsabschnitt 3 integriert ist.
  • Der Befestigungsabschnitt 3 wird auch Hohlschiene genannt und ist üblicherweise aus einem metallischen Material hergestellt.
  • Der Rakelkörper 10 ist als ein langes Element ausgebildet, das sich quer erstreckt. Ein Lippenabschnitt 11 ist bei einem unteren Abschnitt des Rakelkörpers 10 vorgesehen, wobei die Dicke des Lippenabschnitts schrittweise zu ihrer Spitzenseite abnimmt. Vorzugsweise ist der Rakelkörper 10 aus einem elastischen Material wie etwa NBR, Urethangummi, Flurkohlenwasserstoff-Gummi oder H-NBR hergestellt, ist ölresistent und besitzt eine geeignete Elastizität in dem Härtebereich von 70 bis 90 (üblicherweise 70).
  • Bei dem Rakelkörper 10 ist wenigstens der Lippenabschnitt 11 mit einem Stoffmaterial 5 bedeckt.
  • Das Stoffmaterial 5 kann aus einer oder mehreren Kunstfasern (z. B. aliphatisches Polyamid, aromatisches Polyamid und Polyester), Naturfasern, Glasfasern und Metallfasern, die eine relativ niedrige Steifigkeit aufweisen, hergestellt sein und es ist vorzugsweise aus einer Kunstfaser wie etwa einem aliphatischen Polyamid, einem aromatischen Polyamid oder Polyester hergestellt. Das Stoffmaterial 5 kann in der Form eines Webstoffes, einer Maschenware oder Ähnlichem sein und es ist vorzugsweise in der Form eines Webstoffes.
  • Wenn das Stoffmaterial 5 in der Form eines Webstoffes oder einer Maschenware ist, liegt in 9 die Dicke des Stoffmaterials vorzugsweise im Bereich von 0,25 mm bis 2,0 mm, weiter bevorzugt zwischen 0,5 mm und 1,5 mm, und nochmals weiter bevorzugt zwischen 0,5 mm und 1,0 mm. Die Feinheit der Fasern des Stoffmaterials liegt vorzugsweise in dem Bereich von 50 Dernier bis 500 Dernier, und weiter bevorzugt zwischen 100 Dernier und 450 Dernier.
  • Insbesondere ist das Stoffmaterial 5 auf einer Gleitflächenseite des Lippenabschnittes 11 in einer derartigen Weise vorgesehen, dass die Schussfäden 5a des Webstoffs oder der Maschenware senkrecht zu einer Gleitrichtung des Lippenabschnittes 11 sind. An sich liegt die Feinheit der Schussfäden 5a vorzugsweise im Bereich von 80 Dernier bis 500 Dernier, und weiter bevorzugt zwischen 100 Dernier und 450 Dernier. Die Feinheit der Kettfäden 5b kann etwa die Hälfte der Feinheit der Schussfäden 5a betragen, beispielsweise zwischen 40 Dernier und 250 Dernier, und weiter bevorzugt zwischen 50 Dernier und 200 Dernier.
  • Wenn die Feinheit der Schussfäden 5a folglich größer als die der Kettfäden 5b ist, kann die Lebensdauer der Rakel 1 bei einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb verlängert werden. Wenn die Steifigkeit eines Mittelabschnitts des Lippenabschnitts 11 außerordentlich erhöht wird, wird die Steifigkeit der Rakel selbst erhöht und folglich wird die Druckkraft des Lippenabschnitts 11 erhöht. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, dass die Feinheit der Kettfäden 5b kleiner als jene der Schussfäden 5a ist. Unter Berücksichtigung der geradlinigen Form der Kante des Lippenabschnitts 11 wird die Fläche vergrößert, bei der das Stoffmaterial 5 einen Kontakt mit der Gleitoberfläche herstellt, so dass erwartet wird, dass die Lebensdauer der Rakel verlängert wird.
  • Das Stoffmaterial 5 kann einer Klebebehandlung oder einer Gummi-Imprägnierungsbehandlung unterworfen werden.
  • Das Stoffmaterial 5 kann an einer unteren Oberfläche des Lippenabschnitts 11 des Rakelkörpers 10 durch Verwendung eines Klebstoffs oder durch eine Vulkanisierung angeklebt werden.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, kann das Stoffmaterial 5 den Rakelkörper 10 bedecken, genauer den Lippenabschnitt 11 und eine Seitenfläche des Rakelkörpers 10. Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, können eine obere und eine untere Oberfläche des Lippenabschnitts 11 des Rakelkörpers 10 und die Seitenfläche des Rakelkörpers 10 mit dem Stoffmaterial 5 bedeckt werden.
  • Das Stoffmaterial 5 kann wie in 10 auf der unteren Oberfläche (Gleitoberfläche) des Lippenabschnitts 11 vorgesehen sein.
  • Wenn der Lippenabschnitt 11 des Rakelkörpers 10, der aus einem elastischen Material hergestellt ist (z. B. Gummi), folglich durch das Stoffmaterial 5 geschützt ist, ist der Reibkoeffizient des Lippenabschnitts 11 bezüglich der Gleitoberfläche 14 kleiner als jener eines herkömmlichen Lippenabschnitts aus Gummi ohne eine Stoffmaterialbedeckung. Folglich kann ein Abriebverlust verringert werden, wodurch eine Nähe für eine lange Zeit aufrecht erhalten werden kann. Obwohl eine herkömmliche Rakel, die einen aus einem metallischen Material hergestellten Gleitabschnitt aufweist, eine geringere Höhe eines Gleitwiderstandes aufweist, ist die Menge an Spänen, die während eines tatsächlichen Gleitbetriebs entweicht, bei der herkömmlichen Rakel größer als bei der Rakel der vorliegenden Erfindung. Eine Rakel hat einen höheren Grad an Nähe, wenn ein Gleitabschnitt aus einem elastischen Gummi hergestellt ist. In diesem Fall ist der Gleitwiderstand kleiner als jener von herkömmlichen Gleitabschnitten als wenn der Gleitabschnitt aus einem metallischen Material hergestellt ist, das einen höheren Steifigkeitsgrad aufweist. Kunstfasern, die in einem Webstoff oder Ähnlichem verwendet werden, haben einen kleinen Reibkoeffizienten (üblicherweise 0,1 bis 0,3). Kunstfasern sind außerdem verformbar und behindern folglich eine elastische Verformung des Gummis nicht. Folglich kann die Rakel 1, die mit dem aus einer Kunstfaser hergestellten Stoffmaterial 5 bedeckt ist, ohne einen Verlust an Nähe gleiten.
  • Die äußere Oberfläche des Lippenabschnitts 11 des Rakelkörpers 10 ist mit dem Stoffmaterial 5 versehen, so dass das Stoffmaterial 5 einen Kontakt mit der Gleitoberfläche 14 herstellt. Folglich ist der Reibungswiderstand des Rakelgleitabschnitts verringert, wodurch ein Abrieb verringert werden kann und wodurch verhindert wird, dass die Gleitoberfläche 14 beschädigt wird.
  • Nun wird ein beispielhaftes Verfahren zum Herstellen der Rakel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Das Stoffmaterial 5 (z. B. ein Webstoff, der aus einer Kunstharzfaser hergestellt ist), wird bei einem vorgegebenen Abschnitt einer Gussform bereitgestellt. Die Gussform wird mit einem nicht vulkanisierten Gummi gefüllt. Der nicht vulkanisierte Gummi wird hierauf vulkanisiert. Auf diese Weise wird der Rakelkörper 10 hergestellt und das Stoffmaterial 5 wird gleichzeitig vulkanisiert, damit es an dem Rakelkörper 10 haftet. In diesem Fall wird ein Abschnitt des nicht vulkanisierten Gummis vulkanisiert, wobei es das Stoffmaterial 5 durchdringt oder wobei es durch Maschen des Stoffmaterials 5 läuft, wodurch der Rakelkörper 10 und das Stoffmaterial 5 miteinander zusammengefügt werden und folglich die Haftfestigkeit zwischen ihnen erhöht ist.
  • Wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, ist die vorliegende Erfindung bei Rakeln anwendbar, die verschiedene Größen und Formen zum Entfernen von Spänen und Kühlflüssigkeiten haben, die während eines Betriebs von Werkzeugmaschinen und Industriemaschinen erzeugt werden.
  • (Beispiele)
  • Nun wird die vorliegende Erfindung anhand von anschaulichen Beispielen genauer beschrieben.
  • Auswertungsverfahren, die in den folgenden Beispielen verwendet werden, werden nachfolgend beschrieben.
  • (1) Verfahren zum Messen einer Druckkraft einer Rakel
  • A. Prüfverfahren
  • 4 zeigt ein Prüfgerät. In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 6 eine Kraftmessdose, das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Schlitten und das Bezugszeichen 1 beizeichnet eine Rakel.
  • Die Rakel 1 ist an dem Schlitten 7 befestigt. Die Rakel 1 wird abwärts bewegt, bis ein Spitzenabschnitt des Lippenabschnitts 11 der Rakel 1 eine Oberfläche der Kraftmessdose 6 berührt. Die Rakel 1 wird um 0,5 mm weiter bewegt, um auf die Kraftmessdose 6 zu drücken. Eine auf die Kraftmessdose 6 ausgeübte Kraft wird durch die Kraftmessdose 6 gefühlt. Eine derartige Kraft wird als eine Druckkraft definiert. Die Druckkraft wird üblicherweise in Einheiten pro Zentimeter dargestellt. Die Druckkraft wird als eine vertikale Last (W) in dem folgenden Abschnitt (manuelle Widerstandsmessung) verwendet.
  • B. Prüfbedingungen: Kein Schmiermittel
  • (2) Verfahren zum Messen eines Gleitwiderstandes einer Rakel
  • A. Prüfverfahren
  • 5 zeigt ein Prüfgerät. In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 6 eine Kraftmessdose, das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Schlitten, das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Rakel und das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Schlitten.
  • Der Schlitten 8 wird in eine durch einen Pfeil angezeigte Richtung bewegt, wobei die Rakel 1 an dem Schlitten 7 befestigt ist. Eine Kraft F, die auf die Kraftmessdose 6 in einer horizontalen Richtung ausgeübt wird, wird durch die Kraftmessdose 6 gefühlt. Ein Reibkoeffizient μ wird anhand der Kraft F und der vertikalen Last W (eine Kraft, die erzeugt wird, wenn eine Rakel um einen bestimmten Wert von 0,5 mm gedrückt wird) gemäß einem Ausdruck berechnet: F = μWwobei F einen Gleitwiderstand (Kgf) darstellt, μ einen Reibkoeffizienten darstellt und W eine Druckkraft (Kgf) darstellt.
  • B. Prüfbedingungen:
    • Kein Schmiermittel
    • Gleitgeschwindigkeit von 10 m/min
  • (3) Verfahren zum Prüfen eines Gleitbetriebs einer Rakel
  • A. Prüfverfahren
  • 6 zeigt eine Probe und ein Prüfgerät. In 6 bezeichnet das Bezugszeichen 7 einen Schlitten, das Bezugszeichen 1 bezeichnet Rakeln, das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Schlitten und das Bezugszeichen 3 bezeichnet Hohlschienen der Rakeln 1.
  • Die Rakeln 1 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Schlittens 7 befestigt, wie es in 6 gezeigt ist. Der Schlitten 8 wird hin und her bewegt, wobei Späne 9 zwischen den Rakeln 1 eingegrenzt werden. Eine von einem Gleitabschnitt 11 der Rakel 1 abgefahrene Strecke wird anhand eines Gleithubs des Schlittens 8 berechnet. Die Menge an Spänen, die durch die Lippenabschnitte 11 der Rakeln 1 entwichen sind und die bei den gegenüberliegenden Enden des Schlittens 8 vorliegen, wird für verschiedene Strecken gemessen.
  • Die verwendete Rakel 1 besitzt die gleiche Querschnittsform wie jene eines Standardprodukts und sie hat eine Breite von 120 mm. Die Rakel 1 wird um einen bestimmten Wert von 0,5 mm gedrückt (ein derartiger Wert beträgt 3 mm für eine Rakel, die einen aus einem Federstahl hergestellten Gleitabschnitt aufweist).
  • B. Prüfbedingungen:
    • Kein Schmiermittel
    • Gleitgeschwindigkeit von 25 m/min
    • Gleithub von 215 mm
    • Raumtemperaturumgebung
  • (Vergleichsbeispiel 1)
  • Eine Hohlschiene wurde in eine Gussform gelegt. Die Gussform wurde mit nicht vulkanisiertem NBR gefüllt und anschließend vulkanisiert. Eine Rakel wurde erhalten, die eine Hohlschiene 3 und einen Rakelkörper 10 aufweist, wie es in 7 gezeigt ist.
  • Diese Rakel wurde verwendet, und die Druckkraft, der Gleitwiderstand und die Menge an entwichenen Spänen wurden gemessen. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Vergleichsbeispiel 2)
  • Ein Rakelkörper 10 wurde aus NBR hergestellt. Eine dünne Metallplatte 12 wurde an einer unteren Oberfläche eines Lippenabschnitts 11 des Rakelkörpers 10 durch Vulkanisierung festgeklebt, wodurch eine wie in 8 gezeigte Rakel 1 erhalten wurde.
  • Die Rakel 1 wurde verwendet, und die Druckkraft, der Gleitwiderstand und die Menge an entwichenen Spänen wurden gemessen. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Beispiel 1)
  • Eine Hohlschiene und ein aus Kunstfasern hergestellter Webstoff wurden in eine Gussform gelegt. Die Gussform wurde mit nicht vulkanisiertem NBR gefüllt und anschließend vulkanisiert. Im Ergebnis wurde die Rakel 1 erhalten, die die Hohlschiene 3 und den Rakelkörper 10 aufweist, wie es in 1 gezeigt ist. Ein Lippenabschnitt 11 des Rakelkörpers 10 war mit dem Webstoff 5 bedeckt.
  • Die Rakel 1 wurde verwendet, und die Druckkraft, der Gleitwiderstand und die Menge an entwichenen Spänen wurden gemessen. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse zeigen Folgendes.
  • Bei dem Vergleichsbeispiel 1 besaß der Lippenabschnitt der Rakel, die nur aus Gummi hergestellt war, einen hohen Gleitwiderstand. Die Nähe der Rakel war nach einem Langzeitgebrauch verringert, was eine große Menge an entwichenen Spänen verursachte. Beim Vergleichsbeispiel 2 hatte die Rakel, die einen aus einem metallischen Material hergestellten Gleitabschnitt aufwies, einen niedrigen Gleitwiderstand. Die Menge an entwichenen Spänen war klein, sie war je doch größer als jene von Beispiel 1. Wenn der Gleitabschnitt aus einem elastischen Gummi, der einen kleineren Gleitwiderstand als jener des Vergleichsbeispiels 1 (herkömmliche Rakel) hat, anstelle eines metallischen Materials, das einen höheren Steifigkeitsgrad aufweist, hergestellt war, konnte entsprechend ein höherer Grad an Nähe erzielt werden.
  • Im Beispiel 1 besitzen steife Fasern wie etwa Webstoff kleine Reibkoeffizienten. Steife Fasern sind außerdem verformbar und behindern folglich eine elastische Verformung des Gummis nicht. Folglich kann eine Rakel gleiten, ohne ihre Nähe zu verlieren.
  • Wenn ein Gleitabschnitt, der wie es im Vergleichsbeispiel 2 gezeigt ist, auf einer Gleitoberfläche gleitet, aus einem metallischen Material hergestellt ist, ist die Abriebbeständigkeit hervorragend, da ein metallisches Material einen kleineren Grad an Abriebverlust als jenen von Gummi hat. Ein Gummi, der einen höheren Elastizitätsgrad besitzt, ermöglicht jedoch einen höheren Grad an Nähe als jener eines metallischen Materials, das einen hohen Steifigkeitsgrad aufweist.
  • (Beispiel 2)
  • Eine Hohlschiene und ein aus Kunstfasern (Nylon 6,6) hergestellter Webstoff wurden in eine Gussform gelegt. Die Gussform wurde mit nicht vulkanisiertem NBR gefüllt und anschließend vulkanisiert. Im Ergebnis wurde die Rakel 1 erhalten, die die Hohlschiene 3 und den Rakelkörper 10 aufweist, wie es in 10 gezeigt ist. Eine Gleitoberfläche eines Lippenabschnitts 11 des Rakelkörpers 10 war mit dem Webstoff 5 bedeckt.
  • Der verwendete Webstoff besaß eine Dicke von 0,5 mm (gemessen bei dem Originalstoff). Die Feinheit der Schussfäden des Webstoffes betrug 100 Dernier, während die Feinheit der Kettfäden des Webstoffes 50 Dernier betrug. Der Webstoff wurde auf einer unteren Oberfläche des Lippenabschnittes in einer derartigen Weise bereitgestellt, dass die Schussfäden senkrecht zu einer Gleitrichtung vorgesehen waren.
  • Diese Rakel wurde verwendet, und ihr Abriebwiderstand wurde unter den folgenden Bedingungen gemessen.
  • A. Prüfverfahren
  • Das Prüfgerät von 6 wurde verwendet. In 6 bezeichnet das Bezugszeichen 7 einen Schlitten, das Bezugszeichen 1 bezeichnet Rakeln, das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Schlitten und das Bezugszeichen 3 bezeichnet die Hohlschienen der Rakeln 1.
  • Die Rakeln 1 wurden an den gegenüberliegenden Seiten des Schlittens 7 befestigt, wie es in 6 gezeigt ist. Der Schlitten 8 wurde hin und her bewegt, wobei Späne 9 zwischen den Rakeln 1 eingegrenzt wurden. Eine von der Rakel 1 abgefahrene Strecke wurde anhand eines Gleithubs des Schlittens 8 berechnet. Die Lebensdauer der Rakel 1 wurde durch die Strecke dargestellt, die von der Rakel 1 abgefahren wurde, bis ein anomales Geräusch auftrat.
  • Die verwendete Rakel 1 besaß die gleiche Querschnittsform wie jene eines Standardprodukts und sie besaß eine Breite von 120 mm. Die Rakel 1 wurde um einen bestimmten Wert von 0,5 mm gedrückt.
  • B. Prüfbedingungen:
    • Kein Schmiermittel
    • Gleitgeschwindigkeit von 80 m/min
    • Gleithub von 215 mm
    • Raumtemperaturumgebung
  • Im Ergebnis betrug die Strecke, die von der Rakel 1 abgefahren wurde, bis ein anomales Geräusch auftrat, 650 km.
  • (Beispiel 3)
  • Ein Stoffmaterial (Originalstoff zur Verwendung für eine Stofflage) besaß eine Dicke von 1,0 mm und die Feinheit der Schussfäden des Stoffmaterial betrug 420 Dernier, während die Feinheit der Kettfäden des Stoffmaterials 210 Dernier betrug. Ansonsten war die Rakel von Beispiel 3 die gleiche wie jene von Beispiel 2. Der Abriebwiderstand der Rakel von Beispiel 3 wurde gemessen.
  • Im Ergebnis betrug die Strecke, die von der Rakel abgefahren wurde, bis ein anomales Geräusch auftrat, 2000 km.
  • (Vergleichsbeispiel 3)
  • Es wurde kein Stoffmaterial verwendet und die im Vergleichsbeispiel 1 erhaltene Rakel wurde verwendet. Ansonsten wurde ein Abriebwiderstand auf eine Weise gemessen, die ähnlich der von Beispiel 2 war.
  • Im Ergebnis betrug die Strecke, die von der Rakel abgefahren wurde, bis ein anomales Geräusch auftrat, 30 km.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Es wird eine Rakel für Werkzeugmaschinen geschaffen, bei der ein Lippenabschnitt einen geringeren Abriebwiderstand aufweist, außerdem ist der Grad des Abriebverlustes klein. Es wird eine Rakel für Werkzeugmaschinen geschaffen, bei der keine Beschädigungen wegen eines Zusammenstoßes mit Spänen oder eines Aufpralls von Spänen verursacht werden und eine Gleitoberfläche erleidet keine Beschädigungen oder dergleichen.

Claims (4)

  1. Rakel für Werkzeugmaschine(n), mit: einem Befestigungsabschnitt (3), der an der Werkzeugmaschine zu befestigen ist, wobei die Werkzeugmaschine relativ zu einer Gleitoberfläche (14) bewegt wird; und einem Rakelkörper (10), der aus einem elastischen Material hergestellt ist, der in den Befestigungsabschnitt (3) integriert ist, wobei ein Lippenabschnitt (11) des Rakelkörpers (10) auf der Gleitoberfläche (14) gleiten kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Lippenabschnitt (11) des Rakelkörpers (10) mit einem Stoffmaterial (5) bedeckt ist und das Stoffmaterial (5) auf wenigstens einer Gleitflächenseite des Lippenabschnitts (11) des Rakelkörpers (10) vorgesehen ist, wobei das Stoffmaterial (5) aus einem gewebten Stoff hergestellt ist und die Schussfäden (5a) des gewebten Stoffs zu einer Gleitrichtung des Lippenabschnitts (11) senkrecht sind, wobei die Feinheit der Schussfäden (5a) im Bereich von 80 bis 500 Denier liegt, die Feinheit der Kettfäden (5b) im Bereich von 40 Denier bis 250 Denier liegt und die Feinheit der Kettfäden (5b) kleiner als jene der Schussfäden (5a) ist.
  2. Rakel für Werkzeugmaschine(n) nach Anspruch 1, bei der das Stoffmaterial (5) aus wenigstens einem der Materialien hergestellt ist, die aus der Gruppe gewählt sind, die aus aromatischem Polyamid, aliphatischem Polyamid und Polyester besteht.
  3. Rakel für Werkzeugmaschine(n) nach Anspruch 1, bei der die Dicke des Stoffmaterials (5) 0,25 mm oder mehr beträgt.
  4. Rakel für Werkzeugmaschine(n) nach Anspruch 1, bei der ein Reibkoeffizient eines in dem Stoffmaterial (5) enthaltenen Fadens im Bereich von 0,1 bis 0,3 liegt.
DE60022055T 1999-04-07 2000-04-04 Wischer für werkzeugmaschine Expired - Lifetime DE60022055T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10067699 1999-04-07
JP10067699 1999-04-07
JP29030299 1999-10-12
JP29030299A JP3193361B2 (ja) 1999-04-07 1999-10-12 工作機械用ワイパー
PCT/JP2000/002185 WO2000061332A1 (fr) 1999-04-07 2000-04-04 Dispositif essuyeur pour machine-outil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60022055D1 DE60022055D1 (de) 2005-09-22
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