DE112004000724B4 - Optischer Transceiver - Google Patents

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Tetsuo Nozawa
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Abstract

Ein optischer Transceiver 10 umfasst eine optische Einrichtung 16, welche auf einem Substrat 11 vorgesehen ist, ein optisches Verbindungsstück 14, welches an einer optischen Faser 15a angeschlossen ist, und einen Verbindungsstückhalter 13 zum gegenseitigen optischen Verbinden der optischen Einrichtung und des optischen Verbindungsstückes 14. Der Verbindungsstückhalter 13 umfasst ein Eingriffsmittel 13c, welches das optische Verbindungsstück 14 hält. Das Eingriffsmittel 13c hält das optische Verbindungsstück 14, wenn das optische Verbindungsstück 14 in Richtung zu dem Substrat gedrückt wird. Das optische Verbindungsstück 14 trägt die optische Faser 15a, so dass die optische Achse der optischen Faser 15a entlang eines Winkels mit Bezug auf die optische Achse der optischen Einrichtung 16 verläuft. Und das optische Verbindungsstück 14 umfasst einen Spiegel 14g zum optischen Verbinden der optischen Einrichtung 16 und der optischen Faser 15a.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Transceiver (kombinierten Sender-Empfänger) zum Installieren eines optischen Verbindungsstückes/Konnektors, welches an dem Spitzenende einer optischen Faser vorgesehen ist, an einer Schaltplatte, auf welcher eine optische Einrichtung (ein optisches Element) installiert ist, welche eine Licht emittierende Einrichtung und/oder eine Licht empfangende Einrichtung sein kann, wobei ihre Position an einer Position bestimmt wird, an welcher die genannte optische Einrichtung und die genannte optische Faser optisch miteinander verbunden werden können; und auf ein optisches Verbindungsstück, welches auf einem Endbereich der Spitze einer optischen Faser befestigt ist, welches derart angeordnet ist, dass es von Angesicht zu Angesicht mit einem optischen Eingangs- und Ausgangsanschluss (Terminator) angeordnet ist, welcher direkt oder indirekt auf einer Schaltplatte installiert ist, und welches die optische Faser und den optischen Eingangs- und Ausgangsanschluss optisch miteinander verbindet.
  • Die Priorität der japanischen Patentanmeldungen mit den Nummern 2003-125378 und 2003-125915 (beide am 30. April 2003 eingereicht) wird beansprucht, wobei die Offenbarungen derselben hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Heutzutage wird bei einem optischen Transceiver, der in einem System eines optischen lokalen Netzwerks (LAN: Local Area Network) oder ähnlichem verwendet wird, im allgemeinen ein Verfahren zum Verbinden mit einer externen optischen Faser verwendet, in welchem die optische Achse eines optischen Chipmoduls, wie zum Beispiel einer Licht emittierende Einrichtung wie ein Halbleiterlaser oder ähnliches, oder einer Fotodiode oder ähnliches, derart ausgeführt wird, dass sie sich entlang der Richtung der Schaltplatte erstreckt, und ein optisches Verbindungsstück wird auf dem Endbereich der Schaltplatte oder dem Anschlussrahmen (Leadframe) befestigt, auf welcher/welchem diese optischen Einrichtungen montiert worden sind.
  • Als die Hülse des optischen Verbindungsstückes, welches hier verwendet wird, kann eine an sich bekannte einadrige optische Hülse (zum Beispiel ein MU-Typ oder ein SC-Typ), oder eine mehradrige optische Hülse (zum Beispiel ein MT-Typ oder ein MINI-MT-Typ) verwendet werden, und optische Transceiver, welche all diese Hülsen verwenden, sind schon standardisiert.
  • In jüngeren Jahren gibt es jedoch, zusammen mit der Erweiterung der Anforderungen für zusammengesetzte fotoelektrische Schaltungen und kompakte fotoelektrische Substrate, weil es bei einem optischen Transceiver, welcher dieses Verfahren zum Verbinden verwendet, in welchem die Substratrichtung für die optische Achse verwendet wird, verschiedene Typen von Beschränkungen hinsichtlich der Montageposition für das optische Verbindungsstück, die Flexibilität (die Freiheit) zum Ausführen des optischen Verbindungsweges und der Schaltplatte ist begrenzt, und ferner tritt das Problem auf, dass es nicht möglich ist, die Größe des Substrates zu reduzieren. Als eine diesbezügliche Dokumentation kann die japanische Patentanmeldung mit der ersten Veröffentlichungsnummer JP H06-278641 A im Wege eines Beispiels zitiert werden.
  • Aus US 5 168 537 A ist ein optischer Transceiver bekannt mit einem auf einem Substrat angeordneten Verbindungsstückhalter und einem mit mindestens einer optischen Faser verbundenen optischen Verbindungsstück, wobei der Verbindungsstückhalter und das optische Verbindungsstück mittels einem an dem Verbindungsstückhalter angeordneten Eingriffsmittel lösbar miteinander verbindbar sind, wobei das Substrat eine optische Einrichtung (Licht-emitierende oder Licht-detektierende Einrichtung) aufweist mit einer entlang seiner Flächennormalen lichtemitierenden und/oder empfangenden Oberfläche. Jedoch umfasst hierbei nicht das Verbindungsstück, sondern der optische Verbindungsstückhalter einen Spiegel mit einem zwischen der optischen Achse der mindestens einen optischen Faser und der Flächennormale der lichtemitierenden und/oder empfangenden Oberfläche der optischen Einrichtung vorbestimmten Winkel, der eine optische Verbindung zwischen der optischen Einrichtung und der optischen Faser herstellt.
  • Weiterhin ist aus JP 2001-324649 A ein optisches Verbindungsstück bekannt mit einem Spiegel, welcher einen vorbestimmten Winkel von 90° zwischen der optischen Achse der optischen Faser und der Flächennormale der lichtemitierenden und/oder empfangenden Oberfläche der optischen Einrichtung aufweist, so dass eine optische Verbindung zwischen der in einem Verbindungsstückhalter aufgenommenen optischen Einrichtung und der optischen Faser des optischen Verbindungsstücks hergestellt wird. Aus dieser Druckschrift ist jedoch weder ein Eingriffsmittel noch ein Substrat zu entnehmen.
  • Die DE 198 11 705 A1 betrifft ein Verbindungsgehäuse für optische Leitungen, das aus einem oberen und unteren Gehäusteil besteht, die nach Art eines Druckknopfes miteinander verbunden werden. Bei vorhandenem Gehäuse tritt zwischen den optischen Leitungen eine Freistrahlstrecke auf, in der optische Elemente zur Lichtstrahlbündelung und/oder -umlenkung angeordnet sind.
  • Die US 4 897 711 A offenbart eine Baugruppe zur Verwendung beim Verpacken eines optoelektronischen Bauelements (z.B. LED oder Fotodiode) umfassend einen Halbleiter (z.B. Silizium), der eine Vielzahl von geätzten Merkmalen (z.B. Rillen, Hohlräume, Ausrichtungsrasten) und Metallisierungsmustern (z.B. Kontakte, Reflektoren) aufweist, die es ermöglichen, das Bauelement zuverlässig und kostengünstig auf dem Sockel zu montieren und mit der Faser zu koppeln.
  • Ferner ist zum Stand der Technik noch hinzuweisen auf JP 2000-292658 A .
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen optischen Transceiver zur Verfügung zu stellen, welcher geeignet ist, die Größe der Struktur zum Befestigen eines optischen Verbindungsstückes auf einer Schaltplatte, auf welcher eine optische Einrichtung installiert ist, zu reduzieren, und mit welchem das optische Verbindungsstück leicht auf der Schaltplatte befestigt werden kann, und wobei die Flexibilität der Ausführung für die Montageposition vergrößert ist, und mit welchem zudem die Positionsbestimmung des optischen Verbindungsstückes mit Bezug auf die optische Einrichtung leicht ist, und wobei es zudem möglich ist, die Positionsbestimmung akkurat stabil über eine lange Zeitspanne beizubehalten.
  • Auf der anderen Seite wird, bei einer elektronischen Einrichtung, die an einem optischen Weg angeschlossen ist, wenn auf einer internen Schaltplatte ein optischer Transceiver konstruiert wird, welcher optische Signale zwischen den optischen Fasern, die den optischen Weg ausbilden, sendet und empfängt, obwohl im allgemeinen ein optischer Transceiver, der in einem Modul montiert worden ist, verwendet wird, die Struktur dieses Typs von optischem Transceiver allgemein dadurch ausgeführt, dass eine optische Einrichtung (dieser Ausdruck umfasst beides, eine Licht emittierende Einrichtung und eine Licht empfangende Einrichtung) installiert wird, welche einen optischen Eingangs- und Ausgangsanschluss (Input and Output Terminator) zwischen der optischen Faser auf einem Transceiver-Substrat innerhalb des Transceiver-Gehäuses ausbildet, so dass die Richtung ihrer optischen Achse parallel zu der Schaltplatte wird (in anderen Worten, durch Anordnen der optischen Einrichtung in der Richtung der optischen Achse der optischen Faser, welche parallel zu der Schaltplatte ist).
  • Im Gegensatz hierzu ist die Aufmerksamkeit auf einen optischen Transceiver gelenkt worden, welcher in einem Modul durch eine Oberflächeninstallation einer optischen Einrichtung montiert worden ist. In diesem Fall ist im Gegensatz zu der Richtung der optischen Achse der optischen Faser, welche parallel zu der Schaltplatte geführt wird, die Richtung der optischen Achse der optischen Einrichtung vertikal zu der Schaltplatte, so dass es notwendig ist, die Richtung der optischen Achse der optischen Faser in Richtung zu der Seite der optischen Einrichtung zu richten.
  • Um dies auszuführen, ist in Erwägung gezogen worden, ein optisches Verbindungsstück (Konnektor) zusammenzubauen, welches geeignet ist, die optische Achse zu der Endspitze der optischen Faser zu ändern, und dieses optische Verbindungsstück über dem optischen Transceiver der Schaltplatte anzuordnen; aber in diesem Fall ist es notwendig, die Richtung der optischen Achse der optischen Faser in Richtung der optischen Einrichtung mit einer hohen Genauigkeit zu richten. Ferner ist es notwendig, Interferenzen zwischen dem optischen Verbindungsstück und dem Leitungsmuster und so weiter zu vermeiden, und zudem wird eine Vergrößerung der Kompaktheit gefordert. Die Situation ist jedoch eine solche, dass es kaum ein optisches Verbindungsstück einer geeigneten Struktur gibt, um ausreichend all diesen verschiedenen Anforderungen zu genügen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein optisches Verbindungsstück zur Verfügung zu stellen, als ein optisches Verbindungsstück, welches eine optische Verbindung zwischen einer optischen Faser, welche einen optischen Weg ausbildet, und einer optischen Einrichtung, welche direkt oder indirekt auf einer Schaltplatte installiert ist, herstellen kann, ein optisches Verbindungsstück, welches geeignet ist, die Richtung der optischen Achse der optischen Faser in Richtung der optischen Einrichtung mit einer hohen Genauigkeit zu richten, und mit welchem ferner eine Verminderung der Größe leicht ist, und das Verhindern einer Interferenz mit den Leitungsmustern und so weiter ebenso einfach ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der optische Transceiver gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst: eine optische Einrichtung, welche auf einem Substrat vorgesehen ist, ein optisches Verbindungsstück (Konnektor), welches an einer optischen Faser angeschlossen ist; und einen Verbindungsstückhalter, welcher auf dem genannten Substrat installiert ist, zum optischen Verbinden der genannten optischen Einrichtung und des genannten optischen Verbindungsstückes aneinander, so dass sie aneinander angeschlossen werden können und voneinander gelöst werden können. Der genannte Verbindungsstückhalter umfasst ein Eingriffsmittel, welches das genannte optische Verbindungsstück in einer Position hält, in welcher die genannte optische Einrichtung und die genannte optische Faser miteinander verbunden sind. Das genannte Eingriffsmittel umfasst eine Einrichtung, welche, wenn das genannte optische Verbindungsstück in Richtung des genannten Substrates gedrückt wird, das genannte optische Verbindungsstück hält, wobei sie es in Richtung des genannten Substrates drückt. In dem Zustand, in welchem das genannte optische Verbindungsstück durch den genannten optischen Verbindungsstückhalter gehalten wird, trägt das genannte optische Verbindungsstück die genannte optische Faser, so dass die optische Achse der genannten optischen Faser entlang eines feststehenden Winkels mit Bezug auf die optische Achse einer Licht emittierenden Oberfläche und/oder einer Licht empfangenden Oberfläche der genannten optischen Einrichtung verläuft. Und das genannte optische Verbindungsstück umfasst einen Spiegel, welcher einen optischen Weg bildet, der eine optische Verbindung zwischen der genannten optischen Einrichtung und der genannten optischen Faser bildet.
  • Das genannte Eingriffsmittel umfasst eine Struktur, welche, wenn das genannte optische Verbindungsstück in der Richtung entlang der optischen Achse der genannten Licht emittierenden Oberfläche und/oder der Licht empfangenden Oberfläche der genannten optischen Einrichtung gedrückt wird, das genannte optische Verbindungsstück hält, während sie es in Richtung des genannten Substrates drückt.
  • Der optische Transceiver gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst: eine optische Einrichtung, welche auf einem Substrat vorgesehen ist; ein optisches Verbindungsstück (Konnektor), welches an einer optischen Faser angeschlossen ist; einen Verbindungsstückhalter, welcher auf dem genannten Substrat installiert ist, zum optischen Verbinden der genannten optischen Einrichtung und des genannten optischen Verbindungsstückes aneinander, so dass sie aneinander angeschlossen werden können und voneinander gelöst werden können; und ein Positionsbestimmungsmittel, welches auf dem genannten Substrat vorgesehen ist, und welches einen Eingriffsbereich umfasst, welcher in der Position, in welcher die genannte optische Einrichtung und die genannte optische Faser optisch verbunden sind, in einem Eingriff mit einem Eingriffsaufnahmebereich des genannten optischen Verbindungsstückes steht. In dem Zustand, in welchem das optische Verbindungsstück durch den genannten Verbindungsstückhalter gehalten wird, trägt das genannte optische Verbindungsstück die genannte optische Faser, so dass die optische Achse der genannten optischen Faser entlang eines feststehenden Winkels mit Bezug auf die optische Achse einer Licht emittierenden Oberfläche und/oder einer Licht empfangenden Oberfläche der genannten optischen Einrichtung verläuft. Und das genannte optische Verbindungsstück umfasst einen Spiegel, welcher einen optischen Weg bildet, der eine optische Verbindung zwischen der genannten optischen Einrichtung und der genannten optischen Faser bildet.
  • Der genannte Verbindungsstückhalter umfasst ein Eingriffsmittel, welches das genannte optische Verbindungsstück hält, dadurch, dass das genannte optische Verbindungsstück in Richtung des genannten Substrates gedrückt wird.
  • Das genannte Eingriffsmittel kann eine Vielzahl von Druckstücken umfassen, welche an dem genannten Verbindungsstückhalter vorgesehen sind, und welche elastisch verformt werden können, wobei, dadurch, dass das optische Verbindungsstück zwischen die genannte Vielzahl von Druckstücken gedrückt wird, die genannte Vielzahl von Druckstücken das optische Verbindungsstück in Richtung des genannten Substrates aus zwei oder mehreren Richtungen drückt.
  • Die genannten Druckstücke können umfassen: vorstehende Bereiche zum Drücken, welche das genannte optische Verbindungsstück dadurch halten, dass sie dieses zwischen sich selbst und dem genannten Substrat beidseitig einschließen; und führende schräge Oberflächen, welche, wenn das genannte optische Verbindungsstück in den Raum zwischen der genannten Vielzahl von Druckstücken hineingedrückt wird, sich in einer Richtung elastisch verformen, um den genannten Raum auszudehnen, so dass das genannte optische Verbindungsstück zwischen die genannten vorstehenden Bereiche zum Drücken und das genannte Substrat gedrückt wird.
  • Gemäß dem optischen Transceiver der oben beschriebenen Ausführungen ist es möglich, die optische Einrichtung, welche auf der Schaltplatte installiert ist, und die optische Faser, welche mit Bezug auf die optische Achse von dieser optischen Einrichtung schräggestellt ist, über das optische Verbindungsstück optisch miteinander zu verbinden, durch Installieren des optischen Verbindungsstückes über der Schaltplatte, durch eine Anordnung, um das optische Verbindungsstück, welches auf dem Spitzenende der optischen Faser montiert worden ist, in Richtung der Schaltplatte von oberhalb der genannten Schaltplatte zu drücken, und durch Bestimmen seiner Position durch das Positionsbestimmungsmittel. Weil, dadurch, dass dies ausgeführt wird, es abseits von dem Raum, in welchem das Positionsbestimmungsmittel und das optische Verbindungsstück angeordnet sind, im wesentlichen kein Erfordernis gibt, irgendeinen Arbeitsraum auf der Schaltplatte beizubehalten, welcher benötigt wird, um das optische Verbindungsstück in Richtung des Positionsbestimmungsmittels einzudrücken, ist es dementsprechend in der Praxis möglich, die Positionsbestimmung des optischen Verbindungsstückes auf der Schaltplatte in einem kleinen Raum auszuführen. Aufgrund dieser Tatsache wird zudem keine Beschränkung der Schaltungsauslegung und ähnlichem der Schaltplatte auferlegt, und es ist möglich, die Flexibilität für die Installationsposition der optischen Einrichtung auf der Schaltplatte zu vergrößern.
  • Ferner durch Pressen des optischen Verbindungsstückes in Richtung der optischen Einrichtung, welche auf der Schaltplatte installiert worden ist (oder in Richtung eines Moduls, in welchem die optische Einrichtung installiert worden ist), einfach durch Drücken des optischen Verbindungsstückes in das Eingriffsmittel auf der Schaltkarte hinein, wird die Position des genannten optischen Verbindungsstückes durch das Positionsbestimmungsmittel an einer Position bestimmt, in welcher es optisch mit der optischen Einrichtung verbunden werden kann; und, weil es durch das genannte Eingriffsmittel gehalten wird, so dass es nach innen in Richtung der Schaltplatte gedrückt wird, kann die Verbindung der optischen Einrichtung auf der Schaltplatte und der optischen Faser (dem optischen Verbindungsstück) extrem einfach ausgeführt werden. Ferner wird zudem noch, bei der Struktur, welche das genannte Eingriffsmittel verwendet, wenn die Struktur durch das genannte Eingriffsmittel gehalten wird, dadurch, dass die optische Achse der Licht emittierenden Oberfläche und/oder der Licht empfangenden Oberfläche der optischen Einrichtung schräg gestellt mit Bezug auf die Schaltplatte ist, und dadurch, dass sie dadurch zu dem Eingriffsmittel auf der Schaltplatte eingedrückt wird, dass das optische Verbindungsstück entlang der genannten optischen Achse verschoben wird, das Erfordernis zum Sicherstellen eines Arbeitsraumes auf der Schaltplatte, welcher notwendig ist, um das optische Verbindungsstück in Richtung des Eingriffsmittels zu drücken, im wesentlichen vollständig eliminiert, abseits des Raumes, in welchem das Eingriffsmittel und das optische Verbindungsstück angeordnet sind. Dementsprechend ist es in praktischer Hinsicht möglich, das Halten des optischen Verbindungsstückes auf der Schaltplatte in einem kleinen Raum auszuführen. Aufgrund dieser Tatsache wird der Schaltungsausführung oder ähnlichem der Schaltplatte keine Beschränkung auferlegt, und es ist ferner möglich, den Freiheitsgrad zum Installieren der optischen Einrichtung auf der Schaltplatte zu vergrößern.
  • Das optische Verbindungsstück gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung ist auf dem Endbereich der Spitze einer optischen Faser montiert und derart angeordnet, dass es einem optischen Eingangs- und Ausgangsanschluss (Input and Output Terminator) gegenübersteht, welcher direkt oder indirekt auf einem Substrat installiert ist, und stellt eine optische Verbindung zwischen der genannten optischen Faser und dem genannten optischen Eingangs- und Ausgangsanschluss her. Dieses optische Verbindungsstück umfasst einen blockförmigen Hauptrumpf des Verbindungsstückes, welcher derart angeordnet ist, dass er dem genannten optischen Eingangs- und Ausgangsanschluss gegenübersteht; und der genannte Hauptrumpf des Verbindungsstücks umfasst: einen hohlen Haltebereich für die optische Faser zum Halten hauptsächlich eines ummantelten Bereiches einer optischen Faser, welche im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Substrates geführt ist; eine Öffnung für die optische Faser, in welche der Umgebungsbereich der Endspitze der genannten optischen Faser eingesetzt und befestigt ist; und einen konkaven Bereich (Spot) zum Ändern der optischen Achse, umfassend eine reflektierende Oberfläche zum Ändern der optischen Achse, und welche vor einem Ausgang der genannten Öffnung für die optische Faser ausgebildet ist, welcher verursacht, dass die Richtung der optischen Achse der optischen Faser dem genannten optischen Eingangs- und Ausgangsanschluss gegenübersteht.
  • Der genannte hohle Haltebereich für die optische Faser kann einen Öffnungsbereich zum Einsetzen der optischen Faser, welcher sich in einer Richtung parallel zu der Oberfläche des genannten Substrates öffnet, und einen Öffnungsbereich zum Einfüllen eines Klebstoffes, welcher sich in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche des genannten Substrates öffnet, miteinander verbinden.
  • Ein transparenter oder halbtransparenter Klebstoff kann in den genannten konkaven Bereich zum Ändern der optischen Achse gefüllt werden, welcher durch eine fixierte transparente Platte abgedeckt wird.
  • Die genannte optische Faser kann ein optisches Faserband sein, und eine Vielzahl von Öffnungen für eine optische Faser können entsprechend für jede (einadrige) optische Faser des optischen Faserbandes vorgesehen sein, und ein Positionsbestimmungsabschnitt kann vorgesehen sein, welcher die Positionen der optischen Fasern bestimmt, welche durch jede der Öffnungen für eine optische Faser geführt sind.
  • Stiftlöcher zur Positionsbestimmung, in welche Positionsbestimmungsstifte zum Ausführen der Positionsbestimmung mit der Seite des genannten Substrates eingesetzt sind, können jeweils auf beiden Seiten der Breitenrichtung des Verbindungsstückes des genannten konkaven Bereiches zum Ändern der optischen Achse des genannten Hauptrumpfes des Verbindungsstückes vorgesehen sein.
  • Weil gemäß dem optischen Verbindungsstück der vorliegenden Erfindung die Öffnung für eine optische Faser und die reflektierende Oberfläche zum Ändern der optischen Achse auf einer blockförmigen einheitlichen/einstückigen Komponente (dem Hauptrumpf des Verbindungsstückes) vorgesehen sind, und das gegenseitige Positionsverhältnis zwischen der optischen Faserachse und der reflektierenden Oberfläche zum Ändern der optischen Achse mit einer hohen Genauigkeit festgelegt ist, ist es dementsprechend möglich, eine optische Achsänderung der Richtung der optischen Achse in Richtung der Seite der optischen Einrichtung mit einer hohen Genauigkeit auszuführen. Dadurch, dass dies ausgeführt wird, ist es möglich, die Verluste in der optischen Verbindung zwischen der optischen Faser und der optischen Einrichtung zu reduzieren. Zudem ist es, weil die Öffnung für die optische Faser und die reflektierende Oberfläche zum Ändern der optischen Achse auf der blockförmigen einheitlichen/einstückigen Komponente vorgesehen sind, leicht möglich, eine Reduzierung der Größe der Struktur auszuführen, und zudem ist es ebenso einfach, eine Interferenz mit dem Leitungsmuster und ähnlichem auf der Schaltplatte zu vermeiden.
  • Figurenliste
    • Die 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht, welche den Aufbau eines optischen Transceivers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • Die 2 ist eine Seitenansicht, welche den optischen Transceiver aus der 1 zeigt.
    • Die 3 ist eine Seitenansicht des optischen Transceivers aus der 1, betrachtet von der entgegengesetzten Seite zu derjenigen der 2.
    • Die 4 ist eine geschnittene Draufsicht des optischen Transceivers aus der 1.
    • Die 5A bis 5C sind Figuren, welche schematisch ein optisches Verbindungsstück zeigen, das in den optischen Transceiver der 1 eingesetzt ist, wobei die 5A eine geschnittene Draufsicht ist, die 5B eine Ansicht der Unterseite ist, betrachtet von der Seite einer Verbindungsfläche, welche mit einer Verbindungsfläche eines fotoelektrischen Wandlungsmoduls zusammengefügt wird, und die 5C eine Seitenansicht ist.
    • Die 6 ist eine Seitenansicht des optischen Verbindungsstückes der 5A bis 5C.
    • Die 7 ist eine perspektivische Ansicht (aber eine Ansicht mit der Oberseite untenliegend) des Hauptrumpfes des Verbindungsstückes eines optischen Verbindungsstückes einer nicht zur Erfindung gehörigen Ausführung.
    • Die 8 ist eine Draufsicht des Hauptrumpfes des Verbindungsstückes aus der 7.
    • Die 9 ist eine Schnittansicht entlang A - A der 8.
    • Die 10 ist eine Schnittansicht entlang B - B der 9, in einem Zustand, in welchem ein Positionsbestimmungsstift in ein Positionsbestimmungsstiftloch eingesetzt ist.
    • Die 11 ist eine Schnittansicht entlang C - C aus der 9, in dem Zustand, in welchem der Positionsbestimmungsstift in das Positionsbestimmungsstiftloch eingesetzt ist.
    • Die 12 ist eine Ansicht der 8, in dem Zustand, in welchem die Mittellinie eines optischen Faserbandes in den Hauptrumpf des Verbindungsstückes eingesetzt ist.
    • Die 13 ist eine Schnittansicht eines optischen Verbindungsstückes einer nicht zur Erfindung gehörigen Ausführung, welche derart aufgebaut worden ist, dass der oben beschriebene Hauptrumpf des Verbindungsstückes verwendet wird, gezeigt in seinem Verwendungszustand (in dem Zustand der 9, aber das obere Ende und das untere Ende umgekehrt).
    • Die 14 ist eine vergrößerte Ansicht der wesentlichen Elemente aus der 13.
  • BESTE ART, DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen werden nachfolgend vorzuziehende Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Die vorliegende Erfindung wird jedoch nicht derart betrachtet, dass sie auf die unten stehenden Ausführungen beschränkt ist; zum Beispiel würde es akzeptierbar sein, die verschiedenen strukturellen Elemente von diesen Ausführungen miteinander zu kombinieren, oder es würde möglich sein, andere per se bekannte Strukturen hinzuzufügen oder auszutauschen.
  • - AUSFÜHRUNG 1 -
  • Die 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht, welche den Aufbau eines optischen Transceivers 10 (eines optischen Transceivers des Typs, welcher auf einem Substrat installiert ist) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, während die 2 eine Seitenansicht desselben ist (der Seite, auf welcher die ummantelte optische Faser 15 herauskommt), die 3 eine Seitenansicht des optischen Transceivers der 1 von der entgegengesetzten Seite zu jener der 2 ist, und die 4 eine geschnittene Draufsicht derselben ist.
  • In den 1 bis 4 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Schaltplatte (ein Substrat), wohingegen 12 ein fotoelektrisches Wandlungsmodul bezeichnet, 13 einen Verbindungsstückhalter bezeichnet, 14 ein optisches Verbindungsstück bezeichnet und 15 eine ummantelte optische Faser (Kerndraht) bezeichnet. Obwohl die ummantelte optische Faser dieser Ausführung eine solche ist, bei welcher eine Vielzahl von optischen Fasern 15a, welche mit Kunststoff oder ähnlichem umhüllt sind, nebeneinander gestellt und gebündelt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt.
  • Das fotoelektrische Wandlungsmodul 12 dieser Ausführung ist ein Modul in einer Chipform oder Feldform, in welchem als optische Einrichtungen eine Vielzahl von Licht emittierenden Einrichtungen, wie zum Beispiel Halbleiterlaser (zum Beispiel Laserdioden: LD) oder ähnliches montiert sind, oder Licht empfangende Einrichtungen, wie zum Beispiel Fotodioden (PD) oder ähnliches. Die optischen Achse der genannten optischen Einrichtung des fotoelektrischen Wandlungsmoduls 12 (das heißt die Achse, welche einen rechten Winkel mit seiner Licht empfangenden Oberfläche bildet) ist senkrecht mit Bezug auf die Schaltplatte 11. Dieses fotoelektrische Wandlungsmodul 12 ist elektrisch mit einer Schaltung oder ähnlichem auf der Schaltplatte 11 verbunden. In der 4 sind die optischen Einrichtungen 16 des fotoelektrischen Wandlungsmoduls 12 auf einer Oberfläche (welche nachfolgend als eine Verbindungsfläche 12b bezeichnet wird) des fotoelektrischen Wandlungsmoduls 12 entgegengesetzt zu seiner unteren Oberfläche 12a, welche auf der Schaltplatte 11 anstößt, ausgebildet. Diese Verbindungsfläche 12b erstreckt sich in der Richtung entlang der Schaltplatte 11. Obwohl dies nicht in den Figuren besonders gezeigt ist, kann auf der Schaltplatte, auf welcher diese fotoelektrische Wandlungsschaltung montiert wird, gemäß Anforderungen eine fotoelektrische Wandlungsschaltung, ein Steuerungsverarbeitungsabschnitt, eine optische Signalverarbeitungsschaltung, ein Steuerkreis für die optische Einrichtung, eine Speicherschaltung oder anders als dies verschiedene Schaltungen oder ähnliches, welche die Antriebssteuerung oder ähnliches der elektronischen Komponenten auf der Schaltplatte ausführen, montiert sein; oder, wiederum gemäß Anforderungen, ein LSI, der mit diesen Schaltungsfunktionen ausgestattet ist, kann darauf montiert sein.
  • Der optische Transceiver 10 umfasst das fotoelektrische Wandlungsmodul 12, welches auf der Schaltplatte 11 installiert ist, und den rahmenförmigen Verbindungsstückhalter 13, welcher auf der Schaltplatte 11 befestigt ist, und welcher einen rechten Winkel beschreibt, der so angeordnet ist, dass er das genannte fotoelektrische Wandlungsmodul 12 von seiner Außenseite umschließt. Dieser Verbindungsstückhalter 13 hält das optische Verbindungsstück 14, welches an dem Spitzenende der ummantelten optischen Faser 15 befestigt ist, derart, dass seine Position über dem fotoelektrischen Wandlungsmodul 12 befestigt wird, und führt die Funktion des Eindrückens von diesem aus, so dass es keiner Positionsabweichung mit Bezug auf das fotoelektrische Wandlungsmodul 12 unterliegt. In dieser Ausführung sind die ummantelte optische Faser 15 und die genannten optischen Einrichtungen 16 optisch miteinander verbunden, dadurch, dass eine (unten beschriebene) Verbindungsfläche 14a des optischen Verbindungsstückes 14, welches durch den Verbindungsstückhalter 13 getragen wird, einer optischen Achse in der vertikalen Richtung mit Bezug auf eine Verbindungsfläche 12b (in anderen Worten, in dieser Ausführung, mit einer optischen Achse, welche im wesentlichen senkrecht zu der Schaltplatte 11 ist) entgegengestellt ist, und durch optisches Verbinden derselben mit der Verbindungsfläche 12b des fotoelektrischen Wandlungsmoduls 12.
  • Der Verbindungsstückhalter 13 von dieser Ausführung ist ein solcher, der in einer Boxform durch Biegen einer Metallplatte, welche aus rostfreiem Stahl oder ähnlichem hergestellt ist, hergestellt ist, und umfasst Befestigungsstücke 13b, welche derart vorgesehen sind, dass sie von einer Vielzahl von Positionen eines Kontaktabschnittes 13a (der untere Kantenbereich des rahmenförmigen Hauptrumpfes 13d), welcher auf der Schaltplatte 11 montiert ist, hervorstehen. Diese Befestigungsstücke 13b treten durch Durchgangsöffnungen, welche in der Schaltplatte 11 ausgebildet sind, hindurch und sind an der Schaltplatte 11 auf der Rückseitenoberfläche der genannten Schaltplatte 11 (die Oberfläche derselben, welche sich auf ihrer unteren Seite in den 2 und 3 befindet) befestigt. Aufgrund dieses Merkmals, ist der Verbindungsstückhalter derart an der Schaltplatte 11 befestigt, dass er auf dieser nicht wackelt.
  • Die 5A bis 5C sind Figuren, welche den Aufbau des optischen Verbindungsstückes 14 in einer schematischen Form zeigen. Die 5A ist eine Schnittansicht von vorne; die 5B ist eine Ansicht von unten, betrachtet von der Seite der Verbindungsfläche 14a aus, welche mit der Verbindungsfläche 12b des fotoelektrischen Wandlungsmoduls 12 zusammengefügt wird; und die 5C ist eine seitliche Ansicht. Und die 6 ist eine seitliche Ansicht von diesem optischen Verbindungsstück 14.
  • Das optische Verbindungsstück 14 dieser Ausführung umfasst einen Hauptrumpf 14b, welcher aus Kunststoff oder ähnlichem in Form einer rechtwinkligen Platte ausgebildet ist, und eine Glasplatte 14c, welche in einer rechtwinkligen Form ausgebildet ist, und welche an den mittleren Bereich der unteren Oberfläche von diesem Hauptrumpf 14b angeklebt ist; und zwischen der Glasplatte 14c und dem Hauptrumpf 14b gibt es beidseitig eingeschlossen eine Vielzahl von optischen Fasern 15a, welche freigelegt von dem Endbereich der ummantelten optischen Faser 15 sind. Die untere Oberfläche der Glasplatte 14c fällt mit der Verbindungsfläche 14a des optischen Verbindungsstückes 14 zusammen. Wenn das optische Verbindungsstück 14 derart angeordnet ist, dass es dem fotoelektrischen Wandlungsmodul 12 überlagert ist, ist die Glasplatte 14c derart angeordnet, dass sie der Verbindungsfläche 12b des fotoelektrischen Wandlungsmoduls 12 gegenübersteht. Das optische Verbindungsstück 14 ist in einer rechtwinkligen Form mit im wesentlichen derselben Größe wie das fotoelektrische Wandlungsmodul 12 oder etwas kleiner als dies ausgebildet, so dass es, sogar wenn es über dem fotoelektrischen Wandlungsmodul 12 positioniert ist, nicht viel von dem fotoelektrischen Wandlungsmodul 12 nach außen übersteht.
  • Anstelle der Glasplatte 14a kann eine transparente Platte, welche aus einer anderen Substanz als jene der Glasplatte hergestellt ist, ebenso verwendet werden. Zum Beispiel würde es annehmbar sein, eine solche zu verwenden, welche aus Kunststoff hergestellt ist. Jede transparente Platte würde annehmbar sein, vorausgesetzt, dass sie aus einem Werkstoff ausgebildet ist, bei welchem keine Probleme in der Praxis im Hinblick auf optische Dämpfung oder das Auftreten von Verlusten auftreten, wenigstens bei dem Wellenband, für welche sie verwendet wird.
  • Jede der optischen Fasern 15a, welche beidseitig zwischen dem Hauptrumpf 14b des optischen Verbindungsstückes 14 und der Glasplatte 14c eingeschlossen sind, wird in ihre eine der Positionsbestimmungskerben 14d eingesetzt, welche in dem Hauptrumpf 14b ausgebildet sind, so dass ihre Positionen genau bestimmt werden. Diese Positionsbestimmungskerben 14d sind auf einem Abstand ausgebildet, welcher näherungsweise derselbe ist, wie der Abstand, mit welchem die optischen Fasern 15a in Reihe angeordnet sind, und sie sind in derselben Anzahl wie die Anzahl der optischen Fasern 15a oder in einer größeren Anzahl ausgebildet.
  • Die optischen Fasern 15a dieser Ausführung sind einadrige optische Fasern, welche von dem Spitzenende der ummantelten optischen Faser 15 freigelegt sind, welche ein mehradriges, ummanteltes optisches Faserband ist. Zwischen dem Hauptrumpf 14b des optischen Verbindungsstückes 14 und der Glasplatte 14c ist die Vielzahl der optischen Fasern 15a, welche an der Endspitze der ummantelten optischen Faser 15 angeordnet sind, durch die Vielzahl der Positionsbestimmungskerben 14d, welche in einer Linie parallel zueinander auf der Oberfläche des Hauptrumpfes 14b des optischen Verbindungsstückes, auf welcher die Glasplatte 14c eingesetzt ist, ausgebildet sind, in einer Reihe parallel zueinander angeordnet, so dass die Position von jeder von diesen optischen Fasern 15a exakt bestimmt wird. Diese Positionsbestimmung wird dadurch erreicht, dass eine einzige der optischen Fasern 15a in einer einzigen der Positionsbestimmungskerben 14d aufgenommen ist.
  • Die Querschnittsform der Positionsbestimmungskerben 14d ist in dieser Ausführung diejenige einer V-Kerbe. Die Querschnittsform ist jedoch nicht darauf beschränkt; es würde ebenso für die Querschnittsform der Positionsbestimmungskerben 14d annehmbar sein, dass diese zum Beispiel jene einer runden Kerbe (einer mit einem halbkreisförmigen Querschnitt geformten Kerbe), einer U-förmigen Kerbe oder ähnliches ist. Ferner würde es ebenso möglich sein, anstelle des Ausbildens der Positionsbestimmungskerben auf der unteren Oberfläche des Hauptrumpfes 14b des optischen Verbindungsstückes 14 eine Struktur zu verwenden, in welcher sie auf der oberen Oberfläche der Glasplatte 14c ausgebildet sind, oder eine Struktur, in welcher sie sowohl auf der unteren Oberfläche des Hauptrumpfes 14b des optischen Verbindungsstückes als auch auf der oberen Oberfläche der Glasplatte 14c ausgebildet sind.
  • Im Hinblick auf die ummantelte optische Faser 15 ist diese nicht auf das mehradrige ummantelte optische Faserband, welches in den Figuren gezeigt ist, beschränkt; zum Beispiel würde es annehmbar sein, eine einadrige ummantelte optische Faser oder ähnliches zu verwenden. Vorausgesetzt, dass es möglich ist, die Position der optischen Achsen der optischen Fasern mit einer hohen Genauigkeit im Hinblick auf den reflektierenden Bereich 14g (welcher unten beschrieben wird) zu bestimmen, wird es annehmbar sein, die Positionen der nackten optischen Fasern oder der ummantelten optischen Fasern oder des Grundwerkstoffs der optischen Faser oder ähnliches durch die Verwendung der Positionsbestimmungskerben zu bestimmen. Unter dem Gesichtspunkt des Verbessems der Genauigkeit der Positionsbestimmung ist es jedoch wünschenswert, dass die Bereiche, welche in den Positionsbestimmungskerben gehalten werden, über ihrer gesamten Länge eine nackte (unisolierte) optische Faser sind, oder dass wenigstens die Endspitzenbereiche, welche so gehalten werden, eine nackte optische Faser sind. In diesem Fall können zum Beispiel andere Bereiche als die nackte optische Faser an den Endspitzen eine ummantelte optische Faser sein, oder eine einadrige Faser, wie zum Beispiel eine optische Faser oder ähnliches.
  • Die Positionsbestimmungskerben müssen nur derart ausgebildet sein, dass sie geeignet sind, die Position mit einer ausreichend hohen Genauigkeit zu bestimmen, so dass die gewünschte Ausrichtung der nackten optischen Fasern in den optischen Fasern 15a mit Bezug auf einen reflektierenden Bereich 14g (welcher unten beschrieben wird) erzielt wird. Zum Beispiel, wenn die optischen Fasern 15a relativ dicke Ummantelungsbereiche aufweisen, wird es annehmbar sein, als die Positionsbestimmungskerben kleine Kerbenbereiche zu verwenden, welche die nackten optischen Fasern aufnehmen, und relativ dicke Kerbenbereiche zum Aufnehmen der genannten ummantelten Bereiche, welche derart ausgebildet sind, dass sie sich ausgehend von den kleinen Kerbenbereichen aus erstrecken.
  • Ein konkaver Bereich (Spot) 14f, welcher tiefer als die Oberfläche 14e ausgehöhlt ist, ist auf der unteren Oberfläche des Hauptrumpfes 14b des optischen Verbindungsstückes 14 ausgebildet, an einer Position, welche den Spitzenenden der optischen Fasern 15a entspricht. Der konkave Bereich 14f dieser Ausführung ist eine Kerbe, welche seitlich quer über den Hauptrumpf 14b in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der optischen Fasern 15a weggeschnitten ist.
  • Ein reflektierender Bereich 14g ist in diesem konkaven Bereich 14f auf den Verlängerungen der optischen Achse der Endspitzenoberflächen der optischen Fasern 15a ausgebildet (insbesondere der nackten optischen Fasern an deren Spitzenenden), welche in den konkaven Bereich 14f eingefügt sind. Ein bestimmtes Spiel wird zwischen diesem reflektierenden Bereich 14g und den Endspitzen der optischen Fasern 15a definiert (insbesondere der nackten optischen Fasern an ihren Endspitzen).
  • Dieser reflektierende Bereich 14g ist auf der inneren Wandoberfläche des konkaven Bereiches 14f durch Ausbilden eines metallischen dampfabgeschiedenen Filmes oder ähnliches ausgebildet. Der reflektierende Bereich 14g bildet eine reflektierende Oberfläche, welche mit einem Winkel von 45 Grad mit Bezug auf die Verlängerung der optischen Achse aus den Endspitzenoberflächen der optischen Fasern (insbesondere der nackten optischen Fasern) schräg gestellt ist, und, wenn das optische Verbindungsstück 14 auf dem fotoelektrischen Wandlungsmodul 12 angeschlossen ist, oberhalb von jeder der optischen Einrichtungen 16 des fotoelektrischen Wandlungsmoduls 12 positioniert ist und den Licht emittierenden Oberflächen oder den Licht empfangenden Oberflächen der optischen Einrichtungen 16 entgegengestellt ist. Somit arbeitet der reflektierende Bereich 14g als ein Spiegel, welcher einen Lichtstrahl, der aus den Enden der optischen Fasern 15a (insbesondere den Spitzenenden der nackten optischen Fasern) um 90 Grad umbiegt und den Lichtstrahl in die optischen Einrichtungen 16 hinein führt, oder welcher einen Lichtstrahl, der von den optischen Einrichtungen 16 ausgestrahlt wird, um 90 Grad umbiegt und den Lichtstrahl in die optischen Fasern 15a hinein führt. In anderen Worten, der reflektierende Bereich 14g bildet einen optischen Weg 17 zwischen den optischen Fasern 15a und den optischen Einrichtungen 16.
  • Auf dem optischen Weg 17 ist ein Bereich, welcher zwischen dem reflektierenden Bereich 14g und den optischen Einrichtungen 16 positioniert ist, ein optischer Weg, welcher eine Verbindung zwischen dem optischen Verbindungsstück 14 und den optischen Einrichtungen 16 herstellt, und welcher mit Bezug auf die Schaltplatte 11 geneigt ist (in dieser Ausführung ist er im wesentlichen senkrecht hierzu). Aufgrund dieses Merkmals sind bei diesem optischen Transceiver 10 jede der optischen Einrichtungen 16 und ihre entsprechende eine der optischen Fasern 15a optisch durch eine optische Achse miteinander verbunden, welche mit Bezug auf die Schaltplatte 11 geneigt ist. Dieses optische Verbindungsstück 14 führt eine Funktion des optischen Verbindens der optischen Fasern 15a, welche sich in der horizontalen Richtung mit Bezug auf die optischen Achse des optischen Weges, welcher das optische Verbindungsstück 14 und die optischen Einrichtungen 16 verbindet, mit den optischen Einrichtungen 16 aus.
  • Obwohl hier, konkret ausgedrückt, der reflektierende Bereich, welcher als ein Spiegel arbeitet, eine reflektierende Schicht ist, welche durch Dampfabscheidung eines metallischen Films ausgebildet ist, ist dies nicht beschränkend; zum Beispiel würde es annehmbar sein, diesen reflektierenden Bereich durch Einsetzen eines Chips auszubilden, auf welchem eine metallische Schicht schon ausgebildet worden ist, in den konkaven Bereich 14f. Verschiedene andere Strukturen könnten ebenso verwendet werden.
  • Der reflektierende Bereich 14g ist nicht darauf beschränkt, dass er ein solcher ist, welcher eine reflektierende Oberfläche aufweist, die mit einem Winkel von 45 Grad mit Bezug auf die Linie der Verlängerung der optischen Achse der Endspitzenoberfläche der optischen Faser (genauer der nackten optischen Faser) geneigt ist. Jede reflektierende Oberfläche 14g wird akzeptierbar sein, vorausgesetzt, dass es eine solche ist, welche einen optischen Weg ausbilden kann, der zwischen den Spitzenenden der optischen Fasern 15a, welche in dem optischen Verbindungsstück 14 befestigt sind, und den optischen Einrichtungen 16 umgebogen ist, und dass es eine solche ist, welche eine optische Verbindung zwischen den optischen Fasern 15a, die sich in der horizontalen Richtung mit Bezug auf die optische Achse des optischen Weges, welcher das optische Verbindungsstück 14 und die optischen Einrichtungen 16 verbindet, erstreckt, und den optischen Einrichtungen 16 herstellen kann; und der Schrägstellungswinkel der reflektierenden Oberfläche mit Bezug auf die Verlängerung der optischen Achsen der Spitzenendoberfläche der optischen Faser (genauer der nackten optischen Faser) ist nicht ein solcher, der besonders beschränkt ist.
  • Es ist nicht absolut notwendig, dass die optischen Fasern 15a von den Positionsbestimmungskerben 14d aus in den konkaven Bereich 14f hervorstehen; es würde ebenso annehmbar sein, dass ihre Spitzenendbereiche nicht in den konkaven Bereich 14f hinein hervorstehen, vorausgesetzt, dass die Genauigkeit der Positionsbestimmung ihrer Spitzenendbereiche, welche dem reflektierenden Bereich 14g gegenüberstehen, mit Bezug auf den reflektierenden Bereich 14g beibehalten wird; und es würde ebenso möglich sein, eine Struktur zu verwenden, in welcher sie über den Positionsbestimmungskerben positioniert sind.
  • Die Seite der Verbindungsfläche 14a des konkaven Bereichs 14f wird durch die Glasplatte 14c abgedeckt, so dass, nachdem die optischen Fasern 15a fixiert worden sind, eine Verunreinigung durch Eindringen von Staub oder Dreck oder ähnliches verhindert werden kann. Obwohl dieser konkave Bereich 14f ein Hohlraum sein kann, wie in der zweiten und der dritten Ausführung, welche nachfolgend beschrieben werden sollen, kann er ebenso mit einem transparenten Klebstoff (217) (oder einem lichtdurchlässigen, welcher den optischen Weg nicht behindert) gefüllt sein, so dass die optischen Fasern 15a und die Glasplatte 14c fixiert sind.
  • Das Licht, welches dem optischen Weg 17 zwischen den optischen Fasern 15a und den Verbindungsflächen der optischen Einrichtungen 16 folgt, und insbesondere das Licht, welches zwischen dem reflektierenden Bereich 14g und den Verbindungsflächen der optischen Einrichtungen 16 hindurchtritt, ist derart angeordnet, dass es durch die Glasplatte 14c übertragen wird. Die Glasplatte 14c weist die optische Eigenschaft auf, dass sie in der Lage ist, das Licht, welches den optischen Weg 17 durchläuft, durchleitet, bei dem Auftreten von fast keinen Verlusten aufgrund einer Streuung oder ähnlichem.
  • Gemäß diesem optischen Transceiver 10 ist es durch Positionieren des optischen Verbindungsstückes 14 über dem fotoelektrischen Wandlungsmodul 12 und durch Halten desselben in dem Verbindungsstückhalter 13 möglich, eine optischen Verbindung zwischen den optischen Einrichtungen 16 und dem Lichtweg der ummantelten optischen Faser 15 (der Lichtweg, welcher durch jede der optischen Fasern 15a gebildet wird) herzustellen.
  • Ferner wird das optische Verbindungsstück 14, welches oben auf dem fotoelektrischen Wandlungsmodul 12 positioniert worden ist, in das fotoelektrische Wandlungsmodul 12 durch die Struktur des Verbindungsstückhalters 13 gedrückt, und es wird dadurch stabil gehalten, so dass seine Position mit Bezug auf das fotoelektrische Wandlungsmodul 12 nicht abweicht.
  • Im Detail umfasst, wie in der 2 gezeigt ist, der Verbindungsstückhalter 13 ein Paar von Druckstücken 13c, welche elastische Stücke zum Eindrücken des optischen Verbindungsstückes 14 gegen das fotoelektrische Wandlungsmodul 12 sind. Diese Druckstücke 13c sind kleine plattenfederförmige Stücke, welche von dem rahmenförmigen Hauptrumpf 13d des Verbindungsstückhalters 13 hervorstehen, so dass sie auf diesem aufrecht stehen, und welche als Eingriffsmittel wirken. Und diese Druckstücke 13c umfassen vorstehende Bereiche zum Drücken 13f, welche derart geformt sind, dass sie sinusförmig sind, so dass sie sich leicht von dem rahmenförmigen Hauptrumpf 13d des Verbindungsstückhalters 13 in Richtung der Innenseite erheben, betrachtet in der Ebene des genannten rahmenförmigen Hauptrumpfes 13 (in anderen Worten, in Richtung der Seite des Raumes zwischen der Vielzahl der Druckstücke 13c, in welchen das optische Verbindungsstück 14 gedrückt wird (der Raum 13e zum Eindrücken des optischen Verbindungsstückes)). Diese vorstehenden Bereiche zum Drücken 13f sind derart ausgeführt, dass sie in den Raum 13e zum Eindrücken des optischen Verbindungsstückes eindringen, ausgehend von den Basisendbereichen der Druckstücke 13c, welche von dem Verbindungsstückhalter 13 hervorstehen.
  • In diesen vorstehenden Bereichen zum Drücken 13f, ausgehend von dem Punkt (dem vorstehenden Spitzenende 13g), welcher am meisten nach innen hervorsteht, in Richtung des mittleren Bereiches des genannten Raumes 13e zum Einpressen des optischen Verbindungsstückes, ist der Bereich, (der zurückgefaltete Bereich 13h), welcher an dem vorstehenden Spitzenende der Druckstücke 13c von dem Verbindungsstückhalter 13 positioniert ist, schräg gestellt, so dass die Höhe, mit welcher er sich von dem Verbindungsstückhalter 13 abhebt, entsprechend dem Fortschritt von dem vorstehenden Spitzenende 13g des vorstehenden Bereiches zum Drücken 13f höher wird, in Richtung der äußeren Seite des Raumes 13e zum Einpressen des optischen Verbindungsstückes, und dort sind schräg gestellte Führungsoberflächen 13i ausgebildet, welche das optische Verbindungsstück 14 führen, welches von oberhalb von dem Verbindungsstückhalter 13 in den genannten Verbindungsstückhalter 13 gedrückt wird (konkret gesagt in den Raum 13e zum Einpressen des optischen Verbindungsstückes), in den Raum 13e zum Einpressen des optischen Verbindungsstückes hinein.
  • Bei diesem optischen Transceiver 10 steht das optische Verbindungsstück 14 mit den Druckstücken 13c auf beiden Seiten des Raumes 13e zum Eindrücken des optischen Verbindungsstückes im Eingriff (konkret ausgedrückt, es steht im Eingriff mit den vorstehenden Bereichen 13f zum Drücken), durch Gegenüberstellen seiner Verbindungsfläche 14a in Richtung der optischen Einrichtungen 16, und zudem, während es gerade so, wie es ist, mit seiner Verbindungsfläche 14a in einer Stellung gehalten wird, die im wesentlichen parallel zu der Schaltplatte 11 ist, wird es in den Raum 13e zum Einpressen des optischen Verbindungsstückes hineingepresst, durch Aufbringen von Druck von oberhalb von dem Verbindungsstückhalter 13 in Richtung der optischen Einrichtungen 16. Dadurch, dass dies ausgeführt wird, ist es möglich, dass das optische Verbindungsstück 14 in Richtung der Schaltplatte 11 durch die Vielzahl von Druckstücken 13c eingedrückt wird, und es ist möglich, dieses in dem Zustand zu halten, dass es gegen das fotoelektrische Wandlungsmodul 12 gedrückt wird.
  • Zudem kann die Genauigkeit der Positionsbestimmung für das optische Verbindungsstück 14 mit Bezug auf das fotoelektrische Wandlungsmodul 12 beibehalten werden, aufgrund der Tatsache, dass ein Paar von Positionsbestimmungsstiften 14h, welche von seiner Verbindungsfläche 14a hervorstehen, eingesetzt werden und eingreifen in Stiftlöcher 12c, welche sich auf der Verbindungsfläche 12b des fotoelektrischen Wandlungsmoduls 12 öffnen. Obwohl diese Positionsbestimmungsstifte 14h auf beiden Seiten des reflektierenden Bereiches 14g angeordnet sind, oder, um sie in einer anderen Art und Weise einzusetzen, derart gegenseitig, dass sie sich auf beiden Seiten des konkaven Bereiches 14f gegenüberstehen, sind die Positionen für die Anordnung von diesem Paar von Positionsbestimmungsstiften 14h nicht darauf beschränkt, sondern können variiert werden, wenn dies geeignet sein kann.
  • Die Positionsbestimmungsstifte 14h wirken als ein Positionsbestimmungsmittel zum Bestimmen der Position des optischen Verbindungsstückes 14 auf eine Position, in welcher es mit Bezug auf die optische Einrichtung 16 optisch angeschlossen werden kann. Weil jedoch das Einfügen von diesen Positionsbestimmungsstiften 14h in die Stiftlöcher 12c gestartet wird, bevor das optische Verbindungsstück 14 in Eingriff gebracht wird mit und gehalten wird durch die Druckstücke 13c, wird dementsprechend, wenn das Einfügen der Positionsbestimmungsstifte 14h in die Stiftöffnungen 12c hinein dadurch gestartet wird, dass das optische Verbindungsstück 14 in den Raum 13e zum Einpressen des optischen Verbindungsstückes eingedrückt wird, das optische Verbindungsstück 14 nach und nach in den Raum 13e zum Einpressen des optischen Verbindungsstückes gedrückt (oder, um es auf eine andere Art und Weise einzusetzen, in das Eingriffsmittel, welches durch die Vielzahl von Druckstücken 13c gebildet wird), in Richtung der optischen Einrichtungen 16, aufgrund dessen, dass es entlang der optischen Achsen der Licht emittierenden Oberflächen oder der Licht empfangenden Oberflächen der optischen Einrichtungen 16 geschoben wird. Und, wenn das optische Verbindungsstück 14 in einen Eingriff mit der Vielzahl von Druckstücken 13c, welche das Eingriffsmittel ausbilden, gelangt, und das optische Verbindungsstück 14 durch das Eingriffsmittel gehalten wird, so dass es in Richtung der Schaltplatte 11 gedrückt wird, wird aufgrund der Genauigkeit der Positionsbestimmungsstifte 14h und der Stiftlöchern 12c die Position des optischen Verbindungsstückes 14 mit einer hohen Genauigkeit bestimmt, mit welcher es optisch mit Bezug auf die optische Einrichtung 16 verbunden werden kann.
  • Die Positionsbestimmungsstifte sind solche, welche den Stiften zum Zusammenfügen gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen, und die Positionsbestimmungsstifte, welche an dem optischen Verbindungsstück und dem fotoelektrischen Wandlungsmodul befestigt sind, in welchem die Stiftlöcher ausgebildet sind, in welche diese Positionsbestimmungsstifte eingesetzt und mit diesen zusammengefügt werden, arbeiten zusammen als ein Positionsbestimmungsmittel des Typs des Zusammenfügens von Stiften, welches die Position des genannten optischen Verbindungsstückes auf der Schaltplatte zu einer Position bestimmt, in welcher es optisch mit Bezug auf die optische Einrichtung verbunden werden kann.
  • Obwohl in dieser Ausführung ein Verfahren beispielhaft gezeigt worden ist, in welchem die Stifte zum Zusammenfügen (die Positionsbestimmungsstifte), welche derart zur Verfügung gestellt wurden, dass sie auf der Seite des optischen Verbindungsstückes hervorstehen, in die Stiftlöcher des fotoelektrischen Wandlungsmoduls eingesetzt und mit diesen zusammengefügt wurden, ist die Position, in welcher die Stiftlöcher ausgebildet werden, nicht notwendigerweise das fotoelektrische Wandlungsmodul; es würde für dieses annehmbar sein, dass es ein Element ist, welches an der Schaltplatte anders als an dem fotoelektrischen Wandlungsmodul befestigt ist, oder an der Schaltplatte selbst.
  • Ferner würde es ebenso möglich sein, ein Verfahren zu verwenden, in welchem die Stifte zum Zusammenfügen, welche derart vorgesehen wurden, dass sie an einem Element befestigt sind und von diesem hervorstehen, welches an der Schaltplatte (dem fotoelektrischen Wandlungsmodul oder ähnlichem) befestigt wurde, oder an der Schaltplatte selbst, dadurch zusammengefügt würden, dass sie in Stiftlöcher eingefügt werden, welche auf dem optischen Verbindungsstück ausgebildet wurden.
  • Konkret ausgedrückt wird das Angreifen und Halten des optischen Verbindungsstückes 14 durch die Druckstücke 13c des Eingriffsmittels durch die vorstehenden Bereiche 14i ausgeführt, welche derart vorgesehen sind, dass sie auf beiden entgegengesetzten seitlichen Bereichen des optischen Verbindungsstückes 14, welches beidseitig zwischen den vorstehenden Bereichen zum Drücken 13f der Druckstücke 13c und dem fotoelektrischen Wandlungsmodul 12 eingeschlossen ist, hervorstehen. In anderen Worten, das optische Verbindungsstück 14 wird gegen das fotoelektrische Wandlungsmodul 12 durch beide der Druckstücke 13c gedrückt. Dadurch, dass das optische Verbindungsstück 14 beidseitig zwischen den vorstehenden Bereichen zum Drücken 13f der Druckstücke 13c und der Schaltplatte 11 eingeschlossen und geklemmt wird, wird es gegen die Schaltkarte 11 durch die vorstehenden Bereiche zum Drücken 13f der Druckstücke 13c gedrückt.
  • Das Abmaß zwischen den vorstehenden Bereichen 14i auf beiden entgegengesetzten seitlichen Bereichen des genannten optischen Verbindungsstückes 14 (das Abmaß zwischen den vorstehenden Spitzenenden der vorstehenden Bereiche 14i von dem optischen Verbindungsstück 14) ist etwas größer als der Trennungsabstand zwischen den vorstehenden Spitzenenden 13g der vorstehenden Bereiche zum Drücken 13f des Paares von Druckstücken 13c, so dass, wenn das optische Verbindungsstück 14, welches von oberhalb des Verbindungsstückhalters 13 gegen die vorstehenden Bereiche zum Drücken 13f der Druckstücke 13c, welche das Eingriffsmittel ausbilden (konkret gesagt, gegen deren zurückgefalteten Bereichen 13h) (konkret gesagt, die vorstehenden Bereiche 14i werden gegen die vorstehenden Bereiche zum Drücken 13f gedrückt), nach innen in Richtung der optischen Einrichtungen 16 gedrückt wird, es möglich ist, das optische Verbindungsstück 14 in Richtung der optischen Einrichtungen 16 einzudrücken, wobei die Druckstücke 13c elastisch verformt werden, so dass sie den Raum 13e zum Eindrücken des optischen Verbindungsstückes nach außen öffnen, aufgrund der Schrägstellung der schräg gestellten Führungsoberflächen 13e der zurückgefalteten Bereiche 13h mit Bezug auf die Richtung, in welcher das optische Verbindungsstück 14 nach innen hereingedrückt wird. In anderen Worten, mit Bezug auf das Paar der Druckstücke 13c schreitet das Eindrücken des optischen Verbindungsstückes 14 in den Raum 13e zum Eindrücken des optischen Verbindungsstückes in Richtung der optischen Einrichtung 16 nach und nach fort, wobei es zwischen dieses Paar von Druckstücken 13c gedrückt wird und diese nach außen öffnet. Und, wenn sich das optische Verbindungsstück 14 (konkret gesagt seine vorstehenden Bereiche 14i) an den vorstehenden Bereichen zum Drücken 13f der Druckstücke 13c vorbei bewegt in Richtung der Seite des fotoelektrischen Wandlungsmoduls 12, werden die vorspringenden Bereiche 14e auf beiden Seiten des optischen Verbindungsstückes 14 beidseitig zwischen dem fotoelektrischen Wandlungsmodul 12 und den vorspringenden Bereichen zum Drücken 13f der Druckstücke 13c eingeschlossen, so dass optische Verbindungsstück 14 nach innen in Richtung des fotoelektrischen Wandlungsmodul 12 gedrückt wird, durch beide Druckstücke 13c.
  • Mit Bezug auf die Druckstücke wird es für diese akzeptabel sein, dass sie elastische Stücke sind, welche vorstehende Bereiche zum Pressen umfassen, zum Halten des optischen Verbindungsstückes, so dass dieses beidseitig zwischen ihnen und der Schaltplatte eingeschlossen ist, und geneigte Führungsoberflächen, zum Bewirken einer elastischen Verformung der genannten Druckstücke, in Begleitung mit dem Eindrücken des optischen Verbindungsstückes in der Richtung, um den Raum 13e zum Eindrücken des optischen Verbindungsstückes zu expandieren (das heißt eine elastische Verformung in Richtung der Umgebung des Raumes 13e zum Einpressen des optischen Verbindungsstückes), wodurch sichergestellt wird, dass das optische Verbindungsstück eingedrückt wird zwischen die genannten vorstehenden Bereiche zum Drücken und die Schaltplatte; und ihre konkrete Form wird nicht als besonders beschränkt betrachtet. Zum Beispiel würde es möglich sein, anstelle der plattenfederförmigen vorstehenden Bereiche zum Drücken, welche derart ausgebildet sind, dass sie sinusförmig sind, plattenfederförmige vorstehende Bereiche zum Pressen zu verwenden, welche derart geformt sind, dass sie gekrümmt sind. Ferner würde es möglich sein, Druckstücke zu verwenden, welche aus anderen Elementen als dem Verbindungsstückhalter bestehen, oder Druckstücke, die aus einer Harzsubstanz oder ähnlichem hergestellt sind.
  • Die Struktur des Eingriffsmittels, welches das optische Verbindungsstück nach innen mit Bezug auf das fotoelektrische Wandlungsmodul 12 drückt, ist nicht darauf beschränkt, dass sie den Druckstücken der oben beschriebenen Form entspricht; es würde möglich sein, verschiedene andere Strukturtypen zu verwenden, wie zum Beispiel eine Struktur, in welcher eine Eingriffsausstülpung, welche derart geformt ist, dass sie auf der inneren Oberfläche des rahmenförmigen Hauptrumpfes 13d hervorsteht, und ein Eingriffshohlraum, welcher auf der seitlichen Oberfläche des optischen Verbindungsstückes 14 ausgebildet wurde, miteinander in Eingriff gebracht wurden, oder ähnliches.
  • Gemäß dem optischen Transceiver 10, welcher oben beschrieben worden ist, ist es möglich, mit einem Raum zur Installation des optischen Verbindungsstückes 14 auf der Schaltplatte 11 auszukommen, welcher derselbe ist wie oder etwas größer ist als der Raum, welcher zur Installation des fotoelektrischen Wandlungsmoduls 12 auf der Schaltplatte 11 erforderlich ist, so dass es möglich ist, die Verbindung zwischen dem fotoelektrischen Wandlungsmodul 12 (konkret genannt der optischen Einrichtungen 16) auf der Schaltplatte 11 und der ummantelten optischen Faser 15 in einem extrem begrenzten Raum auszuführen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt; verschiedene Modifikationen sind möglich.
  • In der Ausführung, welche oben beschrieben worden ist, wurde nämlich beispielhaft eine Struktur gezeigt, in welcher die ummantelte optische Faser 15 und die optische Einrichtung 16 über das optische Verbindungsstück 14 optisch dadurch miteinander verbunden wurden, dass das optische Verbindungsstück 14 optisch an die optische Einrichtung 16 angeschlossen wurde, entlang einer optischen Achse in einer Richtung, welche im wesentlichen senkrecht mit Bezug auf die Schaltplatte 11 war. Die vorliegende Erfindung ist jedoch, vorausgesetzt, dass die Orientierung der optischen Achse, entlang welcher die optische Einrichtung 16 und das optische Verbindungsstück 14 miteinander verbunden sind, eine Richtung ist, welche mit Bezug auf die Schaltplatte geneigt ist, nicht auf eine Richtung beschränkt, welche im wesentlichen senkrecht mit Bezug auf die Schaltplatte ist. Um dies auf eine andere Art und Weise auszudrücken, die vorliegende Erfindung ist eine solche, welche eine optische Faser, die sich in einer Richtung entlang einer Schaltplatte erstreckt, über ein optisches Verbindungsstück mit Bezug auf eine optische Einrichtung, welche eine optische Achse aufweist, die eine schräg gestellte Richtung mit Bezug auf die Schaltplatte aufweist, optisch verbinden kann, und, vorausgesetzt, dass das Eingriffsmittel ein solches ist, welches eine Funktion des Haltens des optischen Verbindungsstückes ausführen kann, wobei es dessen Position an einer Position fixiert, in welcher die optische Verbindung der optischen Faser mit Bezug auf diesen Typ von optischer Einrichtung möglich ist, ist es möglich, zahlreiche verschiedene konkrete Ausführungen für den Verbindungsstückhalter zu verwenden.
  • Obwohl in der genannten Ausführung eine Struktur beispielhaft gezeigt wurde, in welcher das optische Verbindungsstück durch den Verbindungsstückhalter gehalten wurde und derart angeordnet wurde, dass es über der optischen Einrichtung 16, welche auf der Schaltplatte 16 installiert war, überlagert wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur beschränkt; zum Beispiel würde es ebenso möglich sein, eine Struktur zu verwenden, in welcher ein optisches Verbindungsstück, welches gehalten wird, und dessen Position mit Bezug auf eine optische Einrichtung, welche auf einer seitlichen Oberfläche einer Schaltplatte installiert ist, bestimmt wird, dadurch, dass es in Richtung der optischen Einrichtung durch einen Verbindungsstückhalter auf der anderen seitlichen Oberfläche der Schaltplatte gedrückt wird, optisch mit der optischen Einrichtung über eine Durchgangsbohrung in der Schaltplatte verbunden wird.
  • Obwohl die oben beschriebene Ausführung ein optischer Transceiver war, welcher ein optisches Verbindungsstück des oberflächeninstallierten Typs verwendet, welches auf der Schaltplatte installiert wurde, umfasst der optische Transceiver der vorliegenden Erfindung ferner eine Struktur zum Anfügen des optischen Verbindungsstückes in einer aneinander anschließbaren und lösbaren Art und Weise an einem Substrat, welches keine Schaltplatte ist. Zum Beispiel der Fall, in welchem nur optische Einrichtungen auf dem Substrat vorgesehen sind, aber keine elektrische Schaltung, wird ebenso vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung umfasst. Zudem ist das Substrat selbst keine strukturelle Anforderung für den optischen Transceiver der vorliegenden Erfindung; der optische Transceiver der vorliegenden Erfindung kann innerhalb seiner minimalen Anforderungen, nur eine optische Einrichtung, ein optisches Verbindungsstück und einen Verbindungsstückhalter umfassen.
  • - AUSFÜHRUNG 2 (nicht zur Erfindung gehörig)-
  • Die 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Verbindungsstückhauptrumpf 22 eines optischen Verbindungsstückes einer zweiten Ausführung zeigt, betrachtet mit der Oberseite nach unten, die 8 ist eine Draufsicht desselben, die 9 ist eine geschnittene Ansicht A - A der 8, die 10 ist eine geschnittene Ansicht B - B der 9, die 11 ist eine geschnittene Ansicht C - C der 9, die 12 ist eine Ansicht eines Zustands, in welchem ein ummanteltes optisches Faserband in den Hauptrumpf 22 des Verbindungsstückes der 8 eingefügt worden ist, die 13 ist eine geschnittene Ansicht, welche eine Situation zeigt, in welcher ein optisches Verbindungsstück 21, welches dadurch hergestellt worden ist, dass der oben beschriebene Verbindungsstückhauptrumpf 22 verwendet wird, und die 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Bereiches der 13.
  • Das optische Verbindungsstück 21 dieser Ausführung ist ein solches, wie in den 13 und 14 gezeigt ist, zum optischen miteinander Verbinden einer optischen Faser 32, welche einen optischen Weg ausbildet, und einer optischen Einrichtung 25 eines optischen Transceivers 24, welcher optische Signale sendet und empfängt. Der optische Transceiver 24 ist auf einer Schaltplatte 26 innerhalb einer elektronischen Einrichtung montiert, welche auf dem optischen Weg angeschlossen ist. Durch die optische Einrichtung 25 werden beides, eine Licht emittierende Einrichtung und eine Licht empfangende Einrichtung vorgesehen. Für die Licht emittierende Einrichtung ist es möglich, eine Laserdiode des sogenannten Oberflächenemissionstyps (VCSEL: Vertical Cavity Surface-Emitting Laser) oder ähnliches zu verwenden, und für die Licht empfangende Einrichtung ist es möglich, eine Licht empfangende Einrichtung, wie zum Beispiel eine Fotodiode oder ähnliches zu verwenden.
  • Der optische Transceiver 24 kann zum Beispiel ein kleines Element des Chiptyps oder eines Feldtyps sein, in welchem die optische Einrichtung 25 auf einer Halterung 24A ausgebildet wurde. In dem optischen Transceiver ist die Licht emittierende Einrichtung oder die Licht empfangende Einrichtung ein Eingangs- oder Ausgangsanschluss (Terminator), welcher ein optisches Signal ausstrahlt oder ein einfallendes optisches Signal empfängt.
  • Das optische Verbindungsstück 21 ist hauptsächlich aus einem Verbindungsstückhauptrumpf 22 ausgebildet, welcher als ein blockartiges rechtwinkliges Parallelepiped mit Kerben, die auf seiner Oberfläche ausgebildet sind, geformt ist, welches der genannten optischen Einrichtung 25 gegenübersteht, und welches zum Beispiel aus einem Epoxiharzwerkstoff oder ähnlichem hergestellt sein kann. Die obere Oberfläche des Verbindungsstückhauptrumpfes 22 in den 7 bis 11 bildet die Installationsoberfläche 22a aus, welche dem optischen Transceiver 24 gegenübersteht, und, wie in den 13 und 14 gezeigt ist, ist das optische Verbindungsstück 21 derart an dem optischen Transceiver 24 installiert, dass es über dieses gestülpt ist. Dieser Verbindungsstückhauptrumpf 22 weist im wesentlichen dieselbe Größe auf wie der optische Transceiver 24 oder ist etwas kleiner als dieser, und erstreckt sich nicht weit in die Umgebung des Hauptrumpfes 24 des Transceivers, so dass er keinen Raum belegt.
  • Der Hauptrumpf 22 des Verbindungsstückes umfasst: einen hohlen Haltebereich 28 für die optische Faser zum Halten hauptsächlich des ummantelten Bereiches einer optischen Faser 23, welche parallel zu der Schaltplattenoberfläche 26a herausgeführt ist; eine Öffnung 29 für eine optische Faser, welche die Umgebung des Spitzenendes der optischen Faser 23 durchläuft und diese befestigt; und einen konkaver Bereich (Spot) 211 zum Ändern der optischen Achse, welcher eine reflektierende Oberfläche zum Ändern der optischen Achse 210 aufweist, der nach vom entlang der Austrittsöffnung von dieser Öffnung 29 für die optische Faser ausgeformt ist, was verursacht, dass die Richtung der optischen Achse der optischen Faser 23 der genannten optischen Einrichtung 25 gegenübersteht.
  • Die reflektierende Oberfläche zum Ändern der optischen Achse 210 ist mit einem Winkel von 45 Grad mit Bezug auf die Richtung der optischen Achse der optischen Faser 23 geneigt (exakt mit Bezug auf die Richtung der Verlängerung der optischen Achse der Oberfläche des Spitzenendes der nackten Fasern). Wenn das optische Verbindungsstück 21 auf den Hauptrumpf 24 des Transceivers gefügt ist, beugt die Licht emittierende Oberfläche der optischen Einrichtung 25, welche auf der Oberseite der optischen Einrichtung 25 über dem Transceiverhauptrumpf 24, der der Licht empfangenden Oberfläche gegenübersteht, positioniert ist, das Licht durch einen Winkel von 90 Grad, welches von dem Spitzenende der optischen Faser 23 emittiert wird, und strahlt es auf die optische Einrichtung 25, oder sie beugt das Licht durch einen Winkel von 90 Grad, welches von der optischen Einrichtung emittiert wird, und strahlt dieses auf die optische Faser 23. Obwohl die reflektierende Oberfläche zum Ändern der optischen Achse 210 auf der geneigten Wandoberfläche des konkaven Bereiches zum Ändern der optischen Achse 211 durch Metalldampfabscheidung oder ähnliches ausgeformt sein kann, kann sie ebenso dadurch hergestellt werden, dass ein Chip, auf welchem ein solcher Film ausgebildet worden ist, mit der genannten geneigten Wandoberfläche kombiniert wird. Abweichend hiervon ist jedes Mittel, durch welche die reflektive Oberfläche ausgebildet werden kann, optional.
  • Obwohl der Neigungswinkel der reflektierenden Oberfläche zum Ändern der optischen Achse 210 geeigneterweise einen Neigungswinkel von 45 Grad mit Bezug auf die Richtung der optischen Achse der optischen Faser 23 ist, ist er nicht notwendigerweise darauf beschränkt, dass er 45 Grad beträgt. Entsprechend den Anforderungen wird es möglich sein, jeden Winkel zu verwenden, der geeignet ist, eine Reflektion des Lichtes zu verursachen, welches von der optischen Faser 23 ausgestrahlt worden ist, so dass es in die optische Einrichtung 25 eintreten kann, oder welcher eine Reflektion entlang eines Weges verursachen kann, welcher umgekehrt hierzu ist.
  • Das optische Verbindungsstück 21 von dieser Ausführung ist ein solches, welches ein ummanteltes optisches Faserband verwendet. Die optischen Fasern 23 sind einadrige optische Fasern, die das ummantelte optische Faserband 23' ausbilden, und sind UV-Leitungen, mit zum Beispiel einem äußeren Durchmesser von 0,25 mm. In den 12 bis 14 ist 23a eine nackte Faser. Der Hauptrumpf 22 des Verbindungsstückes weist eine Vielzahl von Öffnungen 29 für eine optische Faser auf, welche den einadrigen optischen Fasern 23 oder dem ummantelten optischen Faserband 23' entsprechen, und ist mit einer Vielzahl von Positionsbestimmungskerben 212 zum exakten Positionieren der optischen Fasern 23 versehen, welche zu jeder der Öffnungen 29 für eine optische Faser geführt sind.
  • Obwohl die Positionsbestimmungskerben wünschenswerterweise V-Kerben sind, sind sie nicht darauf beschränkt, dass sie solche sind; zum Beispiel würde es annehmbar sein, runde Kerben zu verwenden (Kerben, welche einen halbrunden Querschnitt aufweisen), oder U-Kerben oder ähnliches.
  • Der hohle Haltebereich 28 für optische Fasern ist ein hohler Raumbereich, welcher einen Öffnungsbereich 28a zum Einfügen einer optischen Faser, der sich in einer Richtung parallel zu der Installationsfläche 22a des Verbindungsstückhauptrumpfes 22 für den optischen Transceiver 24 öffnet (parallel zu der Schaltplattenoberfläche 26a), und einen Öffnungsbereich 28b zum Einfüllen eines Klebstoffes, welcher sich in einer Richtung senkrecht zu der Schaltplattenoberfläche 26a öffnet (in dem Beispiel, das in den Figuren gezeigt ist, öffnet er sich zu der Seite der Installationsfläche 22a), miteinander verbindet.
  • Positionsbestimmungsstiftlöcher 214, in welche Positionsbestimmungsstifte 213 eingefügt werden, öffnen sich zu der linken und der rechten Seite des konkaven Bereiches zum Ändern der optischen Achse 211 des Verbindungsstückhauptrumpfes 22. Erweiterte Bereiche (das heißt versenkte Bereiche) sind an den Öffnungsendbereichen der Stiftlöcher zur Positionsbestimmung, die in den Figuren gezeigt sind, vorgesehen, um es leicht zu machen, die Positionsbestimmungsstifte 213 einzufügen. Ferner würde es anstelle des Vorsehens der erweiterten Bereiche ebenso annehmbar sein, diese Führung durch verjüngte Oberflächen oder eine abgerundete Oberfläche zu bewirken. Noch weiter sind auch die Stiftlöcher 24a zur Positionsbestimmung, welche dafür vorgesehen sind, dass sie das Einfügen der Positionsbestimmungsstifte 213 ermöglichen, auch auf der Seite des optischen Transceivers geöffnet. Diese Positionsbestimmungsstifte 213 weisen eine Funktion des Bewirkens einer genauen Positionsbestimmung für die optische Einrichtung 25 auf dem optischen Transceiver 24 des Verbindungsstückhauptrumpfes 22 auf, wenn sie in die Stiftlöcher zur Positionsbestimmung 214 auf der Seite des Verbindungsstückhauptrumpfes 22 eingefügt werden, und in die Stiftlöcher 24a zur Positionsbestimmung auf der Seite des optischen Transceivers 24.
  • Wenn die optischen Fasern 23 mit dem oben beschriebenen Verbindungsstückhauptrumpf 22 zusammengefügt werden, wird jede der einadrigen optischen Fasern 23 (zum Beispiel UV-Element-Leitungen), welche das ummantelte optische Faserband 23' ausbilden, freigelegt, und ferner wird die Ummantelung auf diesen optischen Fasern 23 entfernt, so dass die nackten Fasern 23a freigelegt werden. Danach wird das ummantelte optische Faserband 23' ausgehend von dem Öffnungsbereich 28a zum Einfügen der optischen Faser eingefügt, und die nackten Fasern 23a werden in die Öffnung 29 für optische Fasern eingefügt, wobei die Position von jeder der optischen Fasern 23 dadurch genau bestimmt wird, dass die optischen Fasern 23 in die Positionsbestimmungskerben 212 eingefügt werden. Die nackten Fasern 23a werden leicht hervorstehend aus dem Ausgang der optischen Faseröffnung 29 positioniert. Weil, in diesem Fall, die Positionsbestimmungskerben 212 von dem Fenster (dem Öffnungsbereich 28b zum Einfüllen des Klebstoffes) aus gesehen werden können, können dementsprechend die Umgebungen der Spitzenenden der optischen Fasern 23 gesehen werden, wie sie entlang der Positionsbestimmungskerben 212 rutschen, und jede der optischen Fasern 23 kann zuverlässig durch eine visuelle Inspizierung in die Positionsbestimmungskerbe hineingeführt werden, die ihr jeweiliges Ziel ist. Danach kann der Klebstoff 216 in den hohlen Haltebereich 28 für die optischen Fasern gefüllt werden, und dadurch werden die optischen Fasern 23 zusammen mit dem ummantelten optischen Faserband 23' fixiert. Ferner wird ein transparenter Klebstoff 217 in den konkaven Bereich (Spot) zum Ändern der optischen Achse 211 gefüllt, und eine transparente Glasplatte 218, welche zum Beispiel aus Harz hergestellt ist, wird von oberhalb fixiert, so dass sie diesen abdeckt. Der Bereich, in welchem die Glasplatte 218 angeordnet ist, stellt einen konkaven Bereich (Spot) 215 zur Verfügung, zum Anordnen der dünnen Glasplatte, derart, dass sie den konkaven Bereich zum Ändern der optischen Achse 211 umschließt, und diese Glasplatte 218 steht nicht von der Installationsoberfläche 22a des Verbindungsstückhauptrumpfes 22 hervor, und steht ferner nicht in einem direkten Kontakt mit der optischen Einrichtung 25.
  • Für den transparenten Klebstoff 217 und die Glasplatte 218 werden Werkstoffe verwendet, welche optische Charakteristiken aufweisen, die keinen Anlass für einen negativen Einfluss, wie zum Beispiel einen Lichtverlust oder ähnliches geben. Es ist jedoch möglich, einen Klebstoff oder ein Glas zu verwenden, welches die optische Eigenschaft aufweist, dass sie transparent mit Bezug auf Licht einer spezifischen Wellenlänge ist. Es ist möglich, Schmutz auf der reflektiven Oberfläche zum Ändern der optischen Achse 210 aufgrund des Eindringens von Staub oder Dreck oder ähnliches dadurch zu verhindern, dass der Klebstoff 217 oder die Glasplatte 218 verwendet wird. Die Montage des optischen Verbindungsstückes 21 an dem Spitzenende der optischen Faser 23 wird derart ausgeführt, wie es oben beschrieben worden ist.
  • Die 13 und 14 sind Figuren, die eine Situation zeigen, in welcher das oben beschriebene optische Verbindungsstück 21 verwendet wird. Die obere Oberfläche des Verbindungsstückhauptrumpfes 22 in den 7 bis 11 ist die Installationsfläche 22a, welche dem optischen Transceiver 24 gegenübersteht. Wie in den 13 und 14 wird, wenn das optische Verbindungsstück 21 übergestülpt (turned over) wird, und die Positionsbestimmungsstifte 213 in die Stiftlöcher 214 zur Positionsbestimmung eingefügt werden, die Positionsbestimmung des optischen Verbindungsstückes 21 mit Bezug auf den optischen Transceiver 24 ausgeführt. Somit wird die Position der reflektierenden Oberfläche zum Ändern der optischen Achse 210 mit Bezug auf die optische Einrichtung 25 des optischen Transceivers 24 korrekt bestimmt, und die Richtung der optischen Achse der optischen Fasern 23 (exakt die Richtung der optischen Achse der Oberflächen der Spitzenenden der nackten Fasern 23a) wird korrekt in die Richtung der optischen Einrichtung 25 des optischen Transceivers 24 geändert. Aufgrund dieser Tatsache wird das Licht, welches von den Oberflächen der Spitzenenden der optischen Fasern 23 ausgestrahlt wurde, durch die reflektierende Oberfläche zum Ändern der optischen Achse 210 reflektiert und fällt korrekt auf die Licht empfangenden Einrichtungen (die optischen Einrichtungen 25) des optischen Transceivers 24 ein; oder alternativ wird das Licht, welches durch die Licht emittierenden Einrichtungen (die optischen Einrichtungen 25) ausgestrahlt wird, durch die reflektierende Oberfläche zum Ändern der optischen Achse 210 reflektiert und fällt korrekt auf die Endoberflächen der optischen Fasern 23 ein.
  • Weil auf diese Art und Weise bei dem Verbindungsstück 21 der vorliegenden Erfindung die optische Faseröffnung 29 und die reflektierende Oberfläche zum Ändern der optischen Achse 210 auf der blockförmigen einheitlichen/einstückigen Komponente (dem Hauptrumpf 22 des Verbindungsstückes) vorgesehen sind, und die wechselseitige Positionsbeziehung der optischen Achse der optischen Fasern 23 und der reflektierenden Oberfläche zum Ändern der optischen Achse 210 mit hoher Genauigkeit festgelegt wird, ist es dadurch möglich, eine optische Verbindung zwischen den optischen Fasern 23 und den optischen Einrichtungen 25 herzustellen, wobei die Verluste reduziert werden.
  • Ferner weist das optische Verbindungsstück 21 der vorliegenden Erfindung eine Struktur wie eine solche auf, in welcher die reflektierende Oberfläche zum Ändern der optischen Achse integral mit der optischen Verbindungsstückhülse vorgesehen ist, welche die optische Verbindung mit der optischen Faser herstellt, so dass es möglich ist, eine Verminderung der Größe leicht auszuführen, und ferner ist es ebenso leicht möglich, eine Interferenz mit dem Leitungsmuster oder ähnlichem auf der Schaltplatte 26 zu vermeiden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der hohle Haltebereich für die optische Faser nicht auf einen hohlen Haltebereich 28 für die optische Faser wie denjenige der Ausführung beschränkt. Zum Beispiel wird es ebenso annehmbar sein, einen Bereich eines hohlen Raums zu verwenden, der an der entgegengesetzten Seite zu der Installationsoberfläche 22a für den Hauptrumpf 22 des Verbindungsstücks geöffnet ist. Ferner würde es annehmbar sein, dass dies ein Bereich eines hohlen Raumes ist, welcher keinen Öffnungsbereich aufweist, der senkrecht zu der Schaltplattenoberfläche 26a ausgerichtet ist. Ferner würde es ebenso annehmbar hierfür sein, dass dies ein Bereich eines hohlen Raumes ist, welcher wie ein einfacher konkaver Bereich (Spot) geformt ist. Kurz gesagt, alles wird annehmbar sein, vorausgesetzt, dass es in der Lage ist, eine Abdeckung über den optischen Fasern 23 beizubehalten.
  • Zudem im Hinblick auf die optische Faser, welche an das optische Verbindungsstück der vorliegenden Erfindung angeschlossen werden kann, ist dieses nicht auf den Fall eines ummantelten optischen Fasernbandes 23', wie zum Beispiel in der Ausführung, beschränkt; es würde möglich sein, es einfach an einer Vielzahl von einadrigen optischen Fasern 23 zu befestigen. Tatsächlich würde es ebenso möglich sein, es nur an einer einzigen einadrigen optischen Faser 23 zu befestigen. Mit Bezug auf die Struktur der optischen Faser 23 an sich ist diese nicht auf den Fall beschränkt, dass diese eine UV-Leitung ist. Es würde möglich sein, verschiedene Typen einer Struktur zu verwenden.
  • Zudem würde es noch weiter, wenn ein ausreichendes Befestigen nicht dadurch erreicht werden kann, dass die Positionsbestimmungsstifte nur in die Stiftlöcher zur Positionsbestimmung auf dem optischen Transceiver 24 eingefügt werden, wie in der Ausführung, welche oben beschrieben worden ist, möglich sein, ein Befestigungsmittel zu verwenden, in welchem ein Loch zur Positionsbestimmung auch in der Schaltplatte geöffnet wurde, und die Positionsbestimmungsstifte in die Stiftlöcher zur Positionsbestimmung in beide, von dem optischen Transceiver 24 und ebenso der Schaltplatte 26, eingefügt würden. Alternativ wurde ein Befestigungsmittel, in welchem ein Verbindungsstückhalter ausgebildet wurde, zum Beispiel durch Biegen einer rostfreien Stahlplatte, getrennt an der Schaltplattenseite angeschlossen, und welches dadurch gehalten wurde, dass dieser Verbindungsstückhalter das optische Verbindungsstück 21 greift, oder ein anderer Typ von Befestigungsmittel kann verwendet werden.
  • Sogar noch weitergehend, obwohl in der Ausführung ein optischer Transceiver 24, welcher als ein Modul auf der Schaltplatte 26 ausgebildet wurde, implementiert wurde, würde es ebenso möglich sein, die vorliegende Erfindung in dem Fall anzuwenden, dass eine optische Einrichtung und verschiedene Typen von einer Einrichtung oder einer Komponente zum Implementieren einer optischen Transceiver-Funktion auf der Schaltplatte 26 vorgesehen sind. In diesem Fall würde dieser direkt auf der Schaltkarte 26 vorgesehen sein, und würde der optischen Einrichtung auf der Schaltkarte 26 gegenüberstehen.
  • Ferner im Hinblick auf den optischen Eingangs- und Ausgangsanschluss, welcher direkt oder indirekt auf der Schaltplatte vorgesehen ist, ist dieser nicht darauf beschränkt, dass dieser eine optische Einrichtung ist; es würde ebenso möglich sein, verschiedene Typen von Konstruktionen zu verwenden, wie zum Beispiel eine, in welcher der Endbereich der optischen Faser in die Schaltplatte 26 eingezogen wurde und daran befestigt wurde oder ähnliches.
  • Weil gemäß dem optischen Verbindungsstück dieser Ausführung die optische Faseröffnung 29 und die reflektierende Oberfläche zum Ändern der optischen Achse 210 auf einer einstückigen blockförmigen Komponente (dem Hauptrumpf 22 des Verbindungsstückes) vorgesehen sind, und die gegenseitige Positionsbeziehung der optischen Achse der optischen Fasern 23 und der reflektierenden Oberfläche zum Ändern der optischen Achse 210 mit hoher Genauigkeit befestigt ist. Somit ist es möglich, die Änderung der optischen Achse der optischen Achsrichtung der optischen Fasern 23 in Richtung der Seite der optischen Einrichtung 25 mit einer guten Genauigkeit aufzuführen. Aufgrund dieser Tatsache ist es möglich, die Verluste in der optischen Verbindung zwischen den optischen Fasern 23 und den optischen Einrichtungen 25 zu reduzieren. Ferner ist es somit möglich, weil die optische Faseröffnung 29 und die reflektierende Oberfläche zum Ändern der optischen Achse 210 auf der einstückigen blockförmigen Komponente vorgesehen sind, eine Reduzierung der Größe leicht auszuführen, und leicht eine Interferenz mit dem Leitungsmuster oder ähnlichem auf der Schaltplatte 26 zu vermeiden.
  • Es soll verständlich sein, dass in jeder der Ausführungen der Klebstoff nicht darauf beschränkt ist, dass er ein Klebstoff ist, der perfekt transparent ist. Sogar, wenn der Klebstoff halbtransparent ist, kann er verwendet werden, vorausgesetzt, dass er ermöglicht, das Licht, welches sich entlang der optischen Faser fortbewegt, durch ihn innerhalb eines zulässigen Transmissionsfaktorbereiches durchtritt.
  • Ferner, wie in den 5A und 8 und so weiter gezeigt ist, wenn ein mehradriger optischer Faserbandkern verwendet wird, wird eine Struktur annehmbar sein, in welcher eine einzige oder eine Vielzahl von optischen Fasern, welche an einer ersten Seite desselben in der Breitenrichtung positioniert ist, zum Senden von Signalen verwendet wird, und eine einzige und eine Vielzahl von optischen Fasern, welche auf der anderen Seite desselben positioniert ist, zum Empfangen von Signalen verwendet wird. Zudem wird eine Struktur annehmbar sein, in welcher eine einzige oder eine Vielzahl von Fasern in ihrem mittleren Bereich in ihrer Breitenrichtung nicht verwendet wird. In diesem Fall wird der Abstand zwischen dem Erzeugungsbereich der optischen Signale und dem Empfangsbereich der optischen Signale größer bis auf das Ausmaß, in welchem Fasern in dem mittleren Bereich vorhanden sind, welche nicht verwendet werden, so dass es möglich ist, das Auftreten von Problemen einer Signalmischung und ähnlichem aufgrund einer Lichtstreuung noch weiter zu reduzieren.
  • Ferner kann bei der vorliegenden Erfindung der Verbindungsstückhalter auch mit einer Struktur ausgeführt werden, die nur aus einem Eingriffsmittel besteht.
  • Die Positionsbestimmungsstifte sind sogenannte vorstehende Elemente, welche die Positionsbestimmung zwischen dem optischen Verbindungsstück und dem Substrat bewirken. Wünschenswerterweise, wie beispielhaft in den Ausführungen, welche oben beschrieben worden sind, gezeigt wird, werden runde zylindrische Stifte, die aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sind, als diese Positionsbestimmungsstifte verwendet, aber dies soll nicht betrachtet werden, dass dies beschränkend ist. Es würde ebenso annehmbar sein, Vorsprünge zu verwenden, welche dadurch hergestellt sind, dass sie integral auf einem optischen Verbindungsstück, das aus einem Harzwerkstoff hergestellt ist, ausgebildet würden, oder Vorsprünge, welche dadurch hergestellt würden, dass sie integral auf einem Substrat ausgebildet werden, welches aus einem Harzwerkstoff hergestellt ist. Es ist bei einer solchen Struktur möglich, dass sie dem Positionsbestimmungsstift der vorliegenden Erfindung entspricht, vorausgesetzt, dass sie von der Seite des optischen Verbindungsstückes oder der Seite des Substrates in Richtung der Seite des anderen hervorsteht, und dass sie die Funktion erfüllt, dass sie eine Positionsbestimmung zwischen dem optischen Verbindungsstück und dem Substrat bewirkt. Zum Beispiel, wenn ein vorstehender Bereich, der als der Vorsprung auf dem optischen Verbindungsstück vorgesehen ist, und welcher zusammen mit der Seite des anderen (des Substrates) zusammenpasst, die Funktion des Bewirkens der Positionsbestimmung zwischen dem optischen Verbindungsstück und dem Substrat erfüllt, dann kann dieser vorstehende Bereich, welcher als der Vorsprung ausgehend von dem genannten optischen Verbindungsstück vorgesehen ist, als ein „Positionsbestimmungsstift“ gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet werden. Ferner, wenn ein vorstehender Bereich, welcher als ein Vorsprung auf der Seite des Substrates vorgesehen ist, die Funktion des Bewirkens der Positionsbestimmung zwischen dem optischen Verbindungsstück und dem Substrat erfüllt, dadurch, dass er mit einem konkaven Bereich (Spot) (einem Eingriffsbereich) auf der Seite des optischen Verbindungsstückes zusammenpasst, dann kann er als „Positionsbestimmungsstift“ gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet werden. Der Positionsbestimmungsstift, wie vorher beschrieben worden ist, kann wünschenswerterweise ein runder zylindrischer Stift sein, welcher eine kreisförmige Form im Querschnitt aufweist, aber es wird ebenso für seine Querschnittsform akzeptierbar sein, dass diese zum Beispiel elliptisch, rechtwinklig, quadratisch oder ähnlich ist. Zudem kann die Querschnittsform ebenso eine hohle Form sein. Noch weiter würde, obwohl die Positionsbestimmungsstifte vorzugsweise zwei an der Zahl sind, es ebenso annehmbar sein, im Hinblick auf die Aufgaben, wie zum Beispiel des Vergrößerns der Genauigkeit der Positionsbestimmung und ähnliches, dass diese Anzahl abweichend gegenüber zwei ist (eins oder drei oder mehr).
  • Auf der anderen Seite ist das „Stiftloch“ (das „Stiftloch zur Positionsbestimmung“) in dieser Beschreibung ein Ausdruck für den Bereich, in welchen der Positionsbestimmungsstift passt, und er wird nicht betrachtet, dass er auf ein Stiftloch beschränkt ist, welches eine runde Öffnung ist, die einem runden zylindrischen Stift entspricht. Wenn, durch Zusammenfügen mit dem Positionsbestimmungsstift irgendein Ding die Position dieses Positionsbestimmungsstiftes mit hoher Genauigkeit bestimmt und somit die Funktion des Bewirkens der Positionsbestimmung zwischen dem Substrat und dem optischen Verbindungsstück erfüllt, dann kann dieses Ding als ein Stiftloch gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet werden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Größe der Konstruktion zum Zusammenfügen des optischen Verbindungsstückes mit der Schaltplatte, auf welcher die optische Einrichtung installiert ist, zu reduzieren, und, wobei das optische Verbindungsstück leicht auf der Schaltplatte eingesetzt wird, wird die Auslegungsflexibilität für seine Fügeposition vergrößert, und zudem kann die Positionsbestimmung des optischen Verbindungsstückes mit Bezug auf die optische Einrichtung leicht und zudem genau ausgeführt werden.

Claims (4)

  1. Ein optischer Transceiver, umfassend: eine optische Einrichtung (16), welche auf einem Substrat (11) vorgesehen ist; ein optisches Verbindungsstück (14), welches mit einer optischen Faser (15a) verbunden ist; und einen Verbindungsstückhalter (13), welcher auf dem genannten Substrat (11) installiert ist, zum optischen Verbinden der genannten optischen Einrichtung (16) und des genannten optischen Verbindungsstückes (14) miteinander, so dass sie aneinander angeschlossen und voneinander gelöst werden können; wobei: der genannte Verbindungsstückhalter (13) ein Eingriffsmittel (13c) umfasst, welches das genannte optische Verbindungsstück (14) in einer Position hält, in welcher die genannte optische Einrichtung (16) und die genannte optische Faser (15a) miteinander verbunden sind; das genannte Eingriffsmittel (13c) eine Struktur umfasst, welche, wenn das genannte optische Verbindungsstück (14) in Richtung zu dem genannten Substrat (11) gedrückt wird, das genannte optische Verbindungsstück (14) hält, wobei sie dieses in Richtung des genannten Substrates (11) drückt; in dem Zustand, in welchem das genannte optische Verbindungsstück (14) durch den genannten Verbindungsstückhalter (13) gehalten wird, das genannte optische Verbindungsstück (14) die genannte optische Faser (15a) trägt, so dass die optische Achse der genannten optischen Faser (15a) einen feststehenden Winkel mit Bezug auf die optische Achse einer Licht emittierenden Oberfläche und/oder einer Licht empfangenden Oberfläche der genannten optischen Einrichtung (16) darstellt; und das genannte optische Verbindungsstück (14) einen Spiegel (14g) umfasst, welcher einen optischen Weg bildet, der eine optische Verbindung zwischen der genannten optischen Einrichtung (16) und der genannten optischen Faser (15a) herstellt, und das genannte Eingriffsmittel (13c) eine Struktur umfasst, welche, wenn das genannte optische Verbindungsstück (14) in die Richtung entlang der optischen Achse der genannten Licht emittierenden Oberfläche und/oder Licht empfangenden Oberfläche der genannten optischen Einrichtung (16) gedrückt wird, das genannte optische Verbindungsstück (14) hält, während sie es in Richtung des genannten Substrates (11) drückt.
  2. Ein optischer Transceiver, umfassend: eine optische Einrichtung (16), welche auf einem Substrat (11) vorgesehen ist; ein optisches Verbindungsstück (14), welches an einer optischen Faser (15a) angeschlossen ist; einen Verbindungsstückhalter (13), welcher auf dem genannten Substrat (11) installiert ist, zum optischen Verbinden miteinander der genannten optischen Einrichtung (16) und des genannten optischen Verbindungsstückes (14), so dass sie aneinander befestigt und voneinander gelöst werden können; und ein Positionsbestimmungsmittel (14h, 12c), welches auf dem genannten Substrat (11) vorgesehen ist und einen Eingriffsbereich umfasst, welcher in der Position, in welcher die genannte optische Einrichtung (16) und die genannte optische Faser (15a) optisch verbunden sind, in einem Eingriff mit einem Eingriffsaufnahmebereich des genannten optischen Verbindungsstückes (14) steht; wobei: in dem Zustand, in welchem das genannte optische Verbindungsstück (14) durch den genannten Verbindungsstückhalter (13) gehalten wird, das genannte optische Verbindungsstück (14) die genannte optische Faser (15a) trägt, so dass die optische Achse der genannten optischen Faser (15a) einen feststehenden Winkel mit Bezug auf die optische Achse einer Licht emittierenden Oberfläche und/oder einer Licht empfangenden Oberfläche der genannten optischen Einrichtung (16) darstellt; und das genannte optische Verbindungsstück (14) einen Spiegel (14g) umfasst, welcher einen optischen Weg bildet, der eine optische Verbindung zwischen der genannten optischen Einrichtung (16) und der genannten optischen Faser (15a) herstellt, und der genannte Verbindungsstückhalter (13) ein Eingriffsmittel (13c) umfasst, welches das genannte optische Verbindungsstück (14) dadurch hält, dass das genannte optische Verbindungsstück (14) in Richtung zu dem genannten Substrat (11) gedrückt wird.
  3. Der optische Transceiver (10), wie er in Anspruch 1 oder 2 beansprucht wird, wobei das genannte Eingriffsmittel (13c) eine Vielzahl von Druckstücken (13c) umfasst, mit welchen der genannte Verbindungsstückhalter (13) versehen ist, und welche elastisch verformt werden können, und wobei dadurch, dass das genannte optische Verbindungsstück (14) zwischen die genannte Vielzahl von Druckstücken (13c) eingedrückt wird, die genannte Vielzahl von Druckstücken (13c) das optische Verbindungsstück (14) in Richtung des genannten Substrates (11) ausgehend von zwei oder mehreren Richtungen eindrückt.
  4. Der optische Transceiver (10), wie er in Anspruch 3 beansprucht wird, wobei die genannten Druckstücke (13c) umfassen: vorstehende Bereiche (13f) zum Drücken, welche das genannte optische Verbindungsstück (14) dadurch halten, dass sie dieses zwischen sich selbst und dem genannten Substrat (11) beidseitig einschließen; und geneigte Führungsoberflächen (13i), welche, wenn das genannte optische Verbindungsstück (14) in den Raum (13e) zwischen der genannten Vielzahl von Druckstücken (13c) gedrückt wird, sich elastisch in einer Richtung verformen, um den genannten Raum (13e) auszudehnen, so dass das genannte optische Verbindungsstück (14) zwischen die genannten vorstehenden Bereiche (13f) zum Drücken und das genannte Substrat (11) eingedrückt wird.
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