DE1113861B - Spulvorrichtung an Naehmaschinen - Google Patents

Spulvorrichtung an Naehmaschinen

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DE1113861B
DE1113861B DEP25107A DEP0025107A DE1113861B DE 1113861 B DE1113861 B DE 1113861B DE P25107 A DEP25107 A DE P25107A DE P0025107 A DEP0025107 A DE P0025107A DE 1113861 B DE1113861 B DE 1113861B
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DE
Germany
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spindle
arm shaft
winding device
sleeve
winder
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Pending
Application number
DEP25107A
Other languages
English (en)
Inventor
Kristen Hedegaard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Pfaff AG
Original Assignee
GM Pfaff AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulvorrichtung an Nähmaschinen.
Die bekannten Spulvorrichtungen sind praktisch alle am oberen Teil des Ständers oder auf dem Deckel für den Oberarm der Nähmaschine in unmittelbarer Nähe des Handrades angebracht. Dies geschieht, um die Spulvorrichtung auf einfache Art und Weise mit dem einzigen aus dem Gehäuse herausragenden sich drehenden Teil der Nähmaschine, nämlich mit dem Handrad, in Antriebsverbindung bringen zu können. Die Anordnung des Spulers in der Höhe des Handrades hat aber den schwerwiegenden Nachteil, daß die Näherin beim Einsetzen der Spule und bei der Entnahme derselben aus der Spulvorrichtung ziemlich weit greifen muß. Viel schwerwiegender ist aber noch, daß die Spulvorrichtung außerhalb des Blickfeldes der Näherin liegt. Dies ist gerade bei Industrienähmaschinen sehr nachteilig, bei denen der Spulvorgang während des Nähens abläuft. Die Näherin kann den Spuler während seines Laufes nur kontrollieren, wenn sie ihre Aufmerksamkeit von der Führung des Nähgutes an der Stichbildestelle ablenkt. Oft sind fehlerhafte Spulungen und ein ungleichmäßiges Aufwickeln des Garnes die Folgen solcher Ablenkungen.
Die Erfindung will diese Unzuträglichkeiten vermeiden, indem die Spulvorrichtung günstiger, d. h. an einer Stelle der Nähmaschine angeordnet wird, an welcher die zum Spulenwechsel notwendigen Griffzeiten der Näherin geringer sind und von wo aus die Näherin den Spulvorgang während des Nähens jederzeit ohne Arbeitsunterbrechung kontrollieren kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die Anordnung der Spulvorrichtung an der Kopfplatte der Nähmaschine. Dadurch wird die Spulvorrichtung unmittelbar in das Blickfeld der Näherin einbezogen; diese kann beim Nähvorgang ohne wesentliche Änderung ihrer Blickrichtung das ordnungsgemäße Aufspulen jederzeit durch Beobachten der Bildung der Fadenwindungen auf der Spule kontrollieren. Weiterhin ist die vertikale Ausrichtung von Greifer und Spüler beim Spulenwechsel von besonderem Vorteil, indem die aus dem Greifer entnommene Spule senkrecht nach oben in die Spulvorrichtung eingeführt und die gefüllte Spule durch eine entgegengesetzte Handbewegung wieder in den Greifer eingesetzt werden kann. Schließlich besteht die für die Praxis wertvolle Möglichkeit, daß man sich die Vorteile der Erfindung auch bei vorhandenen Maschinen verschaffen kann, indem der Spuler durch einfaches Auswechseln der Kopfplatte leicht nachträglich in der erfindungsgemäßen Art und Weise angebaut werden kann.
Spulvorrichtung an Nähmaschinen
Anmelder:
G.M.Pfaff A. G., Kaiserslautern
Kristen Hedegaard, Gentofte (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäß in der Kopfplatte der Nähmaschine angeordneten Spulvorrichtung bei einer besonderen Gattung eines vorbekannten Spulers mit einer sich in Achsrichtung der Armwelle erstreckenden Spulenspindel, deren angetriebener Kupplungsteil durch axiale Spindelbewegung in und außer Eingriff mit dem antreibenden Kupplungsteil gelangt. Insoweit besteht das Neue darin, daß die Spulerspindel mit der Armwelle der Nähmaschine verläuft und an ihrem der Armwelle zugekehrten Ende die Kupplungsmittel trägt, welche mit einem auf dem gegenüberliegenden Ende der Armwelle befestigten Mitnehmer kuppelbar sind.
Zweckmäßigerweise werden dabei die Kupplungsmittel als Mitnahmearme ausgebildet, die bei der Längsverschiebung der Spulerspindel in die Bahn des exzentrisch mit der Armwelle umlaufenden Mitnehmers ragen..
Um in jeder Lage der Spulerspindel die Spulvorrichtung bestätigen zu können, empfiehlt es sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, die Mitnahmeanne in Achsrichtung der Spulerspindel federnd auszubilden.
Eine besonders einfache Auslösung der Spulvorrichtung nach beendetem Aufspulen ergibt sich dadurch, daß die senkrecht zur Spulerspindel verschiebbare Sperre Flächen in ihrer Verschieberichtung aufweist, die in geneigte Flächen übergehen, und die Feder die Zapfenschrauben gegen diese Flächen andrückt, wobei ein in bekannter Weise vom Fadenvorrat der Spule gesteuertes, mit der Sperre verbundenes Auslösesegment eine Verlagerung der Zapfenschrauben von den in Verschieberichtung der Sperre angeordneten Flächen auf die geneigten Flächen bewirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus
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der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 den Kopf und einen Teil der Grundplatte einer Nähmaschine mit der neuen Spulvorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 die Spulvorrichtung in vergrößerter Darstellung, ;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Die im Kopf 1 (Fig. 1) der Nähmaschine angeordnete, mit dem Greifer 2 zusammenwirkende Nadelstange 3 wird in bekannter Weise von der Armwelle 4 über die Armwellenkurbel 5, den Kurbelzapfen 6 und den Lenker 7 angetrieben. Der Kopf 1 ist an der Frontseite durch den Kopfdeckel 8 abgeschlossen, der die Spulvorrichtung 9 trägt.
Die Spulvorrichtung 9 (Fig. 3) besitzt eine in einer Bohrung 10 des Kopfdeckels 8 eingedrückte Büchse 11, in welcher eine axial verschiebbare Hülse 12 gelagert ist. Auf der Hülse 12 sind zwei diametral zueinander angeordnete Zapfenschrauben 13 befestigt, die durch entsprechende Längsschlitze 14 der Büchse 11 ragen, so daß die Hülse 12 wohl Längs-, aber keine Drehbewegungen ausführen kann.
In der Hülse 12 ist ein Nadelkäfig 15 vorgesehen, der eine Spulerspindel 16 aufnimmt, welche an ihrem nach außen ragenden Ende als Zapfen 17 zur Aufnahme einer Spule 18 ausgebildet ist und an ihrem in den Kopf ragenden Ende 19 Gewinde trägt. Die axiale Festlegung der Spulerspindel 16 wird durch einen Bund 20 und einen auf das Ende 19 aufgeschraubten Flansch 21 erreicht. An dem Flansch 21 sind zwei um 180° versetzte, radial nach außen ragende Mitnahmearme 22 mit Hilfe von Schrauben 23 befestigt. Die freien Enden 24 der parallel zur Achse der Spulerspindel 16 federnden Mitnahmearme 22 sind U-förmig in Richtung zur Armwellenkurbel 5 (Fig. 1) gebogen und ragen in die Bahn eines in der Verlängerung des Kurbelzapfens 6 vorgesehenen Mitnehmers 25.
Eine mittels einer Schraube 26 (Fig. 2) an der Kopfplatte 8 befestigte Blattfeder 27 drückt mit ihren gabelförmigen Armen die Zapfenschraube 13 nach links und bewegt somit die freien Enden 24 der Mitnahmearme 22 aus der Bahn des umlaufenden Mitnehmers 25.
Oberhalb der Bohrung 10 ist in der Kopfplatte 8 ein vertikaler Schlitz 28 vorgesehen, durch welchen ein mit einer senkrecht verschiebbaren, an der Innenseite der Kopfplatte 8 angeordneten Sperre 29 verbundener Führungsbolzen 30 ragt. Zwei gabelförmige Arme 31 der Sperre 29 liegen seitlich an den Büchsen 11 an und weisen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Zapfenschrauben 13 gerichtete Flächen 32 auf, die in geneigte Flächen 33 übergehen.
Eine auf der Außenseite der Kopfplatte 8 auf dem Führungsbolzen 30 angeordnete Feder 34, die sich über eine Unterlagseheibe 35 gegen ein von einer Schraube 36 auf dem Führungsbolzen 30 befestigtes Auslösesegment 37 abstützt, drückt die Sperre 28 leicht an die Innenseite der Kopfplatte 8 an. Das Auslösesegment 37 ist gegen den Spulenzapfen 17 gerichtet und arbeitet mit dem auf die Spule 18 auflaufenden Faden für die selbstätige Abschaltung der Spulvorrichtung 9 zusammen.
Am unteren Ende der Kopfplatte 8 (Fig. 1) ist eine Fadenführung 38 festgeschraubt, die zur Umlenkung und Ausrichtung des zu spulenden Fadens dient.
Die Spulvorrichtung 9 wird nach Aufsetzen der leeren Spule 18 auf den Spulenzapfen 17 dadurch eingeschaltet, daß die Spulerspindel 16 nach rechts axial verschoben wird. Gleichzeitig wird das Auslösesegment 37 nach unten zwischen die Flansche der Spule 18 gedrückt, wobei sich die Flächen 32 der Sperre 29 vor die Zapfenschrauben 13 legen. Die Enden 24 der Mitnahmearme 22 werden dadurch entgegen dem Druck der Feder 27 in die Bahn des Mitnehmers 25 gehalten und von diesem mitgenommen.
Die federnde Ausbildung der Mitnahmearme 22 gestattet ein Nachgeben beim Auftreffen eines Armes auf den Mitnehmer 25 beim Einschalten der Spulvorrichtung. Durch den Schwung des Mitnehmers 25 rutscht dieser dann von dem an ihm aufliegenden Ende 24 ab und legt sich an den folgenden Mitnahmearm 22 an.
Beim Aufspulen des Fadens wird das Auslösesegment 37 durch den anwachsenden Fadenvorrat auf der Spule 18 nach oben gedrückt, wobei die Sperre 29 über den Führungsbolzen 30 mitgenommen wird. Dabei schieben sich die Flächen 32 an den Zapfenschrauben 13 vorbei, so daß die geneigten Flächen 33 an den Zapfenschrauben 13 zur Anlage kommen. Da der Druck der Blattfeder 27 über die Zapfenschrauben 13 auf die geneigten Flächen 33 die Gleitreibung der Sperre 29 überwiegt, wird letztere vollends nach oben geschoben. Dabei werden die Zapfenschrauben 13 freigegeben, und die Spulerspindel 16 verschiebt sich axial in ihre linke Endlage, so daß die Enden 24 der Mitnahmearme 22 außer Eingriff mit dem Mitnehmer 25 kommen und die Spulerspindel 16 durch das Anlegen des Flansches 21 an die Büchse 11 sofort abgebremst wird. Gleichzeitig wird das Auslösesegment
37 vollständig aus den Flanschen der Spule 18 herausbewegt. Die gefüllte Spule kann dem Zapfen 17 entnommen und durch eine leere ersetzt werden, worauf ein neuer Spulvorgang beginnen kann.
Wenn nach der Entnahme der gefüllten Spule keine leere eingesetzt wird, kann das von der Fadenführung
38 herunterhängende Fadenende zwischen die Unterlegscheibe 35 und das Auslösesegment 37 geklemmt werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Spulvorrichtung an Nähmaschinen, gekenn zeichnet durch die Anordnung der Spulvorrichtung (9) an der Kopfplatte (8) der Nähmaschine.
2. Spulvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer sich in Achsrichtung der Armwelle erstreckenden Spulerspindel, deren angetriebener Kupplungsteil durch axiale Spindelbewegung in und außer Eingriff mit dem antreibenden Kupplungsteil gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulerspindel (16) gleichachsig mit der Armwelle (4) der Nähmaschine verläuft und an ihrem der Armwelle zugekehrten Ende (19) die Kupplungsmittel trägt, welche mit einem auf dem gegenüberliegenden Ende der Armwelle (4) befestigten Mitnehmer (25) kuppelbar sind.
3. Spulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel als Mitnahmeanne (22) ausgebildet sind, die bei der Längsverschiebung der Spulerspindel (16) in die Bahn des exzentrisch mit der Armwelle (4) umlaufenden Mitnehmers (25) ragen.
4. Spulvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmearme (22) in Achsrichtung der Spulerspindel (16) federn.
5. Spulvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulerspindel (16) von einer Hülse (12) aufgenommen ist, die axial verschiebbar in einer an der Kopfplatte (8) befestigten Büchse (11) gelagert ist, wobei die Hülse (12) zwei diametral gegenüberliegende Zapfenschrauben (13) trägt, die in Schlitzen (14) der Büchse (11) gleiten.
6. Spulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Spulerspindel (16) verschiebbare Sperre (29) in ihrer Verschieberichtung Flächen (32) aufweist, die in geneigte Flächen (33) übergehen, und daß die Feder (27) die Zapfenschrauben (13) gegen die Flächen (32) andrückt, wobei ein in bekannter Weise vom Fadenvorrat der Spule gesteuertes, mit der Sperre (29) verbundenes Auslösesegment (37) eine Verlagerung der Zapfenschrauben (13) von den in Verschieberichtung der Speae (29) angeordneten Flächen (32) auf die geneigten Flächen (33) bewirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 055 387.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 109 688/52 9.61
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US110520A US3059601A (en) 1960-06-01 1961-05-16 Bobbin winding device for sewing machines

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