AT42265B - Stepptisch-Nähmaschine. - Google Patents

Stepptisch-Nähmaschine.

Info

Publication number
AT42265B
AT42265B AT42265DA AT42265B AT 42265 B AT42265 B AT 42265B AT 42265D A AT42265D A AT 42265DA AT 42265 B AT42265 B AT 42265B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
feed
pawl
lever
sewing machine
spring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
William Nelson Parkes
Original Assignee
William Nelson Parkes
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William Nelson Parkes filed Critical William Nelson Parkes
Application granted granted Critical
Publication of AT42265B publication Critical patent/AT42265B/de

Links

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Um die Nadelstange seitwärts bewegen zu können, ist folgende Einrichtung vorgesehen. 



  Die Nadelstange 78 trägt ein Verbindungsstück 79, das an derselben mittels einer Schraube 80 befestigt ist (Fig.   2).   Dieses   Verbindungsstück   76 trägt ein   Winkelstück     81,     82,   zwischen dessen 
 EMI2.1 
 mit Gewinde versehenen Sitz des Verbindungsarmes 59 befestigt ist. Auf einer mittels einer Schraube 87 befestigten Stange 86 gleitet ein Lager 88. Zwischen einem an dem Ende der Stange   86   befestigten Ring 89 und dem verschiebbaren Lager ist eine Feder 90 angeordnet, welche das Lager nach abwärts drückt.

   In einer Bohrung 91 des Lagers ist eine Drückerstange 92 angeordnet ; die Lagerbohrung 91 ist durch einen Schlitz 93 geteilt, und beide Hälften des Lagers werden mittels einer Schraube 94 gegeneinander gedrückt und halten derart die Drückerstange fest. Zur Führung der Drückerstange sind Lagerhülsen 95 und 96 vorgesehen, welche mit   Büchsen   97,   98   ausgekleidet sind. Diese Büchsen sind an ihrem Ende konisch gestaltet und tragen Arme 101 und 103, welche durch die Stange 102 miteinander verbunden sind. Die Lagerbüchsen 97 und   98   sind in üblicher Weise einstellbar in den Lagerhülsen   95   und 96 angeordnet.

   Die Führung der Nadelstange 78 wird von Hülsen 104 und 105   der Stange 7C2 gebildet.   Der Lagerarm 76 besitzt Ansätze 106 (von welchen nur einer dargestellt ist), zwischen welchen die   Stange 7C2 gelagert   ist. Die Ansätze ermöglichen die hin- und hergehende Bewegung der Nadelstange, hindern dagegen eine Drehbewegung derselben. Die Nadelstange trägt zur Befestigung der Nadel   108   an ihrem unteren Ende eine Kluppe 107. 



   In einem Längsschlitz der Drückerstange ist der Schenkel 106 des Drückerfusses 110 mittels eines Bolzens 111 befestigt und an der Drehung durch Ansätze   772 gehindert   (von denen nur einer dargestellt ist). Die in den Schenkel 109 vorgesehene Bohrung des Zapfens 111 ist in vertikaler Richtung verlängert, um eine Abwärtsbewegung des Schenkels zu   ermöglichen und denselben   
 EMI2.2 
   des Lagerauges 72J greift (Fig. J).   



   Ein Bolzen 134, der auf einen in die Nut der   Nutcnscheibe     greifenden Gleitkörper 7-J   sitzt, ist in der Hülse 129 gelagert, und ein auf dem Bolzenende mittels einer Stellschraube be- 
 EMI2.3 
   scheibe (Fig. 20). Ein   Arm 141 der Nadelstangenführung ist mit der Kurbelstange 126 mittels eines Kugelgelenkes verbunden. 



   Die Hülse 120 kann in der in Fig. 20 gezeigten Stellung mittels der die beiden Teile des Lagerauges 128 verbindenden Schraube 131 festgehalten werden. In dieser Stellung ist der Gleit- 
 EMI2.4 
 



   Auf der unterhalb der   Maschinengrundplatte angeordneten Welle. 13   sitzt ein Kegelrad 151 (Fig. 10 und 17), das in ein halb so grosses Kegelrad 152 eingreift ; dessen   Welle 15. ? führt   somit bei jeder Umdrehung der Welle 33 zwei Umdrehungen aus. Mit der Platte 154 ist ein Lager 155 verbunden, in dem die Welle 153 aufnehmende Lagerhülse 157 befestigt sind. Der zwischen diesen in der Lagerbohrung verbleibende freie Raum 155 dient als Ölbehälter. Die Lagerplatte   154   (Fig. 3) ist auf der Grundplatte 31 der Maschine mittels Schrauben 153* befestigt. 



   In Fig.   2 ist   der Fadenaufnehmer gezeigt, wie er sich am Ende seines Hubes bei Vollendung eines Stiches bewegt, während der Arm 45 in der Stellung am Beginn seiner Abwärtsbewegung 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 veranschaulicht Ist. Bei weiterer Bewegung der Maschine wird der Teil   44   das Ende des Hebels 45 erreicht haben, ehe die Nadel den Stoff erreicht. Wenn die Nadelstange gehoben wird, befindet sich   der Teil 4   dem Drehungspunkt des Hebels 45   am nächsten, so   dass   die Abwärtsbewegung   der Nadelstange, bei der keine Arbeit geleistet wird, rascher erfolgt, als ihre Abwärtsbewegung während welcher sie den Stich ausführt. 



   Oberhalb der Greifervorrichtung ist eine Nadelplatte 183 angeordnet (Fig. 4 und 5), die einen Schlitz 184 für die seitliche Bewegung der Nadel besitzt. In der Unterseite der   Nadelplatte   hinter dem Nadelschlitz ist eine Nut ausgebildet (nicht dargestellt), in welche der Haltefinger 165 
 EMI3.1 
 nach abwärts gedrückt werden kann,   um   den Schlitten 185 frei zu geben und ihm zu ermöglichen, von der Oberseite des Greifers wegbewegt zu werden. In dem Schlitten 185 und in der Nadelplatte 153 sind Öffnungen für die   Zuführungsklinke   vorgesehen. 



   In Lageraugen 1. 92 der Platte 154 lagert eine Welle 193 (Fig. 6 und 10), welche mit einem Arm 194 versehen ist, der eine   Rolle 79J   trägt, die in eine Nut 196 einer auf der Welle 33 angeordneten   Nutenscheibf'197   greift. Auf der Welle 193 ist ein Ring 201 festgeklemmt, der einen 
 EMI3.2 
   abgesetzten Teil 204   eines von der Welle 193 getragenen   Ringes 2t/.) angeordnet ist   (Fig. 6). Auf der Welle 193 ist eine Feder 200 aufgeschoben, deren ein Ende 199 in einem auf der Welle 163 befestigten Ring 198 und deren zweites Ende an einem in dem Finger 203 angeordneten Zapfen 206 gesichert ist.

   Der Finger 203 besitzt eine Nase 207 (Fig. 7), die in die Spule   168 eingreifen kann.   Auf einem abgeflachten Teil 208 des Fingers'203 liegt eine auf der Lagerplatte   154   mittels einer Schraube 210 befestigte Feder 209 an, die den Finger in seiner wirksamen Stellung hält (Fig.   7).   



  Die Nut 196 der Nutenscheibe 195 dient zur Betätigung des Armes   797. um   den Finger 203 mit der Spule 168 stets in Eingriff zu bringen, wenn ein Stich vollendet ist und der Faden für diesen Stich von der Spule abgezogen worden ist. Der Eingriff des Fingers in die Spule   hemmt   deren Bewegung und hindert eine weitere Lieferung des Fadens. 



   Auf der exzentrischen Nabe 213 des Kegelrades 151 sitzt ein viereckiger Teil 214   (Fig.   und 10). Neben dem viereckigen Teil   214   ist ein Ring 215 mittels einer Stellschraube 216 auf der Welle 33 befestigt, In dem nach abwärts reichenden Teil 217 der Lagerplatte   154   lagert   eiI1P   
 EMI3.3 
   Stange 228 befestigt, auf welcher   das Lagerauge 229 eines Armes   23 () sitzt,   dessen Ende 231 auf einem Teil 232 des viereckigen Teiles 214 ruht. Auf einer Stange 233 (Fig. 7), die von dem   Arm 2 getragen wird.   ist das eine Ende einer Verbindungsstange 2J4 befestigt, welche einen Kopf 235 trägt, um die Verbindungsstange festzuhalten.

   Die Verbindungsstange 234 besitzt ein   gabelförmiges   Ende (Fig. 13), in welchem eine Stange   236 gelagert   ist, auf der das gegabelte Ende 237 (Fig. 14) einer Verbindungsstange 238 drehbar gelagert ist. Auf der Stange   228   ist in der Nähe des Lagers 229 ein Hebel 239 drehbar gelagert, der einen geneigten Teil 240 und einen   nach   aufwärts reichenden Teil 241, sowie Lagerbacken   240* und 241*   besitzt, in welchen die Enden einer   Stange 24. 2 gelagert   sind, die mittels einer Schraube 243 in dem Ende der Verbindungsstange 238 gesichert ist, welch letztere zwischen den Lagerbacken   240* und 27   angeordnet ist (Fig. 14 und 15).

   Auf der Stange 236 ist zwischen den Lagerbacken 237 mittels einer 
 EMI3.4 
 den Lagerbacken 237 angeordnet und hält dadurch die Stange   236   in ihrem Lager fest. Die Stange 236 dient als Drehzapfen für die Zuführungsklinke 245 und auch als Zapfen für das Ende der Verbindungsstange 238. Eine Flachfeder 246 ist mittels einer   Schraube 247 an   der Unterseite der Verbindungsstange 238 befestigt und derart gebogen, dass sie sich in ihrem oberen Teile   : ! 48   horizontal erstreckt und an der Unterseite einer Nase   24. 9   an der Rückseite der Zuführungs- 
 EMI3.5 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

   Hebels 220,   die dem   Hebel 239   mitgeteilt wird, durch welchen die Grösse der Horizontalbewegung der   Zuführungsklinke   geregelt wird.

   In einer Ausnehmung 259 der Lagerplatte 154 (Fig. 7) ist das obere Ende einer Feder 260 angeordnet, die gegen die obere Fläche des Armes 231 drückt, auf dem ein Zapfen 261 angeordnet ist, der die Feder in ihrer Stellung hält. 



   Wenn die Maschine angetrieben wird, dann betätigt das Exzenter 213 den Hebel 220 auf seinem Zapfen ; mittels des Hebels 239 wird Infolge dieser Bewegung eine hin-und herbewegende Bewegung der Verbindungsstange 235 in horizontaler Richtung veranlasst, wodurch auch die Zuführungsklinke   24/j   in horizontaler Richtung hin- und herbewegt wird. Das Exzenter   213   wird auch den Arm 231 des Hebels 230 in vertikaler Richtung in Schwingung versetzen und 
 EMI4.1 
 eckigen Teil 214 verbunden und derart die Zuführungsklinke in vertikaler Richtung hin-und herbewegt ist. 



   Ein Fadenführer 262 ist auf der Oberseite der Lagerplatte 154 befestigt (Fig. 6) und dient dazu, die Schleife des Nadelfadens zu hindern, mit der Grundplatte der   Zuführungsklinke   in Berührung zu kommen. Die   Drückerstange wird   mittels der Feder 90 nach abwärts gedrückt. 
 EMI4.2 
 aufnehmende Feder. Der Teil 264 ist ein oben   offener Behälter (Fig. 16*. 17*),   in dessen Boden eine mit Gewinde versehene Bohrung 264* vorgesehen ist. In dieser   Bohrung   lagert ein mit Gewinde versehener Zapfen 265, der einen Teil einer Stange 266 bildet, welche einen   Bund'76 besitzt.   
 EMI4.3 
 Gewinde versehen und besitzt einen Einschnitt 286.

   Auf das Ende 285 der Stange 263 ist eine Schraubenmutter 87 geschraubt, und zwischen derselben und der   Scheibe 2R1   ist eine   Feder   
 EMI4.4 
 gestelle vorgesehenen Bohrung gelagert (Fig. 1 und 2) und in derselben mittels einer Schraube   28@   9 befestigt   (Fig.   1). In der Umfläche der Spannungsscheibe 279 und 280 sind Nuten vorgesehen. in welchen ein Zapfen 290 gelagert ist. der die Scheibe an einer Drehung hindert. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. Durch Einstellen des Ringes. 268 auf der Umfläche des Behälters 270 verdreht der Zapfen, den bogenförmigen Teil 275 der Feder. infolge der Verbindung zwischen dem Zapfen und dem EMI4.5 befestigt, also an der Drehung gehindert ist. wird die zentrische Verstellung des Ringes in der einen Richtung die Spannung des Fadens mittels des bogenförmigen Teiles 275 der Feder vergrössern und die Verstellung des Ringes in der entgegengesetzten Richtung die Spannung des Fadens verringern. In Fig. 17* sind die einzelnen Teile dieser Spannungsvorrichtung derart nebeneinander dargestellt, dass leicht zu ersehen ist. wie dieselben miteinander verbunden werden, PATENT-ANSPRÜCHE : 1.
    Steppstichnähmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem auf der Hauptwelle (32) sitzenden Kurbelzapfen (J) ein auf einem drehbaren Hebel (45) verschiebbarer Arm (44) angeordnet ist, der das Lager für den schwingbaren Fadenaufnehmer trägt und an seinem Vorderende mit der Nadelstange verbunden ist, um den Fadenaufnehmer und der Nadelstange beim Leergang eine grössere Geschwindigkeit zu erteilen als beim Arbeitshub. <Desc/Clms Page number 5>
    2. Steppstichnähmaachme zur Ausführung von Zickzacknahten, dadurch gekennzeichnet, dass der die seitlichen Schwingbewegungen der Nadelstange bewirkende Hebel (118) mit seinem Antrieb (115) ausser Eingriff gebracht werden kann, um sowohl Zickzacknähte als auch einfache Nähte herstellen zu können.
    3. Steppstichnähmaschine, bei welcher der Antrieb der Vorschubvorrichtung für den Stoff mittels eines drehbaren Exzenters erfolgt, auf dem ein viereckiger Rahmen sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen an beiden Seiten von den Enden (221, 222) eines Hebels (220) umgriffen wird, welcheï mittels eines Gestänges (239, 238) mit einer Zuführungsklinke (248) für den Stoff in Verbindung steht, und deren Vorschubbewegung bewirkt, während ein zweites Gestänge (234) der Zuführungsklinke (245) mit einem sich gegen die Oberseite des viereckigen Rahmens stützenden drehbaren Arm (230, 231) verbunden ist, um der Klinke auch eine Bewegung in vertikaler Richtung zu erteilen.
    4. Steppstichnähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Exzenterrahmen (214) umgreifende Hebel (220) mit dem ersten Hebel (239) des Gestänges der Zuführungsklinke verschiebbar und feststellbar verbunden ist, zum Zwecke, die Grösse der Vorschubbewegung der Zuführungsklinke ändern zu können.
    5. Steppstichnähmaschine nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsklinke drehbar gelagert und mit einer Nase (249) versehen ist. gegen deren Unterseite sich eine Feder (248) stützt, um die Klinke in wirksamer Stellung festzulegen, welche Feder aber gegen die obere Seite der Nase nach Verdrehung der Klinke drückt, um diese in unwirksamer Stellung festzuhalten.
    6. Steppstichnähmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer-, die Zuführungsund die Spulenkontrollvorrichtung sowie eine Antriebswelle (1, dieser Teile in einer von dem Maschincngestelle lösbaren Lagerplatte (154) angeordnet sind, zum Zweck, diese Teile auf der EMI5.1 mit einem drehbar gelagerten Gehäuse (268) verbunden ist, zum Zwecke, durch Verdrehung des Gehäuses die Spannung des federnden Bügels regeln zu können.
AT42265D 1907-12-24 1907-12-24 Stepptisch-Nähmaschine. AT42265B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT42265T 1907-12-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT42265B true AT42265B (de) 1910-05-25

Family

ID=3561268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT42265D AT42265B (de) 1907-12-24 1907-12-24 Stepptisch-Nähmaschine.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT42265B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT42265B (de) Stepptisch-Nähmaschine.
DE2062201A1 (de) Fadenabschneideeinrichtung an Doppelsteppstichnähmaschinen
DE1060228B (de) Einfaden-Kettenstichnaehmaschine
DE9823C (de) Neuerungen an Nähmaschinen
DE879196C (de) Maschine zum Annaehen von Knoepfen
DE677369C (de) Maschine zum Annaehen von Zwei- und Vierlochknoepfen
DE803265C (de) UEberwendlichnaehmaschine
AT72863B (de) Blindstichnähmaschine.
AT43288B (de) Hohlsaumkurbelstickmaschine.
AT56846B (de) Schuhwerknähmaschine.
DE492188C (de) Doppelsteppstichnaehmaschine fuer Schuhwerk mit einer beim Abstellen der Maschine sich loesenden Verbindung zwischen der Naehwelle und dem Nadeltraeger
AT68805B (de) Mit Wachsfaden arbeitende Doppelsteppstich-Nähmaschine.
AT96260B (de) Stichsteller für Nähmaschinen.
DE176550C (de)
DE447041C (de) Vorderfadenfuehrung an Festonnaehmaschinen
DE388504C (de) Ledernaehmaschine
DE222979C (de)
DE3764C (de) Neuerungen an Säulen-Nähmaschinen
DE309985C (de)
AT42899B (de) Nähmaschine zur Herstellung von Überlappungsnähten mit blindem Stich.
DE611388C (de) Zickzacknaehmaschine mit quer zur Vorschubrichtung schwingender Nadelstange
AT104848B (de) Durchnähmaschine.
AT96218B (de) Kettenstich-Nähmaschine, insbesondere zum Vernähen von Rissen und Schnitten in Geweben.
DE18106C (de) Doppelsteppstich-Nähmaschine mit oscillirendem Greifer
AT57270B (de) Nähmaschine mit Schnurführung.