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abwärtsreichende Ende 10 der Stange 9 erhält solche seitliche Bewegungen, dass es in das obere Ende eines seitlich gezahnten Kupplungshebels 11 eingreifen kann. Der Kupplungshebel 11 ist bei 12 an den unteren Teil 13 einer Exzenterstange drehbar angelenkt, deren oberer Teil 14 mit dem unteren Teil 13 vers (hiebbar verbunden ist und für gewöhnlich mit letzterem durch den Hebel 11 in fester Verbindung erhalten wird. Wenn die Stange 9 sich in der Lage befindet, in
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gerückt. Befindet sich dagegen die Stange 9 in der Lage, in der die Nadel Riegelstiche ausführt, so verschiebt das Staubende 10 den Kupplungshebel 11 so, dass die Teile 13 und 14 der Exzenterstange entkuppelt werden und diese sich frei bewegen kann.
Das untere Ende der Exzenterstange 13 ist drehbar verbunden mit dem Arm 15 einer schwingenden Welle 16 (Fig. 2), auf der ein nach unten reichender Arm 17 sitzt. Dieser Arm 17 wird von dem einen Ende einer Schubstange 18 umfasst, deren anderes Ende mit einem Kupplungshebel 19 verbunden ist, der die Kupplungsstücke 20 bewegt. Diese Kupplungsstücke 20 umfassen den ringförmigen Flansch 21 des Vorschubrades 22, wodurch das letztere schrittweise gedreht wird.
Das Vorschubrad 22 hat auf der oberen Seite in der üblichen Weise eine Kurvennut 23 (Fig. 1), in die ein Zapfen eingreift, der auf dem einen Arm eines Winkelhebels sitzt, dessen anderer Arm 2-7 mit. einer Schubstange 2J (Fig. l und 2) verbunden ist. Die Schubstange 23 greift an einen Block 26 an, der mit der Klemmplatte 27 verbunden ist, von der der Vorwärts-und Rückwärtsschub schrittweise auf die Stoffklemme übertragen wird.
Die Kurvenscheibe 22 besitzt eine zweite Kurvennut 28, in die ein Zapfen eingreift, der an dem bei 30 drehbar gelagerten Schwinghebel 29 sitzt. Dieser Schwinghebel 29 ist am anderen Ende durch eine Schraube 31 mit der Gleitplatte, t2 des Stoffträgers verbunden, dem hiedurch die seitlichen Verschiebungen erteilt werden.
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Boden der Aussparung 38 auf, die oben auf der gleitplatte 32 gebildet ist.
Ein in der Schiffchenbahn 39 angeordnetes schwingendes Schiffchen wirkt mit der Nadel bei der Herstellung der Überwendlichstiche zussmmen.
Am unteren Ende des Maschinenkopfes 2 sitzt eine Platte 40 (Fig. 1 und 4) parallel zur Tischplatte. Die Platte 40 hat eine Ofinung 41 und umgibt mit dieser die Nadelstange, auf der die Nabe 42 eines Zahnsektors 43 aufgepasst ist. Der Zahnsektor 43 hat eine ringförmige Nut am oberen Ende, in die die Innenkante einer Platte 44 eingreift, die durch Schrauben 45 auf der Platte 40 befestigt ist.
Die Schnurführungsvorrichtung besteht aus einer seitlich abgekröpft, en Schiene 46. die oben durch Schrauben 47 an dem Zuhnsektor 43 befestigt ist und nahe an ihrem unteren Ende
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angeordnet, die dazu dient, die Stange 102 mit ihrem Bund 105 gegen das Lager 103 zu drücken und somit die Klemm- und Schneideplatten in ihrer vorderen, wirksamen Lage zu halten.
In einem Arm 111 ist eine schwingende Welle 110 gelagert (Fig. 3). Sie trägt an ihrem vorderen Ende einen Arm 112, auf dem mittels der Schraube 1. 13 eine Platte 114 drehbar befestigt ist, die durch eine Feder 115 und eine Stellschraube 116 nachgiebig in der normalen Lage auf dem Arm 112 gehalten wird. Die Stellung des Armes 112 auf seiner Welle ist derart, dass in der Anfangsstellung des Stoffträgers die Kante der Platte 114 auf der Stange 102 liegt. Sobald indessen die Stoftklemme beim Benähen der ersten Knopflochseite sich vorwärtsbewegt, schreitet das Ende der Stange 102 so weit vor, dass die Platte 114 freigegeben wird und hinter der Stange
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das die Klemme tragende Organ 36 die Rückbewegung fortsetzt.
Hiedurch dreht sie langsam die Messerwelle 90 und öffnet die Klemme, so dass die am Ende des vorigen Arbeitsganges festgeklemmten Fäden freigegeben und nunmehr vernäht werden können,
Die Welle 110 trägt am hinteren Ende einen seitlichen Arm 117 (Fig. 1 und 3) mit einem in achsialer Richtung nachgiebig angeordneten Stift 118, welcher in einen Ansatz 119 eingreifen kann, der an einer Muffe 120 sitzt. Letztere ist auf einer Stange 121 angeordnet, die in dem Abstell- hebe ! 722 liegt und durch die Feder 123 in Berührung mit der Abstellnockenscheibe 124 gehalten wird, wenn der Hebel 122 am Ende eines Nähvorganges in die zum Abstellen der Maschine
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der Abwärtsbewegung der Stange 12 durch die Nockenscheibe 124 gelangt die Muffe 120 genügend weit nach abwärts,
dannt der Stift 118 oberhalb des Ansatzes 119 einschnappen kann. Geht dann die Stange 121 infolge der Gestaltung der Nockenscheibe 124 aufwärts, so wird durch Vermittlung
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auch der Arm 112 mit der Platte 114 und die Stange 1C2 kann unter der Einwirkung ihrer Feder 106 wieder zurückgehen, wobei sie die Klemm- und Schneideorgane 91 und 93 vorwärtsschiebt und dadurch den Nadelfaden und die Schnur nacheinander einklemmt und abschneidet.
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Wie oben erwähnt, werden die abgeschnittenen Fadenenden in der Klemmvorrichtung gehalten, bis das Benähen der zweiten Knopflochseite begonnen hat. worauf die Schneide-und Klemmklingen allmählich zurückgezogen und neben die Stichöffnung in dem Drückerfuss geschoben werden, bis nach Beendigung des Nähens des Knopfloches das Schneiden und Einklemmen in der beschriebenen Weise wiederholt wird.
Auf dem vorderen Ende der Welle 110 ist mittels einer Schraube 127 die Nabe 128 eines abgebogenen Armes 729 befestigt. Das vordere Ende 130 dieses Armes ist gegabelt und umfasst den Kugelzapfen 131 des Armes 84 der Vorrichtung zum Lösen der Fadenspannung. Demgemäss
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