AT56846B - Schuhwerknähmaschine. - Google Patents

Schuhwerknähmaschine.

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AT56846B
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United Shoe Machinery Ab
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Description


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 Kurvenscheibe auf der Hauptwelle 9 der Maschine in Tätigkeit gesetzt. Der Winkelhebel 5 ist auf einer hohlen Achse 10 drehbar (Fig. 5) und seine Nabe wird zwischen dem verbreiterten Kopfe dieser Achse und einer Lagerfläche im Maschinenraum gehalten. Der wagerechte Arm des Winkelhebels 5 liegt an der Verbindungsstelle mit der Lenkstange 6 an einer Fläche 11 am Maschinenrahmen an, welche eine seitliche Führungsfläche für diesen Arm bildet. Der Hebel   4   stützt sich 
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   Die Ahle 19 (Fig. 4,5 und 10) ist nach einem Kreisbogen von kleinerem Radius als die   Nadel gekrümmt   und schwingt um eine Achse, die etwas unter und hinter der Nadelachse liegt. Die Ahle ist an einem Ahlenträger 20 befestigt, welcher um einen von einem Block 21 vorspringenden Zapfen drehbar ist. Dieser Block ist auf dem seitlich beweglichen Vorschubhebel 22 angebracht, durch welchen die Ahle zum Zweck des Werkstückvorschubes seitliche Bewegungen erhält. Der   Ahlenträger 20 ist   mittels einer Lenkstange 23 (Fig. 4,5 und 10) mit dem lotrechten Arm eines Winkelhebels 24 verbunden, dessen wagerechter Arm durch, die Lenkstange 12 mit einem durch eine Kurvenscheibe betätigten Hebel 25 verbunden ist.

   Der Winkel hebel 24 lagert gleichachsig zum Winkelhebel 5 auf dem Drehzapfen 26 des Vorschubhebels und seine Nabe wird zwischen einem Kragen des Zapfens und einer Führungsfläche des Vorschubhebels geführt. Der Zapfen 26 ist mit dem Vorschubhebel 22 verstiftet und bewegt sich mit diesem seitwärts. Der   Winkel hebel 24,   die Lenkstange 23 und der Ahlenträger 20 bewegen sich in dieser Weise alle seitwärts mit dem 
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 im Maschinengestell geführten Schieber 39 verbunden ist. Bei der Arbeit der Einstechmaschinen dieser Art, gelangt die Nadeführung zuweilen, wenn die Nadel zerbricht, in die Bewegungsbahn des Fadenarmes und dadurch tritt leicht eine Beschädigung des Fadenarmes oder der Nadelführung ein.

   Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist der Antrieb für den Fadenarm mit einer nachgiebigen Verbindung ausgerüstet, welche stark genug ist, um bei der normalen Arbeit der Maschine den Fadenarm richtig zu bewegen, aber beim Zusammentreffen des Fadenarmes mit   einem   Hindernis nachgeben kann. Diese nachgiebige Verbindung (Fig. 8) wird durch Teilung der Lenkstange 38 und Einschaltung einer Schraubenfeder 40 gewonnen. 



   Der   Schlingenbilder     41   besteht aus einem oben in einem seitlich verschiebbaren und um einen hohlen Zapfen 43 am Maschinengestell drehbaren Block 42 eingespannten Arm (Fig. 5). Der Block 42 erhält seitliche Bewegungen durch einen Arm 44 (Fig. 3), welcher am vorderen Ende einer wagerechten   Schwingweite   45 befestigt ist. Der Arm ist am unteren Ende mit einem Block 46 versehen, der in einem lotrechten Schlitz des   Blockes 42 fasst.   Diese Verbindung gestattet eine Schwingung des Blockes 42 um den Zapfen 43 ohne Störung der Vorrichtung, welche die seitlichen Verschiebungen des Blockes herbeiführt. Das hintere Ende der Schwingwelle 45 ist mit einem Arm 47 versehen, welcher in eine Nut einer Kurvenscheibe auf der Hauptwelle fasst.

   Die Schwingbewegungen werden dem Block 42 mittels eines Schiebers 48 erteilt, dessen hinteres Ende direkt mit einer Kurvenscheibe auf der Hauptwelle im Eingriff steht, und dessen vorderes Ende mit einem Arm 49 am Block 42 gelenkig verbunden ist. Um eine seitliche Bewegung des Blockes 42 ohne   Störung   der Schwingvorrichtung zu gestatten, besteht die Verbindung zwischen 
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 ist, bildet eine Dampikammer in unmittelbarer Nähe des Blockes 42 und des Schlingenbilders, wodurch die Heizung erleichtert wird. 



   Die   Hahmenführung   51 umfasst die   üblichen   Teile zur Stützung und Führung des Rahmens. 



    Diese Führung   ist an dem vorderen Ende eines Armes 52 befestigt, der bei 53 auf dem vorderen Ende des Rahmenführungsschiebers   54   gelagert ist. An seinem hinteren Ende ist der Arm   52   mit einer Rolle versehen, welche in eine Kurvennut in einer am Rahmen der Maschine befestigten Platte 55 fasst. Die Gestalt der Kurvennut ist so gewählt, dass der Arm   j2, während   der Schieber 54 vor und zurück geht, eine schwingende Bewegung macht. Diese schwingende Bewegung des Armes   52 bewirkt,   dass der in der Nähe der Nadel liegende Teil der Rahmenführung sich in einer Bahn bewegt, welche praktisch mit der Bahn der   Nadel zusammenfällt,   so dass der Rahmen stets 
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 Werkstückes.

   Der Schieber   54   wird vorgeschoben und   zurückgezogen, um   die   Rahmenführung   gegen den Schuh zu bringen und von ihm abzuziehen und wird in vorgeschobener Stellung während jedes Arbeitskreislaufes der Maschine mittels zweier   Federn-56 und j7,   eines Hebels 58. zweier Kupplungsbüchsen 59, 60 und eines Kupplungsblockes 61. der auf dem Ende des   Hebels J8   angebracht ist. verriegelt.   Die Kupplungsbüchsen 59   und 60 und der   Kupplungsblock   61 sind alle auf dem Schieber   il.   angebracht. Dieser wird von einem Schraubenzapfen 62 getragen, welcher gleichachsig zu der   Zapfenverbindung zwischen dem Block 6   und dem Hebel 58 angeordnet ist und in einen Schlitz in der Stange hineinragt (Fig. 4 und 7).

   Das vordere Ende des Schiebers 54 wird von dem oberen Ende eines Armes 63 gelenkig getragen. Letzterer ist bei   63'   in einem am Maschinengestell befestigten Block 64 gelagert. Der Schieber 54 wird in im wesentlichen 
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   mechanismus folgt und   die   Rahmenführung   mit Sicherheit in und ausser Eingriff mit dem Schuh zu dem gewünschten Zeitpunkte des Arbeitskreislaufes gelangt. Der Rahmenfährungsschieber 54 ist. verglichen mit den bisher gebräuchlichen Schiebern, leicht, und die Art seiner Lagerung und seines Antriebes ermöglicht seine Bewegung in genauem Zeitverhältnis zu den äbrigen Teilen der Maschine, auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit.

   Um einen nachgiebigen Anschlag für den   Rahmeniührungsschieber   zu gewinnen,   wenn kein Werkstück sich   in der Maschine befindet, ist ein federbelasteter Drücker 65 im Block 64 angebracht. welcher mit einer einstellbaren Schraube 66 am unteren Ende des Armes 63 zsammentrifft. Um die Stellung der Rahmenführung entsprechend der Nadel verändern zu können, ist der Block   6-/im Maschinengestell   
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 schlag 70 vorgesehen (Fig. 4). 



   Die Vorrichtung, welche die Rahmenführung in vorgeschobener Lage sperrt und dann zurückzieht, besteht aus den Kupplungsbüchsen 59, 60 und dem Block 61. In der Büchse 59 
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 angebracht sind. Die Rollen liegen auf einem flachen Teil des Schiebers 54 und werden, wenn der Block 61 nach links (Fig. 4) bewegt wird, gegen diesen gepresst, um die Stange zu erfassen und sie in vorgeschobener Lage zu sperren. Damit die Rollen die Stange sicher ergreifen, und unnötige Beanspruchungen oder Brüche vermieden werden, kann die Kupplungsbüchse 59 eine geringe Längsbewegung mit der Stange ausführen. Zu diesem Zweck ist die Kupplungsbüchse mit einer Mantelnut versehen, in welche ein Vorsprung des Maschinengestelles lose eingreift.

   Auf die Büchse wirkt eine Blattfeder 73 (Fig. 6), welche die Büchse gegen das hintere Ende der Maschine schiebt und sie in der in Fig. 4 gezeigten Stellung hält. Wenn die Kupplungsbuchse durch den Block 61 betätigt wird und den Schieber 54 erfasst, kann sie sich noch um ein kurzes Stück vorwärtsbewegen, so dass Genauigkeit in der Einwirkung der Kupplungsrollen erreicht und die Bruchgefahr vermieden wird. 
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 in das Werkstück eingetreten ist und der Schuh dadurch in richtiger Lage erhalten wird, übt die Rahmenführung, wie eben beschrieben, eine zwangläufige endgiltige Pressung auf das Werkstück aus. 



   Die Kupplungsbüchse 60 wird zur Rückbewegung   der Rahmenführung   verwendet. Diese   Kupplungsbuchse   ist mit Kupplungsrollen in der gleichen Weise wie die   Kupplungsbüchse 59   
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   Der Fadenaufnehmer umfasst eine Fadenrolle   76. die au einem Ende   eines Winkelhebels { angebracht ist. Der andere Arm   des Winkelhebeis 77 int durch   eine Lenkstange   78 mit einem   
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 angeordnet sind, schräg zu den Radien stehen, so dass die durch die Schlitze gebildet, en Vorsprünge gleichfalls schräg zu den Radien liegen. Bei dieser   Ausführungsform   zieht sich der Faden viel leichter bis an den Grund der Vorsprünge, so dass eine sehr geringe Spannung auf den Faden ein sicheres Erfassen desselben durch die Scheibe bewirkt. Ferner zieht sich bei dieser Ausführungsform der Scheibe der Faden viel leichter von der Scheibe ab. wenn er zum   Fadenaufnehnler   übergeht   (Fig.   2). 



   Damit der Faden in den durch die Viorsprünge der Scheibe 86 gebildeten Kanal beim Beginn der Näharbeit leicht eingeschoben wird, ist   eine, Hilfsspannselieibe 87   über der   Scheibe ? n, n.   gebracht (Fig. 13). Die Fläche der Scheibe 87 wird durch einen Reibring 88 erfasst, welcher gegen die Scheibe 87 mittels einer Muffe 89 gepresst wird, die den Bolzen umgibt, auf dem die Scheibe 87 gelagert ist und durch eine einstellbare Schraubenfeder 90 belastet wird.

   Der Faden tritt in die Maschine aus dem Wachstopf 91 beliebiger Konstruktion und wird über eine Führung 92, dureh ein Rohr 93, unter einer Führung 94, über die Spannrolle   87,   um die Spannrolle 86 herum, über eine Führungsrolle 95, unter dem Hilfsfadenaufnehmer 81 und über dem Hauptfadenaufnehmer 76 durch den Schlingenleger   41   zum Werkstück geleitet. Die Anwendung der   Hflfsspannrolle   87 
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   Die Spannscheibe 86 ist an einer kurzen Welle starr befestigt, welche mit einer Reibscheibe oder Trommel 96 versehen ist. Mit der Trommel 96 wirken zwei Bremsschuhe   97.   98 zusammen, welche, um   Drehungen der Spannscheibe ?   zu   hemmen, mit geeigneten Mechanismen zusammen-   wirken, derart, dass die   Spannscheibe   86 sich leicht drehen kann und eine schwache Spannung auf den Faden ausübt, während die Nadel die Schlinge durch das   Werkstück   zieht, während eine starke Spannung ausgeübt wird, während der   Fadenaufnehmer   den Stich festzieht. Die Bremsschuhe sind diametral einander gegenüber angeordnet, so dass sie wirksam die Drehung der Trommel und des Spannrades bremsen, ohne einen nachteiligen Druck auf die Welle auszuüben. 



   Ausser dem beschriebenen Mechanismus zur Bremsung der Drehung der Spannscheibe 86 ist die Maschine mit einer Vorrichtung zur Verhinderung der Scheibendrehung versehen, durch welche, wenn der Fadenaufnehmer die Grenze seiner   Aufwärtsbewegung   erreicht, die Scheibe festgestellt und dadurch absolut verhindert wird. dass die   Spannscheibe   am Ende der Abziehbewegung zu weit läuft. Jedes Zuweitlaufen ist sehr nachteilig, weil dadurch der Faden zwischen der Spannscheibe und dem Werkstück schlaff wird und entweder eine lockere Naht entsteht oder die Tätigkeit der Stickbildungsvorrichtungen gestört wird, so dass Stiche ausgelassen werden.

   Durch Verhinderung der Scheibendrehung am Ende der   Aufwärtsbewegung   des Fadenaufnehmers wird es ermöglicht, dass die Maschine mit sehr grosser Geschwindigkeit läuft, ohne dass die Stich- 
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 Weise handhaben. 



   Die Vorrichtung zur   Verhinderung   der   Drehung der Spannscheibe   (Fig. 14) umfasst eine Bandbremse   112,   welche die Reibungstrommel 96 umgibt. Ein Ende der Bandbremse 112 ist bei 11. 3 mit dem Maschinenrahmen verbunden und das andere Ende ist mit einer   Schulter 114 %, ersehen,   gegen welche das untere Ende einer Stange 115 trifft. Die Stange geht am oberen Ende durch eine Muffe   116,   die im Ende eines Armes 117   festgeklemmt   ist-Eine Feder 118 umgibt die 
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 Nabe des Winkelhebels 79 trifft, die den Fadenaufnehmer bewegt. 



   Die Vorrichtung zur Veränderung der Fadenspannung bei Veränderung der Maschinengeschwindigkeit umfasst einen Zentrifugalregulator 120 und damit verbundene Teile, die in bekannter Weise wirken.   l'm   die Fadenspannung aufzuhen, wenn die Maschine stillgestellt wird, ist die Maschine mit einer Spannungslösevorrichtung versehen, welche bei einer Rückdrehung der Maschinenwelle, die der Arbeiter am Ende der Arbeit mit der Hand vornimmt, die Bremsschuhe 97 und 98 von der Trommel 96 abhebt und auch die Muffe 89 so bewegt, dass die Scheibe 87 mit dem Ring 88 ausser Eingriff kommt. Diese Spannungslösevorrichtung umfasst   ein Schwingglied 128 (Fig. I   und 3), weiches drehbar mit dem unteren Ende eines Hebels   129 verbunden   ist.

   Letzterer ist mit einem Vorsprung 130 versehen, der unter einen Vorsprung 131 an einem Hebel 99 fasst. Eine Bewegung des Gliedes 128 bei der   Rückdrehung   der Antriebswelle bewegt den Hebel   129 in solcher   Richtung, dass der Hebel 99 angehoben und die Bremsschuhe 97, 98 von der Trommel 96 entfernt werden. 

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Claims (1)

  1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT56846D 1910-06-22 1911-06-17 Schuhwerknähmaschine. AT56846B (de)

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