DE674808C - Doppelsteppstichdurchnaehmaschine - Google Patents

Doppelsteppstichdurchnaehmaschine

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DE674808C
DE674808C DEN38246D DEN0038246D DE674808C DE 674808 C DE674808 C DE 674808C DE N38246 D DEN38246 D DE N38246D DE N0038246 D DEN0038246 D DE N0038246D DE 674808 C DE674808 C DE 674808C
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horn
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DEN38246D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/02Shoe sewing machines
    • D05B15/04Shoe sewing machines for lock-stitch work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/22Physico-chemical treatments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Doppelsteppstichdurchnähmaschine Bei Doppelsteppstichdurchnähmaschinen hat man für den Antrieb der im Horn gelagerten Wirteltreibwelle bereits eine Zwischenwelle benutzt, welche exzentrisch zu der Drehachse des Hornes durch- den ganzen Hornträger hindurchgeführt ist und unterhalb des Hornträgers von einem an dem Hornträger drehbar und konzentrisch zur Hornträgerdrehachse angeordneten Ritzel angetrieben wird, welches seinerseits in Arbeitsverbindung mit dem außerhalb des Hornes liegenden Antrieb steht. Die Horndrehachse wurde dabei als Führung für die Schieberstangen ausgebildet, welche den Fadengeber und die Fadenklemme antreiben. Diese Schieberstangen wurden bisher als Rohre ausgebildet und konzentrisch ineinander angeordnet.
  • Erfindungsgemäß wird die Ausführung so getroffen, daß die die Horndrehachse bildende Führung zwei Längsnuten aufweist, in welchen die beiden Schieberstangen gleiten, von denen die den Fadengeber antreibende unter der Einwirkung eines Koppelgetriebes steht, während die die Fadenklemme antreibende Schieberstange an einen: durch eine Kurve gesteuerten Winkelhebel angeschlossen ist.
  • Durch diese Ausführung wird der Vorteil erreicht, daß die Schieberstangen im Gegensatz zu den bekannten konzentrischen Rohren ein geringes Gewicht aufweisen und mit kleineren Reibungsflächen in ihrer Führung gleiten. Dadurch wird der Bewegungswiderstand für die Schieberstangen wesentlich vermindert, so daß die Maschine für den Schnellauf besser geeignet ist. Außerdem bedecken die Schieberstangen nunmehr nur noch einen kleinerenTeil des Umfanges der Stangenführung, welche auf diese Weise für die unmittelbare Einwirkung einer Heizvorrichtung freigelegt wird, welche den im Innern der Stangenführung laufenden Faden erwärmt. Die Koppel des Koppelgetriebes zum Anheben der die Fadengeberrolle tragenden Schieberstan.ge wird vorteilhaft dreieckförmig ausgebildet, mit ihrem einen Ende an den Antriebskurbelzapfen angeschlossen, mit ihrem zweiten Ende zum Eingriff in einen Schwinghebel gebracht und mit ihrem dritten Ende an einen weiteren Schwinghebel angeschlossen, dessen Schwenkbolzen von einem am Maschinengehäuse einstellbaren Gleitkörper getragen wird. Durch die Verschiebung dieses Gleitkörpers ergibt sich eine Veränderung des Schwingbereiches des Koppelgetriebes und damit in einfachster Weise eine entsprechende Vergrößerung oder Verkleinerung des Hubes der von der Schieberstange getragenen Fadengeberrolle. Der Antrieb der zweiten Schieberstange, welche auf die Fadenklemme einwirkt, erfolgt vorteilhaft über einen Winkelhebel, der mit einer Einstellvorrichtung, z. B. einer Stellschraube, ausgestattet ist. Durch diese Einstellvorrichtung wird uie Veränderung der Höhenlage der an die Fadenklemme anstoßenden Nase der Schieberstange ermöglicht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der beiliegenden Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Schnitt durch das Horn und die Hornsattellagerung, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb.3 eine Vorderansicht der Antriebswelle für den Fadengeber und die Fadenbremse, Abb. 4 eine Aufsicht auf die Antriebsteile für den Fadengeber.
  • Im Maschinenständer i 15 ist eine waagerechte Welle 107 (Abb. i) gelagert, welche von der Maschine aus ihren Antrieb durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zwischenwelle mit entsprechenden Kegelradgetrieben erhält.
  • Der Antrieb des Wirtels erfolgt mit Hilfe der von der Welle 107 angetriebenen Kegelräder 163 und 164. Das Kegelrad 164 ist fest mit dem Stirnrad 165 verbunden, das in ein -weiteres, die Stangenführung 125 hülsenartig umschließendes und unterhalb des Hornträgers 132 angeordnetes Stirnrad 166 eingreift, welches seinerseits mit dem auf der Zwischenwelle 168 festsitzenden Stirnrad 167 kämmt. Diese Zwischenwelle 168 ist exzentrisch zur Horndrehachse durch den ganzen Hornträger 13-2 hindurchgeführt und durch ein Kardangelenk 169 mit der `'Felle 170 verbunden, welche in bekannter Weise den Wirtel antreibt.
  • Von der Welle 107 wird außerdem der Antrieb des Fadengebers, und zwar auf folgende Weise abgeleitet: Der Kurbelzapfen i og . der Kurbelbuchse i o8, welche fest auf dem Ende der Welle 107 angeordnet ist, wird von einer Koppel iio umschlossen, die andererseits an den Bolzen i i i des auf dem Bolzen 113 gelagerten Schwinghebels 112 an.gelenkt ist. Der Bolzen 113 wird von einem Steilkörper i l q, getragen, der mit Hilfe der Schrauben 116 und Langlöcher 117 einstellbar am Maschinenständer T i 5 festgelegt ist. Die auf dem Bolzen 118 der Koppel iio sitzende Rolle i i9 :greift in das Langloch 120 eines Schwinghebels 121 ein, dessen Schwenkbolzen 122 an einem fest im Maschinenständer i 15 angeordneten Arm 123 lagert. Das über das Langloch i2o hinausragende Ende des Schwinghebels 121 trägt einen drehbaren Gleitstein 124, welcher in die Nut eines Muffenringes 126 eingreift. Der Muffenring 126 ist gleitbar auf der senkrechten Stangenführung 125 angebracht und durch Schrauben 128 an. die Schieberstan.ge 127 angeschlossen, deren oberes, die Fadengeberrolle 129 tragendes Ende in das Horn 133 hineinragt.
  • Das Horn. 133 ist auf den Hornträger 132 aufgeschraubt, welcher auf Kugellagern leicht drehbar in dem Lager i 31 des Maschinenständers 115 ruht. In dem Hornträger 132 ist bei 134 auch die Stangenführung 125 festgelegt, welche mit einer Nut 12.5' (Abb. 4) zur Aufnahme der Schieberstange 127 ausgestattet ist und die Drehungen des Hornes und Hornträgers mitmacht. Die auf das obere Ende der Stangenführung 125 aufgesetzte Hülse 130 umschließt und führt die Schieberstange 127. Der Hub der Schieberstange 1.27 und damit der Fadengeberrolle 129 kann durch Verschiebung des den Schwenkbolzen 113 für den Schwinghebel 112 tragenden Steilkörpers 114 verändert werden. Dadurch ändert sich die Länge der von dem Zapfen i 18 beschriebenen Kurve, der Ausschlag des Hebels 121 und infolgedessen auch der von der Fadengeberrolle 129 zurückgelegte Weg.
  • Oberhalb der Fadengeberrolle 129 ist im Horn 133 ortsfest drehbar eine Klemmrolle 142 gelagert, an welche sich unter der Einwirkung der durch die Schraube 146 einstellbaren Feder 145 ein Klemmschieber 143 anlegt. Der Schieber 143 gleitet in der auch die Feder 145 und die Schraube 146 aufnehmenden Führung 144, welche bei 147 scharnierartig im Horn. 133 gelagert ist. Zum Anheben des Schiebers 143 dient die in der Nut 125" (Abb. 4) der Stangenführung 125 gleitbar gelagerte Schieberstange 157, deren obere Nase 157' den Klemmschieber 143 untergreift und deren unteres Ende an den gleichfalls auf der Stangenführung 125 gleitenden Muffenring 156 angeschlossen ist. Die Schieberstangeil 157 und 127 sind auf ihrer Außenfläche der Bohrung der Muffenringe 126, 156 und der Führungsbüchse 130 entsprechend abgerundet.
  • Der Antrieb der Schieberstange 157 wird von der auf der Kurbelbuchse i o8 der waagerechten Welle 107 sitzenden Kurvenscheibe 148 abgeleitet. Zu diesem Zweck ist an dein Ansatz 149 des Hornträgerlagers 131 ein Bolzen i 5o vorgesehen, welcher einen aus den Armen 151 und 151' bestehenden Hebel trägt. Der Hebelarm 151, welcher auf seinem Bolzen 153 eine Rolle 152 trägt, wird durch die Feder 154 in dauernder Berührung mit der Kurve 148 gehalten. Der andere Hebelarm 151' trägt einen Gleitstein 155, welcher in die N Tut des an die Schieh-erstange 157 angeschlossenen Muffenringes 156 eingreift, so daß die beim Umlaufen der Kurve 148 entstehenden Schwingungen des Hebels 151, 15i' ein Heben und Senken der Schieberstange 157 bewirken, deren Nase 157' dann wiederum den Klemmschieber 143 entgegen der Wirkung seiner Feder 145 zur Freigabe des Fadens lüftet. Die Höhenlage der Nase 157' kann in bestimmten Grenzen durch die zwischen den Hebelarmen 151 und 151' vorgesehene Stellschraube 158 verändert werden.
  • Der Ein- und Ausbau der Stangen 127 und 157 wird durch die scharnierartige Lagerung der Klemmschieberführung 144 erleichtert. Wenn man nämlich die Führung 144 um das Gelenk 147 nach oben klappt, so können nach dem Lösen der Ringmuffen und der Rolle 1:+2 die Stangen 127 und 157 leicht nach oben aus dem Horn, herausgezogen werden. Nach dem Einbau dieser Teile wird dann die Führung 144 wieder nach unten umgelegt und in dieser Stellung verriegelt.
  • Der vom Garnvorrat kommende Faden läuft über eine Fadenbremse 135 in den Pechkessel 136 und gelangt von dort über die Leitrolle 137 zum Pechabstreifer 138. Von hier aus wird er über einen Hilfsfadenaufnehmer durch die Bohrung 139 der Stangenführung 1.25 in. das Horn 133 geleitet. Der Hilfsfadenaufnehmer besteht aus einem um den Bolzen 159 schwenkbaren Hebel i6o, durch dessen Loch 161 der Faden hindurchgeht. Der Hebel i6o wird durch eine Feder 162 so betätigt, daß der Faden stets angezogen bleibt und auf den Teilen 135 bis 138 liegt. Die Spannung der Feder 162 ist dabei geringer als die der Fadenbremse 135. Auf seinem Wege durch die Bohrung 139 9 wird der Faden von einem Ringheizkörper 1.40, welcher ein Mantelstück 141 der Stangenführung 125 umschließt, auf gleichmäßiger Temperatur gehalten. Er läuft dann über die Klemmrolle 142 und die Fadengeberrolle 129 senkrecht nach oben durch den Fadeneinleger zur Hornspitze hinaus. Das Zusammenwirken der von der Schieberstange 127 gesteuerten Fadengeberrolle 129 und der durch die Schieberstange 157 gelüfteten Klemmvorrichtung 142 bis 146 ergibt ein zuverlässiges Abmessen und Ausgeben des Fadens.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCiir: i. Doppelsteppstichdurchnähmaschine, bei der die innerhalb des Horns gelagerte Wirteltreibwelle mit ihrem außerhalb des Hornes liegenden Antrieb über eine Zwischenwelle in Arbeitsverbindung steht, die exzentrisch zur die beiden den Fadengeber und die Fadenklemrn.e antreibenden Schieberstangen führenden Drehachse des Hornes durch den ganzen Hornträger hindurchgeführt ist und unterhalb des Hornträgers von einem. an: dem Hornträger drehbar und konzentrisch zu seiner Drehachse angeordneten Ritzel angetrieben wird, auf das unmittelbar auch der außerhalb des Hornes liegende Antrieb arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die die Horndrehachse bildende Führung (125) zwei Längsnuten aufweist, in welchen die beiden Schieberstangen (127 und 157) gleiten, von. denen die den Fadengeber antreibende (127) unter der Einwirkung eines Koppelgetriebes (1o9, 110, 121, 112) steht und die Fadenklemme antreibende (r57) an einen durch eine Kurve (1o8) gesteuerten Winkelhebel (151, 151') angeschlossen ist.
  2. 2. Doppelsteppstichdurchnähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (iio) des Koppelgetriebes, das zum Anheben der die Fadengeberrolle (129) tragenden Schieberstange (127) vorgesehen ist, dreieckförmig ausgebildet ist, wobei die eine Ecke mit dem Antriebskurbelzapfen in Verbindung steht, die zweite über einen Gleitbolzen in das Langloch.(i2o) eines auf die Schieberstange (127) einwirkenden Schwinghebels (121) eingreift und die dritte an einen Schwinghebel (112) angeschlossen ist, dessen Schwingbolzen (113) von einem am. Maschinengehäuse einstellbaren Gleitkörper (i 1q,) getragen wird, der durch seine Verschiebung eine Veränderung des Schwingungsbereiches der Koppel (i i o) des Schwinghebels (121) und damit des Hubes der an der Schieberstange (127) angeordneten Fadengeberrolle (129) bewirkt.
  3. 3. Doppelsteppstichdurchnähmasch.ine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kurve (io8) gesteuerte, auf die Schieberstange (157) der Fadenklemme einwirkende Winkelhebel (15i, 151') eine Stellschraube (158) aufweist, welche die Veränderung der Höhenlage der an die Fadenklemme anstoßenden Nase (157') der Schieberstange (157) ermöglicht.
  4. 4. Doppelsteppstichdurchnähmaschine nach Anspruch i bis 3 mit einer ortsfest drehbar im Horn gelagerten Fadenleitrolle und mit einer auf diese einwirkenden beweglichen Fadenklemme, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemme an einem länglichen Schieber (1q.3) befestigt ist, der in von derjenigen der ihn steuernden Schieberstange (157) abweichender Richtung axial verschiebbar in einer schwenkbar im Horn angebrachten Führung gelagert ist, welche auch die den Schieber (1q.3) samt Fadenklemme an die Leitrolle (1q.2) anpressende einstellbare Feder (145) aufnimmt.
  5. 5. Doppelsteppstichdurchnähmaschine nach Anspruch i bis q. mit einer innerhalb des drehbaren Hornträgers (132) angeordneten, die in bekannter Weise mit einer Bohrung für den Durchgang des Fadens versehene Stangenfühxung umschließenden Heizvorrichtung.
DEN38246D 1935-06-09 1935-06-09 Doppelsteppstichdurchnaehmaschine Expired DE674808C (de)

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US162215A US2232329A (en) 1935-06-09 1937-09-02 Lock-stitch sewing machine

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GB2288611B (en) * 1994-04-18 1997-09-10 Standard Machinery Ltd Sewing machine horn

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FR823656A (fr) 1938-01-25
US2232329A (en) 1941-02-18

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