DE1112800B - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der 4-Amino-anthrachinon-2, 1(N)-1',2'(N)-benzol-acridonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der 4-Amino-anthrachinon-2, 1(N)-1',2'(N)-benzol-acridonreihe

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DE1112800B
DE1112800B DEB53635A DEB0053635A DE1112800B DE 1112800 B DE1112800 B DE 1112800B DE B53635 A DEB53635 A DE B53635A DE B0053635 A DEB0053635 A DE B0053635A DE 1112800 B DE1112800 B DE 1112800B
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benzene
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benzolacridone
aminoanthraquinone
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Dr Anton Vilsmeier
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/24Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
    • C09B5/34Anthraquinone acridones or thioxanthrones
    • C09B5/36Amino acridones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen der 4-Aminoanthrachinon-2,1(N)-1',2'(N)-benzolacridonreihe Bekanntlich weisen Küpenfarbstoffe der Anthrachinon-2,1(N)-1',2'(N)-benzolacridonreihe, die in 4-Stellung eine primäre Aminogruppe enthalten, zum Teil wenig befriedigende Eigenschaften auf. So ist beispielsweise die Sodakochechtheit der mit diesen Farbstoffen erhältlichen Baumwollfärbungen gering.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Küpenfarbstoffe der 4-Aminoanthrachinon-2,1(N)-1',2' (N)-benzolacridonreihe mit verbesserten färberischen und allgemeinen Echtheitseigenschaften, insbesondere verbesserten Sodakochechtheiten, erhält, wenn man 4-Aminoanthrachinon-2,1(N)-1',2' (N)-benzolacridon oder dessen Derivate mit Trihalogenbenzolen umsetzt.
  • Als Derivate des Anthrachinon-I(N)-2,2'(N)-l'-benzolacridons, die in 4-Stellung eine primäre Aminogruppe tragen, seien Verbindungen der Formel genannt, die am Benzol- und/oder am Anthrachinonkern Substituenten und/oder angegliederte Ringe aufweisen, z. B. 3',5'-Dichlor-4-aminoanthrachinon-2,1 (N)-1',2'(N)-benzolacridon, 4',5'-Dichlor-4-aminoanthrachinon-2,1(N)-1',2'(N)-benzolacridon oder 5'-Chlor-4-aminoanthrachinon-2,1(N)-1', 2' (N)-benzolacridonoder 4-Aminoanthrachinon-naphthalinacridon.
  • Trihalogenbenzole, die gleiche oder verschiedene Halogenatome enthalten können, sind beispielsweise Trichlorbenzole, Tribrombenzole und entsprechende Chlor-brombenzole, wie 1,3,5-Trichlorbenzol, 1,2,3-Trichlorbenzol, 1,2,4-Trichlorbenzol oder 1,3,5-Tribrombenzol.
  • Bei der Umsetzung der obengenannten Anthrachinon-2,1(N)-1',2'(N)-benzolacridonverbindungen mit Trihalogenbenzolen, die man gegebenenfalls in indifferenten Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln, z. B. Nitrobenzol oder Naphthalin, vornimmt, geht man zweckmäßig von äquimolekularen Mengen der Umsetzungsteilnehmer aus und führt die Umsetzung vorzugsweise in Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln, wie Kaliumcarbonat, und von katalytisch wirkenden Mitteln, beispielsweise Kupferverbindungen, wie Kupfer(I)-chlorid, basisches Kupferacetat oder Kupferoxyd, durch. Vorteilhafter verwendet man dabei die Trihalogenbenzole im Überschuß, wobei letztere gleichzeitig als Lösungsmittel dienen. Die Umsetzung, die bei Temperaturen zwischen 180 und 220°C, vorzugsweise zwischen 200 und 210°C, vorgenommen werden kann, ist in der Regel innerhalb von 7 bis 16 Stunden beendet, beispielsweise hat sich bei einer Temperatur von 200 bis 220°C eine Zeit von 8 bis 14 Stunden als ausreichend erwiesen.
  • Die mit den neuen Farbstoffen erhältlichen Färbungen auf Textilgut aus nativer und/oder regenerierter Cellulose zeichnen sich vor den Färbungen, die man mit den Ausgangsstoffen gewinnen kann, neben anderen Vorzügen, beispielsweise einer sehr erwünschten Farbtonverschiebung nach einem klaren Grün hin, durch eine wesentliche Verbesserung der Echtheitseigenschaften, vor allem der Sodakochechtheit, aus. Auch können die nach der Erfindung erhältlichen Farbstoffe nicht nur wie die Ausgangsstoffe aus kalter Küpe, sondern auch aus warmer Küpe gefärbt weiden und dadurch einer vielfältigeren Verwendung durch Kombination mit anderen aus kalter, warmer oder heißer Küpe zu färbenden Farbstoffen zugeführt werden.
  • Die Farbstoffe nach der Erfindung zeichnen sich vor den aus der deutschen Patentschrift 239 543 bekannten Küpenfarbstoffen durch die wesentlich bessere Sodakochechtheit und die erheblich bessere Chlorechtheit ihrer Färbungen auf Baumwolle aus.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Eine Mischung von 69 Teilen 1,3,5-Trichlorbenzol, 13,6 Teilen 4-Aminoanthrachinon-2,1(N)-1',2'(N)-benzolacridon, 5,2 Teilen Kaliumcarbonat und 0,3 Teilen Kupfer(I)-chlorid wird unter Rückflußkühlung bis zur Beendigung der Umsetzung zum Sieden erhitzt. Dazu sind ungefähr 8 bis 10 Stunden erforderlich. Sodann läßt man das Umsetzungsgemisch erkalten, verdünnt es noch warm mit Benzol und saugt die abgeschiedenen grünen Kristalle ab. Man wäscht nun das Umsetzungsgut mit Benzol, Alkohol und Wasser und trocknet es. Man erhält so den Farbstoff in sehr guter Ausbeute als ein dunkles Pulver, das sich in 90 °/oiger Schwefelsäure mit braunstichigoranger Farbe löst. Der Farbstoff färbt Baumwolle aus rotvioletter kalter oder warmer Küpe in leuchtendgrünen Tönen. Seine Färbungen zeichnen sich im Vergleich zu denen des blauer färbenden Ausgangsstoffes durch bessere Allgemeinechtheiten, insbesondere aber durch eine für einen Acridonfarbstoff überraschend gute Sodakochechtheit aus.
  • Auf Grund seiner Bruttozusammensetzung kommt dem neuen Farbstoff wahrscheinlich folgende Struktur zu: Geht man von 4-Aminoanthrachinon-naphthalinacridon an Stelle von 4-Aminoanthrachinon-benzolacridon aus, so erhält man einen Farbstoff mit ähnlichen färberischen und Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 2 Verwendet man im Beispiel 1 statt 1,3,5-Trichlorbenzol in gleicher Menge das 1,2,3-Trichlorbenzol oder das 1,2,4-Trichlorbenzol oder das technische Trichlorbenzol, das ein Gemisch der drei möglichen Isomeren darstellt, so erhält man grüne Farbstoffe von gleich guten Eigenschaften wie die im Beispiel 1 genannten.
  • Beispiel 3 Eine Mischung aus 35 Teilen Naphthalin, 4,1 Teilen 3',5' -Dichlor-4-aminoanthrachinon-2,1(N)-1', 2'(N)-benzolacridon, 7,2 Teilen 1,3,5-Trichlorbenzol, 2 Teilen Kupferoxyd und 1,4 Teilen Kaliumcarbonat wird ungefähr 12 Stunden lang unter Rückflußkühlungzum Sieden erhitzt. Dabei scheidet sich das Umsetzungsgut in Form von Kristallnadeln ab. Man läßt nun das Umsetzungsgemisch erkalten, verdünnt es mit Benzol und saugt es noch warm ab. Das Filtergut wäscht man sodann mit Benzol, Alkohol und Wasser und trocknet es. Der als dunkles Kristallpulver erhaltene Farbstoff ist in Schwefelsäure mit orangebrauner Farbe löslich und färbt Baumwolle aus violetter kalter oder warmer Küpe in leuchtendgrünen Tönen. Die Färbungen unterscheiden sich von den . mit dem Ausgangsstoff erhältlichen, durch eine starke Verschiebung des Farbtons nach Grün und durch bessere Echtheitseigenschaften, insbesondere durch eine bessere Sodakochechtheit.
  • Geht man an Stelle von 1,3,5-Trichlorbenzol von der entsprechenden Menge 1,3,5-Tribrombenzol aus, so erhält man einen Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Beispiel 4 Eine Mischung von 90 Teilen 1,3,5-Trichlorbenzol, 10 Teilen 4',5'-Dichlor-4-aminoanthrachinon-2,1(N)-1',2'(N)-benzolacridon, 5 Teilen Kaliumcarbonat, 0,4 Teilen Kupferpulver und 0,4 Teilen basischem Kupferacetat wird 15 Stunden lang unter Rückflußkühlung erhitzt. Die Temperatur im Innern des Umsetzungsgefäßes beträgt dabei ungefähr 206°C. Sodann läßt man das Umsetzungsgemisch erkalten, verdünnt es noch warm mit Benzol und saugt das Umsetzungsgut bei ungefähr 70°C ab. Nun wäscht man das Filtergut mit warmem Benzol und danach mit Methanol und Wasser, kocht es kurz mit 1°/oiger wäßriger Schwefelsäure aus, saugt es ab und wäscht es säurefrei. Man erhält 11,5 Teile eines Farbstoffs, der Baumwolle aus warmer violetter Küpe in grünen Tönen von guter Lichtechtheit und guten Naßechtheitseigenschaften färbt.
  • Beispiel 5 Eine Mischung von 200 Teilen 1,3,5-Trichlorbenzol, 22,4 Teilen 4'- Chlor - 4 - aminoanthrachinon - 2,1(N)-1',2' (N)-benzolacridon, 16,6 Teilen Kaliumcarbonat und 0,6 Teilen Kupfer(I)-chlorid wird 15 Stunden lang bei Siedetemperatur gehalten. Nach dem Abkühlen auf ungefähr 80°C verdünnt man mit 350 Teilen Benzol, filtriert, wäscht den Rückstand mit Benzol, Methanol und Wasser aus und trocknet. Mit sehr guter Ausbeute erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle aus kalter oder warmer Küpe in blaustichiggrünen Tönen mit guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften färbt. Gegenüber dem viel blauer färbenden Ausgangsfarbstoff zeichnen sich die Färbungen des neuen Farbstoffes insbesondere durch eine sehr viel bessere Sodakochechtheit aus.
  • Beispiel 6 Eine Mischung von 100 Teilen 1,3,5-Trichlorbenzol, 11,5 Teilen 4'- Trifluormethyl - 4 - aminoanthrachinon-2,1(N) = 1',2'(N)-benzolacridon, 8,3 Teilen Kaliumcarbonat und 0,3 Teilen Kupfer(1)-chlorid wird 15 Stunden lang bei Siedetemperatur gehalten. Nach dem Abkühlen auf ungefähr 80°C verdünnt man mit 170 Teilen Benzol, filtriert, wäscht den Rückstand mit Benzol, Methanol und Wasser aus und trocknet. Mit sehr guter Ausbeute erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle aus der Küpe in grünstichigblauen Tönen mit guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften färbt. Beispiel 7 Verwendet man an Stelle des im Beispiel 5 genannten 4'-Chlor-4-aminoanthrachinon-2,1(N)-1',2'(N)-benzolacridon das entsprechende 5'-Chlor-Derivat, so erhält man einen Farbstoff, der aus der Küpe Baumwolle in blaustichiggrünen Tönen mit guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften färbt. Der neue Farbstoff ist auf Grund seiner Bruttozusammensetzung wahrscheinlich folgendermaßen aufgebaut:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen der 4-Aminoanthrachinon-2,1(N)-1',2'(N)-benzolacridonreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Aminoanthrachinon-2,1(N)-1',2'(N)-benzolacridon oder dessen Derivate mit Trihalogenbenzolen umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 239 543. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel ausgelegt worden.
DEB53635A 1959-06-18 1959-06-18 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der 4-Amino-anthrachinon-2, 1(N)-1',2'(N)-benzol-acridonreihe Pending DE1112800B (de)

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CH623060A CH397121A (de) 1959-06-18 1960-05-31 Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen der 4-Aminoanthrachinon-2,1(N)-1',2'(N)-benzolacridonreihe
BE591991A BE591991A (fr) 1959-06-18 1960-06-17 Colorants de euve de la série de l'amino-4- anthraquinone benzacridone-2-1-(N)-1'-2'-(N).

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DE239543C (de) *

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