DE1105885B - Blattvereinzelungsvorrichtung - Google Patents

Blattvereinzelungsvorrichtung

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DE1105885B
DE1105885B DEA26013A DEA0026013A DE1105885B DE 1105885 B DE1105885 B DE 1105885B DE A26013 A DEA26013 A DE A26013A DE A0026013 A DEA0026013 A DE A0026013A DE 1105885 B DE1105885 B DE 1105885B
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DE
Germany
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stack
discs
vertical
suction device
disc
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Pending
Application number
DEA26013A
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English (en)
Inventor
Hermond George Gentry
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Mead Corp
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Mead Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/28Separating articles from piles by screw or like separators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Blattvereinzelungsvorrichtung Die Erfindung betrifft Blattvereinzelungsvorrichtungen. Es sind bereits Vorrichtungen zum Vereinzeln der Blätter von aus Papier- oder Kartonzuschnitten bestehenden Stapeln bekannt. Eine dieser bekannten Vorrichtungen zum Abziehen des jeweils untersten Blattes eines aus Papier- oder Kartonzuschnitten bestehenden, durch seitliche Führungen gehaltenen Stapels enthält zwei darunter in gleicher Höhe liegende umlaufende Scheiben, die einen von ihrem Umfang ausgehenden, bis in die Nähe der Scheibenwellen reichenden Einschnitt aufweisen, in den die Kante des vom Stapel abzuziehenden Blattes mittels eines hin- und herbewegbaren Saugkopfes hineinziehbar ist.
  • Die Erfindung verbessert eine solche Vorrichtung dadurch, daß von den sich fast bis zur Mitte erstrekkenden Einschnitten jeder Scheibe in der Nähe des Scheibenumfanges entgegen der Scheibendrehrichtung ein konzentrischer Schlitz ausgeht, dessen Mittellinie auf demselben Kreisbogen liegt wie die vordere Kante des nachfolgenden Blatttrennarmes. Infolge dieser Ausbildung arheiten der Saugkopf und die Abteilkante unmittelbar zusammen, so daß das Abtrennen des Blattes mit noch größerer Sicherheit erfolgt, als wenn der Sauger außerhalb der Peripherie der Trennscheibe arbeitet, wodurch es vorkommen kann, daß einzelne Blätter sich verschieden durchbiegen und eventuell die Abteilkante das abzuteilende Blatt beschädigt.
  • Die Scheiben können sich um vertikale Achsen dreW hen, und ihre Drehbewegungen sind mit der Saugvorrichtung zeitlich derart abgestimmt, daß die Saugvorrichtung in der angehobenen Stellung durch einen Schlitz der betreffenden Scheibe durchgreift und das untere Blatt des Stapels erfaßt. Vorzugsweise besitzt jede Scheibe eine zentral angeordnete Nabe zwecks Anordnung auf den vertikalen Wellen, die zu diesem Zweck mit den Wellen fest verbunden ist.
  • Die oberen Enden der vertikalen Wellen können einen verringerten Durchmesser haben und hier ein Gewinde tragen, so daß ein Bund angeschraubt werden kann, um die Scheiben in vertikaler Richtung in eine passende Lage zu bringen. Zweckmäßig sind auf den Wellen der Scheiben nach oben gerichtete rohrförmige Tragsäulen angeordnet, die zum seitlichen Halten des Stapels von Verpackungsschnitten auf den Scheiben dienen.
  • Im allgemeinen sind oberhalb der Scheiben Führungen oder Stangen für den Stapel angeordnet, die am unteren Ende oesen haben, welche in Nuten unterhalb der Ebene der Scheiben hineinragen und die Stapel aufnehmen können. Die Ösen an den Führungen haben in der Nähe der Saugvorrichtung vorzugsweise kurze Lappen, die sich unter den Stapel erstrecken, um den darüber befindlichen Rest des Stapels zu halten, ohne daß der Vorgang des Ansaugens des untersten Schnittes behindert wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gut einstellbar und erlaubt es, auch bei hohen Geschwindigkeiten kontinuierlich in vorteilhafter Weise zu arbeiten. Sie ist besonders zurVerwendunginVerpackungsmaschinen geeignet.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben; in diesen ist Fig. 1 ein E,inzelteil der Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, die im wesentlichen Fig. 1 entspricht, Fig. 3 die Ansicht eines Teilschnittes, im wesentlichen nach Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung mit zusammengehörigen Wiedergaben von Grundriß und Seitenansicht, welche die Zusammenarbeit der Scheiben mit dem Vorratsbehälter und darin aufgestapelten Verpackungspapieren W im Zeitpunkt des Beginns eines Arbeitszyklus zum Abziehen des untersten Zuschnittes von dem Stapel erläutert, Fig. 5 eine schematische Darstellung der rotierenden Scheiben in dem Zeitpunkt, in dem sich die Saugnäpfe in ihrer oberen Stellung befinden und in Bereitschaft stehen, die Schleppkante des untersten Blattes herunterzuziehen und mit Hilfe der Scheiben von dem Stapel abzuziehen, Fig. 6 eine weitere schematische Darstellung, die zeigt, wie der unterste Zuschnitt bei weiterer Drehung der Scheiben abgezogen wird, und Fig. 7 eine schematische Darstellung, aus der zu ersehen ist, wie das abgezogene Papierblatt in den Weg von Förderketten hineingelangt, während der Stapel blattförmiger Zuschnitte weiterhin auf den rotierenden Scheiben liegt, bis der nächstfolgende unterste Zuschnitt abgezogen wird.
  • Die Vorrichtung für die Vereinzelung von Blättern bzw. Zuschnitten nach der Erfindung ist in ihren Einzelheiten in den Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnungen dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Paar Scheiben 23, die sich in ihrer Form ergänzen und um die vertikalen Wellen 24 drehen, die über Kegelradgetriebe 25 von einer gemeinsamen Antriebswelle 26 angetrieben werden, so daß sich die Scheiben synchron drehen. Die Antriebswelle 26 trägt an ihrem einen Ende ein Kettenrad, das an den Hauptantrieb z. B. einer Verpackungsmaschine angeschlossen ist, so daß die Drehbewegungen der Scheiben 23 auch in zeitliche Verbindung zu den anderen Teilen der eigentlichen Verpackungsmaschine gebracht sind.
  • Jede Scheibe 23 hat eine zentral angeordnete Nabe 29 zwecks Anordnung auf den vertikalen Wellen 24, mit der sie zu diesem Zweck bei 30 verbunden bzw. verschraubt ist Die oberen Enden der vertikalen Wellen 24 haben einen verringerten Durchmesser und tragen bei 31 ein Gewinde, so daß ein horizontaler Bund 32 angeschraubt werden kann, um die Scheiben in vertikaler Richtung in die richtige Lage zu bringen.
  • Nach erfolgter Einstellung eines jeden Bundes 32 werden diese festgeschraubt, um die Scheiben 23 in ihrer Lage zu sichern; hierzu dienen Befestigungsschienen 33 od. dgl., damit die Nabenteile29 an den Endflächen festgehalten werden können. Schließlich sind über die Teile 29 der Nabe rohrförmige Tragsäulen 34 gestülpt, so daß die nach oben ragenden Enden der Wellen 24 verdeckt sind. Auf diese Weise ist auch dafür gesorgt, daß ein Stapel von Verpackungsblättern seitlich angelegt und von den Scheiben 23 erfaßt werden kann, wobei die Wellen der Scheiben 23 so weit voneinander entfernt sind, daß die Verpakkungsblätter auf diesen zwischen den Tragsäulen gestapelt werden können. Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, haben die Scheiben 23 einen diametral verlaufenden Arm 35 in Form einer Doppelspeiche mit einem Umfangsteil 36 an jedem Ende, der sich in geeignetem Mittenabstand in bezug auf die Welle der Scheibe erstreckt, so daß tiefe Einschnitte 37 in jeder Scheibe 23 entstehen, entsprechend der Zahl von Armteilen 36 mit den Einkerbungen 37 in den Scheiben, die sich bis in die Nähe der Scheibenwelle erstrecken, aber nur in einem Maße, das höchstens gleich den Abmessungen des Stapels ist (d. h. wenn sie sich bis zu den rohrförmigen Säulen 34 des in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiels erstrecken).
  • Jede Scheibe 23 muß mindestens einen Einschnitt 37 haben, der die dargestellte Form hat, damit er entsprechend wirksam werden kann. Die dargestellteAusfiihrungsform mit zwei Einschnitten 37 ist deshalb bevorzugt, weil dann auf jede Umdrehung der Scheiben 23 ein Vorschub von zwei Zuschnitten erfolgt. Es können auch andere Scheiben 23 geeigneter Größe eingebaut werden, und ihre Form kann den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden, wobei im Bedarfsfalle auch eine andere Einschnittzahl gewählt werden kann, die Einschnitte selbst aber natürlich in der gleichen Art wirken.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, geht von den Einschnitten 37 an jedem Arm 36 am Umfang der Scheiben 23 ein am Ende offener Schlitz 38 aus, der in bezug auf die Scheibenachse konzentrisch verläuft.
  • Unterhalb jeder Scheibe 23 ist eine vertikal auf- und abwärts bewegbare Saugvor richtung 39 in Ausrichtung zu den Schlitzen 38 angeordnet, deren Bewegungen in bezug auf die Drehbewegungen der Scheibe zeitlich so abgestimmt sind, daß sie zunächst in den Schlitz 38 hineinragt, um das unterste Blatt des Stapels nahe einer Kante anzusaugen, die zur Drehrichtung entgegengesetzt liegt, während das betreffende Blatt auf dem entsprechenden Teil des Armes 36 aufliegt. Die Saugvorrichtung 40 zieht die angesaugte Blattkante in dem Einschnitt 38 unter die Ebene der Trennkante des folgenden Armteiles 36 hinunter, wenn die Scheibe 23 gedreht wird, um von unten das Hinterende des Armteiles 36 von dieser Blattkante abzuziehen, der sie vorher gestützt hat. Daraus ergibt sich, daß die Trennkante des nachfolgenden Armteiles 36 infolge der Drehung der Scheibe 23 unter den restlichen Zuschnitten W des Stapels durchläuft, wobei der Arm die Aufgabe übernimmt, den Stapel zu tragen, während er sich über dem untersten Zuschnitt W des Stapels hinwegbewegt, dessen Kante heruntergebogen worden ist, und wobei auf diese Weise das Abziehen bzw. die Trennung des untersten Zuschnittes des Stapels vollendet wird.
  • Zusätzlich zu den rohrförmigen Tragsäulen 34. die zum seitlichen Halten des Stapels von Verpackungsschmften W auf den Scheiben 23 dienen, sind auf dem Maschinengestell 10 vordere und rückwärtige vertikale Führungen oder Stangen 40 und 41 angeordnet, um den Stapel in der richtigen Lage zwischen den Tragsäulen 34 zu halten, wenn die Scheiben 23 zur Erzielung der Trennung umlaufen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Armteile 36 jeder Scheibe 23 oben mit Nuten 42 versehen sind, die konzentrisch zu den Achsen der Scheiben verlaufen, wobei die Achsen ihrerseits parallel zu den Führungen 40 und 41 stehen, so daß die Osen 43 und 44 in den Fig. 4 bis 7 am unteren Ende der Führungen angebracht werden und in die Nuten 42 unterhalb der Ebene der Scheiben hineinragen können, um die aufgestapelten Zuschnitte aufnehmen zu können.
  • Es sei ferner noch einmal hervorgehoben, daß die Ösen 44 an den rückwärtigen Führungen 41 in der Nähe der Saugvorrichtung kurze Lappen haben, die sich unter den Stapel erstrecken, um den darüber befindlichen Rest des Stapels zu halten, ohne daß der Vorgang des Ansaugens des untersten Schnittes behindert wird.
  • Die Saugvorrichtung 39, die in dem Ausführungsbeispiel für jede Scheibe 23 zweimal vorhanden ist, besteht im wesentlichen aus einem Saugnapf 45 auf einem Tragrohr 46, das auf eine nicht dargestellte Art an eine Saugvorrichtung, z. B. an eine Saugpumpe, angeschlossen ist. Die Tragrohre 46 für die Saugnäpfe 45 sind an den Enden parallel verlaufender Arme 48 und 49 über drehbare Verbindungen befestigt; die Arme selbst sind an Trägern 50 an dem Maschinengestell 10 drehbar gelagert. Die parallelen Arme 48 und 49 führen die Tragrohre 46 so, daß sie beim Heben und Senken der Saugnäpfe senkrecht bleiben.
  • Einer der Arme steht unter dem Einfluß einer Feder 51, so daß er der Bewegung eines Nockens 52 auf der Welle 24 folgen kann und damit das Heben und Senken der Saugnäpfe 45 zeitlich richtig vornehmen kann.
  • In den Fig. 2 und 3 stehen die Saugnäpfe 45 über der Ebene der Scheiben 23, um zu zeigen, daß die Nocken 52 den gesamten Federdruck der Federn 51 überwinden, um den Saugnapf in die obere Stellung zu bringen, in der er den untersten Zuschnitt erfaßt.
  • Nach dem Senken der Saugnäpfe 45 und nach dem Abziehen des untersten Zuschnittes des Stapels erfaßt eine Greifvorrichtung 53 die Schleppkante des abzuziehenden Schnitts und hält ihn in einer geeigneten Lage, damit er den Förderketten 14 zugeführt werden kann, läßt aber eine erneute Bewegung der Saugvorrichtung 39 zu, so daß der nächste Zuschnitt abgezogen werden kann. Die Greifvorrichtung 53 besteht im wesentlichen aus einer bei 54 an einem Querarm 55 drehbar gelagerten Hebelanordnung. Der Querarm wird von dem Maschinengestell 10 getragen. Die Hebelanordnung besitzt in der Längsrichtung einstellbare, nach oben gerichtete Arme 56, die an den Enden federnde Greifer 57 tragen, sowie aus einem sich nach unten erstreckenden Arm 58 mit einer am äußersten Ende angeordneten Führungsrolle59, die auf einem Nocken 60 läuft, der auf der Antriebswelle sitzt, so daß die Greifvorrichtung hin- und hergehen kann.
  • Die Lage der einzelnen Teile der Einrichtung nach der Erfindung in den einzelnen, oben beschriebenen Stellungen ist in den Fig. 4 bis 7 der Zeichnung wiedergegeben. Fig. 4 zeigt die Stellung bei Beginn eines Arbeitsvorganges, also bei abgesenkter Saugvorrichtung und zurückgezogener Greifvorrichtung 53. In Fig. 5 haben sich die Scheiben 23 schon so weit gedreht, daß sich die Saugvorrichtung39 nach oben in die Schlitze 38 heben kann, und Fig. 6 zeigt, wie die Saugvorrichtung die Schleppkante des untersten Schnittes bei weiterer Drehung der Scheiben nach unten zieht, während Fig. 7 den vollendeten Vorgang des Greifens wiedergibt. Der abgezogene Zuschnitt ist jetzt von der Greifvorrichtung erfaßt und in der Lage gezeichnet, in der er von den Förderketten 14 aufgenommen wird; hier ist die Saugvorrichtung losgelassen und völlig abgesenkt, sie ist bereit, wieder hochgehoben zu werden, um den nächsten Schnitt W von dem Stapel abzuziehen.
  • Die Erfindung ist in der vorhergehenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Sie soll jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt sein, da sie in verschiedener Weise abgewandelt werden kann.
  • I'ATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zum Abziehen des jeweils untersten Blattes eines aus Papier- oder Kartonzuschnitten bestehenden, durch seitliche Führungen gehaltenen Stapels mittels zweier darunter in gleicher Höhe liegender umlaufender Scheiben, die einen von ihrem Umfang ausgehenden, bis in die Nähe der Scheibenwellen reichenden Einschnitt aufweisen, in den die Kante des vom Stapel abzuziehenden Blattes mittels eines hin- und herbewegbaren Saugkopfes hineinziehbar ist, dadurch gekennzeich- net, daß von den sich fast bis zur Mitte erstreckenden Einschnitten (37) jeder Scheibe (23) in der Nähe des Scheibenumfanges entgegen der Scheibendrehrichtung ein konzentrischer Schlitz (38) ausgeht, des sen Mittellinie auf demselben Kreisbogen liegt, wie die vordere Kante des nachsfolgenden Blatttrennarmes (36).

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (23) sich um vertikale Achsen (24) drehen und daß ihre Drehbewegungen mit der Saugvorrichtung zeitlich abgestimmt sind, derart, daß die Saugvorrichtung in der angehobenen Stellung durch einen Schlitz (38) der betreffenden Scheibe durchgreift und das untere Blatt (Schnitt) des Stapels erfaßt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe eine zentral angeordnete Nabe (29) zwecks Anordnung auf den vertikalen Wellen besitzt und zu diesem Zweck mit den Wellen fest verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der vertikalen Wellen einen verringerten Durchmesser haben und hier ein Gewinde tragen, so daß ein Bund (32) angeschraubt werden kann, um die Scheiben (23) in vertikaler Richtung in eine passende Lage zu bringen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen der Scheiben nach oben gerichtete rohrförmige Tragsäulen (34) angeordnet sind, die zum seitlichen Halten des Stapels von Verpackungsschnitten auf den Scheiben dienen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Scheiben Führungen oder Stangen (4O, 41) für den Stapel angeordnet sind, die am unteren Ende Ösen (43, 44) haben, die in Nuten unterhalb der Ebene der Scheiben hineinragen und die Stapel aufnehmen können.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (43, 44) an den Führungen in der Nähe der Saugvorrichtung kurze Lappen haben, die sich unter den Stapel erstrecken, um den darüber befindlichen Rest des Stapels zu halten, ohne daß der Vorgang des Ansaugens des untersten Schnittes behindert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 533 856, 602 648; schweizerische Patentschrift Nr. 97994.
DEA26013A 1956-06-25 1956-11-14 Blattvereinzelungsvorrichtung Pending DE1105885B (de)

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