DE585145C - Vorrichtung zur Deckelung von Schachteln - Google Patents

Vorrichtung zur Deckelung von Schachteln

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DE585145C
DE585145C DE1930585145D DE585145DD DE585145C DE 585145 C DE585145 C DE 585145C DE 1930585145 D DE1930585145 D DE 1930585145D DE 585145D D DE585145D D DE 585145DD DE 585145 C DE585145 C DE 585145C
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers

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  • Closing Of Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Deckelung von Schachteln Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Deckelung von- Schachteln, insbesondere Halszargenschachteln, bei welcher mit Hilfe von Einführungszungen, die in den Deckelteil der Schachtel hineinragen, die zur Vereinigung der Schachtelteile notwendige, gegenseitige Lage des Bodenteiles und des Deckelteiles der Schachtel gesichert iyird. Es ist bei derartigen Vorrichtungen schon bekanntgeworden, den Hals des Bodenteils beim Zudeckelvorgang zunächst nur auf wenige Millimeter in den Deckelteil eindringen zu lassen, so daß zwischen dem Deckelteil und dem Bodenteil noch ein Spalt verbleibt, dann die Zungen aus dem Deckelteil herauszuziehen und schließlich erst, nachdem dies geschehen ist, die Decklung zu vollenden. Bei den bekannten Einrichtungen der genannten Art ist jedoch keine Vorsorge dafür getroffen, daß der Spalt zwischen Deckel-und Bodenteil während des Herausziehens der Zungen zwangsläufig aufrechterhalten wird. Vielmehr wird der Deckelteil lediglich durch die Zungen selbst gehalten und kann sich daher während des Herausziehens der Zungen um einen gewissen Betrag senken. Um jedoch die Zungen ohne jede Beschädigung und Aufweitung der Schachtelteile aus dem Deckel herauszuziehen, ist eine zwangsläufige Aufrechterhaltung des Spaltes zwischen den beiden Schachtelteilen notwendig.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Kombination einer den Bodenteil tragenden Hubplatte und einer den Deckelteil tragenden Saugvorrichtung erreicht, die zum Herausziehen der Zungen aus dem Schachtelinneren gemeinsam unter zwangsläufiger Aufrechterhaltung der. Spaltbreite zwischen Deckel- und Bodenteil angehoben werden.
  • Weitere Ausbildungen des Erfindungsgedankens bestehen darin, daß zur Lösung der Deckel vom Sauger und gleichzeitig zum vollständigen Ineinanderschieben der Schachtelteile Höhenbegrenzungsanschläge vorgesehen sind. Ferner wird der Sauger, welcher den Deckelteil hält, zweckmäßigerweise gleichzeitig dazu benutzt, die Deckelteile von einem an sich bekannten Zuführband abzuheben und über die von einem zweiten, ebenfalls an sich bekannten Zuführband herangeförderten Unterteile in die Zudecklungsstellung zu bringen.
  • Schließlich wird zweckmäßigerweise ein an sich bekannter Schwingarie vorgesehen, der den vordersten, auf einem bekannten Zuführband befindlichen Schachtelunterteil nicht nur periodisch in bekannter Weise festhält, sondern gleichzeitig auch etwas zurückschiebt, so daß dieser Schachtelunterteil nicht von dem vorhergehenden, schon auf der Hubplatte befindlichen Schachtelunterteil mitgenommen wird, wenn letzterer angehoben wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. z und z eine Deckelungsvorrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht von der Seite bzw. in Ansicht von oben. Fig.3 veranschaulicht in vergrößertem Maßstabe tierausgezeichnet die zum Ineinanderführen der beiden Schachtelteile dienende Einrichtung.
  • Fig.4_ zeigt die Zuführleitung für die Schachtelunterteile im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
  • Fig. 5 veranschaulicht die Zuführeinrichtung für die Schachteloberteile im Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2.
  • Fig. 6 veranschaulicht die Lage des Deckels und des Schachtelunterteils zueinander in einem Augenblick, kurz bevor die beiden Teile den Bereich der Einführzungen verlassen.
  • Fig. 7 und 8 schließlich veranschaulichen die winkelförmigen Zuführzungen in Ansicht von der Seite und von oben.
  • In den Figuren ist mit i das Transportband für die Schachtelunterteile und mit 2 das Transportband für die Schachteloberteile bezeichnet. Das Band i läuft über eine Antriebswalze 3, während das Band 2 seinen Antrieb von der Walze 4 erhält. Zum Abtransport der zusammengesetzten Schachtelteile dient ein Band 5, das von einer Walze 6 angetrieben wird. Sämtliche Bänder 1, 2, 5 laufen in der gleichen Richtung, so- daß die Antriebswalzen 3, 4, 6 mit ihren Achsen parallel zueinander liegen. Die Walzen 3, 4, 6 werden durch eine gemeinsame Kette oder durch einen gemeinsamen Riemen 7 in Drehung versetzt, der seinerseits seinen Antrieb von einer Scheibe 8 erhält.
  • Die Deckelteile a werden durch das Band 2 bis zu einem Anschlag 9 gefördert. Zur Führung der Deckelteile dienen Führungsschienen io (s. Fig. 2 und 5). Weiterhin ist oberhalb derjenigen Deckelteile a, die unmittelbar auf den vordersten Deckelteil, welcher an dem Anschlag 9 anliegt, folgen, eine Schiene ii vorgesehen, die verhindert, daß beim Angehobenwerden des gegen den Anschlag 9 liegenden Deckelteils a die folgenden Deckelteile mit hochgenommen werden.
  • Die auf dem Band i zugeführten Bodenteile b werden gegen einen Anschlag 12 geführt. Der vorderste, an dem Anschlag 12 anliegende Bodenteil befindet sich über einer Hubplatte 13.
  • Um zu verhindern, daß beim Anheben des vordersten Bodenteils b durch die Hubplatte 13 eine Mitnahme der nächstfolgenden Bodenteile b stattfindet, ist ein Schwingarm 14 vorgesehen (s. Fig. i), der in den Bodenteil hineingreift, welcher auf den Bodenteil, der gegen den Anschlag i2 liegt, folgt. Der Arm 14 wird derart betätigt, daß er bei seinem Aufwärtsschwingen periodisch den vor der Hubplatte 13 stehenden Bodenteil freigibt, so daß dieser Bodenteil durch die nächstfolgenden Teile gegen den Anschlag 12 auf der Hubplatte 13 gelegt -werden kann. Beim Rückschwingen wirkt der Schwingarm 14 derart auf den folgenden Bodenteil ein, daß dieser etwas zurückgeschoben wird und infolgedessen die Berührung zwischen den ersten beiden Bodenteilen aufgehoben -wird.
  • Zur Führung der Bodenteile b auf dem Band i dienen seitliche Führungsschienen 15 sowie Schienen 16, welch letztere vertikal verstellbar sind und die Bodenteile b auf dem Band i halten (s. Fig. 4).
  • Zum* Zusammenführen des vordersten Deckelteils a mit dem vordersten Bodenteil b dient eine Saugeinrichtung, deren Saugmündung 17 sich auf den vordersten Deckelteil a aufsetzt und diesen in Richtung des Pfeiles p (s. Fig. 2) unter gleichzeitigem Anheben nach der Seite fördert und den Deckelteil schließlich auf Winkelzungen 18 aufsetzt.
  • Die Winkelzungen i8 befinden sich oberhalb der Hubplatte 13, auf der der vorderste Bodenunterteil b aufruht. Die Winkelzungen iS bestehen (s. Fig. 7 und 8) aus je zwei rechtwinklig zueinanderstehenden Zungenstreifen iSa, igb. Die Zungenstreifen i8a, 18U sind auf Gleitstücken i9 befestigt, welche auf Schienen 2o gleitbar gelagert sind. Die Schienen 2o sind ihrerseits auf Böcken 21, deren Entfernung verstellbar ist, angebracht. Durch Einstellung der Gleitstücke i9 auf den Schienen 2o und durch Einstellung der Böcke 21 lassen sich die Winkelzungen 18 jeder beliebigen Schachtelgröße anpassen.
  • Der Sauger 17, in dem in bekannter Weise mittels einer Pumpe ein Unterdruck erzeugt wird, ist auf einem Schlitten 22 (s. Fig. 3) gelagert, so daß er zwecks Transports der Deckelteile in Richtung des' Pfeiles o (s. Fig. 3) hin ,und her bewegt -werden kann. Gleichzeitig ist der Sauger 17 aber auch in vertikaler Richtung auf und nieder beweglich.
  • Nachdem der Sauger 17 den vordersten Deckelteil a auf die Winkelzungen i8 aufgesetzt hat, -wird der vorderste Schachtelunterteil b angehoben, bis der Unterteil b zu dem Deckelteil a die in Fig. 6 dargestellte Stellung hat. Bei dieser Stellung ist die Halszarge des Schachtelunterteils in den Deckelteil a. hineingelangt, jedoch klafft zwischen den Schließkanten c und d des Deckelteils bzw. Unterteils noch ein Zwischenraum.
  • Nachdem die in Fig.6 gezeigte Stellung erreicht ist, -wird gleichzeitig mit dem weiteren Anheben des Unterteils b auch der Oberteil a, der bis dahin ruhig auf den Winkelzungen aufgesessen hatte, mittels des Saugers 17 angehoben, so daß der Spalt zwischen den Kanten c, d vorläufig nicht geschlossen wird. Die beiden Schachtelteile c, d verharren zueinander in der in Fig. 6 dargestellten Lage so lange, bis beide Teile so -weit angehoben sind, daß die Winkelzungen 18 aus dem Dekkel a herausgetreten sind. Dadurch, daß die beiden Schachtelteile nicht fest zusammengeschoben werden, solange noch die Enden der Winkelzungen sich in dem Deckelteil befinden, wird erreicht, daß ein wesentliches Aufbiegen der Seitenwände der Schachtelteile vermieden wird. Nachdem die Winkelzungen aus dem Deckelteil ausgetreten sind, legt sich der Deckel a mit seinem Rücken' gegen einen Höhenanschlag 23. Die Hubplatte 13 bewirkt nunmehr, daß der Unterteil b vollkommen in den Deckel a hineingeschoben wird. Nachdem dies geschehen ist, wird- die nunmehr fertig zusammengesetzte Schachtel durch einen in horizontaler Richtung hin und her bewegbaren Finger 24 ausgestoßen. Die ausgestoßene Schachtel gleitet über eine Gleitfläche 25 auf das Transportband 5, welches die fertige Schachtel abtransportiert. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zurDeckelungvonSchachteln, insbesondere Halszargenschachteln, bei welcher in den Deckelteil hineinragende, die zur Vereinigung notwendige gegenseitige Lage des Boden- und Dekkelteiles sichernde Einführungszungen vorgesehen sind, und bei welcher während des Deckelungsvorganges ein Spalt zum Herausziehen der Zungen zwischen Dekkel- und Bodenteil aufrechterhalten wird, gekennzeichnet durch die Kombination einer den Bodenteil tragenden Hubplatte und einer den Deckelteil tragenden Saugvorrichtung, die zum Herausziehen der Zungen aus dem Schachtelinneren gemeinsam unter zwangsläufiger Aufrechterhaltung der Spaltbreite zwischen Deckel-und Bodenteil angehoben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ablösen der Deckel vom Sauger und gleichzeitig zum vollständigen Ineinanderschieben der SchachtelteileHöhenbegrenzungsanschläge (23) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung, welche den Deckelteil beim Dekkelungsvorgang hält, gleichzeitig dazu dient, die Deckelteile von einem an sich bekannten Zuführband (2) abzuheben und über die von einem zweiten ebenfalls an sich bekannten Zuführband (i) herangeförderten Unterteile in die Zudeckelungsstellung zu bringen. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die durch ein Zuführband herangeförderten Schachtelunterteile durch einen unmittelbar vor der Hubplatte angeordneten Schwingarm angehalten und periodisch freigegeben werden, gekennzeichnet durch eine solche Bewegung des Schwingarmes, daß er den jeweils angehaltenen Schachtelunterteil gleichzeitig etwas zurückschiebt, so daß dieser Schachtelunterteil von dem auf der Hubplatte befindlichen und von dieser angehobenen Schachtelunterteil nicht mitgenommen wird.
DE1930585145D 1930-02-23 1930-02-23 Vorrichtung zur Deckelung von Schachteln Expired DE585145C (de)

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DE (1) DE585145C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3028797A (en) * 1959-02-26 1962-04-10 Pembroke Carton & Printing Co Machines for folding blanks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3028797A (en) * 1959-02-26 1962-04-10 Pembroke Carton & Printing Co Machines for folding blanks

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