DE1101802B - Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Lichtleistung von Bildwerfern - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Lichtleistung von Bildwerfern

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DE1101802B
DE1101802B DEB53471A DEB0053471A DE1101802B DE 1101802 B DE1101802 B DE 1101802B DE B53471 A DEB53471 A DE B53471A DE B0053471 A DEB0053471 A DE B0053471A DE 1101802 B DE1101802 B DE 1101802B
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Germany
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light
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Kurt Bertrams
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/2053Intensity control of illuminating light

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der Lichtleistung von Bildwerfern Zusatz zur Patentanmeldung B 52131 IX/ 42 h (Auslegeschrift 1095 002) Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum selbsttätigen Regeln der Lichtleistung von Bildwerfern in Abhängigkeit von der Lichtdurchlässigkeit des projizierten Bildes nach Patentanmeldung B 52131 IX/ 42 h.
  • Zu dem in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen grundsätzlichen Verfahren, eine Dunkelsteuerung des Bildwerfers während des Bildwechsels einzuleiten und eine nach vollzogenem Bildwechsel selbsttätig einsetzende Aufhellung des Bildes bis zum richtigen Gesamthelligkeitseindruck zu bewirken, wurde ein Ausführungsbeispiel erläutert, nach welchem über elektrische Schaltmittel wie Transduktoren od. dgl. die Brennspannung der Bildw erferlampe verändert wird. Diese Einrichtung hat neben dem Vorteil großer Präzision und vollkommener Regelung des Bildwerferlichtes den Nachteil eines hohen Gestehungspreises.
  • Unter Zugrundelegung des in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Verfahrens der selbsttätigen Regelung der Lichtleistung von Bildwerfern wird nun vorgeschlagen, die Brenn.spann.ung der Bildwerferlampe nicht zu verändern, sondern zur Dosierung der abgestrahlten Lichtleistung des Bildwerfers eine veränderbare Blende im Strahlengang anzuwenden, welche es gestattet, die jeweils überschüssige Lichtmenge für den Austritt aus dem Bildwerferobjektiv zu sperren. Damit sind die Nachteile der in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Einrichtung ausgeschaltet, weil eine derartige Blendeneinrichtung verhältnismäßig billig herzustellen ist.
  • Es sind bereits Einrichtungen für Bildwerfer bekanntgeworden, die mittels einer im Strahlengang zwischen Lichtquelle und dem zu projizierenden Bild angeordneten Blende Einfluß auf die vom Bildwerfer abgestrahlte Lichtleistung nehmen und je nach der Dichte des zu projizierenden Bildes selbsttätig eine bestimmteVerstellung der Blendenlamellen ausführen. Diese Einrichtungen funktionieren derart, daß die jeweilige Blendeneinstellung praktisch momentan dem von der Fotozelle wahrgenommenen Lichteindruck folgt, d. h., daß eine zeitweise auftretende Helligkeitsdifferenz in einer mehr oder weniger großen Zeitspanne zum Normallichteindruck ausgeregelt wird. Bei Anwendung dieser Einrichtungen ist es bedingt, daß die Korrektur der Bildwerferhelligkeit erst dann erfolgt, wenn die gegenüber dem Sollwert nach oben oder unten veränderte Helligkeit bereits auf dem Bildschirm aufgetroffen, vom Auge des Betrachters wahrgenommen und bei ihm unangenehme Belastungen und Sehstörungen während der Bildbetrachtung hervorgerufen hat.
  • Demgegenüber wird nachfolgend eine Einrichtung zur Durchführung des in der Hauptpatentanmeldung niedergelegtenVerfahrens beschrieben, bei welcher ein Blendensystem benutzt wird, das die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet. Erfindungsgemäß dient zur Erzeugung der abgestellten Lichtleistung eine Raster- oder Irisblende, die durch oder mit dem jeweiligen Bildwechsel selbsttätig vollkommen oder bis auf ein voreingestelltes :Mindestmaß geschlossen wird und die sich selbsttätig nach erfolgtem Bildwechsel mit Verzögerung kontinuierlich fortschreitend öffnet, entweder bis zur völligen oder nach Maßgabe des Betrachters nur teilweisen Abdunkelung des Bildwerferlichtstrahls. Damit ist dem ersten Verfahrensanspruch des Hauptpatentes Rechnung getragen, und es ist nach vollzogenem Bildwechsel die Ausgangsstellung für den kontinuierlich verlaufenden Aufhellungsvorgang des jeweiligen Bildes erreicht. Nach der weiteren Erfindung ist das bewegliche Blendensystem mit einem in der Öffnungsrichtung wirksamen mechanischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Verzögerungseinrichtung versehen, so daß der beispielsweise durch Federung erfolgende Öffnungsvorgang der Blendenlamellen nicht plötzlich, sondern in einer gewissen Zeitspanne erfolgt. Nach vollzogenem Bildwechsel wird das Blendensystem, welches in die Ausgangsstellung entsprechend völliger oder teilweiser Dunkelsteuerung gebracht wurde, freigegeben, so daß der selbsttätige mit Verzögerung behaftete Öffnungsvorgang einsetzt.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann neben der beschriebenen Blendenanordnung mit Verzögerungseinrichtung eine elektrische Einrichtung --in--- Verbindung mit einem Lichtmeßorgan vorgesehen sein, die so arbeitet, daß bei Erreichen der Normalhelligkeit eine elektromagnetische Vorrichtung betätigt wird, welche das in fortschreitender Öffnung - begriffene Blendensystem eben zu diesem Zeitpunkt in der erreichten Stellung blockiert. Es wird somit ersichtlich, daß zunächst unabhängig von der elektrischen- Steuerung nach jedem Bildwechsel die kontinuerlicheAufhellung des Projektionsbildes einsetzt und je nach der Dichte des Bildes der Zeitpunkt des Normalhelligkeitseindrucks mit zunehmender Lichtleistung früher oder später erreicht wird und in diesem Augenblick die elektrische Steuerung eintritt und den unabhängig davon verlaufenden Öffnungsvorgang des Blendensystems stoppt, so daß der Regelvorgang bei Erreichen der richtigen Helligkeit beendet wird.
  • Gemäß der Erfindung kann je nach den baulichen. Erfordernissen des Bildwerfers entweder auf eine Rasterblende, Irisblende oder ein Graukeilsystem zurückgegriffen werden. Es ist bekannt, daß überbelichtete Farbdiapositive sehr blasse und verwaschene Farben aufweisen und im allgemeinen gegenüber den Normalfarben in Richtung blau verschobene Farben aufweisen. Bei der Projektion solcher Bilder kann durch die Abstimmung der Farbtemperatur des Projektionslichtes eine erhebliche Korrektur dieser überbelichteten Bilder inRichtung natürlicher Farben vorgenommen werden. Da die Brennspannung der Lampe bei der angewandten Blendenregelung konstant und damit auch die Farbtemperatur konstant bleibt, wird zur Änderung der Farbtemperatur nach der weiteren Erfindung vorgeschlagen, die Flächen der einzelnen Blendenlamellen rot einzufärben, damit bei fortschreitender Abdunkelung der Blende eine immer größere Reflexionsfläche zur Reflexion von rotem Licht auftritt und somit bei kleineren Blendeneinstellungen, die überbelichteten Bildern entsprechen, ein erheblicher Anteil vom reflektierten Rotlicht im Lampenhaus auftritt, der natürlich auch einen Teil des abgestrahlten Lichtes ausmacht und zur Farbkorrektur dient. Wird eine weitere Intensitätssteigerung des Rotlichtanteils erforderlich, so sieht die Erfindung vor, weitere verstellbare rot eingefärbte Reflexionsflächen im Lampenhaus mit der Blende derart zu koppeln, daß bei fortschreitender Verkleinerung der Blendenöffnung weitere Reflexionsflächen frei werden oder aber rot eingefärbte Farbfilter mit der Verstellung der Blende selbsttätig in den Strahlengang eingeschoben werden, um die vollkommene Korrektur der Farben zu ermöglichen.
  • Nach der Erfindung ist die Blendenanordnung vorzugsweise mit einer Verzögerungs- oder Dämpfungseinrichtung versehen, die in Schließrichtung der Blende nicht wirksam ist, so daß die Blende während des Bildwechsels pralztisch trägheitslos geschlossen werden kann. In umgekehrter Richtung ist die Dämpfungseinrichtung jedoch wirksam, und die Verzögerungszeit kann erfindungsgemäß vom Betrachter in vorgegebenen Grenzen nach. eigenem Ermessen eingestellt werden, so daß die Zeit für den Aufhellungsvorgang des Bildes in Grenzen frei wählbar ist. Nach der Erfindung kann die Dämpfungseinrichtung sowohl durch eine mechanische Gäriebehremse, mechanischpneumatische Dämpfungseiririchtung oder durch eine elektromagnetische Wirbelgtrombremse od. 4-l. gebildet werden, während die Verstellkraft für das selbsttätige Öffnen aus einer Federspannung abgeleitet werden kann oder mittels eines Gewichtes oder einer elektromagnetischen Kraft` vörgenommeri wird. Zwei Ausführungsbeispiele der Anordnungen von Blendeneinrichtungen im Strahlengang eines Bildwerfers sind in den Abb. 1 und 2 veranschaulicht und nachfolgend erläutert.
  • Das aus der Lichtquelle 1 austretende Licht gelangt durch den Kondensator 2, das Bildband 3, das Objektiv 4 und das fotoelektrische Element 5 auf die Bildwand 6. Zwischen Kondensator und Bildband ist in Abb. 1 die Rasterblende ? angebracht, deren Lamellen 8 sich um den Drehpunkt 9 drehen. Durch den Schieber 10 werden die Lamellen bewegt, der über das Zahnrad 11 mit der nicht gezeichneten Dämpfungseinrichtung verbunden ist. Die Feder 12 hat das Bestreben, die Blende in die Offenstellung zu bewegen.
  • Der Hebel 13 ist derart mit dem Bildwechselmechanismus verbunden, daß die Blende bei jedem Bildwechsel ganz oder teilweise geschlossen und nach vollzogenem Bildwechsel freigegeben wird, so daß die Spannung der Feder 12 den Öffnungsvorgang einleitet. Der Elektromagnet 14 erhält bei Eintritt der elektrischen Steuerung Strom und blockiert damit den Schieber 10 in der momentan erreichten Stellung.
  • Abb. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Abb. 1, wobei jedoch an Stelle der Rasterblende ein Graukeil 15 Verwendung findet. Die Gesamtwirkungsweise ist hierbei die gleiche, wie zum Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 beschrieben. Ebenfalls bleibt die Gesamtwirkungsweise erhalten, wenn an Stelle der Rasterblende oder des Graukeils eine Irisblende tritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der elektrischen Schaltungsanordnung zum Zwecke der elektromagnetischen Blockierung der Blendeneinrichtung bei Erreichen der Sollhelligkeit ist in Abb. 3 dargestellt und nachfolgend erläutert.
  • In Reihe mit dem Gleichrichter 16 liegt ein Spannungsteiler, gebildet aus dem Fotowiderstand 17 und dem Potentiometer 18. Zwischen Fotowiderstand und Potentiometer ist die Glimmlampe 19 angeschlossen; über die Spule des Elektromagneten 20 wird der Stromkreis geschlossen, und ein Kondensator 21 dient zur Beruhigung der Spannung in der Spule des Elektromagneten 20.
  • Je nach Größe der Grundeinstellung des Potentiometers und der vom Projektionslicht abhängigen Größe des Fotowiderstandes stellt sich zwischen den beiden Spannungsteilerwiderständen eine Spannung ein, bei der die Glimmlampe zündet. Bei einsetzender Zündung der Glimmlampe fließt durch diese ein Strom, der auch die Wicklung des Elektromagneten durchflutet, so daß eine entsprechende magnetische Kraft auftritt, durch die das Blendensystem in der jeweilig erreichten Stellung blockiert wird. Es ist selbstverständlich, daß die hier angeführte elektrische Schaltung in mannigfaltigerWeise abgeändert werden kann, ohne daß dabei der Boden des Erfindungsgedankens verlassen wird. So ist es z. B. möglich, an Stelle der Glimmlampe ein Relais oder Thyratron zu verwenden oder mit dem Zündstrom der Glimmlampe nachfolgende Verstärkerbrücken oder Transistoren für stärkere Stromkreise auszusteuern.

Claims (1)

  1. PATENTANSYRUCRE: 1. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum selbsttätigen Regeln der Lichtleistung von Bildwerfern in Abhängigkeit von der Lichtdurchlässigkeit des projizierten Bildes nach Patentanmeldung B 521311X/42 h, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der abgestrahlten Lichtleistung eine Raster- oder Irisblende dient, die durch oder mit dem jeweiligen Bildwechsel selbsttätig vollkommen oder bis auf ein voreingestelltes Mindestmaß geschlossen wird und die sich selbsttätig nach erfolgtem Bildwechsel mit Verzögerung kontinuierlich fortschreitend öffnet. 2: Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsvorgang des Blendensystems durch eine elektromagnetische Einrichtung zu dem Zeitpunkt gestoppt wird, in welchem die vom Bildwerfer abgegebene Lichtleistung den Sollwert erreicht hat. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der sich kontinuierlich fortschreitend öffnenden Blende durch ein vom Betrachter zu bedienendes Regelorgan in Grenzen veränderbar ist. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Blendeneinrichtung gekoppelte Dämpfungseinrichtung mit einem Freilauf oder ähnliche mechanische Mittel so verbunden ist, daß diese beim Schließvorgang der Blende nicht wirksam ist, wohingegen der Öffnungsvorgang derselben dadurch abgebremst wird und in einer bestimmten Zeitspanne erfolgt. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein von Hand zu bedienendes Einstellorgan auf den Stromlauf der elektromagnetischen Steuereinrichtung Einfluß genommen wird, derart, daß der Ansprechpunkt des Elektromagneten verschiedenen vom Bildwerfer abgegebenen Helligkeiten zugeordnet werden kann. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Verschiebung des vom Bildwerfer abgegebenen Lichtes in Richtung roten Farbanteils bei kleiner werdender Blendenöffnung Flächen der Blendenlamellen rot eingefärbt.sind. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verstellung der Blende in Richtung kleiner Blendenöffnung weitere rot eingefärbte Reflexionsflächen frei werden, die den Anteil des roten Reflexionslichtes im Lampenhaus weiter verstärken. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verstellung der Blende in Richtung kleiner Blendenöffnung fortschreitend eine rote Filterscheibe in den Projektionsstrahlengang einschiebbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234408B (de) * 1961-12-11 1967-02-16 Voigtlaender Ag Dia- oder Laufbildprojektor mit veraenderbarer Blende

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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