DE1422270C - Bildwerfer mit einer Einrichtung zur Regelung des Projektions-Lichtstroms - Google Patents
Bildwerfer mit einer Einrichtung zur Regelung des Projektions-LichtstromsInfo
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Description
Die. Erfindung betrifft einen Bildwerfer mit einer . als Quasiraumlicht ansieht, so wird durch diese AutoEinrichtung
zur selbsttätigen Regelung des Projek- matik das Quasiraumlicht selbsttätig nach der mitttionslichtstroms
in Abhängigkeit von dem Signal leren Bildhelligkeit eingeregelt. Das eigentliche
eines lichtelektrischen Wandlers," der die Leucht- Raumlicht bleibt unberücksichtigt. Auch unberückdichte
des projizierten Bildes erfaßt. 5 sichtigt bleibt aber der weit störendere Wechsel in
Bildwerfer dieser Art sollen die durch unterschied- der mittleren Helligkeit des Schirmbildes. Diese
liehe Transparenz der bei der Vorführung einander Schirmbildhelligkeit wird also nicht automatisch auf
abwechselnden Bilder entstehenden Leuchtdichte- einen vorbestimmten Wert eingeregelt.
Schwankungen vermeiden und eine optimale Bild- Aus den bekannten Vorrichtungen dieser Art, die ' wiedergabe garantieren. Auf diese Weise werden die io übrigens im Amateurbereich nur für kleine Bild-Augen der Betrachter geschont. . schirme, etwa Ferrisehbildschirme, praktisch denkbar
Schwankungen vermeiden und eine optimale Bild- Aus den bekannten Vorrichtungen dieser Art, die ' wiedergabe garantieren. Auf diese Weise werden die io übrigens im Amateurbereich nur für kleine Bild-Augen der Betrachter geschont. . schirme, etwa Ferrisehbildschirme, praktisch denkbar
Bei einer bekannten Konstruktion wird mittels sind, können danach keine Anregungen entnommen
eines Hohlspiegels das auf den Bildschirm projizierte werden, wie die eingangs aufgezeigten Mängel zu
und dort reflektierte Bild zur Leuchtdichtemessung beseitigen sind,
auf einem lichtelektrischen Wandler abgebildet. '. 15 Die Erfindung schafft hier Abhilfe, indem sie einen
Einrichtungen, die auf diese Weise das vom Bild- Bildwerfer mit einer Einrichtung zur selbsttätigen
schirm reflektierte Licht messen, reagieren sofort Regelung des Projektions-Lichtstroms in Abhängigfalsch,
wenn bei unterschiedlichen Raumhelligkeiten keit von dem Signal eines lichtelektrischen Wandlers,
projiziert werden soll. Ist es im Raum heller, als bei der die Leuchtdichte des projizierten Bildes erfaßt,
der Grundeinstellung der Automatik im Hersteller- ao mit einem zweiten lichtelektrischen Wandler verbinwerk
vorgesehen war, so erhält der lichtelektrische det, der nur die Raumhelligkeit erfaßt und der die
Wandler bei zunächst gleichem Projektionslichtstrom Einrichtung zur Regelung des Projektions-Lichtmehr
Licht, weil auch Raumlicht auf ihn einwirkt. Stroms bei "zunehmender bzw. abnehmender Raum-
Die Folge davon ist, daß die Automatik den Pro- helligkeit im Sinne eines zunehmenden bzw. abneh-
jektions-Lichtstrom verringert, bis die Summe Raum- as menden Projektions-Lichtstroms beeinflußt,
helligkeit + reflektiertes Projektionslicht wieder den In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die
eingestellten Wert erreicht. Diese Reaktion wider- lichtelektrischen Wändler mit Meßwinkelbegrenzern
spricht der alten Lehre, daß mit wachsender Raum- versehene Photowiderstände und als Widerstände in
helligkeit die Projektionslichtleistung erhöht werden eine Brückenschaltung so einbezogen, daß in jedem
muß, wie sie z. B. durch die Veröffentlichung »Der 30 Brückenzweig einer der Photowiderstände liegt.
!Cinematograph und das sich bewegende Bild« von Im folgenden soll die Erfindung an einem Beispiel
Dr. Carl F ο r c h, Wien und Leipzig, 1913, S. 202 näher erläutert werden. Es ist dabei auf alle Einzeh
und 203, bekanntgeworden ist. heiten verzichtet worden, die mit der Erfindung nicht
Andere bekannte Konstruktionen schließen den unmittelbar im Zusammenhang stehen. Es zeigt
Einfluß des Raumlichts auf den lichtelektrischen 35 Fig. 1 eine in das Schaltbild der Einrichtung einWandler aus und messen nur den Projektions-Licht- bezogene schematische Darstellung der Wirkungsstrom, weise,
Einfluß des Raumlichts auf den lichtelektrischen 35 Fig. 1 eine in das Schaltbild der Einrichtung einWandler aus und messen nur den Projektions-Licht- bezogene schematische Darstellung der Wirkungsstrom, weise,
Nachdem das Raumlicht so nicht berücksichtigt F i g. 2 einen Projektor mit der erfindungsgemäßen
werden kann, arbeitet auch diese Art Automatik nur Einrichtung und
dann einwandfrei, wenn die Raumhelligkeit dem vom 40 F i g. 3 die Einzelheit bei A in F i g. 2 im Schnitt.
Hersteller des Bildwerfers angenommenen Wert ent- . F i g. 1 zeigt in einer Brückenschaltung einen
spricht. Abweichungen der Raumhelligkeit von die- Widerstand R1, einen regelbaren Widerstand R2,
sem Wert bewirken, daß die Automatik ein für den einen Photowiderstand R3 zum Messen der. Leucht-Betrachter
zu helles oder zu dunkles Projektionsbild dichte des projizierten Bildes, einen Photowidereinstellt.
Um dies zu vermeiden, konnte die Technik 45 stand R4 zum Messen der Raumhelligkeit, im Diagodem
Benutzer kein anderes Mittel an die Hand geben, nalkreis der Brücke ein polarisiertes Relais R0 und
als daß sie einen Umschalter zum Abschalten der Speisespannungsquellen Q1 und Q2. An die Speise-Automatik
und Einschalten eines Handreglers zur Spannungsquellen Q1 und Q2 ist ein Blendensteilmanuellen
Einstellung nach jedem Büdwechsel motor 1 angeschlossen, dessen Speisestromkreis
vorsah. 50 durch das Relais A0 geschlossen oder geöffnet wird
Eine andere bekannte Bildwiedergabevorrichtung und dessen Drehrichtung damit von der Richtung des
mit einem Bildschirm verwendet einen beleuchteten im Diagonalkreis der Brücke fließenden Stroms ab-
Rahmen, der das Bild größer erscheinen lassen soll, hängig ist. Der Blendenstellmotor 1 ist mit der
als es in Wirklichkeit ist, und das Schauen weniger . Blende 2 des Projektionsobjektivs in bekannter Weise
ermüdend machen soll als bisher. Dabei ist die Um- 55 getrieblich verbunden. Dem Photowiderstand R3 ist
rahmung von einer vom Bildschirm unabhängigen ein Meßwinkelbegrenzer 3, dem Photowiderstand A4
Lichtquelle beleuchtet, deren Helligkeit auf elektri- ein Meßwinkelbegrenzer 4 vorgeschaltet,
schem Wege abhängig von der mittleren Bildhellig- Der in F i g. 2 dargestellte Diaprojektor 5 ist mit
keit selbsttätig geändert wird. Die Helligkeitsände- einer Meßeinheit 6 ausgerüstet, deren Meßrichtung
rung erfolgt dabei in der Weise, daß mit dem Steigern 60 durch einen Parallaxenausgleich einstellbar ist.
der mittleren Bildhelligkeit auch die Helligkeit des Einzelheiten dieser Meßeinrichtung im strichpunk-
beleuchteten Rahmens steigt. tierten Kreis A zeigt F i g. 3. Die Photowiderstände R3
Hier ist also eine automatische Anpassung der und R4 sind innerhalb einer lichtdurchlässigen
Helligkeit des leuchtenden Rahmens an die mittlere Hülse 7 hintereinander gelagert. Ein Gehäuse 8
Bildhelligkeit ermöglicht. Das Streben nach einer 65 dient dieser lichtdurchlässigen Hülse 7 sowie dem
gleichmäßigen mittleren Helligkeit, das den eingangs Photowiderstand Rt als Lager, während die lichterwähnten
Automatkonstruktionen zugrunde liegt, durchlässige Hülse 7 an ihrem der Lagerung entwird
ignoriert. Wenn man den leuchtenden Rahmen gegengesetzten Ende eine Blende 9 mit einer öff-
nung9a und eine Fassung 10 für den ,Photowiderstand
R3 aufnimmt. Die Blende 9 dient dem Photowiderstand R4 als Meßwinkelbegrenzer. In dem Gehäuse
8 ist em Exzenter 11 gelagert, der eine Markierung 12 trägt, die ihrerseits einer auf dem Ge- S
häuse 8 angebrachten Meterskala 13 zugeordnet ist. Der Exzenter 11 ist um seinen Lagerzapfen 14 drehbar
und stützt sich am Gehäuse des Projektors 5 ab. Das Gehäuse 8 selbst ist, um eine Achse 15 schwenkbar,
mit Hilfe eines Lagers 16 am Gehäuse des Pro-■ jektors S angelenkt.
Selbstverständlich kann der Photowiderstand R3
auch noch durch eine zusätzliche durchsichtige Scheibe abgedeckt oder in die öffnung 9a eine Linse
eingesetzt sein.
Die Einstellung des Diaprojektors beginnt mit der Wahl-des Kontrastes nach dem subjektiven Eindruck,
mit Hilfe des regelbaren Widerstandes R2. Wird nun
die Raumhelligkeit vergrößert^ so sinkt der Widerstand" des Photowiderstandes R4 und damit der so
Widerstand des Brückenzweiges, in dem dieser liegt. Da die Widerstände R1, R2 und R3 unverändert bleiben,
fließt im Relais R0 ein Strom, mit dessen Hilfe der Stromkreis Q1; R0; 1; Q1 geschlossen wird. Die
Blende 2 des Projektionsobjektivs wird geöffnet bis as
die wachsende Leuchtdichte des projizierten Bildes den auf dieses gerichteten Photowiderstand R3 bis
zum Brückenabgleich beeinflußt hat. Dann fällt das Relais R0 wieder ab und der Nachstellvorgang ist beendet.
Bei größerer Leuchtdichte des projizierten Bildes infolge größerer Lichtdurchlässigkeit des neu eingeschobenen
Dias sinkt der Widerstand des Photowiderstandes R3 und stört das Brückengleichgewicht.
Der Abgleich erfolgt dadurch, daß das in entgegengesetzter Richtung vom Strom durchflossene Relais
R0 den Stromkreis Q2; 1; R0; Q2 schließt und
damit den Blendenstellmotor 1 in anderer Richtung laufen läßt. Die Blende 2 des Projektionsobjektivs
wird dabei geschlossen, bis der voreingestellte Kontrast wieder erreicht ist. Nach vollzogenem Abgleich
fällt auch hier das Relais R0 in seine Mittelstellung
zurück.
Selbstverständlich ist in gleicher Weise auch eine im Ausführungsbeispiel nicht dargestellte Lösung
möglich, die ein automatisches Abschwächen der Raumhelligkeit bewirkt. Sie wird notwendig, wenn
die Blende 2 des Projektionsobjektivs ihre größte öffnung erreicht hat, der gewünschte Kontrast aber
noch nicht eingestellt ist. Zu diesem Zweck müßte beispielsweise der Blendenstellmotor 1 bei Erreichen
der Endlage für die Blendenverstellung einen Widerstand in den Stromkreis der Raumbeleuchtung einschalten.
Der Abgleich der Brücke bis zum Erreichen des voreingestellten Kontrastes wird dann durch eine
Verstellung der Blende 2 des Projektionsobjektivs und das Abdunkeln der Raumbeleuchtung erzielt.
' Das Verringern der Spannung der Projektionslampe ist nicht zu empfehlen, da sich bei den meisten
Lampentypen dadurch auch eine Verfälschung der Farbwerte ergibt.
Claims (14)
1. Bildwerfer mit einer Einrichtung zur selbsttätigen
Regelung des Projektions-Lichtstroms in : Abhängigkeit von dem Signal eines lichtelektri-
: sehen Wandlers, der die Leuchtdichte des projizierten
Bildes erfaßt, gekennzeichnet durch einen zweiten lichtelektrischen Wandler
(A4), der nur die Raumhelligkeit erfaßt und der
die Einrichtung (R0 bis R4, Q1, ß2, 1, 2) zur
Regelung des Projektions-Lichtstroms bei zunehmender bzw. abnehmender Raumhelligkeit im
Sinne eines zunehmenden bzw. abnehmenden Projektions-Lichtstroms beeinflußt.
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrischen Wandler
mit Meßwinkelbegrenzern (9, 10) versehene Photowiderstände (R3, R4) und als Widerstände
in eine Brückenschaltung so einbezogen sind, daß die Photowiderstände (R3, R4) in unterschiedlichen
Brückenzweigen liegen.
3. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Brückenwiderstände
(R2) zwecks Wahl einer subjektiven O-Stellung als Regelwiderstand ausgebildet ist.
4. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenwiderstände
(R1, R2) und die in die Brückenschaltung
einbezogenen Photowiderstände (R3, R1) so abgestimmt
sind, daß der Abgleich der Brücke eine mindestens annähernd gleichbleibende Differenz
zwischen der Raumhelligkeit und der Leuchtdichte des Projektionsbildes herbeiführt.
5. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
Schalter vorgesehen sind, die den Blendenstellmotor (1) beim Diawechsel zu Beginn der Dunkelpause
zum Schließen der Blende (2) des Projektionsobjektivs, am Ende der Dunkelpause zum
öffnen der Blende (2) des Projektionsobjektivs auf den den Lichtverhältnissen entsprechenden
Wert veranlassen.
6. Diaprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen und öffnen der
Blende (2) des Projektionsobjektivs durch Stören des Brückengleichgewichtes bewirkt wird.
7. Diaprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen und öffnen
der Blende (2) des Projektionsobjektivs durch Abschalten der Brücke und direktes Schließen des
Stromkreises von der Stromquelle (Q2) zum Blendenstellmotor
und Zurückführen des entsprechenden Schalters in seine Ausgangsstellung erfolgt.
8. Diaprojektor nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die notwendige
Schaltbewegung von der Bewegung zum Wechsel des Dias abgeleitet ist.
9. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrischen
Wandler koaxial zum Projektionsobjektiv und einer den anderen umschließend angeordnet sind.
10. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrischen
Wandler (R3, R4) möglichst nahe neben dem Projektionsobjektiv
angeordnet und vorzugsweise mit Mitteln (8> 11 bis 16) zum Parallaxenausgleich
versehen sind.
11. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrischen
Wandler (R8, R4) hintereinander angeordnet
sind und die Fassung (10) des vorderen (R3) zusätzlich als Meßwinkelbegrenzer für den
hinteren (R4) dient.
12. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der durch
die Raumhelligkeit beeinflußte lichtelektrische Wandler (RA) in an sich bekannter Weise zur
Steuerung der Lichtstärke einer den Raum schwach beleuchtenden Lichtquelle ausgelegt ist.
13. Diaprojektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Parallaxenausgleich
ein verstellbarer Exzenter (11) angeordnet ist, der vorzugsweise eine einer Meterskala (13)
gegenübergestellte Marke (12) trägt.
14. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenstellmotor
(1) bei Erreichen einer Endstellung für das Einstellen der Blende (2) des Projektionsobjektivs auf das Verstellen eines in den Stromkreis
für die Raumbeleuchtung einbezogenen regelbaren Widerstandes umgeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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