DE1100487B - Zerlegbares Speichenrad fuer Landmaschinen - Google Patents

Zerlegbares Speichenrad fuer Landmaschinen

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DE1100487B
DE1100487B DEM23272A DEM0023272A DE1100487B DE 1100487 B DE1100487 B DE 1100487B DE M23272 A DEM23272 A DE M23272A DE M0023272 A DEM0023272 A DE M0023272A DE 1100487 B DE1100487 B DE 1100487B
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DE
Germany
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spoke
hub
agricultural machinery
wheel
dismountable
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DEM23272A
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Inventor
John Baird Murray
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MASSEY HARRIS FERGUSON Ltd
Original Assignee
MASSEY HARRIS FERGUSON Ltd
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Publication date
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/02Wheels with wire or other tension spokes
    • B60B1/04Attaching spokes to rim or hub
    • B60B1/042Attaching spokes to hub
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B37/04Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being rigidly attached to solid axles
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    • B60Y2200/00Type of vehicle
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    • B60Y2200/22Agricultural vehicles

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  • Tires In General (AREA)

Description

  • Zerlegbares Speichenrad für Landmaschinen Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Speichenrad für Landmaschinen.
  • Für die Auslieferung oder den weiten Transport von Landmaschinen mit Rädern sollen in vielen Fällen die Räder abgenommen werden. Es kommt dabei darauf an, die Räder in der Weise abnehmbar zu machen, daß sie mit geringer Mühe aufgesetzt werden können, und vor allem, @daß die Räder ohne weitere Nacharbeit sofort genau in der richtigen Lage und mit der richtigen Ausrichtung und Spannung der Speichen sitzen.
  • Zu diesem Zweck sind verschiedene Vorschläge gemacht worden. Es ist bekannt, kegelförmige Sitzflächen der Nabe zu verwenden, um beim Aufsetzen des Speichensterns mit Anziehen von Halteschrauben eine feste Passung zu erhalten. Diese Sitzflächen werden zugleich dazu benutzt, die Speichen beim Anziehen des Sternes nach außen in ihre Felgenanschlüsse zu drücken. Die Speichen stehen dann unter Druckspannung. Es ist aber bereits seit langem bekannt und üblich, Speichenräder so zu bauen, daß die Speichen auf Zug vorgespannt sind. Eine solche Zugspannung hat sich als höchst vorteilhaft bewährt, weil sie das Ausknicken der Speichen bei Belastung des Rades mit Sicherheit verhütet, selbst wenn sehr dünne Speichen verwendet werden. Bei den obenerwähnten bekannten Ausführungen abnehmbarer Speichenräder ergibt sich aber eine Druckbeanspruchung der Speichen schon in unbelastetem Zustand des Rades. Es ist - zum mindesten mit einfachen Mitteln -- nicht möglich, die an sich bekannte und erwünschte Zugspannung zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, sichere und genaue Montage der Räder bei gleichzeitiger Zug-Vorspannung der Speichen zu erreichen. Die Erfindung besteht darin, daß die Speichenflansche gewindelos von gemeinsamen Spannschrauben durchsetzt wenden, die in einen flanschartigen oder in mehrere radial aus dem Nabenkörper hervorragende Ansätze einschraubbar sind und die mittels des Schraubenkopfes bzw. einer Mutter die Speichenflansche auf ihre Kegelsätze ziehen bzw. sie axial voneinander entfernen.
  • Da die beiden gleichsinnig verlaufenden außen schwächeren und innen stärkeren Kegel des Nabenkörpers so bemessen und angeordnet sind, daß bei festem Sitz der beiden zugehörigen Speichenflansche diese beiden Speichenflansche etwas weiter voneinander in axialer Richtung entfernt sitzen, als sie bei abgenommenem ungespanntem Rad liegen würden, ergibt sich ohne weiteres allein durch das Festziehen der Speichenflansche auf den Nabenkegeln die gewünschte Zugspannung der Speichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt die Fig. 1 eine Teilansicht eines Rades nach der Erfindung und die Fig. 2 den Achsschnitt durch die Nabe nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Nach der Zeichnung hat jede Achse eine Nabe 5 mit einem Flansch an ihrem inneren Ende, von dem radial drei Verstärkungsteile oder Knaggen 7 ausgehen, die je um 120° versetzt sind. Am Umfang der Nabe befinden sich entsprechend in Abständen von 120° drei Teilkegelflächen 8, die zum äußeren Ende der Nabe 5 hin konvergieren. Beispielsweise sind zwei oder mehrere solcher Gruppen von Kegelflächen 8 vorgesehen, die in der Längsrichtung zur Radachse in Abständen voneinander angeordnet sind. Statt getrennter Teilkegelflächen 8 können auch kegelige Ringflächen 9 vorhanden sein, und ebenso kann statt der einzeln aus der Nabe 5 vorstehenden Knaggen 7 ein verstärkter ringförmiger Flansch vorgesehen sein.
  • Die Nabe ist mit dem nicht dargestellten Reifen oder dem Radkranz durch eine Reihe einwärts gerichteter Speichen 11 und durch zwei innere Ringe 12, die in der Richtung der Radachse einen bestimmten Abstand voneinander haben, verbunden. Die inneren Enden der Speichen 11 sind an die Ringe 12 angeschweißt. ,jeder Ring 12 weist innen eine ringförmige Hohlkegelfläche oder eine Reihe von Teill@egelflächen 13 auf, die zu den Kegelflächen 8 an der Nabe passen. Jede Knagge 7 trägt ein Muttergewinde 14; diesen Gewindelöchern entsprechen Durchgangslöcher 15 in den beiden Ringen 12. Auf diese Weise kann ein Bolzen 16 parallel zur Radachse :durch die Löcher 15 in den Ringen 12 gesteckt und in die Knaggen 7 eingeschraubt werden. Eine Festspannmutter 17 ist auf das Langgewinde des Bolzens 16 zwischen den Ringen 12 aufgeschraubt und drückt unter Zwischenschaltung eines Federringes 18 gegen,den der Knagge 7 benachbarten Ring 12.
  • Die Erfindung erleichtert es, die Speichen mit dem Reifen von der Nabe 5 abzunehmen und wieder daran zu befestigen. Die genaue Passung und die vorgesehene Lage der einzelnen Bauteile zueinander ist durch die Ausbildung nach der Erfindung gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zerlegbares Speichenrad für Landmaschinen, bestehend aus einem Radkranz und zwei Speichensätzen, -die -an der Nabe über ihnen zugeordnete Speichenflansche befestigt sind, wobei die Speichenflansche mit gleichsinnig verlaufenden Innenkegeln versehen sind, die auf entsprechenden Außenkegeln des Nabenkörpers aufsitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenflansche (12) gewindelos von gemeinsamen Spannschrauben (16) durchsetzt werden, die in einen flanschartigen oder in mehrere radial aus dem Nabenkörper (5) hervorragende Ansätze (7) einschraubbar sind und die mittels eines Schraubenkopfes (15) bzw. einer Mutter (17) die Speichenflansche (12) auf ihre Kegelsitze (8) ziehen bzw. sie axial voneinander entfernen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 33 475, 47 651, 190 929; britische Patentschriften Nr. 2 930 aus dem Jahre 1906, 10150 aus dem Jahre 1898.
DEM23272A 1953-07-18 1954-05-31 Zerlegbares Speichenrad fuer Landmaschinen Pending DE1100487B (de)

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