CH130305A - Kraftwagenrad. - Google Patents

Kraftwagenrad.

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CH130305A
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George Keller Charles
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George Keller Charles
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    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • B60B25/14Locking means for flange rings or seat rings
    • B60B25/20Arrangement of screws, bolts, or shouldered pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/02Units of separate wheels mounted for independent or coupled rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B23/06Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


  Kraftwagenrad.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein Kraftwagenrad mit mindestens  einer abnehmbaren Felge, bei welcher an  der Innenwand nach innen vorspringende  Ansätze mit schräg nach der Achse gerich  teten     Passflächen    vorgesehen sind. Mit den       Passflächen    wirken mit den Radspeichen in  Verbindung stehende, im gleichen Sinne und  in gleichem Neigungswinkel wie bei der Rad  felge schräg gerichtete Stützflächen zusammen.  



  Die erfindungsgemässe Befestigungsein  richtung lässt sich sowohl für Räder mit nur  einer Felge wie auch für solche mit zwei  Felgen verwenden.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind drei  beispielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigt       Fig.    1 einen Teil eines Rades in Seiten  ansicht;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie  2-2 der     Fig.    1;         Fig.    3 zeigt das Endstück einer Speiche  in Seitenansicht;       Fig.    4 zeigt einen Teil der Felge, zum Teil  im Schnitt;       Fig.    5 zeigt die zweite Ausführungsform,  und zwar zeigt sie einen Teil eines Rades  in Seitenansicht;       Fig.    6 ist ein     Achsialschnitt    nach der  Linie 6 - 6 der     Fig.    5;

         Fig.    7 zeigt eine Endansicht einer Speiche;       Fig.    8 zeigt eine weitere Ausführungs  form der Speiche in einer Endansicht;       Fig.    9 zeigt in Ansicht ein     Werkzeug     zum Lösen und Befestigen der Felgen;       Fig.    10 und 11 zeigen eine weitere Aus  führungsform im     Agialschnitt    und in Seiten  ansicht, zum Teil im Schnitt;       Fig.    12 zeigt ein Detail.  



  Bei der Ausführungsform des Kraftwagen  rades nach     Fig.    1 und 2 ist an einer Nabe  10 auf Speichen 15 eine Felge 11 befestigt.  Auf der Felge sitzen radial nach aussen  ragende Ringe 12, 13, von denen der Ring      13 lösbar auf der Felge 11 sitzt und mittelst  eines offenen und daher federnden Ringes 14  in an sich bekannter Weise auf der Felge  11 gesichert ist. Zwischen den gezeichneten  Ringen 12, 13 kann zum Beispiel ein     Fire-          stone-Gummireifen    eingeklemmt werden, die  Ringe 12, 13 könnten aber auch anders aus  gebildet sein, so dass sie Gummireifen belie  biger Form fassen können. Die Speichen 15  sind mit der Nabe als Ganzes gegossen und  bilden mit ihr einen Radstein.

   Jede Speiche  15 besitzt am äussern Ende eine     Stützfläche     16, die in axialer Richtung schräg verläuft.  Alle Stützflächen 16 besitzen gleiche Nei  gung zu der Radachse und gleichen Abstand  von derselben. Jede Speiche 15 besitzt ferner  einen radial gerichteten Ansatz 17, zwischen  dem untern Ende der schrägen Stützfläche 16  und dem Ansatz 17 befindet sich eine breite  Nut 18     (Fig.    3). Die Felge 11 ist auf ihrer  Innenwandung mit so viel nach innen vor  springenden Ansätzen 19 versehen, als Spei  chen 15 vorhanden sind. Die Breite der An  sätze 19 entspricht mindestens annähernd der  Breite der Speichen 15 an ihren Enden.

   Jeder  <B>Ansatz</B> 19 besitzt eine     Passfläehe,    die dieselbe  Neigung besitzt, wie die Stützfläche 16, so  dass diese Flächen gut passend aufeinander  liegen. Jeder Ansatz 19 besitzt einen radial  nach innen vorspringenden     Fortsatz    20     (Fig.    4),  der in die Nut 18 der Speiche 15 eintreten  kann. In jedem     Fortsatz    20 ist eine     Aus-          fräsung    21 vorgesehen, die zur Aufnahme  eines Klemmbolzens 22 dient. Der Klemm  bolzen 22 ist im Ansatz 17 der Speiche 15  in axialer Richtung verstellbar eingeschraubt.

    Wenn die Felge 11 in der in     Fig.    2 gezeig  ten Lage auf den Speichen 15 liegt, so  werden beim Anziehen der Klemmbolzen 22  die Ansätze 19 in axialer Richtung auf den  Stützflächen 16 verschoben, so dass die Felge  11 fest und auch genau zentrisch auf den  Radstern     aufgeklemmt    wird. Der Klemm  bolzen 22, der in den versenkten Teil der  Ausfräsung 21 eintritt, dient gleichzeitig dazu,  die     Felge    11 gegen ein Verdrehen     auf    den  Speichen 15 zu sichern, so dass auch: dann,  wenn die Bolzen 22 nicht fest angezogen    sind, ein Wandern oder Drehen der Felge 11  auf dem Radstern 10, 15 ausgeschlossen ist.  



  Um die Felge 11 auf die Speichen 15  aufzubringen, wird sie zuerst über die Spei  chen 15 geschoben und so gedreht, bis die       Fortsätze    20 in die Nuten 18 der Speichen  15 eintreten und je eine Ausfräsung gegen  über einer Klemmschraube zu liegen kommt.  Um das Einstellen der Felge zu erleichtern,  sind alle oder einzelne Speichen 15 mit einem  Anschlag 23 für den     Fortsatz    20 der Ansätze  19 versehen. Beim Aufschieben der Felge 11  auf die Speiche 15 in axialer Richtung schla  gen die     Fortsätze    20 an die Anschläge 23,  und wenn dann die Felge 11 im entsprechen  den Sinne etwas gedreht wird, so treten die       Fortsätze    20 ohne weiteres in die Nuten 18  ein.

   Ebenso ist eine oder mehrere der Spei  chen mit einem Anschlag 24 versehen, um  diese Drehbewegung der Felge 11 so zu be  grenzen, dass die Ausfräsungen 21     uDmittel-          bar    gegenüber den Klemmbolzen 22 zu liegen  kommen. Der Anschlag 24 ist als Schrauben  bolzen ausgebildet, der in der Speiche 15 so  angeordnet ist, dass sein Kopf um weniges  über die Stützfläche 16 vorragt     (Fig.    3). Die  Ansätze 19 kommen dann beim Drehen der  Felge 11 an diesen Kopf anzuliegen, so dass  die Klemmbolzen 22 ohne weiteres in die       Ausfräsungen    21 eintreten können.

   Die Teile  19 können als     Pressstücke    hergestellt und an  die Felge angeschweisst oder     sonstwie    mit  der Felge 11 verbunden werden, sie können  auch als Ganzes mit der Felge 11 hergestellt  werden. Am untern Ende der Ansätze 19  ist eine Nut 25 vorgesehen, die das Einführen  des Schlüssels 28     (Fig.    9) ermöglicht, wenn,  wie nachstehend beschrieben, die Felge 11  für ein Rad mit Doppelreifen verwendet wird.  Die Klemmbolzen 22 sind zu diesem Zweck  mit einer     Vierkantöffnung    versehen, in welche       Öffnung    der Schlüssel 28     (Fig.    9) zum Dre  hen des Klemmbolzens 22 eingesetzt werden  kann.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fi'g.    5 und  6 sind am Radstern zwei Felgen aufgebracht.  Die Nabe 10 besitzt Speichen 15, von denen  jede zwei in axialer Richtung schräg Und zu-      einander nach verschiedenen Richtungen ge  neigte Stützflächen 16', 16" aufweist. Jede  Speiche 15 besitzt einen zentralen .Ansatz  17' und     zwichen    diesem und den Flächen  16', 16" sind Nuten 18', 18"     (Fig.    7) vorge  sehen, in welch letztere die     Fortsätze    20 der  Ansätze 19', 19" eingreifen. In jeden Ansatz  17<B>"</B> sind zwei Klemmbolzen 22', 22" einge  schraubt, die in entgegengesetzten Richtungen  gedreht, die Ansätze 19', 19" fassen und  diese auf die Stützflächen 16', 16" pressen.

    Im Ansatz 17' zwischen den beiden Klemm  bolzen 22', 22" ist ein Anschlag 26 vorge  sehen, so dass keiner der Bolzen so weit  verschraubt werden kann, dass er den andern  Bolzen in seiner     Verstellurg    hindern könnte.  Dieser Anschlag 26 ist in der Mitte von  Ansatz 17' feststehend - angebracht. In der  Speiche 15 ist -eine Aussparung 27 vorge  sehen, durch welche ein Schlüssel 28     (Fig.    9)  zum Drehen. der Klemmbolzen 22', 22!' ein  geführt werden kann. Der Schlüssel 28 be  sitzt ein     Vierkantendstück,    das in die Öff  nung der Bolzen 22', 22" eingreifen kann.  Die Länge des Vierkants ist so kurz bemes  sen, dass der Schlüssel die Schraubenbolzen 22',  22" einzeln drehen kann.

   Um die richtige Ein  stellung der Felgen in axialer Richtung rasch  durchführen zu können, sind die Speichen  mit Anschlägen 23 versehen, die unmittelbar  an die Fläche 16' anschliessen, um als An  schlag für die innere Felge zu dienen. Ferner  ist eine -Stellschraube 24 vorgesehen, um die  Drehbewegung der Felge zu begrenzen. Es  können eine oder mehrere Speichen mit diesen  Mitteln zum Erleichtern des     Einstellens    der  Felge versehen sein.     Fig.    8 zeigt eine abge  änderte     Ausführunsform    derselben. Statt des  Anschlages 2 ist ein Stift 29 zum Begrenzen  der axialen Bewegung und eine Stellschraube  30 zum Begrenzen der Drehbewegung der  Felge vorgesehen. Diese Mittel sind auch an  einer der Speichen in     Fig.    5 dargestellt.  



  An den Speichen ist die Bremstrommel  31 befestigt, welche eine Stirnwand 32 be  sitzt. Diese ist an einem Flansch     33y    der  zwischen den Speichen verläuft, mit Schrau  ben befestigt:     Die    Speichen 15 besitzen U-         förmigen    Querschnitt, so     dass'in    der     längs-          richtung    der Speichen     verlaufende        Kärtäle=35    .  entstehen. Die     Bremstrommel-Stirnwand        e'nde't     innen in einigem Abstand von der Nabe 10,  so dass Luft in jede Speiche eintreten kann  und zwar durch die     Einlassöffnungen    34,  nahe der -Nase 10.

   Die     Luft    strömt beim  Lauf des Rades durch die Kanäle 35 in. den  Speichen radial nach aussen infolge     'der    Zen  trifugalkraft und gelangt in eine 'Spalte  36, zwischen der Felge und dem     Bremstrom-          melmantel:    Am- äussern Ende der Speiche 15  ist eine Vertiefung- 37 vorgesehen, um den  Aastritt der Luft aus der Speiche 15 nach  dem Spalt 36 zu erleichtern. Die Speichen  wirken also beim Lauf des Rades wie die  Flügel eines Ventilators, welche die Luft  nach aussen über die Wandung \der Brems  trommel -fördern- und letztere damit kühlen.  Um zu verhindern, dass der     Luftstrom-    zwischen  den beiden Felgen austritt, ist ein Ring 18  zwischen die beiden Ringe 13 eingelegt.

   Der  Ring -38 kann an einem der Ringe 13     ange-          geschweisst    oder kann durch irgend eine  passende Vorrichtung gehalten sein. Er kann  auch aus zwei     teleskopartig    ineinander ver  schiebbaren Teilen     bestehen.     



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    10, 11  und 12 ist ein Kraftwagenrad ebenfalls     mitzwei     Felgen dargestellt. An     derNabe    10 sind Speichen  15 angeordnet, auf deren äussern Stirnflächen  11, 11' ruhen. Letztere besitzen die Felgen  nach innen vorspringende Ansätze 19, 19 ',  die mit schrägen     Passflächen    versehen sind.  Jeder Ansatz 19 der Felge 11 ruht auf einem  Steg 40, welcher einen Teil der Speiche 15  bildet und welcher eine schräge     Passfläche     aufweist, die der     Passfläche    des     AnsatzEs    19  entspricht.

   Im Steg 40 ist ein Schrauben  bolzen 39 befestigt, der durch eine Bohrung  42 im     Fortsatz    43 des Ansatzes 19 ragt.  Der Bolzen 39 ist durch eine Bohrung 42'  des     Fortsatzes    43' am Ansatz 10' der zweiten  Felge 11' geführt und trägt eine Mutter 45,  auf welcher ein im     Querschnitt    halbrundes  Stützstück 46 drehbar angeordnet ist. Letz  teres ist im Stutzen 47 mit halbrundem Quer  schnitt - der Speiche 15 geführt. Beim ent-      sprechenden Drehen der Mutter 45 wird das  Stützstück 46     axial    nach einwärts verschoben,  und es drückt mit seiner schrägen Auflage  fläche gegen die schräge     Passfläche    des An  satzes 19'.

   Zwischen den Ansätzen 19, 19'  ist ein mit Löchern 50 versehener Ring 48  angeordnet. Dieser Ring 48 überträgt die       Axialbewegung    der Stücke 19' auf die An  sätze 19, wodurch diese gegen die Stege 40  gedrückt werden, und hält auch die beiden  Felgen in richtigem Abstand voneinander.  Beim Aufspannen der einen Felge 11' wird  also gleichzeitig auch die Felge 11 auf die  entsprechenden Stützflächen der Speiche 15       aufgepresst.    Der Ring 48 besitzt Rippen 49,  die gegen die Seitenflächen der Stutzen 47  der Speichen 15 zu -liegen kommen, so dass  der Ring 48 sich nicht in bezug auf den  Radkörper drehen kann.

   Um die Felgen vom  Radkörper lösen zu können, werden die     Mut-          tern    45 entfernt, wobei sie die Stützkörper  46 mitnehmen. Es kann dann die Felge 11'  von den Bolzen 39 angehoben werden. Als  dann wird der Ring 48 entfernt und schliess  lich kann die Felge 11 von dem Bolzen 39  abgehoben werden. Das Aufbringen der Fel  gen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der  Teile. Auch bei dieser Ausführungsform wir  ken die Speichen 15 wie die Schaufeln eines  Ventilators; es wird Luft durch die Mün  dungen 34 angesaugt und durch die Kanäle  35, 37 und Spalt 36 über den Mantel der  Bremstrommel 31 gefördert, welch letztere  wieder mittelst Wandung 32 am Flansch 33  des Radsternes angeschraubt ist.

   Der Ring  50 verhindert, dass alle Luft radial nach aussen  austritt, die Hauptmenge muss über den       Bremstrommelmantel    hinweg strömen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kraftwagenrad mit mindestens einer ab nehmbaren Felge, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand der Felge nach innen vorspringende Ansätze mit schräg nach der Achse gerichteten Passflächen vorgesehen sind, mit welchen mit den Radspeichen in Ver bindung stehende, im gleichen Sinne und mit gleichem Neigungswinkel wie bei der Rad- felge schräg gerichtete Stützfläehen zusammen wirken. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kraftwagenrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klemm schrauben in Vertiefungen der Felgen ansätze ragen, um ein Verdrehen der Felge auf dem Radkörper zu verhindern. 2.
    Kraftwagenrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Speichen mit Nuten versehen sind, in welche ra dial nach innen vorspringende; mit Ver tiefungen versehene Fortsätze der Felgen ansätze ragen, an welchen Vertiefungen die Klemmschrauben angreifen. 3. Kraftwagenrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Speichen mit Anschlägen für die Felgenansätze versehen sind, zum Zwecke, beim Mon tieren die Felge rasch in Bezug auf die Speichen einstellen und die Fortsätze in die Nuten einführen zu können. 4.
    Kraftwagenrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass an den Speichen Stellschrauben angebracht sind, welche als Anschläge beim Einschieben der Fortsätze in die Nuten dienen, zum Zwecke, das Einstellen der Vertiefungen in bezug auf die Klemm schraube zu erleichtern. 5. Kraftwagenrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jede Speiche mit zwei zur Aufnahme der Passflächen der beiden Felgen bestimmten Stütz flächen versehen ist, wobei zwischen den Stützflächen je durch eine Nute getrennt ein Ansatz vorgesehen ist, in welchem für jede Felgenpassfläche eine Klemm schraube eingeschraubt ist. 6.
    Kraftwagenrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die beiden Klemmschrauben einer Speiche koaxial zueinander und zu einer Bohrung der Speiche liegen, derart, dass beide Klemmschrauben von derselben Rad seite aus verstellt werden können. 7. Kraftwagenrad nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klemmbolzen je mit einer zur Aufnahme eines Schlüssels versehenen Längseingriffsöffnung versehen sind.
    B. Kraftwagenrad nach Patentanspruch, mit angebauter Bremstrommel, dadurch ge kennzeichnet, dass im Radkörper zum Fördern von Luft geeignete Organe vor gesehen sind, zum Zwecke, beim Lauf des Rades einen kühlenden Luftstrom erzeugen und über die Bremstrommel führen zu können. 9.
    Kraftwagenrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass die Speichen rinnenförmig aus gebildet und auf der offenen Seite teil weise durch eine Wand der Bremstrom mel abgeschlossen sind, derart, dass radial verlaufende Kanäle gebildet werden, die eine innere Lufteintrittsöffnung und einen äussern Luftausstosskanal besitzen, so dass Luft zwangsweise über die Bremstrommel geführt wird, sobald das Rad läuft. 10.
    Kraftwagenrad mit Doppelfelge und mit angebauter Bremstrommel, nach Patent anspruch und Unteransprüchen 8 und 9; dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die beiden Felgen ein Reifen eingelegt ist, zum Zwecke, mindestens den grössern Teil der durch die Speichen geförderten Luft über die Bremstrommel zu führen. 11. Kraftwagenrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an jeder Speiche mindestens ein mittelst Schraube axial verstellbarer Stüt6körper für die Felge vorgesehen ist. 12.
    Kraftwagenrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 11 mit zwei Felgen, da durch gekennzeichnet, dass die Stützkörper auf Muttern von Schraubenbolzen dreh bar angeordnet sind, welch letztere an den Speichen festgelegt sind, und auf welchen die Felgen verschiebbar ange ordnet sind. 13. Kraftwagenrad nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Felgen auf den Schraubenbolzen aufgereiht sind, und zwischen den beiden Felgen ein Ring derart angeordnet ist, dass beim Verstellen der Stützkörper durch Aufschrauben der Muttern beide Felgen gleichzeitig und in richtigem Abstand voneinander am Rad körper festgelegt werden.
CH130305D 1926-08-21 1927-08-20 Kraftwagenrad. CH130305A (de)

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GB276355A (en) 1927-11-10
FR639839A (fr) 1928-06-30
FR639840A (fr) 1928-06-30
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