DE1091467B - Fahrbares Lieferwerk fuer Wagenspinner - Google Patents

Fahrbares Lieferwerk fuer Wagenspinner

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DE1091467B
DE1091467B DEM39556A DEM0039556A DE1091467B DE 1091467 B DE1091467 B DE 1091467B DE M39556 A DEM39556 A DE M39556A DE M0039556 A DEM0039556 A DE M0039556A DE 1091467 B DE1091467 B DE 1091467B
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DE
Germany
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rollers
bearings
delivery
transverse webs
car
Prior art date
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Pending
Application number
DEM39556A
Other languages
English (en)
Inventor
August Krause
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Caterpillar Motoren GmbH and Co KG
Original Assignee
Mak Maschinenbau Kiel GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H3/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
    • D01H3/02Details
    • D01H3/04Carriages; Mechanisms effecting carriage movements
    • D01H3/08Drawing-out or taking-in motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/20Spinning mules; Transmissions
    • D01H2700/207Yarn delivery rollers; Drawing systems for spinning mules; Silver rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Fahrbares Lieferwerk für Wagenspinner Der bekannte Aufbau der fahrbaren Lieferwerke für Wagenspinner ähnelt denen der feststehenden Lieferwerke an Wagenspinnern. Es ist auch bereits bekannt, daß das als Wagen ausgebildete Lieferwerk auf Laufschienen läuft. Auf einem Montagebrett werden die Lager der Zylinder, der Vorgarntrommeln und der Wickelhalter, je nach der Maschinenausführung, in unterschiedlichen Abständen befestigt. Der verw indungsfreie Lauf des Wagens ist in bekannter Weise durch besondere Kreuzschnüre verbessert. Die Lieferzylinder sind entsprechend den verschiedenen Teilungen aus einzelnen Enden von etwa 1,0 bis 1,2 m Länge durch Schraubkupplungen zusammengesetzt. An der Kuppelstelle selbst ist auch die Lagerstelle des Zylinders angeordnet. Unter diesen Voraussetzungen ist einte wirtschaftliche Vorratswirtschaft der Lieferwerkteile erschwert, weil viele Teile erst nach der endgültigen Maschinenbestellung endgültig festgelegt werden können.
  • Nach der Erfindung soll dieser Mangel vermieden und eine Anordnung geschaffen werden, die es ermöglicht, bei einer fertigmontierten Maschine die Lager für die Abtreibwalzen und die Lieferwalzen so einstellbar zu machen, daß sie den jeweils benötigten Teilungen entsprechen, wodurch die Lagerhaltung verschieden langer Abtreibwalzen, Lieferwalzen und Distanzrohre vermieden ist. Die Aufgabe wird durch Verwendung verschiebbarer und feststellbarer Klemmverbindungen an den Tragrohren gelöst.
  • Nach der Erfindung besteht das fahrbare Lieferwerk für Wagenspinner darin, daß an mehreren oder allen Laufschienen je ein Antrieb durch einen Seil-oder Kettentrieb vorgesehen ist, der durch eine über die gesamte Maschinenlänge verlaufende Wagenantriebswelle antreibbar ist, und der Lieferwerkswagen aus mehreren Tragrohren als Längsträger aufgebaut ist, an denen verschiebbar und feststellbar die die Lager und Laufrollen tragenden Querstege befestigt sind, derart, daß der Abstand der Querstege voneinander den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend noch nachträglich einstellbar ist.
  • Die Verbindung der Querstege mit den Tragrohren erfolgt durch auf den Tragrohren verschiebbare und feststellbare Klemmverbindungen. An den Querstegen sind neben den Lagern für die Lieferwerkwalzen und den Lagern für die Abtreibwalze auch die Laufrollen befestigt. Die Stege sind in an sich bekannter Weise an die Seile oder Ketten angeschlossen.
  • In def Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Ansicht des fahrbaren Lieferwerkes in Richtung A der Abb. 3, Abb. 2 die Ansicht eines Teiles des fahrbaren Lieferwerkes in Richtung B der Abb. 1, Abb. 3 die Draufsicht eines Teiles des fahrbaren Lieferwerkes in Richtung C der Abb. 2, Abb. 4 einen Schnitt der Vorgarntrommelwelle mit Wellenkupplung und Laufscheibe und Abb. 5 einen Schnitt der Walzenlagerung mit einfachen und mehrfachen elastischen Ölabweisringen.
  • In den Abb. 1 bis 3 ist der Aufbau des fahrbaren Lieferwerkes dargestellt. Auf den Füßen 1 ist die Laufschiene 2 befestigt. Parallel zur Spindelreihe sind sämtliche Schienen mit einer Wagenantriebswelle 3 untereinander verbunden. Die über die gesamte Maschinenlänge verlaufende Wagenantriebswelle 3 wird über den Kettentrieb 4 von dem Antriebsgetriebe 5 in beiden Drehrichtungen angetrieben. Die Laufschienen2 könnten als U-Träger ausgebildet sein. Mit Rücksicht auf den unter der oberen Lauffläche angeordneten Kettentrieb 8 mit den Kettenrädern 6 und 7 ist ein Winkelprofil mit seitlich befestigter besonderer Abdeckung vorteilhaft. Entsprechend der Drehung der Wagenantriebswelle 3 dreht sich der Kettentrieb hin und her und bewegt damit den Quersteg 10 des Lieferwagens über das Anschlußstück 9. Dieser Antrieb ist in annähernd gleichen Abständen entsprechend der Maschinenlänge mehrfach vorgesehen, da.ß ein seitliches Durchbiegen des Wagens im Betrieb ausgeschlossen ist.
  • Die Längsträger des Wagens bestehen aus Rundstangen oder Rohren 11, 12 und 13, die durch Klemmschellen 33 an den Stegen 10 befestigt sind. Die Stege 10 können damit auf den Stangen 11, 12 und 13 beliebig verschoben werden. An diesen Stegen sind gleichzeitig die Laufrollen 14 und 15, die Lager für die Lieferwalzen 20 und die Stützrollen 17 für die Vorgarntrommeln 18 befestigt. Zwischen zwei Laufschienen 2 können zusätzliche Stege 10 angeordnet werden, die nur die Lager der Zylinder 20 aufnehmen und keine Laufrollen besitzen. Das Tragrohr 11 dient zugleich als verschiebbare Befestigung der Wickelhalter 16.
  • Die Vorgarntrommeln 18 sind nach Abb. 4 im einzelnen folgendermaßen ausgeführt. Über die gesamte Verzugsbreite verläuft eine innere Tragwelle oder ein Tragrohr 28. Durch Kupplungsstücke 30 im Innern mit den Mitnehmerstiften 29 wird eine glatte Walze dargestellt, auf welcher die Vorgarntrommeln 18 mit ihren Flanschen 31 durch Schrauben 32 beliebig befestigt werden. Dort, wo die Vorgarntrommeln auf den Stützrollen 17 laufen, sind besondere Laufscheiben 19 aus Kunststoff (Ferrozell od. dgl.) angeordnet, die ebenfalls mit dem Flansch 31 durch die Schraube 32 befestigt «-erden. Wegen der durchgehenden Vorgarntrommel gleichen Durchmessers in Verbindung mit den leicht verschiebbaren Wickelhaltern 16 ist es möglich, Vorgarnspulen verschiedener Länge zu verarbeiten. Diese Anordnung ist auch bei Vorgarnspulen mit Randscheiben verwendbar, wenn die Vorgarntrommellängen entsprechend gewählt sind und durch breiteren Abstand der Walzen und Laufscheiben voneinander die notwendigen Schlitze für die Randscheiben gebildet werden.
  • Auch die Lieferwalzen 20 werden durch innere Kupplungsstücke 24 und ?Mitnehmerstifte 23 miteinander ohne Durchmesseränderung verbunden. Die Lagerung ist am Steg 10 und durch die obere Klemmschelle 22 vorgesehen. Das Lager besteht zweckmäßig aus zwei Lagerschalenhälften 25. Das Freihalten der Lieferwalzen 20 von dem Öl der Walzenlagerung erfolgt durch besondere Olabweiser 26 und 27, die aus elastischem Merkstoff (Gummi, Polyamide u. dgl.) über die Welle gestreift werden und seitlich der Lagerung sitzen. Die Ölabweiser können je nach den betrieblichen Notwendigkeiten ein- und mehrrillig ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrbares Lieferwerk für Wagenspinner mit einem auf mehreren über die Maschinenlänge verteilten Laufschienen fahrbaren Lieferwerk, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren oder allen Laufschienen (2) je ein Antrieb durch einen Seil- oder Kettentrieb (8) vorgesehen ist, der durch eine über die gesamte 'Maschinenlänge verlaufende Wagenantriebswelle (3) antreibbar ist, und der Lieferwerkswagen aus mehreren Tragrohren (11, 12 und 13) als Längsträger aufgebaut ist, an denen verschiebbar und feststellbar die die Lager und Laufrollen tragenden Querstege (10) befestigt sind, derart, daß der Abstand der Querstege (10) voneinander den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend noch nachträglich einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Querstege (10) mit den Tragrohren (11, 12 und 13) durch auf den Tragrohren verschiebbare und feststellbare Klemmverbindungen (33) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querstegen (10) neben den Lagern (22) für die Lieferwerkwalzen (20) und den Lagern (17) für die Abtreibwalze (18) auch die Laufrollen (14 und 15) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) durch ein Anschlußstück (9) in an sich bekannter Weise an die Seile oder Ketten (8) angeschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Lieferwalzenlager (22, 25) in an sich bekannter Weise Ölab-,veiser (26 und 27) aus elastischem 'Material mit einer oder mehreren Rillen angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6 863, 10 743, 13 006, 13 176, 47 500, 456 078, 477 966, 514 228, 628 362, 874 574, 878 168, 958 366; französische Patentschrift Nr. 1 110 804; britische Patentschrift Nr. 736 743.
DEM39556A 1958-11-10 1958-11-10 Fahrbares Lieferwerk fuer Wagenspinner Pending DE1091467B (de)

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