DE10743C - Neuerungen an selbstthätigen Feinspinnmaschinen für Streichgarn - Google Patents
Neuerungen an selbstthätigen Feinspinnmaschinen für StreichgarnInfo
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- DE10743C DE10743C DENDAT10743D DE10743DA DE10743C DE 10743 C DE10743 C DE 10743C DE NDAT10743 D DENDAT10743 D DE NDAT10743D DE 10743D A DE10743D A DE 10743DA DE 10743 C DE10743 C DE 10743C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H3/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up intermittently, e.g. mules
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H2700/00—Spinning or twisting machines; Drafting devices
- D01H2700/20—Spinning mules; Transmissions
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
1879.
Klasse 76.
H. SACKMANN in NEUMÜNSTER (Holstein). Neuerungen an selbsttätigen Feinspinnmaschinen für Streichgarn.
Zusatz-Patent zu Nd. 2142 vom 17. October 1877.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 9. December 1.879 ab.
Längste Dauer: 16. October 1892.
Die neuen, in folgendem beschriebenen Mechanismen sind für eine selbstthätige Spinnmaschine
bestimmt, bei welcher sich das Vorgarn auf einem Wagen bewegt und die Spindeln, der
Aufwindemechanismus und der Trieb derselben feststehen. .. ·
Fig. ι ist ein Schnitt in der Längsrichtung
des Triebwerks,
Fig. 2 ein Grundrifs,
Fig. 3 ein Schnitt nach A-B,
Fig. 4 Ansicht und Grundrifs der Riemengabeln i' c' k',
Fig. 5 eine Seitenansicht,
Fig. 6 ein Grundrifs für die in Fig. 2 nicht gezeigten Mechanismen,
Fig. 7 ein Schnitt nach C-D,
Fig. 8 eine Seitenansicht für den Mechanismus des Garnaufwinders,
Fig. 9 ein Grundrifs für" den Mechanismus
des Garnaufwinders.
Ausfahrt des Wagens.
In der Zeichnung wird angenommen, der Wagen W befände sich, in der Ausfahrt, bewege
sich also von rechts nach links.
Die Transmission betreibt durch die festen bezw, losen Riemscheiben A und A' die Hauptbetriebswelle
a. Von dieser überträgt Scheibe B die Kraft nach Scheibe C und Welle b. Von
dieser betreibt wiederum Riemscheibe- F die
Scheibe' G und die Spindeltrommel H.
Bei der Ausfahrt ist die Zahnkupplung c auf Welle α eingerückt und treibt vermittelst
Räderübersetzung die Welle d und die beiden Schneckenscheiben D und E.
Der Betrieb des Wagens geschieht nun in der Weise, dafs von jeder der beiden Schnecken
eine Schnur an das vordere bezw. hintere Ende des Wagens geführt wird. Schnecke D dient
hierbei für die Ausfahrt, Schnecke E für die Einfahrt, und zwar wickelt sich die Schnur
bei D von oben, bei E von unten ab.
Auf die Mitte des Riemens, welcher die feste Scheibe F mit der ebenfalls festen Scheibe G
verbindet und so die Spindeltrommel H treibt, drückt bei der Ausfahrt des Wagens eine Rolle g,
■ um dem Riemen die volle Zugspannung zu geben. Die Rolle g wird in dieser Anspannungslage
über den Riemen F und G dadurch festgehalten,
.dafs der Hebel h bei Ende der Einfahrt von dem Wagen über den Stift j geschoben wird.
Derselbe mufs so lange in seiner Stellung verharren,, bis der Wagen seine Ausfahrt beendigt
hat und den Hebel k. zurückwirft, wo dann durch die Daumenwelle die Auslösung des
Hebels h bewirkt wird.
Erreichung der verschiedenen Spindelgeschwindigkeiten proportional der veränderlichen
Geschwindigkeit des Wagens und des wechselnden Durchmessers der Spindeln.
Durch die Form der betreibenden Schneckenscheiben ist die Geschwindigkeit des Wagens
am Anfang gering, in der Mitte am gröfsten und am Ende wieder verlangsamt. Die Garnaufwickelung
auf die Spindel geschieht von unten nach oben in sogenannten Schufspfeifenwindungen,
in kegelförmiger Gestalt. Um daher das Quantum des aufgewickelten Garnes constant
zu erhalten, ist es nothwendig, für die Spindeln ebenfalls eine, der Bewegung des Wagens und
des veränderlichen Spindeldurchmessers angemessene veränderliche Rotationsgeschwindigkeit
zu erzielen. -
Dieses geschieht in folgender' Weise: Beim Beginn der Ausfahrt wirkt der Riemen von
Scheibe B auf Scheibe C\ während die Riemen
von den Scheiben J und K auf den losen Scheiben /' und K' laufen/ Der Wagen fährt nun
mit einem unter demselben angebrachten Stift, welcher nach rechts oder links versetzbar ist
(um früher oder später die zweite Spindelgeschwindigkeit eintreten zu lassen) gegen den
Hebel e. Hierdurch wird die Riemengabel cl
von der festen Scheibe C1 auf die lose Scheibe C
geschoben und gleichzeitig die Riemengabel P von der losen Scheibe _/' nach der festen
Scheibe _/2. Auf diese Weise wird die Spindeltrommel
H in schnellere Bewegung versetzt und die Rotation der Spindeln erhöht.
Bei weiterem Ausfahren- des Wagens stöfst ein zweiter Stift gegen den Hebel / und führt die
Riemengabel kl von der losen Scheibe K1 auf
die feste Scheibe K'1, gleichzeitig aber auch die
Riemengabel i' von der festen Scheibe _/2 auf
die lose Scheibe J1. Bei dem Herüberziehen der Riemengabel k ' wird Riemengabel c * gehoben.
Hierdurch wird ein Stift P der Gabel i *
frei und dieselbe durch eine Feder von Scheibe^2 nach Scheibe J1 gezogen. Hiermit wird die
schnellste Spindelgeschwindigkeit erreicht, und dieselbe dauert bis zur Beendigung der Ausfahrt.
Stillstand des Wagens bei Beendigung der Ausfahrt.
Bei Eintritt der letzten und höchsten Spindelgeschwindigkeit, wenn Riemengabel k' von der
losen Scheibe K% auf die feste Scheibe K'2 geführt
wird, nimmt diese Gabel k' einen Hebel m,
Fig. 3, durch den an k * befindlichen Stift η mit'
sich und bewirkt dadurch eine Drehung der Welle ο und ein Sinken des Hebels ο', welcher
wiederum mit. der Welle ρ durch einen damit verbundenen Hebel in Verbindung steht.
Hierdurch sinkt Welle / mit dem am Ende befestigten Schneckenrade /' in die unter demselben
auf der Hauptwelle α befindliche Schnecke ohne Ende. Diese, in continuirlicher Rotation
befindlich, versetzt Welle/ in Drehung, wickelt dabei eine Kette p 2 auf die Scheibe q und zieht
den damit verbundenen Hebel q' hoch. Dieser bewirkt das Ausklinken des Riemenführers k',
derselbe wird durch eine Feder auf die Losscheibe K1 zurückgezogen und der Wagen steht
still. Die Riemengabel k% nimmt gleichzeitig den Hebel m mit zurück, dreht dadurch. die
Welle o, und Hebel ö1 hebt die Welle / mit
Schneckenrad /' aus der darunter befindlichen Schnecke und setzt dieselbe so wieder aufser
Wirksamkeit.
Functionen der D au men welle / zur RückwärtsdTehung
der Spindeln und zum Umsteuern des Wagens für die Einfahrt. Durch die Schnurscheibe r auf der Hauptwelle
α wird die Welle s und mit ihr das kleine konische Rad s' in continuirliche Rotation versetzt.
Auf der Daumenwelle t befindet sich ein anderes konisches Rad /'. Auf dem Umfange
desselben fehlen ca. S Zähne, und diese Lücke läfst das kleine Rad s' nicht zum Eingriff
kommen, so lange das Rad t' von dem Hebel t~
gehalten ist (s. Fig. 8). Bei dem oben beschriebenen Drehen des Hebels ö ' wird dieses Rad tl
durch den Haken ts an dem Hebel t- gelöst
und macht infolge eines an der Seite eingegossenen Gewichtes eine theilweise Rotation.
Jetzt kommen die Zähne der beiden Räder s1
und f in Eingriff, und die Daumenwelle if rotirt.
Auf dieser Daumenwelle befinden sich folgende Daumen: ■& für die Umsteuerungshebel k
und /P; Daumen &' für Hebel /' und l~, welche
vermittelst der Scheiben und Räder α, β, γ, ό
und ς die Rückwärtsbewegung der Spindeln besorgen; ferner der Daumen d·2, der vermittelst
der über die Rollen L und L1 laufenden Kette
und durch Hebel u und ul den Aufwindehebel M
auf Welle m' bewegt und ihn für die dann bevorstehende
Garnaufwickelung auf den niedrigsten Punkt einstellt. Die Daumenwelle und ihre Functionen bleiben im wesentlichen dieselben
wie in P. R. No. 2142, nur ist ihre Position geändert, und der Betrieb derselben, anstatt wie
früher durch Stirnräder, jetzt durch Kegelräder besorgt.
Um die Rückwärtsbewegung der Spindeln einzuleiten, befindet sich auf der Daumenwelle,
wie schon erwähnt, der Daumen &1. Dieser
tritt vermittelst des vertical stehenden Hebels /'
und einer Zugstange mit dem Hebel /2 in Verbindung. Dieser wirkt wiederum durch Hebel δ
auf Kupplung / und den Bremskegel ς, und durch die Schnurscheibe tt und die Zahnräder β
und γ wird die Rückwärtsbewegung der Spindeltrommel H und der Spindeln eingeleitet.
Bei der Rotation der Daumenwelle kommen die oben beschriebenen Mechanismen in Action
und wirken so lange, als der Daumen -S'1 den
Hebel /' seitwärts verschiebt.
Einfahrt des Wagens.
Beim Ende der Ausfahrt stöfst der Wagen W gegen den Hebel JV, welcher mit dem Arm η'
und der Zahnkupplung c in Verbindung steht und letztere ausrückt. Hierauf drückt der Daumen
& der Daumenwelle auf Hebel k, hebt Hebel k2 und löst denselben von einem Stifte,
hinter welchen er beim Ausgange des Wagens geschoben . wurde. Hebel k'1 wird durch eine
Feder zurückgezogen und nimmt Riemengabel cl mit dem Riemen von Riemscheibe C auf die
feste Scheibe C, der Arm / mit dem Hebel h wird gleichzeitig hochgehoben, die Kupplungen αΛ,
b' und h' werden eingerückt, die Rolle g auf
Riemen FG wird ebenfalls gehoben, und die Einfahrt des Wagens von links nach rechts beginnt.
Bei Einrückung der Zahnkupplungen α* ί>' /ι*
tritt das mit ai in fester Verbindung stehende
kleine Stirnrad mit dem grofsen Rade d1 auf
Welle d in Eingriff und bewirkt eine der vorherigen entgegengesetzte Drehung derselben.
Jetzt wickelt sich die Schnur, welche den Wagen bewegt, von der Schnecke D ab und auf die
Schnecke E.
Regulirung der Spindelgeschwindigkeit bei der Einfahrt des Wagens durch einen
verstellbaren Quadranten O.
Am vorderen und hinteren Ende des Wagens ist eine zweite Schnur befestigt, welche über Rolle e ' bezw. e - und e 3 geführt, schliefslich über die Schnurscheibe ν läuft und an derselben befestigt ist. Bei der Bewegung des Wagens wird die Scheibe ν und das hiermit verbundene Zahnrad v' getrieben, und hierdurch wird der Zahnquadrant O bewegt. An diesem befindet sich ein durch Schraubenspindel .S zu ver-
Am vorderen und hinteren Ende des Wagens ist eine zweite Schnur befestigt, welche über Rolle e ' bezw. e - und e 3 geführt, schliefslich über die Schnurscheibe ν läuft und an derselben befestigt ist. Bei der Bewegung des Wagens wird die Scheibe ν und das hiermit verbundene Zahnrad v' getrieben, und hierdurch wird der Zahnquadrant O bewegt. An diesem befindet sich ein durch Schraubenspindel .S zu ver-
stellender Block T, welcher durch Kette U auf Scheibe ο 2 einwirkt. Diese ist ihrerseits mit
Spindeltrommel H verbunden und bei einer Verstellung des Blockes T wird dem kleinen
bezw. grofsen Ausschlage desselben gemäfs die Spindelgeschwindigkeit erhöht oder ermäfsigt.
Die Druckrolle g, welche, wie erwähnt, von dem Riemen F G abgehoben ist, erlaubt diesem
Riemen, über die Scheibe der Spindeltrommel theilweise zu gleiten, wenn die Bewegung derselben
durch den Quadranten verlangsamt sein sollte, hat jedoch stets Spannung genug, die
Spindeltrommel der Bewegung des Quadranten folgen zu lassen, so dafs dieser nicht- als Motor,
sondern nur als Regulator der Spindelbewegung zu betrachten ist.
Garnaufwinder.
Die Rolle e", wie vorhin erwähnt, von der
Seilscheibe ν betrieben, bewegt wiederum das kleine Kegelrad w, und dieses hat Eingriff in
das gröfsere Viertelkreisrad wl. An w1 sitzt
eine Zugstange u1, die über den Stift eines Hebels u fällt, nachdem Daumen d·2 auf Daumenwelle
t denselben hinter den Haken an ul
gedrängt hat. Diese Operation geschieht nun kurz vor der Einfahrt des Wagens, und der
Garnaufwindungshebel mit dem daran befestigten Draht ist hierdurch heruntergezogen. Setzt sich
der Wagen in Bewegung, so dreht sich das Viertelkreisrad w' ebenfalls und der Garnaufwinder
geht langsam, von der Feder auf Welle ;»'
gezogen, in die Höhe. Wie ersichtlich, hängt sowohl die Rotation der Spindeln, wie auch die
Bewegung des Garnaufwinders von der Wagenbewegung bezw. dem Quadranten O und dem
Viertelkreisrad w' ab. Die Form des aufgewundenen
Garnes kann so durch Verstellung dieser Mechanismen beliebig regulirt werden.
Um den Garnaufwinder in seiner höchsten Stellung aufser Thätigkeit zu bringen, wird Hebel
u'. kurz vor beendeter Einfahrt des Wagens durch Hebel χ und entsprechende Zugstange
von dem Stifte auf u gelöst.
Der Garnaufwindungshebel wird hierauf durch die Feder auf Welle mi in die Höhe gehoben
und aufser Thätigkeit gesetzt.
Da bekanntlich die Aufwindung des Garnes auf die Spindeln von unten nach oben in sogenannten
Schufspfeifenwindungen geschieht, so mufs der Garnaufwinder für jeden Wagenzug
etwas steigen, um eine gleichmäfsige Form des Gärnkötzers zu erzielen. Diese Bewegung wird
durch eine Schraube u'2, befindlich im Hebel u,
welche durch einen auf verstellbaren Keilen gleitenden Sperrhaken getrieben wird, bewirkt.
Es findet hierdurch eine Verlängerung der Kette, also ein allmäliges Aufsteigen des Garnaufwinders
statt. Gleichzeitig mit dem Hinuntergehen des Garnaufwinders drückt ein Daumen auf der Daumenwelle t einen Hebel nach der
Seite und löst hierdurch einen Haken aus dem Gegenwinder y. Dieser wird hierauf vermittelst
Winkelhebels und Feder in die Höhe gehoben und veranlafst gemeinsam mit dem Aufwinder
die zur guten Aufwickelung nöthige Spannung des Fadens.
Regulirung des Kneifapparats.
Im Gegensatz zu der sonst üblichen Regulirung des Kneifapparates auf dem Wagen W durch eine an der Seite des Gestelles angebrachte schiefe Ebene ist in der vorliegenden Construction, um ein Klemmen des Wagens zu vermeiden, diese schiefe Ebene in Form eines verschiebbaren Keiles ζ auf einem Bügel ζ' über der Mitte der Maschine befestigt. Beim Gegenfahren des Wagens bewirkt derselbe in bekannter Weise das Schließen des Kneifapparats.
Im Gegensatz zu der sonst üblichen Regulirung des Kneifapparates auf dem Wagen W durch eine an der Seite des Gestelles angebrachte schiefe Ebene ist in der vorliegenden Construction, um ein Klemmen des Wagens zu vermeiden, diese schiefe Ebene in Form eines verschiebbaren Keiles ζ auf einem Bügel ζ' über der Mitte der Maschine befestigt. Beim Gegenfahren des Wagens bewirkt derselbe in bekannter Weise das Schließen des Kneifapparats.
Claims (5)
1. Die Placirung und der Bewegungsmechanismus der Druckrolle^ für den Riemen FG.
2. Der Umsteuerungsmechanismus des Wagens mit den Zahnkupplungen c und β1, bl und h '.
3. Die Placirung der Daumenwelle / und der damit betriebenen Mechanismen.
4. Die Anordnung der Regulirung des Kneifapparates in der Mitte der Maschine.
5. Die Anordnung und Combination aller in Anspruch 1. bis 4. angegebenen Mechanismen
zu dem Zweck und in der Weise, wie im wesentlichen durch Zeichnung und Beschreibung
erläutert.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10743C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1091467B (de) * | 1958-11-10 | 1960-10-20 | Mak Maschinenbau Kiel Ag | Fahrbares Lieferwerk fuer Wagenspinner |
US2972540A (en) * | 1958-08-05 | 1961-02-21 | Du Pont | Photopolymerizable compositions and elements |
US2997391A (en) * | 1957-04-22 | 1961-08-22 | Time Inc | Photosensitive polyamide resins containing stilbene units in the molecule |
US3006761A (en) * | 1956-09-07 | 1961-10-31 | Kalle Ag | Polyethylene terephthalate sheet material |
-
0
- DE DENDAT10743D patent/DE10743C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3006761A (en) * | 1956-09-07 | 1961-10-31 | Kalle Ag | Polyethylene terephthalate sheet material |
US2997391A (en) * | 1957-04-22 | 1961-08-22 | Time Inc | Photosensitive polyamide resins containing stilbene units in the molecule |
US2972540A (en) * | 1958-08-05 | 1961-02-21 | Du Pont | Photopolymerizable compositions and elements |
DE1091467B (de) * | 1958-11-10 | 1960-10-20 | Mak Maschinenbau Kiel Ag | Fahrbares Lieferwerk fuer Wagenspinner |
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