DE958366C - Kupplung fuer Streckwerks-Unterwalzen an Spinnereimaschinen - Google Patents

Kupplung fuer Streckwerks-Unterwalzen an Spinnereimaschinen

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DE958366C
DE958366C DESCH11668A DESC011668A DE958366C DE 958366 C DE958366 C DE 958366C DE SCH11668 A DESCH11668 A DE SCH11668A DE SC011668 A DESC011668 A DE SC011668A DE 958366 C DE958366 C DE 958366C
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DE
Germany
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pin
shaft
sleeve
coupling
fitting
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DESCH11668A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Ude
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Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/82Arrangements for coupling roller sections
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Kupplung für Streckwerks-Unterwalzen an Spinnereimaschinen Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Streckwerks-Unterwalzen an Spin.nereimaschinen.
  • Solche Kupplungen. müssen hauptsächlich drei Bedingungen erfüllen: Sie müssen zentrisches Passen der Wellenenden gewährleisten, damit unrun.des Laufen der Streckwerks-Unterwalzen vermieden wird; sie müssen das Wellendrehmoment sicher übertragen, und sie müssen. leicht lösbar sein, um die verbundenen. Wellenteile bequem ein- und ausbauen zu können..
  • Bei den sehr langen, aus vielen Einzelstücken. zusammengesetzten Streckwerks-Unterwalzen: mit darauf befestigten Rädern oder anderen. Maschinenteilen. oder mit vielen Lagerstellen, ist das leichte Herauslösen einzelner Wellenabschnitte aus dem aus gekuppelten Einzelabschnitten bestehenden Wellenstrange von ganz besonderer Bedeutung, weil es- unerwünscht ist, mehr als einen Wellenabschnitt zu bewegen, sei es durch Wegrücken:, sei es durch gleichzeitigen Ausbau der Nachbarabschnitte. So ist es beispielsweise ein bisher nicht überwundener Nachteil der heute üblichen. Riffelzylinderkupplüngen in den Streckwerken von Spinnmaschinen., daB sie zwar die zentrische Passung der Zylinderabschnitte durch Gewindeeingriff. der Abschnittenden gewährleisten, aber die Herausnahme und das Einsetzen eines Zylinderabschnittes ohne Freilegung sämtlicher Lager - und deren gibt es an dem Wellenstrang einer Spinnmaschine Dutzende - nicht zulassen. Der ganze Strang muß vielmehr nach Lösen der Lager unter Gefahr des Verbiegens angehoben, und zur Seite geschoben werden, ehe die Gewindeverbindung zwischen zwei Abschnitten gelöst werden kann.
  • Auch eine andere bekannte Streckwalzenkupplung weist die. gleichen Nachteile auf, -da der an dem einen Ende eines Streckwalzenstückes angebrachte konzentrische Zapfen, der mit einem oder mehreren exzentrischen Teilen, versehen ist in eine entsprechend geformte, an lern Ende eines anderen Streckwalzenstückes angebrachte Öffnung eingreift, so daß der mit Hilfe derartiger Kupplungsteile verbundene Streckwalzenstrang auch erst aus. seinen Lagern herausgehoben werden muß, ehe eine Kupplungsstelle durch seitliches Verschieben gelöst werden kann.
  • Bei langen Wellen. begegnet man diesem Nachteil dadurch, daß Hülsenkupplungen an den Abschnittsenden vorgesehen. werden, welche das Herauslösen eines Wellenabschnittes ohne Behelligung der Nachbarabschnitte nach Beiseiteschieben der Hülse gestatten. Solche Hülsenkupplungen erfordern aber eine äußerst genaue Passung der Hülse auf den Wellenenden und darüber hinaus genaue Zentrizität der Hülse, weil die ganze Zentrierung nunmehr Aufgabe der Hülse ist. Außerdem müssen die der Drehmomentübertragung dienenden Kupplungsstücke (Keile) genau- in an den Wellenenden vorgesehene Mittelschlitze eingepaßt und die Schlitze selbst genau auf Mitte eingefräst oder eingeschliffen werden. Bei dein Massenbedarf. an solchen Kupplungselementen, erfordert ihre Herstellung einen unzuträglich hohen Aufwand an Vorrichtungen, Werkzeugen und Meßeinrichtungen.
  • Eine weitere bekannte Kupplung für Streckwalzen, bei der an einem Walzenstück angebrachte Zapfen in entsprechende Einfräsungen des folgenden Walzenstückes eingreifen und ein quer durchgehender Bolzen als Sicherung gegen ungewünschtes Verschieben der Kupplungsteile gegeneinander dient, erfüllt die Anforderungen nicht, weil die genaue Zentrierung nur dann gewährleistet ist; wenn der Bolzen exakt verbohrt und verspannt ist.
  • Ferner ist eine Kupplung bekannt, die die Enden. zweier Wellenstücke durch ein Kreuzstück verbindet, welches in entsprechende, an den Wellenstücken angebrachte parallel verlaufende Ausfräsungen einrastet. Diese Kupplung muß aber innerhalb einer Lagerstelle untergebracht sein, die zur gegenseitigen Zentrierung der Wellenstücke dient. Die Anordnung einer Lagerstelle ist aber bekanntlich nicht immer an der Stelle möglich:, an der die Kupplung zweier Walzenstücke erwünscht ist. Ferner ist das Ausheben des Walzenstückes nur dann, möglich, wenn die Ausfräsungen des anzubauenden Walzen-Stückes mach der offenen Seite des Lagers zu gerichtet sind.
  • Die Erfindung vereinigt die Vorzüge in sich zentrierter Kupplungen mit denjenigen der Hülsenkupplungen, ohne deren Nachteile zu haben.
  • Sie ermöglicht also eine Zentrierung durch Zapfen und Hülse und erlaubt das Herauslösen eines Wellenabschnittes aus einem Wellenstrang ohne jede Beeinträchtigung eines Nachharabschnittes, geschweige denn des ganzen Wellenstranges. Dabei ist die neue Kupplung ohne besonderen Werkzeug-oder Maschinenaufwand auf normalen. Drehbänken oder Fräsmaschinen. herstellbar.
  • Die Erfindung besteht darin, äaß die Wand der Bohrung des Walzenendes einen in ihrer Länge und lichten Weite mindestens den Maßen des Zapfens am Walzenende entsprechenden Längsschlitz aufweist, in deneinprismatisches Formstückeingepaßt ist, daß mit seiner inneren Paßfläche an einer entsprechend gestalteten Paßfläche des Zapfens anliegt und mit seiner äußeren zylindrisch geformten Fläche sich gegen die Innenseite einer zylindrischen, die Verhindungsstelle überdeckenden Muffe abstützt. Dabei können die Pa.ßflächeri . zwischen Formstück und Wellenzapfen plan, konkav, konvex oder winklig ausgeführt und zusätzliche kleine Federkeile nebst entsprechenden Nuten im Formstück und im Wellenzapfen vorgesehen sein.
  • -Die die Verbindungsstelle überdeckende Muffe kann gleichzeitig als ein eine weitere Funktion ausübendes Maschinenelement (z. B. als Zahnrad) oder als ein faserführendes Element (z. B. als Streckwerkswalzenmuffe mit Längsriffelung) ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. z zeigt die neue Kupplungsverhindung im Längsschnitt; Fig.2isteinQuerschnitt nachLinieII-IIderFig. r; Fig.3 bis 5 zeigen verschiedene andere Ausführungsmöglichkeiten der Kupplung im Querschnitt; Fig. 6 ist die Ansicht mit teilweisem Längsschnitt eines Wellenstranges mit Kupplungen gemäß Erfindung; .
  • Fig.7 ist eine andere Ausführungsform in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 6; Fig. 8 zeigt Ansicht und Teillängsschnitt eines Streckwerk-Riffelzylinders mit einer Kupplungsverbindung nach der Erfindung.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den: Figuren gleiche Teile.
  • Das eine Ende der mit der Welle oder dem Zylinder z zu kuppelnden Welle oder des Zylinders 2 erhält beim Drehen der Welle :2 auf der Drehbank einen zylindrischen Zapfen 3, der, durch die Fertigung bedingt, genau zentrisch ist. Das entsprechende Ende der Welle z erhält, ebenfalls gedreht, eine ebenso genau zentrische zylindrische Bohrung ¢ von im wesentlichen gleicher Länge und gleichem Durchmesser wie der Zapfen 3. Die Wand der Bohrung q. wird, beispielsweise durch Fräsen, mit einem Schlitz 5 versehen, der mindestens so lang ist wie der Zapfen 3 und mindestens so breit wie sein Durchmesser. Der Schlitz 5 wird passend ausgefüllt durch ein federkeilartiges Zwischenstück 6, das in den Zapfen 3 eingreift (Fig. 2, q., 5), oder durch einen Keilträger 9, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Zapfen3 an der Stelle 8 abgeflacht. Entsprechend abgeflacht ist auch der Keil 6, so daß eine sichere Mitnahme der Teile bei der Drehung der Welle gewährleistet ist.
  • Bei der Ausführung nach Fig.3 dienst das Zwischenstück g als Träger für einen Keil io, der sowohl in ihn als auch in den, Zapfen 3 nach Art der bekannten, Keilnutverbindungen eingreift.
  • Das Zwischenstück 6 kann auch an der mit dem Zapfen 3 in Eingriff kommenden Fläche dachartig abgeschrägt sein und in profilgleiche Ausnehmungen i i des Zapfens 3 eingreifen. Zwei solcher Möglichkeiten veranschaulichen Fig. 4 bzw. 5. Die Verbindung wird vervollständigt durch eine vorzugsweise mit Schiebesitz auf die Wellenteile i und 2 aufgepaßte Hülse7, welche den Schlitz 5 nach den Seiten. hin vollständig abdeckt. Die Hülse 7 kann, in bekannter Weise, z. B. durch eine (nicht dargestellte) Schraube, in ihrer Stellung gesichert werden.
  • Wellenabschnitte, die, wie beschrieben, miteinander gekuppelt sind, lassen sich leicht zusammenbauen und voneinander lösen., gleichgültig, wie sie gelagert sind. Hierfür geben die Fig. 6 und 7 Beispiele.
  • Bei einem Wellenstrange gemäß Fig. 6, der in Lagern 12 gelagert ist, brauchen zum Herauslösen eines Wellenabschnittes i oder 2, von denen jeder an einem Ende einen Zapfen 3 und am anderen eine Bohrung 4 aufweist, wie bezüglich Fig. i bis 5 beschrieben, nur die Hülsen 7 (nach Entfernung etwaiger Sicherungsvorrichtungen) in Pfeilrichtung verschoben zu werden, um die Kupplungsverbindung freizulegen. Nach Öffnen. der in Betracht kommenden. Lager 12 lassen sich die Keilzwischenstücke 6 durch leichte Schläge gegen die Wellen lösen, so daß die einzelnen Abschnitte bequem voneinander getrennt werden können. Der Einbau eines Abschnittes geht sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge vonstatten, Bei einer Wellenverbindung nach Fig. 7, bei der sich zwei Kupplungen zwischen zwei Lagern 1a befinden, ist der Ein- und Ausbau des dazwischen befindlichen Wellenabschnittes i noch einfacher. Der Wellenabschnitt i ist hier an beiden Enden mit je einem Zapfen 3 versehen, während die Enden, der benachbarten Abschnitte 2, 2' die entsprechenden Bohrungen aufweisen. Der Abschnitt i braucht daleer bei der Montage nur mit einem Zapfen, 3 in die Schlitze 5 (Fig. 2) der anstoßenden Wellenabschnitte 2, z' eingefegt zu werden, ohne daß es dazu einer besonderen Abstützung des Abschnittes durch ein. Lager oder von Hand bedarf. Einsetzen der Keilstücke 6 und Ü"berschieben der Hülsen 7 vollenden die Kupplung. Beim Ausbau werden die Hülsen 7 in Pfeilrichtung gegeneinanderbewegt, und der Vorgang verläuft in umgekehrter Reihenfolge.
  • In Fig. 7 ist auch an einem Beispiel dargestellt, welche Ausgestaltung die Kupplungshülse erfahren kann. Die ganz rechts gezeichnete Kupplungsverbindung zwischen den, Wellenabschnitten .:2 und 2" ist hier von einem Zahnrad 13 überdeckt, das gleichzeitig die Funktion: der Hülse übernimmt. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Zwischenstück 14 auch als Befestigungsmittel für das Zahnrad dient, also beispielsweise keilartig in das Zahnrad 13 eingreift. Außer Zahnrädern. können, natürlich auch andere Maschinenelemente, die auf der Welle vorgesehen sind, die Funktion der Hülse 7 ausüben.
  • In Fig. 8 ist beispielsweise ein Abschnitt 15 eines Streckwerks-Riffelzylinder dargestellt, der mit einem zweiten Abschnitt 16 auf die beschriebene Weise gekuppelt ist, wobei das Zwischenstück g in diesem Falle nach Fig. 3 gestaltet ist. Die Hülse 16 ist hier ebenso geriffelt wie die festen Riffelfedder 17, 17, , übt also während des Betriebes die gleiche Funktion aus wie diese: Geriffelte Hülsen sind bei R`iffelzylindern an, sich bekannt, aber nicht als Kupplungshülsen im Sinne der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wellenkupplung mit formschlüssigen, ineinandergreifenden Kupplungsteilen für die zu verbindenden Enden der Abschnitte von Streckwerks-Unterwalzen an Spinnereimaschinen mit einem zentrischen Zapfen am einen Ende und einer diesem Zapfen entsprechenden zentrischen Bohrung am anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Bohrung (4) des Walzenendes (i) einen in ihrer Länge: und lichten Weite mindestens den Maßen des Zapfens (3) am Walzenende (2) entsprechenden. Längsschlitz (5) aufweist, in den, ein prismatisches Formstück (6) eingepaßt ist, das mit seiner inneren Paßfläche (8, io oder ii) an einer entsprechend gestalteten Paßfläche des Zapfens (3) anliegt und mit seiner äußeren zylindrisch geformten Fläche sich gegen die Innenseite .einer zylindrischen, die Verbindungsstelle überdeckenden Muffe (7) abstützt.
  2. 2. Wellenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen (8, io oder i i) zwischen Formstück (6) und Wellenzapfen (3) plan, konkav, konvex oder winklig ausgeführt sind und daß zusätzliche kleine Federkeile (io) nebst entsprechenden Nuten im Formstück (6) und im Wellenzapfen (3) vorgesehen sein. können.
  3. 3. Wellenkupplung nach den Ansprüchen. i und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe gleichzeitig als ein eine weitere Funktion ausübendes Maschinenelement (z. B. als Zahnrad) oder als ein faserführendes Element (z. B. als Streckwerkswalzenmuffe mit Längsriffelung) ausgebildet ist. In Betracht gezogen- Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6 863, 39 42i, 84 i65, i42 687, 32i 387, 56i 799; französische Patentschriften Nr. 752 786,984103; USA.-Patentschriften Nr. 2 252 531, 2 334 449, 2540346.
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