DE2945554C2 - Rohrkupplung für in Rohrschüsse unterteilte Rammrohre - Google Patents
Rohrkupplung für in Rohrschüsse unterteilte RammrohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung für in Rohrschüsse unterteilte Rammrohre zum Herstellen
von Ortbeton-Rammpfählen, wobei die zu kuppelnden Rohrenden der Rohrschüsse einerseits als Einsteckende
ausgebildet sind, andererseits eine Einsteckmuffe aufweisen, jeweils das Rohrende mit der Einsteckmuffe die
Einsteckmuffe bis zur form- und kraftschlüssigen AnIage gegen das in die Einsteckmuffe eingesteckte Einsteckende
des zu kuppelnden Rohrschusses überlappt und die ineinandergesteckten Rohrenden korrespondierende
Kupplungsausnehmungen aufweisen, in die mindestens ein Verriegelungsstück einbringbar ist.
Es ist eine derartige Rohrkupplung bekannt, bei welcher die korrespondierenden Kupplungsausnehmungen
als umlaufende Ringausnehmungen ausgebildet sind, in welche einerseits ein Kupplungsring, andererseits ein
sinusförmiger Federring einsetzbar sind. Der Kupp- b5
lungsvorgang selbst verlangt das vorherige Einsetzen des Kupplungsringes und Federringes in die innenseitige
Ringausnehmung der Einsteckmuffe. Der Kupplungsring
und der Federring bilden gleichsam ein Schnappelement, denn der Kupplungsring wird im Zuge
des Einführens des konischen Einsteckendes in die Einsteckmuffe zunächst vollständig in die Ringausnehmung
der Einsteckmuffe eingedrückt und dann aufgrund der Federwirkung des Federringes in die äußere Ringausnehmung
des Einsteckendes gleichsam mit Schnappeffekt zurückgedrückt, wenn die beiden Ricgausnehmungen
deckungsgleich sind. Insov/eit muß ein verhältnismäßig
komplizierter Kupplungsvorgang in Kauf genommen werden. Ein Entkuppeln ist offenbar gar nicht
mehr möglich oder zumindest äußerst schwierig (vgl. US-PS35 85 803).
Außerdem kennt man eine Rohrkupplung, bei welcher die Einsteckmuffe in das jeweilige Rohrende eingesetzt
ist und das Einsteckende des benachbarten Rohrschusses eingesteckt wird. Auf diese Weise wird eine
form- und kraftschlüssige Anlage der- gekuppelten Rohrschüsse erreicht Als Rohrkupplung selbst sind
über den Umfang der gekuppelten Rohrenden angeordnete Bajonettverschlüsse verwirklicht, und zwar weist
jeweils das Einsteckende Bajonettausnehmungen und die Einsteckmuffe darin eingreifende Bajonettnasen auf.
Die Verriegelung der Bajonettverschlüsse erfolgt mittels in die Bajonettausnehmungen von oben einsetzbarer
Verriegelungsstücke. Außerdem sind die Bajonettausnehmungen umntngsseitig umgebende Riegel zur radialen
Sicherung der Verriegelungsstücke vorgesehen (vgl. FR-PS 14 91 240). Diese Verriegelung ist zwar
leicht lösbar, ist jedoch hinsichtlich der Herstellung aufwendig und gegen Verschmutzung auffällig. Beim Verriegelungsvorgang
müssen die Rohrenden gegeneinander verdreht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
die mit lediglich einem leicht lösbaren Verriegelungsmittel auskommt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Rohrkupplung dadurch, daß die Kupplungsausnehmungen
auf der Innenseite der Einsteckmuffe und auf der Außenseite des Einsteckendes über deren
Umfang verteilt sehnenartig angeordnet sind, und daß die Verriegelungsstücke tangential in die von den Kupplungsausnehmungen
gebildeten Kupplungstaschen einschiebbar sind. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben
zur Folge, daß sich die Verriegelungsstücke bei dekkungsgleichen Kupplungstaschen unschwer in die
Kupplungstaschen einsetzen und auch wieder lösen lassen. Jedes Kupplungstaschenpaar verlangt den tangentialen
Einsatz lediglich eines einzigen Verriegelungsstückes. Die erfindungsgemäße Rohrkupplung hat im
wesentlichen lediglich die beim Ziehen eines Rammrohres auftretenden Ziehkräfte zu übertragen und ist dazu
ohne weiteres in der Lage. Im ganzen zeichnet sich die erfindungsgemäße Rohrkupplung durch unkomplizierte
und funktionsgerechte Bauweise aus, die einen schnellen Kupplungs- und Entkupplungsvorgang ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So ist vorgesehen, daß die
Verriegelungsstücke als Keile mit ein- oder beidseitig bis zur Selbsthemmung geneigten Keilflächen zur Anlage
gegen die zugeordneten Auflageflächen in den Kupplungsausnehmungen von Einsteckmuffe und/oder
Einsteckende ausgebildet sind. Durch das Eintreiben der Keile in die Kupplungstaschen werden die zu kuppelnden
Rohrschüsse im Bereich ihrer gegeneinander anliegenden Stoßflächen einwandfrei aufeinandcrgcdrückt,
so daß eine einwandfreie Übertragung der Kamnikräfic
gewährleistet ist Damit die für das Aufeinanderdrücken
der Rohrschüsse im Bereich ihrer Rohrenden erforderliche Vorspannung auch bei einem geringen Verschleiß
der Keile noch erreicht wird, weisen die Keile und die zugeordneten Auflageflächen in den Kupplungsausnehmungen
entsprechend geneigte Keilflächen mit einem Neigungswinkel von beispielsweise 1° bis 3° auf. Ein
derartiger Neigungswinkel erzeugt bei einer relativ geringen Eintreibkraft für die Keile eine hohe Verspannkraft
auf die gegeneinander anliegenden Stoßflächen der Rohrenden und sorgt darüber hinaus für einen einwandfreien
Selbsthemmeffekt gegen Lösen der Keile beim Rammvorgang. Zur zusätzlichen Sicherung der
Verriegelungsstücke weisen erfindungsgemäß die Verriegelungsstücke zentrale Gewindebohrungen und die
Einsteckmuffe im Bereich ihrer Kupplungsausnehmungen radiale Durchbrechungen für in die Gewindebohrungen
einschraubbare Sicherungsbolzen auf, weiche in die Durchbrechungen versenkt sind. Auf diese Weise
wird eine zusätzliche Sicherung der keilförmigen Verriegelungsstücke auch für den Fall erreicht, daß diese
sich wider Erwarten während des Ramm-Zie'i-Vorganges
lösen sollten. Um gleichmäßige Kraftübertragung zu erreichen, sind zweckmäßigerweise die Kupplungsausnehmungen
bzw. -taschen gleichmäßig, z. B. im 120°-Winkel, über den Umfang von Einsteckmuffe und
Einsteckende verteilt.
Im folgenden wird die Rohrkupplung nach der Erfindung
anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Rohrkupplung in Frontansicht und teilweise geschnitten,
Fig.2 einen Radialschnitt durch den Gegenstand
nach Fig. 1,gemäß der Linie A-A,
F i g. 3 einen teilweise Axialschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 gemäß der Linie B-B,
F i g. 4 eine Einsteckmuffe für den Gegenstand nach F i g. 1 in Frontansicht,
Fig.5 ein Einsteckende für den Gegenstand nach
F i g. 1 in Fr .-ntansicht und
F i g. 6 ein Verriegelungsstück für den Gegenstand nach F i g. 1 in Frontansicht.
In den Figuren ist eine Rohrkupplung für in Rohrschüsse
1 unterteilte Rammrohre zum Herstellen von Ortbeton-Rammpfählen dargestellt, wobei die zu kuppelnden
Rohrenden der Rohrschü^se 1 einerseits als Einsteckende 2 ausgebildet sind, andererseits eine Einsteckmuffe
3 aufweisen und die ineinandergesteckten Rohrenden mittels Kupplungselemente verriegelbar
sind. Bei den einzelnen Rohrschüssen 1 überlappt das Rohrende 4 mit der Einsteckmuffe 3 die Einsteckmuffe 3
bis zur for.n- und kraftschlüssigen Anlage gegen das in die Einsteckmuffe 3 eingesteckte Einsteckende 2 des zu
kuppelnden Rohrschusses 1. Es weisen die Einsteckmuffe 3 auf ihrer Innenseite und das Einsteckende 2 auf
seiner Außenseite über ihren Umfang verteilt sehnenartige Kupplungsausnehmungen 5,6 auf, die bei vollständig
in die Einsteckmuffe 3 eingesteckten Einsteckende 2 einander zugeordnet tangential zugängliche Kupplungstaschen
7 zur Aufnahme von die Kupplungstasehen 7 ausfüllenden Verriegelungsstücken 8 als Kupplungselemente
bilden. Die Kupplungsausnehmungen 5 in der Einsteckmuffe 3 sind durchbrechungsfrei in den
Rohrmantel eingearbeitet. Die im Kupplungszustand gegeneinander anliegenden Stoßflächen 9 der Rohrenden
weisen eine Auftragsschweißung 10 aus Hartmetall auf. Bei im Kupplur.pzustand gegeneinander anliegenden
Stoßflächen 9 der Rohrenden überlappen die Kupplungsausnehmungen 5, 6 in der Einsteckmuffe 3
und auf dem Einsteckende 2 in axialer Richtung derart, daß die Verriegelungsstücke 8 einerseits gegen eine unter
Auflagefläche 11 der Kupplungsausnehmungen 5 in der Einsteckmuffe 3 und andererseits gegen eine obere
Auflagefläche 12 der Kupplungsausnehmungen 6 auf dem Einsteckende 2 anliegen. Die Verriegelungssiücke
8 sind als Keile mit ein- oder beidseitig bis zur Selbsthemmung geneigten Keilflächen 13 zur Anlage gegen
die zugeordneten entsprechend geneigten Auflageflächen 11, 12 in den Kupplungsausnehmungen 5, 6 von
Einsteckmuffe 3 und/oder Einsteckende 2 ausgebildet Die keilförmigen Verriegelungsstücke 8 weisen zentrale
Gewindebohrungen 14 und die Einsteckmuffe 3 im Bereich ihrer Kupplungsausnehmungen 5 radiale Durchbrechungen
15 für in die Gewindebohrungen 14 einschraubbare Sicherungsbolzen 16 auf, weiche in die
Durchbrechungen 15 vorkragen, so daß selbst bei fehlender Selbsthemmung der in die Kupplungstaschen 7
eingesetzten Verriegelungsstücke 8 diese nicht verloren gehen können. Die Kupplungsauai-ehmungen 7 sind
gleichmäßig, z. B. im 120° -Winkel, über den Umfang von
Einsteckmuffe 3 und Einsteckende 2 verteilt. Ihre Anzahl und Winkelanordnung richtet sich im wesentlichen
nach dem Rammrohrdurchmesser. Die Einsteckmuffe 3 besitzt endseitig eine axial verlaufende Zentrierungsnut
17, das Einsteckende 2 dagegen außenseitig eine in die Zentrierungsnut 17 mit axialem Bewegungsspiel eingreifende
Zentrierungsnase 18 oder umgekehrt, damit sich die Rohrschüsse 1 unter Bildung der Kupplungstaschen
7 zum Einsetzen der keilförmigen Verriegelungsstücke 8 schnell und problemlos zusammenstecken lassen.
Das axiale Bewegungsspiel zwischen Zentrierungsnase 18 und Zentrierungsnut 17 ist vorgesehen, damit
die Stoßflächen 9 der Rohrenden im Kupplungszustand einwandfrei gegeneinander anliegen und über diese
Stoßflächen 9 die Übertragung der Rammkräfte erfolgt. Ferner besitzt das Einsteckende 2 eine Ringnut 19 zur
Aufnahme eines Dichtringes 20, z. B. O-Ringes, der gegen
die Innenwand der Einsteckmuffe 3 wasserdicht anlieft
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rohrkupplung für in Rohrschüsse unterteilte Rammrohre zum Herstellen von Ortbeton-Rammpfählen,
wobei die zu kuppelnden Rohrenden der Rohrschüsse einerseits als Einsteckende ausgebildet
sind, andererseits eine Einsteckmuffe aufweisen, jeweils das Rohrende mit der Einsteckmuffe die Einsieckmuffe
bis zur form- und kraftschlüssigen AnIage gegen das in die Einsteckmuffe eingesteckte Einsteckende
des zu kuppelnden Rohrschusses überlappt und die ineinandergesteckten Rohrenden korrespondierende
Kupplungsausnehmungen aufweisen, in die mindestens ein Verriegelungsstück ein- i-r
bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsausnehmungen (5,6) auf der Innenseite
der Einsteckmuffe (3) und auf der Außenseite des Einsteckendes (2) über deren Umfang verteilt sehnenartig
angeordnet sind, und daß die Verriegelungsstücke (8) tangential in die von den Kupplungsausnehmungen
(5, 6) gebildeten Kupplungstaschen (7) einschiebbar sind.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsstücke (8) als Keile mit zumindest einseitig bis zur Selbsthemmung
geneigter Keilfläche (13) zur Anlage gegen die zugeordnete, entsprechend geneigte Auflagefläche
(11 bzw. 12) in den Kupplungsausnehmungen (5, 6) von Einsteckmuffe (3) und/oder Einsteckende (2)
ausgebildet sind.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafc die Verriegelungsstücke (8)
zentrale Gewindebohr angen (14) und die Einsteckmuffe
(3) im Bereich ihrer Kupplungsausnehmungen (5) radiale Durchbrechungen (15) für in die Gewindebohrungen
(14) einschraubbare Sicherungsbolzen (16) aufweisen, welche in die Durchbrechungen (15)
versenkt sind.
4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungstaschen
(7) gleichmäßig, z. B. im 120°-Winkel, über den Umfang von Einsteckmuffe (3) und Einsteckende (2)
verteilt sind.
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Publications (2)
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- 1979-11-10 DE DE19792945554 patent/DE2945554C2/de not_active Expired
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